DE60212242T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung Download PDF

Info

Publication number
DE60212242T2
DE60212242T2 DE2002612242 DE60212242T DE60212242T2 DE 60212242 T2 DE60212242 T2 DE 60212242T2 DE 2002612242 DE2002612242 DE 2002612242 DE 60212242 T DE60212242 T DE 60212242T DE 60212242 T2 DE60212242 T2 DE 60212242T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle hole
fuel injection
fuel
internal combustion
combustion engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002612242
Other languages
English (en)
Other versions
DE60212242D1 (de
Inventor
Shin Toyota Okada
Makoto Toyota Makino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60212242D1 publication Critical patent/DE60212242D1/de
Publication of DE60212242T2 publication Critical patent/DE60212242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1806Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
    • F02M61/182Discharge orifices being situated in different transversal planes with respect to valve member direction of movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/007Cleaning
    • F02M65/008Cleaning of injectors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • In einem bekannten Kraftstoffeinspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine wird eine Kraftstoffeinspritzung sowohl durch ein erstes Düsenloch als auch durch ein zweites Düsenloch, die in einem Kraftstoffeinspritzsystem der Brennkraftmaschine ausgebildet sind, durch Einstellen eines Düsenlochöffnungs-/Schließventils auf eine erste Ventilstellung ermöglicht. Hingegen ist in dem vorstehend erwähnten Kraftstoffeinspritzsteuersystem die Kraftstoffeinspritzung lediglich durch das erste Düsenloch aber nicht durch das zweite Düsenloch ermöglicht, indem das Düsenlochöffnungs-/Schließventil auf eine zweite Ventilstellung eingestellt wird. Beispielsweise offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-351105 das Kraftstoffeinspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine der vorgenannten Bauweise. In dem Kraftstoffeinspritzsteuersystem wird ein Düsenlochöffnungs-/Schließventil auf eine Hochhubstellung gehoben, wenn der Druck innerhalb einer Hydraulikkammer, der das Düsenlochöffnungs-/Schließventil in Richtung einer Ventilschließrichtung zwängt, verringert ist, um so den Kraftstoff sowohl durch das erste Düsenloch als auch durch das zweite Düsenloch einzuspritzen. Indessen wird das Düsenlochöffnungs-/Schließventil auf eine Niederhubstellung bewegt, wenn der Druck innerhalb der Hydraulikkammer, der das Düsenlochöffnungs-/Schließventil in Richtung der Ventilverschlussrichtung zwängt, erhöht wird, um den Kraftstoff lediglich durch das erste Düsenloch aber nicht durch das zweite Düsenloch einzuspritzen.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-3511105 offenbart keine Beschreibung darüber, wie das Düsenlochöffnungs-/Schließventil betrieben wird, wenn der Kraftmaschinenbetrieb für eine lange Zeitspanne unter Bedingungen fortfährt, die es erfordern, dass das Düsenlochöffnungs-/Schließventil auf die Niederhubstellung eingestellt ist. Dementsprechend kann in dem vorgenannten Kraftstoffeinspritzsteuersystem das Düsenlochöffnungs-/Schließventil solange an der Niederhubstellung gehalten werden, wie der Kraftmaschinenbetrieb unter Bedingungen fortfährt, die es erfordern, dass das Düsenlochöffnungs-/Schließventil auf die Niederhubstellung eingestellt ist. Wenn das Düsenlochöffnungs-/Schließventil an der Niederhubstellung gehalten wird, das heißt, wenn der Kraftstoff für eine relativ lange Zeitspanne nicht durch das zweite Düsenloch eingespritzt wird, können sich Ablagerungen an einem Rand oder innerhalb eines Auslasses des zweiten Düsenlochs ansammeln, was zu einem Verstopfen führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die das Verstopfen eines Düsenlochs verhindert, das durch einen Langzeitbetrieb der Kraftmaschine unter Bedingungen verursacht wird, die keine Kraftstoffeinspritzung durch das Düsenloch erfordern.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Kraftstoffeinspritzsteuersystem und -verfahren in Ansprüchen 1 und 3 definiert.
  • Genauer gesagt wird, wenn der Kraftmaschinenbetrieb für die vorbestimmte Zeitspanne unter Bedingungen fortgeführt wird, die es erfordern, dass das Düsenlochöffnungs/Schließventil auf die zweite Stellung eingestellt wird, der Kraftstoff zwangsweise durch das zweite Düsenloch eingespritzt, selbst wenn die Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch nicht erforderlich ist. Dies kann verhindern, dass das Düsenlochöffnungs/Schließventil an der zweiten Stellung gehalten wird, wodurch der Zustand verhindert wird, in welchem der Kraftstoff für eine lange Zeitspanne nicht durch das zweite Düsenloch eingespritzt wird. Dementsprechend kann dadurch ein Verstopfen des zweiten Düsenlochs verhindert werden, das durch Ablagerungen verursacht wird, die sich in dem Rand oder innerhalb des zweiten Düsenlochs als ein Ergebnis des Zustand ansammeln, in dem für eine relativ lange Zeitspanne keine Kraftstoffeinspritzung durchgeführt wurde.
  • Das Kraftstoffeinspritzsteuersystem gemäß der Erfindung kann die Änderung in dem Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine verhindern, die durch die zwangsweise Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch unter den Kraftmaschinenbetriebsbedingungen verursacht wird, die keine Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch erfordern.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch während einem Auslasstakt der Brennkraftmaschine durchgeführt.
  • In dem Kraftstoffeinspritzsteuersystem gemäß dem vorgenanten Gesichtspunkt der Erfindung wird die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch während einem Auslasstakt der Kraftmaschine durchgeführt, was das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine kaum beeinträchtigt. Dies kann die Änderung des Ausgabedrehmoments der Kraftmaschine verhindern, die durch erzwungenes Einspritzen von Kraftstoff durch das zweite Düsenloch unter Kraftmaschinenbetriebsbedingungen verursacht werden, die keine Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch erfordern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Kraftstoffeinspritzsteuersystems für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Abschnitts des Kraftstoffeinspritzsteuersystems, der zeigt, dass ein Düsenlochöffnungs-/Schließventil um einen relativ kleinen Hubbetrag angehoben ist, sodass es auf eine Niederhubstellung eingestellt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Abschnitts des Kraftstoffeinspritzsteuersystems, der zeigt, dass das Düsenlochöffnungs-/Schließventil um einen relativ großen Hubbetrag angehoben ist, sodass es auf eine Hochhubstellung eingestellt ist;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Kraftstoffeinspritzsteuerroutine wiedergibt; und
  • 5 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen dem Hubbetrag des Düsenlochöffnungs-/Schließventils und der Kraftstoffeinspritzmenge mit Bezug auf den Kraftstoffeinspritzdruck zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEIPISELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines Kraftstoffeinspritzsteuersystems für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1, die eine Spitze eines Injektors 1 zeigt, wird ein Nadelventil 2 in einer Ventilöffnungsrichtung (in 1 in der Aufwärtsrichtung) gedrückt, sodass es angehoben wird, wenn an ein bekanntes Solenoid oder auf piezoresistives Element (nicht gezeigt) Elektrizität angelegt wird. Das Nadelventil 2 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in einer Ventilschließrichtung (in 1 in Abwärtsrichtung) gedrückt. Der Hubbetrag des Nadelventils 2 wird bei null gehalten, solange an das Solenoid oder das piezoresistive Element keine Elektrizität angelegt ist. Wenn an das Solenoid oder das piezoresistive Element eine relativ niedrige Elektrizitätsspannung angelegt wird, wird der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ klein. Indessen wird dann, wenn an das Solenoid oder das piezoresistive Element eine relativ hohe Elektrizitätsspannung angelegt wird, der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ groß. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Solenoid eingesetzt, um das Nadelventil 2 anzuheben. Jedoch kann das Nadelventil durch einen Hydraulikdruck angehoben werden, wie dies in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-351105 offenbart ist.
  • In einem Düsengehäuse 3 sind ein Satz erster Düsenlöcher 4, durch die der Kraftstoff eingespritzt wird, wenn das Nadelventil 2 angehoben ist, und ein Satz zweiter Düsenlöcher 5 ausgebildet. Wenn der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ klein ist, das heißt, wenn das Nadelventil 2 auf eine Niederhubstellung eingestellt ist, wird der Kraftstoff nicht durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt. Indessen wird dann, wenn der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ groß ist, d.h., wenn das Nadelventil 2 auf eine Hochhubstelle eingestellt ist, der Kraftstoff durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt wird. Wenn die Kraftstoffeinspritzung sowohl durch die ersten Düsenlöcher 4 als auch durch die zweiten Düsenlöcher 5 gestoppt ist, ist das Nadelventil 2 auf einen ersten Sitzabschnitt 6 abgesetzt. Wenn die Kraftstoffeinspritzung durch die ersten Düsenlöcher 4 durchgeführt wird und die Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher 5 gestoppt ist, dann passt das Nadelventil 2 in einen zweiten Sitzabschnitt 7. Wenn unter Bezugnahme auf 1 der Ventilhubbetrag null beträgt, dann ist das Nadelventil 2 auf den ersten Sitzabschnitt 6 aufgesetzt. Daher wird Kraftstoff weder durch die ersten Düsenlöcher 4 noch durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt.
  • 2 zeigt den Injektor in dem Niederhubzustand, in dem der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ gering ist. In dem Niederhubzustand sitzt das zweite Nadelventil 2 nicht auf dem ersten Sitzabschnitt 6 auf und die Spitze des Nadelventils 2 passt in den zweiten Sitzabschnitt 7. Daher wird der Kraftstoff lediglich durch die ersten Düsenlöcher 4 eingespritzt und er wird nicht durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt. 3 zeigt den Injektor in dem Hochhubzustand, in dem der Hubbetrag des Nadelventils 2 relativ groß ist. In dem Hochhubzustand sitzt das Nadelventil 2 nicht an dem ersten Sitzabschnitt 6 auf und die Spitze des Nadelventils 2 ist nicht in den zweiten Sitzabschnitt 7 gepasst. Daher wird der Kraftstoff sowohl durch die ersten Düsenlöcher 4 als auch durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sitzt das Nadelventil 2 auf dem ersten Sitzabschnitt 6 auf. Die Spitze des Nadelventils 2 passt in den zweiten Sitzabschnitt 7 und durch die Spitze des Nadelventils 2 und den zweiten Sitzabschnitt 7 ist ein kleiner Spalt definiert. In dem Niederhubzustand, in dem die Spitze des Nadelventils 2 in den zweiten Sitzabschnitt 7 passt, wird der Kraftstoff nicht durch die zweiten Düsenlöcher 2 eingespritzt. Jedoch kann der Kraftstoff durch den Spalt zwischen der Spitze des Nadelventils 2 und des zweiten Sitzabschnitts 7 in die zweiten Düsenlöcher 5 eindringen. In dem vorgenannten Zustand, d.h., wenn das Nadelventil 2 an der Niederhubstellung gehalten ist um die Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher zu verhindern, können in dem Randbereich oder innerhalb des Auslasses der zweiten Düsenlöcher 5 Ablagerungen angesammelt werden, die zu einer Verstopfung führen. Das Verstopfen der zweiten Düsenlöcher 5 kann somit die Kraftstoffeinspritzmenge oder die Strahlcharakteristik ändern, wodurch eine Raucherzeugung gefördert wird und das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine abnimmt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm einer durch das Kraftstoffeinspritzsteuersystem des Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgeführten Kraftstoffeinspritzsteuerung. Die Steuerroutine wird bei einem vorbestimmten Zeitintervall ausgeführt, beispielsweise bei jeder Berechnung eines Befehlswerts für die Kraftstoffeinspritzmenge in jedem Hub. Unter Bezugnahme auf 4 wird nach dem Start der Routine in Schritt 101 bestimmt, ob ein Merker, der einen Entstopfungsmodus anzeigt, angeschalten wurde. Wenn der den Entstopfungsmodus anzeigende Merker durch die nachstehend zu beschreibenden Schritte angeschalten wurde, wird in Schritt 101 JA erhalten und der Prozess schreitet zu Schritt 110 vor. Wenn der den Entstopfungsmodus anzeigende Merker durch später zu beschreibende Schritte ausgeschaltet wurde, wird in Schritt 101 NEIN erhalten und der Prozess schreitet zu Schritt 102 vor.
  • In Schritt 102 wird der Hubbetrag des Nadelventils 2 gemäß einer Beziehung zwischen dem Kraftstoffeinspritzdruck (Commonraildruck) und einer Kraftstoffeinspritzmenge abgeschätzt, die beide in einem (nicht gezeigten) Schritt berechnet werden, der sich auf den in 5 gezeigten Graphen bezieht. Wie in 5 gezeigt ist, wird der Hubbetrag des Nadelventils 2 umso größer, je höher die Kraftstoffeinspritzmenge wird und der Hubbetrag des Nadelventils wird umso kleiner, je höher der Kraftstoffeinspritzdruck wird.
  • In Schritt 103 des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms wird auf Grundlage des in Schritt 102 abgeschätzten Hubbetrags des Nadelventils 2 bestimmt, ob die Kraftmaschine in dem in 2 gezeigten Niederhubzustand betrieben wird. Wenn in Schritt 103 JA erhalten wird, d.h., wenn der in 2 gezeigte Niederhubbetrieb durchgeführt wird, schreitet der Ablauf zu Schritt 104 vor. In Schritt 104 wird ein Niederhubzähler inkrementiert, der eine fortlaufende Niederhubbetriebszeit, d.h., die angehäufte Menge von Ablagerungen in dem Randbereich oder innerhalb des Auslasses der zweiten Düsenlöcher 5 anzeigt. Wenn stattdessen in Schritt 103 NEIN erhalten wird, d.h., wenn der in 3 gezeigte Hochhubbetrieb durchgeführt wird, schreitet der Prozess zu Schritt 105 vor. In 105 wird der Niederhubzähler dekrementiert. Als nächstes wird in Schritt 106 bestimmt, ob die Zahl des Niederhubzählers einen vorbestimmten Wert überschreitet. Das heißt, es wird bestimmt, ob der Kraftmaschinenbetrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne unter den Kraftmaschinenbetriebsbedingungen fortfährt, die es erfordern, dass das Nadelventil 2 auf die Niederhubposition (siehe 2) eingestellt ist. Wenn in Schritt 106 JA erhalten wird, dann schreitet der Prozess zu Schritt 107 vor. Wenn in Schritt 106 NEIN erhalten wird, dann endet die Routine ohne den Wert des Niederhubzählers zu ändern. In Schritt 107 wird der den Entstopfungsmodus anzeigende Merker angeschaltet. Dann wird in Schritt 108 ein Zähler, der die Anzahle von Malen anzeigt, mit denen die Entstopfung durchgeführt wird, auf VOLL eingestellt. In Schritt 109 wird der Niederhubzähler zurückgestellt.
  • Indessen wird in Schritt 110 das Nadelventil 2 zwangsweise auf die Hochhubstellung eingestellt (siehe 3) und der Kraftstoff wird während dem Auslasstakt durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt. In dem Fall, in dem in Schritt 106 bestimmt wird, dass der Kraftmaschinenbetrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne unter den Bedingungen fortgeführt wurde, die es erfordern, dass das Nadelventil 2 auf die in 2 gezeigte Niederhubposition eingestellt wird, und der den Entstopfungsmodus anzeigende Merker in Schritt 107 in der in 4 gezeigten letzten Steuerroutine angeschalten wurde, wird in Schritt 101 bestimmt, dass der den Entstopfungsmodus anzeigende Merker angeschalten ist (es wird JA erhalten). Daher schreitet der Prozess zu Schritt 110 vor, in dem das Nadelventil 2 zwangsweise auf die Hochhubstellung bewegt wird, so dass der Kraftstoff bei einem hohen Druck durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt wird. Der während dem Auslasstakt eingespritzte Kraftstoff wird durch eine HC-Reinigungsvorrichtung, beispielsweise einen Oxidationskatalysator, der in einem Auslassdurchlass der Kraftmaschine angeordnet ist, oxidiert. Wenn das Nadelventil 2 auf die Hochhubstellung eingestellt ist und der Kraftstoff bei einem hohen Druck durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt wird, können die in dem Randbereich oder innerhalb des Auslasses der zweiten Düsenlöcher 5 angesammelten Ablagerungen durch den eingespritzten Strahl gewaltsam weggefegt werden. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Schritt 110 der Kraftstoff während dem Auslasstakt eingespritzt, wenn das Nadelventil 2 zwangsweise auf die Hochhubposition eingestellt ist. Jedoch kann das Nadelventil 2 zu der Zeitgebung, die sich von dem Auslasstakt unterscheidet, zwangsweise auf die Hochhubposition eingestellt werden, um den Kraftstoff so lange einzuspritzen, wie das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine unverändert bleibt.
  • In Schritt 111 wird der Zähler dekrementiert, der die Anzahl von Malen zur Entstopfung anzeigt, der die Notwendigkeit der Kraftstoffeinspritzung während dem Auslasstakt wiedergibt. Dann wird in Schritt 112 bestimmt, ob der Zähler auf null dekrementiert wurde. Wenn in Schritt 112 JA erhalten wurde, d.h., wenn der Zähler auf null dekrementiert wurde, schreitet der Prozess zu Schritt 113. In Schritt 113 wird der Merker, der den Entstopfungsmodus anzeigt, ausgeschaltet. Wenn in Schritt 112 NEIN erhalten wird, d.h., wenn der Zähler nicht auf null dekrementiert ist, endet die Steuerroutine ohne Ausführen von Schritt 113. Mit anderen Worten wird die Kraftstoffeinspritzung während dem Auslasshub, bei dem das Nadelventil 2 zwangsweise auf die Hochhubstellung eingestellt ist, bei jeder Steuerroutine ausgeführt, um ausgeführt zu werden, bis der Zähler von VOLL zu null wird.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, schreitet der Prozess zu Schritt 110 vor, durch den der Kraftstoff zwangsweise durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt wird, wenn in Schritt 106 bestimmt wird, dass der Kraftmaschinenbetrieb für eine vorbestimmte Zeit unter den Kraftmaschinenbetriebsbedingungen fortgeführt wurde, die es erfordern, dass das Nadelventil 2 auf die Niederhubposition eingestellt ist (siehe 2). Genauer gesagt wird, wenn in Schritt 106 bestimmt wurde, dass der Kraftmaschinenbetrieb für die vorbestimmte Zeitspanne unter den Kraftmaschinenbetriebszuständen fortgeführt wurde, die es erfordern, dass das Nadelventil 2 auf die Niederhubstellung eingestellt ist, der Kraftstoff selbst dann zwangsweise durch die zweiten Düsenlöcher 5 eingespritzt, wenn keine Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher 5 erforderlich ist. Dies kann verhindern, dass das Nadelventil 2 für eine relativ lange Zeitspanne auf der Niederhubposition gehalten wird, um die Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher 5 zu unterbrechen. Die sich daraus ergebende Ansammlung von Ablagerungen in dem Randbereich oder innerhalb der zweiten Düsenlöcher 5 kann verhindert werden.
  • In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel wird Kraftstoff zwangsweise durch die zweiten Düsenlöcher 5 bei einer Zeitgebung eingespritzt, die das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine kaum beeinträchtigt. Beispielsweise wird in Schritt 110 der Kraftstoff durch die zweiten Düsenlöcher 5 während dem Auslasstakt zwangsweise eingespritzt, wodurch das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine kaum beeinträchtigt wird. Selbst wenn die Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher 5 unter den Kraftstoffeinspritzbedingungen zwangsweise durchgeführt wird, die keine Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher 5 erfordern, kann das Ausgabedrehmoment der Kraftmaschine unverändert gehalten werden.
  • In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel wird die Kraftstoffeinspritzung selbst dann zwangsweise durchgeführt, wenn das Nadelventil für eine relativ lange Zeitspanne an den zweiten Düsenlöchern gehalten wurde. Daher kann selbst in dem Zustand, in dem für eine längere Zeitspanne keine Einspritzung durch die zweiten Düsenlöcher fortgeführt wurde, ein Verstopfen der zweiten Düsenlöcher infolge der Ansammlung von Ablagerungen in dem Randbereich oder innerhalb der Ausgabe der zweiten Düsenlöcher verhindert werden.
  • Das Kraftstoffeinspritzsteuersystem des vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiels kann verhindern, dass das Ausgabedrehmoment geändert wird, das von einer Zwangsweisenkrafteinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher unter den Kraftmaschinenbetriebsbedingungen begleitet wird, die keine Kraftstoffeinspritzung durch die zweiten Düsenlöcher erfordern.
  • Die Kraftstoffeinspritzung wird sowohl durch erste Düsenlöcher 4 als auch durch zweite Düsenlöcher 5 durchgeführt, indem ein Nadelventil 2 in einem Kraftstoffinjektor auf eine Hochhubposition eingestellt ist. Die Kraftstoffeinspritzung wird lediglich durch die ersten Düsenlöcher 4 aber nicht durch die zweiten Düsenlöcher 5 durchgeführt, indem das Nadelventil 2 auf eine Niederhubposition des Kraftstoffinjektors eingestellt wird. Wenn der Betrieb einer Brennkraftmaschine für eine längere Zeitspanne unter Bedingungen fortgeführt wird, die es erfordern, dass das Nadelventil 2 auf die Niederhubposition eingestellt ist, wird die Kraftstoffeinspritzung zwangsweise durch die zweiten Düsenlöcher 5 durchgeführt.
  • Eine Steuerung zum Einspritzen von Kraftstoff sowohl durch ein erstes Düsenloch (4) als auch durch ein zweites Düsenloch (5) wird durchgeführt, indem ein Nadelventil (2) in einem Kraftstoffinjektor auf eine Hochhubstellung eingestellt wird. Die Kraftstoffeinspritzung wird lediglich durch das erste Düsenloch (4), aber nicht durch das zweite Düsenloch (5) durchgeführt, indem das Nadelventil (2) auf eine Niederhubposition des Kraftstoffinjektors eingestellt wird. Wenn der Betrieb einer Brennkraftmaschine für eine vorbestimmte Zeitspanne unter Bedingungen fortgeführt wird, die es erfordern, dass das Nadelventil (2) auf die Niederhubposition eingestellt ist, wird eine Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das Düsenloch (5) durchgeführt.

Claims (4)

  1. Kraftstoffeinspritzsteuersystem zum Steuern eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine, wobei das Kraftstoffeinspritzsystem ein Düsenlochöffnungs-/schließventil (2), ein erstes Düsenloch (4) und ein zweites Düsenloch (5) aufweist, wobei ein Kraftstoff durch das erste Düsenloch (4) und das zweite Düsenloch (5) in einen Zylinder der Kraftmaschine eingespritzt wird, wenn das Düsenlochöffnungs-/schließventil (2) auf eine erste Position eingestellt ist, und der Kraftstoff lediglich durch das erste Düsenloch (4) aber nicht durch das zweite Düsenloch (5) in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wenn das Düsenlochöffnungs/schließventil (2) auf eine zweite Position eingestellt ist, wobei das Kraftstoffeinspritzsteuersystem dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) dann durchgeführt wird, wenn ein Betrieb der Brennkraftmaschine für eine vorbestimmte Zeitspanne unter Betriebsbedingungen fortführt, die es erfordern, dass das Düsenlochöffnungs-/schließventil (2) auf die zweite Position eingestellt ist; die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) selbst dann durchgeführt wird, wenn die Betriebsbedingungen keine Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch erfordern, wobei die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) bei einer solchen Zeitgebung durchgeführt wird, die ein Ausgabedrehmoment der Brennkraftmaschine unverändert beibehält.
  2. Kraftstoffeinspritzsteuersystem gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) während einem Auslasstakt des Zylinders der Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
  3. Kraftstoffeinspritzsteuerverfahren zum Steuern eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine, wobei das Kraftstoffeinspritzsystem ein Düsenlochöffnungs-/schließventil (2), ein erstes Düsenloch (4) und ein zweites Düsenloch (5) aufweist, wobei ein Kraftstoff durch das erste Düsenloch (4) und das zweite Düsenloch (5) in einen Zylinder der Kraftmaschine eingespritzt wird, wenn das Düsenlochöffnungs-/schließventil (2) auf eine erste Position eingestellt ist, und der Kraftstoff lediglich durch das erste Düsenloch (4) aber nicht durch das zweite Düsenloch (5) in den Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wenn das Düsenlochöffnungs/schließventil (2) auf eine zweite Position eingestellt ist, wobei das Kraftstoffeinspritzsteuerverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) dann durchgeführt wird, wenn ein Betrieb der Brennkraftmaschine für eine vorbestimmte Zeitspanne unter Betriebsbedingungen fortführt, die es erfordern, dass das Düsenlochöffnungs-/schließventil (2) auf die zweite Position eingestellt ist; wobei die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) selbst dann durchgeführt wird, wenn die Betriebsbedingungen keine Kraftstoffeinspritzung durch das zweite Düsenloch (5) erfordern, wobei die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) bei einer solchen Zeitgebung durchgeführt wird, die ein Ausgabedrehmoment der Brennkraftmaschine unverändert beibehält.
  4. Kraftstoffeinspritzsteuersystem gemäß Anspruch 3, wobei die Steuerung zum Einspritzen des Kraftstoffs durch das zweite Düsenloch (5) während einem Auslasstakt des Zylinders der Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
DE2002612242 2001-04-11 2002-04-10 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung Expired - Lifetime DE60212242T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001113116 2001-04-11
JP2001113116A JP3518521B2 (ja) 2001-04-11 2001-04-11 内燃機関の燃料噴射制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60212242D1 DE60212242D1 (de) 2006-07-27
DE60212242T2 true DE60212242T2 (de) 2007-06-14

Family

ID=18964396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002612242 Expired - Lifetime DE60212242T2 (de) 2001-04-11 2002-04-10 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1249600B1 (de)
JP (1) JP3518521B2 (de)
DE (1) DE60212242T2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10305178A1 (de) * 2003-02-08 2004-08-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
JP4135642B2 (ja) * 2004-01-13 2008-08-20 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の噴射制御装置
DE102004002286A1 (de) * 2004-01-16 2005-08-11 Man B & W Diesel Ag Kraftstoffeinspritzdüse
JP2007132249A (ja) * 2005-11-09 2007-05-31 Denso Corp 燃料噴射装置
EP1995448A1 (de) * 2006-03-14 2008-11-26 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung für verbrennungsmotor
JP4265645B2 (ja) * 2006-11-07 2009-05-20 トヨタ自動車株式会社 燃料噴射装置
JP2008231996A (ja) * 2007-03-20 2008-10-02 Toyota Motor Corp 内燃機関の制御装置
JP4433000B2 (ja) 2007-06-15 2010-03-17 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置
DE102012204482A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzventil
JP6429775B2 (ja) 2012-08-01 2018-11-28 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 向上した燃料吐出係数を有する燃料噴射器
BR112015002265A2 (pt) * 2012-08-01 2017-07-04 3M Innovative Properties Co injetores de combustível com face de entrada do bocal não estampada e tridimensional
CN103362710A (zh) * 2013-03-26 2013-10-23 哈尔滨工程大学 可变喷孔式电控喷油器
US9915215B2 (en) 2016-04-28 2018-03-13 Caterpillar Inc. Fuel injector for pulsed injections and system and method thereof
WO2019145592A1 (en) * 2018-01-23 2019-08-01 Wärtsilä Finland Oy Fuel injection arrangement and method of operating piston engine
DE102018214595A1 (de) * 2018-08-29 2020-03-05 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor
CN113279886B (zh) * 2021-06-16 2022-11-04 哈尔滨工程大学 柴油机高压共轨喷油器清洁度检测装置
DE102022119512A1 (de) * 2021-08-06 2023-02-09 Transportation Ip Holdings, Llc Systeme und Verfahren zur Kraftstoffeinspritzsteuerung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818862C2 (de) * 1987-06-19 1999-01-07 Volkswagen Ag Kraftstoffeinspritzdüse
JP3823540B2 (ja) * 1998-06-05 2006-09-20 株式会社デンソー 内燃機関用燃料噴射弁
DE60038479T2 (de) * 1999-10-06 2009-04-09 Delphi Technologies, Inc., Troy Kraftstoffeinspritzventil
DE60219396T2 (de) * 2001-08-06 2007-12-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002310042A (ja) 2002-10-23
EP1249600B1 (de) 2006-06-14
EP1249600A3 (de) 2004-09-15
JP3518521B2 (ja) 2004-04-12
EP1249600A2 (de) 2002-10-16
DE60212242D1 (de) 2006-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212242T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
DE3126393C2 (de)
DE69636585T2 (de) Kraftstoffeinspritzdüse
DE102007000080B4 (de) Kraftstoffeinspritzdüse und Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE19616812B4 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE69303945T2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE4142998C1 (de)
DE102005028866A1 (de) Direkt gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung mit der Fähigkeit einer Einspritzsequenz mit Voreinspritzung und Haupteinspritzung
DE60312076T2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine
DE102006035412A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE69817765T2 (de) Betriebsverfahren eines elektronischen kraftstoffeinspritzventils
DE102008002901A1 (de) Steuerung für ein elektromagnetisch betätigtes Ventil
DE112006002281T5 (de) Einspritzvorrichtung für ein einzelnes Strömungsmittel mit Ratenformungsfähigkeit
DE112008003553T5 (de) Motor und Steuerventilanordnung mit reduzierter Variabilität der Betriebsüberzeit
DE10135735B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung, sowie Computerprogramm und Steuer- und/oder Regelgerät
DE112005002990T5 (de) Verfahren zum Detektieren und Steuern einer Bewegung einer betätigten Komponente
DE102009028650B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoff-Einspritzventils einer Brennkraftmaschine
DE112009001551B4 (de) Elektronische Druckentlastung in einem mechanisch betätigten Kraftstoffinjektor
DE19756986C1 (de) Speichereinspritzsystem
DE19921878C2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE60213018T2 (de) Common Rail Kraftstoffeinspritzgerät und Steuermethode dafür
DE102007000095A1 (de) Kraftstoffeinspritzelement
DE19740997A1 (de) Speicher-Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
EP1704315B1 (de) Verfahren zum steuern eines ventils und verfahren zum steuern einer pumpe-d se-vorrichtung mit einem ventil
DE10160588A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem mit gemeinsamer Betätigungsvorrichtung und Motor, der dieses verwendet

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: OKADA, SHIN, TOYOTA, AICHI, JP

Inventor name: MAKINO, MAKOTO, TOYOTA, AICHI, JP

8364 No opposition during term of opposition