DE60213049T2

DE60213049T2 - Verfahren und Maschine zur Herstellung einer steifen Zigarettenschachtel

Info

Publication number: DE60213049T2
Application number: DE60213049T
Authority: DE
Inventors: Marco Brizzi; Michele Squarzoni; Fiorenzo Draghetti
Original assignee: GD SpA
Current assignee: GD SpA
Priority date: 2001-09-14
Filing date: 2002-09-12
Publication date: 2007-01-11
Anticipated expiration: 2022-09-13
Also published as: EP1293431B1; CN1408616A; ITBO20010553A0; CN1230355C; JP4047677B2; US20030093977A1; ITBO20010553A1; US6694708B2; ATE332841T1; DE60213049D1; JP2003104317A; EP1293431A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen eines starren Paketes Zigaretten.
Insbesondere kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft zum Herstellen eines – wie man in der Branche sagt – kissenartigen starren Paketes Zigaretten verwendet werden, worauf sich die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft bezieht.
Bei einem kissenartigen starren Paket Zigaretten des Typs, wie er beispielsweise in der Patentanmeldung WO 0043289A1 beschrieben ist, umfassen die Vorder- und die Rückwand jeweils einen flachen mittigen Abschnitt und zwei vorgefaltete seitliche Bänder, von denen jedes gekrümmt ist, wobei ihre Konkavität nach innen weist, um den mittigen Abschnitt mit der entsprechenden Seitenwand entlang einer relativ scharfen Kante zu verbinden und mit der Seitenwand einen jeweiligen im Wesentlichen stumpfen Diederwinkel zu bilden.
Kissenartige Pakete Zigaretten werden derzeit auf standardmäßigen Zigarettenverpackungsmaschinen hergestellt, von denen man aber festgestellt hat, dass sie kissenartige Pakete von guter, aber nicht von überragender Qualität produzieren.
EP-0900646-A1 offenbart ein Verfahren zum Falten von Verpackungsrohlingen, wobei jeder Rohling in eine jeweilige Verpackungstasche in einer vorgegebenen Vorverpackungskonfiguration eingeführt wird. Jeder Rohling wird entlang eines Einführungsabschnitts eines Faltweges eingeführt, um entlang jeweiliger vorgeformter Biegelinien geschwächt zu werden, und wird an einer Transferstation einer jeweiligen Verpackungstasche zugeordnet. Eine Anzahl Spindeln wird zeitgleich mit den Verpackungstaschen durch eine Einführ- und Teilungsstation geführt, die entlang eines Ausgabeabschnitts des Faltweges angeordnet ist, um die Rohlinge abzufangen und schrittweise in die Verpackungstaschen einzuführen und die Rohlinge zu der Vorverpackungskonfiguration fertig zu falten.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines starren Paketes Zigaretten bereitzustellen, womit die oben angesprochenen Nachteile beseitigt werden und die gleichzeitig kostengünstig und leicht zu implementieren sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines im Wesentlichen parallelflachförmigen starren Paketes Zigaretten gemäß den angehängten Ansprüchen bereitgestellt.
Eine nicht-einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer automatischen Zigarettenverpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine Seitenansicht einer Vorfaltstation der automatischen Maschine in 1 in größerem Maßstab.
3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Vorfaltstation in 2.
4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Paketes Zigaretten, das auf der Verpackungsmaschine von 1 hergestellt wurde, in der geschlossenen Konfiguration.
5 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des Paketes von 4 in der offenen Konfiguration.
6 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Paketes von 4 in der geschlossenen Konfiguration.
7 zeigt eine Draufsicht auf einen Rohling, der in der Verpackungsmaschine von 1 verwendet wird, um das Paket von 4 herzustellen.
Die Zahl 1 in 1 bezeichnet eine (teilweise und schematisch gezeigte) automatische Verpackungsmaschine zum Herstellen starrer Klappdeckel-Pakete 2 mit Zigaretten. Jedes Paket 2 umfasst eine geordnete Gruppe 3 aus Zigaretten, die in eine jeweilige Lage Folienumhüllungsmaterial eingepackt ist, eines Manschette 4 um die Gruppe 3 herum und über die Lage Folienumhüllungsmaterial hinweg, und einen Rohling 5, der um die Gruppe 3 herum gefaltet ist.
Die Verpackungsmaschine 1 umfasst ein im Wesentlichen bekanntes vertikales Verpackungsrad 6, insbesondere von dem Typ, wie es sich in der automatischen Verpackungsmaschine findet, die durch die G.D. S.p.A. unter dem Handelsnamen "X2" vermarktet wird. Das Verpackungsrad 6 dreht sich in Schritten um eine horizontale Achse 7 und umfasst eine Anzahl Sitze 8, die symmetrisch entlang des Umfangs des Verpackungsrades 6 angeordnet sind. Jeder Sitz 8 wird zyklisch durch das Verpackungsrad 6 entlang eines kreisförmigen Pfades und durch eine Einführstation S1 geführt, wo dem Sitz 8 ein jeweiliger Rohling 5 zugeführt wird und eine jeweilige Gruppe 3 aus Zigaretten in eine jeweilige Lage Folienumhüllungsmaterial eingepackt wird und mit einer jeweiligen Manschette 4 versehen wird; durch eine Reihe aufeinanderfolgender Verpackungsstationen S2, wo der Rohling 5 gummiert und um die Gruppe 3 aus Zigaretten herum gefaltet wird, so dass ein jeweiliges Paket 2 entsteht, und durch eine Ausgabestation S3, wo das fertige Paket 2 einem anschließenden Trocknungsrad 9 zugeführt wird.
Die Rohlinge 5 werden zur Einführstation S1 durch ein gerades Förderband 10 transportiert, das ein Reihe bekannter (nicht gezeigter) fester Schienen umfasst, um die Rohlinge 5 entlang eines Pfades P zu leiten, sowie eine Anzahl bekannter (nicht gezeigter) Transportrollen, um die Rohlinge 5 an den festen Schienen entlang zu schieben.
4, 5 und 6 zeigen in größerem Maßstab perspektivische Ansichten eines Paketes 2 aus Zigaretten, das auf der Verpackungsmaschine 1 hergestellt wurde, und vom sogenannten Kissentyp, der im Wesentlichen in der Patentanmeldung WO 0043289A1 beschrieben ist. Das Paket 2 umfasst einen napfförmigen unteren Behälter 11 mit einem offenen oberen Ende 12 und einen napfförmigen oberen Deckel 13, der an dem Behälter 11 entlang einer Schwenklinie 14 angelenkt ist, so dass er sich relativ zu dem Behälter 11 zwischen einer offenen Position (5) und einer geschlossenen Position (4) drehen kann, um das Ende 12 zu öffnen bzw. zu verschließen.
In der geschlossenen Position verleiht der Deckel 13 dem Paket 2 eine im Wesentlichen rechteckige parallelflachförmige Form, die durch eine Seitenfläche 15 und durch zwei einander zugewandte obere und untere Endwände 16 bzw. 17 definiert ist, die flach, identisch und parallel sind und die Seitenfläche 15 definieren.
Die Seitenfläche 15 umfasst zwei parallele, einander zugewandte flache Seitenwände 18, eine Vorderwand 19 und eine Rückwand 20, die einander zugewandt sind und im Wesentlichen quer zu den Seitenwänden 18 verlaufen.
Die Vorder- und die Rückwand 19 bzw. 20 haben jeweils ein nach außen weisendes konvexes Profil und sind mit den beiden Seitenwänden 18 entlang jeweiliger scharfer Kanten 21, die im rechten Winkel zu den Endwänden 16 und 17 verlaufen, verbunden und bilden mit den beiden Seitenwänden 18 jeweilige im Wesentlichen stumpfe Diederwinkel.
Die Vorder- und die Rückwand 19 bzw. 20 umfassen jeweils einen flachen, im Wesentlichen rechteckigen mittigen Abschnitt 22 und zwei seitliche Bänder 23, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des mittigen Abschnitts 22 und zwischen dem Abschnitt 22 und entsprechenden Kanten 21 befinden. Jedes seitliche Band 23 ist innen durch in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 24 so vorgefaltet, dass es sich mit seiner Konkavität nach innen weisend krümmt, um den relativen mittigen Abschnitt 22 mit der entsprechenden Seitenwand 18 zu verbinden und so eine jeweilige scharfe Kante 21 und den jeweiligen stumpfen Diederwinkel mit der Seitenwand 18 zu bilden.
Jede Endwand 16, 17 hat zwei Haupt-Seitenkanten 25, von denen jede die Grenzlinie mit einer jeweiligen Haupt-Seitenwand 19 bildet, und umfasst einen im Wesentlichen geraden mittigen Abschnitt 26, der dem mittigen Abschnitt 22 der Vorderwand 19 oder Rückwand 20 entspricht, und zwei gekrümmte seitliche Abschnitts 27, die den seitlichen Bändern 23 der Vorderwand 19 oder Rückwand 20 entsprechen (die seitlichen Abschnitte 27 haben darum die gleiche Querschnittsform wie jedes der jeweiligen seitlichen Bänder 23).
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform hat nur die Vorderwand 19 oder die Rückwand 20 ein nach außen konvexes Profil und bildet jeweilige, im Wesentlichen stumpfe Diederwinkel mit den beiden Seitenwänden 18, während die andere Rückwand 20 oder Vorderwand 19 flach ist und rechte Winkel mit den beiden Seitenwänden 18 bildet.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform sind die Vorderwand 19 und die Rückwand 20 flach, während jede Seitenwand 18 ein nach außen konvexes Profil hat und jeweilige, im Wesentlichen stumpfe Diederwinkel mit der Vorderwand 19 und der Rückwand 20 bildet.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform haben die Vorderwand 19 und die Rückwand 20 jeweils ein durchgängig gekrümmtes, nach außen konvexes Profil. Das heißt, im Gegensatz zu einem flachen mittigen Abschnitt und zwei gekrümmten seitlichen Bändern, wie in der Ausführungsform der 4, 5 und 6, haben die Vorderwand 19 und die Rückwand 20 jeweils eine einzelne, durchgängig gekrümmte Fläche.
Das Paket 2 umfasst außerdem eine jeweilige Manschette 4, die zu einem U gefaltet wird und so in den napfförmigen Behälter 11 eingepasst (eingeklebt) wird, dass sie teilweise über das Ende 12 hinausragt und eine entsprechende Innenfläche des Deckels 13 in Eingriff nimmt, wenn der Deckel 13 geschlossen wird (wie in 1 gezeigt).
Wie in 7 gezeigt, wird das Paket 2 in den 1 und 2 aus einem entsprechenden flachen, im Wesentlichen länglichen rechteckigen Rohling 5 gebildet, dessen Teile – sofern möglich – mit den gleichen Bezugszahlen (mit hochgestelltem Index) wie die entsprechenden Teile von Paket 2 bezeichnet sind.
Der Rohling 5 (der eine mittige Längsachse 28 hat) umfasst zwei in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 und eine Anzahl quer verlaufender Faltlinien 30, die zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 29 ein Paneel 19', das einen oberen Abschnitt der Vorderwand 19 (und insbesondere den Abschnitt, der einen Teil des Deckels 13 bildet) definiert, ein Paneel 16', das eine obere Endwand 16 definiert, ein Paneel 20', das eine Rückwand 20 definiert, ein Paneel 17', das eine untere Endwand 17 defi niert, und ein Paneel 19'', das einen unteren Abschnitt der Vorderwand 19 (und insbesondere den Abschnitt, der einen Teil des Behälters 11 bildet) definiert, definieren.
Die Paneele 19', 19'' und 20' umfassen jeweilige flache mittige Abschnitte 22' und jeweilige seitliche Bänder 23', die sich auf gegenüberliegenden Seiten der relativen mittigen Abschnitte 22' befinden und durch jeweilige Faltlinien 24 vorgefaltet sind.
Jedes Paneel 19', 19'', 20' hat zwei seitliche Flügel 18' und 18'', die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Paneele 19', 19'', 20' befinden und von den Paneelen 19', 19'', 20' durch in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 getrennt sind. Jeder Flügel 18', 18'' des Paneels 20' hat trapezförmige, in Längsrichtung verlaufende Fortsätze 31, die sich an gegenüberliegenden Enden der Flügel 18', 18'' befinden und in Längsrichtung aufeinander ausgerichtet sind.
Bei der Herstellung eines jeden Paketes 2 auf dem Verpackungsrad 6 werden jeder seitliche Flügel 18' und jeder entsprechende seitliche Flügel 18'' übereinander gelegt und miteinander verleimt, so dass eine jeweilige Seitenwand 18 des Paketes 2 entsteht, und jeder in Längsrichtung verlaufende Fortsatz 31 wird bezüglich des relativen seitlichen Flügels 18' oder 18'' quadratisch gefaltet und wird auf eine Innenfläche eines relativen Paneels 16' oder 17' gelegt und damit verleimt, so dass ein innerer Abschnitt einer relativen Endwand 16 bzw. 17 des Paketes 2 entsteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 29 (auch als die in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien bezeichnet) aufgrund der Tatsache, dass die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 29 die scharfen Kanten 21 des Paketes 2 bilden, schwächer als die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 24 (auch als die sekundären in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien bezeichnet), während die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 24 dazu dienen, die seitlichen Bänder 23 der Vorder- und der Rückwand 19 bzw. 20 ohne scharfe Kanten ein wenig zu krümmen. Um verschiedene Schwächungsgrade zu erreichen, werden die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 24 und 29 durch jeweilige Einschnitte von unterschiedlicher Form und/oder Größe definiert.
Wie in 1 gezeigt, führt das Förderband 10 die Rohlinge 5 nacheinander entlang des geraden Pfades P parallel zu den Längsachsen 28 der Rohlinge 5 zu. Entlang des Förderbandes 10 und stromaufwärts der Einführstation S1 befindet sich eine Vorfaltstation S4, die zwei Faltelemente 32 und 33 umfasst, die nacheinander entlang des Zufuhrpfades P der Rohlinge 5 angeordnet sind.
Das Faltelement 32 befindet sich stromaufwärts des Faltelements 33, nimmt jeden Rohling 5 in einer flachen Konfiguration entgegen und faltet die seitlichen Flügel 18' und 18'' der Paneele 19' und 19'' um jeweilige in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 herum, während die seitlichen Flügel 18' und 18'' des Paneels 20' in der flachen Konfiguration verbleiben. Das Faltelement 33 befindet sich stromabwärts des Faltelements 32, nimmt jeden Rohling 5 vom Faltelement 32 entgegen und stellt – bevor der Rohling 5 der Einführstation S1 zugeführt wird – die flache Konfiguration des Rohlings 5 wieder her, indem die seitlichen Flügel 18' und 18'' der Paneele 19' und 19'' um jeweilige in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 in der entgegengesetzten Richtung des Faltvorgangs, der durch das Faltelement 32 ausgeführt wurde, gefaltet werden.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform faltet das Faltelement 32 die seitlichen Flügel 18' und 18'' der Paneele 19', 19'' und 20' um jeweilige in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 jedes Rohlings 5.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder Sitz 8 durch eine U-förmige Falttasche 34 definiert, die eine Bodenwand 35 und zwei Seitenwände 36 umfasst. An der Einführstation S1 wird jeder Rohling 5 in eine jeweilige Falttasche 34 eingeführt, so dass das Paneel 20' auf der Bodenwand 35 aufliegt und die seitlichen Flügel 18' und 18'' des Paneels 20' beim Kontaktieren der Seitenwände 36 im Wesentlichen um 90° um jeweilige in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 gefaltet werden, so dass eine U-förmige Konfiguration entsteht. Die Kante 37 zwischen der Bodenwand 35 und jeder Seitenwand 36 jeder Falttasche 34 wird so geformt, dass die Form der seitlichen Bänder 23 der Rückwand 20 des Paketes 2 negativ reproduziert wird. An der Einführstation S1 wird jeder Rohling 5 in eine jeweilige Falttasche 34 durch einen (nicht gezeigten) Schieber eingeführt, der so geformt ist, dass er die Form der Falttaschen 34 positiv reproduziert und jede Falttasche 34 in einer Unterstempel-Oberstempel-Weise in Eingriff nimmt, so dass der hintere Abschnitt jedes Paketes 2 durch einen Stempelvorgang korrekt geformt wird, während jeder Rohling 5 in die relative Falttasche 34 eingesetzt wird.
Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst das Faltelement 32 zwei Trommeln 38 und 39, die sich synchron in entgegengesetzten Richtungen um jeweilige Achsen 40 und 41 quer zum Pfad P drehen und zwischen denen jeder Rohling 5 zugeführt wird. Die untere Trommel 38 ist eine Gegentrommel, während die obere Trommel 39 eine Falttrommel mit Faltkörpern ist, um die seitlichen Flügel 18' und 18'' um jeweilige in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 29 zu falten. Genauer gesagt, sind die Trommeln 38 und 39 so geformt und bemessen, dass sie nacheinander die Paneele 19', 20' und 19'' in Eingriff nehmen, während die jeweiligen seitlichen Flügel 18' und 18'' frei bleiben. Zu diesem Zweck ist die axiale Breite der Gegentrommel 38 im Wesentlichen gleich dem (genau genommen ein wenig kleiner als der) Abstand zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 29, und die Falttrommel 39 umfasst einen mittigen Körper 43 mit einer axialen Breite, die mindestens so groß ist wie der Abstand zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 29, und der seitliche Fortsätze 44 stützt, die radial und seitlich von dem mittigen Körper 43 abstehen und den Faltkörper 42 definieren.
Wie in 2 gezeigt, umfassen die seitlichen Fortsätze 44 der Falttrommel 39 körperlich getrennte Elemente, um nur die seitlichen Flügel 18' und 18'' der Paneele 19' und 19'' zu falten, während die seitlichen Flügel 18' und 18'' des Paneels 20' in der flachen Konfiguration verbleiben; und die seitliche Fläche der Falttrommel 39 hat einen Umfang, der im Wesentlichen der Länge eines Rohling 5 gleicht, so dass mit jeder Drehung ein Rohling 5 verarbeitet wird.
Schließlich umfassen die Faltelemente 33 zwei Paare von im Wesentlichen bekannten festen schraubenförmigen Faltvorrichtungen 45, die symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Pfades P angeordnet sind, um die seitlichen Flügel 18' und 18'', die durch das Faltelement 32 gefaltet wurden, in Eingriff zu nehmen und in die flache Konfiguration zurückzuführen.
Tests haben gezeigt, dass das Vorfalten der seitlichen Flügel 18' und 18'' der Paneele 19' und 19'', d. h. der Paneele, welche die Vorderwand 19 definieren, jedes Rohlings 5, bevor der Rohling 5 dem Verpackungsrad 6 zugeführt wird, zu einem Paket 2 von hoher Qualität führt, bei dem die seitlichen Bänder 23 der Vorderwand 19 korrekt gekrümmt sind und mit jeweiligen exakt definierten scharfen Kanten 21 abschließen.
Im Fall der Rückwand 20 hingegen werden eine korrekte Krümmung der seitlichen Bänder 23 und exakt definierte jeweilige scharfe Kanten 21 erreicht, indem der Rohling 5, wie oben beschrieben, in eine entsprechend geformte jeweilige Falttasche 34 hineingedrückt wird.
Dass die seitlichen Flügel 18' und 18'' des Paneels 20' jedes Rohlings 5 in der flachen Konfiguration bleiben (d. h. die seitlichen Flügel 18' und 18'' werden nicht an der Vorfaltstation S4 gefaltet), gewährleistet eine größere Steifigkeit des Rohlings 5 in der Region des Paneels 20', wenn der Rohling 5 in die jeweilige Falttasche 34 eingeführt wird, so dass der Rohling 5 einfacher zu handhaben ist und sich relativ zur Falttasche 34 genauer positionieren lässt.
Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung eines starren Paketes Zigaretten findet vorzugsweise Anwendung auf die Herstellung starrer kissenartiger Pakete, kann aber vorteilhaft auch bei der Herstellung jedweder starrer Pakete Zigaretten mit scharfen, in Längsrichtung verlaufenden Kanten angewendet werden, indem seitliche Flügel 18' und 18'' an einer Vorfaltstation S4 gefaltet werden, was sowohl exakt definierte Kanten 21 als auch eine korrekt geformte Vorderwand 19 und/oder Rückwand 20 gewährleistet.

Claims

Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen parallelflachförmigen starren Paketes Zigaretten, umfassend eine Vorderwand (19) und eine Rückwand (20), die einander gegenüberliegen und im Wesentlichen parallel zueinander sind, und ein Paar Seitenwände (18), die einander gegenüberliegen und im Wesentlichen parallel zueinander sind und im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Vorderwand und der Rückwand (19, 20) stehen; wobei die Vorderwand und die Rückwand (19, 20) jeweils mit jeder der Seitenwände (18) an einer einzelnen jeweiligen scharfen Kante (21) verbunden sind; wobei die Seitenwände (18) flache Wände sind, während die Vorder- und die Rückwand (19, 20) jeweils nach außen hin konvex sind, jeweils mit jeder der beiden benachbarten Seitenwände (18) entlang einer jeweiligen scharfen Kante (21) verbunden sind, und jeweils, mit den beiden benachbarten Seitenwänden (18), jeweilige im Wesentlichen stumpfe Diederwinkel bilden; wobei die Vorder- und die Rückwand (19, 20) jeweils einen jeweiligen flachen mittigen Abschnitt (22) und zwei seitliche Bänder (23) umfassen, die durch sekundäre, in Längsrichtung verlaufende Faltlinien (24) vorgefaltet sind, von denen jede in einem geringeren Maß geschwächt ist als die in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29); wobei jedes seitliche Band (23) sich so krümmt, dass seine Konkavität nach innen weist, um den relativen mittigen Abschnitt (22) mit der entsprechenden Seitenwand (18) zu verbinden und um mit der Seitenwand (18) einen jeweiligen im Wesentlichen stumpfen Diederwinkel zu bilden; wobei jedes mittige Paneel (19', 19'', 20') einen jeweiligen flachen mittigen Abschnitt (22') und zwei jeweilige seitliche Bänder (23') umfasst, die durch die sekundären, in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien (24) vorgefaltet sind; wobei das Paket einen flachen, im Wesentlichen rechteckigen Rohling (5) umfasst, der zwei in Längsrichtung verlaufende Hauptfaltlinien (29) und eine Anzahl quer verlaufender Faltlinien (30) aufweist, die – zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufende Hauptfaltlinien (29) – wenigstens ein erstes mittiges Paneel (19'') definieren, das einen Teil der Vorderwand (19) bildet, und ein zweites mittiges Paneel (20') definieren, das die Rückwand (20) bildet; wobei die beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – auf gegenüberliegenden Seiten jedes mittigen Paneels (19'', 20') – wenigstens zwei jeweilige seitliche Flügel (18', 18'') definieren, die einen Teil der Seitenwände (18) bilden; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Zuführen des Rohlings (5) zu einer Faltstation (S2); Zuführen – zu der Faltstation (S2) – einer Falttasche (34), die den Rohling (5) so aufnimmt, dass das zweite mittige Paneel (20') eine Bodenwand (35) der Falttasche (34) berührt und die seitlichen Flügel (18', 18'') des zweiten mittigen Paneels (20') im Wesentlichen 90° um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) gefaltet werden, dergestalt, dass sie eine U-förmige Konfiguration annehmen und ein Paar Seitenwände (36) der Falttasche (34) berühren; und Falten des Rohlings (5) um eine geordnete Gruppe (3) Zigaretten in der Faltstation (S2); wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden weiteren Schritte umfasst: Zuführen des flachen Rohlings (5) zu einer Vorfaltstation (S4) stromaufwärts von der Faltstation (S2); Falten – in der Vorfaltstation (S4) – der seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens eines mittigen Paneels (19'', 20') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29); Wiederherstellen des Rohlings (5) in seiner flachen Konfiguration, bevor der Rohling (5) der Faltstation (S2) zugeführt wird; und Einführen des Rohlings (5) in die Falttasche (34) mittels eines Schiebers, der so geformt ist, dass er die Gestalt der Falttasche (34) positiv reproduziert und die Falttasche (34) in Unterstempel-Oberstempel-Manier in Eingriff nimmt; wobei die Kante (37) zwischen der Bodenwand (35) und jeder Seitenwand (36) der Falttasche (34) so gekrümmt ist, dass die Kurvenform der seitlichen Bänder der Rückwand (20) des Paketes (2) negativ reproduziert wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei – in der Vorfaltstation (S4) – die seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens des ersten mittigen Paneels (19'') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) gefaltet werden.
Verfahren nach Anspruch 2, wobei die quer verlaufenden Faltlinien (30) – zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – das erste mittige Paneel (19'') definieren, das einen unteren Abschnitt der Vorderwand (19) bildet, das zweite mittige Paneel (20') definieren, das die Rückwand (20) bildet, und ein drittes mittiges Paneel (19') definieren, das einen oberen Abschnitt der Vorderwand (19) bildet; wobei die beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – auf gegenüberliegenden Seiten jedes mittigen Paneels (19', 19'', 20') – wenigstens zwei jeweilige seitliche Flügel (18', 18'') definieren, die einen Teil der Seitenwände (18) bilden; wobei – in der Vorfaltstation (S4) – die seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens des ersten und des dritten mittigen Paneels (19'', 19') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) gefaltet werden.
Verfahren nach Anspruch 3, wobei – in der Vorfaltstation (S4) – die seitlichen Flügel (18', 18'') der erstes und des dritten mittigen Paneels(19', 19'') nur um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) gefaltet werden; wobei die seitlichen Flügel (18', 18'') des zweiten mittigen Paneels (20') in der Vorfaltstation (S4) in der flachen Konfiguration belassen werden.
Verfahren nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend den Schritt des Faltens der seitlichen Flügel (18', 18'') des ersten, des zweiten und des dritten mittigen Paneels (19'', 20', 19') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) in der Vorfaltstation (S4).
Verpackungsmaschine zum Herstellen eines im Wesentlichen parallelflachförmigen starren Paketes Zigaretten, umfassend eine Vorderwand (19) und eine Rückwand (20), die einander gegenüberliegen und im Wesentlichen parallel zueinander sind, und ein Paar Seitenwände (18), die einander gegenüberliegen und im Wesentlichen parallel zueinander sind und im Wesentlichen im rech ten Winkel zu der Vorderwand und der Rückwand (19, 20) stehen; wobei die Vorderwand und die Rückwand (19, 20) jeweils mit jeder der Seitenwände (18) an einer einzelnen jeweiligen scharfen Kante (21) verbunden sind; wobei die Seitenwände (18) flache Wände sind, während die Vorder- und die Rückwand (19, 20) jeweils nach außen hin konvex sind, jeweils mit jeder der beiden benachbarten Seitenwände (18) entlang einer jeweiligen scharfen Kante (21) verbunden sind, und jeweils, mit den beiden benachbarten Seitenwänden (18), jeweilige im Wesentlichen stumpfe Diederwinkel bilden; wobei die Vorder- und die Rückwand (19, 20) jeweils einen jeweiligen flachen mittigen Abschnitt (22) und zwei seitliche Bänder (23) umfassen, die durch sekundäre, in Längsrichtung verlaufende Faltlinien (24) vorgefaltet sind, von denen jede in einem geringeren Maß geschwächt ist als die in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29); wobei jedes seitliche Band (23) sich so krümmt, dass seine Konkavität nach innen weist, um den relativen mittigen Abschnitt (22) mit der entsprechenden Seitenwand (18) zu verbinden und um mit der Seitenwand (18) einen jeweiligen im Wesentlichen stumpfen Diederwinkel zu bilden; wobei jedes mittige Paneel (19', 19'', 20') einen jeweiligen flachen mittigen Abschnitt (22') und zwei jeweilige seitliche Bänder (23') umfasst, die durch die sekundären, in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien (24) vorgefaltet sind; wobei das Paket einen flachen, im Wesentlichen rechteckigen Rohling (5) umfasst, der zwei in Längsrichtung verlaufende Hauptfaltlinien (29) und eine Anzahl quer verlaufender Faltlinien (30) aufweist, die – zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufende Hauptfaltlinien (29) – wenigstens ein erstes mittiges Paneel (19'') definieren, das einen Teil der Vorderwand (19) bildet, und ein zweites mittiges Paneel (20') definieren, das die Rückwand (20) bildet; wobei die beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – auf gegenüberliegenden Seiten jedes mittigen Paneels (19'', 20') – wenigstens zwei jeweilige seitliche Flügel (18', 18'') definieren, die einen Teil der Seitenwände (18) bilden; wobei die Verpackungsmaschine (1) Folgendes umfasst: eine Faltstation (S2); ein Transportmittel (10) zum Zuführen des Rohlings (5) zu der Faltstation (S2); eine Falttasche (34), die den Rohling (5) so aufnimmt, dass das zweite mittige Paneel (20') eine Bodenwand (35) der Falttasche (34) berührt und die seitlichen Flügel (18', 18'') des zweiten mittigen Paneels (20') im Wesentlichen 90° um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) gefaltet werden, dergestalt, dass sie eine U-förmige Konfiguration annehmen und ein Paar Seitenwände (36) der Falttasche (34) berühren; und erste Faltvorrichtungen zum Falten des Rohlings (5) um eine geordnete Gruppe (3) Zigaretten in der Faltstation (S2); wobei die Verpackungsmaschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: eine Vorfaltstation (S4) stromaufwärts von der Faltstation (S2) in Vorschubrichtung des Transportmittels (10); zweite Faltvorrichtungen (32) zum Falten – in der Vorfaltstation (S4) – der seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens eines mittigen Paneels (19'', 20') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29); dritte Faltvorrichtungen (33) zum Wiederherstellen des Rohlings (5) in seiner flachen Konfiguration, bevor der Rohling (5) der Faltstation (S2) zugeführt wird; einen Schieber zum Einführen des Rohlings (5) in die Falttasche (34), der so geformt ist, dass er die Gestalt der Falttasche (34) positiv reproduziert und die Falttasche (34) in Unterstempel-Oberstempel-Manier in Eingriff nimmt; wobei die Kante (37) zwischen der Bodenwand (35) und jeder Seitenwand (36) der Falttasche (34) so gekrümmt ist, dass die Kurvenform der seitlichen Bänder der Rückwand (20) des Paketes (2) negativ reproduziert wird.
Maschine nach Anspruch 6, wobei – in der Vorfaltstation (S4) – die zweiten Faltvorrichtungen (32) die seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens des ersten mittigen Paneels (19'') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) falten.
Maschine nach Anspruch 7, wobei die quer verlaufenden Faltlinien (30) – zwischen den beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – das erste mittige Paneel (19'') definieren, das schließlich einen unteren Abschnitt der Vorderwand (19) bildet, das zweite mittige Paneel (20') definieren, das schließlich die Rückwand (20) bildet, und ein drittes mittiges Paneel (19') definieren, das schließlich einen oberen Ab schnitt der Vorderwand (19) bildet; wobei die beiden in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) – auf gegenüberliegenden Seiten jedes mittigen Paneels (19', 19'', 20') – wenigstens zwei jeweilige seitliche Flügel (18', 18'') definieren, die schließlich einen Teil der Seitenwände (18) bilden; wobei die zweiten Faltvorrichtungen (32) die seitlichen Flügel (18', 18'') wenigstens des ersten und des dritten mittigen Paneels (19'', 19') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) falten.
Maschine nach Anspruch 8, wobei die zweitens Faltvorrichtungen (32) nur die seitlichen Flügel (18', 18'') des ersten und des dritten mittigen Paneels (19', 19'') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) falten; wobei die seitlichen Flügel (18', 18'') des zweiten mittigen Paneels (20') in der Vorfaltstation (S4) in der flachen Konfiguration belassen werden.
Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Transportmittel (10) den Rohling (5) entlang eines geraden Pfades (P) parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) zuführt.
Maschine nach Anspruch 10, wobei die zweiten Faltvorrichtungen (32) zwei Trommeln (38, 39) umfassen, die sich synchron in entgegengesetzten Richtungen um jeweilige Achsen (40, 41) quer zum Pfad (P) drehen und zwischen denen der Rohling (5) zugeführt wird; wobei eine Trommel (38) eine Gegentrommel ist und die andere Trommel (39) eine Falttrommel ist, die Faltkörper (42) zum Falten der seitlichen Flügel (18', 18'') um die jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Hauptfaltlinien (29) aufweist.
Maschine nach Anspruch 11, wobei die Trommeln (38, 39) so geformt und bemessen sind, dass sie nacheinander das erste, das zweite und das dritte mittige Paneel (19'', 20', 19') in Eingriff nehmen, während die seitlichen Flügel (18', 18'') frei bleiben; wobei die Falttrommel (39) einen mittigen Körper (43) zur Eingriffnahme des ersten, des zweiten und des dritten mittigen Paneels (19'', 20', 19') sowie seitliche Fortsätze (44) aufweist, die radial und seitlich von dem mittigen Körper (43) abstehen, die seitlichen Flügel (18', 18'') in Eingriff nehmen und falten und die Faltkörper (42) definieren.
Maschine nach Anspruch 12, wobei die seitlichen Fortsätze (44) körperlich getrennte Elemente aufweisen, die nur die seitlichen Flügel (18', 18'') des ersten und des dritten mittigen Paneels (19', 19'') falten und die die seitlichen Flügel (18', 18'') des zweiten mittigen Paneels (20') in der flachen Konfiguration halten.
Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die dritten Faltvorrichtungen (33) zwei Paare fixer schraubenförmiger Faltvorrichtungen (45) umfassen, die symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des geraden Pfades (P) angeordnet sind.