DE60213911T2 - Gleichstrom-Gleichstromwandler - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler, der einen ΔΣ-Modulator verwendet, um den zu einem Induktions- und Leistungsschaltelement fließenden, überhöhten Spitzenstrom zu begrenzen, indem der zur Induktivität fließende Strom mittels eines Integrators bestehend aus einem ΔΣ-Modulator überwacht wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • ΔΣ-Modulation ist ein Modulationsverfahren, bei dem das Eingangssignal des Modulators integriert, die Quantisierung durch das Vergleichen des integrierten Werts mit einer Vergleichsspannung ausgeführt und das Modulatorausgangssignal zum Modulatoreingang rückgekoppelt wird. 3 ist ein Blockschaltbild eines primären ΔΣ-Modulators. Ein Gleichspannungswandler, der ein Leistungsschaltelement 8 schaltet, kann unter Verwendung dieses Modulationssystems geschaffen werden.
  • 4 zeigt einen Abwärts-Gleichspannungswandler als Beispiel eines Verfahrens, das eine ΔΣ-Modulation gemäß dem bekannten Stand der Technik verwendet. Dieser Gleichspannungswandler ist mit einem Glättungskreis 18 ausgestattet, der ΔΣ-Modulator 6 ist mit der Ausgangsseite dieses Glättungskreises 18 über eine Fehlerverstärkungsschaltung 13 verbunden und die Ausgangsseite dieses ΔΣ-Modulators 6 ist mit dem Eingang des Leistungsschaltelements 8 über eine Gate- oder Gatteransteuerschaltung 7 verbunden.
  • Eine konstante Ausgangsspannung kann durch Vergleichen der Wandlerausgangsspannung mit einer Vergleichsspannung, Durchführen der ΔΣ-Modulation als Modulatoreingangssignal des ΔΣ-Modulators 6 unter Verwendung der Fehlerverstärkersignalspannung der verglichenen Spannung, Schalten des Leistungsschaltelements 8 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Modulators 6 und Einspeisen des oben genannten Schaltausgangssignals in Glättungskreis 18 erzielt werden.
  • Im Gegensatz zu einem Gleichspannungswandler, der ein früher übliches Pulsweitenmodulationssystem (im Folgenden als PWM bezeichnet) benutzt und sich durch eine konstante Schaltfrequenz auszeichnet, sind Gleichspannungswandler, die eine ΔΣ-Modulation verwenden, mit der Abtastfrequenz des ΔΣ-Modulators synchronisiert und das Ausgangsbitsignal 1 wird derart verändert, dass die Abweichung zwischen der Fehlerverstärkersignalspannung und der Modulatorausgangssignalspannung minimal wird. Folglich ändert sich die ΔΣ-Modulatoreingangssignalspannung in Übereinstimmung mit der Gleichspannungswandlerausgangsspannung, demzufolge dieses Modulationssystem die Eigenschaft der Schaltfrequenzänderung aufweist.
  • Obwohl besondere Aufmerksamkeit dem Vorteil einer Verbesserung des Wirkungsgrads der Spannungsumwandlung des Wandlers im Vergleich zum PWM-System als Ergebnis des Haltens des Schaltverlusts, der einem Leistungsverlust durch Schalten entspricht, auf einem niedrigen Wert gilt, da die Anzahl der Schaltzyklen in einer ΔΣ-Modulation geringer ist, besonders dann, wenn der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers gering ist, entstehen dadurch die im Folgenden beschriebenen Probleme.
  • Gleichspannungswandler haben die Eigenschaft, dass der Strom während der Zeit, in der das Leistungsschaltelement 8 ausgeschaltet ist, durch den Gleichrichter 14 fließt, während sich der Kondensator 15 elektrisch entlädt und der Strom, aufgrund des Vorhandenseins der Induktivität 16, allmählich statt sehr schnell weniger wird, während der Strom in der Zeit, in der das Leistungsschaltelement 8 eingeschaltet ist, durch das Leistungselement 8 zur Induktivität 6 fließt, sich der Kondensator 15 entlädt und der Strom aufgrund des Vorhandenseins der Induktivität 16, allmählich ansteigt und der fließende Strom zunimmt, je länger die Zeitspanne, in der das Leistungsschaltelement 8 eingeschaltet ist, dauert.
  • Da die Schaltfrequenz im PWM-System konstant ist und obwohl die Zeitspanne, in der das Leistungsschaltelement 8 eingeschaltet ist, beinahe konstant bleibt, wobei vorrausgesetzt wird, dass der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers konstant ist, treten im PWM-System Fälle auf, in denen ein Zustand eintritt, in dem ein Leistungsschaltelement 8 für eine lange Zeitspanne aktiviert ist, sogar dann, wenn der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers konstant bleibt; dieser Zustand tritt dann besonders häufig auf, wenn der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers sehr hoch ist.
  • Aufgrund der oben angeführten Eigenschaften und da sich Fälle ereignen können, in denen sich die Zeitperiode der Aktivierung des Leistungsschaltelements 8 in einer ΔΣ-Modulation im Vergleich zur PWM-Modulation verlängert, tritt das Problem des Spitzenstroms auf, der innerhalb des Wandlers fließt und immer mehr zunimmt.
  • Da der Leistungsverlust des Leistungsschaltelements 8 durch das Produkt des Durchschalt-Widerstands des Leistungsschaltelements 8 und dem Quadrat des zum Leistungsschaltelement 8 fließenden Stroms festgelegt ist, wenn der zum Leistungsschaltelement 8 fließende Strom zunimmt, steigt der Leistungsverlust im Leistungsschaltelement 8 extrem an. Da der Leistungsverlust im Gleichrichter 14 durch die Durchlassspannung und den fließenden Strom bestimmt wird und der Leistungsverlust auch ansteigt, wenn der zum Gleichrichter 14 fließende Strom zunimmt, besonders in Fällen, in denen der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers sehr hoch ist, hatten die mit ΔΣ-Modulation arbeitenden Wandler, aufgrund des höheren, innerhalb des Wandlers fließenden Stroms, das Problem eines niedrigen Wirkungsgrads der Spannungsumwandlung im Vergleich zu den mit PWM-Modulation arbeitenden Wandlern.
  • Dies bedeutet, dass, obwohl der Vorteil eines höheren Wirkungsgrads der Spannungsumwandlung verglichen mit der PWM-Modulation vorhanden ist, wenn der Ausgangstrom des Gleichspannungswandlers gering ist, im Falle einer ΔΣ-Modulation unter Anwendung des Verfahrens gemäß Stand der Technik Fälle auftreten, in denen der innerhalb des Wandlers fließende Spitzenstrom ansteigt, wodurch das Problem einer Abnahme des Wirkungsgrads der Spannungsumwandlung entsteht. Dokument EP-0792006 offenbart ein Gleichspannungsschaltnetzteil mit einem Delta-Sigma-Wandler in einem geschlossenen Regelkreis.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der oben erwähnten Probleme des bekannten Stands der Technik ist das Ziel der vorliegenden Erfindung einen höchst leistungsfähigen Gleichspannungswandler mit ΔΣ-Modulation zur Begrenzung des innerhalb des Wandlers fließenden Spitzenstroms durch Überwachen des innerhalb des Wandlers fließenden Stroms mit einem Integrator, der im Inneren eines ΔΣ-Modulators angeordnet ist, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Gleichspannungswandler gemäß Anspruch 1 bereit. Der Gleichspannungswandler schaltet ein Leistungsschaltelement durch Einspeisen eines analogen oder digitalen Mehrbit-Eingangssignals in einen ΔΣ-Modulator und durch Übermitteln dieses Modulationssignals an das Leistungsschaltelement über die Gatteransteuerschaltung, worin ein zur Induktivität fließender, überhöhter Spitzenstrom durch Überwachen des innerhalb des Wandlers fließenden Stroms mit einem Integrator, der sich innerhalb des ΔΣ-Modulators befindet, begrenzt wird.
  • Der ΔΣ-Modulator besteht aus mindestens einer Addierschaltung, einem Integrator und einem Quantisierer und weist einen Rückkopplungspfad auf, der vom Ausgang des Quantisierers zum Eingang der zumindest einen Addierschaltung rückkoppelt, wobei zumindest ein Integrator mit dem Ausgang der Addierschaltung verbunden ist und zumindest ein Ausgang des Integrators mit dem Quantisierer verbunden ist.
  • Der Gleichspannungswandler ist ebenfalls mit einer Addierschaltung, die als Eingang des ΔΣ-Modulators dient und einem mit dem Ausgang dieser Addierschaltung ver bundenen Integrator sowie einer analogen Addierschaltung und einem analogen Integrator versehen, die im Falle der Einspeisung eines kontinuierlichen Zeitsignals in der Art und Weise eines analogen Signals zu einem Modulator, verwendet werden, während eine digitale Addierschaltung und ein digitaler Integrator im Falle der Einspeisung eines diskreten Zeitsignals in der Art und Weise eines Mehrbitsignals zu einem Modulator benutzt werden.
  • Der Quantisierer führt das Abtasten des diskreten Zeitsignals durch, während der Ausgang dieses Quantisierers und der Ausgang einer Stromregelschaltung, der mit dem Ausgang des oben erwähnten Integrators und dem Ausgang einer Fehlerverstärkerschaltung verbunden ist, mit dem Eingang einer UND-Schaltung verbunden sind, die die endgültige Pulsweite bestimmt und das Ausgangssignal dieser UND-Schaltung mit dem Eingang einer Gatteransteuerschaltung verbunden ist, die ausreichend Strom und Spannung für das Ansteuern des Leistungsschaltelements liefert.
  • Der Ausgang der oben genannten Gatteransteuerschaltung ist mit dem Eingang eines Leistungsschaltelements verbunden, der die Eingangsspannung des Gleichspannungswandlers schaltet, während der Ausgang des Leistungsschaltelements mit einem Glättungsschaltkreis verbunden ist und der Ausgang dieses Glättungskreises zum Ausgang des Gleichspannungswandlers wird.
  • Der oben genannte Rückkopplungspfad im ΔΣ-Modulator ist mit einem Abschwächer ausgestattet, der das Ausgangssignal des Quantisierers an den Eingangssignalpegel des ΔΣ-Modulators anpasst. Ein einen Abschwächungsfaktor von 0 aufweisender Abschwächer ist jedoch auch möglich, wenn der Signalpegel des Quantisiererausgangs und der Signalpegel des ΔΣ-Modulatoreingangs schon von vorneherein übereinstimmen und ein Abschwächer nicht notwendig ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine derartige Zusammensetzung, dass der Ausgang des oben erwähnten Integrators und der Ausgang des oben genannten Fehlerverstärkers durch die oben erwähnte Stromregelschaltung verglichen werden, ein über höhtes Spitzensignal mit dem Ausgang des oben genannten Integrators erzeugt wird, ein Pulssignal von der Stromregelschaltung ausgegeben wird, wenn dieses überhöhte Spitzensignal den Ausgangssignalpegel des oben erwähnten Fehlerverstärkers erreicht hat und ein Signal, welches das Leistungsschaltelement abschaltet, in das Leistungsschaltelement durch eine Gatteransteuerschaltung mittels der oben genannten UND-Schaltung eingespeist wird, nachdem der Pulssignalausgang von der Stromregelschaltung empfangen wurde.
  • Wenn die hohe Leistung von einem mit dem Gleichspannungswandler verbundenen Lastwiderstand zunimmt und der Wandlerausgangsstrom in einem gewissen Umfang ansteigt, obwohl der zur Induktivität innerhalb des Glättungskreises fließende Strom immer 0 A oder mehr beträgt und seine Wellenform eine zerhackte Welle darstellt, die in Übereinstimmung mit dem Ein- und dem Aus-Zustand des Leistungsschaltelements wiederholt ab- und zunimmt, selbst dann wenn es Fälle gibt, in denen die Ausgangsspannung des Intergrators innerhalb des ΔΣ-Modulators in Form einer ähnlichen zerhackten Welle vorliegt und aufgrund der Schaltungskonfiguration des Gleichspannungswandlers invertiert ist, da die Wellenform des zur Induktivität fließenden Stroms und die Wellenform des Integratorausgangsspannung analog sind, wird ein Effekt, der ähnlich dem Überwacher des zur Induktivität fließenden Stroms, nämlich dem innerhalb des Gleichspannungswandlers fließenden Stroms ist, durch Überwachung des Integratorausgangs erzielt.
  • Da das Ausschalten des Leistungsschaltelements durch Detektieren der Spitzenausgangsspannung des Integrators gleich dem Ausschalten des Leistungsschaltelements durch Detektieren des innerhalb des Gleichspannungswandlers fließenden Spitzenstromes ist, ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass der innerhalb des Gleichspannungswandlers fließende, überhöhte Spitzenstrom unterdrückt wird und ein höchst leistungsfähiger Gleichspannungswandler geschaffen werden kann.
  • In einem Gleichspannungswandler mit ΔΣ-Modulation kann durch Überwachen des zur Induktivität fließenden Stroms mit einem innerhalb eines ΔΣ-Modulators zusam mengesetzten Integrator, der innerhalb des Wandlers fließende, überhöhte Spitzenstrom begrenzt werden, was die Bereitstellung eines höchst leistungsfähigen Gleichspannungswandlers und stabiler Regelung, die keinen Widerstandsmessfühler benötigt, ermöglicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Abwärtswandler angewandt wird.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines ΔΣ-Modulators.
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines Abwärtswandlers vom ΔΣ-Typ gemäß dem bekannten Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform eines Gleichspannungswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden erläutert. Die gleichen Bezugszeichen werden denselben Elementen wie in den Beschreibungen der Zeichnungen zugeordnet, wobei wiederholende Erklärungen ausgelassen wurden.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform ist derart gestaltet, dass sie den zur Induktivität fließenden Strom detektiert, wobei diese Induktivität mit einem Glättungskreis 18 versehen ist, indem sie mit einem ΔΣ-Modulator 6 ausgestattet ist, und somit ein Integrator 3 in diesem ΔΣ-Modulator 6 bereitgestellt ist. Weiters ist eine Stromregelschaltung 19 mit dem Integrator 3 verbunden und eine UND-Schaltung 12 ist mit dieser Stromregelschaltung 19 und dem ΔΣ-Modulator 6 verbunden und ein Leistungsschaltelement 8 ist mit dieser UND-Schaltung 12 über die Gatteransteuerschaltung 7 verbunden.
  • Außerdem wird der zur oben genannten Induktivität und diesem Leistungsschaltelement 8 fließende, überhöhte Spitzenstrom begrenzt, indem das mittels Integrator 3 ermittelte Ausgangssignal durch die Stromregelschaltung 19 geleitet wird und ein zusammengesetztes Pulssignal des Ausgangssignalergebnisses der Stromregelschaltung 19 sowie das Ausgangssignalergebnis des ΔΣ-Modulators 6 für das Leistungsschaltelement 8 bereitgestellt werden.
  • Weiters wird ein Abschwächer 11 mit dem Ausgang eines Quantisierers 4 verbunden und dieser Abschwächer ist mit einem Rückkopplungspfad 10 versehen, der mit dem Eingang einer Addierschaltung 2 verbunden ist.
  • Der Gleichspannungswandler, der nach der oben erwähnten Weise aufgebaut ist, arbeitet wie im Folgenden beschrieben: Das Modulatoreingangssignal 1 ist Eingang für die Addierschaltung 2, der Ausgang dieser Addierschaltung 2 ist der Eingang für den Quantisierer 4 durch den Integrator 3, das Ausgangssignal dieses Quantisierers 4 wird in ein digitales 1-Bit-Signal umgewandelt und mit einem Frequenzsignal synchronisiert und dieses Signal wird dann zum Eingangssignal der UND-Schaltung 12.
  • Andererseits werden das Modulatoreingangssignal 1 und das Ausgangssignal der Addierschaltung 3 in der Stromregelschaltung 19 verglichen und dieses Vergleichssignal ist das Eingangssignal für die UND-Schaltung 12. Die Spannung/der Strom eines Signals, das gemäß dem Signaleingangssignal zu dieser UND-Schaltung erzeugt wurde, wird dann in der Gatteransteuerschaltung 7 verstärkt und an das Leistungsschaltelement 8 weitergeleitet.
  • Obwohl es möglich ist, durch serielles Einsetzen eines Detektionswiderstands in einem Pfad des Wandlerausgangsstroms und durch Detektieren des Stroms unter Verwendung eines Spannungssignals gemäß dem Spannungsabfall, den Strom zu begrenzen, benötigt ein Verfahren zur Begrenzung des Stroms in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Addierschaltung 3, wie in der vorliegenden Erfindung, einen Widerstandsmessfühler nicht länger, es entsteht durch den Widerstand kein Verlust und daher treten kaum Störungen aus der Wandlerschaltstufe in den Regelkreis ein und verursachen daher keine Instabilität des Regelkreises, wodurch eine stabile Regelung ermöglicht wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, in dem die vorliegende Erfindung auf einen ΔΣ-Modulatortyp eines Abwärtswandlers angewandt wird. Dieser Abwärtswandler ist derart gestaltet, dass der Spannungsausgang zum Lastwiderstand 17 und die Differentialspannung der Referenzspannung 20 durch die Fehlerverstärkerschaltung 13 verstärkt werden, ein am Leistungsschaltelement 8 angelegter Impuls vom Pfad erzeugt wird, in dem diese Differentialspannung als Eingangssignal in den ΔΣ-Modulator 6 und das modulierte Signal als Eingangssignal in die UND-Schaltung 12 dient, und von diesem Pfad, in dem diese Differentialspannung und das vom ΔΣ-Modulator 6 erhaltene Signal als Eingangssignale in die Stromregelschaltung 19 dienen und dieses Steuersignal in die UND-Schaltung 12 eingespeist wird und die in dieser UND-Schaltung 12 erzeugten Impulse Eingangssignale für die Gatteransteuerschaltung 7 gefolgt vom Ansteuern des Leistungsschaltelements 8 mit dem Ausgangssignal dieser Gatteransteuerschaltung 7 sind.
  • Die Eingangsspannung 23 ist ein analoges Signal und wenn beispielsweise eine Gleichspannung als Eingangssignal dient, dann ist der Ausgang des Leistungsschaltelements 8 dazu in der Lage eine Gleichspannung zu erhalten, für die die Leistung verstärkt wurde. Denn diese Eingangsspannung 23 kann einen Gleichspannungswandler in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung 9 ansteuern. Da das der Modulation folgende Signal in ein binäres Signal umgewandelt wird, kann der Gleich spannungswandler leicht in Form eines integrierten Schaltkreises aufgebaut sein, wobei die Bereitstellung eines kompakten Gleichspannungswandlers möglich wird.
  • In dieser Weise wird das Pulssignal mit der UND-Schaltung 12 durch ΔΣ-Modulator 6 erzeugt und das Signal der Stromregelschaltung 19 wird auf das Leistungsschaltelement 8 angewendet und begrenzt den zur oben genannten Induktivität in Form eines Pulssignals fließenden Strom, für den die EIN-Impulsdauer beschränkt ist, wenn der Spitzenstrom der oben erwähnten Induktivität den Schwellenwert der Fehlerverstärkerschaltung 13 erreicht.
  • Obwohl ein Abwärtswandler in 2 beschrieben wird, kann die vorliegende Erfindung klarerweise auch auf einen Abwärtswandler oder einen Polaritätsumkehrumsetzer mittels Verwendung eines ähnlichen Verfahrens angewendet werden.
  • Außerdem kann ein strombegrenzender, ΔΣ-modulierender Gleichspannungswandler geschaffen werden, der den Induktivitätsstrom durch das Vorhandensein eines Pfads begrenzt, in dem das Ausgangssignal des Integrators 3 und das Ausgangssignal der Fehlerverstärkerschaltung 13 als Eingänge für die UND-Schaltung 12 durch einen Komparator dienen, und eines Pfads, in dem das Ausgangssignal der Fehlerverstärkerschaltung 13 mit der Addierschaltung 2, dem Integrator 3 und dem Quantisierer 4 moduliert und dann als Eingangssignal in die UND-Schaltung 12 weitergegeben wird und die Ein-Impulsdauer in der UND-Schaltung 12 durch Signale dieser beiden Pfade begrenzt wird.
  • Darüberhinaus kann durch Bereitstellen von zwei oder mehreren Integratoren 3, die in Reihe mit dem Ausgang dieser Addierschaltung geschaltet sind, oder durch Vorhandensein eines oder mehrerer Integratoren 3, die parallel zum Ausgang dieser Addierschaltung 2 geschaltet sind, wobei erstere die Abtastgenauigkeit erhöhen kann, während letztere den Parallelausgang angleichen kann, auf diese Weise die Bereitstellung eines hochgenauen, mit mehreren Ausgängen versehenen Gleichspannungswandlers in einem kompakten integrierten Schaltkreis ermöglicht werden.

Claims (4)

  1. Gleichspannungswandler, umfassend: ein Leistungsschaltelement (8); einen Glättungskreis (18), der mit dem Leistungsschaltelement (8) verbunden ist und an seinem Ausgang die Ausgangsspannung des Wandlers bereitstellt; eine Fehlerverstärkerschaltung (13), die mit dem Ausgang des Glättungskreises (18) verbunden ist; einen ΔΣ-Modulator (6), der mit der Fehlerverstärkerschaltung (13) verbunden ist und einen Integrator (3) umfasst, welcher ΔΣ-Modulator die ΔΣ-Modulation eines analogen oder digitalen Mehrbit-Eingangssignals durchführt; eine Gatteransteuerschaltung (7) zur Ansteuerung des Leistungsschaltelements (8); dadurch gekennzeichnet, dass er zudem Folgendes umfasst: eine Stromsteuerschaltung (19), die mit dem Ausgang des Integrators (3) verbunden ist, wobei die Stromsteuerschaltung (19) eine Ausgangsspitzenspannung des Integrators (3) detektiert und das Eingangssignal der Gatteransteuerung sich aus dem logischen Produkt des Ausgangssignals der Stromsteuerschaltung (19) und des Ausgangsimpulssignals des ΔΣ-Modulators (6) ergibt.
  2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, worin die Stromsteuerschaltung (19) ein Impulssignal ausgibt, wenn das Ausgangssignal der Fehlerverstärkerschaltung (13), das als Antwort auf das Ausgangsspannungssignal des Gleichspannungswandlers ausgegeben wurde, mit dem Ausgangssignal des Integrators (3) verglichen wird, ein überhöhtes Spitzensignal im Integrator (3) erzeugt wird und das überhöhte Spitzensignal den Pegel des Ausgangssignals der Fehlerverstärkerschaltung (13) erreicht hat.
  3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, worin der ΔΣ-Modulator (6) und die Stromsteuerschaltung (19) mit dem Eingang einer UND-Schaltung (12) verbunden sind, wobei der Ausgang dieser UND-Schaltung (12) über die Gatteransteuerschaltung (7) mit dem Eingang des Leistungsschaltelements (8) verbunden ist und wobei das logische Produkt des Ausgangssignals des ΔΣ-Modulators (6) und des Ausgangssignals der Stromsteuerschaltung (19) in dieser UND-Schaltung (12) über die Gatteransteuerschaltung (7) dem Leistungsschaltelement (8) zugeführt wird.
  4. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der ΔΣ-Modulator (6) aus zumindest einer Addierschaltung (2), zumindest einem Integrator (3) und zumindest einem Quantisierer (4) aufgebaut ist und einen Rückkopplungspfad aufweist, der in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Quantisierers (4) von einer späteren Stufe zum Eingang der zumindest einen Addierschaltung (2) rückkoppelt, wobei der zumindest eine Integrator (3) mit dem Ausgang der Addierschaltung (2) verbunden ist und zumindest einer der Ausgänge des Integrators (3) mit dem Quantisierer (4) verbunden ist.
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