DE60210868T2 - Funkressourcenzuweisung auf Basis der zu übertragenden Paketgrösse - Google Patents

Funkressourcenzuweisung auf Basis der zu übertragenden Paketgrösse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Paketübertragungsverfahren, bei dem Pakete zwischen einer Basisstation und eine Mobilstation übertragen werden, welche mit der Basisstation kommuniziert, wenn Pakete von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden, und auf eine Basisstation und eine Mobilstation, für die das Paketübertragungsverfahren angewandt wird.
  • Da Multimediadienste in diesen Jahren Fortschritte machen, wird zusätzlich zur herkömmlichen Sprachkommunikation eine Nichtsprachkommunikation, beispielsweise Bildkommunikation, durchgeführt. In vielen Fällen unterscheidet sich die Größe jedes Pakets, welches in der Nichtsprachkommunikation übertragen wird, in Abhängigkeit von einer Anwendung, welche zur Verarbeitung des Pakets verwendet wird, und der Art des Pakets (beispielsweise Arten, beispielsweise ein Steuerungspaket, ein Informationspaket und dgl.). Insbesondere variiert die Größe eines Pakets des Steuerungspakets breit von mehreren Bytes bis zu 1500 Bytes, was durch MTU vorgeschrieben ist.
  • Wie oben erwähnt werden verschiedene Größen von Paketen übertragen. Es besteht jedoch ein Wunsch zum Reduzieren der Variation der Paketübertragungszeit, wenn Pakete, die eine unterschiedliche Größe haben, von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden.
  • Es sei beispielsweise ein Fall hergenommen, wo Bewegtbilddaten von einem Sender, welche von einem Sender übertragen werden, durch einen Empfänger durch Streamerwiedergabe reproduziert werden. In diesem Fall variiert die Größe eines Pakets, welches die Bewegtbilddaten enthält, gemäß den Variationen der Bilder. Es ist jedoch notwenig, die Variation der Paketübertragungszeit zu reduzieren, wenn Pakete übertragen werden, die jeweils eine unterschiedliche Größe haben, um die Bewegtbilddaten im Empfänger fließend wiederzugeben.
  • Zusätzlich, üblicherweise in einem System, wo ein Sender und ein Empfänger miteinander über mehrere Netzwerke kommunizieren, besteht ein Wunsch, die Übertragungsqualität vom Sender zum Empfänger zu erfüllen, d.h., eine Übertragungsqualität von Anschluss zu Anschluss.
  • Es ist jedoch üblicherweise schwierig, die Variation der Paketübertragungszeit zu reduzieren, wenn Pakete, die jeweils eine unterschiedliche Größe haben, von einem Sender zu einem Empfänger übertragen werden.
  • Beispielsweise ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung.Nr.2001-016276 "Communication Equipment, Communication Method, Storage Medium and Communication System" ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Pakete in einem Puffer, der eine kleine Datenmenge hält, mit niedriger Geschwindigkeit übertragen werden, während Pakete in einem Puffer, welcher eine große Datenmenge hält, mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden, um somit die Übertragungsrate variabel zu machen. Anders ausgedrückt wird die Übertragungszeit beim Übertragen von Paketen eingestellt.
  • In einem Fall jedoch, wo Pakete, die große Größen haben, in einem Puffer gehalten werden, der eine kleine Datenmenge hält, werden dessen Pakete mit niedriger Geschwindigkeit übertragen. Dagegen werden in einem Fall, wo Pakete, welche große Größen haben, in einem Puffer gehalten werden, der eine große Datenmenge hält, dessen Pakete mit hoher Geschwindigkeit übertragen. Damit wird die Variation der Paketübertragungszeit größer.
  • Außerdem wird üblicherweise bei einem System, welches mit mehreren Netzwerken kommuniziert, eine Übertragungsrate für jedes der Netzwerke gemäß einer vorher festgelegten Priorität bestimmt. Damit wird in vielen Fällen die Übertragungsqualität nicht erfüllt, sogar, wenn gefordert wird, die Übertragungsqualität von einem Sender zu einem Empfänger zu erfüllen, d.h., die Übertragungsqualität von Anschluss zu Anschluss.
  • Ein Beispiel eines bekannten Paketübertragungsverfahrens ist in der internationalen Patentanmeldung mit der Nummer WO99/52307 offenbart. Diese offenbart ein Verfahren zum Übertragen von Datenpaketen zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation, wobei ein Multimedia-Ruf einem bestimmten Funkkanal zugeteilt ist, beispielsweise einem eigens dafür bestimmten Kanal oder ein anteilig genutzten Kanal, auf der Basis von Parametern des Multimedia-Rufs, die die Größe und die Frequenz der Datenpakete aufweisen, die den Ruf bilden. Alle Datenpakete, die den Multimedia-Ruf bilden, werden dann unter Verwendung des dafür bestimmten Funkkanals übertragen.
  • Ein weiteres Beispiel eines bekannten Paketübertragungsverfahrens ist in der Internationalen Patentveröffentlichung mit der Nr. WO00/76244 offenbart. Diese offenbart ein Paketübertragungsverfahren, bei dem ein Datenpaket zwischen einer Basisstation einer Mobilstation übertragen wird, die Größe des Pakets erkannt wird und die Kanalart, die zu verwenden ist, das Paket zu übertragen, auf Basis der Größe des Pakets zugeteilt wird.
  • Diese bekannten Verfahren sind jedoch nicht in der Lage, eine erforderliche Übertragungsqualität von Anschluss zu Anschluss zwischen einer Mobilstation als Sender und einem Empfänger über eine Basisstation zu erfüllen, da sie lediglich den Übertragungsweg zwischen der Mobilstation und der Basisstation in Betracht ziehen.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, ein neues und nützliches Paketübertragungsverfahren, eine Basisstation und eine Mobilstation bereitzustellen, mit denen die oben beschriebenen Probleme beseitigt werden.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Paketübertragungsverfahren, eine Basisstation und eine Mobilstation bereitzustellen, welche Variationen der Paketübertragungszeit reduzieren können und Übertragungsqualität von einem Sender zu einem Empfänger garantieren können, wenn Pakete, die unterschiedliche Größen haben, vom Sender zum Empfänger übertragen werden.
  • Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Paketübertragungsverfahren bereitgestellt, bei dem mehrere Pakete, die unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation und einer Kommunikationsvorrichtung über eine Basisstation übertragen werden, welche mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung über ein Netzwerk verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist:
    in der Mobilstation
    Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist;
    und dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist:
    in der Mobilstation
    Berechnen einer Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Basisstation, berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung;
    Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist;
    Mitteilen der Basisstation von der bestimmten Übertragungsrate;
    in der Basisstation, Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation mitgeteilt wurde; und
    Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels,
    so dass Veränderungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung reduziert werden.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Paketübertragungsverfahren bereitgestellt, bei dem bei dem mehrere Pakete, welche verschiedene Größen haben, zwischen einer Mobilstation und einer Kommunikationsvorrichtung über eine Basisstation übertragen werden, welche mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung über ein Netzwerk verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist:
    in der Mobilstation
    Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist;
    und dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist:
    in der Mobilstation
    Mitteilen der Basisstation von der erkannten Paketgröße;
    in der Basisstation
    Berechnen einer Übertragungszeit jedes Paket zwischen der Mobilstation und der Basisstation, berechnet von einem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung;
    Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist;
    Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation mitgeteilt wurde; und
    Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels,
    so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung reduziert werden.
  • Gemäß einem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Paketübertragungsverfahren bereitgestellt, bei dem mehrere Pakete, welche unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation und einer Kommunikationsvorrichtung über eine Basisstation übertragen werden, die mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung über ein Netzwerk verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist:
    in der Basisstation
    Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist; und
    dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist:
    Berechnen einer Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Basisstation, berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung;
    Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist;
    Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation auf der Basis der Übertragungsrate, die durch die Mobilstation mitgeteilt wurde; und
    Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation und der Mobilstation unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels,
    so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation und der Kommunikationsvorrichtung reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem Basisstationen, welche das Verfahren gemäß allen drei Merkmalen der Erfindung ausführen, und Mobilstationen, welche das Verfahren gemäß dem ersten und zweiten Merkmal ausführen.
  • Gemäß den oben erwähnten Merkmalen der Erfindung wird die Paketübertragungsrate zwischen der Basisstation und der Mobilstation gemäß der Größe des zu übertragenden Pakets bestimmt. Damit ist es möglich, die Variation der Paketübertragungszeit von einem Sender zu einem Empfänger zu reduzieren, wenn die Übertragungsrate so bestimmt wird, dass die Übertragungsrate umso höher ist, um größer das Paket wird, um somit einen Übertragungszustand zwischen der Mobilstation und dem Empfänger zu erfüllen.
  • Gemäß den oben erwähnten Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungsrate dadurch bestimmt, dass dem Übertragungszustand des oberen Netzwerkes der Basisstation sowie der Größe des zu übertragenden Pakets Betrachtung geschenkt wird. Damit ist es möglich, die Variation der Paketübertragungszeit vom Sender zum Empfänger besser zu reduzieren. Außerdem wird die Übertragungsrate so bestimmt, um den Übertragungszustand von der Mobilstation, die der Sender ist, zum Empfänger zu erfüllen. Wenn folglich eine hohe Übertragungsqualität zwischen dem Sender zum Empfänger, d.h., eine Übertragungsqualität von Anschluss zu Anschluss erforderlich ist, ist es möglich, das Erfordernis zu erfüllen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungsrate zwischen der Basisstation und der Mobilstation gemäß der Größe des zu übertragenden Pakets bestimmt. Daher ist es möglich, die Variation der Paketübertragungszeit vom Sender zum Empfänger zu reduzieren, wenn die Übertragungsrate so bestimmt wird, dass sie proportional zu Größe eines Pakets ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines mobilen Kommunikationssystems zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines mobilen Endgeräts in einem Reservierungssystem zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiels des Aufbaus einer Basisstation im Reservierungszugriffsystem zeigt;
  • 4 ist eine Tabelle, welche eine Beziehung zwischen der Größe eines Pakets und einer Übertragungsrate zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welche die Arbeitsweise in einem Fall zeigt, wo Pakete vom mobilen Endgerät zu einer Kommunikationsvorrichtung im Reservierungszugriffssystem übertragen werden;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches Beispiel des Aufbaus eines mobilen Endgeräts in einem Nichtreservierungs-Zugriffssystem zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus einer Basisstation im Nichtreservierungs-Zugriffssystem zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise für einen Fall zeigt, wo Pakete vom mobilen Endgerät zur Kommunikationsvorrichtung im Nichtreservierungs-Zugriffssystem übertragen werden;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise für einen Fall zeigt, wo Pakete von der Kommunikationsvorrichtung zum mobilen Endgerät übertragen werden;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus einer Basisstation nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise für einen Fall zeigt, wo Pakete von einem mobilen Endgerät zur Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, gemäß der Ausführungsform; und
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise für einen Fall zeigt, wo Pakete von der Kommunikationsvorrichtung zum mobilen Endgerät übertragen werden, gemäß der Ausführungsform.
  • Anschließend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus eines mobilen Kommunikationssystems 100 zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird. Das mobile Kommunikationssystem 100 weist ein mobiles Endgerät 110 als Mobilstation auf, sowie eine Basisstation 120, eine Funksteuervorrichtung (RNC) 130, ein Kommunikationsnetzwerk 140 und eine Kommunikationsvorrichtung 150 auf.
  • Bei der mobilen Kommunikationsstation 100 wird, wenn eine Paketübertragung zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Kommunikationsvorrichtung 150 durchgeführt wird, Paketübertragung zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 durchgeführt, so dass Variation der Übertragungszeit vom Empfänger zum Sender klein wird.
  • Zunächst wird ein Beispiel beschrieben. Bei dem Beispiel wird eine Übertragungsgeschwindigkeit (Übertragungsrate) zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis lediglich der Größe des Pakets, welches zu übertragen ist, bestimmt.
  • 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des mobilen Endgeräts 110 in einem Reservierungszugriffssystem. Wie in 2 gezeigt ist, weist das mobile Endgerät 110 im Reservierungszugriffssystem ein Paketgrößen-Erkennungsteil 202, eine Codierschaltung 204, eine Modulationsschaltung 206, einen Zirkulator 208, eine Demodulationsschaltung 210, eine Signaltrennschaltung 212 und eine Decodierschaltung 214 auf.
  • Außerdem zeigt in 3 ein Beispiel des Aufbaus der Basisstation 120 im Reservierungszugriffssystem. Wie in 3 gezeigt ist, weist die Basisstation 120 im Reservierungszugriffssystem einen Zirkulator 302, eine Demodulationsschaltung 304, eine Signaltrennschaltung 306, eine Decodierschaltung 308, eine Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310, eine Modulationsverfahren-/Funkbetriebsmittel-Bestimmungsschaltung 312 (anschließend als "Bestimmungsschaltung 312 bezeichnet", eine Informationssteuerschaltung 314, eine Codierschaltung 316, eine Signalmultiplexschaltung 318 und eine Modulationsschaltung 320 auf.
  • Im Reservierungszugriffssystem überträgt, wenn Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen werden, das mobile Endgerät 110 eine Übertragungsanforderung und die Größe jedes der Pakete, die zu übertragen sind, zur Basisstation 120.
  • Insbesondere erkennt das Paketgrößen-Erkennungsteil 202 des mobilen Endgeräts 110, welches in 2 gezeigt ist, die Größe jedes der Pakete, welche zu übertragen sind. Die Größe des Pakets wird zur Basisstation 120 mit der Übertragungsanforderung über die Codierschaltung 204, die Modulationsschaltung 206 und den Zirkulator 208 übertragen.
  • Die Größe des Pakets und die Übertragungsanforderung, welche vom mobilen Endgerät 110 übertragen werden, werden der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 über den Zirkulator 302, die Demodulationsschaltung 304 und die Signaltrennschaltung 306 zugeführt, welche in der Basisstation 120 sind.
  • Die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 bestimmt eine Übertragungsrate für jedes Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf der Basis der Größe des Pakets, welches zugeführt wird. Um genau zu sein, bestimmt, wie in 4 gezeigt ist, die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 eine Übertragungsrate, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die Größe des Pakets größer wird.
  • Die Bestimmungsschaltung 312 bestimmt ein Modulationsverfahren und ein Funkbetriebsmittel gemäß der Übertragungsrate, welche durch die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 bestimmt wird. Genauer ausgedrückt bestimmt die Bestimmungsschaltung 312 das Modulationsverfahren, beispielsweise die Übertragungsleistung, und im gleichen Zeitpunkt einen Ausbreitungscode, der ein Funkbetriebsmittel ist, gemäß der bestimmten Übertragungsrate, wenn das CDMA-System beim Multiplexen verwendet wird. Zusätzlich bestimmt die Bestimmungsschaltung 312 einen Zeitschlitz, d.h., ein Funkbetriebsmittel gemäß der bestimmten Übertragungsrate, wenn das TDMA-System beim Multiplexen verwendet wird. Außerdem bestimmt die Bestimmungsschaltung 312 ein Frequenzband, welches ein Funkbetriebsmittel ist, gemäß der bestimmten Übertragungsrate, wenn das FDMA-System beim Multiplexen verwendet wird.
  • Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren wird zum mobilen Endgerät 110 über die Informationssteuerschaltung 314, die Signalmultiplexschaltung 318, die Modulationsschaltung 320 und den Zirkulartor 302 übertragen.
  • Im mobilen Endgerät 110 wird die Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, das durch die Basisstation 120 bestimmt wird, der Codierschaltung 204 über den Zirkulator 208, die Demodulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Daher moduliert die Modulationsschaltung 206 die zu übertragenden Pakete unter Verwendung der entsprechenden Funkbetriebsmittel und der Modulationsverfahren, die durch die Basisstation 120 bestimmt werden. Die modulierten Pakete werden über den Zirkulator 208 zur Basisstation 120 übertragen.
  • Die Pakete, welche zu übertragen sind und welche vom mobilen Endgerät 110 übertragen werden, werden der Decodierschaltung 308 über den Zirkulator 302, die Demodulationsschaltung 304 und die Signaltrennschaltung 306 zugeführt, wie in 3 gezeigt ist. Die Decodierschaltung 308 decodiert die Pakete, welche der Decodierschaltung 308 zugeführt werden. Die decodierten Pakete werden als stromaufwärtige Information zur Kommunikationsvorrichtung 150, die ein Empfänger ist, über die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140 übertragen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des mobilen Endgeräts 110 und der Basisstation 120 zeigt, wenn Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 im Reservierungszugriffssystem übertragen werden.
  • Im Schritt S101 erkennt das mobile Endgerät 110 die Größe eines jeden der Pakete, die zu übertragen sind. Anschließend überträgt im Schritt S102 das mobile Endgerät 110 die Größe des Pakets und eine Übertragungsanforderung zur Basisstation 120.
  • Im Schritt S103 bestimmt, wenn die Basisstation 120 die Größe des Pakets und die Übertragungsanforderung vom mobilen Endgerät 110 empfängt, die Basisstation 120 die Übertragungsrate für das Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis der Größe des Pakets. Danach bestimmt im Schritt S104 die Basisstation 120 ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für jedes Paket gemäß der bestimmten Übertragungsrate. Im Schritt S105 wird Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren zum mobilen Endgerät 110 übertragen.
  • Im Schritt S106 überträgt das mobile Endgerät 110 das zu übertragende Paket zur Basisstation 120 gemäß dem Funkbetriebsmittel und dem Modulationsverfahren, welche durch die Basisstation 120 bestimmt wurden.
  • Im Schritt 107 überträgt die Basisstation 120 das Paket vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 über die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140. Die Schritte S101 bis S107 werden wiederholt, bis alle zu übertragenden Pakete zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen sind.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus des mobilen Endgeräts 110 in einem Nichtreservierungs-Zugriffssystem zeigt. Wie in 6 gezeigt ist, weist das mobile Endgerät 110 im Nichtreservierungs-Zugriffssystem eine Codierschaltung 402, eine Signalmultiplexschaltung 404, eine Modulationsschaltung 406, eine Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 408, eine Modulationsverfahren-/Funkbetriebsmittel-Bestimmungsschaltung 410 (anschließend als "Bestimmungsschaltung 410" bezeichnet), eine Informationssteuerschaltung 412, einen Zirkulator 414, eine Demodulationsschaltung 416, eine Signaltrennschaltung 418 und eine Decodierschaltung 420 auf.
  • Zusätzlich ist 4 ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Aufbaus der Basisstation 120 im Nichtreservierungs-Zugriffssystem zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, weist die Basisstation 120 im Nichtreservierungs-Zugriffssystem einen Zirkulator 502, eine Demodulationsschaltung 504, eine Signaltrennschaltung 506, eine Decodierschaltung 508, eine Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 510, eine Modulationsverfahren/Funkbetriebsmittel-Bestimmungsschaltung 512 (anschließend als "Bestimmungsschaltung 512" bezeichnet), eine Informationssteuerschaltung 514, eine Codierschaltung 516, eine Signalmultiplexschaltung 518 und eine Modulationsschaltung 520 auf.
  • Bei dem Nichtreservierungs-Zugriffssystem erkennt, wenn Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen werden, die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 408 des mobilen Endgeräts 110, wie in 6 gezeigt ist, die Größe eines jeden der Pakete, die zu übertragen sind.
  • Die Bestimmungsschaltung 410 bestimmt das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren gemäß der Übertragungsrate, die durch die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 408 bestimmt wurde. Genauer ausgedrückt bestimmt die Bestimmungsschaltung 410 das Modulationsverfahren, beispielsweise eine Übertragungsleistung, und im gleichen Zeitpunkt einen Ausbreitungscode, der ein Funkbetriebsmittel ist, gemäß der bestimmten Übertragungsrate, wenn das CDMA-Verfahren beim Multiplexen angewandt wird. Zusätzlich bestimmt die Bestimmungsschaltung 410 einen Zeitschlitz, der ein Funkbetriebsmittel ist, gemäß der vorher festgelegten Übertragungsrate, wenn das TDMA-System beim Multiplexen angewandt wird. Die Bestimmungsschaltung 410 bestimmt ein Frequenzband, welches ein Funkbetriebsmittel ist, gemäß der bestimmten Übertragungsrate, wenn das FDMA-System beim Multiplexen verwendet wird.
  • Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren wird der Signalmultiplexschaltung 404 über die Informationssteuerschaltung 412 zugeführt. Die Signalmultiplexschaltung 404 addiert Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, die durch die Bestimmungsschaltung 410 bestimmt werden, zu jedem Kopf der jeweiligen Pakete, die zu übertragen sind. Die Modulationsschaltung 406 moduliert die Pakete, die zu übertragen sind, und weist die Köpfe gemäß den jeweiligen Funkbetriebs mitteln und Modulationsverfahren auf, welche durch die Bestimmungsschaltung 410 bestimmt wurden. Die modulierten Pakete werden über den Zirkulator 414 zur Basisstation 120 übertragen.
  • Die Pakete, welche zu übertragen sind und welche vom mobilen Endgerät 110 übertragen werden, werden über den Zirkulator 502 und die Demodulationsschaltung 504 der Signaltrennschaltung 506 zugeführt.
  • Die Signaltrennschaltung 506 trennt die Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welche zu den Datenköpfen der zugeführten Pakete zugeführt wurden. Die Decodierschaltung 508 decodiert auf Basis von Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welche durch die Signaltennschaltung 506 getrennt sind. Das decodierte Signal wird als stromaufwärtige Information zur Kommunikationsvorrichtung 150, die ein Empfänger ist, über die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140 übertragen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des mobilen Endgeräts 110 und der Basisstation 120 zeigt, wenn Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 im Nichtreservierungs-Zugriffssystem übertragen werden.
  • Im Schritt S201 erkennt das mobile Endgerät 110 die Größe eines jeden der Pakete, die zu überragen sind. Im Schritt S202 wird die Übertragungsrate für das Paket gemäß der erkannten Größe des Pakets bestimmt. Danach bestimmt im Schritt S203 das mobile Endgerät 110 das Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für das Paket gemäß der bestimmten Übertragungsrate.
  • Im Schritt S204 fügt, nachdem das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren bestimmt sind, das mobile Endgerät 110 Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren zu einem Kopf des Pakets, welches zu übertragen ist, hinzu. Danach überträgt das mobile Endgerät 110 das Paket zur Basisstation 120.
  • Im Schritt S205 decodiert die Basisstation 120 das Paket, welches vom mobilen Endgerät 110 übertragen wurde, auf Basis der Information über das Funkbetriebsmittel und des Modulationsverfahrens, welche dem Datenkopf des Pakets hinzugefügt ist. Danach überträgt die Basisstation 120 das decodierte Paket zur Kommunikationsvorrichtung 150, die ein Empfänger ist, über die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140. Die Schritte S201 bis S205 werden wiederholt, bis alle zu übertragenden Pakete zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen sind.
  • Anschließend wird ein Fall beschrieben, wo Pakete von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 übertragen werden. In diesem Fall führt das mobile Endgerät 110 den gleichen Betrieb durch, sei es, ob das Endgerät 110 den Aufbau hat, der in 2 gezeigt ist, oder den, der in 6 gezeigt ist. Ähnlich führt die Basisstation 120 den gleichen Betrieb durch, sei es, ob die Basisstation 120 den Aufbau hat, wie in 3 gezeigt ist, oder den, der in 7 gezeigt ist. Hier wird ein Fall beschrieben, wo das mobile Endgerät 110 den Aufbau hat, wie in 2 gezeigt ist, und die Basisstation 120 den Aufbau hat, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die zu übertragenden Pakete und die von der Kommunikationsvorrichtung 150 werden der Codierschaltung 316, welche in der Basisstation 120 enthalten ist, über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 zugeführt.
  • Außerdem werden die Größen jedes der Pakete, die zu übertragen sind, der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 durch die Kommunikationsvorrichtung 150 über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 zugeführt. Die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 erkennt die Größe eines jeden der Pakete, die zu übertragen sind, und bestimmt die Übertragungsrate für jedes Paket gemäß der Größe des Pakets.
  • Die Bestimmungsschaltung 312 bestimmt ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für jedes Paket gemäß der Übertragungsrate, welche durch die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310 bestimmt wird. Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren wird zum mobilen Endgerät 110 über die Informationssteuerschaltung 314, die Signalmultiplexschaltung 318, die Modulationsschaltung 320 und den Zirkulator 302 übertragen.
  • Danach werden die zu übertragenden Pakete der Modulationsschaltung 320 über die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 310, die Bestimmungsschaltung 312, die Informationssteuerschaltung 314 und die Signalmultiplexschaltung 318 zugeführt. Die Modulationsschaltung 320 moduliert die Pakete, die zu übertragen sind, gemäß dem vorher festgelegten Modulationsverfahren und überträgt diese Pakete zum mobilen Endgerät 110 über den Zirkulator 302.
  • Im mobilen Endgerät 110 wird Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welches durch die Basisstation 120 bestimmt wurde, der Decodierschaltung 214 über den Zirkulator 208, die Modulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Nachfolgend werden Pakete, welche von der Basisstation 120 zu übertragen sind, der Decodierschaltung 214 über den Zirkulator 208, die Modulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Die Decodierschaltung 214 decodiert die zugeführten Pakete gemäß der Information über das zugeführte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des mobilen Endgeräts 110 und der Basisstation 120 zeigt, wenn Pakete von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 übertragen werden.
  • Im Schritt S301 erkannt die Basisstation 120 die Größe eines jeden der Pakete, die zum mobilen Endgerät 110 zu übertragen sind und welche von der Kommunikationsvorrichtung 150 über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 übertragen werden. Im Schritt S302 bestimmt die Basisstation 120 die Übertragungsrate für das Paket gemäß der erkannten Größe des Pakets. Danach bestimmt im Schritt S303 die Basisstation 120 ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für das Paket, gemäß der bestimmten Übertragungsrate.
  • Danach überträgt im Schritt S304 die Basisstation 120 Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren zum mobilen Endgerät 110. Das mobile Endgerät 110 empfängt die Information.
  • Danach überträgt im Schritt S305 die Basisstation 120 das zu übertragene Paket zum mobilen Endgerät 110. Das mobile Endgerät 110 empfängt und decodiert das Paket gemäß der Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welche im Schritt S304 empfangen wurden. Die Schritt S301 bis S305 werden wiederholt, bis alle zu übertragenden Pakete zum mobilen Endgerät 110 übertragen sind.
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der Ausführungsform wird ein Übertragungsrate für ein Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist, und eines Übertragungszustands, der durch einen Sender gefordert wird, bestimmt, um so den Übertragungszustand zu erfüllen.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das mobile Endgerät 110 den in 2 gezeigten Aufbau. Dagegen hat die Basisstation 120 den Aufbau, wie in 10 gezeigt ist. Wie in 10 gezeigt ist, weist die Basisstation 120 einen Zirkulator 602, eine Demodulationsschaltung 604, eine Signaltrennschaltung 606, eine Decodierschaltung 608, eine Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610, eine Modulationsverfahren-/Funkbetriebsmittel-Bestimmungsschaltung 612 (anschließend als "Bestimmungsschaltung 612" bezeichnet), eine Informationssteuerschaltung 614, eine Codierschaltung 616, eine Signalmultiplexschaltung 618, eine Modulationsschaltung 620 und eine Drahtlosbereich-Übertragungsanforderungs-Erhaltungsschaltung 622 (anschließend als "Schaltung 622" bezeichnet) auf.
  • In einem Fall, wo Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen werden, überträgt das mobile Endgerät 110 die Größe eines jeden der Pakete, die zu übertragen sind, und eine Übertragungsanforderung zur Basisstation 120.
  • Insbesondere erkennt das Paketgrößen-Erkennungsteil 202 im mobilen Endgerät 110, wie in 2 gezeigt ist, die Größe eines jeden zu übertragenden Pakets. Die Größe des Pakets wird zur Basisstation 120 mit der Übertragungsanforderung über die Codierschaltung 204, die Modulationsschaltung 206 und den Zirkulator 208 übertragen. Zusätzlich umfasst die Übertragungsanforderung als Übertragungszustand die Übertragungszeit des Pakets vom mobilen Endgerät 110, welches ein Sender ist, zur Kommunikationsvorrichtung 150, welche ein Empfänger ist. Die Übertragungszeit wird in Abhängigkeit von der Art der Information beispielsweise eines Übertragungsziels bestimmt.
  • Die Größe des Pakets und die Übertragungsanforderung, welche vom mobilen Endgerät 110 übertragen wird, wird der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 über den Zirkulator 602, die Demodulationsschaltung 604 und die Signaltrennschaltung 606, welche in der Basisstation 120 enthalten ist, wie in 10 gezeigt ist, zugeführt. Die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 gibt die Übertragungsanforderung, die zugeführt wurde, an die Schaltung 622 aus.
  • Die Schaltung 622 erkennt einen Übertragungszustand der Aufwärtsrichtung (eine Richtung von der Basisstation 120 zur Kommunikationsvorrichtung 150) eines oberen Netzwerks (hier die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140). Insbesondere erkennt die Schaltung 622 den Übertragungszustand des oberen Netzwerks, indem die RNC 130 angefragt wird, oder durch Schätzen von einem Übertragungszustand der Abwärtsrichtung (eine Richtung von der Kommunikationsvorrichtung 150 zur Basisstation 120).
  • Danach berechnet die Schaltung 622 die Übertragungszeit des Pakets vom mobilen Endgerät 110 zur Basisstation 120, d.h., die Übertragungszeit in einem Drahtlosbereich. Die Berechnung wird auf Basis einer Übertragungszeit des Pakets vom mobilen Endgerät 110 als Sender zur Kommunikationsvorrichtung 150 als Empfänger ausgeführt, wobei die Übertragungszeit in der zugeführten Übertragungsanforderung enthalten ist, und dem erkannten Übertragungszustand der Aufwärtsrichtung im oberen Netzwerk. Die berechnete Übertragungszeit im Drahtlosbereich wird der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 zugeführt.
  • Die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 bestimmt eine Übertragungsrate für das Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis der Größe des Pakets, welches zugeführt wird, und der Übertragungszeit im Drahtlosbereich, um somit die Übertragungszeit zu erfüllen. Insbesondere bestimmt die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 eine Übertragungsrate für das Paket, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn das Paket größer wird.
  • Die Bestimmungsschaltung 612 bestimmt eine Modulationsverfahren und ein Funkbetriebsmittel für das Paket gemäß der Übertragungsrate, welche durch die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 bestimmt wird. Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren wird zum mobilen Endgerät 110 über die Informationssteuerschaltung 614, die Signalmehrfachschaltung 618, die Modulationsschaltung 620 und den Zirkulator 602 übertragen.
  • Im mobilen Endgerät 110 wird die Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welche durch die Basisstation 120 bestimmt werden, der Codierschaltung 204 über den Zirkulator 208, die Demodulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Nachfolgend werden zu übertragende Pakete durch die Modulationsschaltung 206 gemäß den jeweiligen Funkbetriebsmitteln und Modulationsverfahren moduliert, welche durch die Basisstation 120 bestimmt werden, und zur Basisstation 120 über den Zirkulator 208 übertragen.
  • Die Pakete, welche zu übertragen sind und welche vom mobilen Endgerät 110 übertragen werden, werden der Decodierschaltung 608 über den Zirkulator 602, die Demodulationsschaltung 604 und die Signaltrennschaltung 606 in der Basisstation 120 zugeführt. Die Decodierschaltung 608 decodiert die zu übertragenden Pakete und der Decodierschaltung 608 zugeführt werden. Die decodierten Pakete, die zu übertragen sind, werden als stromaufwärtige Information zur Kommunikationsvorrichtung 150, die Empfänger ist, über die RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140 übertragen.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des mobilen Endgeräts 110 und der Basisstation 120 für den Fall zeigt, wo Pakete vom mobilen Endgerät 110 zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen werden (Ausführungsform).
  • Im Schritt S401 erkennt das mobile Endgerät 110 die Größe eines jeden der Pakete, die zu übertragen sind. Danach überträgt im Schritt 402 das mobile Endgerät 110 zur Basisstation 120 die Größe des Pakets und die Übertragungsanforderung einschließlich der Übertragungszeit des Pakets vom mobilen Endgerät 110, welches ein Sender ist, zu Kommunikationsvorrichtung 150, welche ein Empfänger ist, als einen Übertragungszustand.
  • Wenn die Basisstation 120 die Größe des Pakets und die Übertragungsanforderung vom mobilen Endgerät 110 empfängt, erkennt die Basisstation 120 einen Übertragungszustand des oberen Netzwerks im Schritt S403. Im Schritt S404 berechnet die Basisstation 120 die Übertragungszeit im Drahtlosbereich. Die Berechnung wird auf Basis der Übertragungszeit des Pakets vom mobilen Endgerät 110 (Sender) zur Kommunikationsvorrichtung 150 (Empfänger), der Übertragungszeit, die in der zugeführten Übertragungsanforderung enthalten ist, und dem erkannten Übertragungszustand der Aufwärtsrichtung im oberen Netzwerk ausgeführt.
  • Danach bestimmt im Schritt S405 die Basisstation 120 eine Übertragungsrate für das Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis der Eingangsgröße des Pakets und der berechneten Übertragungszeit im Drahtlosbereich, um somit die Übertragungszeit zu erfüllen.
  • Danach bestimmt im Schritt S406 die Basisstation 120 ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für das Paket gemäß der bestimmten Übertragungsrate. Im Schritt S407 überträgt die Basisstation 120 zum mobilen Endgerät 110 Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren.
  • Im Schritt S408 überträgt das mobile Endgerät 110 zur Basisstation 120 das zu übertragende Paket gemäß dem Funkbetriebsmittel und dem Modulationsverfahren, welche durch die Basisstation 120 bestimmt wurden.
  • Im Schritt S409 überträgt die Basisstation 120 zur Kommunikationsvorrichtung 150, welche ein Empfänger ist, das Paket, welches vom mobilen Endgerät 110 übertragen wird, über den RNC 130 und das Kommunikationsnetzwerk 140. Die Schritte S401 bis S409 werden wiederholt, bis alle zu übertragenden Pakete zur Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen sind.
  • Anschließend wird ein Fall beschrieben, wo Pakete von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 übertragen werden.
  • Die Pakete, die zu übertragen sind und welche von der Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen werden, werden der Codierschaltung 616 in der Basisstation 120, wie in 10 gezeigt ist, über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 zugeführt.
  • Außerdem werden die Übertragungsanforderung und die Größe des Pakets, welches von der Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen wird, der Schaltung 622 über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 zugeführt. Die Übertragungsanforderung umfasst die Übertragungszeit des Pakets von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 als Übertragungsbedingung. In dem gleichen Zeitpunkt umfasst die Übertragungsanforderung ebenfalls die Zeit, wenn die Kommunikationsvorrichtung 150 damit begonnen hat, das Paket zu übertragen.
  • Alternativ empfängt die Schaltung 622 die Größe des Pakets, welches zu übertragen ist und welches von der Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen wird und eine Übertragungsanforderung von der RNC 130. Die Übertragungsanforderung umfasst als Übertragungsbedingung die Übertragungszeit des Pakets von der Basisstation 120 zum mobilen Endgerät 110, d.h. die Übertragungszeit im Drahtlosbereich. Die Übertragungszeit im Drahtlosbereich wird durch die RNC 130 berechnet. Die Berechnung wird durch Subtrahieren der Zeit, welche zum Übertragen des Pakets von der Kommunikationsvorrichtung 150 zur Basisstation 120 erforderlich ist, von der Übertragungszeit des Pakets von der Kommunikati0onsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 durchgeführt, wobei die Übertragungszeit in der Übertragungsanforderung enthalten ist, welche von der Kommunikationsvorrichtung 150 übertragen wird.
  • Die Schaltung 62 berechnet die Übertragungszeit im Drahtlosbereich für einen Fall, wo die Schaltung 622 eine Übertragungsanforderung und die Größe des zu übertragenden Pakets von der Kommunikationsvorrichtung 150 über das Kommunikationsnetzwerk 140 und die RNC 130 empfängt. Insbesondere berechnet die Schaltung 622 die Übertragungszeit im Drahtlosbereich, wobei eine Differenz zwischen der aktuellen Zeit und der Zeit, wenn die Kommunikationsvorrichtung 150 damit begonnen hat, das Paket zu übertragen, von der Übertragungszeit des Pakets von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 subtrahiert wird, wobei die Übertragungszeit in der Übertragungsanforderung enthalten ist.
  • Die berechnete Übertragungszeit im Drahtlosbereich wird der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 mit der Größe des Pakets zugeführt.
  • Wenn dagegen die Schaltung 622 die Übertragungsanforderung von der RNC 130 empfängt und die Größe des Pakets, welches zu übertragen ist und welches von der Übertragungsvorrichtung 150 übertragen wird, gibt die Schaltung 622 die Übertragungsanforderung und die Größe des Pakets, an die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 unmittelbar aus.
  • Die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 bestimmt eine Übertragungsrate für das Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf der Basis der Größe des Pakets und Übertragungszeit im Drahtlosbereich, welche zugeführt werden, um deren Übertragungszeit zu erfüllen. Insbesondere bestimmt die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 die Übertragungsrate für das Paket, so dass die Übertragungsrate höher wird, wenn die Größe des Pakets größer wird.
  • Die Bestimmungsschaltung 612 bestimmt ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für das Paket gemäß der Übertragungsrate, welche durch die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 bestimmt wird. Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren wird zum mobilen Endgerät 110 über die Informationssteuerschaltung 614, die Signalmultiplexschaltung 618, die Modulationsschaltung 620 und den Zirkulator 602 übertragen.
  • Danach wird das zu übertragende Paket der Modulationsschaltung 620 von der Codierschaltung 616 über die Signalmultiplexschaltung 618 zugeführt. Die Modulationsschaltung 620 moduliert das zu übertragende Paket gemäß dem bestimmten Modulationsverfahren. Das Modulationspaket wird zum mobilen Endgerät 110 von der Modulationsschaltung 620 über Zirkulator 602 übertragen.
  • Im mobilen Endgerät 110 wird Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welches durch die Basisstation 120 bestimmt werden, der Decodierschaltung 214 über den Zirkulator 208, die Demodulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Nachfolgend wird ein Paket, welches zu übertragen ist und welches von der Basisstation 120ß übertragen wird, der Decodierschaltung 214 über den Zirkulator 208, die Demodulationsschaltung 210 und die Signaltrennschaltung 212 zugeführt. Die Decodierschaltung 214 decodiert das zugeführte Paket, welches zu übertragen ist, gemäß der zugeführten Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des mobilen Endgeräts 110 und der Basisstation 120 für den Fall zeigt, wo Pakete von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 übertragen werden (Ausführungsform).
  • Im Schritt S501 erkennt die Basisstation 120 die Größe des zu übertragenden Pakets, wenn das Paket, die Größe des Pakets und eine Übertragungsanforderung von der Kommunikationseinrichtung 150 zugeführt werden. Danach berechnet im Schritt S502 die Basisstation 120 die Übertragungszeit im Drahtlosbereich. Die Berechnung wird durch Subtraktion einer Differenz zwischen dem aktuellen Zeitpunkt und der Zeit, wenn Kommunikationsgerät 150 mit der Übertragung des Pakets begonnen hat, von der Übertragungszeit des Pakets von der Kommunikationsvorrichtung 150 zum mobilen Endgerät 110 durchgeführt. Die Übertragungszeit ist in der Übertragungsanforderung enthalten. Alternativ erkennt die Basisstation 120 eine Anforderung vom oberen Netzwerk bezüglich der Übertragungszeit im Drahtlosbereich.
  • Anschließend bestimmt im Schritt S503 die Basisstation 120 eine Übertragungsrate für das Paket zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 auf Basis der Größe des Pakets, welches zu übertragen ist, und der berechneten oder erkannten Übertragungszeit im Drahtlosbereich, um somit deren Übertragungszeit zu erfüllen. Im Schritt S504 bestimmt die Basisstation 120 ein Funkbetriebsmittel und ein Modulationsverfahren für das Paket gemäß der bestimmten Übertragungsrate.
  • Anschließend überträgt im Schritt S505 die Basisstation 120 Information über das bestimmte Funkbetriebsmittel und Modulationsverfahren zum mobilen Endgerät 110. Das mobile Endgerät 110 empfängt die Information.
  • Danach überträgt im Schritt S506 die Basisstation 120 das zu übertragende Paket zum mobilen Endgerät 110. Das mobile Endgerät 110 empfängt das Paket und decodiert das empfange Paket gemäß der Information über das Funkbetriebsmittel und das Modulationsverfahren, welches im Schritt S505 empfangen wurde. Die Schritte 501 bis S506 werden wiederholt, bis alle Pakete, die zu übertragen sind, zum mobilen Endgerät 110 übertragen sind.
  • Wie oben erwähnt wird im mobilen Kommunikationssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform, wenn Paketübertragung zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Kommunikationsvorrichtung 150 durchgeführt wird, die Übertragungsrate zwischen mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 gemäß der Größe des zu übertragenden Pakets bestimmt. Wenn außerdem ein Übertragungszustand zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Kommunikationsvorrichtung 150 oder ein Übertragungszustand zwischen dem mobilen Endgerät 110 und der Basisstation 120 spezifiziert wird, wird die Übertragungsrate so festgelegt, um den Übertragungszustand zu erfüllen. Es ist daher möglich, die Variation einer Paketübertragungszeit von einem Sender zu einem Empfänger unabhängig von der Größe der Pakete, die zu übertragen sind, zu vermindern.
  • Da außerdem die Übertragungsrate so bestimmt wird, um den Übertragungszustand zwischen dem mobilen Endgerät 110 als Sender und Kommunikationsvorrichtung 150 als Empfänger zu erfüllen, ist es, wenn die Übertragungsqualität vom Sender zum Empfänger, d.h., die Übertragungsqualität von Anschluss zu Anschluss erforderlich ist, möglich, dass Erfordernis zu erfüllen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Dienst (Qos) von Anschluss zu Anschluss durch Bestimmen eines Modulationsverfahrens oder eines Funkbetriebsmittels durch Berechnen einer Übertragungsrate im Drahtlosbereich gemäß der Größe jedes Pakets und einer darin befindlichen Übertragungsanforderung berechnet werden. Wenn Pakete nach unten übertragen werden, erkennt die Basisstation 120 die Übertragungsanforderung im Drahtlosbereich vom oberen Netzwerk. Wenn Pakete nach oben übertragen werden, berechnet die Basisstation 120 die Übertragungsanforderung im Drahtlosbereich auf Basis einer Anforderung von einem Benutzer (Mobilstation) und eines Übertragungszustands des oberen Netzwerks.
  • Wenn Pakete nach unten übertragen werden, wird die optimale Übertragungsrate gemäß der Größe eines jeden Paktes und der Übertragungsanforderung im Drahtlosbereich vom oberen Netzwerk bestimmt. Wenn Pakete nach oben übertragen werden, wird die Übertragungsanforderung im Drahtlosbereich gemäß der Qualität der Dienstanforderung des Benutzers und der Übertragungsrate des oberen Netzwerks bestimmt. Folglich ist es möglich, die Systemkapazität zu verbessern und die Qualität des Dienstes von Endgerät zu Endgerät durch Einstellen einer optimalen Übertragungsrate zu maximieren.
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen entsprechen das Paktgrößen-Erkennungsteil 202 und die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 408 im mobilen Endgerät 110 einem Paketgrößen-Erkennungsteil. Somit entsprechen die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltungen 310, 510 und 610 in der Basisstation 120 dem Paketgrößen-Erkennungsteil. Jede der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltungen 408 im mobilen Endgerät 110, der Übertragungsraten-Bestimmungsschaltungen 310 und 510 und 610 in der Basisstation 120 entspricht einem Übertragungsraten-Bestimmungsteil.
  • Weiter entspricht jede der Bestimmungsschaltungen 410 im mobilen Endgerät 110 und der Bestimmungsschaltungen 310, 512 und 612 in der Basisstation 120 einem Funkbetriebsmittel-Zuteilungsteil. Jedes des gesamten Mobilendgeräts 110 und der gesamten Basisstation 120 entspricht einem Paketübertragungsteil.
  • Zusätzlich entspricht die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 610 in der Basisstation 120 einem ersten Erlangungsteil, welches einen Übertragungszustand erlangt. Die Schaltung 622 entspricht einem zweiten Erlangungsteil und einem dritten Erlangungsteil, wobei jedes einen Übertragungszustand erlangt.
  • Außerdem entspricht die Übertragungsraten-Bestimmungsschaltung 408 im mobilen Endgerät 110 einem Übertragungsraten-Mitteilungsteil. Das Paketgrößen-Erkennungsteil 202 im mobilen Endgerät 110 entspricht einem Paketgrößen-Mitteilungsteil.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und es können Variationen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2001-183393, die am 18. Juni 2001 angemeldet wurde.

Claims (8)

  1. Paketübertragungsverfahren, bei dem mehrere Pakete, die unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über eine Basisstation (120) übertragen werden, welche mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist: in der Mobilstation (110) Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist; und dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist: in der Mobilstation (110) Berechnen einer Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120), berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; Mitteilen der Basisstation (120) von der bestimmten Übertragungsrate; in der Basisstation (120), Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde; und Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels, so dass Veränderungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  2. Basisstation (120), die ausgebildet ist, mehrere Pakete zu übertragen, die unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über die Basisstation (120), wobei die Basisstation (120) ausgebildet ist, mit der Mobilstation (110) zu kommunizieren und zur Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) eine Verbindung herzustellen wobei die Mobilstation (110) eingerichtet ist, um die Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist, zu erkennen, eine Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120) zu berechnen, welche aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) berechnet wurde; eine Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und in Bezug auf die berechnete Übertragungszeit zu bestimmen, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; und die Basisstation (120) von der bestimmten Übertragungsrate zu informieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (120) aufweist: ein Funkbetriebsmittel-Zuteilungsteil (612), welches eingerichtet ist, ein Funkbetriebsmittel für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde, zuzuteilen; und ein Übertragungsteil, welches eingerichtet ist, das Paket zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels zu übertragen, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  3. Mobilstation (110) die eingerichtet ist, mehrere Pakete zu übertragen, welche unterschiedliche Größen haben, zu einer Kommunikationsvorrichtung (150) über eine Basisstation (120), welche mit der Mobilstation (110) kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) verbunden ist, wobei die Mobilstation aufweist: ein Größenerkennungsteil (202), welches eingerichtet ist, die Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist, zu erkennen, und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese außerdem aufweist: ein Übertragungszeit-Berechnungsteil, welches eingerichtet ist, eine Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120) zu berechnen, berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); ein Übertragungsraten-Bestimmungsteil, welches eingerichtet ist, eine Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit zu bestimmen, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist, und eine Mitteilungseinrichtung, die eingerichtet ist, die Basisstation (120) über die bestimmte Übertragungsrate zu informieren, wobei die Basisstation (120) eingerichtet ist, um ein Funkbetriebsmittel für die Übertragung jedes Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, die durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde, zuzuteilen; und das Paket zwischen der Basisstation (20) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels zu übertragen, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  4. Paketübertragungsverfahren, bei dem mehrere Pakete, welche verschiedene Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über eine Basisstation (120) übertragen werden, welche mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist: in der Mobilstation (110) Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist; und dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist: in der Mobilstation (110) Mitteilen der Basisstation von der erkannten Paketgröße; in der Basisstation (120) Berechnen einer Übertragungszeit jedes Paket zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120), berechnet von einem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde; und Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  5. Basisstation (120), die eingerichtet ist, mehrere Pakete zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über die Basisstation (120) zu übertragen, wobei die Basisstation (120) eingerichtet ist, mit der Mobilstation (110) zu kommunizieren und eine Verbindung mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) einzurichten; wobei die Mobilstation (110) eingerichtet ist, um: die Größe jedes zu übertragenden Pakets zu erkennen; und der Basisstation die erkannte Paketgröße mitzuteilen; dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (120) aufweist: ein Übertragungszeit-Berechnungsteil (622), welches eingerichtet ist, eine Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120) zu berechnen, berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); ein Übertragungsraten-Bestimmungsteil (610), welches eingerichtet ist, eine Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit zu bestimmen, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; ein Funkbetriebsmittel-Zuteilungsteil (612), welches eingerichtet ist, ein Funkbetriebsmittel für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, die durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde, zuzuteilen; und ein Übertragungsteil, welches eingerichtet ist, das Paket zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels zu übertragen, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  6. Mobilstation (110), die eingerichtet ist, mehrere Pakete, die unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über eine Basisstation (120) zu übertragen, welche mit der Mobilstation (110) kommu niziert und welche mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) verbunden ist, wobei die Mobilstation (110) aufweist: eine Größenerkennungseinrichtung (202), die eingerichtet ist, die Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist, zu erkennen; und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese außerdem aufweist: eine Mitteilungseinrichtung, die eingerichtet ist, die Basisstation (120) von der erkannten Paketgröße zu informieren; die Basisstation (120) eingerichtet ist, um eine Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120) zu berechnen, berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); eine Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und in Bezug auf die berechnete Übertragungszeit zu bestimmen, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; ein Funkbetriebsmittel für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, welche durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde, zuzuteilen; und das Paket zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels zu übertragen, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  7. Paketübertragungsverfahren, bei dem mehrere Pakete, welche unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über eine Basisstation (120) übertragen werden, die mit der Mobilstation kommuniziert und mit der Kommunikationsvorrichtung (150) über ein Netzwerk (140) verbunden ist, welches folgende Schritte für jedes Paket aufweist: in der Basisstation (120) Erkennen der Größe jedes Pakets, welches zu übertragen ist; und dadurch gekennzeichnet, dass dies außerdem folgende Schritte aufweist: Berechnen einer Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120), berechnet aus dem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); Bestimmen einer Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; Zuteilen eines Funkbetriebsmittels für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) auf der Basis der Übertragungsrate, die durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde; und Übertragen des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
  8. Basisstation (120), die eingerichtet ist, mehrere Pakete, die unterschiedliche Größen haben, zwischen einer Mobilstation (110) und einer Kommunikationsvorrichtung (150) über die Basisstation (120) zu übertragen, wobei die Basisstation (120) eingerichtet ist, mit der Mobilstation (110) zu kommunizieren und eine Verbindung mit der Kommunikationseinrichtung (150) über ein Netzwerk (140) herzustellen, und aufweist: ein Paketgrößen-Erkennungsteil, welches eingerichtet ist, die Größe jedes zu übertragenden Pakets zu erkennen; und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese außerdem aufweist: ein Übertragungszeit-Berechnungsteil (622), welches eingerichtet ist, eine Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Basisstation (120) zu berechnen, berechnet aus einem Übertragungszustand für die Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150); ein Übertragungsraten-Bestimmungsteil (610), welches eingerichtet ist, eine Übertragungsrate für jedes Paket auf der Basis der erkannten Größe des Pakets und der berechneten Übertragungszeit zu bestimmen, so dass die Übertragungsrate höher ist, wenn die erkannte Größe des Pakets größer ist; ein Funkbetriebsmittel-Zuteilungsteil (612), welches eingerichtet ist, ein Funkbetriebsmittel für die Übertragung des Pakets zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110), das durch die Mobilstation (110) mitgeteilt wurde, zuzuteilen; und ein Übertragungsteil welches eingerichtet ist, das Paket zwischen der Basisstation (120) und der Mobilstation (110) unter Verwendung des zugeteilten Funkbetriebsmittels zu übertragen, so dass Abweichungen der Übertragungszeit des Pakets zwischen der Mobilstation (110) und der Kommunikationsvorrichtung (150) reduziert werden.
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