DE60212978T2 - Antikesselsteinreinigungsmittel - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3765(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in liquid compositions

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gegen Kesselstein und Seifenreste wirkende Reinigungszusammensetzung für Keramikoberflächen, wobei die Zusammensetzung ein Tensid, ausgenommen kationische Tenside, ein hydrophilisierendes Polyethylenoxid/Polycarboxylat-Copolymer und Wasser einschließt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In verschiedenen Patenten sind zahlreiche Reinigungszusammensetzungen offenbart worden. Ein Hauptproblem bei diesen Reinigungszusammensetzungen liegt jedoch darin, dass Kesselstein und Seifenreste von der behandelten Oberfläche nicht effektiv entfernt werden. Reinigungszusammensetzungen, die in der Technik zur effektiven Entfernung von Kesselsteinablagerungen bekannt sind, sind saure Zusammensetzungen. Es ist in der Technik auch bekannt, dass das Verhinderung von Kesselsteinbildung und Seifenrestablagerungen auf harten Oberflächen durch Verwendung von Chelatbildnern oder Sequestrierungsmitteln in alkalischen flüssigen Reinigungszusammensetzungen erreicht werden kann.
  • Die EP-A-0 875 555 offenbart die Verwendung eines Polysaccharidpolymers oder einer Mischung desselben in einer flüssigen, sauren Zusammensetzung zur Behandlung einer harten Oberfläche, um die Bildung von Kesselsteinablagerungen auf der Oberfläche zu reduzieren, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommt. Die flüssige Zusammensetzung hat einen pH-Wert unter 4.
  • Die EP-A-0 875 554 lehrt die Verwendung eines säurebeständigen Polymers ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Polycarboxylat, einem sulfonierten Polystyrolpolymer, einem Vinylpyrrolidonhomo-/-copolymer, einem Polyalkoxylenglykol und einer Mischung derselben in einer flüssigen, sauren Zusammensetzung mit einem pH-Wert unter 5. Die sauren Zusammensetzungen sind zur Entfernung kesselsteinhaltiger Flecken von einer harten Oberfläche geeignet.
  • Die EP-A-0 982 394 beschreibt eine flüssige Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 7 bis 14 zur Reinigung harter Oberflächen, die ein Homo- oder Copolymer von Vinylpyrrolidon und ein Polysaccharidpolymer umfasst. Es werden dort jedoch keine Zusammensetzungen wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben offenbart, die ein Polyalkylenoxid/Polycarboxylat-Copolymer umfassen.
  • Die US-A-6 034 046 offenbart die Verwendung eines Mittels zur Verhinderung der Entstehung von Seifenrestablagerungen, wobei das Mittel aus der Gruppe bestehend aus einem Trinatriumsalz von Methylglycindiessigsäure, einer Polyasparginsäure, Iminodibernsteinsäure-Natriumsalz und Glutaminsäure-N,N-diessigsäure-Natriumsalz ausgewählt ist. Ein weiteres Mittel, das in der US-A-6 034 046 beschrieben ist und zur Verhinderung der Entstehung von Seifenrestablagerungen verwendet werden kann, ist ein Natriumsalz eines Copolymers von Maleinsäureanhydrid und einem Olefin. Es werden dort jedoch keine flüssigen Zusammensetzungen mit neutralem pH-Wert wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben offenbart, die ein Polyalkylenoxid/-Polycarboxylat-Copolymer umfassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antikesselstein-Reinigungszusammensetzung, die ein Tensid ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus zwitterionischen Tensiden, anionischen Tensiden oder Mischungen derselben und ein hydrophilisierendes Polyethylenoxid/Polycarboxylat-Copolymer und Wasser umfasst, wobei die Zusammensetzung vorzugsweise keine kationischen Tenside, keine nichtionischen Tenside, die Ethoxylatgruppen enthalten, kein siliciumhaltiges Polymer, keine aminohaltigen Polymere, keine Copolymere von Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylpyrridin-N-oxidpolymere enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anti-Kesselstein-Reinigungszusammensetzung bereitzustellen, bei der das hydrophilisierende Polymer die behandelte Oberfläche hydrophil macht, so dass der Kontaktwinkel des Wassers auf der behandelten Oberfläche kleiner als 40°, insbesondere kleiner als 30° ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anti-Kesselstein-Reinigungszusammensetzung, die die behandelte Oberfläche frei von Streifen, Schmiere und Flecken macht, nachdem die Oberfläche mit der Reinigungszusammensetzung behandelt und anschließend getrocknet worden ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Keramikreinigungszusammensetzung, die die behandelte Oberfläche hydrophil und kesselsteinfrei macht, wobei die Zusammensetzung, bezogen auf das Gewicht, umfasst:
    • (a) 0,01 % bis 10 %, insbesondere 0,1 % bis 5 % mindestens eines Tensids, ausgenommen kationische Tenside;
    • (b) 0,01 % bis 5 %, insbesondere 0,1 % bis 2 % eines hydrophilisierenden Polymers, das ein Polyethylenoxid/Polycarboxylat-Copolymer ist;
    • (c) vorzugsweise 0,1 % bis 10 % eines mit Wasser mischbaren Co-Tensids mit entweder begrenzter Fähigkeit oder im We sentlichen fehlender Fähigkeit zum. Auflösen von öligem oder fettigem Schmutz; und
    • (d) Wasser als restlichem Bestandteil, wobei die Zusammensetzung vorzugsweise kein aminohaltiges Polymer, kein siliciumhaltiges Polymer, kein nichtionisches Tensid, das Ethoxylatgruppen enthält, kein Copolymer von Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylpyridin-N-oxidpolymere enthält.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Tensid ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus zwitterionischen Tensiden, anionischen Tensiden oder Mischungen derselben. Das verwendete zwitterionische Tensid ist ein wasserlösliches Betain mit der all-inen Formel:
    Figure 00040001
    in der X aus der Gruppe bestehend aus COO und SO3 ausgewählt ist und R1 eine Alkylgruppe mit 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, oder der folgende Amidorest ist:
    Figure 00040002
    in dem R eine Alkylgruppe mit etwa 9 bis 19 Kohlenstoffatomen ist und a die ganze Zahl 1 bis 4 ist; R2 und R3 jeweils Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise einem Kohlenstoffatom sind; R4 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls einer Hydroxylgruppe ist. Zu typischen Alkyldimethylbetainen gehören Decyldimethylbetain oder 2-(N-Decyl-N,N-dimethylammonium)ace tat, Kokosdimethylbetain oder 2-(N-Kokos-N,N-dimethylammonium)acetat, Myristyldimethylbetain, Palmityldimethylbetain, Lauryldimethylbetain, Cetyldimethylbetain, Stearyldimethylbetain, usw. Zu den Amidobetainen gehören in ähnlicher Weise Kokosamidoethylbetain, Kokosamidopropylbetain und dergleichen. Zu den Amidosulfobetainen gehören Kokosamidoethylsulfobetain, Kokosamidopropylsulfobetain und dergleichen. Ein bevorzugtes Betain ist Kokos(C8-C18)amidopropyldimethylbetain. Drei bevorzugte Betaintenside sind Empigen BS/CA von Albright und Wilson, Rewoteric AMB 13 und Goldschmidt Betain 17.
  • Die anionischen Sulfonattenside, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden, sind wasserlöslich und schließen die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Ethanolammoniumsalze von linearen C8-C16-Alkylbenzolsulfonaten; C10-C20-Paraffinsulfonaten, C8-C18-Alkylsulfaten, ethoxylierten Alkylethersulfaten und Mischungen derselben ein. Das bevorzugte anionische Sulfonattensid ist ein alkyl-ethoxyliertes Alkylethersulfattensid.
  • Die Paraffinsulfonate können Monosulfonate oder Disulfonate sein und sind üblicherweise Mischungen derselben, die durch Sulfonieren von Paraffinen mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen erhalten werden. Bevorzugte Paraffinsulfonate sind jene mit C12-C18-Kohlenstoffketten und insbesondere jene mit C14-C17-Ketten. Paraffinsulfonate, bei denen die Sulfonatgruppe(n) entlang der Paraffinkette verteilt ist/sind, sind in der US-A-2 503 280, der US-A-2 507 088, der US-A-3 260 744 und der US-A-3 372 188 beschrieben, und auch in der DE 735 096 . Solche Verbindungen können gemäß Spezifikationen hergestellt werden, und wünschenswerterweise ist der Gehalt an Paraffinsulfonaten außerhalb des C14-C17-Bereichs geringfügig und wird minimiert, ebenso wie irgendwelche Gehalte an Di- oder Polysulfonaten.
  • Beispiele für geeignete andere sulfonierte, anionische Reinigungsmittel sind die wohl bekannten höheren Alkylmehrkernig aromatischen Sulfonate, wie die höheren Alkylbenzolsulfonate, die 9 bis 18 oder vorzugsweise 9 bis 16 Kohlenstoffatome in der höheren Alkylgruppe in einer geraden oder verzweigten Kette enthalten, oder C8-C15-Alkyltoluolsulfonate. Ein bevorzugtes Alkylbenzolsulfonat ist ein lineares Alkylbenzolsulfonat mit einem höheren Gehalt an 3-Phenyl- oder höheren Isomeren und einem entsprechend niedrigeren Gehalt (deutlich unter 50 %) an 2-Phenyl- oder niedrigeren Isomeren, wie jenen Sulfonaten, bei denen der Benzolring vorwiegend an den 3- oder höheren Positionen (beispielsweise 4, 5, 6 oder 7) der Alkylgruppe gebunden ist und der Gehalt der Isomere, in denen der Benzolring in der 2- oder 1-Position gebunden ist, entsprechend niedrig ist. Bevorzugte Materialien sind in der US-A-3 320 174 beschrieben, insbesondere jene, in denen die Alkyle 10 bis 13 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Die ethoxylierten C8-C18-Alkylethersulfattenside haben die Struktur R-(OCH2CH2)nOSO3 M+ in der n etwa 1 bis etwa 22, insbesondere 1 bis 3 ist und R eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18, insbesondere 12 bis 15 Kohlenstoffatomen, und natürliche Schnitte, beispielsweise C12-C14 oder C12-C16, ist, und M ein Ammoniumkation oder ein Metallkation ist, am meisten bevorzugt Natrium.
  • Das ethoxylierte Alkylethersulfat kann durch Sulfatieren des Kondensationsprodukts von Ethylenoxid und C8-C10-Alkanol und Neutralisieren des resultierenden Produkts hergestellt werden.
  • Die ethoxylierten Alkylethersulfate unterscheiden sich voneinander in der Anzahl der Kohlenstoffatome in den Alkoho len und in der Anzahl der Mole an Ethylenoxid, die mit einem Mol dieses Alkohols umgesetzt worden sind. Bevorzugte ethoxylierte Alkyletherpolyethenoxysulfate enthalten 12 bis 15 Kohlenstoffatome in den Alkoholen und in ihren Alkylgruppen, z. B. Natrium-Myristyl(3 EO)-sulfat.
  • Ethoxylierte C8-C18-Alkylphenylethersulfate, die 2 bis 6 Mol Ethylenoxid im Molekül enthalten, sind zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ebenfalls geeignet. Diese Reinigungsmittel können hergestellt werden, indem ein Alkylphenol mit 2 bis 6 Mol Ethylenoxid umgesetzt wird und das resultierende ethoxylierte Alkylphenol sulfatiert und neutralisiert wird. Das ethoxylierte Alkylethersulfat ist in der Zusammensetzung in einer Konzentration von 0 bis 10 Gew.-%, insbesondere etwa 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% vorhanden.
  • Geeignete Cotenside für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind wasserlösliche C3-C4-Alkanole, Polyethylenglykole mit der Formel HO(CH2CH2O)nH, in der n etwa 8 bis etwa 14 ist, Polypropylenglykol mit der Formel HO(CH3CHCH2O)nH, in der n eine Zahl von 2 bis 18 ist, und Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid und Mono-C1-C6-Alkylethern und -estern von Ethylenglykol und Propylenglykol mit den Strukturformeln R(X)nOH und R1(X)nOH, in der R C1-C6-Alkyl ist, R1 eine C2-C4-Acylgruppe ist, X(OCH2CH2) oder (OCH2(CH3)CH) ist und n eine Zahl von 1 bis 4 ist.
  • Zu repräsentativen Mitgliedern von Polypropylenglykol gehören Dipropylenglykol und Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 bis 1000, z. B. Polypropylenglykol 400. Andere befriedigende Glykolether sind Ethylenglykolmonobutylether (Butylcellosolve), Diethylenglykolmonobutylether (Butylcarbitol), Propylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonobutylether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonobutylether, Tetraetylenglykolmonobutyl ether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonohexylether, Diethylenglykolmonohexylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonopropylether, Ethylenglykolmonopentylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonopropylether, Diethylenglykolmonopentylether, Triethylenglykolmonopropylether, Triethylenglykolmonoethylether, Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonopentylether, Triethylenglykolmonohexylether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonopropylether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonoethylether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonopentylether, Mono-, Di-, Tripropylenglykolmonohexylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonomethylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonohexylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonopropylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonoethylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonopentylether, Mono-, Di-, Tributylenglykolmonobutylether, Ethylenglykolmonoacetat und Dipropylenglykolpropionat.
  • Das in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendete hydrophilisierende Polymer ist ein Polyethylenoxid/Polycarbonsäure-Copolymer mit der folgenden Struktur:
    Figure 00080001
    in der R1 H oder eine Methylgruppe ist, R2 H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 Kohlenstoffatom ist, das Verhältnis von x zu y etwa 8:1 bis 10:1, vorzugsweise 9:1 beträgt, m etwa 80 bis etwa 100 ist, das Gewichtsverhältnis von Polycarboxylat- zu Polyethylenoxid-Seitenketten etwa 20/80 beträgt und die Molekülmasse etwa 90 000 bis etwa 110 000, insbesondere etwa 100 000 beträgt. Ein bevorzugtes Copolymer ist ein Acrylsäure/Polyethylenglykolmonomethylethermonomethacrylat-Copolymer, das von BASF als Sokalan HP80 angeboten wird.
  • Das zwitterionische Tensid, das anionische Tensid oder eine Mischungen derselben und das hydrophilisierende Polyethylenoxid/Polycarbonsäure-Copolymer werden in dem Wasser solubilisiert. Der Zusammensetzung können auch wasserlösliche hydrotrope Salze zugegeben werden, die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Mono-, Di- und Triethanolammoniumsalze einschließen. Obwohl das wässrige Medium vorwiegend Wasser ist, werden die solubilisierenden Mittel vorzugsweise zugegeben, um die Viskosität der flüssigen Zusammensetzung zu kontrollieren und die trüben/klaren Eigenschaften bei niedriger Temperatur zu kontrollieren. Üblicherweise soll bis zu einer Temperatur im Bereich von 5°C bis 10°C die Klarheit erhalten bleiben. Der Anteil des Solubilisierungsmittels beträgt daher allgemein 1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-% bis 12 Gew.-%, am meisten bevorzugt 2 Gew.-% bis 8 Gew.-% der Reinigungsmittelzusammensetzung, wobei der Anteil von Ethanol, falls vorhanden, 5 Gew.-% oder weniger beträgt, um eine Zusammensetzung mit einem Flammpunkt oberhalb von 46°C zu liefern. Der solubilisierende Bestandteil ist vorzugsweise eine Mischung aus Ethanol und entweder Natrium-Xylolsulfonat oder Natrium-Cumolsulfonat oder eine Mischung der Sulfonate oder Ethanol und Harnstoff. Anorganische Salze, wie Natriumsulfat, Magnesiumsulfat, Natriumchlorid und Natriumcitrat, können in Konzentrationen von 0,5 bis 4,0 Gew.-% zugegeben werden, um die Trübung der resultierenden Lösung zu kontrollieren. Magnesiumsalze können mit Formulierungen bei neutralem oder saurem pH-Wert verwendet werden, da Magnesiumhydroxid bei diesen pH-Werten nicht ausfällt. Als solubilisierende Mittel können verschiede ne andere Bestandteile, wie Harnstoff mit einer Konzentration von 0,5 bis 4,0 Gew.-% oder Harnstoff mit der gleichen Konzentration von 0,5 bis 4,0 Gew.-% verwendet werden. Andere Bestandteile, die den Zusammensetzungen in Konzentrationen von 0,1 bis 4,0 Gew.-% zugefügt worden sind, sind Parfüms, Natriumbisulfit, EDTA und HEDTA. Die vorhergehenden solubilisierenden Bestandteile erleichtern auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, weil sie dazu neigen, die Gelbildung zu inhibieren.
  • Die flüssigen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben einen pH-Wert von etwa 6 bis etwa 8, insbesondere etwa neutral. Sie können somit als optionalen Bestanteil eine Aciditäts- oder Basizitätsquelle umfassen, um den pH-Wert einzustellen. Geeignete Aciditätsquellen für die vorliegende Verwendung sind Schwefelsäure und Salzsäure. Geeignete Basizitätsquellen für die vorliegende Verwendung sind die Ätzalkalien, wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid.
  • Zusätzlich zu den zuvor genannten wesentlichen und optionalen Bestandteilen der flüssigen Feinreinigerzusammensetzung können auch normale und konventionelle Hilfsstoffe verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie die Eigenschaften des Reinigungsmittels nicht nachteilig beeinflussen. Es können somit verschiedene Färbungsmittel und Parfüms, Ultraviolettlichtabsorbentien, wie die Uvinule, die Produkte von GAF Corporation sind, Sequestrierungsmittel, wie Ethylendiamintetraacetate, Magnesiumsulfatheptahydrat; Perlglanzmittel und Opazifizierungsmittel, pH-Wertmodifizierungsmittel usw. verwendet werden. Der Gesamtanteil dieser Hilfsmaterialien überschreitet normalerweise nicht 15 Gew.-% der Reinigungszusammensetzung, und die Prozentsätze der meisten dieser individuellen Komponenten beträgt maximal 5 Gew.-% und vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%. In die Formulierung kann Natriumformiat als Konservie rungsmittel in einer Konzentration von 0,1 bis 4,0 % enthalten sein. Natriumbisulfit kann als Farbstabilisator in einer Konzentration von 0,01 bis 0,2 Gew.-% verwendet werden. Die vorliegenden Zusammensetzungen werden leicht durch einfache Mischverfahren aus leicht erhältlichen Komponenten hergestellt, die bei Lagerung die Gesamtzusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungsflüssigkeiten werden leicht durch einfache Mischverfahren aus leicht erhältlichen Komponenten hergestellt, die bei Lagerung die Gesamtzusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen flüssige Reinigungszusammensetzungen der beschriebenen Erfindung. Die beispielhaften Zusammensetzungen sind nur illustrierend und schränken den Schutzumfang der Erfindung nicht ein. Die Anteile in den Beispielen und an anderer Stelle in der Beschreibung beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Formulierungen wurden bei Raumtemperatur durch einfache Flüssigkeitsmischverfahren unter Verwendung der folgenden Materialien hergestellt:
    Figure 00110001
    Figure 00120001
  • Mit den Proben A bis F wurden Seifenrestverhinderungstests durchgeführt. Zusammensetzung A wurde als Referenzzusammensetzung verwendet, die die in der US-A-6 034 046 offenbarten aktiven Bestandteile enthielt. Das Testverfahren war wie folgt. Eine getestete Zusammensetzung wurde zuerst in einem Abstand von etwa 30 cm mit einem Abziehsprühgerät auf weiße (15 × 15 cm) Keramikfliesen gesprüht, die sich auf einer vertikalen Vorrichtung befanden. Vier Abziehstöße wurden verwendet, um eine geeignete Menge der getesteten Zusammensetzung auf die Fliesenoberfläche abzugeben. Die behandelte Fliese wurde 15 Minuten lang bei Raumtemperatur trocknen gelassen. Auf die behandelte Keramikfliese wurde eine 0,2 M Calciumchloridlösung (ein Abziehstoß) und unmittelbar danach eine 0,08 M Natriumoleatlösung gesprüht, die 0,05 g/l eines roten Farbstoffs enthielt (vier Abziehstöße), um einen Seifenrestfilm auf der nach wie vor vertikal gehaltenen Keramikfliese zu bilden. Die mit Seifenrest bedeckte Fliese wurde sofort im Abstand von etwa 30 cm mit der getesteten Zusammensetzung besprüht. Vier Abziehstöße wurden verwendet, um eine geeignete Menge der getesteten Zusammensetzung auf jede mit Seifenrest bedeckte Fliesenoberfläche abzugeben. Der gesamte vierstufige Zyklus [Sprühen der getesteten Zusammensetzung, Sprühen der Calciumchloridlösung, Sprühen der Natriumoleatlösung und schließlich erneutes Sprühen der getesteten Zusammensetzung] wurde fünf Mal wiederholt.
  • Es erfolgt eine visuelle Bewertung der Seifenrestverhinderungsfähigkeit der getesteten Zusammensetzung unter Verwendung einer Skala von 1 bis 10. Die niedrigste Bewertung 1 ist diejenige einer Fliese, die vollständig mit einem roten Film der Seifenrestablagerungen bedeckt ist, und entspricht keinen Verhinderungseigenschaften, während die Bewertung von 10 eine Zusammensetzung beschreibt, die dazu führt, dass der rote Seifenrestfilm verschwindet, wodurch die Fliese sauber und weiß zurückgelassen wird. Dazwischen liegende Bewertungen wurden verwendet, wenn die Bedeckung der Fliesenoberfläche mit Seifenresten dazwischen lag. Als Kontrolle wurde unter den gleichen Testbedingungen wie oben beschrieben Leitungswasser mit einer Wasserhärte von 350 ppm verwendet.
  • Figure 00130001
  • Aus den in Beispiel 1 wiedergegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, dass Zusammensetzung B nicht so effektiv zur Verhinderung von Seifenrestablagerungen auf Keramikfliesenoberflächen wie die Referenzzusammensetzung A war. Zusammensetzung D erreichte die gleiche Leistung wie Referenzzusammensetzung A, obwohl sie einen neutralen pH-Wert anstelle eines alkalischen pH-Werts hatte. Zusammensetzungen E und F zeigten auch hervorragende Seifenrestverhinderungseigenschaften mit einem niedrigeren Gehalt an aktivem Bestandteil als Referenzzusammensetzung A.
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Formulierungen wurden bei Raumtemperatur durch einfache Flüssigkeitsmischverfahren unter Verwendung der folgenden Materialien hergestellt:
    Figure 00140001
    Der Kesselsteinverhinderungstests wurde in Beispiel 2 mit den Proben A bis D durchgeführt. Zusammensetzung A wurde als Referenzzusammensetzung verwendet, die die in der US-A-6 034 046 offenbarten aktiven Bestandteile enthielt. Als Kontrolle wurde Leitungswasser mit einer Wasserhärte von 350 ppm verwendet. Eine schwarze (15 × 15 cm) Keramikfliese wurde oben auf einen Becher gelegt, der kochendes Wasser enthielt, um die Fliese zu erwärmen. Die glasierte Keramikoberfläche wies während des Erwärmens nach oben. Dann wurde mit einem Abziehsprühgerät Leitungswasser auf die Fliesenoberfläche gesprüht, während die Fliese nach wie vor oben auf dem Wärmebecher gehalten wurde. Es wurden zwei Abziehstöße verwendet, um die gesamte Fliese mit Leitungswasser zu bedecken. Unmittelbar danach wurden dann die Probenzusammensetzungen A bis D auf die gleiche Fliese gesprüht. Auf die Fliesenoberfläche wurden zwei Abziehstöße abgegeben. Das Sprühverfahren, nämlich zwei Abziehstöße Leitungswasser, gefolgt von zwei Abziehstößen der Zusammensetzung, wurde vier Mal mit jeder Fliese durchgeführt. Die Fliese wurde zwischen den Sprühverfahren jeweils eine Minute lang in Ruhe gelassen und um 90° gedreht, um eine gleichförmige Behandlung der Fliesenoberfläche zu gewährleisten. In Kontrollexperimenten wurden unter den gleichen Sprühbedingungen (vier Sprühverfahren) Leitungswasser oder entmineralisiertes Wasser anstelle der Probenzusammensetzungen A bis D verwendet. Das Leitungswasser verdampfte schnell und hinterließ viele Wasserflecken auf der Fliesenoberseite. Die Fliesen wurden in vertikaler Position 30 Minuten lang auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Schließlich wurde jede Fliese unter laufendem Leitungswasser fünf Sekunden lang gespült und wieder vertikal trocknen gelassen. Eine visuelle Bewertung der Kesselsteinverhinderungsfähigkeit der getesteten Zusammensetzung erfolgte durch Bewertung des Glanzaspekts der Fliesenoberfläche unter Verwendung einer Skala von 1 bis 10. Die Bewertung 1 zeigt viele sichtbare Wasserflecken und entspricht keinen Verhinderungseigenschaften, während die Bewertung 10 für eine Zusammensetzung verwendet wird, die zu keinen sichtbaren Wasserflecken führt. Dazwischen liegende Bewertungen wurden verwendet, um dazwischen liegende Fälle zu beschreiben.
  • Es ist aus den in Beispiel 2 wiedergegebenen Ergebnissen ersichtlich, dass Zusammensetzung B im Vergleich mit Referenzzusammensetzung A hervorragende Leistung erreicht. Zusammensetzung D entspricht in der Leistung Referenzzusammensetzung A bei neutralen pH-Wertbedingungen.
  • Beispiel 3
  • Die folgenden Formulierungen wurden bei Raumtemperatur durch einfache Flüssigkeitsmischverfahren unter Verwendung der folgenden Materialien hergestellt:
    Figure 00160001
  • Der Kesselsteinentfernungstests wurde in Beispiel 3 mit den Proben A bis C durchgeführt. Zusammensetzung C wird als Referenzzusammensetzung verwendet, die die in der US-A-6 034 046 offenbarten aktiven Bestandteile enthält. Saubere (15 × 15 cm) schwarze Keramikfliesen wurden mit entmineralisiertem Wasser gespült und sechs Stunden lang in einem Ofen bei 60°C getrocknet. Die Glanzmessung erfolgte mit jeder sauberen Fliese bei Raumtemperatur als Grundlinie unter Verwendung eines Mikro-TRI-Glanzreflektometers von BYK-Gardner GmbH, Deutschland. Die Fliesen wurden 30 Minuten lang in einen Ofen mit 150°C gelegt und danach fünf Mal mit einem Abziehsprühgerät, das hartes Wasser mit einer kontrollierten Wasserhärte von 300 ppm enthielt, besprüht, ohne die Fliesen aus dem Ofen zu entfernen. Es wurde ein Zeitraum von 15 Minuten abgewartet, bevor der Sprühvorgang wiederholt wurde. Insgesamt erfolgten fünf Zyklen [Sprühen – Trocknen im Ofen], was zu insgesamt 25 Abziehstößen pro Fliese und ungefähr 11 bis 15 mg Calciumcarbonat führte. Die Glanzmessung erfolgte mit verschmutzten Fliesen. Die Kesselsteinentfernungsbewertung erfolgte danach mit einer Gardner-Waschbarkeitstestmaschine von Braive Instruments, Belgien, unter Verwendung der Probezusammensetzungen A bis C. Bei der Gardner-Bewertung wurde eine Menge von 2,5 g des unverdünnten Produkts auf angefeuchteten Schwämmen verwendet. Die Glanzmessung erfolgte schließlich an Fliesen nach der Reinigung. Die Ergebnisse werden als prozentuale Kesselsteinentfernung angegeben und werden aus den Glanzunterschieden vor und nach der Verschmutzung und vor und nach der Reinigung berechnet.
  • Es ist aus den in Beispiel 3 gezeigten Ergebnissen ersichtlich, dass Zusammensetzung A zu signifikanter Kesselsteinentfernungsleistung führt. Zusammensetzung B erreicht die gleiche Kesselsteinentfernungsleistung wie Referenzzusammensetzung C.

Claims (5)

  1. Eine Antikesselstein-Reinigungszusammensetzung, die, bezogen auf das Gewicht, umfasst: (a) 0,01 % bis 10 % mindestens eines Tensids, ausgenommen kationische Tenside, (b) 0,01 % bis 5 % Polyethylenoxid/Polycarbonsäure-Copolymer mit der Struktur:
    Figure 00180001
    in der R1 H oder eine Methylgruppe ist, R2 H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, das Verhältnis von x zu y etwa 8:1 bis 10:1 beträgt, m etwa 80 bis etwa 100 ist, das Gewichtsverhältnis von Polycarboxylat zu Polyethylenoxid-Seitenketten etwa 20/80 beträgt und die Molekülmasse etwa 90 000 bis etwa 110 000 beträgt, c) als Rest Wasser.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Polyethylenoxid/Polycarbonsäure-Copolymer das Acrylsäure/Polyethylenglykolmonomethylethermonomethacrylat-Copolymer ist, das von BASF unter dem Markennamen Sokalan HP80 verkauft wird.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 0 bis 10 Gew.-% zwitterionisches Tensid enthält.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 0 bis 10 Gew.-% anionisches Tensid enthält, das eine Alkylgruppe enthält.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die 0,1 bis 10 Gew.-% mit Wasser mischbares Co-Tensid enthält, das entweder begrenzte Fähigkeit oder im Wesentlichen keine Fähigkeit zur Lösung von öligem oder fettigem Schmutz hat.
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