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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, bei welchem
eine Frontplatte abnehmbar auf einem Gerätehauptkörper befestigt ist, und insbesondere
eine Technik zum Gewährleisten eines
elektrischen Anschlusses zwischen einer Frontplatte und dem Gerätehauptkörper.
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Beschreibung der verwandten
Technik:
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Im
Fahrzeug befestigte AV-(Audio/Video-)Geräte sind herkömmlich bekannt,
bei welchen eine Frontplatte mit Bedienungsknöpfen versehen ist und ein Display
abnehmbar an einem Gerätehauptkörper befestigt
ist.
US 5953302 A offenbart
solch ein Gerät.
8 ist eine Konzeptionszeichnung einer Struktur
eines herkömmlichen
am Fahrzeug befestigten AV-Gerätes, das
von einer diagonalen Vorderseite des Gerätes betrachtet wird. Wie in
8 gezeigt, ist ein Gerätehauptkörper
81 eines am Fahrzeug
befestigten AV-Gerätes
300 mit
einer Platte
83 versehen, welche sich zwischen einer Position,
in welcher sie eine Vorderfläche
des am Fahrzeug befestigten AV-Gerätes
300 bedeckt (in
8 gezeigte Position (A)), und einer Position
bewegen kann, in welcher sie die Vorderfläche öffnet (in
8 gezeigte
Position (B)). Zudem wird eine Frontplatte
82 abnehmbar
gegen die Platte
83 durch Haltevorrichtungen
84 gehalten,
welche an den der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden einer Rückfläche der
Frontplatte
82 und an den der Länge nach gegenüber liegenden
Enden einer Vorderfläche
der Platte
83 gebildet sind. Zudem sind die Vorderfläche der
Platte
83 und die Rückfläche der
Frontplatte
82 mit Abnehmverbindungsgliedern
83a bzw.
82a versehen.
Die Abnehmverbindungsglieder
83a und
82a sind
aneinander angeschlossen, um Leistung vom Gerätehauptkörper
81 an die Frontplatte
82 anzulegen
und zuzulassen, dass elektrische Signal zwischen dem Gerätehauptkörper
81 und
der Frontplatte
82 übertragen
werden.
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Beim
herkömmlichen
am Fahrzeug befestigten AV-Gerät 300 sind
die Haltevorrichtungen 84 jedoch an den der Länge nach
gegenüber
liegenden Enden der Frontplatte 82 und Platte 83 gebildet. Folglich
besteht eine Unannehmlichkeit, dass sowohl die Frontplatte 82 als
auch die Platte 83 verbogen sein kann.
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9 ist
beispielsweise eine Konzeptionszeichnung zum Anschließen eines
Abschnitts zwischen dem Abnehmverbindungsglied 82a, welches auf
der Frontplatte 82 vorgesehen ist, und dem Abnehmverbindungsglied 83a der
Platte 83, die von einer Seite des Gerätes betrachtet wird. Wie in 9 gezeigt,
ist die Frontplatte 82 in eine vorstehende Form verbogen,
wohingegen die Platte 83 in eine Vertiefungsform verbogen
ist. Folglich wird der Kontaktdruck verringert, um eine Kontaktstörung am
Verbindungsgliedanschluss in der Nähe eines Mittelabschnitts zwischen
dem Abnehmverbindungsglied 83a und dem Abnehmverbindungsglied 82a herzustellen. Dadurch
kann eine Unannehmlichkeit mit der Stromversorgung vom Gerätehauptkörper 81 zur
Frontplatte 82 und folglich mit der Übertragung von elektrischen
Signalen vom Gerätehauptkörper 81 zur Frontplatte 82 auftreten.
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Daher
wird erwartet, dass die Menge an Informationen auf dem Display auf
der Frontplatte 82 und Betätigungsbefehlen in der Zukunft
zunimmt. Folglich ist eine Zunahme in der Anzahl von Verbindungsgliederanschlüssen im
Abnehmverbindungsglied nicht vermeidbar und kann die oben erwähnte, bezeichnete
Unannehmlichkeit deutlich machen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektronisches
Gerät zu
liefern, bei welchem die Leistung sogar wenn eine Vorderfläche verbogen
ist, zuverlässig
an die Frontplatte angelegt werden kann, um zu gewährleisten,
dass elektrische Signale zwischen der Frontplatte und dem Gerätehauptkörper übertragen
werden.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein elektronisches
Gerät erzielt
werden, welches mit Folgendem versehen ist: einer an einer Vorderfläche des
Gerätehauptkörpers vorgesehenen
Frontplatte; und einer Haltevorrichtung, welche die Frontplatte
gegen den Gerätehauptkörper abnehmbar
hält, wobei
die Haltevorrichtung ein Eingriffsglied, welches in einem der Frontplatte und
dem Gerätehauptkörper gebildet
ist, und ein Koppelbauteil bzw. in Eingriff stehendes Glied aufweist,
welches im anderen der Frontplatte und dem Gerätehauptkörper gebildet ist, und das
Eingriffsglied und das in Eingriff stehende Glied jeweils mit einem Verbindungsanschluss
versehen sind, so dass das in Eingriff stehende Glied mit dem Eingriffsglied
in Eingriff genommen wird, um die Frontplatte und den Gerätehauptkörper über den
Verbindungsanschluss elektrisch aneinander anzuschließen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird das in Eingriff stehende Glied mit
dem Eingriffsglied in Eingriff gebracht, um die Frontplatte und
den Gerätehauptkörper über die
Verbindungsanschlüsse
elektrisch aneinander anzuschließen. Selbst wenn die Frontplatte
verbogen ist, führt
der Eingriff folglich zu einer drückenden Kraft bzw. Druckkraft,
welche gewährleistet, dass
die Frontplatte und der Gerätehauptkörper elektrisch
aneinander angeschlossen werden können, ohne unpassend miteinander
in Kontakt gebracht zu werden.
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In
einem anderen Aspekt des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung
steht das in Eingriff stehende Glied mit dem Eingriffselement in
Eingriff, um über
den Verbindungsanschluss Leistung vom Gerätehauptkörper an die Frontplatte anzulegen.
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Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt nach diesem Aspekt der
Eingriff des in Eingriff stehenden Glieds mit dem Eingriffselement
zu einer Druckkraft, welche gewährleitstet,
dass die Frontplatte und der Gerätehauptkörper elektrisch
aneinander angeschlossen werden können, ohne unpassend miteinander
in Kontakt gebracht zu werden. Folglich kann die Leistung zuverlässig an
die Frontplatte angelegt werden.
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In
einem anderen Aspekt des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung
ist die Frontplatte mit einem Bedienungsteil bzw. Betätigungselement
versehen, welches einen vorbestimmten Betätigungsbefehl vom Benutzer
annimmt, und das in Eingriff stehende Glied wird mit dem Eingriffsglied
in Eingriff gebracht, um ein elektrisches Signal, welches der Bedienungseingabe
bzw. dem Betätigungsbefehl entspricht, über den
Verbindungsanschluss von der Frontplatte zum Gerätehauptkörper zu übertragen.
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Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt nach diesem Aspekt der
Eingriff des in Eingriff stehenden Glieds mit dem Eingriffsglied
zu einer Druckkraft, welche gewährleistet,
dass die Frontplatte und der Gerätehauptkörper elektrisch
aneinander angeschlossen werden können, ohne unpassend miteinander
in Kontakt gebracht zu werden. Folglich können die elektrischen Signale,
welche den Betätigungsbefehlen entsprechen,
zuverlässig
von der Frontplatte zum Gerätehauptkörper übertragen
werden.
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In
einem weiteren Aspekt des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung
ist die Frontplatte mit einem Display versehen, welches einen vorbestimmten
Inhalt anzeigt, und das in Eingriff stehende Glied steht mit dem
Eingriffsglied in Eingriff, um ein elektrisches Signal, welches
den auf dem Display anzuzeigenden Inhalten entspricht, über den
Verbindungsanschluss vom Gerätehauptkörper zur
Frontplatte zu übertragen.
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Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt nach diesem Aspekt der
Eingriff des in Eingriff stehenden Glieds mit dem Eingriffsglied
zu einer Druckkraft, welche gewährleistet,
dass die Frontplatte und der Gerätehauptkörper elektrisch
aneinander angeschlossen sein können,
ohne unpassend miteinander in Kontakt gebracht zu werden. Folglich
können
elektrische Signale, welche den auf dem Display anzuzeigenden Inhalten
entsprechen, zuverlässig vom
Gerätehauptkörper zur
Frontplatte übertragen werden.
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In
einem weiteren Aspekt des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung
ist das elektronische Gerät
mit einer Kommunikationseinrichtung zum Übertragen eines elektrischen
Signals von der Frontplatte zum Gerätehauptkörper durch eine Nahfunkverbindung
versehen, wobei die Frontplatte mit einem Betätigungselement versehen ist,
welches einen Betätigungsbefehl
von einem Benutzer annimmt, und das elektrische Signal, welches
dem Betätigungsbefehl
entspricht, durch die Nahfunkverbindung von der Frontplatte zum
Gerätehauptkörper übertragen
wird.
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Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt nach diesem Aspekt der
Eingriff des in Eingriff stehenden Glieds mit dem Eingriffsglied
zu einer Druckkraft, welche gewährleistet,
dass Leistung an die Frontplatte angelegt wird. Zudem können elektrische
Signale, welche den Betätigungsbefehlen
entsprechen, zuverlässig
durch eine Nahfunkverbindung von der Frontplatte zum Gerätehauptkörper übertragen
werden.
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In
noch einem anderen Aspekt des elektronischen Gerätes der vorliegenden Erfindung
ist das elektronische Gerät
mit einer Kommunikationseinrichtung zum Übertragen eines elektrischen
Signals vom Gerätehauptkörper zur
Frontplatte durch eine Nahfunkverbindung versehen, wobei die Frontplatte mit
einem Display versehen ist, welches einen vorbestimmten Inhalt anzeigt,
und ein elektrisches Signal, welches dem auf dem Display anzuzeigenden
Inhalt entspricht, durch die Nahfunkverbindung vom Gerätehauptkörper zur
Frontplatte übertragen
wird.
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Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt nach diesem Aspekt der
Eingriff des in Eingriff stehenden Glieds mit dem Eingriffsglied
zu einer Druckkraft, welche gewährleistet,
dass Leistung an die Frontplatte angelegt wird. Zudem können elektrische
Signale, welche den auf dem Display anzuzeigenden Inhalten entsprechen,
zuverlässig
durch die Nahfunkverbindung vom Gerätehauptkörper zur Frontplatte übertragen
werden.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein elektronisches
Gerät erzielt
werden, welches mit Folgendem versehen ist: einer Platte, welche
sich zwischen einer Position, in welcher die Platte elektrisch am
Gerätehauptkörper angeschlossen
ist, um die Vorderfläche
des Gerätehauptkörpers zu
bedecken, und einer Position bewegen kann, in welcher die Platte
die Vorderfläche öffnet; einer
Frontplatte; und einer Haltevorrichtung, welche die Frontplatte
gegen die Platte abnehmbar hält,
wobei die Haltevorrichtung ein Eingriffsglied, welches in einem
der Frontplatte und der Platte gebildet ist, und ein in Eingriff
stehendes Glied aufweist, welches im anderen der Frontplatte und
der Platte gebildet ist, und das Eingriffsglied und das in Eingriff stehende
Glied jeweils mit einem Verbindungsanschluss versehen sind, so dass
das in Eingriff stehende Glied mit dem Eingriffselement in Eingriff
gebracht wird, um die Frontplatte und den Gerätehauptkörper über den Verbindungsanschluss
elektrisch aneinander anzuschließen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung steht das in Eingriff stehende Glied
mit dem Eingriffsglied in Eingriff, um die Frontplatte und den Gerätehauptkörper über den
Verbindungsanschluss elektrisch aneinander anzuschließen. Selbst
wenn die Frontplatte verbogen ist, führt der Eingriff folglich zu
einer Druckkraft, welche gewährleistet,
dass die Frontplatte und der Gerätehauptkörper elektrisch
aneinander angeschlossen werden können, ohne unpassend miteinander
in Kontakt gebracht zu werden.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein elektronisches
Gerät erzielt
werden, welches mit Folgendem versehen ist: einer an einer Vorderfläche des
Gerätehauptkörpers vorgesehenen
Frontplatte; einer Haltevorrichtung, welche die Frontplatte gegen
den Gerätehauptkörper abnehmbar
hält; und
einer Kommunikationseinrichtung zum Übertragen eines elektrischen
Signals zwischen der Frontplatte und dem Gerätehauptkörper durch eine Nahfunkverbindung,
wobei, wenn die Frontplatte durch die Haltvorrichtung gegen den
Gerätehauptkörper gehalten
wird, ein Übertragungsweg für elektrische
Signale basierend auf der Nahfunkverbindung zwischen der Frontplatte
und dem Gerätehauptkörper durch
die Kommunikationseinrichtung gebildet wird.
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Nach
der vorliegenden Erfindung dient die Nahfunkverbindung zum Gewährleisten,
dass ein Übertragungsweg
für elektrische Signale
gebildet werden kann. Selbst wenn die Frontplatte verbogen ist,
wird folglich gewährleistet,
dass elektrische Signale, welche den auf dem Display anzuzeigenden
Inhalten entsprechen, zuverlässig
vom Gerätehauptkörper zur
Frontplatte übertragen
werden können oder
elektrische Signale, welche den Betätigungsbefehlen entsprechen,
zuverlässig
von der Frontplatte zum Gerätehauptkörper übertragen
werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A bis 1C sind
Konzeptionszeichnungen einer Struktur eines am Fahrzeug befestigten
AV-Gerätes 100 nach
dieser Ausführungsform,
die von einer diagonalen Vorderseite des AV-Gerätes betrachtet werden;
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die 2A und 2B sind
ein Diagramm, welches die auf einer Platte 3 gebildeten
in Eingriff stehenden Glieder 30 zeigt;
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3 ist
ein Diagramm, welches einen Verbindungsanschluss 32b zeigt,
welches auf einem Arretiervorsprung 32a vorgesehen ist;
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die 4A und 4B sind
ein Diagramm, welches die auf einer Frontplatte 1 gebildeten
Eingriffsglieder 10 zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, welches einen Verbindungsanschluss 14a zeigt,
welcher auf einer Eingriffswand 14 vorgesehen ist;
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die 6A und 6B sind
ein Diagramm, welches zeigt, dass die in Eingriff stehenden Glieder 30,
welche in der Platte 3 gebildet sind, mit den Eingriffselementen 10 in
Eingriff stehen, welche auf der Frontplatte gebildet sind;
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die 7A bis 7C sind
eine Konzeptionszeichnung einer Struktur eines am Fahrzeug befestigten
AV-Gerätes 200 mit einem
Bluetooth-Transceiver, die von einer diagonalen Vorderseite des AV-Gerätes betrachtet
wird;
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die 8A bis 8C sind
eine Konzeptionszeichnung einer Struktur eines herkömmlichen am
Fahrzeug befestigten AV-Gerätes 300,
die von einer diagonalen Vorderseite des AV-Gerätes
betrachtet wird; und
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9 ist
eine Konzeptionszeichnung einer Verbindung zwischen einem Abnehmverbindungsglied
(Steck-) 82a, welches auf einer Rahmenplatte 82 vorgesehen
ist, und einem Abnehmverbindungsglied (aufnehmend) 83a einer
Platte 83.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten in Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben werden. Die folgende Beschreibung betrifft eine Ausführungsform,
bei welcher das elektronische Gerät nach der vorliegenden Erfindung an
einem am Fahrzeug befestigten AV-Gerät angewendet wird.
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Zuerst
wird eine Konfiguration des am Fahrzeug befestigten AV-Gerätes nach
dieser Ausführungsform
detailliert beschrieben werden.
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Die 1A bis 1C sind
eine Konzeptionszeichnung der Struktur eines am Fahrzeug befestigten
AV-Gerätes 100,
die bei dieser Ausführungsform
von einer diagonalen Vorderseite des Gerätes betrachtet wird. 1A bezeichnet
einen Zustand, in welchem eine Frontplatte 1 auf einer
Platte 3 (nicht gezeigt) eines Gerätehauptkörpers 2 als Gerätehauptkörper befestigt
ist und gegen dieselbe gehalten wird, um eine Vorderfläche 20 des
Gerätehauptkörpers 2 zu
bedecken. 1B bezeichnet einen Zustand,
in welchem die Vorderfläche 20 des
Gerätehauptkörpers 2 mit
der Frontplatte 1 geöffnet
wird, welche auf der Platte 3 (nicht gezeigt) des Gerätehauptkörpers 2 befestigt
bleibt und weiterhin gegen dieselbe gehalten wird. 1C bezeichnet
einen Zustand, in welchem die Frontplatte 1 gelöst wird
in der Platte 3 gehalten zu werden und aus dem Gerätehauptkörper 2 entnommen
wird.
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Die
in 1C gezeigte Platte 3 ist an der Vorderfläche 20 des
Gerätehauptkörpers 2 vorgesehen,
um sich zwischen einer Position, in welcher sie die Vorderfläche 20 des
Gerätehauptkörpers 2 bedeckt
(der in 1A gezeigte Zustand), und einer Position
zu bewegen, in welcher sie die Vorderfläche 20 öffnet (der
in den 1B und 1C gezeigte Zustand).
Die Platte 3 ist auch am Gerätehauptkörper 2 elektrisch
angeschlossen. Zudem ist an der Seite der Vorderfläche 20 des
Gerätehauptkörpers 2 beispielsweise
eine Einführöffnung 21 vorgesehen,
in welche ein Aufnahmemedium, wie beispielsweise eine CD-ROM oder
eine DVD-ROM mit darauf aufgenommener Musik oder ähnlichem,
eingeführt
wird. Die vorliegende Erfindung betrifft nicht direkt die Details
einer Vorrichtung zum Bewegen der Platte 3 zwischen der
Position, in welcher sie die Vorderfläche 20 des Gerätehauptkörpers 2 bedeckt,
und der Position, in welcher sie die Vorderfläche 20 öffnet. Folglich wurden
die Details ausgelassen.
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Die
Platte 3 hält
die Frontplatte 1 unter Verwendung einer Haltevorrichtung,
welche aus in Eingriff stehenden Gliedern 30, welche an
den der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden der Vorderfläche
der Platte 3 gebildet sind, und Eingriffsgliedern 10 besteht,
welche an den der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden der Rückseite
der Frontplatte 1 gebildet sind.
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Die
Frontplatte 1 weist eine Vielzahl von Betätigungsknöpfen 1a,
welche auf einer Vorderfläche derselben
als Betätigungselement
zum Annehmen von vorbestimmten Betätigungsbefehlen von einem Benutzer
vorgesehen ist, und ein Display 1b (beispielsweise ein
Flüssigkristalldisplay)
auf, welches vorbestimmte Inhalte anzeigt, beispielsweise die Namen
von Musikstücken.
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Als
nächstes
werden die Konfiguration und Funktionen der Haltevorrichtung beschrieben
werden, welche aus den in Eingriff stehenden Gliedern 30 und
den Eingriffsgliedern 10 besteht.
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Die 2A und 2B sind
ein Diagramm, welches das in der Platte 3 gebildete in
Eingriff stehende Glied 30 zeigt. 2A ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts A, welcher in 1C schattiert ist. 2B ist
ein Diagramm, welches die in 2A gezeigte
Platte 3 zeigt, die von der Rückfläche derselben betrachtet wird.
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Die
in Eingriff stehenden Glieder 30 sind an den der Länge nach
gegenüber
liegenden Enden der Vorderfläche
der Platte 3 gebildet. Da diese in Eingriff stehenden Glieder 30 jedoch ähnliche
Konfigurationen aufweisen, wird nur eines der in Eingriff stehenden
Glieder 30, welche an den der Länge nach gegenüber liegenden
Enden angeordnet sind, beschrieben werden. Zudem wird nur eines
der Eingriffsglieder 10 beschrieben werden, welche an den
der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden gebildet sind.
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Wie
in den 2A und 2B gezeigt,
besteht das in Eingriff stehende Glied 30 aus Arretierelementen 32 und 33,
welche unter Verwendung eines Verbindungselements 31 einstückig miteinander
verbunden sind, und einer Feder 34, welche die Arretierelemente 32 und 33 in
eine Richtung X in der Zeichnung drückt. Die Arretierelemente 32 und 33 sind
entlang der Ebene der Platte 3 in einer Richtung senkrecht
zur Längsrichtung
der Platte 3 angeordnet und werden durch Kerben 35, 36 durchdrungen,
welche an den gegenüber
liegenden Enden der Platte 3 gebildet sind.
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Ein
Mittelabschnitt der Feder 34 ist um einen feststehenden
Stift 37 gewickelt, welcher aus der Rückfläche der Platte 3 vorsteht,
und gegenüber
liegende Enden 38 und 39 derselben sind mit den
Unterseiten der Arretierelemente 32 bzw. 33 verbunden. D.h.,
die Feder 34 drückt
die Arretierelemente 32 und 33 in Richtung eines
Pfeils X, welcher in 2A gezeigt wird, d.h. in Längsrichtung
der Platte 3 nach innen um den Mittelabschnitt derselben,
welcher um den feststehenden Stift 37 gewickelt ist.
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Zudem
weisen die Arretierelemente 32 und 33 vorstehende
Arretiervorsprünge 32a bzw. 33a an den
Oberseiten derselben auf, welche sich auf der Vorderfläche der
Platte 3 befinden. Die Spitzen der Arretiervorsprünge 32a und 33a sind
angeordnet sich zur Mitte der Platte 3 und parallel zueinander
zu erstrecken.
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Die
Arretiervorsprünge 32a und 33a weisen Verbindungsanschlüsse 32b und 33b auf,
welche auf der Rückseite
derselben vorgesehen sind. Die Verbindungsanschlüsse 32b und 33b sind
an einer elektrischen Schaltung, welche im Gerätehauptkörper 2 befestigt ist, über Metall-Mehraderdrähte 32c und 33c angeschlossen.
D.h., eine Gesamtmenge von vier Arretiervorsprüngen ist an den der Länge nach gegenüber liegenden
Enden der Vorderfläche
der Platte 3 vorgesehen und jeder weist den Verbindungsanschluss
auf.
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3 ist
ein Diagramm, welches den Verbindungsanschluss 32b zeigt,
welcher auf dem Arretiervorsprung 32a vorgesehen ist. Wie
in 3 gezeigt, besteht der Verbindungsanschluss 32b aus
zwei Stromversorgungselektrodendrähten (positive und negative
Elektroden) 51 und einer Vielzahl von Signalelektrodendrähten (Metall-Druckdrähten) 52.
Diese Elektrodendrähte
sind voneinander isoliert. Die Stromversorgungselektrodendrähte (positive
und negative Elektroden) 51 werden verwendet, um eine Leistung
vom Gerätehauptkörper 2 an
die Frontplatte 1 anzulegen. Die Vielzahl von Signalelektrodendrähten 52 wird
verwendet, um vorbestimmte elektrische Signale vom Gerätehauptkörper 2 zur
Frontplatte 1 oder von der Frontplatte 1 zum Gerätehauptkörper 2 zu übertragen.
Die Stromversorgungselektrodendrähte
(positive und negative Elektroden) 51 können auf nur einem der vier
Arretiervorsprünge 32a vorgesehen
sein. Zudem kann der positive Elektrodendraht 51 der Stromversorgung
auf dem Arretiervorsprung 32a vorgesehen sein, während der
negative Elektrodendraht 52 der Stromversorgung auf dem
Arretiervorsprung 32a vorgesehen sein kann. Die Verbindungsanschlüsse können beispielsweise
durch Kontaktkleben oder Schweißen
auf den Arretiervorsprüngen
gebildet sein.
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Die 4A und 4B sind
ein Diagramm, welches die Eingriffsglieder 10 zeigt, welche
auf der Frontplatte 1 gebildet sind. 4A ist
ein Diagramm des Eingriffsabschnitts 10, das in Richtung
des Pfeils Y in 1C betrachtet wird. 4B ist
ein Diagramm, welches einen Teil eines Querschnitts zeigt, welcher
entlang einer Linie A-A in 4A genommen
wurde.
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Das
Eingriffsglied 10 besteht aus Eingriffsschlitzen 11 und 12,
wie in den 4A und 4B gezeugt.
Die Eingriffsschlitze 11 und 12 entsprechen den
Arretierelementen 32 bzw. 33.
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Der
Eingriffsschlitz 11 weist eine Eingriffswand 14,
welche sich aus einem Bodenflächenabschnitt 13b einer
Aussparung 13 erstreckt, welche in der Rückfläche der
Frontplatte 1 gebildet ist, wobei die Eingriffswand 14 parallel
zu einem Seitenflächenabschnitt 13a der
Aussparung 13 verläuft,
das Arretierelement 32 in Eingriff nimmt und eine Höhe H aufweist,
eine Arretierwand 15, welche sich aus dem Bodenflächenabschnitt 13b senkrecht
zum Seitenflächenabschnitt 13a erstreckt,
so dass ein Seitenabschnitt derselben mit einem Seitenabschnitt
der Eingriffswand 14 verbunden ist (ein verbundener Abschnitt
in 4A), wobei die Arretierwand 15 eine Höhe h aufweist,
welche kleiner als die Höhe
H der Eingriffswand 14 ist, und eine schräg gestellte
Wand 16 auf, welche sich vom Bodenflächenabschnitt 13b erstreckt,
so dass ein Seitenabschnitt derselben mit dem anderen Seitenabschnitt
der Eingriffswand 14 verbunden ist (ein verbundener Abschnitt
b in 4A), wobei die schräg gestellte Wand 16 die Höhe H aufweist,
welche der der Eingriffswand 14 gleicht. Zudem sind der
andere Wandabschnitt der schräg
gestellten Wand 16 und der andere Wandabschnitt der Arretierwand 15 jeweils
mit dem Seitenflächenabschnitt 13a der
Aussparung 13 verbunden (verbundene Abschnitte c und d
in 4A).
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Zudem
weist der Eingriffsschlitz 12 eine Eingriffswand 17,
welche sich vom Bodenflächenabschnitt 13b der
in der Rückseite
der Frontplatte 1 gebildeten Aussparung 13 erstreckt,
wobei sich die Eingriffswand 17 parallel zum Seitenflächenabschnitt 13a der
Aussparung 13 erstreckt, ein Arretierelement 33 in
Eingriff nimmt und die Höhe
H aufweist, und eine Arretierwand 18 auf, welche sich vom
Bodenflächenabschnitt 13b senkrecht
zum Seitenflächenabschnitt 13a erstreckt,
so dass ein Seitenabschnitt derselben mit einem Seitenabschnitt
der Eingriffswand 17 verbunden ist (ein verbundener Abschnitt
e in 4A), wobei die Arretierwand 18 die Höhe h aufweist,
welche kleiner als die Höhe
H der Eingriffswand 17 ist. Der andere Seitenabschnitt
der Arretierwand 18 ist mit dem Seitenflächenabschnitt 13a der Aussparung 13 verbunden
(ein verbundener Abschnitt f in 4A).
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Die
Eingriffsschlitze 11 und 12 sind derart angeordnet,
dass sich die schräg
gestellte Wand 16 des Eingriffsschlitzes 11 und
die Arretierwand 18 der Eingriffswand 12 in der
Nähe zueinander
entlang der Rückfläche der
Frontplatte 1 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
der Frontplatte 1 befinden. Zudem befinden sich der verbundene
Abschnitt b und der verbundene Abschnitt d nicht einander gegenüber, sondern
sind derart angeordnet, dass sich der verbundene Abschnitt d näher an der
Arretierwand 18 als der in Eingriff stehende Abschnitt
b befindet. D.h. die Positionen der verbundenen Abschnitte weichen
voneinander ab und lassen dadurch zu, dass sich die schräg gestellte
Wand 16 vom Bodenflächenabschnitt 13b erstreckt,
um sich von der Arretierwand 18 weg zu neigen.
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Und
die Eingriffswand 14 des Eingriffsschlitzes 11 und
die Eingriffswand 17 des Eingriffsschlitzes 12 sind
mit Verbindungsabschlüssen 14a bzw. 17a versehen,
welche aus Metall bestehen. Die Verbindungsanschlüsse 14a und 17a sind
an der elektrischen Schaltung in der Frontplatte 1 über die
Metall-Mehraderdrähte 14b bzw. 17b angeschlossen. D.h.
eine Gesamtmenge von vier Eingriffswänden ist an den der Länge nach
gegenüber
liegenden Enden der Vorderfläche
der Frontplatte 1 vorgesehen, welche jeweils den Verbindungsanschluss
aufweisen.
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5 zeigt
den Verbindungsanschluss 14a, welcher auf der Eingriffswand 14 vorgesehen
ist. Wie in 5 gezeigt, besteht der Verbindungsanschluss 14a aus
zwei Stromversorgungselektrodendrähten (positive und negative
Elektroden) 61 und einer Vielzahl von Signalelektrodrähten 62.
Diese Elektrodendrähte
sind voneinander isoliert.
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Die
zwei Stromversorgungselektrodendrähte (positive und negative
Elektroden) 61 entsprechen den zwei Stromversorgungselektrodendrähten (positive
und negative Elektroden) 51 auf dem Verbindungsanschluss 32a des
Arretiervorsprungs 33a der oben beschriebenen Platte 3.
Wenn die in Eingriff stehenden Glieder 30, welche in der
Platte 3 gebildet sind, mit den Eingriffsgliedern 10 in
Eingriff gebracht werden, welche auf der Frontplatte 1 gebildet
sind, grenzen die Stromversorgungselektrodendrähte (positive und negative
Elektroden) 61 an die Stromversorgungselektrodendrähte (positive
und negative Elektroden) 51.
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Zudem
entspricht die Vielzahl von Signalelektrodendrähten 62 den Signalelektrodendrähten 52 auf
dem Verbindungsanschluss 32b des Arretiervorsprungs 33a der
Platte 3, welche oben beschrieben wurde. Wenn die in Eingriff
stehenden Glieder 30, welche in der Platte 3 gebildet
sind, mit den auf der Frontplatte 1 gebildeten Eingriffsgliedern 10 in
Eingriff stehen, grenzen die Signalelektrodendrähte 62 an die Signalelektrodendrähte 52.
Die Stromversorgungselektrodendrähte
(positive und negative Elektroden) 61 und die Vielzahl
an Signalelektrodendrähten 62 sind
auf den anderen Eingriffswänden
vorgesehen, um den Verbindungsanschlüssen der Arretiervorsprünge zu entsprechen.
Die Verbindungsanschlüsse
können
durch beispielsweise Kontakt kleben oder Schweißen auf den Eingriffswänden gebildet
sein.
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Die 6A bis 6B sind
ein Diagramm, welches zeigt, dass die in Eingriff stehenden Glieder 30,
welche in der Platte 3 gebildet sind, mit den Eingriffsgliedern 10 in
Eingriff stehen, welche auf der Frontplatte 1 gebildet
sind. 6A ist ein Diagramm dieses Zustands,
das in Richtung des Pfeils Y in 1B betrachtet
wird. 6B ist ein Diagramm, welches
einen Teil eines Querschnitts zeigt, welcher entlang der Linie A-A
in 6A genommen wurde.
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Die
in Eingriff stehenden Glieder 30, welche in der Platte 3 gebildet
sind, stehen mit den auf der Frontplatte 1 gebildeten Eingriffsgliedern 10 in
Eingriff, um die Frontplatte 1 gegen die Platte 3 des
Gerätehauptkörpers 2 zu
halten.
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Wie
in den 6A und 6B gezeigt,
steht der Arretiervorsprung 32a des Arretierglieds 32 jedes in
Eingriff stehenden Glieds 30 genauer mit der Eingriffswand 14 des
Eingriffsschlitzes 11 des entsprechenden Eingriffsglieds 10 in
Eingriff. Zudem steht der Arretiervorsprung 33a des Arretierglieds 33 jedes in
Eingriff stehenden Glieds 30 mit der Eingriffswand 17 des
Eingriffsschlitzes 12 des entsprechenden Eingriffsglieds 10 in
Eingriff. Zudem drückt
die Feder 34 die Arretierelemente 32 und 33 in
Richtung des Pfeils Z in der Figur. Auf diese Weise wird die Frontplatte gehalten.
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Zudem
sind die Arretierelemente 32 und 33 und die Eingriffsschlitze 11 und 12 derart
angeordnet, dass ein Seitenabschnitt der Spitze jedes der Arretiervorsprünge 32a und 33a gegen
die Entsprechende der Arretierwände 15 und 18 stößt und in
Eingriff nimmt.
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Die
Arretierwände 15 und 18 verhindern
infolge einer Kraft, welche in einer Gleitrichtung der Platte 3 (Richtung
des in 1B gezeigten Pfeils) beim Bewegen
der Platte 3, wobei die Frontplatte 1 auf derselben
befestigt ist und gehalten wird, von der in 1A gezeigten
Position zu der in 1B gezeigten Position ausgeübt wird,
dass die Arretiervorsprünge 32 und 33 aus
den Eingriffsschlitzen 11 bzw. 12 freigegeben
werden. D.h., die Höhe
h jeder der Arretierwände 15 und 18 ist
derart, dass die Arretierwand einer Last standhalten kann, welche
in Gleitrichtung der Platte 3 ausgeübt wird, wenn sie bewegt wird.
Die Arretierwände 15 und 18 können jeweils
einen Seitenabschnitt des Entsprechenden der Arretiervorsprünge 32a und 33a arretieren,
um zu verhindern, dass die Frontplatte 1 entgegen den Willen
des Benutzers von der Platte 3 getrennt wird.
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Dieser
Eingriff verursacht, dass der Verbindungsanschluss 14a (die
Stromversorgungselektrodendrähte
(positive und negative Elektroden) 61 und die Vielzahl
von Signalelektrodendrähten 62),
welcher auf der Eingriffswand 14 vorgesehen ist, gegen den
Verbindungsanschluss 32b stößt (die Stromversorgungselektrodendrähte (positive
und negative Elektroden) 51 und die Vielzahl von Signalelektrodendrähten 52),
welcher auf dem Arretiervorsprung 32a vorgesehen ist. Die
Frontplatte 1 und der Gerätehauptkörper 2 sind über diese
Verbindungsanschlüsse
und Metall-Mehraderdrähte
elektrisch aneinander angeschlossen. Die Verbindungsanschlüsse auf
den anderen Eingriffswänden
und Arretiervorsprünge
werden aneinander gegrenzt wie bei den Verbindungsanschlüssen 14a und 32b.
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Folglich
wird über
diese Verbindungsanschlüsse
oder ähnliches
Leistung vom Gerätehauptkörper 2 an
die Frontplatte 1 angelegt. Wenn der Benutzer den Betätigungsknopf 1a verwendet,
welcher auf der Frontplatte 1 vorgesehen ist, um dem Gerät beispielsweise
bei der Wiedergabe eines auf einer CD-ROM aufgenommenen Musikstücks Befehle
zu erteilen, wird zudem ein elektrisches Signal, welches diesem
Betätigungsbefehl
entspricht, über
die Verbindungsanschlüsse
oder ähnliches
von der Frontplatte 1 zum Gerätehauptkörper 2 übertragen.
Dieses Musikstück
wird beispielsweise über
Lautsprecher durch den Gerätehauptkörper 2 wiedergegeben.
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Zudem
wird ein elektrisches Signal, welches einem anzuzeigenden Inhalt
entspricht, beispielsweise dem Titel eines Musikstücks, welches
auf der CD-ROM aufgenommen ist, über
die Verbindungsanschlüsse
oder ähnliches
vom Gerätehauptkörper 2 zur
Frontplatte 1 übertragen
und dann auf dem Display 1b angezeigt.
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Wie
oben beschrieben wurde, stehen nach dieser Ausführungsform die in Eingriff
stehenden Glieder 30, welche in der Platte 3 gebildet
sind, mit den Eingriffsgliedern 10 in Eingriff, welche
auf der Frontplatte 1 gebildet sind, um die Frontplatte 1 und den
Gerätehauptkörper 2 über die
Verbindungsanschlüsse
aneinander anzuschließen.
Folglich führt dieser
Eingriff zu einer Druckkraft, welche gewährleistet, dass die Frontplatte 1 und
der Gerätehauptkörper 2 elektrisch
aneinander angeschlossen werden können, ohne unpassend miteinander
in Kontakt gebracht zu werden. Selbst wenn beispielsweise die Frontplatte 1 in
der Nähe
eines Mittelabschnitts derselben verbogen ist, kann folglich Leistung
zuverlässig
an die Frontplatte 1 angelegt werden. Zudem können elektrische
Signale zuverlässig
von der Frontplatte 1 zum Gerätehauptkörper 2 übertragen
werden.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform sind
die in Eingriff stehenden Glieder 30 an den der Länge nach
gegenüber
liegenden Enden der Vorderfläche
der Platte 3 gebildet, wohingegen die Eingriffsglieder 10 an
den der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden der Rückfläche der
Frontplatte 1 gebildet sind. Umgekehrt können jedoch
die Eingriffsglieder 10 an den der Länge nach gegenüber liegenden
Enden der Vorderfläche
der Platte 3 gebildet sein, wohingegen die in Eingriff
stehenden Glieder 30 an den der Länge nach gegenüberliegenden
Enden der Rückfläche der
Frontplatte 1 gebildet sein können.
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Zudem
sind in der oberen erwähnten
Ausführungsform
die in Eingriff stehenden Glieder 30 an den der Länge nach
gegenüber
liegenden Enden der Vorderfläche
der Platte 3 gebildet, wohingegen die Eingriffsglieder 10 an
den der Länge
nach gegenüber
liegenden Enden der Rückfläche der
Frontplatte 1 gebildet sind. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diesen Aspekt begrenzt, aber die in Eingriff
stehenden Glieder und Eingriffsglieder können an jeder Position der
Platte 3 und Frontplatte 1 gebildet sein. D.h.,
die Haltevorrichtung kann an jeder Position gebildet sein, solange
die Frontplatte 1 zuverlässig gegen die Platte 3 gehalten
werden kann.
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Zudem
wird in der oben erwähnten
Ausführungsform
die Frontplatte 1 gegen die Platte 3 gehalten,
welche im Gerätehauptkörper 2 vorgesehen
ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt
beschränkt,
aber die Frontplatte 1 kann direkt gegen den Gerätehauptkörper gehalten
werden, ohne die Platte 3 vorzusehen. In diesem Fall sind
die Eingriffsglieder 10 auf einem der Frontplatte 1 und dem
Gerätehauptkörper 2 gebildet,
wohingegen die in Eingriff stehenden Glieder 30 im anderen
der Frontplatte 1 und dem Gerätehauptkörper 2 gebildet sind.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform werden
elektrische Signale über
die Verbindungsanschlüsse
der Eingriffsglieder 10 und in Eingriff stehenden Glieder 30 übertragen.
In einer anderen Ausführungsform
kann nur Leistung vom Gerätehauptkörper 2 an
die Frontplatte 1 über
die Verbindungsanschlüsse
der Eingriffsglieder 10 und in Eingriff stehenden Glieder 30 angelegt
werden. In diesem Fall ist das am Fahrzeug befestigte AV-Gerät mit einem Nahfunksender,
beispielsweise einem Bluetooth-Sender als Kommunikationselement
versehen, welches elektrische Signale von der Frontplatte 1 zum
Gerätehauptkörper 2 durch
eine Nahfunkverbindung überträgt.
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Der
Bluetooth-Sender besteht hauptsächlich beispielsweise
einer LSI (Großintegration)
und weist eine Nahfunkverbindungsfunktion basierend auf Bluetooth
auf, einen Nahfunkverbindungstechnikstandard zum Ausführen von
Datenkommunikationen mit anderen Bluetooth-Sendern durch Nahfunk. Insbesondere
ist ein anwendbares auf Bluetooth basierendes Kommunikationsverfahren
ein Neben-/Hauptverfahren (slave master method), welches abhängig von
den Inhalten des relevanten Verfahrens ein Hauptgerät, welches
ein Frequenzspringmuster bestimmt, und ein Nebengerät involviert,
welches mit dem Hauptgerät
kommuniziert und durch dasselbe gesteuert wird. Wenn das Hauptgerät erkennt,
dass sich das Nebengerät
innerhalb eines Radius von zehn Meter von demselben befindet, führt es ein
Authentifizierungsverfahren aus. D.h. das Hauptgerät und das
Nebengerät
tauschen miteinander ihre exklusiven Kennungszahlen zur Identifikation
aus und das Hauptgerät
erzeugt Zufallszahlen, um einen Verbindungsschlüssel (verschlüsselten
Schlüssel)
zu schaffen, welcher zwischen dem Haupt- und Nebengerät verwendet
wird. Dieses Authentifizierungsverfahren verbindet das Hauptgerät und das
Nebengerät
miteinander, d.h. bildet einen Übertragungsweg für elektrische
Signale basierend auf einer Nahfunkverbindung, um Datenkommunikationen
zu ermöglichen.
Anstelle der auf Bluetooth basierenden Nahfunkverbindung kann ein
anderes Kommunikationsverfahren angewendet werden, welches auf einem Funkstandard,
wie beispielsweise 802.11b oder IEEE 802.11e, welche einen hohen
Durchsatz über
ein Breitband realisieren können,
oder einem Funkstandard basiert, welcher auf der diffundierten Kommunikation
basiert, welche „PulsON-Technik" genannt wird (mit
dieser Technik wird erwartet, dass eine Kommunikationsgeschwindigkeit
von 1Gbps innerhalb mehrerer Jahre realisiert werden wird). Alternativ
kann die Infrarot-Nahfunkkommunikation
angewendet werden.
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7 ist eine Konzeptionszeichnung einer Struktur
eines am Fahrzeug befestigten AV-Gerätes 200, welches einen
Bluetooth-Sender
aufweist, die von der diagonalen Vorderseite des AV-Gerätes betrachtet
wird. Das AV-Gerät 200 ähnelt im
Wesentlichen dem am Fahrzeug befestigten AV-Gerät 100, welches in 1 gezeigt wird.
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Wie
in 7 gezeigt, sind die Bluetooth-Sender 71 und 72 an
einer vorbestimmten Position der Rückfläche der Frontplatte 1 bzw.
der entsprechenden Position der Vorderfläche des Gerätehauptkörpers 2 befestigt.
Der Bluetooth-Sender 71 ist an der elektrischen Schaltung
in der Frontplatte 1 angeschlossen, während der Bluetooth-Sender 72 an
der elektrischen Schaltung im Gerätehauptkörper 2 angeschlossen
ist. Die oben beschriebenen elektrischen Signale (vorbestimmte Betätigungsbefehle vom
Benutzer oder elektrische Signale nach den Inhalten, welche auf
dem Display angezeigt werden) werden über die Bluetooth-Sender 71 und 72 übertragen.
Diese Konfiguration lässt
zu, dass die Haltevorrichtung und der Stromversorgungsweg zusammen integriert
werden, um zu ermöglichen,
dass Leistung zuverlässig
angelegt wird, was gewährleistet,
dass die elektrischen Signale zwischen der Frontplatte 1 und
dem Gerätehauptkörper 2 ähnlich wie
in der oben beschriebenen Ausführungsform übertragen werden
können.