DE60213229T2 - Sondenabdeckung mit schmiermulde - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Thermometer und insbesondere auf Sondenabdeckungen für elektronische Thermometer. Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf wegwerfbare, geformte Sondenabdeckungen mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit.
  • 2. Stand der Technik
  • Die Diagnose und Behandlung vieler Krankheiten hängt von einer zuverlässigen Angabe über die innere Temperatur eines Patientenkörpers ab und in manchen Fällen vom Vergleich mit einer vorhergehenden inneren Körpertemperatur. Elektronische Thermometer sind inzwischen ein beliebtes und präzises Mittel zum Bestimmen der inneren Körpertemperatur eines Menschen. Typischerweise haben derartige elektronische Thermometer eine Sonde, die eine Sondenspitze definiert, welche die innere Körpertemperatur erfasst, wenn sie entweder in das Rektum oder die Mundhöhle eines Menschen eingeführt wird. Aus Hygienegründen wird die Sonde üblicherweise in eine schützende, wegwerfbare Sondenabdeckung eingehüllt, bevor sie in den Mund oder das Rektum eines Patienten eingeführt wird. In vielen Anwendungen ist es wünschenswert, wenn eine Sondenabdeckung aus einem steifen oder halbsteifen Material, normalerweise einem leitfähigen Polymer, hergestellt wird, der allgemein so ausgelegt und geformt ist, dass er über die Sonde passt. Für gewöhnlich haben Sonden eine zylindrische Form mit einer allgemein kugelförmigen Spitze. Damit die Sondenabdeckung besser auf die Sonde passt, hat die distale Spitze der Sondenabdeckung auch allgemein eine kugelförmige Ausformung, welche zur allgemeinen Form der Sondenspitze passt. Aus dem US-Patent Nr. 4,341,992 (Goldstein) geht eine typische leitfähige Sondenabdeckung aus dem Stand der Technik hervor, die eine kugelförmige Spitze aufweist. Der Nachteil bei einer derartigen kugelförmigen distalen Spitze besteht jedoch darin, dass die runde Konfiguration der Sondenabdeckung aufgrund des von der distalen Spitze gebildeten vorstehenden Profils beim Einführen in die Unterzungentasche des Patienten potentiell unbequem ist.
  • Ein weiterer Nachteil von Sondenabdeckungen des Standes der Technik besteht darin, dass keine Vorkehrung zum Liefern eines Schmiermittels an die Sondenabdeckung vorhanden ist, die eine hinlängliche Versorgung mit Schmiermittel vorsehen würde, wenn die Sonde des Thermometers anfänglich in das Rektum eines Menschen eingeführt wird. Typischerweise muss das Anwendungspersonal das Schmiermittel von Hand über die Außenoberfläche der Sondenabdeckung verteilen, bevor eine Temperaturmessung im Rektum vorgenommen wird. Es kann jedoch sein, dass ein manuelles Beschichten der äußeren Oberfläche der Sondenabdeckung mit Schmiermitteln der distalen Spitze der Sondenabdeckung nicht genug Schmierung verleiht, um die Einführkraft zu überwinden, die anfänglich beim Einführen der Sondenabdeckung in das Rektum nötig ist, ohne dass dem Patienten dabei eine erhöhte Unannehmlichkeit bereitet wird.
  • Es besteht daher auf diesem Gebiet ein Bedarf nach einer Sondenabdeckung, die eine nicht vorstehende distale Spitze hat, die ein Einstechen oder eine Unannehmlichkeit für den Patienten während des Einführens in die Körperöffnung eines Patienten bereitet, während eine Temperaturmessung vorgenommen wird. Außerdem besteht auf diesem Gebiet ein Bedarf nach einer Sondenabdeckung, die zum Dienen als eine Schmierpfanne ausgebildet ist, die zum Aufnehmen eines Schmiermittels in ihr angepasst ist, welches eine zusätzliche Schmierung für die Sondenabdeckung während des Einführens der Sonde in eine Körperöffnung eines Menschen vorsieht.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenabdeckung für ein elektronisches Thermometer vorzusehen, das eine distale Spitze mit einer allgemein konvexförmigen Konfiguration aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die eine abgestumpfte Spitzenkonfiguration aufweist, welche die Unannehmlichkeit verringert, wenn sie sich während des Messens einer oralen Temperatur in der Unterzungentasche eines Patienten befindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die eine distale Spitze definiert, die eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die eine distale Spitze aufweist, die eine verringert Wanddicke relativ zum Rest der Sondenabdeckung aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die eine Schmierpfanne auf der distalen Spitze aufweist, die zum Aufnehmen eines Schmiermittels ausgelegt ist, das sich automatisch über die Außenoberfläche der Sondenabdeckung verteilt und sie während des Einführens der Thermometersonde in eine Körperöffnung eines Patienten beschichtet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die aus einem Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit hergestellt ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sondenabdeckung vorzusehen, die eng über die Sonde passt, um die thermische Leitfähigkeit zu verbessern und die thermische Antwortzeit zu verkürzen.
  • Kurz zusammengefasst überwindet die vorliegende Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert ist, die auf diesem Gebiet vorhandenen Mängel und hebt sie im Wesentlichen auf, indem eine Sondenabdeckung vorgesehen wird, die eine allgemein konvex geformte distale Spitze aufweist, welche eine Schmierpfanne zum Aufnehmen eines Schmiermittels in ihr definiert.
  • Vorzugsweise umfasst die Sondenabdeckung für ein elektronisches Thermometer gemäß der vorliegenden Erfindung einen länglichen hohlen Körper, der ein distales Ende und ein proximales Ende definiert. Das distale Ende des Körpers hat eine allgemein konvex geformte Oberfläche, die eine Schmierpfanne definiert, die zum Aufnehmen eines Schmiermittels in ihr ausgelegt ist, während das proximale Ende eine Öffnung ausbildet. Die Öffnung kommuniziert mit einer Kammer, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Körpers erstreckt und so ausgelegt und geformt ist, dass sie eine Sonde des elektronischen Thermometers in sich aufnimmt. Um während des Einführens der Sonde in die Sondenabdeckung in der Kammer eingeschlossene Luft auszulassen, definiert die Innenoberfläche eine axiale Rille entlang eines Teils derselben, um es am distalen Ende der Kammer eingeschlossener Luft zu erlauben, durch einen Auslassbereich zu entweichen, der zwischen der Sondenabdeckung und der Sonde durch die Rille geschaffen wird. Mehrere Rastungen sind ebenfalls entlang der Kammer in der Nähe der Öffnung vorgesehen, um die Sonde sicher in einer Presspassung zwischen der Sondenabdeckung und der Sonde des Thermometers festzuhalten, wenn die Sonde in Sondenabdeckung eingeführt ist.
  • In der Verwendung wird die Sondenabdeckung der vorliegenden Erfindung über die Sonde des elektronischen Thermometers gestülpt, bis die Rastungen das proximale Ende der Sonde sicher festhalten. Dann wird vom Anwendungspersonal ein steriles Schmiermittel auf die Schmierpfanne aufgetragen, um ein anfängliches Einführen in eine Körperöffnung eines Patienten, zum Beispiel das Rektum, zu erleichtern. Während das Anwendungspersonal die Sonde in die Körperöffnung des Patienten einführt, wird das Schmiermittel dazu veranlasst, sich von der Schmierpfanne nach außen zu verteilen und die Außenoberfläche der Sondenabdeckung zu beschichten. Dann nimmt das Anwendungspersonal die Kernkörpertemperatur des Patienten und entfernt die Sonde aus der Körperöffnung des Patienten. Nachdem die Sonde entzogen wurde, kann die Sondenabdeckung von der Sonde entfernt und vom Anwendungspersonal weggeworfen werden.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in der bevorzugten Ausführungsform, die lediglich als Beispiel und nicht als Einschränkung beschrieben ist, dargelegt, die eine Sondenabdeckung für ein elektronisches Thermometer mit einer Schmierpfanne vorsieht.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung aufgeführt und werden dem Fachmann auf diesem Gebiet nach der Lektüre der folgenden detaillierteren Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, in denen die gleichen Elemente der Erfindung durchwegs gleich nummeriert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Sondenabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt durch die Sondenabdeckung entlang der Linie A-A von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Sondenabdeckung von 2 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Sondenabdeckung von 2 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Sondenabdeckung von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, welche die Sondenabdeckung veranschaulicht, die über eine Sonde eines elektronischen Thermometers gestülpt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der Sondenabdeckung, die über die Sonde gestülpt ist, entlang der Linie B-B von 6 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die bevorzugte Ausführungsform der Sondenabdeckung der vorliegenden Erfindung in 1 veranschaulicht und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Sondenabdeckung 10 wird in einem auf diesem Gebiet wohlbekannten Spritzgussverfahren hergestellt und ist dazu ausgelegt, eine Sonde 48 eines elektronischen Thermometers 11 abzudecken (6). Wie noch gezeigt wird, umfasst die Sondenabdeckung 10 einen hohlen länglichen Körper 12, der eine dünne Wand 15 und eine dicke Wand 17 hat, die eine texturierte Außenoberfläche 18 sowie eine Innenoberfläche 19 definieren (2). Der längliche Körper 12 definiert ferner ein distales Ende 22 und ein proximales Ende 24. Das distale Ende 22 weist eine distale Spitze 14 auf, die eine allgemein konvexförmige Schmierpfanne 20 definiert, während das proximale Ende einen Flansch 16 in der Nähe einer Öffnung 26 bildet (2).
  • Unter Bezugnahme auf 2 kommuniziert die Öffnung 26 am proximalen Ende 24 der Sondenabdeckung 10 mit einer Kammer 28, die entlang der Innenoberfläche 19 ausgebildet ist. Die Kammer 28 hat eine allgemein zylindrische Konfiguration, die so ausgelegt und geformt ist, dass sie die Sonde 48 des Thermometers 11 aufnimmt, wie unten noch im Einzelnen erörtert wird. Wie in den 2 und 3 veranschaulicht, hat die Schmierpfanne 20 eine allgemein konvexförmige Konfiguration, die so ausgelegt ist, dass sie eine vorbestimmte Menge eines sterilen Schmiermittels 34 (6) in sich aufnehmen kann, die von dem Anwendungspersonal aufgetragen wird, bevor die Sonde 48 in die (nicht gezeigte) Körperöffnung eines Patienten eingeführt wird. Die konvexe Form der Schmierpfanne 20 bietet auch ein allgemein nicht vorstehendes, abgestumpftes Profil, das im Unterschied zu Sondenabdeckungen des Standes der Technik, die eine allgemein kugelige und vorstehende Form haben, die allgemeine Unannehmlichkeit für einen Patienten während des Einführens der Sonde 48 in eine Körperöffnung eines Patienten verringert oder aufhebt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 geht die dicke Wand 17 entlang eines sich verjüngenden Teils 38 in die dünne Wand 15 über, wobei der sich verjüngende Teil 38 einen Teil der distalen Spitze 14 definiert. Der Teil der dünnen Wand 15, der die Schmierpfanne 20 enthält, definiert einen Gratabschnitt 40, der neben einem Pfannenabschnitt 42 ausgebildet ist, um in sich das Schmiermittel 34 aufzunehmen. Um es Luft zu erlauben, während des Stülpens der Sondenabdeckung 10 über die Sonde 48 aus dem Teil der Kammer 28 entlang der distalen Spitze 14 zu entweichen, ist ein erhabener axialer Grat 32 entlang der Innenoberfläche 19 vorgesehen. Wie aus den 6 und 7 hervorgeht, sieht der erhabene Grat 32 einen Auslassbereich 46 vor, der es zwischen der Sonde 48 und der Sondenabdeckung 10 eingeschlossener Luft erlaubt, aus dem distalen Ende 22 der Sondenabdeckung 10 zu entweichen. Auch wenn die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen erhabenen Grat 32 in Betracht zieht, kann alternativ hierzu Luft auch unter der Verwendung einer länglichen Rille entweichen, die entlang der Innenoberfläche 19 der Sondenabdeckung 10 ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Grat 44 um den Innenumfang der Kammer 28 zum in Eingriff Kommen mit der Sonde 48 ausgebildet. Zur Bewerkstelligung dieses Eingriffs ist der Grat 44 mit mehreren Rastungen 30 zum in Eingriff Kommen mit der Sonde 48 versehen. Vorzugsweise hat der Grat 44 drei Rastungen 30, die in gleichem Abstand von 120° voneinander beabstandet sind und die so ausgelegt und geformt sind, dass sie in einem Presssitz mit der Sonde 48 in Eingriff kommen, der einen sicheren Eingriff zwischen der Sonde 48 und der Sondenabdeckung 10 garantiert. Auch wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Sondenabdeckung 10 mit drei Rastungen 30 versehen ist, so wird bei der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, dass jede Vielzahl von Rastungen 30 vorgesehen werden kann und in den Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Im Betrieb stülpt das Anwendungspersonal die Sondenabdeckung 10 über die Sonde 48 des elektronischen Thermometers 11, bis ein sicherer Eingriff erzielt ist. Das Anwendungspersonal bringt dann Schmiermittel 34 in die Schmierpfanne 20 ein und auf die äußere Oberfläche 18 auf. Die Sonde 48 wird dann in die (nicht gezeigte) Körperöffnung eines Patienten, wie zum Beispiel das Rektum, eingeführt. Während das Anwendungspersonal die Sonde 48 in die Körperöffnung des Patienten einführt, wird das Schmiermittel 34 dazu veranlasst, sich von der Schmierpfanne 20 nach außen zu verteilen, während das Gewebe des Patienten mit der Sondenabdeckung 10 in Kontakt kommt, und die Sondenabdeckung 10 automatisch zu beschichten. Das Schmiermittel 34 aus der Schmierpfanne 20 liefert zusätzliche Schmierung für die Sondenabdeckung 10, die zum Verringern der Einführkraft ausreicht, die zum anfänglichen Einführen der Sondenabdeckung 10 in das Rektum nötig ist, ohne dass dadurch dem Patienten eine erhöhte Unannehmlichkeit erwächst. Auch wenn bei dem hier beschriebenen Verfahren die Sondenabdeckung 10 so beschrieben ist, dass sie in das Rektum eingeführt wird, wird bei der vorliegenden Erfindung auch in Betracht gezogen, dass die Sondenabdeckung 10 in die Mundhöhle oder die Achselhöhle eines Patienten eingeführt wird, wenn eine Temperaturmessung vorgenommen wird. Nachdem eine Temperaturmessung vorgenommen wurde, zieht das Anwendungspersonal die Sonde 48 heraus und wirft die Sondenabdeckung 10 ab, um sie entsprechend wegzuwerfen.
  • Vorzugsweise ist die mittlere Dicke der dünnen Wand 15 ungefähr 0,25mm (0,01 Zoll), während die mittlere Dicke der dicken Wand 17 ungefähr 0,5mm (0,02 Zoll) ist. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass eine beliebige mittlere Wanddicke, die für die hohe thermische Leitfähigkeit der dünnen Wand 15 geeignet ist, innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen ist die Sondenabdeckung 10 aus einem einzigen Material, wie zum Beispiel einem hochdichten Polyethylen, welches eine thermische Leitfähigkeit hat, die 1,5 bis 4 mal so groß ist, wie diejenige üblicherweise verwendeter Polymere, welche in ihrem natürlichen Zustand (nicht gefüllt, nicht beschichtet) ähnliche mechanische Eigenschaften haben. Vorzugsweise können in dem einzigen Material auch kleine Mengen an Farbstoffen oder Additiven vorhanden sein, die auf diesem Gebiet wohlbekannt sind, welche die thermische Leitfähigkeit der Sondenabdeckung 10 erhöhen. In einer alternativen Ausführungsform ist die Sondenabdeckung 10 aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt, von denen jedes auf die spezifischen physikalischen, thermischen und mechanischen Anforderungen der dünnen und der dicken Wand 15 bzw. 17 zugeschnitten ist. Die dünne Wand 15 kann aus einem Polymer hergestellt sein, das ein Füllmaterial einer hohen thermischen Leitfähigkeit enthält, um den Wärmetransfer durch die distale Spitze 14 weiter zu fördern. Auf der anderen Seite kann die dicke Wand 17 auch unter der Verwendung eines Materials mit niedriger thermischer Leitfähigkeit hergestellt werden, das das Fließen von Wärmeenergie behindert, und kann zuverlässig mit der distalen Spitze 14 verbunden werden.
  • Es versteht sich aus dem Obigen, dass zwar bestimmte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, doch verschiedene Modifikationen an ihnen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Es ist daher nicht beabsichtigt, dass die Erfindung durch die Beschreibung eingeschränkt ist; vielmehr soll der Umfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt sein.

Claims (24)

  1. Sondenabdeckung (10) für ein Thermometer (11), umfassend: einen einstückigen hohlen Körper (12), wobei der Körper (12) eine Wand (15, 17) aufweist, die eine Innenoberfläche (19) und eine Außenoberfläche (18) definiert, wobei die Innenoberfläche (19) eine Kammer (28) definiert, wobei die Außenoberfläche (18) eine geschlossene Spitze (14) an einem Ende (22) des Körpers (12) und eine Öffnung (26) in Kommunikation mit der Kammer (28) am anderen Ende (24) des Körpers (12) definiert, wobei die geschlossene Spitze (14) eine Einbuchtung ihrer Außenoberfläche in der Richtung zur Kammer hin aufweist, die eine Schmierpfanne (20) definiert, wobei die Pfanne dazu ausgelegt ist, in sich ein Schmiermittel aufzunehmen.
  2. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei die Spitze so angeordnet ist, dass sich das Schmiermittel (34) von der Schmierpfanne (20) nach außen verteilt, um die Außenoberfläche (18) zu bedecken, wenn die Sondenabdeckung (10) in eine Körperöffnung eines Patienten eingeführt wird.
  3. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei ein Schmiermittel in der Schmierpfanne (20) im Voraus angeordnet sein kann.
  4. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei die Kammer (28) dazu ausgelegt ist, über die Öffnung (26) eine Sonde (48) eines Thermometers (11) aufzunehmen.
  5. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei der Körper (12) aus einem thermisch leitfähigen Material hergestellt ist.
  6. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei der Körper (12) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  7. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei der Körper (12) eine dicke Wand (17) und eine dünne Wand (15) mit verringerter Dicke im Verhältnis zur dicken Wand (17) aufweist.
  8. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 7, wobei die mittlere Dicke der dünnen Wand 0,25 mm (0,01 Zoll) beträgt.
  9. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schmierpfanne (20) ein nicht vorstehendes Profil vorsieht.
  10. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei die Innenoberfläche (19) einen erhabenen Grat (32) definiert, wobei der erhabene Grat (32) ermöglicht, dass Luft aus der Spitze (14) entweichen kann.
  11. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, wobei die Innenoberfläche (19) eine Rille definiert, wobei die Rille ermöglicht, dass Luft aus der Spitze (14) entweichen kann.
  12. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, die eine distales Ende (22) und ein proximales Ende (24) hat, wobei das distale Ende (22) eine geschlossene distale Spitze (14) definiert und das proximale Ende (24) die Öffnung (26) bildet, wobei die Öffnung (26) mit der Kammer (28) kommuniziert, die im Innern des Körpers (12) gebildet ist, wobei die geschlossene distale Spitze (14) eine konkav geformte Konfiguration aufweist, welche die Pfanne definiert.
  13. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, die eine distales Ende (22) und ein proximales Ende (24) aufweist, wobei das distale Ende (22) eine geschlossene Spitze (14) bildet und das proximale Ende (24) die Öffnung (26) definiert, die mit der durch den Körper (12) verlaufenden Kammer (28) in Kommunikation ist, wobei die geschlossene Spitze (14) die Schmierpfanne (20) definiert.
  14. Sondenabdeckung (10) nach Anspruch 1, in Kombination mit einem Thermometer (11), umfassend: die Sondenabdeckung (10) und eine Sonde (48) zum Erfassen einer Körpertemperatur, wobei die Sonde (48) in die Kammer (26) der Sondenabdeckung (10) einführbar ist, um die Sonde (48) einzukapseln.
  15. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Pfanne (20) eine allgemein konkave Form hat.
  16. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Pfanne (20) so ausgelegt und ausgeformt ist, dass sie ein Schmiermittel (34) in sich aufnehmen kann.
  17. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Kammer (26) mehrere Arretierungen (30) definiert.
  18. Kombination nach Anspruch 17, wobei die mehreren Arretierungen (30) dazu ausgelegt sind, die Sonde (48) des Thermometers (11) sicher festzuhalten.
  19. Kombination nach Anspruch 14, wobei der Körper (12) ferner ein proximales Ende definiert, wobei der Körper einen Flansch (16) aufweist, der am proximalen Ende ausgebildet ist.
  20. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Spitze (14) im Verhältnis zum Rest des einstückigen Körpers (12) eine verringerte Wanddicke aufweist.
  21. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Sondenabdeckung (10) mit der Sonde (48) einen Presssitz eingeht.
  22. Verfahren zum Vorsehen eines Thermometers mit einer Sondenabdeckung, mit den folgenden Schritten: a) Vorsehen einer Sondenabdeckung (10) mit einem einstückigen hohlen Körper (12), wobei der einstückige Körper (12) eine Wand (15, 17) aufweist, die eine Innenoberfläche (19) und eine Außenoberfläche (18) definiert, wobei die Innenoberfläche (19) eine Kammer (28) definiert, wobei die Außenoberfläche (18) eine geschlossene Spitze (14) an einem Ende (22) des Körpers (12) und eine Öffnung (26) in Kommunikation mit der Kammer (28) am anderen Ende (24) des Körpers (12) definiert, wobei die geschlossene Spitze (14) eine Einbuchtung ihrer Außenoberfläche in der Richtung zur Kammer hin aufweist, die eine Pfanne (20) bildet, b) Vorsehen eines Thermometers (11) mit einer Sonde (48); c) Einführen der Sonde (48) in die Kammer (28) der Sondenabdeckung (10), bis die Sonde (48) in der Sondenabdeckung (10) eingekapselt ist; und d) Anordnen eines Schmiermittels (34) im Voraus in der Pfanne (20).
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Sondenabdeckung so angeordnet ist, dass beim Einführen der Sondenabdeckung (10) in eine Körperöffnung das im Voraus angeordnete Schmiermittel (34) dazu gebracht wird, sich von der Pfanne (20) aus nach außen zu verteilen und die Sondenabdeckung (10) zu bedecken.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Einführen der Sonde (48) in die Kammer (28) der Sondenabdeckung (10) einen Presssitz zwischen der Sonde (48) und der Sondenabdeckung (10) herstellt.
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