DE60210897T2 - Mehrstufige Wasserstoffbehandlungsreaktoren mit Zwischen-Flash-Zonen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Hydrocracken und stärker bevorzugt das Hydrocracken in der zweiten Stufe, das mehrere Reaktionszonen einsetzt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Kraftstoffbedarf wächst weltweit. Die erzeugten Kraftstoffe müssen strengen Standards bezüglich der Umweltqualität entsprechen. Die derzeit verfügbaren häufigsten Beschickungen sind relativ schwer, wie Vakuumgasöl- und Fischer-Tropsch-Ströme. Das Hydrocracken wird zum Umwandeln schwerer Kohlenwasserstoff-Beschickungen zu leichteren Materialien verwendet, die zur Herstellung von Mitteldestillat-Produkten verwendet werden können.
  • Das Hydrocracken erfolgt gewöhnlich in einer oder mehreren abgestuften Hydrocrack-Einheiten, die unabhängige Reaktoren sein können oder die zu Mehrstufenreaktoren kombiniert werden können. Sämtliche Hydrocrack-Verfahren bezwecken die Maximierung der Ausbeute und Minimieren das Rezyklierungsvolumen. In den meisten Fällen führt jedoch eine Ausbeutemaximierung zu einer erhöhten Rezyklierung und umgekehrt.
  • Das US-Patent 5 705 052 offenbart ein Verfahren zum Hydroprocessing von flüssigen Rohöl- und chemischen Strömen in einem einzigen Reaktionsgefäß, das zwei oder mehr Hydroprocessing-Reaktionsstufen enthält. Sowohl Beschickung als auch Behandlungsgas strömen gleichläufig im Reaktionsgefäß. Der gesamte partiell umgewandelte Kohlenwasserstoff-Abstrom gelangt nach dem Abstrippen seines "gelösten gasförmigen Materials" zur nächsten Reaktionszone.
  • Die US-Patente 5 720 872 und 6 103 104 sind Abwandlungen des in den US-Patenten 5 705 052 beschriebenen Verfahrens. In US-Patent 5 720 872 ist der Hauptunterschied die Zugabe eine mehrstufigen Strippers in einem einzigen Strippergefäß. US-Patent 6 103 104 setzt das Konzept des Zwischenbed-Quenchens zwischen den Hydroprocessingsstufen.
  • US-Patent 6 017 443 offenbart ein Verfahren zum katalytischen Hydroprocessing, bei dem eine Beschickung auf der Oberseite der unteren Reaktionszone für einen Abwärtsstrom durch und die Reaktion mit dem darin befindlichen Katalysator eingebracht wird. Bei einer Ausführungsform wird ein partiell umgesetzter flüssiger Abstrom aus der unteren Reaktionszone zur Oberseite der oberen Reaktionszone für einen Abwärtsstrom durch und die Umsetzung mit dem in dieser Zone befindlichen Katalysator gepumpt. Die Rezyklierung wird jedoch vor dem Rezyklieren nicht zu einem Produkt und unkonvertiertem Material fraktioniert.
  • Das US-Patent 4 082 647 offenbart ein Hydrocrackverfahren mit zwei Reaktoren, die parallel und nicht in Reihe arbeiten. Zwei verschiedene Beschickungen können zur Maximierung der Destillatproduktion hydrogecrackt werden. Die zweite Beschickung wird mit der Dampfphase von der Abtrennung des Abstroms aus der Umwandlung der ersten Beschickung gemischt.
  • Das US-Patent 4 197 184 offenbart ein herkömmliches Mehrstufen-Verfahren zum Hydrorefining und Hydrocracken einer schweren Kohlenwasserstoff-haltigen Beschickung. Bei dem Verfahren wird der hydrogecrackte Abstrom mit dem hydroraffinierten Abstrom gemischt, und die Kombination wird in einen wasserstoffreichen dampfförmigen Strom und ein gewöhnlich flüssiges Material getrennt. Der gekühlte Dampfstrom wird dann als Quelle für Wasserstoff und dann als Quenchfluid für die Hydrorefining-Reaktionszone und die Hydrocrack-Reaktionszone verwendet.
  • US-Patent 6 106 695 offenbart ein Verfahren mit mehr als einer Hydrocrack-Reaktionszone, die den Hydrocrack-Katalysator enthält, wobei der Katalysator regeneriert oder reaktiviert wird, während die Verfahrenseinheit angeschaltet bleibt, indem der partiell verbrauchte Katalysator periodisch einem wasserstoffhaltigen heißen Rezykliergas ausgesetzt wird. Die Reaktoren in diesem Verfahren arbeiten parallel und nicht in Reihe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst ein Hydroprocessing-Verfahren mit mindestens zwei Stufen. Die erste Stufe verwendet einen Hydroprocessing-Katalysator, der einen Hydrotreating-Katalysator, Hydrocrack-Katalysator oder eine Kombination aus beiden enthalten kann. Die zweite Stufe setzt eine Reihe von Festbettreaktionszonen mit Beschickung und Wasserstoff in einem gleichläufigen Strom ein, mit einer Zwischenbett-Entfernung von Gas und Produkten. Die Gas- und Produktentfernung erfolgt in einer Flash-Trennzone, in der Wasserstoff vorzugsweise gegenläufig eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren maximiert die Mitteldestillatausbeute, wohingegen das Rezykliervolumen minimiert wird. Die Umwandlung pro Durchgang ist definiert als frische Beschickung, umgewandelt in einer Stufe, geteilt durch die Gesamtbeschickung zu einer Stufe. Die Umwandlungsrate pro Durchgang in jedem Reaktorgefäß bleibt niedrig, 40% oder weniger, wohingegen die Gesamt-Umwandlungsrate 60% oder größer ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sorgt für eine ökonomische Ausrüstung. Einzelbettreaktoren, die kleiner sind, eine niedrigere Kapazität haben und leichter als Mehrbettreaktoren zu halten sind, können verwendet werden. Die Verwendung von kleinen Einzelbettreaktoren schafft in einem Arbeitsschritt der zweiten Stufe Flexibilität. Sie haben ein einfaches Design und erfordern keine Quenchgase oder Flüssigkeiten. Dies fördert einen ökonomischen Betrieb.
  • Das erfindungsgemäßen Hydroprocessing-Verfahren, das mindestens zwei Reaktionsstufen aufweist, umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) Leiten einer Kohlenwasserstoffbeschickung in eine erste Reaktionsstufe, die auf Hydroprocessing-Bedingungen gehalten wird, wo sie zusammengebracht wird mit einem Katalysator in einem Festbett und mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird;
    • (b) Vereinigen des Abstroms aus Schritt (a) mit einem Produktmaterial aus der zweiten Reaktionsstufe und Leiten des vereinigten Stroms in eine Trennzone;
    • (c) Abtrennen des Stroms aus Schritt (b) in einen unkonvertierten flüssigen Abstrom und mindestens einen konvertierten Strom, der die Produkte mit einem Siedepunkt unterhalb der Beschickung enthält;
    • (d) Leiten des unkonvertierten flüssigen Abstroms aus Schritt (c) in eine zweite Reaktionsstufe, wobei diese Stufe eine Anzahl Reaktionszonen umfasst und eine jede Zone auf Hydrocrackbedingungen gehalten wird und die Abtrennung zwischen einer jeden Zone erfolgt;
    • (e) Zusammenbringen der Beschickung in der ersten Reaktionszone von Schritt (d) mit einem Katalysator in einem Festbett, so dass mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird.
    • (f) Abtrennen des Abstroms aus Schritt (e) in einen unkonvertierten flüssigen Abstrom und einen wasserstoffreichen konvertierten Strom;
    • (g) Rezyklieren des wasserstoffreichen konvertierten Stroms aus Schritt (f) und Vereinigen mit dem Abstrom von Schritt (a);
    • (h) Leiten des unkonvertierten flüssigen Abstroms aus Schritt (f) in eine zweite Reaktionszone der zweiten Stufe, wobei die Zone bei Hydrocrackbedingungen gehalten wird.
    • (i) Zusammenbringen der Beschickung in der zweiten Reaktionszone von Schritt (h) mit einem Katalysator in einem Festbett, so dass mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird;
    • (j) Fraktionieren des Abstroms aus Schritt (i) und Erzeugen von Gas, Naphtha und ein oder mehreren Mitteldestillatproduktströmen, wobei unkonvertiertes Material in den Schritt (d) rezykliert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes schematisches Flussdiagramm. Es ist ein Schema eines Zweistufen-Hydrocrackers. Die zweite Stufe besitzt mindestens zwei Reaktionszonen.
  • 2 die Pilotanlagen-Simulationen der Reaktionszonen in der zweiten Stufe in Reihe.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung betrifft ein Hydroprocessing-Verfahren, das sich besonders in dem Hydrocrackschritt der zweiten Stufe der integrierten Verfahren eignet, wie solche, die in US-Patent 6 179 995 (09/227,235) offenbart sind, ein integriertes Verfahren zum Hydrokonvertieren einer Rückstands-Beschickung.
  • 1 veranschaulicht ein Hydrocrack-Verfahren, in dem sich mindestens zwei Festbett-Reaktionezone in Reihe befinden. Nach jeder Festbett-Reaktionszone (vor der letzten in der Reihe) befindet sich eine Zwischen-Flashzone zum Trennen der konvertierten Materialien von unkonvertierten Materialien. In den Festbett-Reaktionszonen wird der Wasserstoff vorzugsweise in einer gleichläufigen Richtung zum Festbett-Abstrom injiziert.
  • In der 1 tritt der Beschickungsstrom 1 in die erste Hydroprocessing-Stufe 3 (die mindestens einen Festbettreaktor umfasst), zusammen mit einem Wasserstoffstrom 2 ein. Die Ströme 1 und 2 treten oben in den Reaktor ein und fließen abwärts und kommen mit dem Katalysator-Festbett 4 zusammen. Der Abstrom 5 vereinigt sich mit dem Produktstrom und bildet Strom 6. Der Strom 6 tritt in den Fraktionator 7, wo er in Produktströme aufgetrennt wird, die nachstehend weiter erörtert sind. Die Produktströme umfassen Gas 9, Naphtha 10, Kerosin 11 und Diesel 12. Das unkonvertierte Material, Strom 13, siedet gewöhnlich über 371°C (700°F). Er gelangt durch die erste Reaktionszone von Stufe 2, Reaktor 15. Strom 13 und 14 (der Wasserstoffstrom) strömt durch Hydrocracking-Katalysator-Festbett 16 nach unten. Der Abstrom von Reaktor 15, Strom 17, gelangt zur Abtrennzone 18. Das Produkt, das über 700°C siedet, wird in Strom 19 entfernt. Der Strom 20, der das unkonvertierte Material enthält, tritt in die zweite Reaktionszone von Stufe 2, Reaktor 22, zusammen mit Strom 21 ein, der Wasserstoff umfasst. Die Ströme 20 und 21 fließen durch das Hydrocrack-Katalysatorfestbett 23 nach unten. Der Strom 24, der Abstrom aus Reaktor 22 vereinigt sich mit Strom 19 und bildet Strom 25.
  • Die Umwandlungen pro Durchgang sind in beiden Reaktoren 15 und 22 gewöhnlich zwischen 30 und 40%.
  • Beschickungen
  • Eine große Vielzahl von Kohlenwasserstoff-Beschickungen kann erfindungsgemäß verwendet werden. Übliche Beschickungen umfassen einen beliebigen Schweröl- oder Synthese-Ölfraktions- oder Verfahrensstrom mit einem Siedepunkt über 392°F (200°C). Solche Beschickungen umfassen Vakuumgasöle, entmetallisierte Öle, entasphaltiertes Öl, Fischer-Tropsch-Ströme, FCC und Koker-Destillatströme, schwere Rohfraktionen usw. Gewöhnliche Beschickungen enthalten 100 bis 5000 ppm Stickstoff und 0,2 bis 5 Gew.-% Schwefel.
  • Produkte
  • Das erfindungsgemäße Hydrocrack-Verfahren eignet sich besonders zur Produktion von Mitteldestillatfraktionen, die im Bereich von etwa 250–700°F (121–371°C) sieden. Eine Mitteldestillatfraktion hat definitionsgemäß einen Siedebereich von etwa 250 bis 700°F (121 bis 371°C). Der Begriff "Mitteldestillat" umfasst Fraktionen, die im Diesel-, Düsenkraftstoff- und Kerosin-Bereich sieden. Der Kerosin- oder Düsenkraftstoff-Siedebereich betrifft einen Bereich zwischen 280 und 525°F (138 bis 274°C). Der Begriff "Dieselsiedebereich" betrifft Kohlenwasserstoffe, die im Bereich von 250 bis 700°F (121 bis 371°C) sieden. Benzin oder Naphtha siedet gewöhnlich im Bereich unter 400°F (204°C). Siedebereiche verschiedener Produktfraktionen, die in einer bestimmten Raffinerie gewonnen werden, variieren mit solchen Faktoren, wie den Eigenschaften der Rohölquelle, nationalen Raffinerie-Märkten und Produktpreisen.
  • Bedingungen
  • "Hydroprocessing-Bedingungen" ist ein allgemeiner Begriff, der in erster Linie in dieser Anmeldung das Hydrocracken oder Hydrotreating, vorzugsweise das Hydrocracken, betrifft.
  • Hydrotreating-Bedingungen umfassen eine Reaktionstemperatur zwischen 400°F bis 900°F (204°C bis 482°C), vorzugsweise 650°F bis 850°F (343°C bis 454°C); einen Druck zwischen 500 bis 5000 psig (Pfund pro Quadratzoll Messdruck) (3,5 bis 34,6 MPa), vorzugsweise 1000 bis 3000 psig (7,0 bis 20,8 MPa) eine Beschickungsrate (LHSV) von 0,5 Std.–1 bis 20 Std.–1 (v/v) und einen Gesamt-Wasserstoffverbrauch von 300 bis 2000 scf pro Barrel flüssige Kohlenwasserstoff-Beschickung (53,4 bis 356 m3/m3 Beschickung).
  • Übliche Hydrocrack-Bedingungen umfassen eine Reaktionstemperatur von 400°F bis 950°F (204°C bis 510°C), vorzugsweise 650°F bis 850°F (343 bis 454°C). Die Reaktionsdrücke reichen von 500 bis 5000 psig (3,5 bis 34,5 MPa), vorzugsweise 1500 bis 3500 psig (10,4 bis 24,2 MPa). Die LHSV reicht von 0,1 bis 15 Std.–1 (v/v), vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Std.–1. Der Wasserstoffverbrauch reicht von 500 bis 2500 scf pro Barrel flüssige Kohlenwasserstoff-Beschickung (89,1 bis 445 m3 H2/m3 Beschickung).
  • Katalysator
  • Eine Hydroprocessing-Zone kann nur einen Katalysator oder mehrere Katalysatoren in Kombination umfassen.
  • Die Hydrocrack-Katalysator umfasst im Allgemeinen eine Crack-Komponente, eine Hydrier-Komponente und ein Bindemittel. Solche Katalysatoren sind Stand der Technik. Die Crack-Komponente kann eine amorphe Silica/Aluminiumoxid-Phase und/oder einen Zeolith umfassen, wie einen Y- oder USY-Zeolith. Katalysatoren mit hoher Crack-Aktivität setzen oft REX-, REY- und USY-Zeolithe ein. Das Bindemittel ist gewöhnlich Silica oder Aluminiumoxid. Die Hydrierungskomponente ist ein Gruppe-Vl-, Gruppe-VII- oder Gruppe-VIII-Metall oder Oxide oder Sulfide davon, vorzugsweise ein oder mehrere Metalle aus Molybdän, Wolfram, Kobalt oder Nickel oder die Sulfide oder Oxide davon. Sofern im Katalysator zugegen machen diese Hydrierungskomponenten im Allgemeinen etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% des Katalysators aus. Alternativ können Edelmetalle, insbesondere Platin und/oder Palladium, als Hydrierungs-Komponente zugegen sein, und zwar entweder allein oder in Kombination mit den Basismetall-Hydrierungskomponenten Molybdän, Wolfram, Kobalt oder Nickel. Sofern zugegen, machen die Metalle der Platingruppe im Allgemeinen bis zu etwa 0,1 bis etwa 2 Gew.-% des Katalysators aus. Werden Edelmetalle eingesetzt, wird eine Vergiftung aufgrund der Vermeidung kleiner Reaktoren und des konstanten Wasserstoffeinstroms vermieden.
  • Hydrotreating-Katalysator, sofern verwendet, ist gewöhnlich ein Verbundstoff aus einem Gruppe-VI-Metall oder einer Verbindung davon, und einem Gruppe-VIII-Metall oder einer Verbindung davon, der auf einer porösen feuerfesten Grundlage, wie Aluminiumoxid, getragen wird. Beispiele für Hydrotreating-Katalysatoren sind Kobalt- Molybdän, Nickelsulfid, Nickel-Wolfram, Kobalt-Wolfram und Nickel-Molybdän auf Aluminiumoxid-Träger. Gewöhnlich sind solche Hydrotrating-Katalysatoren vorsulfidiert.
  • Beispiele
  • 1 ist ein erfindungsgemäßes Schema. Der Abstrom eines Hydroprozessors der ersten Stufe gelangt zu einem Fraktionator. Der unkonvertierte Anteil des Hydroprozessors der ersten Stufe gelangt zu einem Hydrocracker der zweiten Stufe. Der Hydrocracker der zweiten Stufe umfasst mehrere Reaktionszonen, die in Reihe miteinander verbunden sind, mit dazwischengeschalteten Trennzonen. Unkonvertiertes Material, das aus einer jeden Trennzone entfernt wird, wird zur nächsten Reaktionszone geleitet, und das Produkt wird in Mitteldestillat-Produkte und einen Rezyklierstrom fraktioniert.
  • Die 2 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Pilotanlagensimulation. Die Beschickung zum Hydrocracker der zweiten Stufe ist ein hydrobehandeltes Vakuumgasöl aus dem mittleren Osten.
  • Frische Beschickung (dargestellt durch 100 Einheiten) vereinigt sich mit der Rezyklierung (dargestellt als 67 Einheiten) an und gelangt zur Reaktionszone 1. Es erfolgt 40% Umwandlung pro Durchgang (67/167), und die Produkte werden durch Fraktionieren entfernt. Die Bodenfraktionen (33 Einheiten) werden zur Reaktionszone 1 geleitet, wo sie mit der Rezyklierung aus der Reaktionszone 2 (67 Einheiten) vereinigt werden, bevor sie in die Reaktionszone eintreten. 33% (33/100) des Materials werden umgewandelt und als Produkte fraktioniert. Die Umwandlung pro Durchgang = frische Beschickung, die in einer Stufe/Gesamtbeschickung zu einer Stufe umgewandelt wird.
  • Die nachstehende Tabelle veranschaulicht die in diesem Beispiel eingesetzten Bedingungen. Die Rezyklierungs-Trenngrenze ist 371°C (700°F). Der Wasserstoffpartialdruck 14,51 MPa (2100 psia). Es sind drei verschiedene Szenarios aufgeführt. Im ersten Fall ist ein Standard-Zweitstufenmodus eingesetzt und nicht der erfindungsgemäße Modus. Die Flüssigkeitsraumstundengeschwindigkeit (LHSV) beträgt 1 Std.–1. Die Umwandlung pro Durchgang ist 60%. Der eingesetzte Katalysator ist ein amorpher Katalysator auf Metallbasis. Im zweiten Fall wird ein mit Edelmetall beladener Zeolith als Katalysator eingesetzt, und die LHSV beträgt 2 Std.–1. Ein Standard-Zweitstufenmodus wird ebenfalls eingesetzt, mit einer Umwandlung pro Durchgang von 60%.
  • Der dritte Fall zeigt einen Hydrocracker in der zweiten Stufe mit mehr als einer Reaktionszone, wie in der vorliegenden Erfindung. Es wird der gleiche Edelmetall/Zeolith- Katalysator wie im zweiten Fall eingesetzt. Im dritten Fall sind die einzelnen Umwandlungen pro Durchgang für jede Reaktionszone 40% bzw. 33%, wohingegen die Gesamt-Umwandlung pro Durchgang 60% ist. Die LHSV bsträgt 2 Std.–1.
  • Der nachstehenden Tabelle zufolge ist die Destillat-Ausbeute in der zweiten Stufe am größten, wenn der dritte Fall zum Einsatz kommt.
    Figure 00080001
    • * Rezyklier-Flüssigkeitsrate von 60% PPC.

Claims (12)

  1. Hydroprocessing-Verfahren mit mindestens zwei Reaktionsstufen, umfassend die Schritte (a) Leiten einer Kohlenwasserstoffbeschickung in eine erste Reaktionsstufe, die auf Hydroprocessing-Bedingungen gehalten wird, wo sie zusammengebracht wird mit einem Katalysator in einem Festbett und mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird; (b) Vereinigen des Abstroms aus Schritt (a) mit einem Produktmaterial aus der zweiten Reaktionsstufe und Leiten des vereinigten Stroms in eine Trennzone; (c) Abtrennen des Stroms aus Schritt (b) in einen unkonvertierten flüssigen Abstrom und mindestens einen konvertierten Strom, der Produkte mit einem Siedepunkt unterhalb des der Beschickung enthält; (d) Leiten des unkonvertierten flüssigen Abstroms aus Schritt (c) in eine zweite Reaktionsstufe, wobei diese Stufe eine Anzahl Reaktionszonen umfasst und eine jede Zone auf Hydrocrackbedingungen gehalten wird und die Abtrennung zwischen einer jeden Zone erfolgt; (e) Zusammenbringen der Beschickung in der ersten Reaktionsstufe von Schritt (d) mit einem Katalysator in einem Festbett, so dass mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird; (f) Abtrennen des Abstroms aus Schritt (e) in einen unkonvertierten flüssigen Abstrom und einen wasserstoffreichen konvertierten Strom; (g) Rezyklieren des wasserstoffreichen konvertierten Stroms aus Schritt (f) und Vereinigen mit dem Abstrom von Schritt (a); (h) Leiten des unkonvertierten flüssigen Stroms aus Schritt (f) in eine zweite Reaktionszone der zweiten Stufe, wobei die Zone bei Hydrocrackbedingungen gehalten wird; (i) Zusammenbringen der Beschickung in der zweiten Reaktionszone von Schritt (h) mit einem Katalysator in einem Festbett, so dass mindestens ein Teil der Beschickung umgewandelt wird; (j) Fraktionieren des Abstroms aus Schritt (i) und Erzeugen von Gas, Naphtha und ein oder mehreren Mitteldestillatproduktströmen, wobei unkonvertiertes Material in den Schritt (d) rezykliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einlasstemperatur der jeweiligen Reaktionszone in der zweiten Stufe, welche der ersten Reaktionszone folgt, tiefer ist als die vorhergehende und die Auslasstemperatur einer jeden Reaktionszone, welche der ersten Reaktionszone folgt, tiefer ist als die vorhergehende.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die mittlere Reaktionstemperatur einer jeweiligen Reaktionszone, die auf die erste Reaktionszone folgt, mindestens 50°F (28°C) tiefer ist als die mittlere Reaktionstemperatur der vorhergehenden Zone.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Katalysator der jeweiligen Reaktionszone der zweiten Stufe von Schritt (d) ein Hydrocrackkatalysator ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei alle Reaktionszonen der zweiten Stufe betrieben unter Hydrocrackbedingungen werden, umfassend Temperaturen im Bereich von etwa 400 bis 950°F (204–510°C), einen Reaktionsdruck im Bereich von 500 bis 5000 psig (3,5–34,5 MPa), eine LHSV von 0,1 bis 15 hr–1 und einen Wasserstoffverbrauch von 500 bis 2500 Standardkubikfuß pro Fass flüssige Kohlenwasserstoffbeschickung (89,1 bis 445 m3 H2-Beschickung).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei bevorzugte Hydrocrackbedingungen umfassen einen Temperaturbereich von 650 bis 850°F (343–450°C), einen Reaktionsdruck von 1500 bis 3500 psig (10,4–24,2 MPa), eine LHSV von 0,25 bis 2,5hr–1 und einen Wasserstoffverbrauch von 500 bis 2500 Standardkubikfuß pro Fass flüssige Kohlenwasserstoffbeschickung (89,1 bis 445 m3 H2-Beschickung).
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der unkonvertierte Abstrom Kohlenwasserstoffe enthält, die oberhalb 700°F (371°C) sieden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der konvertierte Strom Kohlenwasserstoffe enthält, die unterhalb 700°F (371°C) sieden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gesamte Kohlenwasserstoffumwandlung mindestens 60% ist und die Kohlenwasserstoffumwandlung für die jeweilige Reaktionszone im Bereich von 20 bis 40% liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der konvertierte Strom von den jeweiligen Reaktionszonen kontinuierlich vereinigt und in mindestens ein Kraftstoffprodukt fraktioniert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Kraftstoffprodukt Diesel ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschickung einem vorläufigen Hydrobehandlungsverfahren unterworfen wird.
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