DE2513909A1 - Schutzschaltung - Google Patents

Schutzschaltung

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DE2513909A1 DE19752513909 DE2513909A DE2513909A1 DE 2513909 A1 DE2513909 A1 DE 2513909A1 DE 19752513909 DE19752513909 DE 19752513909 DE 2513909 A DE2513909 A DE 2513909A DE 2513909 A1 DE2513909 A1 DE 2513909A1
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Description

It 3185
Schutzschaltung
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für einen Verstärker von impulsbreitenmodulierten Signalen und insbesondere eine Schutzschaltung für einen derartigen Verstärker, weichereinfachen Aufbau und zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
Bisher wurde ein Verstärker für impulsbreitenmodulierte Signale in einem niederfrequenten Verstärker mit großem Ausgangssignal benutzt. Die in diesem Verstärker verwendeten Transistoren bewirken, daß der Wirkungsgrad ganz ausgezeichnet ist, da sie die EIN-AUS-Tätigkeit mit einem impulsbreitenmodulierten Signal einer Frequenz ausführen, die normalerweise im Bereich von 100 bis 500 kHz liegt; sie haben jedoch den Nachteil, daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärmezerstörung wesentlich geringer ist als bei Gegentaktverstärkern der Gruppe B oder AB.
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Es wurden bereits mehrere Schutzschaltungen für B oder AB Gegentaktverstärker vorgeschlagen, jedoch wurde bisher keine wirksame Schutzschaltung zur Verwendung bei Verstärkern für impulsbreitenmodulierte Signale geschaffen.
Bei den bekannten Schutzschaltungen treten im Hinblick auf Verstärker von impulsbreitenmodulierte Signale nachfolgende Probleme auf. Zum einen wird ein Transistor, der in einem Verstärker für impulsbreitenmodulierte Signale verwendet wird, normalerweise mit dem modulierten Trägersignal ein- und ausgeschaltet; wird jedoch das modulierte Trägersignal durch irgendeine Ursache unterbrochen, behält der Transistor seinen EIN-Zustand für eine Zeitspanne bei, die länger ist als die Zeitspanne normalen Betriebs, so daß zu befürchten ist, daß der Transistor unverzüglich zerstört wird. Zum anderen stellt das modulierte Signal ein Rechteckwellensignal mit einem Tastverhältnis von 50 % dar, wenn kein S.gnal zugeführt wird; wenn dieses Tastverhältnis an keinem Signal-Zeitpunkt durch irgendeine Ursache stark gegenüber dem 50 % -Tastverhältnis verändert bzw. verschoben wird, wird am Ausgang des Verstärkers für das impulsbreitenmodulierte Signal eine konstante Gleichspannung erzeugt und es besteht die Gefahr, daß die Last zerstört bzw. beschädigt wird. Bisher wurde keine Schaltung gefunden, welche einen Verstärker für impulsbreitenmodulierte Signale und die Last in den erwähnten anomalen Zuständen schützen kann. ·
Die Erfindung schafft eine Schutzschaltung für einen Verstärker für impulsbreitenmodulierte Signale, welche eine Signal-
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eingangsschaltung/einen Trägersignalgenerator, einen Impulsbreitenmodulator zum Empfang der Ausgangssignale sowohl der Signaleingangsschaltung wie auch des Trägersignalgenerators und zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals, einen Verstärker zum Empfang des impulsbreitenmodulierten Signals und zur Verstärkung desselben zwecks Ansteuerung einer Last bzw. eines Verbrauchers über ein Tiefpaßfilter, eine Schaltung zur Erfassung eines Vorliegens oder Nichtvorliegens des impulsbreitenmodulierten Signals oder zur Erfassung einer unerwünschten Gleichspannung, die am Ausgang des Verstärkers erzeugt wird und zur Lieferung eines Steuersignals sowie eine Schutzschaltung zum Empfang des Steuersignals aufweist, um den Betrieb des Verstärkers zu unterbrechen, wenn letzteres Steuersignal vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung für einen Verstärker für impulsbreitenmodulierte Signale zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Schaltungen beseitigt
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung ermöglicht, daß der Betrieb des Verstärkers aufgrund des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines modulierten Signals unterbrochen wird, welches vom Impulsbreitenmodulator abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung erfaßt vorteilhafterweise eine unerwünschte Gleichspannung, die am Ausgang des Verstärkers für die impulsbreitenmodulierten Signale erzeugt wird, um dadurch den Betrieb des Verstärkers zu unterbrechen.
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Vorteilhafterweise wird zusätzlich zu der erläuterten Schutzwirkung ein Knallgeräusch nicht über den Verstärker für die impulsbreitenmodulierten Signale wiedergegeben, wobei dieses Knallgeräusch während des Ein- oder Ausschaltens eines Speiseleitungsschalters erzeugt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 einen Signalverlauf, der die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 darlegt,
Figur 3 eine schematische Schaltung einer Ausführungsform einer Schaltung zur Erfassung des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines modulierten Trägersignals, und
Figur 4 eine schematische Schaltungsdarstellung einer Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ein- oder Ausschaltbetrieb eines Speiseleitungsschalters.
In Fig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 einen Generator für ein moduliertes Signal bzw. Impulssignal, welches aus einem Rechteckwellensignal mit einer Folgefrequenz von beispielsweise 100 kHz besteht; mit 2 ist eine Modulationssignalquelle,
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beispielsweise eine Stimme oder dergleichen und mit 3 ein Impulsbreitenmodulator zur Erzeugung eines Signals an seinem Ausgangsanschluß T bezeichnet, dessen Impulsbreite in Abhängigkeit zum Modulationssignal moduliert ist. Die Zahl 4 bezeichnet einen Differenzverstärker, der aus einem Transistorpaar 5a und 5b und einem gemeinsamen Transistor 6 besteht, der in deren beiden Stromweg eingeschaltet ist.
Das erwähnte Ausgangssignal des Modulators 3 wird an die Basiselektrode von entweder einem der den Differenzverstärker 4 bildenden Transistoren oder bei diesem Beispiel an den Transistor 5a angelegt. Ein Ausgangssignaides Transistors 5a wird Über einen Transistor 7 an die Basiselektrode eines Transistors 8b angelegt, während ein Ausgangssignal des Transistors 5b zur Basis des Transistors 8a geführt wird. Die Bezugszeichen 9a und 9b bezeichnen ein Paar von Ausgangstransistoren, die komplementär miteinander verbunden sind; ein Ausgang 10 ist vom Verbindungspunkt P der beiden Transistoren 9a und 9b über ein TP-Filter Π weggeführt, welches aus einer Induktivität 12a und einem Kondensator 12b besteht. Der Ausgang 10 steht mit einer Last oder mit einem Lautsprecher 13 in Verbindung» Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verstärker eines sogenannten Zweiquellensystems dargestellt, in dem ein Speisespannungsanschluß 14a an eine positive Spannungsquelle (+Vcc) bzw. ein Speisespannungsanschluß 14b an eine negative Spannungsquelle (-Vcc) angeschlossen sind.
Wenn demzufolge das impulsbreitenmodulierte Signal vom Impulsbreitenmodulator 3 den Transistor 5a in den Leitzustand schal-
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tet, wird der Transistor 7 in ähnlicher Weise leitfähig; infolgedessen wird der Transistor 8b Jbitfähig, um den Ausgangstransistor 9b in den Leitzustand zu verbringen. In diesem Fall befindet sich der Transistor 5b jedoch in einem nichtleitenden Zustand, um den Transistor 8a in den Sperrzustand zu schalten; infolgedessen wird der Ausgangstransistor 9a ebenfalls gesperrt. Wenn sich der Transistor 5a im Sperrzustand befindet, wird der Transistor 5b leitfähig und somit werden die Zustände der Ausgangstransistoren 9a und 9b gegenüber den Zuständen im erwähnten 3eispiel umgekehrt. Die Ausgangstransistoren 9a und 9b werden derart gesteuert, daß sie entsprechend dem impulsbreitenmodulierten Signal in den EIN- und AUS-Zustand verbracht werden.
Figur 2 veranschaulicht die Spannung am Verbindungspunkt P der Transistoren 9a und 9b im erwähnten Fall. Aus dem Spannungsverlauf ergibt sich, daß das Potential im wesentlichen gleich dem Potential am Anschluß 14a, d.h. im vorliegenden Beispiel im wesentlichen gleich +Vcc in demjenigen Zeitintervall ist, in welchem der Transistor 9a leitend ist, d.h. zwischen den Zeitpunkten t,. und t„, t„ und t, usw.; das Potential ist dagegen in dem Zeitabschnitt im wesentlichen gleich dem Potential am Anschluß 14b, d.h. gleich dem Potential -Vcc bei diesem Beispiel, in welchem der Transistor 9b leitend ist, d.h. zwischen den Zeiten t„ und t~, t. und t,-, usw.. Wenn demzufolge das in Fig. 2 gezeigte Signal am Verbindungspunkt P erhalten wird, wird dieses Signal in das Tiefpaßfilter 11 gegeben, um eine Hochfrequenzkomponente zu beseitigen, die darin enthalten ist, und es wird nur eine niederfrequente Signalkomponente, dargestellt durch die strichpunktierte
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Linie 15/zum Lautsprecher 13 geführt, um denselben anzusteuern.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung 16 zur Erfassung eines Gleichstromsignals vorgesehen, welches am Ausgang 10 wiedergegeben wird, um die Schalttätigkeit der Ausgangstransistoren 9a und 9b durch ein von dieser Schaltung abgegebenes Ausgangssignal zu unterbrechen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der gemeinsame Transistor 6 des Differenzverstärkers 4 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Gleichstromsignal-Detektorschaltung 16 gesteuert, so daß der Transistor 6 gesperrt wird, wenn ein Gleichstromsignal am Verbindungspunkt P über eine bestimmte Zeitperiode hinaus erhalten wird. Auf diese Weise werden die beiden Transistoren 5a und 5b des Differenzverstärkers 4 gesperrt, um das Ausgangstransistorpaar 9a und 9b zu sperren.
In der Schaltung 16 sind zwei Transistoren 17a und 17b derart geschaltet, daß sie einen Differenzverstärker bilden, in welchem die Emitterelektroden der beiden Transistoren!7a und 17b an einen negativen Speisespannungsanschluß 14b angeschlossen sind; die Kollektorelektroden dieser Transistoren sind über Widerstände 18a und 18b an einen Speiseanschluß 14a für eine positive Spannung angeschlossen. Die Kollektorelektrode der Transistoren 17a und 17b sind jeweils an die Basiselektroden der Transistoren 19a und 19b angeschlossen. Die Emitterelektrode des Transistors 19a ist an die Basiselektrode des Transistors 19b angeschlossen, während die Emitterelektroden des Transistors 19b mit der Basiselektrode des Transistors 19a
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verbunden sind. Die Kollektoren der beiden Transistoren 19a und 19b stehen miteinander in Verbindung und sind ferner über einen Widerstand 20 an den negativen Speisespannungsanschluß 14b angeschlossen. Außerdem sind die Ausgänge der Detektorschaltung 16 oder die Elektroden der Transistoren 19a und 19b mit der Basis des Transistors 21 verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 liegt an der Basis des Transistors 6 an; der Emitter dieses Transistors ist außerdem an den negativen Speisespannungsanschluß 14b angeschaltet. Mit der vorstehenden Schaltung können die Transistoren 21 und 6 in Abhängigkeit von einem Signal gesteuert werden, welches am Ausgangsanschluß 10 erhalten wird. Die Eingangsseite des Transistors 17b steht mit einer Zeitkonstanten-Schaltung 23 in Verbindung, welche aus einem Widerstand 22a und einem Kondensator 22b besteht, so daß die Meßschaltung Io angesteuert wird, wenn ein Gleichstromsignal am Anschluß 10 über eine bestimmte Zeitspanne oder über ein Zeitintervall hinaus vorhanden ist, welches durch die Zeitkonstanten-Schaltung 23 festgelegt wird.
Wenn kein Gleichstromsignal am Anschluß 10 erzeugt wird oder ein V/echselstromsignal erzeugt wird, um den Lautsprecher 13 in einen normalen Zustand zu steuern, sind die Kollektorspannungen der Transistoren 17a und 17b der Gleichspannungs-Signal-Meßschaltung 16 im wesentlichen gleich, da die Gleichstromkomponente am Ausgang 10 Null wird. In diesem Fall erhält die Basis des Transistors 21 eine negative Spannung -Vcc vom Anschluß 14b, um denselben zu sperren, so daß der Transistor 6 sich in einem leitenden Zustand befindet, um den Verstärker in einem Normalzustand zu betreiben.
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Wenn die Gleichspannung am Verbindungspunkt P auftritt und über eine bestimmte Zeit andauert, welche durch die Zeitkonstanten-Schaltung 22 festgelegt ist, wird der Transistor 17a oder 17b durchgeschaltet, um den Transistor 19a oder 19b in den Leitzustand zu versetzen. Die positive Gleichspannung wird somit über den Transistor 19a oder 19b an die Basis des Transistors 21 angelegt, um diesen in den Leitzustand zu verbringen; infolgedessen wird der Transistor 6 gesperrt. Wenn somit eine positive oder negative Gleichspannung am Verbindungspunkt P erzeugt wird, wird der Transistor 6 gesperrt, um die beiden Ausgangstransistoren 9a und 9b nichtleitend zu machen, so daß die Ausgangstransistoren9a und 9b wie auch der Lautsprecher 13 gleichzeitig geschützt werden.
Der Stromverlauf I des vom Verbindungspunkt P zum Ausgang 10 in Fig. 1 fließenden Stroms ist in Fig. 2 durch die Kurve 22 dargestellt. Aus der Kurve 22 ergibt sich, daß während eines Zeitabschnitts T, ein positiver Strom fließt, während innerhalb eines Zeitabschnitts T~ ein negativer Strom fließt. Während des Zeitabschnitts T1 befindet sich jedoch der Transistor 9a nur für einen Zeitabschnitt T in dem Leitzustand. Während
eines Zeitabschnitts T = T,- T , in welcher ein Strom fließt,
c 1 a
wird die in der Induktivität 12a und in dem Lautsprecher 13 gespeicherte Energie abgegeben. Zu diesem Zweck ist eine Diode 24a zwischen den negativen Speisespannungsanschluß 14b und den Verbindungspunkt P gemäß dieser Ausführungsform geschaltet, so daß während der genannten Stromflußperiode T ein Strom fließt, wogegen durch den Transistor 9a kein Strom fließt. In ähnlicher Weise vermag während eines Zeitabschnitts T , im Zeitintervall
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In ausschließlich dem leitfähigen Zeitabschnitt T, eines
Transistors 9, ein Strom durch eine Diode 24b fließen. b
Mit der beschriebenen Anordnung können die Transistoren 9a und 9b im Schaltbetrieb betrieben werden, ohne daß der Wirkungsgrad erniedrigt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein erfaßtes Signal von der Last oder vom Lautsprecher 13 abgeleitet. Es ist jedoch auch möglich, daß das impulsmodulierte Signal selbst erfaßt bzw» gemessen wird, um den Transistor ό durch eine in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zu steuern. Gemäß Fig. 3 ist ein Transistor 25 mit einem Kondensator 29 vorgesehen, welcher zwischen den Kollektor und den Emitter dieses Transistors geschaltet ist; der Kollektor des Transistors 25 liegt über eine Diode 26 an der Basis eines Transistors 27 an. Der Kollektor des Transistors 27 stellt eine Kaskadenverbindung mit der Basis des Transistors 28 her und der Kollektor des Transistors 28 steht mit der Basis 2Ta des in Fig. 1 gezeigten Transistors 21 in Verbindung, wodurch die Detektor- bzw. Meßschaltung 16 gebildet wird. Mit siner derartigen Schaltungsanordnung wird ein impulsmoduliertes Signal am Ausgong T des Impulsbreitenmodulators 3 an die Basis des Transistors 25 angelegt. Wenn das modulierte Signal negativ ist, ist der Transistor 25 gesperrt und der Kondensator 29 lädt sich über einen Widerstand 30 auf. Ist das modulierte Signal dagegen positiv, wird der Transistor 25 durchgeschaltet, am den Kondensator 29 über seinen Kollektor- und Emitter-Kreis zu entladen. Wenn das modulierte Signal verschwindet, erhöht sich die Spannung am Kondensator 29; sobald der Wert dieser Spannung die Summe aus der»
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Durchlaßspannungsabfällen V- und V„_ der Diode 26 bzw. des Transistors 27 überschreitet,wird der Transistor 27 durchgeschaltet, um den Transistor 28 in dessen Leitzustand zu verbringen. Der Transistor 21 wird damit Jeitend und läßt den Transistor '6 sperren. Auf diese V/eise können die Ausgangstransistoren 9a und 9b sowb der Lautsprecher 13 geschützt werden.
Zur Verhinderung einer Wiedergabe eines Knallgeräusches über den Lautsprecher 13 aufgrund einer am Ausgang 10 auftretenden Gleichspannung beim Ein- oder Abschalten der Spannungsquelle kann der Transistor 21 seinen Leitzustand eine bestimmte Zeitspanne über das Einschalten der Spannungsquelle hinaus beibehalten. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann ein Steuersignal in Abhängigkeit zur Ein- und Ausschalttätigkeit eines Hilfsschalters 31, der mit einem nicht dargestellten Speiseleitungssschalter verbunden und zwischen der Spannungsquelle 14a und Masse vorgesehen ist, an die Basiselektrode 21a des Transistors 21 gemäß Fig. 1 angelegt werden, so daß der Transistor 6 für eine bestimmte Zeitspanne nach Betätigung des Hilfsschalters 31 abgeschaltet bzw. gesperrt wird. Gemäß Fig. 4 ist eine aus den Transistoren 32 und 33 bestehende Serienschaltung zwischen den llilfsschalter 31 und Masse geschaltet; der Verbindungspunkt zwischen diesen beiden Widerständen wird über einen Widerstand 34 und einen Kondensator 35 geerdet. Zum Widerstand 34 liegt parallel eine Diode 36 mit der aus Fig. 4 ersichtlichen Polarität. Die Diode 36 ist zur Reduzierung der Entladungszeitkonstante der elektrischen Ladung vorgesehen, welche im Kondensator 35 gespeichert
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wird, wenn der Hilfsschalter 31 geöffnet"wird. Der Basis-Emitter-Kreis eines Schalttransistors 37 liegt parallel zum Kondensator 35; der Kollektor dieses Transistors 37 steht über einen Widerstand 38 mit einem Ende des Hilfsschalters 31 in Verbindung. Bei einer derartigen Anordnung behält der Schalttransistor 37 seinen Sperrzustand während einer vorbestimmten Zeitspanne einer EIN-AUS-Betätigung des mit dem nicht dargestellten Speiseleitungsschalter verbundenen Hilfsschalters 31 bei, um ein positives Gleichspannungs-Steuersignal an seinem Kollektor zu erhalten. Das erwähnte Steuersignal läßt den Transistor 21 gemäß Fig. 1 in seinen Leitzustand verbringen, um den Betrieb des Differenzverstärkers zu unterbrechen. Infolgedessen ist es möglich, die Wiedergabe des Knallgeräusches aufgrund des Ein- undAusschaltbetriebs des Leitungsschalters zu verhindern.
Gemäß der Erfindung weist eine Schutzschaltung für einen Verstärker eines impulsbreitenmodulierten Signals eine Signaleingangsschaltung, einen Trägersignalgenerator, einen Impulsbreitenmodulator zum Empfang der Ausgangssignale der Signaleirigangsschaltung und des Trägersignalgenerators sowie zur Wiedergabe des impulsbreitenmodulierten Signals auf; ferner ist ein Verstärker zum Empfang des impulsbreitenmodulierten Signals vom Impulsbreitenniodulator und zum Verstärken dieses Signals zur Ansteuerung einer Last über ein Tiefpaßfilter vorgesehen. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, welche feststellt, ob das impulsbreitenmodulierte Signal vorliegt oder nicht; diese Einrichtung erfaßt außerdem ein unerwünschtes Gleichstromsignal, das am Ausgang des Verstärkers erzeugt wird
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und liefert ein Steuersignal. Zum Empfang des Steuersignals ist eine Schutzschaltung vorgesehen, welche den Betrieb des Verstärkers unterbricht, wenn das Steuersignal vorliegt.
Gemäß der Schutzschaltung nach der Erfindung kann ein Verstärker oder Lautsprecher zuverlässig mit einer einfachen Schaltungsanordnung geschützt werden. Es ist außerdem möglich, eine Schutzschaltung zu liefern, welche die Wiedergabe eines Knallgeräusches mit einer einfachen zusätzlichen Schaltung verhindert, wenn der Speiseleitungsschalter seine Ein- und Ausschalttätigkeit ausführt; diese Schutzschaltung it in Anwendung bei einem Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal besonders wirksam.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung für einen Verstärker von impulsbreitenmodulierten Signalen enthält eine Signal-Eingangsschaltung, einen Trägersignalgenerator, einen Impulsbreitenmodulator zum Empfang sowohl der Ausgangssignale der Signaleinangsschaltung wie auch des Trägersignalgenerators sowie zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals, einen Verstärker zum Empfang des impulsbreitenmodulierten Signals und zur Verstärkung dieses Signals zwecks Steuerung einer Last über ein Tiefpaßfilter, eine Detektor-bzw. Meßschaltung zur Erfassung des Vorliegens oder Nichtvorliegens eines impulsbreitenmodulierten Signals oder zur Erfassung einer unerwünschten Gleichspannung, die am Ausgang des Verstärkers erzeugt wird, wie auch zur Erzeugung eines Steuersignals; ferner enthält sie eine Schutzschaltung zum Empfang des Steuer-
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signals zum Abschalten bzw. Unterbrechen des Betriebs des Verstärkers bei Vorliegen dieses Steuersignals.
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Claims (7)

  1. It 3185
    Patentansprüche
    y Schutzschaltung fUr einen Verstärker impulsbreitenmodulierter Signale, mit einer Signaleingangsschaltung, einem Trägersignalgenerator, einem Impulsbreitenmodulator zum Empfang der Ausgangs signale der Signaleingangsschaltung und des Trägersignalgenerators sowie zur Lieferung eines impulsbreitenraodulierten Signals und mit einem Verstärker zum Empfang des Signals des Impulsbreitenmodulators und zu dessen Verstärkung zwecks Ansteuerung einer Last über ein Tiefpaßfilter, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der Amplitude des impulsbreitenmodulierten Signals und zur Erzeugung eines Steuersignals, wenn dessen Amplitude auf einen vorbestimmten Wert reduziert ist, und durch eine Schutzeinrichtung zum Empfang des Steuersignals, um bei dessen Vorliegen den Betrieb des Verstärkers zu unterbrechen.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen Differenzverstärker mit einer Konstantstromquelle aufweist und das impulsbreitenmodulierte Signal empfängt, daß eine Gegentakt-Verstärkerstufe zum Empfang des Ausgangssignals des Differenzverstärkers und zur Ansteuerung der Last über das Tiefpaßfilter vorgesehen ist, daß die Einrichtung zur Erfassung der Amplitude des impulsbreitenmodulierten Signals eine erste als Schalter wirkende Schaltung zur Aufnahme des Impulsbreiten modulierten Signals aufweist und ein Steuersignal
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    . H.
    liefert, wenn dessen Amplitude auf einen vorbestimmten Wert reduziert ist, und daß die Schutzeinrichtung eine zweite, Schaltwirkung aufweisende Schaltung zur Aufnahme des Steuersignals enthält, so daß der Betrieb der Konstantstromschaltung unterbrochen wird, wenn das Steuersignal vorliegt.
  3. 3. Schutzschaltung für einen Verstärker von impulsbreitenmodulierten Signalen, mit einer Signaleingangsschaltung, einem Trägersignalgenerator, einem Impulsbreitenmodulator zur Aufnahme der beiden Ausgangssignale der Signaleingangsschaltung und des Trägersignalgenerators und zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals und mit einem Verstärker zur Aufnahme des impulsbreitenmodulierten Signals und zur Verstärkung dieses Signals zur Ansteuerung einer Last über ein Tiefpaßfilter, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung einer Gleichspannung, die an einem Ausgang des Verstärkers erzeugt wird, sowie zur Lieferung eines Steuersignals, und durch eine Schutzeinrichtung zum Empfang des Steuersignals, um den Betrieb des Verstärkers bei Vorliegen
    dieses Steuersignals zu unterbrechen.
  4. 4. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung einer Gleichspannung eine Zeitkonstantenschaltung mit einer Zeitkonstanten, welche größer als diejenige des Tiefpaßfilters ist, sowie eine Schaltwirkung besitzende Schaltung zum Empfang eines Ausgangssignals der Zeitkonstantenschaltung und zur Erzeugung eines Steuersignals aufgrund des Ausgangssignals aufweist.
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  5. 5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwirkung besitzende Schaltung einen Differenzverstärker und wenigstens einen Schalttransistor aufweist, der an den Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossen ist, um das Steuersignal zu erzeugen.
  6. 6. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker einen Differenzverstärker mit einer konstanten Stromquelle aufweist, welche« das impulsmodulierte Signal zugeführt wird, sowie eine Gegentaktverstärkerstufe zum Empfang des Ausgangssignals des Differenzverstärkers und zur Ansteuerung der Last Über das Tiefpaßfilter, und daß die Schutzeinrichtung eine weitere, Schaltwirkung besitzende Schaltuni zu« Empfang des Steuersignals enthält, um den Betrieb der konstanten Stromquelle zu unterbrechen.
  7. 7. Schutzschaltung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, •Vif eine weitere Einrichtung zwr Erfassung 4mt Tütifkeii eines Speiseleistungs-Sehalter* und zur Erzeugung einet weitere* Steuersignals für eine verbestimmte Zeit aufgrund der Wirkung letzteren Schalters vorgesehen ist, wabei das weitere Steuersignal an die Schutzeinrichtung angelegt wird.
    509841/0351
    ORIGINAL
DE19752513909 1974-03-30 1975-03-27 Schutzschaltung Granted DE2513909A1 (de)

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