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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Mechanismus zum Antreiben eines Scheibenwischers für ein Kraftfahrzeug.
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Es
ist eine derartige Vorrichtung bekannt, gemäß der der Mechanismus zum Antreiben
eines Scheibenwischers ein Gehäuse
aufweist, das mit einem zylindrischen Rohr ausgestattet ist, das
eine Bohrung einer Scheibe, wie eine Windschutzscheibe eines Fahrzeuges,
durchquert, und von einer drehenden Ausgangsachse durchquert wird,
an der ein Scheibenwischerarm zwecks Reinigung einer Oberfläche der
Scheibe befestigt ist.
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Diese
bekannte Vorrichtung zur Befestigung weist eine Platte auf, die
den Antriebsmechanismus hält
und eine Bohrung umfasst, welche das zylindrische Rohr von diesem
Mechanismus durchquert und die einerseits durch Kleben an der Oberfläche der Scheibe
befestigt ist, die der zu trocknenden Oberfläche gegenüberliegt, und andererseits
am Gehäuse von
diesem Mechanismus durch mindestens ein Verbindungselement, wie
ein Stift.
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Diese
vorherige Vorrichtung weist die Nachteile auf, die Ausbreitung von
Schwingungen des Antriebsmechanismus auf der Scheibe zu verursachen und
nicht eine gute Dichtigkeit an der Durchgangsstelle des zylindrischen
Halterohres der Ausgangsachse durch die Scheibe zu gewähren.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Mechanismus zum Antreiben eines Scheibenwischers vorschlägt, die
ein Gehäuse
aufweist, ausgestattet mit einem zylindrischen Rohr, welches eine
Bohrung einer Scheibe durchquert und von einer drehenden Ausgangsachse
durchquert wird, die einen Scheibenwischerarm zwecks Reinigung einer
Oberfläche der
Scheibe antreibt, wobei diese Vorrichtung eine Platte aufweist,
die den Antriebsmechanismus hält und
eine Bohrung umfasst, welche von dem zylindrischen Rohr durchquert
wird und einerseits durch Kleben an der Oberfläche der Scheibe befestigt ist,
die der zu trocknenden Oberfläche
gegenüberliegt,
und andererseits am Gehäuse
dieses Mechanismus durch mindestens ein Verbindungselement (Vorrichtung
des Typs, der beispielsweise in der Patentschrift EP-A0 532 384
dargelegt wird), und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ebenfalls
ein bügelförmiges Gummiteil
aufweist, das an der Scheibe derart befestigt ist, dass ein erster
Schenkel der beiden Schenkel des Teils direkt den Bereich der Oberfläche der
zu trocknenden Scheibe, der sich in der Nähe der Bohrung der Scheibe
befindet, abdeckt, und der zweite Schenkel des Teils zwischen der
Halteplatte und einer Unterlage des Gehäuses des Antriebsmechanismus
liegt, wobei das zylindrische Rohr zwei Öffnungen des jeweiligen ersten
und zweiten Schenkels des das Rohr haltenden Gummiteils durchquert, um
auf diese Weise die vom Antriebsmechanismus auf die Scheibe übertragenen
Schwingungen zu dämpfen
und eine Dichtigkeit zwischen dem Antriebsmechanismus und der Bohrung
der Scheibe zu gewähren.
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Die
Vorrichtung weist weiterhin ein Gummiteil auf, das einen zylindrischen
Dichtring ausbildet, der in der Bohrung der Scheibe gelagert ist,
indem er das zylindrische Rohr umschließt.
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Nach
einer ersten Ausführungsform
weist der Dichtring einen Flansch auf, der sich zwischen der Unterlage
des Gehäuses
des Antriebsmechanismus und dem zweiten Schenkel des Gummiteils
befindet, und einen gegenüberliegenden
anderen Flansch, der sich elastisch auf den ersten Schenkel des
Gummiteils stützt,
um diesen an die zu trocknende Oberfläche der Scheibe anzudrücken.
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Nach
einer zweiten Ausführungsform
wird der Dichtring durch Formen mit dem zweiten Schenkel des Gummiteils
hergestellt, indem er sich im rechten Winkel senkrecht zu diesem
Schenkel erstreckt, und der erste Schenkel des Gummiteils stützt sich dichtend
auf dem freien Ende des Dichtrings ab.
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Vorteilhafterweise
stützt
sich der Verbindungsschenkel der beiden Schenkel des Gummiteils auf
dem unteren Rand der Scheibe ab.
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Jedes
Verbindungselement weist einen Stift auf, der mit der Halteplatte
verbunden ist, indem er sukzessiv eine Bohrung des zweiten Schenkels
des Gummiteils und eine Bohrung der Unterlage zur Befestigung des
Gehäuses
des Antriebsmechanismus durchquert, und eine Feststellmutter.
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Die
Scheibe ist mit zwei parallelen Klebestreifen an jeweils zwei parallelen
Frontplatten einer Trägerstruktur
in Form eines Gehäuses
befestigt, zwischen denen die Baugruppe befestigt ist, die vom Gummiteil,
der Halteplatte und der Unterlage des Gehäuses des Antriebsmechanismus
gebildet wird, der in der Trägerstruktur
untergebracht ist, die eine oder mehrere Zugangsklappen für den Zugang
von außen zum
Antriebsmechanismus umfasst.
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Ein
Streifen der Klebestreifen wird am unteren Rand der Scheibe entlang
angebracht und das bügelförmige Gummiteil
befindet sich zwischen den beiden getrennten Klebeabschnitten dieses
Streifens.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Kraftfahrzeug, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die vordere Windschutzscheibe von diesem Kraftfahrzeug mit
mindestens einer Vorrichtung zur Befestigung eines Mechanismus zum
Antreiben eines Scheibenwischers ausgestattet ist, wie sie weiter
oben definiert ist.
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Die
Erfindung ist leichter zu verstehen und weitere Ziele, Merkmale,
Details und Vorteile von dieser Erfindung gehen näher aus
der nachstehenden erklärenden
Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematisierten
Zeichnungen erfolgt, die nur als veranschaulichendes Beispiel der
beiden Ausführungsformen
der Erfindung gegeben werden. Es zeigen:
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die 1 eine
Vorderansicht einer Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, an die die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung angebracht wird;
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die 2 eine
vergrößerte Schnittansicht nach
dem Pfeil II-II von der 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung nach einer ersten Ausführungsform darstellt;
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die 3 eine
Schnittansicht, die derjenigen von der 2 ähnelt und
die eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung darstellt;
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die 4 die
Befestigung der Windschutzscheibe des Fahrzeuges an eine Trägerstruktur;
und
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die 5A bis 5E Vorderansichten
von verschiedenen Windschutzscheiben, an die jeweils die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung angebracht werden kann.
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Unter
erster Bezugnahme auf die 1 und 2 bezeichnet
die Bezugsnummer 1 eine vordere Windschutzscheibe für ein Kraftfahrzeug,
an deren unterem Teil zwei Vorrichtungen 2 für die jeweilige Befestigung
von zwei Mechanismen zum Antreiben eines Scheibenwischers 3 der
zu reinigenden Oberfläche
der Windschutzscheibe 1 befestigt sind
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Jeder
Antriebsmechanismus 3 kann durch ein Untersetzungsgetriebe
gebildet sein, das mit einem elektrischen Motor (nicht dargestellt)
verbunden ist, das mit dem Gehäuse 4 von
diesem Mechanismus verbunden ist.
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Jeder
Antriebsmechanismus ist mit einem zylindrischen Rohr 5 ausgestattet,
das von einer Ausgangsachse 6 durchquert wird, die drehbeweglich durch
den Mechanismus 3 angetrieben wird, und dies auf alternierende
Weise und über
einen begrenzten Winkelhub.
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Ein
Scheibenwischerarm 7, der ein Wischerblatt eines Scheibenwischers 8 trägt und der
es erlaubt, die äußere Oberfläche der
Windschutzscheibe zu reinigen, ist drehbeweglich mit der Ausgangsachse 6 über eine
Mutter 9 verbunden, die auf das äußere Gewindeende der Achse 6 geschraubt
ist, um in Bezug auf das zylindrische Rohr 5 das Teil 7a des Scheibenwischerarms 7 axial
zu halten, das drehbeweglich mit der Achse 6 verbunden
ist, und dies durch jedes geeignete Mittel, wie mindestens zwei Stifte 7a1,
die jeweils in zwei Nuten (nicht dargestellt) diametral entgegensetzt
zur Ausgangsachse 6 eingesteckt sind.
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Wie
es besser aus der 2 hervorgeht durchquert das
zylindrische Rohr 5 eine Bohrung 1a, die durch
die Windschutzscheibe 1 in deren unterem Teil ausgespart
ist.
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Die
Vorrichtung zur Befestigung des Antriebsmechanismus 3 an
der Windschutzscheibe 1 weist eine Halteplatte 10 auf,
die einerseits durch ein Klebemittel 11 an der Oberfläche der
Windschutzscheibe 1 befestigt ist, die deren äußerer zu
reinigender Oberfläche
gegenüberliegt,
und andererseits an einer Unterlage 12, die mit dem Gehäuse 4 des
Antriebsmechanismus 3 verbunden ist. Die Unterlage 12 ist
an der Halteplatte 10 mit Hilfe von einem oder mehreren
Verbindungselementen 13 befestigt, vorzugsweise drei, wobei
jedes durch einen Stift 14 gebildet ist, der mit der Halteplatte 10 im
rechten Winkel zu dieser verbunden ist, indem er eine entsprechende
Bohrung 12a der Unterlage 12 durch quert und indem
eine Feststellmutter 15 die Unterlage 12 auf der Halteplatte 10 blockiert.
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Das
Klebemittel 11 kann durch eine dünne zum Beispiel epoxidartige
Klebschicht ausgebildet sein, die auf praktisch die gesamte Oberfläche der Halteplatte 10 aufzutragen
ist, die die entsprechende Oberfläche der Windschutzscheibe 1 berühren soll.
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Die
Halteplatte 10 weist eine Bohrung 10a für den Durchgang
des zylindrischen Halterohres der Ausgangsachse 6 auf.
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Die
beiden Antriebsmechanismen 3 des Scheibenwischerarms 7 sind
derart an jedem der äußeren Enden
der Windschutzscheibe 1 angeordnet, dass die Wischerblätter eines
Scheibenwischers 8 nach entgegengesetzten Wischbewegungen
bewegt werden.
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Erfindungsgemäß weist
jede Vorrichtung zur Befestigung 2 weiterhin ein Gummiteil 16 auf,
das derart in Bezug auf die Windschutzscheibe 1 montiert ist,
dass es die Schwingungen dämpft,
die insbesondere vom Antriebsmechanismus während seines Betriebs an die
Windschutzscheibe 1 übertragen
werden, und eine Dichtigkeit zwischen diesem Mechanismus und dem äußeren Bereich
der Windschutzscheibe 1 gewährt.
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Hierzu
verfügt
das Gummiteil 16 über
eine bügelförmige Form,
von der der eine Schenkel 17 der beiden Schenkel direkt
den äußeren Bereich
der Oberfläche
der Windschutzscheibe 1, der sich in der Nähe der Bohrung 1a der
Windschutzscheibe 1 befindet, abdeckt, und der andere Schenkel 18 zwischen
der Halteplatte 10 und der Unterlage 12 des Gehäuses des
Antriebsmechanismus 3 liegt, wobei sich der Schenkel 19 zum
Verbinden der beiden parallelen Schenkel 17, 18 des
Gummiteils 16 auf den unteren Rand 1b der Windschutzscheibe 1 stützt oder
etwas von diesem getrennt ist, wie es in der 2 dargestellt
wird.
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Die
beiden Schenkel 17, 18 des Gummiteils 16 weisen
jeweils zwei Bohrungen 17a, 18a auf, die vom zylindrischen Rohr 5 durchquert
werden und die über
einen derartigen Durchmesser verfügen können, dass jeder Schenkel 17, 18 das
zylindrische Rohr 5 umschließt.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung ebenfalls ein anderes Gummiteil auf, das einen
zylindrischen Ring 20 ausbildet, der die Bohrung 1a der Windschutzscheibe
durchquert und konzentrisch auf dem zylindrischen Rohr 5 montiert
ist, wobei es dieses umschließt.
Der zylindrische Ring 20 weist einen äußersten Flansch 20a auf,
der sich elastisch auf den äußeren Schenkel 17 des
Gummiteils 16 stützt,
um den Schenkel 17 an den entsprechenden Oberflächenbereich
der äußeren Oberfläche der
Windschutzscheibe 1 anzudrücken. Der zylindrische Ring 20 weist
einen anderen Flansch 20b zwischen dem Schenkel 18 des
Gummiteils 16 und der Unterlage 12 auf, wobei
er in ein Senkung 12b von dieser Unterlage gelagert ist.
Der Flansch 20b wird durch eine ringförmige Schulter 12c der
Unterlage 12 gestützt
auf dem Schenkel 18 gehalten.
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Der
demgemäß montierte
zylindrische Ring 20 gewährleistet eine perfekte Dichtigkeit
zwischen dem Antriebsmechanismus 3 und dem Äußeren der Windschutzscheibe 1,
wobei er gleichzeitig besser die Schwingungen dämpft, die von diesem Mechanismus
an die Windschutzscheibe 1 übertragen werden.
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Der
Schenkel 18 des Gummiteils 16 weist selbstverständlich eine
oder mehrere Bohrungen 18b auf, um das Durchqueren von
einem oder mehreren Befestigungsstiften 13 zu ermöglichen.
Die 2 zeigt, dass der Schenkel 18 des Teils 16 eine
größere Länge als
der Schenkel 17 aufweist, der die äußere Oberfläche der Windschutzscheibe 1 abdeckt,
und dies aufgrund der Anwesenheit des oder der Befestigungsstifte 13,
die verhältnismäßig entfernt
vom zylindrischen Rohr 5 sind.
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Die
Ausführungsform
der Vorrichtung, die in der 3 dargestellt
wird, weicht darin von derjenigen der 2 ab, dass
der Dichtring 20 vollkommen mit dem Schenkel 18 des
Gummiteils 16 geformt ist, wobei er sich im rechten Winkel
senkrecht zu diesem Schenkel erstreckt, und dass der andere Schenkel 17 des
Teils 16 auf den entsprechenden Bereich der äußeren Oberfläche der
Windschutzscheibe 1 geklappt ist, wobei es sich auf das
freie Ende des Rings 20 gegenüber dem Schenkel 18 stützt. Die
Bohrung 17a des Schenkels 17 kann einen derartigen
Durchmesser aufweisen, dass der Schenkel 17 das zylindrische Rohr 5 umschließt und der
Schenkel 17 kann auf den Bereich der entsprechenden zu
reinigenden Oberfläche
der Windschutzscheibe 1 durch einen Haltering 21,
wie ein Sprengring, gestützt
gehalten werden, der mit dem zylindrischen Rohr 5 verbunden
ist. Ansonsten entsprechen die anderen Teile oder Elemente der 3 den
Teilen oder Elemente, die bereits unter Bezugnahme auf die Ausführungsform
der 2 beschrieben wurden und verfügen über dieselben Bezugszahlen.
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Die 4 stellt
die Befestigung der Windschutzscheibe 1 an einer Trägerstruktur 22 dar,
die mit dem Chassis des Fahrzeuges verbunden ist.
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Diese
Figur zeigt, dass die Windschutzscheibe 1 an zwei beabstandeten
parallelen Trägerfrontplatten 23, 24 der
Struktur 22 in Form eines Gehäuses befestigt ist, und dies
mit Hilfe von zwei Klebestreifen oder -reihen, jeweils oben 25 und
unten 26. Jedes Klebemittel kann durch epoxidartige Klebe ausgebildet
sein. Die beiden Klebestreifen 25, 26 erstrecken
sich parallel zueinander und, wie es an den verschiedenen Windschutzscheiben-Typen
der 5A bis 5E dargestellt
werden, erstreckt sich der obere Klebestreifen 25 über die
Breite der Windschutzscheibe 1, das heißt quer zur Längsachse
des Fahrzeuges in montierter Position dieser Windschutzscheibe,
während
sich der untere Klebestreifen 26 über eine Breite von mindestens
einem unteren Erweiterungsteil 1c der Windschutzscheibe 1 gemäß deren
Typ erstreckt. Der Klebestreifen 26 wird gemäß dem unteren
Rand des Erweiterungsteils 1c der Windschutzscheibe verteilt.
Weiterhin ist gemäß dem Typ
der Windschutzscheibe 1 jede Halteunterlage 12 des
Antriebsmechanismus 3 am Erweiterungsteil 1c der
Windschutzscheibe befestigt, indem es sich quer ab dem unteren Rand
von diesem Erweiterungsteil zum oberen Klebe streifen 25 erstreckt.
Mit anderen Worten erstreckt sich jede Unterlage 12 zwischen
den beiden Klebestreifen 25 und 26 und zwischen
zwei getrennten Teilen des Klebestreifens 26.
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Die 4 zeigt
somit, dass jeder Antriebsmechanismus 3 im Gehäuse der
Trägerstruktur 22 vorspringt,
die eine oder mehrere Klappen 27 aufweist, die jeweils
in entsprechenden Wänden
der Struktur 22 realisiert sind, um einer Person den Zugang
von außen
zum Antriebsmechanismus 3 zu erlauben, um ihn zu demontieren
und bei Versagen dessen Reparatur auszuführen.
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Die
beiden Windschutzscheiben, die jeweils in den 5A und 5B dargestellt
werden, sind des Typs, in dem der Antriebsmechanismus mit der Unterlage 12 verbunden
ist, um zwei Scheibenwischerarme über einen Kurbeltrieb synchron
anzutreiben, und dies mit Lenkung des Fahrzeuges auf der linken
oder der rechten Seite. Die Windschutzscheibe der 5C ist
des Typs, nach dem der Antriebsmechanismus, der mit der Unterlage 12 verbunden ist,
direkt ein einziges Wischerblatt eines Scheibenwischers antreibt.
Die Windschutzscheibe der 5D ist
des Typs, nach dem für
ein synchrones Wischen der beiden Scheibenwischerarme zwei Antriebsmechanismen
an den Erweiterungsteilen 1c von der Windschutzscheibe
jeweils durch die beiden Unterlagen 12 befestigt sind.
Die Windschutzscheibe der 5E ist
letztlich diejenige, die unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben
wurde, um es zu erlauben, durch zwei Antriebsmechanismen jeweils
zwei entgegengesetzte Scheibenwischerarme anzutreiben.
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Die
weiter oben beschriebene Vorrichtung der Erfindung verbessert aufgrund
der Vermeidung des Vibrationsphänomens
der Wischerblätter
eines Scheibenwischers auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges,
deren Wirkung, um die Ansammlung von Wasser und Verschmutzungen
auf der Windschutzscheibe zu beseitigen. Die Dichtteile aus Gummi
sind präzise
in Bezug auf die Windschutzscheibe positioniert, und dies mit Hilfe
des Zentrierens, das anhand des zylindrischen Rohrs durch die Windschutzscheibe
realisiert wird.