DE60211112T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wellenformung eines optischen Signals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wellenformung eines optischen Signals Download PDF

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    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/29Repeaters
    • H04B10/291Repeaters in which processing or amplification is carried out without conversion of the main signal from optical form
    • H04B10/299Signal waveform processing, e.g. reshaping or retiming

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Description

  • HINTGERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wellenform-Formen von Signallicht.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Bei einem optischen Faserkommunikationssystem, das in jüngerer Zeit in praktischen Gebrauch genommen worden ist, wird eine Verringerung in einer Signalleistung aufgrund einer Übertragungsleitungsdämpfung, einer Kopplungsdämpfung, etc. durch die Verwendung eines optischen Verstärkers, wie etwa eines Erbium-dotierten Faserverstärkers (EDFA) kompensiert. Der optische Verstärker ist ein analoger Verstärker, der arbeitet, ein Signal linear zu verstärken. Bei dieser Art eines optischen Verstärkers wird verstärktes, spontanes Emissions-(ASE)-Rauschen, das einhergehend mit der Verstärkung erzeugt wird, hinzugefügt, um eine Verringerung in einem Signal-zu-Rauschverhältnis (S/N-Verhältnis) herbeizuführen, so dass die Anzahl von Verstärkern begrenzt ist, was zu einer Begrenzung in der Übertragungsentfernung führt. Ferner ist eine Wellenformstörung aufgrund der chromatischen Dispersion, die einer optischen Faser zu eigen ist, und der nicht-linearen, optischen Effekte in der Faser ein weiterer Grund der Übertragungsgrenze. Um eine derartige Grenze zu überwinden, ist ein regenerativer Verstärker zum digitalen Verarbeiten eines Signals erforderlich, und es ist wünschenswert, einen derartigen, regenerativen Verstärker zu verwirklichen. Insbesondere ist ein vollständig optischer, regenerativer Verstärker, der sämtliche Arten einer Signalverarbeitung auf einem optischen Niveau durchführen kann, bei einem Verwirklichen eines transparenten Betriebs unabhängig von der Bitrate, der Pulsform, etc, eines Signals wichtig.
  • Die Funktionen, die für den vollständig optischen, regenerativen Verstärker erforderlich sind, sind eine Amplituden-Wiedergewinnung oder Wiederverstärkung, eine Wellenform-Formung oder -Wiederformung und eine Zeitgebungs-Wiedergewinnung oder erneute Zeitgebung. Diese Funktionen werden als 3R-Funktionen bezeichnet, und insbesondere die ersten und zweiten Funktionen werden als 2R-Funktionen bezeichnet.
  • Eine Vorrichtung vom opto-elektro-optischen (O-E-O)-Konversionstyp und eine Vorrichtung vom vollständig optischen Typ sind als eine Vorrichtung zum Regenerieren eines optischen Signals auf dem optischen Niveau bekannt. Die Vorrichtung vom O-E-O-Konversionstyp ist eine Vorrichtung zum einmaligen Konvertieren eines optischen Signals in ein elektrisches Signal, als nächstes zum Regenerieren des elektrischen Signals auf der elektrischen Stufe und schließlich zum Modulieren von Laserlicht unter Verwendung des regenerierten elektrischen Signals, um dieses in ein optisches Signal zu konvertieren. Andererseits ist die Vorrichtung vom vollständig optischen Typ eine Vorrichtung zum Regenerieren eines optischen Signals optisch ohne eine Konversion in ein elektrisches Signal. Als eine Vorrichtung vom O-E-O-Konversionstyp ist eine Vorrichtung, die bei ungefähr 10 Gb/s arbeitet, bereits im praktischen Gebrauch genommen worden. Jedoch ist es, da das Betriebsverhalten dieser Vorrichtung von der Betriebsgeschwindigkeit der Elektronik abhängt, schwierig, die Vorrichtung vom O-E-O-Konversionstyp bei 40 Gb/s oder mehr zu betreiben. Andererseits hat die Vorrichtung vom vollständig optischen Typ noch nicht ein praktisches Niveau erreicht, sondern bestimmte Verfahren sind vorgeschlagen worden.
  • Ein optisches Gatter vom Mach-Zehnder-Interferometer-(MZI)-Typ ist als eine typische, vollständig optische Wellenform-Formungsvorrichtung bekannt. Dieses optische Gatter ist durch ein Integrieren eines Mach-Zehnder-Interferometers, das erste und zweite, nicht-lineare optische Medien jeweils zum Bereitstellen einer Phasenverschiebung einschließt, beispielsweise auf einem optischen Wellenleitersubstrat konfiguriert. Sondenlicht als Licht einer kontinuierlichen Welle (CW) oder optische Pulse wird gleichmäßig in zwei Komponenten aufgeteilt, die wiederum den ersten und zweiten, nicht-linearen optischen Medien zugeführt werden. Die optische Pfadlänge des Interferometers ist so eingestellt, dass Ausgangslicht durch eine Interferenz der beiden Komponenten des Sondenlichts nicht erhalten wird.
  • Ein optisches Signal wird weiter einem der ersten und zweiten, nicht-linearen optischen Medien zugeführt. Durch ein geeignetes Einstellen der Energien des optischen Signals und des Sondenlichts wird ein konvertiertes, optisches Signal synchron zu dem optischen Signal aus dem optischen Gatter ausgegeben. Das konvertierte, optische Signal weist gleiche Wellenlänge wie jene des Sondenlichts auf.
  • Es ist vorgeschlagen worden, einen optischen Halbleiterverstärker (SOA) als jeweils die ersten und zweiten, nicht-linearen optischen Medien zu verwenden. Beispielsweise wird ein InGaAs-SOA, der gegenüberliegende Endflächen aufweist, die mit Antireflexionsbeschichtungen behandelt sind, als jedes nicht-lineare, optische Medium in einem 1,5 μm-Band verwendet, und diese nicht-linearen, optischen Medien werden auf einem InP/GaInAsP-Substrat integriert, um ein optisches Gatter zu fertigen. Insbesondere ist ein Typ eines optischen Gatters, das als ein ultraschnelles, nicht-lineares Interferometer (UNI) bezeichnet wird, vorgeschlagen worden, um eine Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern. In diesem Interferometer ist die Zeitgebung eines Durchlaufs optischer Pulse durch einen der zwei optischen Pfade geringfügig von der Zeitgebung eines Durchlaufs optischer Pulse durch den anderen optischen Pfad verschoben, um dadurch die Grenze bezüglich der Betriebsgeschwindigkeit aufgrund des Trägereffekts eines Halbleitermediums zu verbessern.
  • Ein nicht-linearer optischer Schleifenspiegel (NOLM) ist als eine weitere herkömmliche Wellenform-Formungsvorrichtung bekannt. Der NOLM schließt einen ersten optischen Koppler, der erste und zweite optische Pfade aufweist, die direktional aneinander gekoppelt sind, einen optischen Schleifenpfad zum Verbinden der ersten und zweiten optischen Pfade und einen zweiten optischen Koppler, der einen dritten optischen Pfad aufweist, der direktional an den optischen Schleifenpfad gekoppelt ist, ein.
  • Durch ein Bilden eines Teils oder der Gesamtheit des optischen Schleifenpfads aus einem nicht-linearen, optischen Medium und ein Zuführen eines Sondenlichts eines optischen Signals jeweils zu dem ersten optischen Pfad und dem dritten optischen Pfad wird ein konvertiertes, optisches Signal aus dem zweiten optischen Pfad ausgegeben.
  • Eine optische Faser wird üblicherweise als das nicht-lineare, optische Medium in dem NOLM verwendet. Insbesondere wird ein NOLM unter Verwendung eines SOA als das nicht-lineare, optische Medium als ein SLALOM-Halbleiterlaserverstärker in einem Schleifenspiegel (Semiconductor Laser Amplifier in a Loop Mirror) bezeichnet.
  • Durch ein Kombinieren einer Wellenform-Formungsvorrichtung und einer optischen Taktregenerierungs-(Wiedergewinnungs-)Vorrichtung können die 3R-Funktionen bereitgestellt werden. In diesem Fall werden ein optisches Signal, das 3R-regeneriert werden soll, und regenerierte, optische Taktpulse in eine optische UND-Schaltung eingegeben, in welcher Daten, die dem optischen Signal zu eigen sind, zu dem regenerierten, optischen Takt durch die UND-Operation übertragen werden. Die Wellenform-Formung kann durch ein Anordnen der Wellenform-Formungsvorrichtung in der vorderen oder hinteren Stufe der optischen UND-Schaltung bewirkt werden, oder indem die optische UND-Schaltung ausgeführt wird, eine Wellenform-Formungsfunktion aufzuweisen.
  • Die 3R-Funktionen werden in herkömmlicher Weise beispielsweise durch einen optischen Gatterschalter vom MZI-Typ bereitgestellt. Die betreffenden Erfinder haben bereits eine Wellenform-Formungsvorrichtung zum Bereitstellen der 2R-Funktionen und/oder der 3R-Funktionen vorgeschlagen (japanische Patentanmeldung Nr. Hei-11-293189). In dieser Vorrichtung werden zwei NOLMs kombiniert, um dadurch den Freiheitsgrad einer Wellenlängenkonversion in dem Fall eines Erhaltens einer Funktion zum Wellenform-Formen oder eines optischen Gatters zu erhöhen.
  • Die Wellenform-Formungsvorrichtung zum Bereitstellen der optischen 3R-Funktionen weist ein Problem dahingehend auf, dass ausreichende 3R-Funktionen in bestimmten Fällen gemäß einer relativen zeitlichen Abweichung zwischen dem optischen Signal und den regenerierten optischen Taktpulsen, die in die optische UND-Schaltung eingegeben werden, nicht erhalten werden können. Eine derartige relative zeitliche Abweichung kann durch ein Weglaufen zwischen dem optischen Signal und den regenerierten, optischen Taktpulsen in der optischen UND-Schaltung oder durch die zeitliche Instabilität und dem Jitter jedes optischen Pulses beispielsweise verursacht werden.
  • In der EP-A-1 056 173 ist ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System zum Wellenform-Formen eines Signallichts offenbart. Die Vorrichtung schließt einen Laser mit verteilter Rückkopplung (DFB, distributed feedback), der ein Stopp-Band aufweist, das als der Bereich von Wellenlängen definiert ist, der eine Laseroszillation zulässt, und eine Treiberschaltung zum Zuführen eines Treiberstroms zu dem DFB-Laser ein, so dass der DFB-Laser bei einer ersten Wellenlänge, die in dem Stopp-Band enthalten ist, oszilliert. Signallicht, das eine zweite Wellenlänge aufweist, die nicht in dem Stopp-Band enthalten ist, wird in den DFB-Laser eingegeben. In dem Fall, dass das Signallicht durch optische Pulse bereitgestellt wird, die jeweils einen hohen Pegel und einen niedrigen Pegel aufweisen, können Amplituden-Fluktuationen auf dem hohen Pegel des Signallichts wirksam durch ein geeignetes Einstellen der Energie des Signallichts unterdrückt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wellenform-Formen bereitzustellen, die ausreichende optische 3R-Funktion bereitstellen können.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden Beschreibung offensichtlich werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt, das die Schritte eines Teilens eines optischen Signals in erste und zweite optische Signale; ein Erhöhen der Pulsbreite des ersten optischen Signals, um ein erstes Wellenform-geformtes Licht zu erhalten; ein Erzeugen von Taktpulsen gemäß dem zweiten optischen Signal einschließt; und gekennzeichnet ist durch ein Eingeben des Wellenform-geformten Lichts und der Taktpulse in eine optische UND-Schaltung, um ein konvertiertes, optisches Signal zu erhalten.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen optischen Koppler zum Teilen eines optischen Signals in erste und zweite optische Signale; eine Wellenform-Formeinheit zum Erhöhen der Pulsbreite des ersten optischen Signals, um ein erstes Wellenform-geformtes Licht zu erhalten; einen optischen Taktregenerator zum Erzeugen von Taktpulsen gemäß dem zweiten optischen Signal einschließt; und gekennzeichnet ist durch eine optische UND-Schaltung, die ausgelegt ist, ein konvertiertes, optisches Signal im Ansprechen auf eine Eingabe des ersten Wellenform-geformten Lichts und der Taktpulse zu erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Amplitudenrauschen oder dergleichen, das in der optischen UND-Schaltung aufgrund des Jitters oder einer zeitlichen Instabilität des optischen Signals und der Taktpulse erzeugt wird, zu unterdrücken. Dementsprechend können eine optische Signalverarbeitung, wie etwa eine optische 3R-Verarbeitung, eine Wellenlängen-Konversionsverarbeitung und eine Demultiplexierverarbeitung auch an einem ultraschnellen Signal stabil durchgeführt werden. Somit kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Weise, diese zu verwirklichen, werden offensichtlicher werden, und die Erfindung selbst wird am besten aus einem Studium der folgenden Beschreibung und der angehängten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine erste bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform des optischen Taktregenerators 8 zeigt, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der Wellenform-Formeinrichtung 6 zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 ein Blockdiagramm, das einen NOLM zeigt, der auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der zweiten Wellenform-Formeinheit 54 zeigt, die in 5 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Durchgehend durch die Zeichnungen sind im Wesentlichen die gleichen oder ähnliche Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine erste bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung schließt einen optischen Verstärker 2, einen optischen Koppler 4, eine Wellenform-Formeinheit 6, einen optischen Taktregenerator 8 und eine optische UND-Schaltung 10 ein.
  • Ein optisches Signal (Eingangssignallicht), das Wellenformgeformt werden soll, wird von dem optischen Verstärker 2 verstärkt und als nächstes in erste und zweite optische Signale durch den optischen Koppler 4 aufgeteilt. Das erste optische Signal wird der Wellenform-Formeinheit 6 zugeführt. In der Wellenform-Formeinheit 6 werden Pulsbreiten des ersten optischen Signals vergrößert, um Wellenform-geformtes Licht zu erhalten. Das somit erhaltene Wellenform-geformte Licht wird aus der Wellenform-Formeinheit 6 ausgegeben. Andererseits wird das zweite optische Signal dem optischen Taktregenerator 8 zugeführt. In dem optischen Taktregenerator 8 werden Taktpulse gemäß dem zweiten optischen Signal erzeugt. Sowohl das Wellenform-geformte Licht als auch die Taktpulse werden der optischen UND-Schaltung 10 zugeführt. In der optischen UND-Schaltung 10 wird ein konvertiertes, optisches Signal (konvertiertes Signallicht) snychron zu der Zeit erhalten, während welcher das Wellenform-geformte Licht und die Taktpulse gemeinsam existieren.
  • Der optische Taktregenerator 8 dient dazu, Taktpulse, die Referenzzeitintervalle aufweisen, aus einem Signallicht, das in Zeitintervalle zergliedert ist, zu regenerieren. Beispielsweise wird in dem Fall eines Signallichts, das eine Geschwindigkeit von 160 Gb/s aufweist, ein Pulszug, der eine Frequenz von 160 GHz aufweist, der in 6,25 ps-Intervallen angeordnet ist, regeneriert. Die Erzeugung von Taktpulsen kann bewirkt werden, indem zunächst ein optisches Signal in ein elektrisches Signal konvertiert wird, als nächstes, dass das elektrische Signal erneut zeitlich festgelegt wird, und als nächstes ein Moden-gekoppelter Laser (MLL, mode-locked laser) unter Verwendung des elektrischen HF-Signals in Schwingung versetzt wird. Alternativ kann der MLL direkt ohne eine opto-elektrische Konversion in Schwingung versetzt werden.
  • Jedoch überschreitet in dem Fall eines Hochgeschwindigkeitssignals, wie etwa 160 Gb/s, die Signalgeschwindigkeit die Grenze der Betriebsgeschwindigkeit in der Elektronik, und eine Verwirklichung des MLL, der bei einer derart hohen Geschwindigkeit arbeitet, ist auch schwierig. Dementsprechend ist es vorzuziehen, einen Pulszug bei einer niedrigeren Geschwindigkeit, wie etwa 10 GHz zu regenerieren, und als nächstes Taktpulse von 160 GHz unter Verwendung eines OTDM (optisches Zeitteilungs-Multiplexieren) zu erzeugen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform des optischen Taktregenerators 8 zeigt, der in 1 gezeigt ist. Dieser Taktregenerator schließt einen optischen Pfad 22, der zwischen einem Eingangsanschluss 18 und einem Ausgangsanschluss 20 bereitgestellt ist, und einen aktiven Ringlaser 24 ein, der eine optische Schleife 23 aufweist, die optisch an den optischen Pfad 22 gekoppelt ist (z.B. direktional gekoppelt).
  • Signallicht (zweites optisches Signal), das eine Wellenlänge λs und eine Geschwindigkeit fs aufweist, wird dem Eingangsanschluss 18 zugeführt. Der aktive Ringlaser 24 schließt einen optischen Verstärker 26 zum Kompensieren einer Dämpfung in der optischen Schleife 23 ein, so dass eine Laseroszillation in der optischen Schleife 23 auftritt, eine Einstelleinheit 28 zum Einstellen der optischen Pfadlänge der optischen Schleife 23, so dass die Geschwindigkeit (oder Frequenz) fs gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Reziprokwerts einer Rezirkulierungsperiode der optischen Schleife 23 wird, und einen optischen Modulator (oder ein nicht-lineares optisches Medium) 30 zum Moden-Koppeln der Laseroszillation gemäß dem Signallicht ein. Der aktive Ringlaser kann ferner ein optisches Bandpassfilter 32 einschließen, das ein Durchlassband aufweist, das die Wellenlänge λ der Laseroszillation einschließt.
  • Mit dieser Konfiguration ist die Laseroszillation des aktiven Ringlasers 24 Moden-gekoppelt, so dass Taktpulse, die die Wellenlänge λ und die Frequenz fs aufweisen, erzeugt und aus dem Ausgangsanschluss 20 ausgegeben werden. Dementsprechend können Taktpulse ohne die Erfordernis einer opto/elektrischen Konversion erhalten werden, und es ist möglich, einen vollständig optischen Taktregenerator bereitzustellen, der unempfindlich auf die Geschwindigkeit und Pulsform des Signallichts ist.
  • Der optische Modulator 30 kann durch einen elektro-optischen Modulator, wie etwa einen LiNbO3-Intensitätsmodulator und einen EA-(Elektroabsorbtions-)-Modulator bereitgestellt werden. Alternativ kann ein Modulationsverfahren unter Verwendung von nicht-linearen, optischen Effekten zweiter Ordnung oder dritter Ordnung oder einer Kreuzverstärkungsmodulation eingesetzt werden. Beispielsweise wird in dem Fall einer Verwendung einer Vier-Wellen-Mischung in einer optischen Faser die Wellenlänge λs des Signallichts auf eine Wellenlänge nahe der Null-Dispersionswellenlänge der Faser eingestellt, um kontinuierlich oszilliertes Licht zu Amplituden-modulieren, um dadurch Taktpulse zu erzeugen. In dem Fall einer Verwendung eines optischen Halbleiterverstärkers (SOA) kann Signallicht als Pumplicht verwendet werden. In dem Fall eines Verwendens eines Vier-Wellen-Mischens in einer DFB-LD in ihrem Oszillationszustand wird die Wellenlänge des Signallichts auf eine Wellenlänge unterschiedlich von der Wellenlänge des oszillierten Lichts in der DFB-LD eingestellt, und dieses Signal wird mit einer relativ hohen Leistung eingegeben, um eine Verstärkungssättigung zu induzieren, wobei dadurch die Effizienz des Vier-Wellen-Mischens moduliert wird. Ferner kann das kontinuierlich oszillierte Licht durch einen Kreuzverstärkungs-Modulations-(XGM)-Effekt wirksam Amplituden-moduliert werden. Dieser Effekt einer XGM wird auch in dem Fall eines Verwendens eines Vier-Wellen-Mischens in einem SOA aufgezeigt, so dass XGM zweckmäßig verwendet werden kann.
  • Auch in dem Fall eines Verwendens von nicht-linearen, optischen Effekten zweiter Ordnung kann im Wesentlichen die gleiche Wirkung unter Verwendung von Signallicht als Pumplicht erhalten werden. Andererseits kann in dem Fall eines Verwendens einer Kreuzphasenmodulation (XPM) eine Amplitudenmodulation unter Verwendung von Polarisations-Fluktuationen aufgrund einer Phasenmodulation beispielsweise erzeugt werden.
  • Vor einer Beschreibung des Betriebs der Wellenform-Formeinheit 6 wird nun ein Fall untersucht werden, wo eine derartige Wellenform-Formung nicht durchgeführt wird. Da das Signallicht zeitlich zergliedert ist, schließt es einen Teil, der mit den Taktpulsen synchronisiert ist, und einen Teil, der geringfügig von den Taktpulsen verschoben ist, in der optischen UND-Schaltung 10 ein. Beispielsweise ist in dem Fall eines Verwendens eines optischen Hochgeschwindigkeitsschalters, wie etwa eines NOLM (nichtlinearen, optischen Schleifenspiegels) als die optische UND-Schaltung 10 die Amplitude des sortierenden, konvertierten Lichts wegen der obigen Zeitverschiebung nicht konstant. Dementsprechend wird, wenn der Grund einer zeitlichen Verschiebung ein rauschbehafteter, wie etwa Jitter, ist, Amplitudenrauschen dem konvertierten Licht hinzugefügt.
  • Um die Hinzufügung eines derartigen Rauschens zu vermeiden, werden die Pulsformen des Signallichts, das in die optische UND-Schaltung 10 einzugeben ist, in der vorliegenden Erfindung rechteckig ausgeführt. Dementsprechend kann der optische UND-Betrieb zwischen dem Signallicht und den Taktpulsen immer innerhalb der Breite jedes Rechteckpulses bewirkt werden, so dass die Hinzufügung von Amplitudenrauschen, wie oben erwähnt, unterdrückt werden kann, um dadurch das Rauschen, wie etwa Jitter, zu verringern.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der Wellenform-Formeinheit 6, die in 1 gezeigt ist, zeigt. Eine optische Faser 36 wird als eine optische Wellenleiterstruktur 34 zum Bereitstellen nicht linearer, optischer Effekte verwendet. Die GVD (Gruppengeschwindigkeits-Dispersion) der optischen Faser 36 ist β2, und die optische Faser gibt einem zugeführten, optischen Signal eine normale Dispersion und nicht-lineare, optische Effekte dritter Ordnung vor.
  • Ein Eingangspuls (ein erstes optisches Signal), der eine Mittenwellenlänge λs aufweist, wird durch einen optischen Verstärker 32 verstärkt, um eine Leistung zu erhalten, die genügt, um ein erforderliches Chirping zu erzeugen, und wird als nächstes in die optische Faser 36 eingegeben. In der optischen Faser 36 wird ein Chirping durch eine SPM (Selbstphasenmodulation) induziert, um dadurch das Spektrum zu verbreitern (zu diffundieren).
  • In der optischen Faser 36 wird der Chirp durch SPM induziert, so dass sich die vordere Flanke des optischen Pulses zu längeren Wellenlängen hin verschiebt, und sich die hintere Flanke des optischen Pulses zu kürzeren Wellenlängen hin verschiebt. Beispielsweise nimmt in dem Fall, dass die optische Faser 36 eine Faser mit normaler Dispersion ist, die GVD mit einer Erhöhung in der Wellenlänge zu. Dementsprechend wird die Breite des optischen Pulses durch den obigen Chirp erhöht. Der optische Puls kann rechteckig durch ein geeignetes Erhöhen der Dispersion der optischen Faser, um so die Wellenform in einer kurzen Zeit rasch zu ändern, und durch ein Eingeben eines optischen Hochleistungspulses in die optische Faser, dessen vordere und hintere Flanken so steil wie möglich sind, verbreitert werden.
  • Tatsächlich sind die nicht-linearen, optischen Effekte dritter Ordnung endlich, und ein bestimmtes Ausmaß einer Faserlänge ist deswegen erforderlich. Eine Pulsverbreiterung aufgrund von nur einer chromatischen Dispersion anstelle einer Pulsverbreiterung aufgrund des oben erwähnten Chirps tritt insbesondere an dem Ende eines optischen Pulses auf, wo die nicht-linearen Effekte relativ klein sind. In einem derartigen Fall wird ein Dispersionskompensator vorzugsweise an dem Ausgangsende der optischen Faser angeordnet, um so die Verbreitung aufgrund der chromatischen Dispersion zu kompensieren und dadurch einen optischen Puls zu erhalten, der eine nahezu gewünschte Form aufweist. Beispielsweise kann unter Verwendung einer optischen Faser, die eine Dispersion im Vorzeichen entgegengesetzt zu der Dispersion der Faser mit normaler Dispersion, wie der Dispersionskompensator, aufweist, die Dispersion der Faser mit normaler Dispersion wirksam kompensiert werden. Der Wert einer Dispersion der optischen Faser und der Betrag einer Kompensation durch die optische Faser, wie der Dispersionskompensator, kann gemäß der Bedingungen des optischen Eingangspulses und der zu verwendenden, optischen Faser geeignet eingestellt werden.
  • Eine zusätzliche Information bezüglich der spektralen Verbreiterung unter Verwendung der Faser mit normaler Dispersion ist im Detail beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-34454 beschrieben, die hierin unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine Konfiguration eines NOLM (nicht-linearen, optischen Schleifenspiegels) gezeigt, der auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Dieser NOLM kann als die optische UND-Schaltung 10 verwendet werden, die in 1 gezeigt ist.
  • Dieser NOLM schließt einen ersten optischen Koppler 46, der erste und zweite Pfade 42 und 44 aufweist, die direktional aneinander gekoppelt sind, einen optischen Schleifenpfad 48 zum Verwenden von ersten und zweiten optischen Pfaden 42 und 44 und einen zweiten optischen Koppler 52 ein, der einen dritten optischen Pfad 50 aufweist, der direktional an den optischen Schleifenpfad 48 gekoppelt ist.
  • Ein Teil oder die Gesamtheit des optischen Schleifenpfads 48 ist durch ein nicht-lineares, optisches Medium NL bereitgestellt. Das Kopplungsverhältnis des ersten optischen Kopplers 46 ist auf im Wesentlichen 1:1 eingestellt. Der Betrieb dieses NOLM wird nun in Kürze beschrieben werden. Wenn Sondenlicht, das eine Wellenlänge λc aufweist, in den ersten optischen Pfad 42 des optischen Kopplers 46 eingegeben wird, und ein optisches Signal, das eine Wellenlänge λs aufweist, in den dritten optischen Pfad 50 des optischen Kopplers 52 eingegeben wird, wird ein konvertiertes, optisches Signal, das eine Wellenlänge λc aufweist, aus dem zweiten optischen Pfad 44 des optischen Kopplers 46 ausgegeben. Das Sondenlicht kann ein Licht einer kontinuierlichen Welle (CW) oder optische Pulse sein. In diesem gezeigten Beispiel ist das Sondenlicht CW-Licht.
  • Das Sondenlicht wird von dem optischen Koppler 46 in zwei Komponenten geteilt, die die gleiche Leistung aufweisen. Die beiden Komponenten breiten sich in dem optischen Schleifenpfad 48 mit exakt der gleichen optischen Pfadlänge im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn aus und werden als nächstes einer Phasenverschiebung ϕ jeweils durch das nicht-lineare, optische Medium NL unterworfen. Danach werden sie durch den optischen Koppler 46 kombiniert. Beim Kombinieren dieser Komponenten in dem optischen Koppler 46 sind sie in der Leistung und Phase gleich zueinander, so dass resultierendes Licht, das durch diese Kombination erhalten wird, aus dem ersten optischen Pfad 42 ausgegeben wird, aber aus dem zweiten optischen Pfad 44 nicht ausgegeben wird, als ob es durch einen Spiegel reflektiert wird.
  • Wenn ein optisches Signal von der Mitte des optischen Schleifenpfads 48 durch den optischen Koppler 52 eingegeben wird, breitet sich dieses Signal in dem optischen Schleifenpfad 48 nur in einer Richtung davon (z.B. im Uhrzeigersinn in 4) aus, und der nicht-lineare Brechungsindex des nicht-linearen, optischen Mediums NL ändert sich für das Licht, das sich in dieser Richtung ausbreitet, nur, wenn EIN-Pulse dort hindurch laufen.
  • Dementsprechend fallen bei einem Kombinieren der beiden Komponenten des Sondenlichts an dem optischen Koppler 46 die Phasen der beiden Komponenten des Sondenlichts an ihren Abschnitten synchron zu AUS-Pulsen des optischen Signals miteinander zusammen, und die Phasen der beiden Komponenten des Sondenlichts an ihren Abschnitten synchron mit EIN-Pulsen des Signals sind unterschiedlich zueinander. Sei Δϕ eine Phasendifferenz in dem letzteren Fall, so wird ein Ausgang proportional zu [1 – cos(Δϕ)] aus dem zweiten optischen Pfad 44 des optischen Modulators 46 erhalten.
  • Indem die Leistung des optischen Eingangssignals so eingestellt wird, dass die Phasendifferenz ϕ wird, ist es möglich, einen Schaltbetrieb durchzuführen, derart, dass die beiden Komponenten, die auf ein Durchleiten der EIN-Pulse hin kombiniert werden, nur aus dem zweiten optischen Pfad 44 ausgegeben werden. Somit wird die Konversion aus dem optischen Signal, das die Wellenlänge λs aufweist, in das konvertierte, optische Signal, das die Wellenlänge λc aufweist, durchgeführt. Das heißt, eine Wellenlängenkonversion wird bezüglich der Daten des optischen Signals durchgeführt.
  • Unter der Annahme, dass ein optischer Kerr-Effekt (Kreuzphasenmodulation (XPM) durch das optische Signal und das Sondenlicht) als der nicht-lineare, optische Effekt verwendet wird, ist die Phasenverschiedung Δϕ proportional zu γPL, wobei γ der nicht-lineare Koeffizient des nichtlinearen, optischen Mediums NL ist, P die optische Leistung in dem nicht-linearen, optischen Medium NL ist, und L die Länge einer Wechselwirkung des optischen Kerr-Effekts in dem nicht-linearen, optischen Medium NL ist.
  • Während der optische UND-Betrieb, der oben beschrieben ist, in dem Fall unterschiedlicher Wellenlängen durchgeführt wird, ist die bevorzugte Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Andere Beispiele der optischen UND-Schaltung 10 schließen ein optisches Gatter vom Mach-Zehnder-Interferometer-Typ und einen Schalter vom optischen Mischertyp unter Verwendung eines Vier-Wellen-Mischens oder einer Differenzfrequenz-Erzeugung ein.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform wird eine Wellenform-Formung zum Erhöhen der Pulsbreiten von Eingangssignallicht aus einer Übertragungsleitung (spezifisch eine Steuerung zum Erhöhen der Pulsbreiten in einem derartigen Bereich, das kein Übersprechen mit benachbarten Pulsen während eines Zeitschlitzes oder weniger von Eingangssignallicht auftritt) in der vorderen Stufe der optischen UND-Schaltung 10 ausgeführt, wodurch der Phasenjitter aufgelöst wird, der auftritt, wenn UND zwischen den Eingangssignallicht-Pulsen und den regenerierten optischen Taktpulsen in der optischen UND-Schaltung 10 erhalten wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Gegensatz zu der in 1 bevorzugten Ausführungsform ist die in 5 gezeigte, bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Wellenform-Formeinheit 54 an der Ausgangsseite der optischen UND-Schaltung 10 bereitgestellt ist. Obwohl in 5 nicht gezeigt, ist der optische Verstärker 2 an der Eingangsseite des optischen Kopplers 4 bereitgestellt. Die Wellenform-Formeinheit 54 ist bereitgestellt, Amplitudenfluktuationen des konvertierten Signallichts, das aus der optischen UND-Schaltung 10 ausgegeben wird, weiter zu unterdrücken, und das resultierende, konvertierte Signallicht als Ausgangssignallicht auszugeben.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Ausführungsform der zweiten Wellenform-Formeinheit 54 zeigt, die in 5 gezeigt ist. Eine optische Faser 60 wird als eine optische Wellenleiterstruktur 48 zum Bereitstellen nicht-linearer, optischer Effekte verwendet. Die GVD der optischen Faser 60 ist β2, und die optische Faser 60 gibt einem zugeführten, optischen Signal eine normale Dispersion und nicht-lineare, optische Effekte dritter Ordnung.
  • Eingangssignallicht (konvertiertes Signallicht), das eine Mittenwellenlänge λs aufweist, wird durch einen optischen Verstärker 56 verstärkt, um eine Leistung zu erhalten, die ausreichend ist, ein erforderliches Chirping auszuführen, und wird als nächstes in die optische Faser 60 zum Erzeugen von Licht (Superkontinuum-Licht) eingegeben, das eine konstante Amplitude und ein Spektrum breiter als das Spektrum des Originallichts aufweist. In der optischen Faser 60 wird ein Chirpen durch SPM induziert, um dadurch das Originallicht in das Superkontinuum-Licht (SC-Licht) zu konvertieren, dessen Spektrum verbreitert (diffundiert) ist. Das gechirpte, optische Signal, das aus der optischen Faser 60 ausgegeben wird, wird einem optischen Bandpassfilter (BPF) 62 zugeführt, das ein Durchlassband aufweist, dessen Mittenwellenlänge λc ist. In dem BPF 62 wird eine Komponente des optischen Eingangssignals außer einer Komponente eines kleinen Chirps extrahiert, um einen Ausgangspuls zu erhalten, der die Mittenwellenlänge λc aufweist.
  • Die Komponente des kleinen Chirps schließt hauptsächlich Fluktuationen in einer Ausschalt- (bit 0)-Komponente von einem Nullpunkt (z.B. eine Wellenformstörung aufgrund von GVD) und eine Komponente einer geringen Neigung nahe des Spitzenwerts des Pulses ein. Diese Komponenten bestimmen ein optisches Signal-zu-Rauschverhältnis (OSNR). Dementsprechend ist es, indem diese Komponenten durch die Verwendung des BPF 62 entfernt werden, möglich, eine Verringerung in dem OSNR aufgrund der Leistungsfluktuationen, einer Verschlechterung im Auslöschungsverhältnis, einer Rauschakkumulation, etc. dieser Komponenten zu unterdrücken. Somit können gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wellenlängenkonversion und eine Taktpulsextraktion mit dem verbesserten OSNR verwirklicht werden.
  • Es ist vorzuziehen, die Mittenwellenlänge λc in dem Durchlassband des BPF 62 von der Mittenwellenlänge λs des Signalpulses ausreichend zu beabstanden, so dass die Komponente des kleinen Chirps, die Rauschen aufweist, nicht in dem Ausgangspuls enthalten ist (um zu vermeiden, dass ein Teil einer großen Amplitude bei der Wellenlänge des Signalpulses auftauchen kann). Ferner ist es vorzuziehen, die Breite und Form des Durchlassbands des BPF 62 gemäß der Breite und Form eines erforderlichen Pulses einzustellen. Grundsätzlich werden die Breite und Form des Durchlassbandes des BPF 62 im Wesentlichen gleich jenen des Spektrums des Eingangssignalpulses eingestellt.
  • Eine zusätzliche Information über dieses Verfahren ist im Detail in der japanischen Patentanmeldung Nummern 2000-264757 und 2000-301952 beschrieben, die hierin unter Bezugnahme eingeschlossen sind. Ferner ist eine in hohem Maße nichtlineare Faser oder eine photonische Kristallfaser (Holey-Faser) für die optische Faser 60 als die optische Wellenleiterstruktur 58 zum Bereitstellen nicht-linearer, optischer Effekte geeignet.
  • Durch ein Durchführen einer Wellenform-Formung zum Erhöhen der Pulsbreiten des Eingangssignallichts in der hinteren Stufe der optischen UND-Schaltung 10 der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, das Problem zu lösen, dass die Amplitude des Lichts, das in der optischen UND-Schaltung 10 regeneriert wird, wegen der Pulsbreitensteuerung in der optischen Übertragungsleitung oder in der vorderen Stufe der optischen UND-Schaltung 10 oder wegen Amplitudenrauschen, das in der optischen UND-Schaltung 10 erzeugt wird, variieren kann.
  • Während die zweite bevorzugte Ausführungsform unter der Bedingung beschrieben worden ist, dass die erste bevorzugte Ausführungsform verwendet wird, ist die Wellenform-Formeinheit in der hinteren Stufe der optischen UND-Schaltung in der zweiten bevorzugten Ausführungsform wirksam auf Amplitudenfluktuationen des Ausgangslichts von der UND-Schaltung, und sie ist nicht durch die Schaltungskonfiguration in der vorderen Stufe der optischen UND-Schaltung beschränkt.
  • Ferner können, während das Superkontinuum-Licht in der optischen Faser 60, die nicht-lineare Effekte aufweist, in der zweiten bevorzugten Ausführungsform erzeugt wird, jedwede optischen Medien, außer der optischen Faser, verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Medien Superkontinuum-Licht erzeugen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben stehend beschrieben ist, ist es möglich, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wellenform-Formen bereitzustellen, die ausreichende 2R- oder 3R-Funktionen bereitstellen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Umfang der Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert, und sämtliche Änderungen und Modifikationen, wie sie in die Äquivalenz des Umfangs der Ansprüche fallen, sind deswegen durch die Erfindung umfasst.

Claims (14)

  1. Verfahren, umfassend die Schritte: Teilen (4) eines optischen Signals in erste und zweite optische Signale; und gekennzeichnet durch Erhöhen (6) der Pulsbreite des ersten optischen Signals, um ein erstes Wellenform-geformtes Licht zu erhalten; Erzeugen (8) von Taktpulsen gemäß dem zweiten optischen Signal; und Eingeben des ersten Wellenform-geformten Lichts und der Taktpulse in eine optische UND-Schaltung (10), um ein konvertiertes optisches Signal zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend den Schritt zum Unterdrücken von Amplitudenfluktuationen des konvertierten optischen Signals durch ein Durchführen einer Wellenform-Formung (54), um Rauschen zu verringern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Erhalten des ersten Wellenform-geformten Lichts den Schritt zum Eingeben des ersten optischen Signals in einen optischen Wellenleiteraufbau (34) zum Bereitstellen nicht-linearer optischer Effekte einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der optische Wellenleiteraufbau (34) eine optische Faser (36) zum Bereitstellen einer normalen Dispersion ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, weiter umfassend den Schritt zum Verstärken (33) des ersten optischen Signals, das in den optischen Wellenleiteraufbau einzugeben ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die optische UND-Schaltung ein konvertiertes optisches Signal synchronisiert zu der Zeit ausgibt, während welcher das erste Wellenform-geformte Licht und die Taktpulse gemeinsam existieren.
  7. Vorrichtung, umfassend: einen optischen Koppler (4) zum Teilen eines optischen Signals in erste und zweite optische Signale; und gekennzeichnet durch eine Wellenform-Formungseinheit (6) zum Erhöhen der Pulsbreite des ersten optischen Signals, um ein erstes Wellenform-geformtes Licht zu erhalten; einen optischen Taktgenerator (8) zum Erzeugen von Taktpulsen gemäß dem zweiten optischen Signal; und eine optische UND-Schaltung (10), die ausgelegt ist, ein konvertiertes optisches Signal ansprechend auf eine Eingabe des ersten Wellenform-geformten Lichts und der Taktpulse zu erzeugen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend eine zweite Wellenform-Formungseinheit (54) zum Unterdrücken von Amplitudenfluktuationen des konvertierten optischen Signals durch ein Durchführen einer Wellenform-Formung, um Rauschen zu verringern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Wellenform-Formeinheit (6) einen optischen Wellenleiteraufbau (34) zum Bereitstellen nicht-linearer Effekte einschließt, und das erste optische Signal in den optischen Wellenleiteraufbau eingegeben wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der optische Wellenleiteraufbau eine optischer Faser (36) zum Bereitstellen einer normalen Dispersion ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiter umfassend einen Dispersionskompensator, der an der hinteren Stufe der optischen Faser (36) bereitgestellt ist, zum Kompensieren der Dispersion der optischen Faser, wobei Licht, das aus der optischen Faser ausgegeben wird, in den Dispersionskompensator eingegeben wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Dispersionskompensator eine zweite optische Faser einschließt, die eine Dispersion im Vorzeichen entgegengesetzt zu der Dispersion der optischen Faser (36) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend einen optischen Verstärker (33) zum Verstärken des ersten optischen Signals, das in den optischen Wellenleiteraufbau (34) einzugeben ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die optische UND-Schaltung (10) ausgelegt ist, das konvertierte optische Signal synchronisiert zu der Zeit auszugeben, während welcher das erste Wellenform-geformte Licht und die Taktpulse gemeinsam existieren.
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