DE60213222T2 - Anrufzentrale - Google Patents

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DE60213222T2
DE60213222T2 DE60213222T DE60213222T DE60213222T2 DE 60213222 T2 DE60213222 T2 DE 60213222T2 DE 60213222 T DE60213222 T DE 60213222T DE 60213222 T DE60213222 T DE 60213222T DE 60213222 T2 DE60213222 T2 DE 60213222T2
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Paul Anthony Ipswich WHITE
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British Telecommunications PLC
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Callcenter und insbesondere auf Callcenter mit mehreren verschiedenen Kontaktkanälen. In der Technik werden derartige Zentren manchmal als Multimedia-Callcenter oder Multimedia-Kontaktzentren bezeichnet.
  • Traditionelle Callcenter sind aus vielen verschiedenen Komponenten aufgebaut, z. B. automatische Anrufverteilungs-Vermittlungen (ACD-Vermittlungen), Computer-Telephonie-Integrations-Middleware (CTI-Middleware) und Systeme für die interaktive Sprachausgabe (IVR), E-Mail, Fax, Web-Zusammenarbeit und Spracherkennung. Typischerweise erfordert das Aufbauen von Weiterleitungsstrategien, die diese komplexe Umgebung umfassen, mehrere Schnittstellen für verschiedene Komponenten. Dies hat ein prozedurales Codierungs-Paradigma und ziemlich oft komplexes Scripting und komplexe Programmierung zur Folge.
  • US-Patent Nr. 6.173.052 (Patrick K. Brady, übertragen an Apropos Technology) offenbart ein Callcenter mit der Fähigkeit, mehrere Formen der Kommunikation für die konsolidierte Darstellung für die Agenten zu mischen, die für die Handhabung derartiger Kommunikationen im Callcenter verantwortlich sind. Die Anrufmischung ist ein Begriff für das Mischen von ankommenden und abgehenden Anrufen im selben Callcenter. Die Blockmischung, bei der die Agenten zugewiesen werden, um ankommende Anrufe in einem Zeitblock zu verarbeiten und dann die abgehenden Anrufe in einem weiteren Zeitblock zu verarbeiten, ist als ineffizient bekannt, wobei die Offenbarung eine Verbesserung der anrufweisen Mischung betrifft, bei der ein Agent eine Anruf-Warteschlangen-Liste (die im allgemeinen Fall einer Mischung aus ankommenden und abgehenden Anrufen entspricht) sieht, die auf seinem Computer-Monitor angezeigt wird, wobei er die Anrufe aus dieser Anruf-Warteschlangen-Liste ungeachtet ihrer Position in der Liste und ungeachtet dessen, ob ein ausgewählter Anruf ein ankommender Anruf oder ein abgehender Anruf ist, auswählen kann.
  • In einer Grundanordnung besitzt eine PBX eine Menge von Telephonleitungen, eine Menge von Agenten-Computern, die über entsprechende Netz-Schnittstellen-Karten mit einem LAN und über entsprechende Telephonie-Schnittstellen-Karten mit der PBX verbunden sind, und einen Hochleistungs-Computer, der einen Anrufmischprozess ausführt und ähnlich über eine Netz-Schnittstellen-Karte mit dem LAN und über mehrere Telephonie-Schnittstellen-Karten mit der PBX verbunden ist, von denen jede einen entsprechenden Anrufsteuerprozess (CCP) besitzt.
  • Wenn ein ankommender Anruf durch die PBX empfangen und zum Hochleistungs-Computer gesendet wird, sendet der CCP Sprachnachrichten an den Anrufer, wobei er abhängig von der Sprachantwort oder der tonfrequenten Eingabe den Anruf in eine Anruf-Warteschlange legt, wobei der Anruf zu einer Halte-Telephonie-Schnittstellen-Karte übertragen wird, bis ein Agent verfügbar ist.
  • Die Anruf-Warteschlangen werden in einer von zwei Arten aufgebaut: 1) Anruf-Routinen, die auf den Computern der Agenten ausgeführt werden, empfangen Nachrichten von den CCPs, die sich auf die Anrufe beziehen, und ordnen die Anrufe anhand von Kriterien, wie z. B. den Typ des Anrufs und dem Alter der anderen Anrufe in der Warteschlange, die in einer Warteschlangen-Disziplin-Nachricht von einem Supervisor-Computer empfangen worden sind. 2) Eine zentrale Warteschlangen-Handhabungsfunktion unterhält eine Tabelle, die die Reihenfolge für die Antworten festsetzt. Die offenbarten Ausführungsformen verwenden das erste Warteschlangen-Verfahren, wobei in einem Beispiel ein Ursachen-Feld in einer an den Computer eines Agenten gesendeten Warteschlangen-Disziplin-Nachricht auf KÄUFER gesetzt sein kann, während das Ursachen-Feld in einer an den Computer eines weiteren Agenten gesendeten Warteschlangen-Disziplin-Nachricht auf VERKÄUFER gesetzt sein kann, wobei die ankommenden Anrufnachrichten, deren Ursachen-Feld auf KÄUFER gesetzt ist, nur in der Warteschlange des ersten Computers erscheinen würden.
  • In einer hochentwickelteren Anordnung, die eine erste Grundanordnung und eine modifizierte Grundanordnung umfasst, die ein gemeinsames LAN-gemeinsam benutzen, führt der Hochleistungs-Computer der modifizierten Anordnung für seine Telephonie-Schnittstellen-Karten entsprechende CCPs aus, die Klone der CCPs sind, die auf dem Hochleistungs-Computer der ersten Anordnung ausgeführt werden, er enthält jedoch keine Kopie des Nachrichten-Routers, der im Hochleistungs-Computer der ersten Anordnung ausgeführt wird.
  • US-Patent Nr. 5.946.388 (Walker u. a., übertragen an Walker Asset Management Limited Partnership) offenbart ein Callcenter, das ein PBX-/automatische Anruf-Verteilungseinrichtungs-System (PBX-/ACD-System) aufweist, das, wenn alle Agenten belegt sind und es gegenwärtig n Anrufe in einer Anrufwarteschlange gibt, den nächsten an der ACD von der PBX empfangenen Anruf der Position n + 1 in der Anrufwarteschlange zuordnet.
  • Die ACD greift auf eine Anruf-Datenbank zu und entwickelt Angebote, die den Anrufern gemacht werden sollen, anhand dessen, ob sich ein Anrufer/eine Anruferin in einer bestimmten Position in einer Warteschlange befindet oder eine bestimmte Position in einer Warteschlange erreicht. Es wird eine IVRU verwendet, um einem Anrufer/einer Anruferin eine Chance zu geben, sich als Gegenleistung für eine Bezahlung in der Warteschlange nach oben zu bewegen. Falls der Anrufer/die Anruferin wünscht, das Angebot zu akzeptieren, antwortet der Anrufer/die Anruferin unter Verwendung der Tonwahltasten seines/ihres Telephons, wobei er/sie eine Kreditkartennummer oder eine Kontonummer eingibt oder irgendein anderes Bezahlverfahren angibt. Dann ändert die ACD die Position des Anrufs des Anrufers/der Anruferin innerhalb der Anrufwarteschlange (bewegt den Anruf nach oben), wobei sie die Position der anderen Anrufe innerhalb der Warteschlange entsprechend ändert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystems eines Callcenters geschaffen, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende Anrufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen besitzt, wovon jede an einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes des Callcenters einen Eingangs-Port besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an seine entsprechenden Agentengruppen verteilt; wobei das Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem so beschaffen ist, dass es Anrufeinzelheitaufzeichnungen an mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen liefert, und mehrere Warteschlangen-Handhabungseinrichtungen umfasst, die mit dem internen Kommunikationsnetz so verbunden sind, dass sie eine Baumstruktur bilden, die eine Wurzelwarteschlangen-Handhabungs einrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen umfasst, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports und eine entsprechende Menge zugeordneter Zieladressenspeicher besitzt, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung
    entweder
    ein Blattknoten ihres Baums ist und eine Eingangs-Port-Netzadresse einer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung besitzt, die in einem Zieladressenspeicher gespeichert ist, der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist,
    oder
    ein interner Knoten ihres Baums ist und entsprechende Eingangs-Port-Netzadressen mehrerer Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die in einer entsprechenden Mehrzahl der Zieladressenspeicher gespeichert sind,
    wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte:
    bei der Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung des Warteschlangensystems
    • (a) Hinzufügen einer Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Callcenter für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange des Systems,
    • (b) Entfernen der vordersten Anrufeinzelheitaufzeichnung aus dieser Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange,
    • (c) Wiedergewinnen einer Auswahlziffer aus einem Auswahlfeld der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung,
    • (d) Bestimmen eines im Voraus zugewiesenen Rangs, der dieser wiedergewonnenen Auswahlziffer zugeordnet ist,
    • (e) Wiedergewinnen einer Adresse aus dem Zieladressenspeicher, deren Rang gleich dem bestimmten Rang ist, und
    • (f) Verwenden der wiedergewonnen Zieladresse, um diesen entfernten Anruf zu einem Tochter-Handhabungseinrichtungsmodul zu senden, und bei jeder Blatt-Warteschlangenhandhabungseinrichtung dieses Baumstruktur-Warteschlangensystems
    • (g) Empfangen einer Anrufeinzelheitaufzeichnung von ihrer Eltern-Warteschlangenhandhabungseinrichtung,
    • (h) Hinzufügen der empfangenen Anrufeinzelheitaufzeichnung als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange des Systems,
    • (i) Entfernen der vordersten Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange,
    • (j) Wiedergewinnen einer Adresse aus dem Zieladressenspeicher, die einem Ausgangs-Port des gegebenen Rangs zugeordnet ist, und
    • (k) Verwenden der wiedergewonnen Zieladresse, um diese entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu ihrer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung zu senden.
  • Vorzugsweise ist in diesem ersten Aspekt der gegebene Rang der höchste Rang.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem für ein Callcenter geschaffen, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende An rufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen besitzt, wovon jede an einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes des Callcenters einen Eingangs-Port besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an eine entsprechende Agentengruppe verteilt; wobei das Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem so beschaffen ist, dass es Anrufeinzelheitaufzeichnungen an mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen liefert, und mehrere Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die mit dem internen Kommunikationsnetz so verbunden sind, dass sie eine Baumstruktur bilden, die eine Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen aufweist, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports und eine entsprechende Menge von zugeordneten Zieladressenspeichern besitzt und wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung
    entweder
    ein Blattknoten ihres Baums ist und eine Eingangs-Port-Netzadresse einer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung besitzt, die in einem Zieladressenspeicher gespeichert ist, der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist,
    oder
    ein interner Knoten ihres Baums ist und entsprechende Eingangs-Port-Netzadressen mehrerer Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die in einer entsprechenden Mehrzahl der Zieladressenspeicher gespeichert sind,
    wobei die Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung des Warteschlangensystems so beschaffen ist, dass sie
    eine Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Callcenter für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange des Systems hinzufügt,
    die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus dieser Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange entfernt,
    eine Auswahlziffer aus einem Auswahlfeld der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung wiedergewinnt,
    einen im Voraus zugewiesenen Rang, der der wiedergewonnenen Auswahlziffer zugeordnet ist, bestimmt,
    eine Adresse aus dem Zieladressenspeicher, deren Rang gleich dem bestimmten Rang ist, wiedergewinnt und
    die wiedergewonnene Zieladresse verwendet, um diesen entfernten Anruf an ein Tochter-Handhabungseinrichtungsmodul zu senden,
    wobei jede Blatt-Warteschlangenhandhabungseinrichtung dieses Baumstruktur-Warteschlangensystems so beschaffen ist, dass sie
    eine Anrufeinzelheitaufzeichnung von ihrer Eltern-Warteschlangenhandhabungseinrichtung empfängt,
    die empfangene Anrufeinzelheitaufzeichnung als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange des Systems hinzufügt,
    die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange entfernt,
    eine Adresse aus dem Zieladressenspeicher, der dem Ausgangs-Port des gegebenen Rangs zugeordnet ist, wiedergewinnt und
    die wiedergewonnene Zieladresse verwendet, um diese entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu ihrer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung zu senden.
  • Vorzugsweise ist in diesem zweiten Aspekt der gegebene Rang der höchste Rang.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen eines Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystems für ein Callcenter geschaffen, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende Anrufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen besitzt, wovon jede bei einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes des Callcenters einen Eingangs-Port besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an seine entsprechende Agentengruppe verteilt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Verbinden mehrerer Warteschlamgenhandhabungseinrichtungen zu einer logischen Baumstruktur, die eine Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen umfasst, wobei die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen die folgenden gemeinsamen Merkmale besitzen: einen Eingangs-Port, eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports, wobei jedem Ausgangs-Port ein entsprechender Netzadressenspeicher zugeordnet ist, und einen Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangenmanager, der so beschaffen ist, dass er eine Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Call center für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange des Systems hinzufügt, die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange entfernt, eine Netzadresse aus dem Netzadressenspeicher, der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist, wiedergewinnt und die entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu einem Eingangs-Port sendet, der diese wiedergewonnene Netzadresse besitzt;
    • (b) für jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung, die kein Blatt der Baumstruktur ist, Spezifizieren des gegebenen Rangs als den Rang einer Auswahlziffer, die in der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung enthalten ist, und für jeden der möglichen Ränge der Auswahlziffer Schreiben der Netzadresse des Eingangs-Ports einer entsprechenden Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtung in den Netzadressenspeicher, der mit entsprechenden Rängen versehenen Ausgangs-Ports zugeordnet ist; und
    • (c) für jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung, die ein Blatt der Baumstruktur ist, Schreiben der Netzadresse des Eingangs-Ports einer entsprechenden Agentengruppen-Handhabungseinrichtung in den Netzadressenspeicher, der dem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist in diesem dritten Aspekt der gegebene Rang der höchste Rang.
  • Spezifische Ausführungsformen der Callcenter gemäß der vorliegen den Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische graphische Darstellung einer generischen Warteschlangenhandhabungseinrichtung ist, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 die internen Netzverbindungen der Warteschlangenhandhabungseinrichtungen und Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen in einer ersten Ausführungsform eines Callcenters der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 die Weiterleitungsanordnung der Warteschlangenhandhabungseinrichtungen und Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen im Callcenter nach 2 zeigt; und
  • 4 die Weiterleitungsanordnung der Warteschlangenhandhabungseinrichtungen und Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Callcenters der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dieser Beschreibung werden die folgenden Akronyme verwendet:
  • CLI
    Anschlusskennung der rufenden Leitung,
    CTI
    Computer-Telephonie-Integration,
    DNIS
    Dienst zur Identifizierung der gewählten Nummer,
    DTD
    Dokumententypdefinition,
    ISDN
    diensteintegrierendes digitales Netz,
    IVR
    interaktive Sprachausgabe,
    LAN
    lokales Netz,
    PBX
    private Nebenstellenanlage,
    URL
    universeller Fundstellenanzeiger,
    VM
    Sprachmitteilungsübermittlungs-Vorrichtung (außerdem als Sprachpost bekannt),
    VoiP
    Sprache über Internetprotokoll,
    XML
    erweiterbare Markierungssprache.
  • In 1 sind die gemeinsamen Komponenten einer generischen Warteschlangenhandhabungseinrichtung 10 gezeigt, die in den Callcentren der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die generische Warteschlangenhandhabungseinrichtung 10 besitzt einen Eingangs-Port 12 eines externen Netzes, einen Eingangs-Port 14 eines internen Netzes, einen ersten Ausgangs-Port 16 eines internen Netzes, einen zweiten Ausgangs-Port 18 eines internen Netzes und einen dritten Ausgangs-Port 20 eines internen Netzes, entsprechende zugeordnete Speicherstellen 16SL, 18SL und 20SL für eine vom Benutzer definierbare Zieladresse für die Verwendung durch die Ports für das Schreiben in das Zieladressenfeld der Nachrichten, die auf einem LAN zu übertragen sind, einen Warteschlangen-Manager 22, eine Zeitabschaltung 24 "in der Warteschlange", eine durch die Zeitabschaltung "in der Warteschlange" ausgewählte Handlung 26, eine "Heranhol"-Zeitabschaltung 28 und eine durch die "Heranhol"-Zeitabschaltung ausgewählte Handlung 29.
  • Die Ausgangs-Ports 16 bis 20 eines internen Netzes bilden eine mit Rängen versehene Menge der Ausgangs-Ports der vorliegenden Erfindung. Der erste Ausgangs-Port 16 eines internen Netzes wird hierin außerdem als der primäre Ausgangs-Port eines internen Netzes bezeichnet, wobei seine zugeordnete Speicherstelle außerdem als die primäre Speicherstelle bezeichnet wird, wobei entsprechendes für die anderen zwei Ausgangs-Ports 18 und 20 und ihre zugeordneten Speicherstellen 18SL und 20SL gilt.
  • Die Eingangs-Ports 12 und 14 besitzen außerdem entsprechende zugeordnete Speicherstellen 12SL und 14SL für eine vom Benutzer definierbare Zieladresse, aber diese sind nicht im gleichen Sinn funktional, dass die Ausgangs-Ports ihre vom Benutzer definierten Zieladresse für das Übertragen von Nachrichten verwenden. Stattdessen sind sie eine Hilfe beim Identifizieren der Funktion der speziellen Warteschlangenhandhabungseinrichtung, aber in Varianten können sie verwendet werden, um aus einer Zieladresse (DNIS/E-Mail-Adresse/URL) der ankommenden Anrufe zu verifizieren, dass sie bei der vorgesehenen Warteschlangenhandhabungseinrichtung richtig empfangen worden sind.
  • Der Eingangs-Port 12 eines externen Netzes besitzt in Abhängigkeit vom Kontaktkanal, dem eine spezielle Warteschlangenhandhabungseinrichtung zugeordnet ist, verschiedene Adressen. In den Callcenter, die später beschrieben werden, gibt es drei Kontaktkanäle, nämlich einen IVR-Kanal für Kunden, um den Kontakt mit dem Callcenter durch Wählen, angenommenen von "0800 123456", herzustellen, einen E-Mail-Kanal für Kunden, um den Kontakt mit dem Callcenter durch das Senden einer E-Mail-Nachricht, die angenommenen an "sales@fred.com" adressiert ist, herzustellen, und einen Text-Chat-Kanal für Kunden, um den Kontakt mit dem Callcenter über einen URL, angenommenen "www.fred.com/sales", herzustellen.
  • Andere Kontaktkanäle, die ein Callcenter der vorliegenden Erfindung in alternativen Ausführungsformen besitzen könnte, enthalten Web-Rückruf, Fax, Sprachpost und Spracherkennung. Derartige Kontakt kanäle sind in der Technik bekannt und werden nicht weiter beschrieben, da sie das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht betreffen.
  • Der Begriff "Anruf", wie er hierin verwendet wird, ist so zu verstehen, dass er eine Kommunikation zwischen einem Kunden und einem Callcenter über irgendeinen der obigen Kontaktkanäle und über jeden anderen äquivalenten Kontaktkanal einschließt. Außerdem ist klar, dass der Begriff Kontaktkanal, wie er hierin verwendet wird, zu einem Typ eines Anrufs synonym ist. Hierin wird ein Kunde außerdem als ein Anrufer oder ein Benutzer bezeichnet.
  • Der Eingangs-Port 14 eines internen Netzes besitzt eine Adresse in einem LAN 30 des Callcenters nach 2, wobei die Ausgangs-Ports 16, 18 und 20 eines internen Netzes entsprechende Adressen im LAN 30 besitzen. Das LAN 30 bildet ein Kommunikationsnetz der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung werden für die Zweckmäßigkeit die folgenden Bezeichnungen verwendet. Die Ports der Warteschlangenhandhabungseinrichtung X sind X-12 bis X-20, die Speicherstellen sind X-16SL bis X-20SL, der Warteschlangen-Manager ist X-22, die Zeitabschaltung "in der Warteschlange" ist X-24, die durch die Zeitabschaltung "in der Warteschlange" ausgewählte Handlung ist X-26, die "Heranhol"-Zeitabschaltung ist X-28 und die durch die "Heranhol"-Zeitabschaltung ausgewählte Handlung ist X-29.
  • In 2 ist das LAN 30 gezeigt, mit dem eine IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32, eine E-Mail-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 34 und eine Text-Chat-Warteschlangenhandha bungseinrichtung 36 verbunden sind. Mit dem LAN 30 sind außerdem eine Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38, eine Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40, eine Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42, eine Verkaufsagentengruppen-Handhabungseinrichtung 44, eine Überlaufagentengruppen-Handhabungseinrichtung 46 und eine VM 48 verbunden. Die Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 und die Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 besitzen außerdem die gleiche Form wie die generische Warteschlangenhandhabungseinrichtung 10.
  • In diesen Ausführungsformen sind die Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen als IP-ACDs verkörperten, wobei die Kontaktkanal-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen, die die Sprachkanäle empfangen, z. B. auf einer ISDN-Übertragungsleitung 30, Dialogkarten für das Umsetzen der PCM-Sprache in Pakete für die Übertragung im LAN 30 enthalten.
  • Die Agenten, die prinzipiell Dienstagenten sind, die aber außerdem als Verkaufsagenten arbeiten können, sind außerdem der Überlaufagentengruppen-Handhabungseinrichtung 46 zugewiesen.
  • Die IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 ist so beschaffen, dass sie Ansagen abspielt und Auswahlparameter sammelt, d. h. durch den Benutzer bereitgestellte Ziffern, wie es im Stand der Technik bekannt ist, z. B. "drücken Sie 1 für den Service, 2 für den Verkauf".
  • In 3 ist diese spezielle Weiterleitungsanordnung durch den Entwickler eines Callcenters erzeugt worden, der die folgenden Schritte ausführt.
  • Zuerst wird jeder Handhabungseinrichtung 32 bis 46 eine entsprechende LAN-Adresse für ihren Eingang 3214 bis 4614, zugeordnet, die in ihre zugeordnete Speicherstelle, 3214SL bis 4614SL, geschrieben wird.
  • Dann werden für die IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 folgenden Schritte ausgeführt:
    Zuordnen einer gebührenfreien Nummer "0800 123456" zur Speicherstelle 3212SL ihres Eingangs-Ports 3212 eines externen Netzes;
    Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 3814 eines internen Netzes der Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 zur primären Speicherstelle 3216SL;
    Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 4014 eines internen Netzes der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 zur sekundären Speicherstelle 3218SL;
    Zuordnen der LAN-Adresse der VM 48 zur tertiären Speicherstelle 3220SL;
    Zuordnen des Wertes "100" (Sekunden) zur Zeitabschaltung 3224 in der Warteschlange;
    Zuordnen der Kennung "VM" zur Zeitabschaltungs-Auswahl 3226 in der Warteschlange;
    Zuordnen des Null-Wertes zur Heranhol-Zeitabschaltung 3228; und
    Zuordnen des Null-Wertes zur Heranhol-Zeitabschaltungs-Auswahl 3229.
  • Es ist klar, dass die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen die Länge der Zeit kennen, seit ein Anruf (die Anrufeinzelheitaufzeichnung) in die Warteschlange gelegt worden ist, und dass die Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen die Länge der Zeit kennen, seit ein Anruf einem ausgewählten Agenten übergeben worden ist.
  • Für die Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 wird ausgeführt: Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 4214 eines internen Netzes der Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42 zur primären Speicherstelle 3816SL, Zuordnen von Null-Adressen zu den Speicherstellen 3812SL, 3818SL und 3820SL und Zuordnen ähnlicher Werte und Einträge wie zu 3224 bis 3229 zu 3824 bis 3829.
  • Für die Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 wird ausgeführt:
    Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 4414 eines internen Netzes der Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 44 zur primären Speicherstelle 4016SL der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40;
    Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 46-14 eines internen Netzes der Überlaufagentengruppen-Handhabungseinrichtung 46 zur sekundären Speicherstelle 4018SL der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40;
    Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 3214 eines internen Netzes der IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 zur tertiären Speicherstelle 4020SL der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40; und
    Zuordnen ähnlicher Werte und Einträge wie zu 3224 bis 3229 zu 4024 bis 4029.
  • Für die Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42 wird ausgeführt: Zuordnen von Null-Adressen zu den Speicherstellen 4212SL und 4218SL und 4220SL, von Null-Daten zu 4224 und 4226 und von geeigneten Einträgen zu 4216SL, 4228 und 4229, z. B. für das Senden eines Anrufs zur VM 48, falls die Heranhol-Zeitabschaltung abläuft, bevor der ausgewählte Agent den Anruf heranholt.
  • Für die Verkaufsagentengruppen-Handhabungseinrichtung 44 wird ausgeführt: Zuordnen von Null-Adressen zu den Speicherstellen 4412SL und 4416SL bis 4420SL.
  • Für die Überlaufagentengruppen-Handhabungseinrichtung 46 wird ausgeführt: Zuordnen von Null-Adressen zu den Speicherstellen 4612SL und 4618SL und 4620SL, von Null-Daten zu 4624 und 4626 und von geeigneten Einträgen zu 4616SL, 4628 und 4629, z. B. für das Senden eines Anrufs zur VM 48, falls die Heranhol-Zeitabschaltung abläuft, bevor der ausgewählte Agent den Anruf heranholt.
  • Für die E-Mail-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 34 wird ausgeführt: Zuordnen der E-Mail-Adresse "sales@fred.com" zu ihrem Eingangs-Port 3412 eines externen Netzes, Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Anschlusses 4414 eines internen Netzes der Verkaufsagentengruppen-Handhabungseinrichtung 44 zur primären Speicherstelle 3416SL der E-Mail-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 34 und Zuordnen von Null-Einträgen zu 3412SL, 3420SL, 3428 und 3429 und von ähnlichen Einträgen zu 3418SL, 3424 und 3426.
  • Für die Text-Chat-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 36 wird ausgeführt: Zuordnen des URL "www.fred.com/sales" zu ihrem Eingangs-Port 3612 eines externen Netzes, Zuordnen der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 4414 eines internen Netzes der Verkaufsagentengruppen-Handhabungseinrichtung 44 zur primären Speicherstelle 3616SL der Text-Chat-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 36 und Zuordnen von Null-Einträgen zu 3612SL, 3620SL, 3628 und 3629 und von ähnlichen Einträgen zu 3618SL, 3624 und 3626.
  • Die IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32, die Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 und die Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 bilden zusammen ein Warteschlangensystem der vorliegenden Erfindung.
  • Im Betrieb empfängt das Callcenter nach 3 einen Telephonie-Anruf, für den 0800 123456 gewählt worden ist, am Eingang 3212 der IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32. Dieser wird an der obenerwähnten Dialogkarte empfangen und in Pakete umgesetzt, die über das LAN 30 zur Zielvorrichtung weitergeleitet werden.
  • Nach dem Sammeln der Auswahlziffer vom anrufenden Kunden, "1" oder "2", in Reaktion auf eine Menü-Ansage gibt die IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 diese gesammelte Ziffer als den Auswahlparameter in eine Anrufeinzelheitaufzeichnung für diesen Anruf ein und leitet diese Aufzeichnung zum Ende ihrer Warteschlange. Wenn eine Aufzeichnung am Anfang der Warteschlange verarbeitet wird, liest der Warteschlangen-Manager 3222 den Auswahlparameter und leitet diese Aufzeichnung zum primären Ausgangs-Port 3216, falls der Auswahlparameter "1" lautet, oder zum sekundären Ausgangs-Port 3218, falls der Auswahlparameter "2" lautet, weiter.
  • Die Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 empfängt die Anrufeinzelheitaufzeichnungen von der IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 und setzt sie in ihre Warteschlange. Wenn eine Aufzeichnung am Anfang der Warteschlange verarbeitet wird, leitet der Warteschlangen-Manager 3822 diese Aufzeichnung zum primären Ausgang 3816 für die Übertragung zur Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42. Die Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42 verteilt die Aufzeichnungen in Übereinstimmung mit wohlbekannten Anrufverteilungstechniken an die Agenten in ihrer Gruppe. Wenn ein Agent eine Aufzeichnung empfängt, werden die Anrufeinzelheiten zusammen mit irgendwelchen zusätzlichen Daten, die von einer (nicht gezeigten) Datenbank z. B. durch das Zugreifen mit der CLI des Anrufs wiedergewonnen worden sind, auf seinem Computer angezeigt.
  • Jeder Agent besitzt einen (nicht gezeigten) Arbeitsplatzrechner, wie er in der Technik bekannt ist, der einen Computer umfasst, der eine IP-Telephonie-Einrichtung enthält. Wenn die Anrufeinzelheiten auf dem Computer des Agenten angezeigt werden, wird der ankommende Anruf zu diesem Arbeitsplatzrechner weitergeleitet. Dies kann unter der Steuerung der Dienstagentengruppen-Handhabungseinrichtung 42, die diesen Anruf an einen ausgewählten Agenten zugestellt hat, durch das Senden einer Weiterleitungsanforderung zur Dienst-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 38 oder zur IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 erfolgen.
  • Nun wird der Betrieb der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 betrachtet, die die Aufzeichnungen der ankommenden Anrufe empfängt, wenn der Auswahlparameter "2" ist, d. h. der Anrufer "Verkäufe" angefordert hat. Wenn eine Aufzeichnung am Anfang ihrer Warteschlange verarbeitet wird, überprüft der Warteschlangen-Manager 4022 zuerst den primären Ausgangs-Port 4016, um festzustellen, ob die letzte empfangene Zustands-Benachrichtigung von der entsprechenden Agentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung, in diesem Fall der Verkaufsagentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 44, "belegt", d. h. kein verfügbarer Agent, gewesen ist. Wenn die letzte empfangene Zustands-Benachrichtigung von der Verkaufsagentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 44 "nicht belegt" gewesen ist, dann leitet der Warteschlangen-Manager 4022 diese Aufzeichnung zum primären Port 4016.
  • Wenn die letzte empfangene Zustands-Benachrichtigung von der Verkaufsagentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 44 "belegt" gewesen ist, dann leitet der Warteschlangen-Manager 4022 diese Aufzeichnung zum sekundären Ausgangs-Port 4018, vorausgesetzt, dass die letzte empfangene Zustands-Benachrichtigung von der Überlaufagentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 46 "nicht belegt" gewesen ist. Wenn jedoch die Überlaufagentengruppen-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 46 "belegt" gewesen ist, leitet der Warteschlangen-Manager 4022 die Aufzeichnung zum tertiären Ausgangs-Port 4020, der diese Aufzeichnung zurück zum Eingangs-Port 3214 eines internen Netzes der IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 leitet, damit sie zum Ende ihrer Warteschlange hinzugefügt wird. In Varianten ist die Speicherstelle 4020SL der LAN-Adresse der VM 48 zugeordnet. Folglich leitet er die Aufzeichnung zur VM 48, wie durch die gestrichelte Linie in 3 gezeigt ist, anstatt die Aufzeichnung zurück zur IVR-Warte schlangenhandhabungseinrichtung 32 zu leiten.
  • In derartigen Varianten mit einer VM 48 ist die tertiäre Speicherstelle 3220SL der LAN-Adresse der VM 48 zugeordnet, wobei die IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32 eine Aufzeichnung für irgendeine aus einem Bereich vorgegebener Zustände, z. B. der Anrufer scheitert, eine Auswahlziffer innerhalb der Zeitabschaltung 3224 in der Warteschlange einzugeben, zu ihrem tertiären Ausgangs-Port 3220 weiterleitet, wobei die Auswahl 3226 in der Warteschlange die Kennung des tertiären Ausgangs-Ports 3220 enthält. In Varianten enthält die Auswahl 3226 in der Warteschlange die Kennung hoher Ebene des Ziels, z. B. Sprachpost, wobei der Warteschlangen-Manager 3222 eine Nachschlagtabelle enthält, um diese in den tertiären Ausgangs-Port 3220 umzusetzen.
  • 4 zeigt eine Weiterleitungsanordnung einer zweiten Ausführungsform eines Callcenters, das die Handhabungseinrichtungen 32, 34, 36, 40 und 44 genau wie das Callcenter nach 3 besitzt, das sich aber insofern unterscheidet, als es eine zweite IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 50, eine Fernsehgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 52, eine Fernsehgeräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung 54, eine Rundfunkgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 56 und eine Rundfunkgeräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung 58 besitzt.
  • Die primäre Speicherstelle 3216SL ist der LAN Adresse des Eingangs-Ports 5014 der zweiten IVR-Handhabungseinrichtung 50 zugeordnet, die primäre Speicherstelle 5016SL ist der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 5214 der Fernsehgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 52 zugeordnet, die sekundäre Speicher-Stelle 5018SL ist der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 5614 der Rundfunkgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 56 zugeordnet, die primäre Speicherstelle 5216SL der Fernsehgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 52 ist der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 5414 der Fernsehgeräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung 54 zugeordnet, die primäre Speicherstelle 5616SL der Rundfunkgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 56 ist der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 5814 der Rundfunkgeräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung 58 zugeordnet und die sekundäre Speicherstelle 4018SL der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 ist der LAN-Adresse des Eingangs-Ports 5814 der Rundfunkgeräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung 58 zugeordnet. Die anderen Einträge sind ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform zugeordnet.
  • Die zweite IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 50 ist so beschaffen, dass sie die Ansage "drücken Sie 1 für Fernsehgeräte oder 2 für Rundfunkgeräte" abspielt, wobei in dieser zweiten Ausführungsform die Agenten der Rundfunkgerätegruppe außerdem als die Verkaufsagenten arbeiten können.
  • In der ersten Ausführungsform besitzt die generische Handhabungseinrichtung einen einzigen Eingangs-Port eines internen Netzes. Folglich kann die Verkaufsgruppen-Handhabungseinrichtung 44 Aufzeichnungen von allen ihren drei Quell-Handhabungseinrichtungen, der E-Mail-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 34, der Text-Chat-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 36 und der Verkaufs-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 40 empfangen, wobei das LAN 30 die Standard-Konfliktauflösung verwendet, um die Übertragung auf dem LAN 30 zu steuern. In Varianten ist die generische Warteschlangenhandhabungseinrichtung mit mehreren Eingangs-Ports versehen, von denen jeder seine eigene entsprechende Netzadresse besitzt, wobei sie Nachrichten an den drei Eingängen gleichzeitig empfangen kann. In diesem Fall kann der Entwickler des Callcenters jeder der Speicherstellen 3416SL, 3616SL und 4016SL eine andere Netz-Eingangs-Adresse zuordnen.
  • Es ist klar, dass die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen eine interne Handhabungstechnologie besitzen, die für ihren entsprechenden Kontaktkanal geeignet ist, d. h. für E-Mails basiert die Warteschlangenhandhabungseinrichtung auf einer E-Mail-Handhabungseinrichtung, während für Anrufe aus dem öffentlichen Fernwählnetz die Handhabungseinrichtung auf einer Telephoniekarte, wie z. B. der obenerwähnten Dialogkarte, basiert. Dennoch besitzen gemäß der vorliegenden Erfindung für den Zweck des Aufbauens eines Callcenters unter Verwendung derartiger Warteschlangenhandhabungseinrichtungen als Systembausteine und des Spezifizierens der Weiterleitung zwischen den Blöcken durch das Bereitstellen der entsprechenden gewünschten Zieladressen für die Ausgänge der Warteschlangenhandhabungseinrichtungen die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen eine Menge von gemeinsamen Merkmalen hinsichtlich ihrer Eingänge und Ausgänge, und insbesondere insofern, als die Ausgänge die Form einer mit Rängen versehenen Menge besitzen, wodurch eine Aufzeichnung an ein primäres Ziel, falls es die Aufzeichnung akzeptieren kann, oder an ein sekundäres Ziel usw. gesendet wird, wobei dieselbe mit Rängen versehenen Menge im Zusammenhang mit dem Auswahlparameter einer Aufzeichnung (der Antwort des Anrufers auf eine Menüansage) verwendet wird, um die Aufzeichnung weiterzuleiten, d. h. unter Verwendung desselben Rangs der Auswahl. Mit anderen Worten, wenn die Fernseh geräteagentengruppen-Handhabungseinrichtung das Ziel für den primären Ausgang ist, dann muss die Auswahlziffer, die "Fernsehgeräte" entspricht, außerdem den höchsten Rang besitzen. Falls der Anrufer aufgefordert wird, "1 für Fernsehgeräte zu drücken", dann muss "1" als die Ziffer mit dem höchsten Rang betrachtet werden, wenn aber der Anrufer aufgefordert wird, "2 für Fernsehgeräte zu drücken", dann muss "2" als die Ziffer mit dem höchsten Rang betrachtet werden, falls die Fernsehgeräte-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 52 das Ziel für den primären Ausgangs-Port 5016 ist. Außerdem können den Warteschlangenhandhabungseinrichtungen Zeitabschaltungen zugeordnet sein, wobei das Verhalten durch den Entwickler spezifiziert wird, z. B. dass bei dem Ablauf der Zeitabschaltung der Anruf zur Sprachpost geschickt wird oder dass im Fall einer Warteschlangenhandhabungseinrichtung einer späteren Stufe oder einer Gruppenhandhabungseinrichtung einer späteren Stufe der Anruf zurück zu einer früheren Warteschlangenhandhabungseinrichtung geleitet werden kann, möglicherweise zur Warteschlangenhandhabungseinrichtung der ersten Stufe, z. B. zur IVR-Warteschlangenhandhabungseinrichtung 32.
  • Es ist klar, dass die Handhabungseinrichtungen der vorliegenden Erfindung zweckmäßig in Software-Objekten unter Verwendung der objektorientierten Technologie verkörpert sein können, wobei in diesem Fall folglich eine Warteschlangenhandhabungseinrichtung alternativ als ein Warteschlangen-Objekt bezeichnet werden könnte.
  • Die Verwendung einer generischen Form für die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen in der vorliegenden Erfindung schafft eine nicht pragmatische Lösung, die leicht zu verwenden ist, die dem Entwickler eines Callcenters ermöglicht, die Probleme zu vermeiden, denen vorher beim prozedualen Codierungs-Paradigma des Standes der Technik begegnet wurde. Die generische Warteschlangenhandhabungseinrichtung versieht den Entwickler eines Callcenters ungeachtet des Medientyps (des Kontaktkanals) mit denselben abstrakten Weiterleitungsmechanismen, wobei die Fähigkeit, Hierarchien von Warteschlangen in einer Vereinbarungsweise miteinander zu verbinden, komplexe Weiterleitungsstrategien erlaubt, ohne auf das prozeduale Codierungs-Paradigma des Standes der Technik zurückzugreifen.
  • Außerdem bedeutet die Verwendung einer generischen Form für die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen, dass die Entwicklung der Weiterleitungsstrategie von Lösungen für spezifische Verkäufer und den zugrundeliegenden Technologie unabhängig ist.
  • Eine XML-Definition für das Callcenter nach 3, die auf der formalen Spezifikation (XML-DTD-Definition) basiert, die später dargelegt ist, ist wie folgt:
    Figure 00260001
    Figure 00270001
    Figure 00280001
    Figure 00290001
    Figure 00300001
  • Eine XML-Definition für das Callcenter nach 4, die auf der formalen Spezifikation (XML-DTD-Definition) basiert, die später dargelegt ist, ist wie folgt:
    Figure 00300002
    Figure 00310001
    Figure 00320001
    Figure 00330001
    Figure 00340001
    Figure 00350001
  • Die folgende XML-DTD-Definition ist die formale Spezifikation für die Weiterleitungsstrategie der vorliegenden Erfindung, wobei sie ausführliche Kommentare enthält, um ihr Verständnis unterstützen.
    <**Die Weiterleitungsstrategie stellt eine spezielle Sammlung von
    <**Weiterleitungsobjekten dar.
    <!ELEMENT RoutingStrategy (Queues, Groups, Agents) >
    <!ATTLIST RoutingStrategy name ID #REQUIRED >
    <!ATTLIST RoutingStrategy description CDATA #IMPLIED >
    <!ATTLIST RoutingStrategy timestamp CDATA #REQUIRED >
    <!ATTLIST RoutingStrategy version CDATA "1.0" >
    <**Eine Weiterleitungsstrategie muss wenigstens eine
    <**Warteschlange, eine Gruppe u. einen Agenten enthalten.
    <!ELEMENT Queues (Queue+) >
    <!ELEMENT Groups (Group+) >
    <!ELEMENT Agents (Agent+) >
    <**Eine Warteschlange muss einen Namen besitzen, wobei sie
    <**optional eine Quelladresse besitzt – es sei denn, es ist nur eine
    <**Weiterleitungs-Warteschlange – der Ausgang einer Warteschlange
    <**ist entweder eine linkedGroup oder eine linkedQueue.
    <!ELEMENT Queue (QueueSources?,(LinkedGroups LinkedQueues)) >
    <!ATTLIST Queue name ID #REQUIRED >
    <!ATTLIST Queue description CDATA #IMPLIED >
    <**Der Typ gibt die Medien an, die durch diese Warteschlange
    <**repräsentiert werden. Eine 'Route'ing-Warteschlange ist eine
    <**generische Warteschlange, die vom Medientyp unabhängig ist.
    <!ATTLIST Queue type (Voice|Chat|Fax|Callback|Email|Route|IVR|SpeechRecognition|Voicemail) #REQUIRED >
    <**TqoS stellt die Qualität des Dienstes und folglich die Priorität der
    <**Kontaktereignisse dar, die durch diese Warteschlange geleitet
    <**werden. Dies ist besonders wichtig, wenn verschiedene
    <**Medientypen in gemeinsamen Gruppen 'gemischt' werden – z. B.
    <**sollten Sprach-Warteschlangen eine höhere Priorität als E-Mail-
    <**Warteschlangen besitzen.
    <!ATTLIST Queue TQoS CDATA #REQUIRED >
    <**Die Warteschlangen-Zeitabschaltungen erlauben, dass
    <**vorgegebene Handlungen stattfinden, falls die Kontaktereignisse
    <**nicht innerhalb spezifizierter Intervalle übergeben werden.
    <!ATTLIST Queue inqueuetimeout CDATA #REQUIRED >
    <!ATTLIST Queue pickuptimeout CDATA #REQUIRED >
    <!ATTLIST Queue servicelevel CDATA #REQUIRED >
    <**Die Warteschlangen-Daten stellen spezifische Informationen
    <**bereit, die vom Warteschlangen-Typ abhängig sind, z. B. für eine
    <**IVR-Warteschlange sind die Warteschlangen-Daten die '.wav'-
    <**Datei der IVR-Nachricht.
    <!ATTLIST Queue queueData CDATA #IMPLIED >
    <**queueSource stellt eine oder mehrere Warteschlangen
    <**Eingangsadressen, eine Telephonnummer, eine E-Mail-Adresse
    <**oder einen URL dar.
    <!ELEMENT QueueSources (QueueSource+) >
    <!ELEMENT LinkedGroups (LinkedGroup+) >
    <!ELEMENT LinkedQueues (LinkedQueue+) >
    <!ELEMENT QueueSource (#PCDATA) >
    <**Verknüpfte Gruppen bestehen aus einer primären und mehreren
    <**nicht primären (sekundären) Gruppen.
    <!ELEMENT LinkedGroup (#PCDATA) >
    <!ATTLIST LinkedGroup isprimary (Y|N) #REQUIRED >
    <**Die Warteschlangen-Auswahl ist das Ereignis, das bewirkt, dass
    <**die spezielle verknüpfte Warteschlange ausgewählt wird, z. B. eine
    <**IVR oder eine Spracherkennungs-Aufforderung.
    <!ELEMENT LinkedQueue (#PCDATA) >
    <!ATTLIST LinkedQueue selection CDATA #REQUIRED >
    <**Eine Gruppe besteht aus einer Menge von Agenten. Es wird
    <**angegeben, dass sich die Agenten in mehreren Gruppen befinden
    <**können, wobei durch mehrere Warteschlangen auf eine Gruppe
    <**'gezeigt' werden kann, dieses letztere Konzept erlaubt den
    <**Agenten, Kontaktereignisse und vielen verschiedenen Medientypen
    <**zu empfangen, d. h. das Konzept des Mischens der Medientypen.
    <!ELEMENT Group (LinkedAgents+) >
    <!ATTLIST Group name ID #REQUIRED >
    <!ATTLIST Group description CDATA #IMPLIED >
    <!ELEMENT LinkedAgents (LinkedAgent+) >
    <!ELEMENT LinkedAgent (#PCDATA) >
    <!ELEMENT Agent (EMPTY) >
    <!ATTLIST Agent name ID #REQUIRED >
    <!ATTLIST Agent password CDATA #IMPLIED>
    <!ATTLIST Agent description CDATA #IMPLIED >
    <!ATTLIST Agent firstname CDATA #IMPLIED >
    <!ATTLIST Agent lastname CDATA #IMPLIED >
    <!ATTLIST Agent isagent (Y|N) #REQUIRED >
    <!ATTLIST Agent issupervisor (Y|N) #REQUIRED >
    <!ATTLIST Agent isadministrator (Y|N) #REQUIRED >
  • Wenn es der Zusammenhang nicht deutlich anders erfordert, sind in der ganzen Beschreibung und in den Ansprüchen die Wörter "umfassen", "umfassend" und dergleichen in einem einschließenden Sinn im Gegensatz zu einem ausschließenden oder erschöpfenden Sinn auszulegen; d. h., im Sinne von "einschließlich, aber nicht eingeschränkt auf".

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystems (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) eines Callcenters, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende Anrufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen (42, 44, 46) besitzt, wovon jede an einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes (30) des Callcenters einen Eingangs-Port (14) besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an seine entsprechenden Agentengruppen verteilt; wobei das Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) so beschaffen ist, dass es Anrufeinzelheitaufzeichnungen an mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen liefert, und mehrere Warteschlangen-Handhabungseinrichtungen umfasst, die mit dem internen Kommunikationsnetz (30) so verbunden sind, dass sie eine Baumstruktur bilden, die eine Wurzelwarteschlangen-Handhabungseinrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) umfasst, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports (16, 18, 20) und eine entsprechende Menge zugeordneter Zieladressenspeicher (16SL, 18SL, 20SL) besitzt, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung entweder ein Blattknoten ihres Baums ist und eine Eingangs-Port- Netzadresse einer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung besitzt, die in einem Zieladressenspeicher gespeichert ist, der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist, oder ein interner Knoten ihres Baums ist und entsprechende Eingangs-Port-Netzadressen mehrerer Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die in einer entsprechenden Mehrzahl der Zieladressenspeicher gespeichert sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: bei der Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung des Warteschlangensystems (a) Hinzufügen einer Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Callcenter für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) des Systems, (b) Entfernen der vordersten Anrufeinzelheitaufzeichnung aus dieser Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22), (c) Wiedergewinnen einer Auswahlziffer aus einem Auswahlfeld der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung, (d) Bestimmen eines im Voraus zugewiesenen Rangs, der dieser wiedergewonnenen Auswahlziffer zugeordnet ist, (e) Wiedergewinnen einer Adresse aus dem Zieladressenspeicher (16SL, 18SL, 20SL), deren Rang gleich dem bestimmten Rang ist, und (f) Verwenden der wiedergewonnen Zieladresse, um diesen entfernten Anruf zu einem Tochter-Handhabungseinrichtungs modul (42, 44, 46; 44, 54, 58) zu senden, und bei jeder Blatt-Warteschlangenhandhabungseinrichtung dieses Baumstruktur-Warteschlangensystems (g) Empfangen einer Anrufeinzelheitaufzeichnung von ihrer Eltern-Warteschlangenhandhabungseinrichtung, (h) Hinzufügen der empfangenen Anrufeinzelheitaufzeichnung als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) des Systems, (i) Entfernen der vordersten Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22), (j) Wiedergewinnen einer Adresse aus dem Zieladressenspeicher (16SL), die einem Ausgangs-Port des gegebenen Rangs zugeordnet ist, und (k) Verwenden der wiedergewonnen Zieladresse, um diese entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu ihrer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung (42, 44, 46) zu senden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der gegebene Rang der höchste Rang ist.
  3. Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) für ein Callcenter, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende Anrufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen (42, 44, 46) besitzt, wovon jede an einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes (30) des Callcenters einen Eingangs-Port (14) besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an eine entsprechende Agentengruppe verteilt; wobei das Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystem (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) so beschaffen ist, dass es Anrufeinzelheitaufzeichnungen an mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen liefert, und mehrere Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die mit dem internen Kommunikationsnetz (30) so verbunden sind, dass sie eine Baumstruktur bilden, die eine Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) aufweist, wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports (16, 18, 20) und eine entsprechende Menge von zugeordneten Zieladressenspeichern (16SL, 18SL, 20SL) besitzt und wobei jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung entweder ein Blattknoten ihres Baums ist und eine Eingangs-Port-Netzadresse einer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung besitzt, die in einem Zieladressenspeicher gespeichert ist, der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist, oder ein interner Knoten ihres Baums ist und entsprechende Eingangs-Port-Netzadressen mehrerer Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen besitzt, die in einer entsprechenden Mehrzahl der Zieladressenspeicher gespeichert sind, wobei die Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung des Warteschlangensystems so beschaffen ist, dass sie eine Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Callcenter für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) des Systems hinzufügt, die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus dieser Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) entfernt, eine Auswahlziffer aus einem Auswahlfeld der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung wiedergewinnt, einen im Voraus zugewiesenen Rang, der der wiedergewonnenen Auswahlziffer zugeordnet ist, bestimmt, eine Adresse aus dem Zieladressenspeicher (16SL, 18SL, 20SL), deren Rang gleich dem bestimmten Rang ist, wiedergewinnt und die wiedergewonnene Zieladresse verwendet, um diesen entfernten Anruf an ein Tochter-Handhabungseinrichtungsmodul (42, 44, 46; 44, 54, 58) zu senden, wobei jede Blatt-Warteschlangenhandhabungseinrichtung dieses Baumstruktur-Warteschlangensystems so beschaffen ist, dass sie eine Anrufeinzelheitaufzeichnung von ihrer Eltern-Warteschlangenhandhabungseinrichtung empfängt, die empfangene Anrufeinzelheitaufzeichnung als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) des Systems hinzufügt, die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) entfernt, eine Adresse aus dem Zieladressenspeicher (16SL), der dem Ausgangs-Port des gegebenen Rangs zugeordnet ist, wiedergewinnt und die wiedergewonnene Zieladresse verwendet, um diese entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu ihrer zugeordneten Agentengruppen-Handhabungseinrichtung (42, 44, 46) zu senden.
  4. Warteschlangensystem nach Anspruch 3, bei dem der gegebene Rang der höchste Rang ist.
  5. Verfahren zum Erzeugen eines Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangensystems für ein Callcenter, das so beschaffen ist, dass es für jeden in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf eine entsprechende Anrufeinzelheitaufzeichnung erzeugt, und mehrere Agentengruppen-Handhabungseinrichtungen (42, 44, 46) besitzt, wovon jede bei einer entsprechenden Netzadresse eines internen Kommunikationsnetzes (30) des Callcenters einen Eingangs-Port (14) besitzt, um Anrufeinzelheitaufzeichnungen zu empfangen, und so beschaffen ist, dass es Anrufe an seine entsprechende Agentengruppe verteilt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Verbinden mehrerer Warteschlangenhandhabungseinrichtungen (32, 38, 40; 32, 40, 50, 52, 56) zu einer logischen Baumstruktur, die eine Wurzel-Warteschlangenhandhabungseinrichtung mit wenigstens zwei Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtungen umfasst, wobei die Warteschlangenhandhabungseinrichtungen die folgenden gemeinsamen Merkmale besitzen: einen Eingangs-Port (14), eine mit Rängen versehene Menge von Ausgangs-Ports (16, 18, 20), wobei jedem Ausgangs-Port ein entsprechender Netzadressenspeicher (16SL, 18SL, 20SL) zugeordnet ist, und einen Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlangenmanager (22), der so beschaffen ist, dass er eine Anrufeinzelheitaufzeichnung, die durch das Callcenter für einen in einem Eingangskontaktkanal empfangenen Anruf erzeugt wird, als hinterste Aufzeichnung einer Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) des Sys tems hinzufügt, die vorderste Anrufeinzelheitaufzeichnung aus der Anrufeinzelheitaufzeichnungs-Warteschlange (22) entfernt, eine Netzadresse aus dem Netzadressenspeicher (16SL, 18SL, 20SL), der einem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist, wiedergewinnt und die entfernte Anrufeinzelheitaufzeichnung zu einem Eingangs-Port sendet, der diese wiedergewonnene Netzadresse besitzt; (b) für jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung, die kein Blatt der Baumstruktur ist, Spezifizieren des gegebenen Rangs als den Rang einer Auswahlziffer, die in der entfernten Anrufeinzelheitaufzeichnung enthalten ist, und für jeden der möglichen Ränge der Auswahlziffer Schreiben der Netzadresse des Eingangs-Ports einer entsprechenden Tochter-Warteschlangenhandhabungseinrichtung in den Netzadressenspeicher, der mit entsprechenden Rängen versehenen Ausgangs-Ports zugeordnet ist; und (c) für jede Warteschlangenhandhabungseinrichtung, die ein Blatt der Baumstruktur ist, Schreiben der Netzadresse des Eingangs-Ports einer entsprechenden Agentengruppen-Handhabungseinrichtung in den Netzadressenspeicher, der dem Ausgangs-Port mit gegebenem Rang zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der gegebene Rang der höchste Rang ist.
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