DE202018005389U1 - Multicopter zur Durchführung von Aufklärungsflügen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Aufklärung von Gefahrensituationen unter Nutzung mindestens eines Multicopters (2) mit Standfüßen (3), der navigierbar ist, der mit Werkzeugen für eine Gefahrenaufklärung ausgerüstet ist, der über eine funktechnische Verbindung mit einer Zentrale verbunden ist und der über einen aufladbaren Energiespeicher verfügt, wobei- der mindestens eine Multicopter (2) in einem Hangar auf oder an einem Gebäude oder auf einer Anhöhe des vom Multicopter (2) zu überwachenden Gebietes stationiert ist,- nach dem Eingang eines Startsignals (9) aus einer Zentrale eine Mechanik der Hangar öffnet und der Multicopter (2) in eine Startposition verfahrbar ist,- der Multicopter (2) in eine programmierte und/oder zugewiesene Position aufsteigt,- mittels des oder der mitgeführten Werkzeuge eine Gefahrenaufklärung vornehmbar ist und- die ermittelten Ergebnisse an die Zentrale übermittelbar sind,- der Multicopter (2) auf die Mechanik des Hangars zurückkehrt, in den Hangar einfahrbar ist und der Hangar verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drohne bzw. einen Copter mit insbesondere vier, sechs oder acht Flügeln - auch als Multicopter bezeichnet, zur Durchführung von Aufklärungsflügen.
  • Der Einsatz von Drohnen wird auch heute noch überwiegend von sachkundigen Personen initiert und gesteuert. Das bedeutet, dass die Person sich vergleichsweise nahe am aufzuklärenden Objekt befinden muss.
  • Alternativ und heute noch weitestgehend praktiziert, wird zur Gefahrenabwehr nach einer Alarmauslösung, z. B. einer Feuermeldung, wegen fehlender konkreter Informationen das komplette technische Equipment in Bewegung gesetzt.
  • Nicht anders verhält es sich bei Einbrüchen. Auch hier wird zuerst ein Streifenwagen zur Aufklärung der Situation ins Zielgebiet beordert.
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass bei vielen Gefahrensituationen aufgrund von fehlenden Informationen ein zu großer Aufwand betrieben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Situation zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und des Anspruches 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist zur Aufklärung von Gefahrensituationen unter Nutzung mindestens eines Multicopters mit Standfüßen, der navigierbar ist, der mit Werkzeugen für eine Gefahrenaufklärung ausgerüstet ist, der über eine funktechnische Verbindung mit einer Zentrale verbunden ist und der über einen aufladbaren Energiespeicher verfügt, vorgesehen, dass
    • - der mindestens eine Multicopter in einem Hangar auf oder an einem Gebäude oder einer Anhöhe des vom Multicopter zu überwachenden Gebietes stationiert ist,
    • - nach dem Eingang eines Startsignals aus einer Zentrale eine Mechanik den Hangar öffnet und der Multicopter in eine Startposition durch eine Mechanik verfahrbar ist,
    • - der Multicopter in eine programmierte und/oder zugewiesene Position aufsteigbar ist,
    • - mittels des oder der mitgeführten Werkzeuge eine Gefahrenaufklärung vornehmbar ist,
    • - die ermittelten Ergebnisse an die Zentrale übermittelbar sind,
    • - der Multicopter auf die Mechanik des Hangars zurückkehrt, in den Hangar einfahrbar ist und der Hangar verschließbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit Informationen über die tatsächliche Gefahrensituation zu erlangen und Entscheidungen zu deren zielgerichteter Bekämpfung zu ergreifen.
  • Sollten die eingehenden Informationen noch nicht ausreichend sein, sieht eine Ausgestaltung vor, dass in die Gefahrenaufklärung durch den Multicopter manuell durch übermittelbare Steuerbefehle eingegriffen werden kann. Das kann sowohl den Standort des Multicopters betreffen als auch die Auflösung der vom Multicopter mitgeführten Kamera, um nur zwei Beispiele zu benennen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Startsignal aus der Zentrale verbunden ist mit einem Steuerbefehl zur Werkzeugauswahl aus einer Werkzeugwechseleinheit mit Werkzeugspeicher. Dabei kann es sich z.B. um unterschiedliche Kameras handeln oder auch um Gassensoren zur Feststellung von Luftverschmutzungen.
  • Das Andocken des Werkzeuges an den Multicopter erfolgt dabei rechnergesteuert durch eine Werkzeugwechseleinheit mit Werkzeugspeicher in dem Hangar. Derartige Werkzeugwechseleinheiten sind aus dem Werkzeugmaschinenbau hinlänglich bekannt. Eine Positionierungsmechanik sorgt dafür, dass der Multicopter in die dafür notwendige Position verfahrbar ist.
  • Nach jeder Rückkehr des Multicopters in den Hangar ist vorgesehen, dass eine Aufladeautomatik für den Akku des Multicopters aktivierbar ist oder ein Akkuwechsel vornehmbar ist. Ein oder mehrere Akkus können dabei in der Werkzeugwechseleinrichtung integriert sein. So dass es keiner zusätzlichen Einrichtung bedarf.
  • Der Multicopter wird so schnellstens wieder in Bereitschaft versetzt.
  • Der Hangar für einen Multicopter besteht aus einer verschließbaren Box zur Aufnahme des Multicopters mit mindestens einem Werkzeug, wobei die Box weiter ausgerüstet ist mit mindestens
    einer Mechanik zum Verfahren des Multicopters, einer Mechanik zum Öffnen und Verschließen der Box, einer Empfangseinheit für Steuersignale einer Zentrale, einer Ladeeinrichtung für das Akku des Multicopters oder einer Akkuwechseleinrichtung, sofern keine Werkzeugwechseleinrichtung diese Aufgabe mit übernimmt.
  • Das mindestens eine Werkzeug ist bevorzugt eine hochauflösende Kamera.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Box über eine Werkzeugwechseleinrichtung mit Werkzeugspeicher sowie eine Positionierungsmechanik in Bezug auf die Werkzeugwechseleinrichtung verfügt.
  • Über die Positionierungsmechanik sollte auch die Positionierung des Multicopters in Bezug auf die Ladepole der Akkus oder die Akkuwechseleinrichtung vornehmbar sein.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Positionierungsmechanik um in einer Plattform geführte, die Plattform oben überragende Anschläge, wobei die Anschläge auf die Standfüße den Multicopters zum Fixieren des Multicopters einwirken und dann die Standfüße untereinander verspannen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass mittels der Positionierungsmechanik der Multicopter auch aus der Box herausfahrbar ist in eine Startposition und aus einer Landeposition in die Box hereinfahrbar.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung für einen Multicopter zur Durchführung von Aufklärungsflügen soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Die 1 zeigt einen Multicopter 2 mit seinen Standfüßen 3 auf einer Plattform 10 stehend vor einem Hangar in Form einer Box 1. Das kann sowohl eine Start- oder eine Landeposition sein.
  • Die Box 1 ist bevorzugt auf oder an einem Gebäude oder auf einer Anhöhe des vom Multicopter 2 zu überwachenden Gebietes stationiert.
  • Nach dem Eingang eines Startsignals 9 aus einer Zentrale öffnet eine Mechanik die Box 1 und der Multicopter 2 wird in eine Startposition verfahren und steigt auf. Zuvor wird die Fixierung der Standfüße 3 gelöst.
  • Nach dem Gefahrenaufklärungsflug kehrt der Multicopter 2 auf die Plattform 10 zurück, wird fixiert und in die Box 1 eingefahren. Die Box 1 wird verschlossen.
  • Die Positionierungsmechanik 6 besteht aus in der Plattform 10 geführte, die Plattform 10 oben überragende Anschläge 11, wobei die Anschläge 11 auf die Standfüße 3 des Multicopters 2 zum Fixieren des Multicopters 2 einwirken. Dies wird durch die Pfeile angedeutet. Dargestellt sind hier zwei Ausführungen, einmal mit zwei Anschlägen und einmal mit vier Anschlägen. Die erste Ausführung erlaubt nur eine Verschiebung in einer Achse (x oder y), während die zweite Ausführung eine Verschiebung des Multicopters 2 in der Fläche (x und y) gestattet.
  • Die Box 1 verfügt weiter über eine Werkzeugwechseleinrichtung 7 mit Werkzeugspeicher, wobei durch die Positionierungsmechanik 6 auch die Positionierung bezüglich der Werkzeugwechseleinrichtung 7 vorgenommen wird.
  • Die Werkzeugwechseleinrichtung 7 mit Werkzeugspeicher befindet sich unterhalb des Standbereiches des Multicopters 2 und ist über die Öffnung 8 in der Plattform 10 zugängig.
  • Neben verschiedenen Kameras, Gassensoren usw. verfügt die Werkzeugwechseleinrichtung 7 auch über mindestens einen geladenen Akku, so dass nach der Rückkehr des Multicopters 2 dieser umgehend mit einen neuen Akku bestückbar und damit wieder einsatzbereit ist.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren und der Vorrichtung werden die Möglichkeiten geschaffen, innerhalb kürzester Zeit nach einer Gefahrenmeldung einen Überblick zu erhalten, welches Equipment zur Beseitigung der Gefahr eingesetzt werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Box
    2
    Multicopter
    3
    Standfüße
    4
    Mechanik zum Verfahren des Multicopters
    5
    Empfangseinheit
    6
    Positionierungsmechanik
    7
    Werkzeugwechseleinheit mit Werkzeugspeicher
    8
    Öffnung zur Werkzeugwechseleinrichtung
    9
    Signale aus einer Zentrale
    10
    Plattform
    11
    Anschläge

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Aufklärung von Gefahrensituationen unter Nutzung mindestens eines Multicopters (2) mit Standfüßen (3), der navigierbar ist, der mit Werkzeugen für eine Gefahrenaufklärung ausgerüstet ist, der über eine funktechnische Verbindung mit einer Zentrale verbunden ist und der über einen aufladbaren Energiespeicher verfügt, wobei - der mindestens eine Multicopter (2) in einem Hangar auf oder an einem Gebäude oder auf einer Anhöhe des vom Multicopter (2) zu überwachenden Gebietes stationiert ist, - nach dem Eingang eines Startsignals (9) aus einer Zentrale eine Mechanik der Hangar öffnet und der Multicopter (2) in eine Startposition verfahrbar ist, - der Multicopter (2) in eine programmierte und/oder zugewiesene Position aufsteigt, - mittels des oder der mitgeführten Werkzeuge eine Gefahrenaufklärung vornehmbar ist und - die ermittelten Ergebnisse an die Zentrale übermittelbar sind, - der Multicopter (2) auf die Mechanik des Hangars zurückkehrt, in den Hangar einfahrbar ist und der Hangar verschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Startsignal (9) aus der Zentrale verbunden ist mit einem Steuerbefehl zur Werkzeugauswahl.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Andocken des Werkzeuges an den Multicopter (2) rechnergesteuert durch eine Werkzeugwechseleinheit (7) mit Werkzeugspeicher in dem Hangar vornehmbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gefahrenaufklärung durch den Multicopter (2) manuell durch übermittelbare Steuerbefehle (9) eingegriffen werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Rückkehr des Multicopters (2) in den Hangar in einem ersten Schritt eine Aufladeautomatik für den Akku des Multicopters aktivierbar ist oder ein Akkuwechsel vornehmbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Akkuwechsel die Werkzeugwechseleinheit (7) nutzbar ist.
  7. Hangar für einen Multicopter (2) bestehend aus einer verschließbaren Box (1) zur Aufnahme des Multicopters (2) mit mindestens einem Werkzeug, wobei die Box (1) weiter ausgerüstet ist mit mindestens - einer Mechanik (4) zum Verfahren des Multicopters (2), - einer Mechanik zum Öffnen und Verschließen der Box (1), - einer Empfangseinheit (5) für Signale (9) einer Zentrale, - einer Ladeeinrichtung für das Akku des Multicopters (2) oder einer Akkuwechseleinrichtung.
  8. Hangar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (1) über eine Werkzeugwechseleinrichtung (7) mit Werkzeugspeicher sowie eine Positionierungsmechanik (6) in Bezug auf die Werkzeugwechseleinrichtung (7) verfügt.
  9. Hangar nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Positionierungsmechanik (6) auch die Positionierung in Bezug auf die Ladepole der Akkus oder die Akkuwechseleinrichtung vornehmbar ist.
  10. Hangar nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmechanik (6) in einer Plattform (10) geführte, die Plattform (10) oben überragende Anschläge (11) aufweist, wobei die Anschläge (11) auf die Standfüße (3) des Multicopters (2) zum Fixieren des Multicopters (2) einwirken.
  11. Hangar nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Positionierungsmechanik (6) der Multicopter (2) aus der Box (1) herausfahrbar ist in eine Startposition und aus einer Landeposition in die Box (1) hereinfahrbar ist.
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IT201900020384A1 (it) * 2019-11-05 2021-05-05 Rete Ferroviaria Italiana S P A Stazione di ricovero, controllo e comando di un drone destinato ad eseguire missioni di osservazioni sul territorio percorso da tratte di linee ferroviarie e anche sulle linee stesse, nonche' su tutte le strutture che operano lungo tale linea.

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