DE60210363T2 - Behälter für Schnittblumen - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Befördern von Schnittblumen nach dem Pflücken zu einer weiteren Verarbeitungsstation.
  • Es ist bekannt, langstänglige Blumen, zum Beispiel Rosen, nach dem Pflücken in streifen- und kammförmige Blumenhalter an dem Pflückort einzuhängen, die mit einer Serie von Schlitzen versehen sind, wobei die vollen Blumenhalter in einem Behälter untergebracht werden, der entlang eines zentralen Sammelplatzes auf Rädern bewegt werden kann oder an Rohrschienen aufgehängt werden kann, um von dort mit anderen gefüllten Behältern auf einem Auto zu einer Sortiermaschine transportiert zu werden. Ein solches System, wie es in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, wird in dem niederländischen Patent 1006029 des Anmelders beschrieben.
  • In dem bekannten System ist der Blumenhalter in dem Behälter aufgehängt, werden Blumen in seinen Schlitzen angeordnet und wird nachfolgend ein leerer, nächster Blumenhalter aufgenommen und in dem Behälter angeordnet, wobei sich der erste Blumenhalter weiterbewegt. Beide Blumenhalter werden dann miteinander gekoppelt, wobei die Blumen in den nachfolgenden Blumenhaltern von dem Rand des jeweiligen Schlitzes und dem Rand des nächsten Blumenhalters vollständig umgeben sind.
  • Der Behälter wird z.B. in einer Gruppe zu einer Sortiermaschine transportiert, wo die Behälter über eine Pufferstation einer Transportvorrichtung übergeben werden, wo die Blumenhalter aus dem Behälter einer nach dem anderen mittels einer Rutsch einrichtung herausrutschen. Mittels einer Vereinzelungsvorrichtung werden die entkoppelten Blumenhalter voneinander getrennt und aufeinanderfolgend zu einer zirkulierenden Dosierungsvorrichtung für die Sortiermaschine transportiert. Ein Separator, der nicht weiter beschrieben wird, ist hier zum Trennen der Blumenstängel voneinander vorgesehen, die in den aufeinanderfolgenden Blumenhaltern gehalten sind.
  • Ein Nachteil des bekannten Systems besteht darin, dass der Pflücker während des Füllens die Blumenhalter anordnen muss und dass Platz zum Bereithalten ausreichender Blumenhalter, die während des Pflückens verfügbar sind, verfügbar sein muss.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Mittel zum Trennen der Blumenhalter voneinander, zum Transportieren der Blumenhalter zu der Sortiermaschine und zum Rückführen der Blumenhalter nach dem Sortieren notwendig sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, mindestens eine dieser Einschränkungen zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die Erfindung einen Behälter für Schnittblumen bereit, wie er in dem Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Die Blumenhalter sind an dem Behälter angebracht und folgen ihm deshalb. Eine festgelegte, vorgegebene Anzahl von Blumenhaltern ist immer in jedem Behälter vorhanden, weshalb der Füllgrad zu jedem Zeitpunkt optimal sein kann und nicht dadurch verschlechtert werden kann, dass ein Blumenhalter aufgrund des Verlusts oder Ausfalls in dem Beförderungszyklus der Blumenhalter fehlt.
  • Bevorzugt weist die Verbindungseinrichtung eine Kette, ein Band oder einen Riemen oder Ähnliches auf. Die Blumenhalter in dem Behälter können somit einfach als eine Gruppe bewegt werden, insbesondere durch den Antrieb einer Kette usw.
  • Bevorzugt bildet die Verbindungseinrichtung einen flachen Umlauf bzw. Kreislauf aus, der eine untere Strecke und eine obere Strecke bzw. Spur hat. In der einen Strecke können die leeren Blumenhalter angeordnet werden und in der anderen Strecke, bevorzugt der unteren Strecke, können die gefüllten Blumenhalter angeordnet werden.
  • Bevorzugt bilden die Blumenhalter eine Gruppe die eine gemeinsame Länge bzw. Gesamtlänge entweder der oberen Strecke oder der unteren Strecke hat. In dem leeren Zustand kann die Gruppe der Blumenhalter dann insgesamt an der einen Strecke sein und in dem gefüllten Zustand insgesamt an der anderen Strecke sein. Während des Wechsels von der einen zu der anderen Strecke oder andersherum kann das Füllen oder das Leeren stattfinden.
  • Es wird hier bevorzugt, dass die Verbindungseinrichtung antreibbar ist, insbesondere in zwei entgegengesetzte Richtungen antreibbar ist, sodass ein kompletter Umlauf der Verbindungseinrichtung nicht notwendig ist und eine Umkehrung an dem Ende des Umlaufs in zwei Richtungen ausgeführt werden kann.
  • Der Behälter ist bevorzugt mit einer ersten Antriebseinrichtung für die Verbindungseinrichtung versehen, an die eine äußere, zweite Antriebseinrichtung, die betrieben werden kann, angekoppelt werden kann. Der Antrieb kann somit aufgeteilt werden und muss nicht vollständig sein, bis zu dem Moment, dass der Antrieb tatsächlich gewollt wird. Die zweite An triebseinrichtung kann somit für mehrere Behälter verfügbar sein. Die Behälter können erwähnenswerterweise ohne Vorsprünge für die Antriebseinrichtung gehalten sein und deshalb nahe aneinander während der Beförderung zu einer Sortiermaschine angeordnet werden. Die erste Verbindungseinrichtung kann hier innerhalb des Umrisses des Behälters angeordnet sein.
  • Es wird hier bevorzugt, dass die erste Antriebseinrichtung eine Welle aufweist, die mit einer Einrichtung zum antreibenden Eingriff in die Verbindungseinrichtung versehen ist, wobei die Welle bzw. der Schaft ein Ende hat, das mit einer ersten Koppeleinrichtung versehen ist, und wobei die zweite Antriebseinrichtung mit einer zweiten Koppeleinrichtung versehen ist, die mit der ersten Koppeleinrichtung für die Antriebsübertragung gekoppelt ist.
  • In einer Ausführungsform kann die zweite Antriebseinrichtung einen Motor derart aufweisen, dass der Pflücker oder Arbeiter seine Hände weitgehend frei zum Handhaben der Blumen hat. In einer weiteren Ausführungsform kann die zweite Antriebseinrichtung einen Griff aufweisen, wobei diese Ausführungsform kostengünstig ist.
  • Die Blumenhalter sind bevorzugt derart an der Verbindungseinrichtung angebracht, dass die Serie von Schlitzen in einem vertikalen Abstand von der Verbindungseinrichtung außerhalb des Umlaufs angeordnet ist. Es gibt somit einen größeren Raum zum Anordnen der Blumen und um sie zu entfernen. Zudem kann die Höhe des Umlaufs klein gehalten werden, da die Länge der Blume (Knospe) keinen Einfluss hat.
  • Es wird bevorzugt, dass sich die Verbindungseinrichtung zu der Eingangsseite hin erstreckt und dass ein Umkehrraum an der Eingangsseite für die Blumenhalter bei der Umlaufsbewegung dort frei ist. In dem Umkehrraum können die Blumen in den Blumenhaltern angeordnet werden. Dies eröffnet jedoch die Möglichkeit, den offenen Raum zu verwenden und den Behälter selbst klein zu halten, wobei der Umkehrraum zumindest teilweise, bevorzugt großteils, außerhalb des Behälters vorliegt.
  • Zum Beibehalten der Stängel der Blumen in hintereinanderfolgenden Blumenhaltern getrennt voneinander ist es vorgesehen, dass die Blumenhalter mit einem Stängelanschlag in einem Abstand unterhalb der Schlitzserie versehen sind. Auf diese Art und Weise wird eine Stängeltrenneinrichtung bereits vorgesehen, wobei als Ergebnis davon, die Möglichkeit, dass sich Stängel verheddern, reduziert wird. Diese Einrichtung bewegt sich zusammen mit den Blumenhaltern und als Ergebnis davon unterliegt sie keinem Ausfall.
  • Die Blumenhalter sind bevorzugt mit einer Begrenzungseinrichtung zum Schließen der Schlitzserie eines benachbarten Blumenhalters derart versehen, dass die Blumen vollständig umgrenzt sind.
  • Die Verbindungseinrichtung ist bevorzugt Teil eines Karussells.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen Behälter für Schnittblumen bereit, der ein Gehäuse aufweist, das eine Einrichtung zum Haltern einer Anzahl von Blumenhaltern hat, wobei die Blumenhalter mit einer Serie von Schlitzen versehen sind, die an einem Ende zum Halten der Blumen neben der Knospe offen sind, wobei der Behälter eine Eingangsseite zum Einführen der Blumen von der Außenseite hat und wobei der Behälter mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Blumen halter über oder entlang der Halterungseinrichtung von der Eingangsseite in eine Position innerhalb des Gehäuses versehen ist.
  • Der Nutzer muss weniger Aufmerksamkeit der Bewegung der Blumenhalter in dem Behälter schenken, sodass der Pflückvorgang und der Anordnungsvorgang schneller stattfinden können. Es wird hier bevorzugt, dass die Blumenhalter an einem Karussell angebracht sind, das durch die Antriebseinrichtung angetrieben wird.
  • Die Erfindung wird auf der Basis der exemplarischen Ausführungsform erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1A–C eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Oberseitenansicht einer exemplarischen Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung zeigen;
  • 2A–C eine Seitenansicht, eine Endansicht bzw. eine Oberseitenansicht eines Blumenhalters für den Behälter von 1A–C zeigen; und
  • 3 ein Detail an der Eingangsseite des Behälters der vorhergehenden Figuren bei Betrieb zeigt.
  • Der Behälter 1 umfasst ein Gehäuse 2, das mit einem Rahmen verstärkt ist, wobei das Gehäuse von Rädern 3 getragen wird und mittels Platten 4 an den Wänden verkleidet ist, der oberen Wand und der linken Endwand, wie in 1A zu sehen ist. Diese Wände können doppelwandig sein und ein Isolationsmaterial 5 darin einschließen.
  • In dem oberen Teil des Gehäuses 2 ist ein Rahmen 30 mit Seitentragprofilen 31 und Querstäben 13 angebracht. An jedem Querstab 13 sind zwei Lager 12 zum Lagern der Wellen 9 bzw. 10 angeordnet.
  • Die Seitentragprofile 31 aus Kunststoff stellen eine Halterung für Endlosketten 8 bereit, die um die Welle 9 und 10 herumkreisen und an denen eine Gruppe von Blumenhaltern 11 angebracht ist. Die Gruppe 7 von Blumenhaltern 11 hat eine Gesamtlänge entsprechend der Tiefe des Gehäuses 2, wenn in Horizontalrichtung betrachtet wird.
  • An ihren Enden sind die Wellen 9 und 10 mit Mitteln, die nicht weiter gezeigt sind, zum Eingriff in die Kette 8 versehen, um sie gleichmäßig umlaufen zu lassen. In diesem Beispiel ist die Welle 9 mit einem Koppelstück 14 an einem Ende versehen, wobei an dem Koppelstück 14 ein Koppelstück 27 eines Elektromotors 28 angekoppelt werden kann, wonach der Motor 28 eine Drehung der Welle 9 in der einen oder der anderen Richtung sicherstellt.
  • Aus 1A–C ist weiterhin ersichtlich, dass in 1A auf der linken Seite des Gehäuses 2 eine Öffnung 6 ausgebildet ist. Diese Öffnung 6 bildet die Eingangsseite des Behälters 1.
  • Die Blumenhalter 11, die weiter in 2A–C gezeigt sind, bestehen im wesentlichen aus zwei mehr oder weniger bumerangförmigen Seitenplatten 15, die an der oberen Seite mit zwei Anbringungslöchern 16 versehen sind, durch die sie mit einem Verbindungsstück 26 (siehe 3) an der Kette 8 angebracht werden können. An dem unteren Ende, sind die Seitenplatten 15 mit einem Loch 17 für die Aufnahme eines Querstabs 18 darin versehen.
  • In der Mitte sind die Seitenplatten 15 mit Anbringungslöchern 19 und 20 zum Anbringen von nach unten gedrehten Endlippen 33 und 34 an beiden Enden einer Tragplatte 21 versehen, die, wie aus 2C ersichtlich ist, mit einer Serie von finiten Schlitzen 22 versehen ist, die mit abgerundeten, vorderen Öffnungen 23 versehen sind. Die Tragplatte 21 ist in der Mitte von 25 geknickt, um einen stabilen, hohlen Halterungsort für eine Knospe bzw. Blüte zu definieren. Die Tragplatte 21 ist weiterhin nach unten in dem Längsstreifen 35 an der Seite gedreht, die von den Schlitzen 22 wegweist. Der Längsstreifen 35 verstärkt die Platte 21 und formt zudem einen Anschlag, der die Blumen nicht beschädigt, für Blumen, die in der Tragplatte 21 eines benachbarten Blumenhalters untergebracht worden sind.
  • Beim Betrieb, der in 3 gezeigt ist, bringt ein Arbeiter oder Pflücker manuell eine Blume P mit einem Blumenkopf H bzw. einer Blüte und einer Knospe oder einer Verdickung K und einem langen Stängel F zu dem Behälter in der Richtung S.
  • Mit der anderen Hand kann der Pflücker durch das geöffnete Eingangsende 6 des Behälters 1 hindurchlangen, um einen Querstab 18 des vorderen Blumenhalters 11 in der oberen Reihe zu ergreifen und ihn in der Richtung A zu der Vorderseite und nach unten zu drehen. Wenn der Blumenhalter 11 ausreichend nach unten gedreht worden ist und die Schlitze 22 leicht für die andere Hand des Pflückers erreicht werden können, bringt er die Blume P mit der Knospe K gerade über dem Schlitz 22 in den Blumenhalter 11 ein, wonach er die Blume P derart loslässt, dass die Blume mit der Knospe K auf den Schlitzrändern ruht. Der gegenseitige Abstand zwischen dem Blumenhalter 11, insbesondere der gegenseitige Abstand zwischen den Verbindungsstücken 26, ist derart, dass der nächste Blumenhalter 11, der automatisch zugeführt wird, den Arbeitsraum des Pflückers nicht behindert.
  • Während der Bewegung des Blumenhalters 11 dreht sich die Kette 8 weiter, weshalb sich die Blumenhalter 11, die bereits in der oberen Strecke bzw. der unteren Strecke sind, in die Richtung P bzw. C bewegen. In dem Beispiel von 3 sind elf Blumenhalter 11 vorhanden, die jeweils neun Schlitze haben, sodass 99 Blumen in dem Behälter 1 aufgenommen werden können. Die Querstäbe 18 stellen eine Trennung der Stängel der Blumen voneinander sicher, die in benachbarten Blumenbehältern 11 aufgenommen sind. In der Horizontalrichtung betrachtet, liegen die Querstäbe 18 gerade neben dem Ende der Schlitze 22.
  • Anstelle des direkten, manuellen Betriebs kann auch die Verwendung eines Griffs vorgesehen sein, wobei der Griff mit dem Koppelstück 14 oder etwas Ähnlichem für diesen Zweck gekoppelt sein kann. Es kann auch ein Motor 28 verwendet werden, wobei dann eine geeignete Betriebseinrichtung für den Pflücker vorhanden ist, wenn der Behälter 1 gefüllt wird, zum Beispiel eine Fernsteuerung.
  • Wenn der Behälter 1 zu einem Ort des Lieferns der Blumen zu einer weiteren Verarbeitungseinheit bewegt wird, kann die Kette 8 in entgegengesetzte Richtung (D und E in 1A) angetrieben werden, um die Blumenhalter 11 einem Entferner bzw. einer Entfernungsvorrichtung hintereinanderfolgend anbieten zu können, wobei die Blumen P dann wieder an der Eingangsseite 6 herausgenommen werden. Die Blumenhalter bewegen sich dann schrittweise von der unteren Strecke zu der oberen Strecke, wobei sie in diesem Zustand wieder zu dem Ort des Pflückens mit dem Behälter 1 befördert werden können, wonach der gesamte Vorgang erneut gestartet werden kann.

Claims (11)

  1. Behälter (1) für Schnittblumen, der ein Gehäuse (2) aufweist, das eine Einrichtung zum Haltern einer Anzahl von Blumenhaltern (11) hat, wobei die Blumenhalter mit einer Serie von Schlitzen (22) versehen sind, die an einem Ende zum Halten der Blumen neben der Knospe offen sind, und wobei der Behälter (1) eine Eingangsseite zum Einführen der Blumen von der Außenseite hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Blumenhalter (11) an einer Verbindungseinrichtung (8) angebracht sind, die in dem Gehäuse (2) umläuft und mit der die Blumenhalter zwischen zumindest der Eingangsseite und einem Aufstellungsort innerhalb des Gehäuses bewegbar sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, worin die Verbindungseinrichtung (8) eine Kette, ein Band oder einen Riemen oder Ähnliches aufweist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, worin die Verbindungseinrichtung (8) einen flachen Umlauf ausbildet, der eine untere Strecke und eine obere Strecke hat, und worin die Blumenhalter (11) bevorzugt eine Gruppe bilden, die eine Gesamtlänge von entweder der oberen Strecke oder der unteren Strecke hat.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verbindungseinrichtung (8) bevorzugt in zwei entgegengesetzte Richtungen antreibbar ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, worin der Behälter (1) mit einer ersten Antriebseinrichtung (9, 28) für die Verbindungseinrichtung (8) versehen ist, mit der eine äußere, zweite An triebseinrichtung gekoppelt werden kann, die betätigt werden kann.
  6. Behälter nach Anspruch 5, worin die erste Antriebseinrichtung eine Welle (9) aufweist, die mit einer Einrichtung zum Antriebseingriff in die Verbindungseinrichtung (8) versehen ist, wobei die Welle ein Ende hat, das mit einer ersten Koppeleinrichtung (14) versehen ist, und wobei die zweite Antriebseinrichtung mit einer zweiten Koppeleinrichtung (27) versehen ist, die mit der ersten Koppeleinrichtung zum Übertragen des Antriebs gekoppelt werden kann, wobei die zweite Antriebseinrichtung bevorzugt einen Motor oder einen Griff aufweist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blumenhalter (11) derart an der Verbindungseinrichtung (8) angebracht sind, dass die Serie von Schlitzen (22) sich in einem vertikalen Abstand von der Verbindungseinrichtung außerhalb des Umlaufs befindet.
  8. Behälter nach Anspruch 7, worin sich die Verbindungseinrichtung (8) zu der Eingangsseite erstreckt und ein Umkehrraum an der Eingangsseite für die Blumen in der Umlaufbewegung dort frei ist, wobei sich der Umkehrraum bevorzugt mindestens teilweise, vorzugsweise großenteils, außerhalb des Behälters befindet.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Blumenhalter (11) mit einem Stängelanschlag (18) in einem Abstand unterhalb der Serie von Schlitzen (22) versehen sind.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blumenhalter (11) mit einer Begrenzungseinrichtung (21, 35) zum Schließen der Serie von Schlitzen (22) des benachbarten Blumenhalters versehen sind.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verbindungseinrichtung (8) Teil eines Karussells ist.
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