DE60212623T2 - Rollbare arbeitsflaeche - Google Patents

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XENA SYSTEMS Ltd MIDDLESBROUGH
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XENA SYSTEMS Ltd
XENA SYSTEMS Ltd MIDDLESBROUGH
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollplattform, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, in der Bauindustrie verwendet wird, um Zugangsplattformen bereitzustellen, welche über den Rand von Fußböden von im Bau befindlichen Gebäuden hinausragen, wobei die Rollplattform freitragend von dem Ende des Fußbodens ist und außerdem die Fähigkeit aufweist, aus ihrer hinausragenden Stellung vollkommen eingezogen zu werden.
  • Herkömmliche Rollplattformen (siehe z. B. WO-98/53161), die zum Bereitstellen von Zugangsplattformen, die von dem Rand der Fußböden von im Bau befindlichen Gebäuden abstehen, verwendet werden, beinhalten einen statischen Rahmen und einen Rollrahmen, wobei der statische Rahmen teilweise über den Rand des Fußbodens hinausragt und der Rollrahmen dazu gebracht werden kann, noch weiter über den Rand des Fußbodens hinauszuragen.
  • Der Nachteil dieser herkömmlichen Plattformen besteht jedoch darin, dass der statische Rahmen nach außen über den Fußboden hinausragt, und dieses Hinausragen bedeutet, dass der Rollrahmen (und die ganze Plattform) während der Verwendung nicht bündig mit dem Rand des Fußbodens eingezogen werden kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattform bereitzustellen, bei der der Rollrahmen vollkommen eingezogen werden kann, um mit dem Rand des Fußbodens bündig zu sein, während er immer noch von dem statischen Rahmen getragen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rollplattform zur Verwendung beim Bereitstellen von Zugangsplattformen, welche über den Rand von Fußböden von im Bau befindlichen Gebäuden hinausragen, bereitgestellt, wobei die Plattform Folgendes beinhaltet: einen ersten, statischen Rahmen, der am Gebäude befestigt werden kann; einen zweiten, beweglichen Rahmen, der mit Bezug auf den ersten Rahmen zwischen einer hinausragenden und einer eingezogenen Position teleskopartig verschoben werden kann; sowie Rollenmittel, die zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen positioniert sind, um eine relative Verschiebebewegung zwischen den Rahmen zu ermöglichen; und wobei ein weiteres Rollenmittel bereitgestellt ist, wobei das weitere Rollenmittel so angeordnet ist, dass es in den zweiten, beweglichen Rahmen eingreift und ihn trägt, wenn er in die vollkommen eingezogene Position bewegt wird und sich in der vollkommen eingezogenen Position befindet.
  • Vorzugsweise ist der erste, statische Rahmen ein äußerer Rahmen, und der zweite, bewegliche Rahmen ist ein innerer Rahmen, der innerhalb des äußeren Rahmens teleskopiert werden kann.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist der innere Rahmen eine größere Länge als der äußere Rahmen auf.
  • Die zuerst erwähnten Rollenmittel können Rollen an der Hinterseite des inneren Rahmens, die auf dem äußeren Rahmen aufliegen, und Rollen an der Vorderseite des äußeren Rahmens, die auf dem inneren Rahmen aufliegen, beinhalten; und das weitere Rollenmittel kann Rollen an der Hinterseite des äußeren Rahmens, die in eine Schiene an der Hinterseite des inneren Rahmens eingreifen, wenn dieser eingezogen wird, beinhalten.
  • Vorzugsweise ragt, wenn der zweite, bewegliche Rahmen vollkommen eingezogen ist, kein Teil der Rollplattform über den Rand des Fußbodens nach außen (vom Gebäude weg) hinaus.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a und 1b Aufrisse im Querschnitt bzw. Draufsichten der Rollplattform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei sich die Plattform in der hinausragenden Position befindet;
  • 2 eine Seitenansicht im Querschnitt eines inneren Rahmens aus 1 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 3 eine Draufsicht entsprechend 2 ist;
  • 4 ein Querschnitt auf der Linie 4-4 aus 1 ist;
  • 5 ein Detail aus 4 im vergrößerten Maßstab ist;
  • 6 eine detailliertere Seitenansicht von Teilen des inneren Rahmens ist;
  • 7 eine Draufsicht entsprechend 6 ist;
  • 8 eine detailliertere Seitenansicht von Teilen des äußeren Rahmens ist;
  • 9 ein Querschnitt auf der Linie B-B aus 8 ist;
  • 10 ein Querschnitt auf der Linie C-C aus 8 ist;
  • 11 eine Draufsicht entsprechend 8 ist; und
  • 11a ein Querschnitt auf der Linie A-A aus 11 im vergrößerten Maßstab ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine Rollplattform 10 dargestellt. Die Rollplattform 10 beinhaltet einen äußeren, statischen Rahmen 11 und einen inneren, beweglichen Rahmen 20. Der äußere, statische Rahmen 11 liegt in Gestalt zweier I-Teilabschnitte 12a und 12b vor, die durch eine Platte 14 verbunden sind, um ein im Allgemeinen kanalförmiges Element zu bilden. Der innere, bewegliche Rahmen 20 liegt in Gestalt zweier I-Teilabschnitte 21a und 21b vor, die durch eine Platte 22 verbunden sind, um ein im Allgemeinen kanalförmiges Element zu bilden.
  • Der innere, bewegliche Rahmen 20 kann innerhalb des äußeren, statischen Rahmens 11 teleskopartig verschoben werden und kann zwischen einer hinausragenden (siehe 1a) und einer eingezogenen Position verschoben werden.
  • Die Rollplattform 10 wird in der Bauwirtschaft verwendet, um eine Zugangsplattform, die über den Rand 15 von Fußböden eines im Bau befindlichen Gebäudes hinausragt, bereitzustellen.
  • Die Rollplattform 10 wird durch Platzieren der Plattform 10 auf dem Fußboden, wobei ein erstes Ende 16a mit dem Rand 15 des Gebäudes bündig ist, an das Gebäude geklemmt. Die Plattform 10 wird dann durch eine Anzahl an Klemmsäulen 17a und 17b (andere nicht gezeigt), die zwischen dem äußeren, statischen Rahmen 11 und der Decke (nicht gezeigt) klemmen, in der geklemmten Position gesichert.
  • Der innere, bewegliche Rahmen 20 verschiebt sich innerhalb des äußeren, statischen Rahmens 11 durch Rollenmittel in Gestalt eines Paars erster Rollen 30 und von Paaren zweiter und dritter Rollen 31a und 31b, die alle zwischen dem inneren, beweglichen Rahmen 20 und dem äußeren, statischen Rahmen 11 positioniert sind und eine relative Verschiebebewegung zwischen den entsprechenden Rahmen 11, 20 erlauben, wobei dem inneren, beweglichen Rahmen 20 somit ermöglicht wird, sich teleskopartig aus dem äußeren statischen Rahmen 11 zu bewegen, womit eine Zugangsplattform, die über den Rand 15 des Fußbodens nach außen (vom Gebäude weg) hinausragt, bereitgestellt wird.
  • Ein weiteres Rollenmittel in Gestalt von Rollen 32 ist an dem äußeren, statischen Rahmen 11 angebracht und angeordnet, um in einen Schienenstrang 40, der auf dem inneren, beweglichen Rahmen 20 bereitgestellt ist, einzugreifen, um eine Stütze für den inneren, beweglichen Rahmen 20 bereitzustellen, wenn er eingezogen ist und die Rollen 31a und 31b aufgrund dessen, dass der äußere, statische Rahmen 11 eine kürzere Länge als der innere, bewegliche Rahmen 20 aufweist, nicht länger in den äußeren, statischen Rahmen 11 eingreifen.
  • Seitliche Führung wird durch vertikale Rollen 33, die sich nahe der Vorderseite des äußeren, statischen Rahmens 11 befinden, und von mit axialem Zwischenraum angeordneten vertikalen Rollen 34 und 35, die sich in Richtung der Hinterseite des inneren, beweglichen Rahmens 20 befinden, bereitgestellt, wobei die Rollen 35 ausreichend nach innen gerichtet sind, um im Eingriff zu bleiben, wenn der innere, bewegliche Rahmen 20 vollkommen eingezogen ist.
  • Alternativ dazu kann das weitere Rollenmittel 32, wenn der innere, bewegliche Rahmen 20 und der äußere, statische Rahmen 11 eine ähnliche Länge aufweisen, immer noch benutzt werden, um eine zusätzliche Stütze für den inneren, beweglichen Rahmen 20 zu bieten, obwohl die Rollen 31a und 31b immer noch mit dem äußeren, statischen Rahmen 11 in Kontakt stehen können.
  • Die oben beschriebene Rollplattform stellt eine Plattform 10 bereit, die bündig mit dem Rand 15 des Fußbodens positioniert ist, und die es erlaubt, dass der innere, bewegliche Rahmen 20 innerhalb des äußeren, statischen Rahmens 11 vollkommen eingezogen wird, so dass, wenn vollkommen eingezogen, kein Teil der Rollplattform über den Rand 15 des Fußbodens nach außen (vom Gebäude weg) hinausragt.

Claims (6)

  1. Eine Rollplattform zur Verwendung beim Bereitstellen von Zugangsplattformen, welche über den Rand von Fußböden von im Bau befindlichen Gebäuden hinausragen, wobei die Plattform Folgendes beinhaltet: einen ersten, statischen Rahmen (11), der am Gebäude befestigt werden kann; einen zweiten, beweglichen Rahmen (20), der mit Bezug auf den ersten, statischen Rahmen (11), zwischen einer hinausragenden und einer eingezogenen Position teleskopartig verschoben werden kann; sowie Rollenmittel (30, 31a, 31b), die zwischen dem ersten, statischen Rahmen (11) und dem zweiten, beweglichen Rahmen (20) positioniert sind, um eine relative Verschiebebewegung zwischen den Rahmen zu ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Rollenmittel (32) bereitgestellt ist, wobei das weitere Rollenmittel (32) so angeordnet ist, dass es in den zweiten, beweglichen Rahmen (20) eingreift und ihn trägt, wenn er in die vollkommen eingezogene Position bewegt wird und sich in der vollkommen eingezogenen Position befindet.
  2. Rollplattform gemäß Anspruch 1, wobei der erste, statische Rahmen (11) ein äußerer Rahmen und der zweite, bewegliche Rahmen (20) ein innerer Rahmen ist, der innerhalb des äußeren Rahmens teleskopiert werden kann.
  3. Rollplattform gemäß Anspruch 2, wobei der innere Rahmen (20) eine größere Länge aufweist als der äußere Rahmen (11).
  4. Rollplattform gemäß Anspruch 3, wobei die zuerst erwähnten Rollenmittel (30, 31a, 31b) Rollen (31a, 31b) an der Hinterseite des inneren Rahmens (20), die auf dem äußeren Rahmen (11) aufliegen, und Rollen (30) an der Vorderseite des äußeren Rahmens (11), die auf dem inneren Rahmen (20) aufliegen, beinhalten.
  5. Rollplattform gemäß Anspruch 4, wobei das weitere Rollenmittel (32) Rollen an der Hinterseite des äußeren Rahmens, die in eine Schiene (40) an der Hinterseite des inneren Rahmens eingreifen, wenn dieser eingezogen wird, beinhaltet.
  6. Rollplattform gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn der zweite, bewegliche Rahmen (20) vollkommen eingezogen ist, kein Teil der Rollplattform über den Rand des Fußbodens nach außen (vom Gebäude weg) hinausragt.
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