DE60211793T2 - Modellieren von Wandlern in einem digitales Hörgerät - Google Patents

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    • H04R29/004Monitoring arrangements; Testing arrangements for microphones

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen digitale Hörgeräte. Insbesonders sieht die Erfindung ein Verfahren in einem digitalen Hörgerät vor zum In-situ-Modellieren der Wandler des Geräts (d.h. Mikrofon(e) und Lautsprecher) unter Verwendung des digitalen Hörgeräts als einen Signalprozessor.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Digitale Hörgeräte sind in diesem Gebiet bekannt. Diese Geräte bzw. Instrumente umfassen typischerweise eine Vielzahl von Wandlern bzw. Transducern, einschließlich zumindest ein Mikrofon und zumindest einen Lautsprecher. Einige Geräte umfassen eine Vielzahl von Mikrofonen, wie ein vorderes Mikrofon und ein hinteres Mikrofon, um ein gerichtetes Hören vorzusehen.
  • Eine Hörgeräteanpassungssoftware wird oft während der Anpassung derartiger Geräte verwendet, um die Geräteeinstellungen für einen bestimmten Benutzer zu konfigurieren. Diese Software zeigt typischerweise eine Information hinsichtlich des Geräts dem anpassenden Bediener in der Form von Graphen an, die auf einem Personalcomputer angezeigt werden. Die Graphen sind vorgesehen, die Leistung des Geräts mit den aktuellen Einstellungen der Vorrichtung anzuzeigen. Um diese Leistungsgraphen anzuzeigen, erfordert die Anpassungssoftware mathematische Modelle der elektrischen Transferfunktion des Geräts in Verbindung mit elektroakustischen Modellen des Mikrofons und des Lautsprechers.
  • Herkömmlicherweise werden die elektro-akustischen Modelle des Mikrofons und des Lautsprechers unabhängig von dem Anpassungsvorgang von Fachleuten abgeleitet. 2 ist eine Blockdarstellung, die das herkömmliche Verfahren einer Charakterisierung eines Mikrofons in einem digitalen Hörgerät zeigt. Hier ist das zu prüfende Mikrofon (MUT – microphone under test) mit einem Messgerät 108 verbunden zum Messen der Spannungsausgabe aus dem Mikrofon. Die gemessene Spannung wird an ein spezielles Test- und Messsystem 104 angelegt, das ebenso mit einem Tonerzeuger 106 und einem externen Lautsprecher 110 verbunden ist. In Betrieb steuert das Test- und Messsystem 104 den Tonerzeuger 106 und veranlasst ihn, einen bestimmten Frequenzbereich von Interesse abzudecken bzw. zu überstreichen (sweep), währenddessen Messdaten aus dem Messgerät 108 aufgenommen werden. Das Test- und Messsystem leitet dann ein elektro-akustisches Modell 112 des MUT 102 unter Verwendung der Daten ab, die von dem Messgerät 108 gesammelt wurden.
  • 3 ist eine Blockdarstellung, die das herkömmliche Verfahren der Charakterisierung eines Lautsprechers in einem digitalen Hörgerät zeigt. Hier ist der zu prüfende Lautsprecher (SUT – speaker under test) mit dem Tonerzeuger 106 verbunden. Das Test- und Messsystem 104 veranlasst den Tonerzeuger 106, den SUT mit einem bekannten Signalpegel zu betreiben, während der akustische Schalldruck, der von dem SUT entwickelt wird, von einem Test-Mikrofon 102 und dem Pegelmessgerät 108 quantifiziert wird. Unter Verwendung der von dem Pegelmessgerät 108 gesammelten Daten leitet das Test- und Messsystem 104 dann das elektro-akustische Modell für den SUT 110 ab.
  • Das Problem bei den vorhergehenden herkömmlichen Charakterisierungs- und Modellierungsverfahren liegt darin, dass die spezialisierten Einrichtungen, die zur Ableitung der Modelle erforderlich sind, d.h. das Test- und Messsystem 104 und andere Einrichtungen, sehr teuer sind und auch einen erfahrenen technischen Bediener erfordern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Blockdarstellung eines beispielhaften digitalen Hörgeräts mit einer Vielzahl von Wandlern;
  • 2 ist eine Blockdarstellung, die das herkömmliche Verfahren einer Charakterisierung eines Mikrofons in einem digitalen Hörgerät zeigt;
  • 3 ist eine Blockdarstellung, die das herkömmliche Verfahren einer Charakterisierung eines Lautsprechers in einem digitalen Hörgerät zeigt;
  • 4 ist eine Blockdarstellung, die ein Verfahren eines In-situ-Modellierens von Wandlern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist eine Blockdarstellung, die ein weiteres Verfahren eines In-situ-Modellierens von Wandlern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Verfahren für das In-situ-Modellieren von Wandlern in einem digitalen Hörgerät vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel ist ein Personalcomputer mit einer Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät verbunden und konfiguriert die Verarbeitungsvorrichtung, als ein Pegel-Detektor und ein interner Tonerzeuger zu arbeiten. Ein von dem Personalcomputer erzeugtes Audiosignal wird von einem zu prüfenden Mikrofon (MUT – microphone under test) in dem digitalen Hörgerät empfangen und der Energiepegel des empfangenen Audiosignals wird von dem Pegel-Detektor bestimmt. Zusätzlich wird ein Audioausgabesignal, das von dem Tonerzeuger und einem zu prüfenden Lautsprecher (SUT – speaker under test) in dem digitalen Hörgerät erzeugt wird, von einem Mikrofon empfangen und der Energiepegel des Audioausgabesignals wird von einem Pegelmessgerät bestimmt. Die Energiepegel des empfangenen Audiosignals und des Audioausgabesignals werden von dem Personalcomputer verwendet, um ein elektroakustisches Modell des digitalen Hörgeräts zu erzeugen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel konfiguriert der Personalcomputer die Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät, um als Pegel-Detektor zu arbeiten. Ein von dem Personalcomputer erzeugtes Audiosignal wird von einem MUT in dem digitalen Hörgerät empfangen und der Energiepegel des empfangenen Audiosignals wird von dem Pegel-Detektor bestimmt. Dann wird auf das empfangene Audiosignal eine Verstärkung angewendet und der Energiepegel des verstärkten Audiosignals wird von dem Pegel-Detektor bestimmt. Der Personalcomputer vergleicht die Energiepegel des empfangenen und des verstärkten Audiosignals und passt die Verstärkung so an, dass das digitale Hörgerät vorgegebene Hörgerätecharakteristiken erfüllt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen ist 1 ist eine Blockdarstellung eines beispielhaften digitalen Hörgerätesystems 12. Das digitale Hörgerätesystem 12 umfasst mehrere externe Komponenten 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und vor zugsweise eine einzelne integrierte Schaltung (IC – integrated circuit) 12A. Die externen Komponenten umfassen ein Paar von Mikrofonen 24, 26, eine Tele-Spule 28, ein Lautstärkesteuerungs-Potentiometer 24, einen Speicher-Wähl-Umschalter 16, Batterieanschlüsse 18, 22 und einen Lautsprecher 20.
  • Schall wird von dem Paar von Mikrofonen 24, 26 empfangen und in elektrische Signale umgewandelt, die über den FMIC-Eingang 12C und den RMIC-Eingang 12D mit der IC 12A verbunden sind. FMIC bezeichnet ein „vorderes Mikrofon (front microphone)" und RMIC bezeichnet ein „hinteres Mikrofon (rear microphone)". Die Mikrofone 24, 26 sind unter Vorspannung gesetzt (biased) zwischen einem geregelten Spannungsausgang von den RREG- und FREG-Pins 12B und den Masseknoten FGND 12F und RGND 12G. Der geregelte Spannungsausgang auf FREG und RREG wird intern an der IC 12A durch einen Regler 30 erzeugt.
  • Die Tele-Spule 28 ist eine Vorrichtung, die in einem Hörgerät verwendet wird, die magnetisch mit einem Telefonhörer verbunden wird und einen Eingangsstrom erzeugt, der proportional zu dem Telefonsignal ist. Der Eingangsstrom von der Tele-Spule 28 wird mit dem hinteren Mikrofon-A/D-Umwandler 32B auf der IC 12A verbunden, wenn der Schalter 76 mit dem „T"-Eingangs-Pin 12E verbunden wird, was anzeigt, dass der Benutzer des Hörgeräts am Telefon spricht. Die Tele-Spule 28 wird verwendet, um eine akustische Rückkopplung bzw. Feedback in das System zu verhindern, wenn am Telefon gesprochen wird.
  • Das Lautstärkesteuerungs-Potentiometer 14 ist mit dem Lautstärkesteuerungseingang 12N der IC verbunden. Dieser variable Resistor wird verwendet, um die Lautstärkeempfindlichkeit des digitalen Hörgeräts einzustellen.
  • Der Speicher-Wähl-Umschalter 16 ist zwischen der positiven Spannungsversorgung VB18 und dem Speicher-Wähl-Eingangs-Pin 12L verbunden. Dieser Schalter 16 wird verwendet, um das digitale Hörgerätesystem 12 zwischen einer Serie von Einstellungs-Konfigurationen hin- und herzuschalten. Zum Beispiel kann die Vorrichtung vorher für eine Vielzahl von Umgebungseinstellungen programmiert worden sein, wie ruhiges Zuhören, Musik hören, laute Umgebung, usw. Für jede dieser Einstellungen können die Systemparameter der IC 12A für den bestimmten Benutzer optimal konfiguriert worden sein. Durch wiederholtes Drücken des Umschalters 16 kann der Benutzer durch die verschiedenen Konfigurationen durchschalten, die in dem Nur-Lese-Speicher 44 der IC 12A gespeichert sind.
  • Die Batterieanschlüsse 12K, 12H der IC 12A sind vorzugsweise mit einer einzelnen 1.3-Volt-Zink-Luft-Batterie verbunden. Diese Batterie liefert die primäre Energiequelle für das digitale Hörgerätesystem.
  • Die letzte externe Komponente ist der Lautsprecher 20. Dieses Element ist mit den Differentialausgängen bei den Pins 12J, 12I der IC 12A verbunden und wandelt die verarbeiteten digitalen Eingangssignale von den zwei Mikrofonen 24, 26 in ein hörbares Signal für den Benutzer des digitalen Hörgerätesystems 12.
  • Es gibt viele Schaltungsblöcke in der IC 12A. Eine primäre Schallverarbeitung in dem System wird von einem Schallprozessor 38 und einem Richtungsprozessor und Headroom-Expander 50 ausgeführt. Ein Paar von A/D-Umwandlern 32A, 32B ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Mikrofon 24, 26 und dem Richtungsprozessor und Headroom-Expander 50 verbunden und konvertiert die analogen Eingangssignale in die digitale Domäne für eine digitale Verarbeitung. Ein einzelner D/A-Umwandler 48 konvertiert die verarbeiteten digitalen Signale zurück in die analoge Domäne zur Ausgabe durch den Lautsprecher. Andere Systemelemente umfassen einen Regulator 30, eine Lautstärkensteuerungs-A/D 40, eine Schnittstellen/System-Steuereinrichtung 42, einen EEP-ROM-Speicher 44, eine Einschalt-Rückstell-Schaltung 46, einen Oszillator/Systemtaktgeber 36, einen Summierer 71 und eine Interpolator- und Spitzenunterdrückungsschaltung 70.
  • Der Schallprozessor 38 umfasst vorzugsweise einen Vorfilter 52, einen Breitband-Doppel-Detektor 54, einen Bandteilungsfilter 56, eine Vielzahl von Schmalband-Kanal-Verarbeitungs- und Doppel-Detektoren 58A58D, einen Summierungsblock 60, einen Nachfilter 62, einen Notch-Filter 64, eine Lautstärkesteuerungsschaltung 66, eine AGC(automatic gain control)-Ausgabe-Schaltung 68, eine Squelch-Schaltung 72 und einen Tonerzeuger 74.
  • In Betrieb verarbeitet das digitale Hörgerätesystem 12 digitale Töne wie folgt. Analoge Audiosignale, die von dem vorderen und dem hinteren Mikrofon 24, 26 empfangen werden, werden mit dem vorderen und dem hinteren A/D-Umwandler 32A, 32B verbunden, die vorzugsweise Sigma-Delta-Modulatoren gefolgt von Dezimierungsfiltern sind, welche die analogen Audioeingaben von den zwei Mikrofonen in äquivalente digitale Audiosignale konvertieren. Es ist zu beachten, dass, wenn ein Benutzer des digitalen Hörgerätesystems am Telefon spricht, der hintere A/D-Umwandler 32B mit dem Tele-Spulen-Eingang „T" 12E über den Schalter 76 verbunden ist. Sowohl der vordere als auch der hintere A/D-Umwandler 32A, 32B werden mit dem Ausgabetaktsignal von dem Oszillator/Systemtaktgeber 36 getaktet (im Folgenden detaillierter beschrieben). Dieses selbe Ausgabetaktsignal ist auch mit dem Schallprozessor 38 und dem D/A-Umwandler 48 verbunden.
  • Die vorderen und hinteren digitalen Schallsignale von den zwei A/D-Umwandlern 32A, 32B sind mit dem Richtungsprozessor und Headroom-Expander 50 verbunden. Der hintere A/D-Umwandler 32B ist mit dem Prozessor 50 über den Schalter 75 verbunden. In einer ersten Position verbindet der Schalter 75 die digitale Aus gabe des hinteren A/D-Umwandlers 32B mit dem Prozessor 50 und in einer zweiten Position verbindet der Schalter 75 die digitale Ausgabe des hinteren A/D-Umwandlers 32B mit dem Summierungsblock 71 zum Zweck einer Kompensierung einer Okklusion.
  • Eine Okklusion ist die Verstärkung der eigenen Stimme des Benutzers in dem Ohrkanal. Das hintere Mikrofon kann in den Ohrenkanal hinein gesetzt werden, um dieses von dem Okklusionseffekt erzeugte unerwünschte Signal zu empfangen. Der Okklusionseffekt wird normalerweise reduziert durch Einsetzen eines mechanischen Luftloches bzw. Ventils in das Hörgerät. Dieses Luftloch kann jedoch ein Oszillationsproblem verursachen, da das Lautsprechersignal durch die Luftöffnung zurück zu dem/den Mikrofon(en) rückkoppelt. Ein weiteres Problem, das mit einem herkömmlichen Luftloch verbunden ist, ist eine reduzierte Niederfrequenzantwort (was zu einer reduzierten Tonqualität führt). Eine weitere Einschränkung tritt auf, wenn die direkte Verbindung von Umgebungstönen zu einer schlechten Richtungsleistung führt, insbesondere bei den niedrigen Frequenzen. Das in 1 gezeigte System löst diese Probleme durch Ausgleichen der unerwünschten Signale, die von dem hinteren Mikrofon 26 empfangen werden, durch Rückkoppeln des hinteren Signals von dem A/D-Umwandler 32B an die Summierungsschaltung 71. Die Summierungsschaltung 71 subtrahiert dann das unerwünschte Signal von dem verarbeiteten zusammengesetzten Signal, um dadurch den Okklusionseffekt zu kompensieren.
  • Der Richtungsprozessor und Headroom-Expander 50 umfasst eine Kombination aus Filter- und Verzögerungselementen, die, wenn sie auf die zwei digitalen Eingangssignale angewendet werden, eine einzelne richtungsempfindliche Antwort bilden. Diese richtungsempfindliche Antwort wird derart erzeugt, dass die Verstärkung des Richtungsprozessors 50 ein Maximalwert für Töne ist, die von dem vorderen Mikrofon 24 kommen, und ein Minimalwert für Töne ist, die von dem hinteren Mikrofon 26 kommen.
  • Der Headroom-Expander-Teil des Prozessors 50 weitet den dynamischen Bereich der A/D-Umwandlung signifikant aus, was für eine Hi-Fi-Audiosignalverarbeitung sehr wichtig ist. Dies geschieht durch dynamisches Anpassen der Betriebspunkte der A/D-Umwandler 32A/32B. Der Headroom-Expander 50 passt die Verstärkung vor und nach der A/D-Umwandlung an, so dass die gesamte Verstärkung unverändert bleibt, aber der intrinsische dynamische Bereich des A/D-Umwandlungsblocks 32A/32B wird auf den Pegel des verarbeiteten Signals optimiert.
  • Die Ausgabe aus dem Richtungsprozessor und Headroom-Expander 50 ist mit dem Vorfilter 52 in dem Schallprozessor 38 verbunden, der ein Universalfilter zur Vorkonditionierung des Schallsignals vor allen weiteren Signalverarbeitungsschritten ist. Diese „Vorkonditionierung" kann viele Formen aufweisen und kann in Kombination mit einer entsprechenden „Nachkonditionierung" in dem Nachfilter 62 verwendet werden, um spezielle Effekte zu erzeugen, die nur für eine bestimmte Klasse von Benutzern geeignet sind. Zum Beispiel kann der Vorfilter 52 konfiguriert werden, die Übertragungsfunktion des Mittelohres des Benutzers zu imitieren, wodurch das Tonsignal tatsächlich in den „Cochlear-Bereich" versetzt wird. Signalverarbeitungsalgorithmen zur Korrektur einer Hörbeeinträchtigung basierend auf beispielsweise eines Verlustes innerer Haarzellen oder eines Verlustes äußerer Haarzellen können von dem Schallprozessor 38 angewendet werden. Anschließend kann der Nachfilter 62 mit der umgekehrten Antwort des Vorfilters 52 konfiguriert werden, um das Tonsignal zurück aus dem „Cochlear-Bereich" in den „akustischen Bereich" zu wandeln. Selbstverständlich können andere Vorkonditionierungs-/Nachkonditionierungs-Konfigurationen und entsprechende Signalverarbeitungsalgorithmen verwendet werden.
  • Das vorkonditionierte digitale Tonsignal wird dann mit dem Bandteilungsfilter 56 verbunden, der vorzugsweise eine Bank von Filtern mit variablen Eckfrequenzen und Durchlassbandverstärkungen umfasst. Diese Filter werden verwendet, um das einzelne Eingangssignal in vier getrennte Frequenzbänder zu teilen. Die vier von dem Bandteilungsfilter 56 ausgegebenen Signale sind vorzugsweise phasengleich, so dass, wenn sie in dem Summierungsblock 60 zusammen summiert werden, nach der Kanalverarbeitung Nullen oder Spitzen in dem zusammengesetzten Signal (aus dem Summierungsblock) minimiert werden.
  • Eine Kanalverarbeitung der vier getrennten Frequenzbänder aus dem Bandteilungsfilter 56 wird durch eine Vielzahl von Kanalverarbeitungs-/Doppel-Detektor-Blöcke 58A58D erreicht. Obwohl in 1 vier Blöcke gezeigt werden, sollte offensichtlich sein, dass mehr als vier (oder weniger als vier) Frequenzbänder in dem Bandteilungsfilter 56 erzeugt werden können und somit können mehr oder weniger als vier Kanalverarbeitungs-/Doppel-Detektor-Blöcke 58A58D mit dem System verwendet werden.
  • Jeder der Kanalverarbeitungs-/Doppel-Detektor-Blöcke 58A58D sieht eine AGC(automatic gain control)-Funktion vor, die eine Komprimierung und Verstärkung auf dem verarbeiteten bestimmten Frequenzband (Kanal) vorsieht. Eine Komprimierung der Kanalsignale ermöglicht, dass leisere Töne mit einer höheren Verstärkung verstärkt werden können als lautere Töne, für welche die Verstärkung komprimiert wird. Auf diese Weise kann der Benutzer des Systems den vollen Umfang von Tönen hören, da die Schaltungen 58A58D den vollen Umfang eines normalen Hörens in den reduzierten dynamischen Bereich des individuellen Benutzers komprimieren als eine Funktion des Hörverlusts des individuellen Benutzers in dem bestimmten Frequenzband des Kanals.
  • Die Kanalverarbeitungs-Blöcke 58A58D können konfiguriert werden, ein Doppel-Detektor-Durchschnitts-Erfassungsschema bei der Komprimierung der Eingangssignale einzusetzen. Dieses Doppel-Erfassungsschema umfasst sowohl langsame als auch schnelle Anstiegs-/Abfall(attack/release)-Verfolgungsmodule, die eine schnelle Antwort auf Transienten (in dem schnellen Verfolgungsmodul) ermöglichen, während sie ein störendes Pumpen des Eingangssignals (in dem langsamen Verfolgungsmodul) verhindern, die nur eine schnelle Zeitkonstante erzeugen würde. Die Ausgaben des schnellen und des langsamen Verfolgungsmoduls werden verglichen und die Komprimierungsparameter werden dann demgemäß angepasst. Das Komprimierungsverhältnis, die Kanalverstärkung, unter und obere Schwellen (zurück zu linearem Punkt) und die schnellen und langsamen Zeitkonstanten (für die schnellen und langsamen Verfolgungsmodule) können unabhängig programmiert werden und in dem Speicher 44 gespeichert werden für jeden Block der Kanalverarbeitungs-Blöcke 58A58D.
  • 1 zeigt auch einen Kommunikationsbus 59, der eine oder mehrere Verbindungen zum Anschluss der Vielzahl von Kanalverarbeitungs-Blöcken 58A58D umfassen kann. Dieser Inter-Kanal-Kommunikationsbus 59 kann verwendet werden, um eine Information zwischen der Vielzahl von Kanalverarbeitungs-Blöcken 58A58D zu kommunizieren, so dass jeder Kanal (Frequenzband) den „Energie"-Pegel (oder ein anderes Maß) von den anderen Kanalverarbeitungs-Blöcken berücksichtigen kann. Vorzugsweise berücksichtigt jeder Kanalverarbeitungs-Block 58A58D den „Energie"-Pegel von den höheren Frequenzkanälen. Zusätzlich kann der „Energie"-Pegel von dem Breitband-Detektor 54 von jedem der relativ schmalen Kanalverarbeitungs-Blöcke 58A58D bei der Verarbeitung ihrer individuellen Eingangssignale verwendet werden.
  • Nachdem die Kanalverarbeitung abgeschlossen ist, werden die vier Kanalsignale von dem Summierungsblock 60 summiert, um ein zusammengesetztes Signal zu bilden. Dieses zusammengesetzte Signal wird dann mit dem Nachfilter 62 ver banden, der eine Nachverarbeitungsfilterfunktion anwenden kann, wie oben diskutiert. Nach der Nachverarbeitung wird auf das zusammengesetzte Signal dann ein Notch-Filter 64 angewendet, der ein schmales Band von Frequenzen dämpft, das in dem Frequenzbereich einstellbar ist, in dem Hörgeräte zum Oszillieren neigen. Dieser Notch-Filter 64 wird verwendet, um ein Feedback bzw. eine Rückkopplung zu reduzieren und ein unerwünschtes „Pfeifen" der Vorrichtung zu verhindern. Vorzugsweise kann der Notch-Filter 64 eine dynamische Transferfunktion umfassen, welche die Tiefe des Notch bzw. Schlitzes basierend auf der Größe des Eingangssignals verändert.
  • Nach dem Notch-Filter 64 wird das zusammengesetzte Signal mit einer Lautstärkesteuerungsschaltung 66 verbunden. Die Lautstärkesteuerungsschaltung 66 empfängt einen digitalen Wert von dem Lautstärkesteuerungs-A/D 40, der den gewünschten Lautstärkepegel anzeigt, der von dem Benutzer über das Potentiometer 14 gesetzt wird, und verwendet diesen gespeicherten digitalen Wert, um die Verstärkung einer vorhandenen Verstärkerschaltung zu setzen.
  • Aus der Lautstärkesteuerungsschaltung wird das zusammengesetzte Signal mit dem AGC-Ausgabe-Block 68 verbunden. Der AGC-Ausgabe-Block 68 ist ein Begrenzer (limiter) mit hohem Komprimierungsverhältnis und geringer Verzerrung, der verwendet wird, um zu verhindern, dass pathologische Signale stark verzerrte Ausgabesignale aus dem Lautsprecher 20 verursachen, die für den Benutzer der Vorrichtung schmerzhaft und störend sein können. Das zusammengesetzte Signal wird nach der AGC-Ausgabe-Schaltung 68 mit einer Squelch-Schaltung 72 verbunden, die eine Expansion von Niedrig-Pegel-Signalen unter einer einstellbaren Schwelle durchführt. Die Squelch-Schaltung 72 verwendet zu diesem Zweck ein Ausgabesignal aus dem Breitband-Detektor 54. Die Expansion der Niedrig-Pegel-Signale dämpft ein Rauschen von den Mikrofonen und anderen Schaltungen, wenn der Eingangs-Signal/Rauschabstand gering ist, wodurch ein geringeres Rauschsignal während stiller Situationen erzeugt wird. Wie gezeigt, ist auch ein Tonerzeugerblock 74 mit der Squelch-Schaltung 72 verbunden, der zur Kalibrierung und zum Testen des Systems enthalten ist.
  • Die Ausgabe der Squelch-Schaltung 72 wird mit einem Eingang des Summierungsblocks 71 verbunden. Der andere Eingang in den Summierungsblock 71 kommt von dem Ausgang des hinteren A/D-Umwandlers 32B, wenn sich der Schalter 75 in der zweiten Position befindet. Diese zwei Signale werden in dem Summierungsblock 71 summiert und an die Interpolator- und Spitzenunterdrückungsschaltung 70 weitergeleitet. Diese Schaltung 70 arbeitet ebenso auf pathologischen Signalen, aber sie arbeitet fast unverzögert auf großen Spitzensignalen und begrenzt eine hohe Verzerrung. Der Interpolator verschiebt das Signal in der Frequenz nach oben als Teil des D/A-Prozesses und dann wird das Signal gekappt (clipped), so dass die Verzerrungsprodukte nicht zurück in den Basisbandfrequenzbereich aliasen bzw. spiegeln.
  • Die Ausgabe der Interpolator- und Spitzenunterdrückungsschaltung 70 wird von dem Schallprozessor 38 zu der D/A-H-Brücke 48 verbunden. Diese Schaltung 48 wandelt die digitale Darstellung der Eingangstonsignale in eine Pulsdichtemodulierte Darstellung mit komplementären Ausgaben um. Diese Ausgaben werden außerhalb des Chips verbunden über die Ausgänge 12J, 12I mit dem Lautsprecher 20, der die Ausgaben Tiefpaß-filtert und ein akustisches Analog der Ausgabesignale erzeugt. Die D/A-H-Brücke 48 umfasst einen Interpolator, einen digitalen Delta-Sigma-Modulator und eine H-Brücke-Ausgabestufe. Die D/A-H-Brücke 48 ist auch mit dem Oszillator/Systemtaktgeber 36 verbunden und empfängt von diesem das Taktsignal (im Folgenden beschrieben).
  • Die Schnittstellen/System-Steuereinrichtung 42 ist zwischen einem seriellen Datenschnittstellen-Pin 12M auf der IC 12 und dem Schallprozessor 38 verbunden. Diese Schnittselle wird verwendet, um mit einer externen Steuereinrichtung zum Zweck des Setzens der Parameter des Systems zu kommunizieren. Diese Parameter können auf dem Chip in dem EEPROM 44 gespeichert werden. Wenn eine „black-out"- oder „brown-out"-Bedingung auftritt, dann kann die Einschalt-Rückstell-Schaltung 46 verwendet werden, um der Schnittstellen/System-Steuereinrichtung 42 zu signalisieren, das System in einen bekannten Zustand zu konfigurieren. Eine derartige Bedingung kann zum Beispiel auftreten, wenn die Batterie ausfällt.
  • 4 ist eine Blockdarstellung, die ein Verfahren eines In-situ-Modellierens von Wandlern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier wird statt des speziellen Test- und Messsystems 104, das in den herkömmlichen Charakterisierungs- und Modellierungsverfahren verwendet wird, ein Personalcomputer 128 eingesetzt. Der Personalcomputer 128 ist mit einem Tonerzeuger 106 und einem Pegelmessgerät 108 verbunden. Der Personalcomputer 128 ist auch mit dem digitalen Hörgerät 12 über eine externe Anschlussverbindung 130, wie einem seriellen Anschluss, verbunden.
  • In dem digitalen Hörgerät befinden sich das zu prüfende Mikrofon (MUT – microphone under test) 102 und der zu prüfende Lautsprecher (SUT – speaker under test) 120. Ebenso ist in dem digitalen Hörgerät eine Verarbeitungsvorrichtung enthalten, wie ein programmierbarer digitaler Signalprozessor (DSP) 122. Diese Verarbeitungsvorrichtung 122 kann ähnlich zu dem Schallprozessor 38 sein, der in 1 gezeigt wird.
  • Eine auf dem Personalcomputer 128 laufende Software konfiguriert den DSP 122, um als Pegel-Detektor (LD – level detector) 124 für ankommende MUT-102-Signale und als ein interner Tonerzeuger (TG – tone generator) 126 für den SUT 120 zu funktionieren. Diese Software führt dann die erforderlichen Frequenzabdeckungsmessungen (sweep) unter Verwendung des externen Lautsprechers 110 und der MUT/LD-Kombination 102/124 in dem digitalen Hörgerät 12 durch. Die Software fuhrt auch die Frequenzabdeckungen (sweep) der TG/SUT-Kombination 126/120 durch und misst mit dem externen Mikrofon 122 und dem Pegelmessgerät 108. Durch Konfigurieren des DSPs 122 auf diese Weise kann der Personalcomputer das kompliziertere Test- und Messsystem 104, das in den 2 und 3 gezeigt wird, ersetzen und ermöglicht einem nicht erfahrenen Bediener, die elektroakustischen Modelle 112 des digitalen Hörgeräts 12 zu erzeugen.
  • 5 ist eine Blockdarstellung, die ein weiteres Verfahren eines In-situ-Modellierens von Wandlern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Verfahren umfasst die Verarbeitungsvorrichtung 122 keinen Tonerzeuger (TG – tone generator) 126. Stattdessen wird die Funktion des TGs 126 erzielt durch Verwendung des externen Lautsprechers 110, der von dem MUT 102 gewandelt wird, und durch Anpassen der Verstärkung der Schaltung derart, dass der Signalpegel, der an den SUT 120 geliefert wird und von einem zusätzlichen Pegel-Detektor 124 gemessen wird, die vorgegebenen Hörgeräte-Charakteristiken erfüllt. Wiederum führt die Software, die auf dem Personalcomputer 128 läuft, die gewünschte Frequenzabdeckung durch mit dem zusätzlichen Schritt einer Anpassung der Verstärkung an jedem Frequenzschritt.
  • Diese geschriebene Beschreibung verwendet Beispiele zur Offenbarung der Erfindung, einschließlich des besten Modus, und auch um Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der patentierbare Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele umfassen, die für Fachleute erkennbar sind.

Claims (5)

  1. Verfahren für das In-situ-Modellieren von Wandlern in einem digitalen Hörgerät, das die Schritte aufweist: Vorsehen eines zu prüfenden Mikrofons (MUT – microphone under test), das mit einem Pegel-Detektor in dem digitalen Hörgerät verbunden ist; Erzeugen eines Audiosignals unter Verwendung eines mit einem Tonerzeuger verbundenen Personalcomputers; Empfangen des Audiosignals mit dem MUT in dem digitalen Hörgerät; Bestimmen des Energiepegels des empfangenen Audiosignals unter Verwendung des Pegel-Detektors in dem digitalen Hörgerät; Verbinden des Personalcomputers mit dem Pegel-Detektor durch eine externe Anschlussverbindung in dem digitalen Hörgerät; Aufzeichnen des Energiepegels des empfangenen Audiosignals mit dem Personalcomputer; und Entwickeln eines elektro-akustischen Modells des digitalen Hörgeräts unter Verwendung des aufgezeichneten Energiepegels des empfangenen Audiosignals.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das den zusätzlichen Schritt aufweist: Konfigurieren einer Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät, um als der Pegel-Detektor zu arbeiten.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das die zusätzlichen Schritte aufweist: Vorsehen eines zu prüfenden Lautsprechers (SUT – speaker under test), der mit einem internen Tonerzeuger in dem digitalen Hörgerät verbunden ist; Erzeugen eines Audioausgabesignals mit dem internen Tonerzeuger und dem SUT; Empfangen des Audioausgabesignals mit einem Mikrofon; Bestimmen des Energiepegels des Audioausgabesignals mit einem Pegel-Messgerät; Aufzeichnen des Energiepegels des Audioausgabesignals mit dem Personalcomputer; und Entwickeln des elektro-akustischen Modells des digitalen Hörgeräts unter Verwendung des aufgezeichneten Energiepegels des Audioausgabesignals.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das die zusätzlichen Schritte aufweist: Verbinden des Personalcomputers mit einer Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät; und Konfigurieren der Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät, um als der interne Tonerzeuger zu arbeiten.
  5. Verfahren für das In-situ-Modellieren von Wandlern in einem digitalen Hörgerät, das die Schritte aufweist: Vorsehen eines zu prüfenden Mikrofon (MUT) und eines zu prüfenden Lautsprechers (SUT) in dem digitalen Hörgerät; Erzeugen eines Audiosignals unter Verwendung eines mit einem Tonerzeuger verbundenen Personalcomputers; Empfangen des Audiosignals mit dem MUT; Verbinden des Personalcomputers mit einer Verarbeitungsvorrichtung in dem digitalen Hörgerät; Konfigurieren der Verarbeitungsvorrichtung, um als ein Pegel-Detektor zu arbeiten; Bestimmen des Energiepegels des empfangenen Audiosignals unter Verwendung des Pegel-Detektors; Anwenden einer Verstärkung auf das empfangene Audiosignal, um ein verstärktes Audiosignal zu erzeugen; Bestimmen des Energiepegels des verstärkten Audiosignals unter Verwendung des Pegel-Detektors; Verwenden des Personalcomputers, um einen Unterschied zwischen den Energiepegeln der empfangenen und verstärkten Audiosignale zu bestimmen; Bestimmen, ob der Unterschied zwischen den Energiepegeln der empfangenen und verstärkten Audiosignale eine vorgegebene Charakteristik des Hörgeräts erfüllt; und wenn der Unterschied zwischen den Energiepegeln der empfangenen und verstärkten Audiosignale die vorgegebene Charakteristik des Hörgeräts nicht erfüllt, Anpassen der auf das empfangene Audiosignal angewendeten Verstärkung.
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