DE60213079T2 - Hochgeschwingkeitsdatenerfassungsschaltung für ein digitales gerät - Google Patents

Hochgeschwingkeitsdatenerfassungsschaltung für ein digitales gerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaltungen, die zum Erfassen von Daten verwendet werden, die in eine digitale Hochgeschwindigkeitsvorrichtung, zum Beispiel eine Hochgeschwindigkeitsspeichervorrichtung, eingeleitet werden.
  • Bei digitalen Hochgeschwindigkeitsvorrichtungen, zum Beispiel Hochgeschwindigkeitsspeichervorrichtungen, ist eine der schwierigeren Spezifikationen, die es zu garantieren gilt, die Dateneingabevorbereitungs- und -Haltezeit. Die Schwierigkeit kommt daher, dass es unmöglich ist, einen Erfassungstakt für ankommende Daten mit eintreffenden Signalen zu takten, die am jeweiligen Erfassungssignalspeicher erscheinen. Allgemein wird der Annahmetakt in einer bestimmten Form, z. B. durch eine Taktverteilungsschaltung, verteilt, so dass das am jeweiligen Erfassungssignalspeicher erscheinende Taktsignal die gleiche Phase (Zeitsteuerung) hat. Die Taktverteilungsschaltung führt eine endliche Verzögerung des Taktes ein, so dass der Takt und die Daten, wie sie am Signalspeicher erscheinen, nicht dasselbe Zeitsteuerungsverhältnis zueinander haben, das sie an den Eingabeanschlüssen der Vorrichtung hatten. In der Vergangenheit haben die Konstrukteure eine von zwei Vorgehensweisen zur Korrektur dieses Problems gewählt. Die erste besteht darin, dem Datensignal eine bestimmte Form der Verzögerung zu verleihen, bevor es in den Signalspeicher kommt. Idealerweise stimmt diese Verzögerung mit der Verzögerungszeit überein, welche das Taktsignal erfährt, während es sich durch die Taktverteilungsschaltung ausbreitet. Allgemein nähert die Verzögerungsschaltung die tatsächliche Verzögerung jedoch nur an. Bei der zweiten Vorgehensweise wird eine Verzögerungsregelschleife (Delay Lock Loop/DLL) verwendet, um dem Takt eine zusätzliche Verzögerung zu verleihen, so dass er relativ zu den Daten zur korrekten Zeit beim Signalspeicher erscheint. Die zusätzliche Verzögerungszeit wird mit einer Rückkopplung eingestellt, um die Taktverteilungsverzögerung und sonstige zusätzliche Verzögerungen aufgrund verschiedener Eingabe/Ausgabe-Schaltungen (I/O) zu berücksichtigen. In den meisten Fällen ist der Takt, der beim Signalspeicher erscheint, um N × (Taktperiode) verzögert, wobei N eine ganze Zahl ist. Daher wird ein vorgegebenes Datenbit durch eine Taktkante erfasst, die dem Datenbit durch mehrere Taktzyklen vorausgeht. Die Verwendung einer DLL ist für eine Hochgeschwindigkeitsspeichervorrichtung nachteilig, die aus mehreren Gründen enge (mit niedriger Toleranz arbeitende) Vorbereitungs- und Haltezeiten benötigt. Erstens führt die DLL zusätzliches Zittern beim Taktsignal ein, was die Genauigkeit der Taktung verringert. Zweitens, da die Taktkante, welche die Daten erfasst, nicht dieselbe Taktkante ist, die mit den Daten übertragen wurde, können von Zyklus zu Zyklus auftretende Zitterprobleme in die Zeitsteuerung der Erfassung eingeführt werden. Wenn die Daten mit der gleichzeitigen Taktkante erfasst werden, kann im Vorbereitungs- und Haltebudget das von Zyklus zu Zyklus auftretende Zittern ignoriert werden. Außerdem führt eine DLL eine Zeitunsicherheit ein, da sie sich auf die Übereinstimmung eines I/O-Modells mit tatsächlichen I/O-Schaltungen verlässt. Außerdem kann die DLL momentane Veränderungen bei der Verzögerung des Taktes oder in Datenschaltungen nicht nachführen, da es sein kann, dass sie diese Veränderungen nicht erfährt, oder da es sein kann, dass sie für deren Korrektur zu langsam ist.
  • Es kann daher vorkommen, dass herkömmliche Erfassungsschaltungen, die eine DLL oder eine andere Taktverteilung verwenden, in Hochgeschwindigkeitsspeichervorrichtungen nicht gut funktionieren, die enge Vorbereitungs- und Haltezeiten aufweisen.
  • In der US 6,163,459 ist ein Halbleitermontagesystem für Hochgeschwindigkeitsvorrichtungen offenbart, das eine Signalfehltaktung dadurch zu verringern versucht, dass die Signalleitungen, die außerhalb der Hochgeschwindigkeitsvorrichtungen verlaufen, entsprechend konfiguriert werden. Hierzu werden mehrere Oberflächen benötigt, die Signalleitungen tragen, die dann in einer dreidimensionalen Anordnung vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Erfassung von Daten in digitalen Hochgeschwindigkeitsvorrichtungen, z. B. Speichervorrichtungen, geeignet, die keine Verwendung einer DLL benötigen, um die Ankunftszeit des Taktes und der Daten bei einem Datenerfassungssignalspeicher entsprechend zu steuern.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine integrierte digitale Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 vorgesehen. Weitere optionale Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 23 definiert.
  • Eine Datenerfassungsschaltung für eine digitale Vorrichtung, z. B. eine Speichervorrichtung, kann vorgesehen werden, bei der der Erfassungstakt und das Datensignal von einem Eingabe-Taktanschluss (oder einem Taktpuffer) und einem Dateneingabeanschluss (oder einem Datenpuffer) entsprechend zu jedem Erfassungssignalspeicher Punkt zu Punkt mit ungefähr derselben vom jeweiligen Anschluss zum Signalspeicher reichenden Signalpfadlänge geführt werden. Für mehrere Dateneingänge kann die Pfadlänge zwischen dem Takteingabeanschluss (oder Taktpuffer) und einem Signalspeicher, der einem Dateneingang zugeordnet ist, und zwischen dem Signalspeicher und dem Dateneingabeanschluss (oder Datenpuffer) ungefähr für jeden Signalspeicher gleich gemacht werden, und die Pfadlängen für alle Datenerfassungssignalspeicher können ungefähr gleich oder ungleich sein.
  • Der Signalspeicher kann physisch auf einem digitalen Die an einer Position angeordnet werden, die ungefähr in der Mitte der physischen Distanz zwischen einem Taktanschluss (oder Taktpuffer} und einem Datenanschluss (oder Datenpuffer) der Speichervorrichtung sein kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren vor, das im unabhängigen Anspruch 24 definiert ist. Weitere optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen 25 bis 41 definiert.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser erkenntlich, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform einer Datenerfassungsanordnung in einer digitalen Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform einer Datenerfassungsanordnung in einer digitalen Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 veranschaulicht die Ausführungsform von 1 in einer digitalen Vorrichtung mit mehreren Dateneingängen;
  • 4 veranschaulicht die Ausführungsform von 2 in einer digitalen Vorrichtung mit mehreren Dateneingängen;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform einer Datenerfassungsanordnung in einer digitalen Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform einer Datenerfassungsanordnung in einer digitalen Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine fünfte Ausführungsform einer Datenerfassungsanordnung in einer digitalen Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht; und
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Prozessorsystems, das eine digitale Vorrichtung enthält, in welcher die Erfindung eingesetzt werden kann.
  • 1 zeigt eine erste vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Datenerfassungsschaltung einer digitalen Vorrichtung 7 veranschaulicht ist. Die digitale Vorrichtung 7 wird als eine integrierte Schaltung hergestellt und enthält einen Taktanschluss 11 zum Empfangen eines von außen angelegten Taktsignals sowie einen Datenanschluss 15 zum Empfangen eines von außen angelegten Datensignals, das von der digitalen Vorrichtung 7 zu erfassen ist. Ebenso ist ein Datensignalspeicher 13 mit einem Datenausgang 14 vorgesehen, um an den Datenanschluss 15 angelegte Daten unter der Steuerung eines Taktsignals aufzunehmen, das an den Taktanschluss 11 angelegt ist. Nur einer von mehreren Datenanschlüssen 15 ist zur einfacheren Darstellung in 1 gezeigt. Wie ferner in 1 gezeigt, ist der Signalspeicher zum Aufnehmen an den Anschluss 15 angelegter Daten über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung jeweils mit dem Taktanschluss 11 und dem Datenanschluss 15 verbunden. Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen dem Signalspeicher 13 und dem Taktanschluss 11 ist als eine Leiterbahn 17 gezeigt, während die Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen dem Datenanschluss 15 und dem Signalspeicher 13 als eine Leiterbahn 19 gezeigt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Pfadlängen der Leiterbahnen 17 und 19 ungefähr gleich ausgebildet. Ungefähr gleich im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass ein Pfad höchstens 10 Prozent länger oder kürzer als der andere Pfad ist. Vorzugsweise sind die Leiterbahnen 17 und 19 im Wesentlichen gleich lang.
  • Dadurch, dass sichergestellt wird, dass die Leiterbahnen 17 und 19 ungefähr die gleiche Länge haben, werden die am Datenanschluss 15 anliegenden Daten schnell und zuverlässig vom am Taktanschluss 11 anliegenden Taktsignal aufgenommen. Dadurch, dass die Pfadlänge 17 ungefähr gleich der Pfadlänge 19 ist, kann außerdem eine enge Vorbereitungs- und Haltespezifikation erreicht werden, während die Datenerfassungsschaltungskosten und die zum Betrieb benötigte Leistung minimiert werden.
  • Die in 1 gezeigte Anordnung geht davon aus, dass es keine Takt- oder Datenpuffer zwischen dem Taktanschluss 11 und dem Signalspeicher 13 oder zwischen dem Datenanschluss 15 und dem Signalspeicher 13 gibt. Die Erfindung wäre jedoch auch anwendbar, wenn Pufferschaltungen jeweils für den Taktanschluss 11 und den Datenanschluss 15 vorgesehen werden, wobei die Puffer an den Orten der entsprechenden Anschlüsse vorgesehen würden und die Pfade 17 und 19 zwischen den Takt- bzw. Datenpuffern und dem Signalspeicher 13 jeweils ungefähr gleich wären.
  • Die Anordnung von 1 veranschaulicht eine Anordnung, bei der der Datensignalspeicher 13 in relativ großer Nähe zu einem zugeordneten Datenanschluss 15 vorgesehen ist. 2 veranschaulicht eine alternative Anordnung, bei der der Datensignalspeicher 13 physisch ungefähr in der Mitte zwischen dem Ort des Taktanschlusses 11 und dem Ort des Datenanschlusses 15 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist die Leiterbahn zwischen dem Taktanschluss 11 und dem Signalspeicher 13 wieder mit 17 bezeichnet und ist die Leiterbahn zwischen dem Signalspeicher 13 und dem Datenanschluss 15 wieder mit 19 bezeichnet. Auch hier sind die Pfadlängen der Leiterbahn 17 und der Leiterbahn 19 aufgrund der ungefähren physischen Zentrierung des Signalspeichers 13 zwischen dem Taktanschluss 11 und dem Datenanschluss 15 in der in 2 gezeigten X-Richtung des Dies ungefähr gleich.
  • Einer der Vorteile der Anordnung von 2 besteht darin, dass eine einzige lange Leiterbahn auf dem Die der integrierten Schaltung abgelegt werden kann, um die entsprechenden Leiterbahnen 17 und 19 zu bilden, die dann Teile aufweisen, die auf ein und derselben Geraden liegen, während bei der Anordnung von 1 mehrere unterschiedliche Bahnen oder leitfähige Abschnitte in der X- und der Y-Richtung des Dies benötigt werden, um die jeweiligen Leiterbahnen 17 und 19 auszubilden. Insbesondere sind in 1 drei Bahnen in der X-Richtung gezeigt, um die Leiterbahnen 17 und 19 zu bilden, während in 2 eine Leiterbahn lediglich in der X-Richtung benötigt wird.
  • Bisher wurde die Erfindung in einer vereinfachten Form bezüglich lediglich eines einzigen Dateneingabeanschlusses 15 beschrieben. Für die meisten digitalen Vorrichtungen, wie zum Beispiel Prozessoren, Speicher usw. werden mehrere Dateneingabeanschlüsse vorgesehen. Demgemäß zeigt 3 eine Anordnung, bei der mehrere Datenanschlüsse 15a, 15b, 15c, 15d in Zuordnung zu mehreren entsprechenden Signalspeichern 13a, 13b, 13c, 13d vorgesehen sind. Die Signalspeicher sind über eine erste Leiterbahn 19a, 19b, 19c, 19d entsprechend mit den Datenanschlüssen verbunden und sind auch über entsprechende Leiterbahnen 17a, 17b, 17c und 17d mit einem gemeinsamen Taktanschluss 11 verbunden. Es versteht sich, dass, auch wenn in 3 zur einfacheren Darstellung vier Signalspeicher und zugeordnete Datenanschlüsse gezeigt sind, eine beliebige Anzahl von Signalspeichern und zugeordneten Datenanschlüssen vorgesehen werden kann.
  • In ähnlicher Weise zur Anordnung von 1 sind die jeweiligen Signalspeicher 13a...13d nahe bei den entsprechenden Datenanschlüssen 15a...15d vorgesehen. Wieder sind die Leiterbahnen zwischen den jeweiligen Signalspeichern 13a...13d und dem Taktanschluss 11 ungefähr von derselben Länge wie die Leiterbahnen 19a...19d, welche die Signalspeicher 13a...13d mit den entsprechenden Datenanschlüssen 15a...15d verbinden. 3 zeigt auch, dass bei der gezeigten Umsetzung ein Serpentinenpfad benötigt wird, um sicherzugehen, dass die Leiterbahnen 17a...17d ungefähr die gleiche Länge haben wie die Gegenstücke der Leiterbahnen 19a...19d. Bei der Anordnung von 3 sind alle Leiterbahnen ungefähr gleich.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform mit zentriertem Signalspeicher, die ähnlich derjenigen von 2 ist, nun jedoch im Zusammenhang mit einer Datenvorrichtung, die mehrere Datenanschlüsse 15a...15d und zugeordnete Datensignalspeicher 13a...13d aufweist. Bei der Anordnung von 4 hat jeder der Signalspeicher 13a...13d zugeordnete Leiterbahnen 17a und 19a, die ungefähr gleich sind. Außerdem ist jeder der Signalspeicher in der X-Richtung des Dies physisch ungefähr in der Mitte zwischen dem Taktanschluss und einem entsprechenden Datenanschluss 15 angeordnet. Wieder vereinfacht dies die Bahnführung der Leiterbahnen, da die entsprechenden Bahnpaare 17a, 19a; 17b, 19b; 17c, 19c; und 17d, 19d jeweils auf einer Geraden sind.
  • Weil die Datensignalspeicher 13a...13d im Gegensatz zu den Signalspeichern 13a...13c in der Anordnung von 3 in der X-Richtung physisch ungefähr zentriert sind, benötigt jeder Signalspeicher 13a...13d in 4 nur vier Leiterbahnen in der X-Richtung, jeweils einen für jeden Signalspeicher, während bei der Ausführungsform von 3 in der X-Richtung des Dies viele Bahnen, die durch Serpentinenleiterpfade gebildet werden, benötigt werden, um sicherzugehen, dass die Leiterbahnen eines Signalspeichers, welche die Verbindung zum Taktanschluss 11 herstellen sowie die Verbindung zu einem Datenanschluss 15 herstellen, ungefähr gleich sind. Auch wenn die Leiterbahnen 17a, 17b, 17c, 17d und 19a, 19b, 19c, 19d für einen bestimmten Signalspeicher in 4 ungefähr gleich lang sind, brauchen die Leiterbahnen von einem Signalspeicher zum anderen nicht ungefähr gleich lang zu sein.
  • Es sollte noch einmal hervorgehoben werden, dass die Erfindung zwar hinsichtlich ungefähr gleicher Längen der Leiterbahnen 17, 19 für jeden Signalspeicher beschrieben wurde, dass bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform die Leiterpfade 17, 19 für jeden Signalspeicher tatsächlich im Wesentlichen gleich lang sind.
  • 5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die derjenigen von 4 ähnelt, wobei hier jedoch alle Signalspeicher 13a...13d in Bezug auf die entsprechenden Datenanschlüsse 15a...15d in der X-Richtung des Dies zentriert sind und zusätzlich die Signalspeicher so zentriert sind, dass alle Leiterbahnen zwischen dem entsprechenden Signalspeicher und einem Takt, d.h. 17a...17d ungefähr gleich allen Leiterbahnen 19a...19d zwischen den Signalspeichern und den entsprechenden Datenanschlüssen 15a...15d sind.
  • 6 veranschaulicht noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der jeder der Signalspeicher 13a...13d auf dem Die der digitalen Vorrichtung entlang einer Geraden 29 in der Y-Richtung des Dies angeordnet ist. Wieder sind die Leiterbahnen 17a...17d und 19a...19d für einen bestimmten Signalspeicher einander ungefähr gleich. Außerdem sind bei der Anordnung von 6 die Leiterbahnen 17a...17d und 19a...19d für alle Signalspeicher ungefähr gleich. Wie bei den anderen Ausführungsformen zeigt auch 6 viele der Leiterbahnen 17a...17d und 19a...19d mit Serpentinenkonfigurationen, bei denen die Leiterbahn in einem Zick-Zack-Kurs über den Die geführt wird, um die gewünschte Übereinstimmung der Leiterbahnlängen zu erzielen.
  • Wie oben anhand der Anordnung von 4 erörtert, ist es bei der Anordnung von 4 nicht nötig, dass jedes Paar Leiterbahnen 17, 19, das einem bestimmten Signalspeicher zugeordnet ist, ungefähr gleich lang wie das Paar der Leiterbahnen 17, 19 für einen anderen Signalspeicher ist. Das bedeutet, dass die Leiterbahnen 17a und 19a für den Signalspeicher 13a ungefähr gleich sind, jedoch nicht ungefähr gleich wie die Leiterbahnen 17b und 19b für den Signalspeicher 13b zu sein brauchen. Bei der Anordnung von 6 sind alle Pfadlängen 17a...17d und 19a...19d ungefähr gleich.
  • 7 veranschaulicht noch eine weitere Ausführungsform, bei der jeder der Signalspeicher 13a, 13b, 13c, 13d physisch zwischen dem Taktanschluss 11 und dem jeweiligen entsprechenden Datenanschlüssen 15a...15d zentriert ist, bei der jedoch die Signalspeicher nun auf einer Geraden 31 im Wesentlichen in der X-Richtung des Dies angeordnet sind: das bedeutet die Richtung, entlang der die Daten- und Datenanschlüsse angeordnet sind. Die Datenleiterbahnen 17a, 17b, 17c, 17d sind ungefähr gleich den Leiterbahnen 19a, 19b, 19c, 19d für jeden Signalspeicher 13a, 13b, 13c und 13d, und die Leiterbahnen von einem Signalspeicher zum anderen können dabei ungefähr gleich oder nicht gleich sein.
  • Die Datenerfassungsschaltung der Erfindung kann auf eine beliebige digitale Vorrichtung angewendet werden, die zur Erfassung von Daten, die von einem Datenbus oder von einer anderen digitalen Vorrichtung kommen, fähig ist. Dies würde Prozessoren und Speichervorrichtungen sowie auch andere digitale Vorrichtungen einschließen.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Hochgeschwindigkeits-DRAM-Speichervorrichtungen sowie für ein Speichermodul nützlich, das ein Montagesubstrat enthält, auf dem mehrere DRAM-Speichervorrichtungen angeordnet sind.
  • Es wurden zwar verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Verbindung eines Signalspeichers 13 über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit einem Taktanschluss 11 und einem Datenanschluss 15 beschrieben und veranschaulicht, doch können alle Ausführungsformen auch bei einem Taktpuffer und/oder einem Datenpuffer nützlich sein, der mit entsprechenden Takt- und Datenanschlüssen verbunden ist, solange bei der Länge vom Ausgang der Puffer zu den Signalspeichern die oben beschriebenen Pfadlängenregeln weiter befolgt werden.
  • 8 veranschaulicht ein Prozessorsystem, das digitale Vorrichtungen aufweist, in welchen die Erfindung integriert ist.
  • Wie in 8 gezeigt, enthält ein Prozessorsystem, wie zum Beispiel ein Computersystem, allgemein eine Zentraleinheit CPU 210, zum Beispiel einen Mikroprozessor, der mit einem oder mehreren Eingabe/Ausgabe (I/O)-Vorrichtungen 240, 250 über einen Bus 270 kommuniziert. Das Prozessorsystem 200 enthält auch einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 260, der mit der CPU 210 verbunden ist. Der RAM 260 kann aus einer oder mehreren getrennten Speichervorrichtungen ausgebildet sein, die zum Beispiel auf einem Speichermodul angeordnet sind. Alternativ hierzu kann der RAM 260 auch auf demselben Die wie die CPU 210 integriert sein. Das Prozessorsystem kann auch einen Nur-Lese-Speicher ROM 280 enthalten und kann auch Peripheriegeräte, wie zum Beispiel ein Diskettenlaufwerk 220 und ein CD-ROM-Laufwerk 230 enthalten, die ebenfalls über den Bus 270 mit der CPU 210 kommunizieren. Mindestens die CPU 210 oder die den RAM 260 bildenden Speichervorrichtungen weisen die Datenerfassungsschaltung auf, die oben anhand der 1 bis 7 beschrieben und veranschaulicht wurde.

Claims (41)

  1. Integrierte digitale Vorrichtung (7), mit: mindestens einem Datenanschluss (15) zum Empfangen eines von außen angelegten Datensignals; einem Taktanschluss (11) zum Empfangen eines von außen angelegten Taktsignals, gekennzeichnet durch: mindestens einen Signalspeicher (13) zum Aufnehmen von Daten, die gemäß einem bei dem Taktanschluss empfangenen Taktsignal an dem mindestens einen Datenanschluss empfangen werden; mindestens eine erste Leiterbahn (19), welche den mindestens einen Datenanschluss mit dem Signalspeicher verbindet; und mindestens eine zweite Leiterbahn (17), welche den Taktanschluss mit dem mindestens einen Signalspeicher verbindet; wobei die mindestens eine erste und die mindestens eine zweite Leiterbahn in ihrer Länge um höchstens 10 % voneinander abweichen.
  2. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren Datenanschlüssen (15a, 15b) zum jeweiligen Empfangen von außen angelegter Datensignale; mehreren Signalspeichern (13a, 13b) zum Aufnehmen von Datensignalen, die gemäß einem bei dem Taktanschluss empfangenen Taktsignal an entsprechenden Datenanschlüssen empfangen werden; mehreren ersten Leiterbahnen (19a, 19b), welche einen entsprechenden Datenanschluss mit einem entsprechenden Signalspeicher verbinden; mehreren zweiten Leiterbahnen (17a, 17b), welche den Taktanschluss mit einem entsprechenden Signalspeicher verbinden; wobei die erste und die zweite Leiterbahn für einen Signalspeicher in ihrer Länge um höchstens 10 % voneinander abweichen.
  3. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Leiterbahn für einen der Signalspeicher eine Länge haben, die um höchstens 10 % von der Länge der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher abweicht.
  4. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Leiterbahn für einen der Signalspeicher eine Länge haben, die nicht um höchstens 10 % von der Länge der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher abweicht.
  5. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Signalspeicher in der integrierten digitalen Vorrichtung an Orten angeordnet sind, die in der Nähe der entsprechenden Datenanschlüsse sind, mit denen die Signalspeicher verbunden sind.
  6. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Signalspeicher in der integrierten digitalen Vorrichtung an Orten angeordnet sind, die von den entsprechenden Datenanschlüssen, mit denen die Signalspeicher verbunden sind, entfernt sind.
  7. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei mindestens einer der Signalspeicher in einer vorbestimmten Richtung der Vorrichtung ungefähr in der Mitte zwischen dem Taktanschluss und einem entsprechenden Datenanschluss angeordnet ist.
  8. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder der Signalspeicher in einer vorbestimmten Richtung der Vorrichtung ungefähr in der Mitte zwischen dem Taktanschluss und einem entsprechenden Datenanschluss angeordnet ist.
  9. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei für alle Signalspeicher die erste und die zweite Leiterbahn in ihrer Länge um höchstens 10 voneinander abweichen.
  10. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei mindestens einige der ersten und zweiten Leiterbahnen eine serpentinförmige Leiterbahn bilden.
  11. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei mindestens einige der ersten und zweiten Leiterbahnen eine serpentinförmige Leiterbahn bilden.
  12. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei in der integrierten Schaltung alle Signalspeicher entlang einer Geraden angeordnet sind.
  13. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei in der integrierten Vorrichtung alle Signalspeicher entlang einer Geraden angeordnet sind.
  14. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei in der integrierten Vorrichtung alle Signalspeicher nicht entlang einer Geraden angeordnet sind.
  15. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei in der integrierten Vorrichtung alle Signalspeicher nicht entlang einer Geraden angeordnet sind.
  16. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Teil der mindestens einen ersten Leiterbahn, welche mit dem mindestens einen Signalspeicher verbunden ist, mit einem Teil der mindestens einen zweiten Leiterbahn, welche mit dem mindestens einen Signalspeicher verbunden ist, kollinear ist.
  17. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die mindestens eine erste und die mindestens eine zweite Leiterbahn im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
  18. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Leiterbahn für einen der Signalspeicher im Wesentlichen die gleiche Länge haben wie die erste und die zweite Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher.
  19. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste und die zweite Leiterbahn für alle Signalspeicher im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
  20. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zur Verwendung in einer integrierten Speicherschaltung ausgelegt ist und ferner ein Speicherfeld aufweist, wobei der mindestens eine Signalspeicher einen Ausgang zum Liefern eines Datensignals an das Speicherfeld aufweist.
  21. Integrierte digitale Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit: einem Prozessor (210) zum Verarbeiten von Daten; und einer Speichervorrichtung (260), die mit dem Prozessor (210) verbunden ist; wobei mindestens entweder der Prozessor oder die Speichervorrichtung eine Datenerfassungsschaltung aufweisen, wobei die Datenerfassungsschaltung den mindestens einen Datenanschluss, den Taktanschluss, den mindestens einen Signalspeicher, die mindestens eine erste Leiterbahn und die mindestens eine zweite Leiterbahn aufweist.
  22. Integrierte digitale Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei jeweils ein Teil der ersten und der zweiten Leiterbahn, wo die Bahnen mit dem mindestens einen Signalspeicher verbunden sind, kollinear sind.
  23. Speichermodul, mit: einem Trägersubstrat, auf dem mehrere integrierte digitale Vorrichtungen (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht sind.
  24. Verfahren zur Herstellung einer Datenerfassungsschaltung für eine integrierte Schaltung (7), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausbilden einer Signalspeicherschaltung (13) in der integrierten Schaltung; Ausbilden eines Taktanschlusses (11) zum Empfangen eines von außen angelegten Taktsignals; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausbilden mindestens einer ersten Leiterbahn (19), welche den mindestens einen Datenanschluss mit dem mindestens einen Signalspeicher verbindet; Ausbilden der mindestens einen zweiten Leiterbahn (17), welche den Taktanschluss mit dem mindestens einen Signalspeicher verbindet; und Anordnen der Bahnlänge der ausgebildeten ersten und der ausgebildeten zweiten Leiterbahn, so dass sie um höchstens 10 % voneinander abweichen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner mit den folgenden Schritten: Ausbilden mehrerer Datenanschlüsse jeweils zum Empfangen von außen angelegter Datensignale; Ausbilden mehrerer Signalspeicher zum Aufnehmen von Datensignalen, die gemäß einem bei dem Taktanschluss empfangenen Taktsignal an entsprechenden Datenanschlüssen empfangen werden; Ausbilden mehrerer erster Leiterbahnen, welche einen entsprechenden Datenanschluss mit einem entsprechenden Signalspeicher verbinden; Ausbilden mehrerer zweiter Leiterbahnen, welche den Taktanschluss mit entsprechenden Signalspeichern verbinden; Anordnen der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen Signalspeicher, so dass sie in ihrer Länge um höchstens 10 % voneinander abweichen.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner mit dem Schritt des Anordnens der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen der Signalspeicher mit einer Länge, die um höchstens 10 % von der Länge der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher abweicht.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, ferner mit dem Schritt des Anordnens der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen der Signalspeicher mit einer Länge, die nicht um höchstens 10 % von der Länge der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher abweicht.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, ferner mit dem Schritt des Anordnens der Signalspeicher in der integrierten Schaltung an Orten, die in der Nähe der entsprechenden Datenanschlüsse sind, mit denen die Signalspeicher verbunden sind.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, ferner mit dem Schritt des Anordnens der Signalspeicher in der integrierten Schaltung an Orten, die von den entsprechenden Datenanschlüssen, mit denen die Signalspeicher verbunden sind, entfernt sind.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, ferner mit dem Schritt des Anordnens mindestens eines der Signalspeicher ungefähr in der Mitte zwischen dem Taktanschluss und einem entsprechenden Datenanschluss.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, ferner mit dem Schritt des Anordnens jedes der Signalspeicher ungefähr in der Mitte zwischen dem Taktanschluss und einem entsprechenden Datenanschluss.
  32. Verfahren nach Anspruch 27, ferner mit dem Schritt des Anordnens der ersten und der zweiten Leiterbahnen für alle Signalspeicher, so dass sie in ihrer Länge um höchstens 10 % voneinander abweichen.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 32, ferner mit dem Schritt des Anordnens mindestens einiger der ersten und zweiten Leiterbahnen in einer serpentinförmigen Leiterbahn.
  34. Verfahren nach Anspruch 32, ferner mit dem Schritt des Anordnens mindestens einiger der ersten und zweiten Leiterbahnen in einer serpentinförmigen Leiterbahn.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, ferner mit dem Schritt des Anordnens der Signalspeicher in der integrierten Schaltung entlang einer Geraden.
  36. Verfahren nach Anspruch 34, ferner mit dem Schritt des Anordnens aller Signalspeicher in der integrierten Schaltung entlang einer Geraden.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 36, wobei die integrierte Schaltung eine integrierte Speicherschaltung ist.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 37, ferner mit dem Schritt des Anordnens eines Teils der mindestens einen ersten Leiterbahn, welche mit dem mindestens einen Signalspeicher verbunden ist, so dass er mit einem Teil der mindestens einen zweiten Leiterbahn, welche mit dem mindestens einen Signalspeicher verbunden ist, kollinear ist.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 und 25, ferner mit dem Schritt des Anordnens der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Leiterbahn, so dass sie im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
  40. Verfahren nach Anspruch 26, ferner mit dem Schritt des Anordnens der ersten und der zweiten Leiterbahn für einen der Signalspeicher, so dass sie im Wesentlichen die gleiche Länge haben wie die erste und die zweite Leiterbahn für einen anderen Signalspeicher.
  41. Verfahren nach Anspruch 32, ferner mit dem Schritt des Anordnens der ersten und der zweiten Leiterbahnen für alle Signalspeicher, so dass sie im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
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