DE60210248T2 - Verfahren zur Verfügungstellung einer Auswahl von Produkten aus einem oder mehreren Verkaufsautomaten, und Verkaufsautomaten welche dieses Verfahren benutzen - Google Patents

Verfahren zur Verfügungstellung einer Auswahl von Produkten aus einem oder mehreren Verkaufsautomaten, und Verkaufsautomaten welche dieses Verfahren benutzen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Auswahl von Produkten aus einem oder mehreren Verkaufsautomaten nach dem vorkennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 7.
  • Es ist bekannt, dass etliche Produkte wie Imbisse, Süßigkeiten und Getränkedosen in einem einzelnen Verkaufsstand (auch als Verkaufsautomat bekannt) oder einer Gruppe von Verkaufsautomaten (auch als Verkaufsstellen bekannt) verkauft werden können, die miteinander mit Hilfe von Übertragungskabeln verbunden sind, wobei die Verkaufsautomaten so angeordnet sind, dass sie innerhalb geeigneter Fächer sowohl heiße als auch kalte Produkte speichern können.
  • Solche Verkaufsautomaten sind mit elektronischen und mechanischen Hilfsmitteln zur Auswahl ausgerüstet, die das Auswählen der dort gelagerten verschiedenen Produkte ermöglichen.
  • Bei den elektronischen Hilfsmitteln zur Auswahl handelt es sich üblicherweise um eine Steuerungstastatur, die mit einem Mikroprozessor verbunden ist, der mit einer speziellen Software (als Firmware bekannt) ausgeliefert wird, die mit den elektronischen Hilfsmitteln zur Auswahl interagiert.
  • Der Mikroprozessor ist so mit den mechanischen Hilfsmitteln zur Auswahl verbunden, dass durch ihn die Handhabung der vom Kunden gewählten Produkte gesteuert wird.
  • Auf diese Art können durch den Verkaufsautomaten gleichzeitig ein oder mehrere vom Konsumenten ausgewählte Produkte geliefert werden, wie im Falle mehrerer miteinander verbundener Verkaufsautomaten, wobei jeder Automat ein spezielles Produkt liefert, zum Beispiel kalte Produkte wie Getränke oder heiße Produkte wie Kaffee oder Konditoreiprodukte wie Brioches.
  • Eine solche Bereitstellungstechnik ist als kombinierter Verkauf oder Menüverkauf bekannt, wobei das Menü aus mehreren Produkten besteht.
  • Durch die Verwendung einer kombinierten Bereitstellung in einem Verkaufsautomaten oder in einer Gruppe von Verkaufsautomaten kann der Umsatz der ausgelieferten Produkte gesteigert oder der Einsatz kommerzieller Strategien zur Verkaufsförderung oder zur Anpreisung neuer Produkte ermöglicht werden.
  • Die Konsument profitiert von der Tatsache, dass er jedes Mal, wenn er ein aus einem oder mehreren Produkten bestehendes Menü kaufen will, nur eine einzige Interaktion mit dem Verkaufsautomaten ausführen muss und vor allen Dingen einen Rabatt auf den Gesamtpreis der Produkte gegenüber dem Einzelkauf der Produkte erhält.
  • Diese Technik bringt auch große Vorteile für die Unternehmen, die die in den Verkaufsautomaten eingelagerten Produkte ausliefern. Tatsache ist, dass diese Unternehmen ihre Umsätze durch das Kombinieren bekannter Produkte mit unbekannten oder neuen Produkten steigern, die somit leichter zu verkaufen sind.
  • US 5 641 050 beschreibt einen Automaten für die Abgabe von Produkten, der den Zugang mit Hilfe mehrerer Zahlungsmittel einschließlich Datenkarte erlaubt.
  • Eine solche Bereitstellungstechnik hat jedoch einige Nachteile, beispielsweise darin bestehend, dass der Konsument den Ausgabemodus der einzelnen Produkte nicht mehr ändern kann, sobald er ein Menü ausgewählt hat.
  • Tatsache ist, dass, sobald der Konsument ein Menü auswählt, die im Verkaufsautomaten enthaltenen Produkte ohne Pause oder Unterbrechungen zwischen der Bereitstellung der Produkte geliefert werden.
  • Ein weiterer Nachteil der vorstehend beschriebenen Verkaufstechnik besteht auch darin, dass das Menü durch den Lieferanten bereits zuvor genau festgelegt ist, so dass nur die Produkte, die zu dem vom Konsumenten ausgewählten Menü gehören und vorher durch den Lieferanten festgelegt wurden, ausgeliefert werden können, d.h., nur die Produkte, die bereits einem bestimmten Menü zugeordnet sind, können ausgeliefert werden.
  • US 6 397 193 beschreibt ein Verfahren zur automatischen Steuerung eines Verkaufsautomaten, der den Verkauf einer Kombination von Produkten während einer einzigen Transaktion ermöglichen soll.
  • Auf der Grundlage des wie zuvor beschriebenen Stands der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bereitstellung eines mehrere Produkte umfassenden Menüs durch einen oder mehrere Verkaufsautomaten auszuführen, wobei das Verfahren die Nachteile, die die bekannten Bereitstellungstechniken kennzeichnen, nicht aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung lässt sich ein solches Ziel mit Hilfe eines Verfahrens zur Bereitstellung eines Produktmenüs in einem oder mehreren Verkaufsständen nach Anspruch 1 erreichen.
  • Ein solches Ziel lässt sich auch mit Hilfe einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines Produktmenüs durch einen oder mehrere Verkaufsstände nach Anspruch 7 erreichen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Ausführung einer Bereitstellungstechnik ermöglicht, die von einem Konsumenten im Vergleich zu bekannten Bereitstellungstechniken besser angepasst werden kann.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung einer ihrer praktischen Ausführungsformen ersichtlich, die in den beigefügten Zeichnungen lediglich als nicht einschränkendes Beispiel gezeigt sind, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht eines Verkaufsautomaten ist, der zur Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • die 1A und 1B zwei verschiedene Guthabenspeichereinheiten zeigen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • 2 ein Fließschema der Bereitstellungstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die folgende Beschreibung betrifft einen einzelnen Verkaufsautomaten, der sowohl kalte Produkte wie Getränke als auch heiße Produkte wie Kaffee oder auch Konditoreiprodukte wie Brioches ausliefern kann.
  • Eine andere Ausführungsform stellt sicher, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit mehr als einem Verkaufsautomaten ausgeführt werden kann, d.h. mit einer Gruppe von Verkaufsautomaten, die mit Hilfe von Übertragungskabeln oder auch durch Funkgeräte miteinander verbunden sind.
  • 1 zeigt einen üblichen Verkaufsautomaten 1, der zur Ausführung des Bereitstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Im Einzelnen besteht der Verkaufsautomat 1 aus einem Vorratsfach 2, einem Bereich für die Ausgabe 3, Hilfsmitteln zur Anzeige 4, Hilfsmitteln zur Dateneingabe 5, Hilfsmitteln zur Einführung 6 und Ausgabe 7 einer Guthabenspeichereinheit 8a und 8b, Hilfsmitteln zur Geldeingabe 9 und Geldrückgabe und/oder -ausgabe 10.
  • Die Hilfsmittel zur Anzeige 4, Hilfsmittel zur Dateneingabe 5, Hilfsmittel zur Einführung 6 und Ausgabe 7 einer Guthabenspeichereinheit 8a und 8b, Hilfsmittel zur Geldeingabe 9 sind mit einem Mikroprozessor 11 verbunden, während das Vorratsfach 2 und der Bereich für die Ausgabe 3 (in den Figuren nicht gezeigt) mit Hilfsmitteln zur mechanischen Handhabung verbunden sind.
  • Die Guthabenspeichereinrichtungen 8a und 8b haben zum Beispiel die Größe einer gewöhnlichen Kreditkarte und können mit einem Magnetstreifen versehen sein, wie in 1A gezeigt, oder mit einem Chip und einem Speicher, wie in 1B gezeigt, wobei man im ersten Fall eine sehr preiswerte Magnetspeichereinheit und im zweiten Fall eine Speichereinheit in Form einer Chipkarte erhält.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Einheit 8b auch ein Schlüssel sein kann, wobei der Verkaufsautomat 1 demzufolge mit weiteren Hilfsmitteln zur Einführung versehen wird.
  • Durch die Hilfsmittel zur Einführung 6 und die Steuerung des Mikroprozessors 11 ermöglichen beide Hilfsmittel zur Guthabenspeicherung 8a und 8b die Ausführung mehrere Bedienungsvorgänge, darunter auch Bedienungsvorgänge zur Änderung von Eingabewerten, wie nachstehend beschrieben.
  • Was den Aufbau des Verkaufsautomaten 1 angeht, umfasst das Vorratsfach 2 zum Beispiel einen Vorratsbereich 2a für Imbisse oder Brioches, einen gekühlten Vorratsbereich 2b für Dosengetränke oder Wasser in Flaschen.
  • Die Imbisse oder Brioches sowie die Dosengetränke oder das Wasser in Flaschen werden gelagert, frisch gehalten und gemäß den Techniken ausgeliefert, die dem Fachmann wohlbekannt sind und deshalb nicht beschrieben werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass das Vorratsfach 2 auch Produkte enthalten kann, die keine Lebensmittel sind, wie zum Beispiel Papiertaschentücher oder Zahnpasta oder Zahnbürsten usw..
  • Bei den Hilfsmitteln zur Anzeige 4 handelt es sich zum Beispiel um LCDs (Flüssigkristallanzeigen), die die Daten, die Zeit und den Wochentag und verschiedene Meldungen für den Konsumenten, die Techniker und Auffüller anzeigen.
  • Bei den Hilfsmitteln zur Dateneingabe 5 handelt es sich zum Beispiel um mehrere Drucktasten 5a, ..., 5f, durch die eines der Menüs 5a, 5b und 5c, zum Beispiel MENÜ I, MENÜ II oder MENÜ III oder einzelne separate Produkte 5d, 5e, 5f, zum Beispiel Milch, Kaffee und Tee ausgewählt werden können.
  • Die Hilfsmittel zur Einführung 6 der Guthabenspeichereinheiten 8a oder 8b können verschiedene Einheiten physikalisch aufnehmen, den Inhalt der darauf gespeicherten und aufgezeichneten Informationen lesen und wieder einschreiben.
  • Nachdem der Befehl vom Mikroprozessor 11 gegeben und nachdem die Lese- und/oder Aktualisierungsvorgänge der dort gespeicherten Daten ausgeführt wurden, können die Hilfsmittel zur Ausgabe 7 der Guthabenspeichereinheit die Speichereinheiten 8a und 8b an den Konsumenten ausgeben.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Verkaufsautomat 1 nur die Speichereinheit 8a an den Konsumenten ausgibt, d.h. die Einheit, die mit einem Magnetstreifen versehen ist, wogegen die Speichereinheit 8b sich bereits in den Händen des Konsumenten befinden sollte.
  • Zum Aufladen oder Wiederaufladen der Speichereinheit 8a oder 8b können die Hilfsmittel zur Geldeingabe 9 Münzen aufnehmen. Entsprechend dem Wert des eingeführten Gelds wird dank des Vorhandenseins des Mikroprozessors 11 der Befehl zum Schreiben des Werts, der dem eingeführten Geld entspricht, auf die Speichereinheit 8a oder 8b durch den Mikroprozessor 11 gegeben.
  • Die Hilfsmittel zur Geldrückgabe und/oder der Ausgabe 10 sind für den Fall bereitgestellt, dass das in den Eingabeschlitz 9 eingeführte Geld nicht korrekt erkannt wurde oder dass irgendeine Art von Behinderung während der Geldeingabe stattgefunden hat.
  • Der Mikroprozessor 11 ist vorteilhaft in einem geschützten Bereich innerhalb des Verkaufsautomaten 1 untergebracht, beispielsweise kann er von einer entfernbaren Wand aus Edelstahl geschützt werden, damit der Kontakt mit Staub und möglichen Dämpfen der Vorräte vermieden wird. Auch die elektronischen Karten und die anderen Elemente, die für die Steuerung des Verkaufsautomaten 1 bestimmt sind, können in demselben Fach untergebracht sein.
  • Wie bereits beschrieben, steuert der Mikroprozessor 11 den Betrieb der Hilfsmittel zur Anzeige 4, der Hilfsmittel zur Dateneingabe 5, der Hilfsmittel zur Einführung 6 der Guthabenspeichereinheit 8a, der Hilfsmittel zur Ausgabe 7 der Guthabenspeichereinheit 8b, der Hilfsmittel zur Geldeingabe 9, kann aber auch die Betriebszeiten für sämtliche Vorrichtungen, aus denen der Verkaufsautomat 1 besteht, auf eine dem versierten Techniker bekannte Weise steuern.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Verkaufsautomat 1 auch so ausgestaltet sein, dass sowohl heiße als auch kalte lösliche Getränke ausgegeben werden, wie zum Beispiel Kaffee oder Milch neben Heißwasser und Dampf für die Zubereitung von Cappuccini, Aufgüssen usw..
  • Damit dies geschieht, sollte der Verkaufsautomat 1 neben den schon zuvor beschriebenen Komponenten mit einem Boiler (nicht in der Figur gezeigt) zur Erzeugung von Heißwasser und Dampf versehen sein, mit einem (nicht in der Figur gezeigten) Thermostaten zur Aufrechterhaltung der gewünschten Tempera turwerte des Wassers innerhalb eines im Boiler angeordneten speziellen Austauschers, um so bei Bedarf die Produktlieferungsgruppen zu versorgen.
  • Außerdem ist der Verkaufsautomat 1 auch mit weiteren mechanischen Hilfsmitteln (nicht in der Figur gezeigt) zur Aufnahme eines Bechers, Platzieren desselben unter die verschiedenen Ausgabeelemente und Aufnahme der Zutaten ausgestattet, die zur Zubereitung des ausgewählten Getränks notwendig sind.
  • Mit Hilfe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann der Konsument aus jedem der vom Verkaufsautomaten 1 angebotenen Menüs unter mindestens zwei verschiedenen Produkten wählen, die entweder gleichzeitig oder nacheinander oder zeitverzögert ausgegeben werden können.
  • Letzterer Modus ist besonders vorteilhaft für den Konsumenten, weil er den Kauf eines vollständigen Menüs zu einem Preis ermöglicht, der der Summe der Preise der einzelnen Produkte, die das Menü bilden, am ehesten entspricht, und zwar dadurch, dass die Produkte nur dann verwendet werden, wenn sie benötigt werden, d.h. durch Probieren der Produkte, die Teil des ausgewählten Menüs sind, zu einem vom Konsumenten selbst bestimmten Zeitpunkt.
  • Der Modus des gleichzeitigen Verkaufs ist im Stand der Technik bekannt, wobei alle Produkte, die Teil des ausgewählten Menüs sind, unmittelbar ausgeliefert werden, während beim Modus des nacheinander ablaufenden Verkaufs die Produkte, die Teil des ausgewählten Menüs sind, auf mehrere Ausgabeelemente verteilt ausgeliefert werden.
  • Besteht zum Beispiel ein Menü aus einem Cappuccino, einer Brioche, einem Kaffee und einem Getränk, so würde der Konsument nach den bekannten Bereitstellungstechniken für alle vier Produkte bezahlen, weil er beispielsweise durch Rabatte auf den Kaufpreis im Vergleich zu den Einzelpreisen der gesondert gekauften Produkte dazu verleitet wird, er aber sofort das vom Verkaufsau tomaten oder von der miteinander verbundenen Gruppe von Verkaufsautomaten ausgegebene Produkt essen oder trinken müsste, obwohl er dies gar nicht wünscht oder braucht.
  • Hat der Konsument einmal das Menü mit den entsprechenden Produkten ausgewählt, wie erwähnt beispielsweise einen Cappuccino, eine Brioche, einen Kaffee und ein Getränk, so kann er mit der neuen Bereitstellungstechnik vorteilhaft auswählen, welches dieser Produkte zuerst und darüber hinaus zu welchem Zeitpunkt des Tages er essen oder trinken möchte. Tatsache ist, dass, sobald der Verkaufsautomat (oder die Gruppe) das für den Kauf des ausgewählten Menüs notwendige und ausreichende Geld durch die Hilfsmittel zur Geldeingabe 9 empfangen hat, er den Preis des einzelnen Produkts, das der Konsument soeben gewählt hat, abzieht und die Guthabenspeichereinheit durch die Hilfsmittel zur Freigabe 7 ausgibt.
  • Mit anderen Worten: der Verkaufsautomat 1 liefert das ausgewählte Produkt und gibt die Guthabenspeichereinheit 8a aus, die die zur Feststellung des verbleibenden Guthabens notwendigen Informationen enthält, wobei die verbleibenden Guthaben sowohl als auszugebende Geld- als auch als auszuliefernde Produkteinheiten ausgedrückt werden können, oder – im Falle der Einheit 8b – der im Speicher der Speichereinheit selbst enthaltene Wert aktualisiert wird.
  • Betrachtet man nun wiederum die Zusammenstellung der im ausgewählten Menü enthaltenen Produkte, d.h., Cappuccino, Brioche, Kaffee und Getränk, so kann der Benutzer zum Verkaufsautomaten gehen, das notwendige Guthaben zum Kauf dieses Menüs eingeben und zum Beispiel Cappuccino früh am Morgen auswählen. Der Verkaufsautomat 1 liefert den Cappuccino und gibt die Speichereinheit 8a aus, Letztere mit aktualisierten Informationen, oder er aktualisiert den Wert der Guthabenspeichereinheit 8b wird, d.h., durch Abziehen der Summe, die dem ausgewählten Produkt entspricht, oder durch Abziehen einer Produkteinheit.
  • Der Konsument geht dann zum Beispiel später am Vormittag zum Verkaufsautomaten, und durch Einführen der Speichereinheit 8a oder 8b in das entsprechende Eingabeelement 6 wird durch den Mikroprozessor 11 geprüft, ob ein ausreichendes Guthaben und die zum ausgewählten Menü gehörenden, noch nicht ausgelieferten Produkte vorhanden sind, so dass, falls die Überprüfung erfolgreich verläuft, es möglich ist, ein anderes Produkt auszuwählen, zum Beispiel die Brioche. Der Verkaufsautomat 1 liefert die Brioche aus und zieht das entsprechende Produkt und das entsprechende Guthaben von der Liste ab (immer als Geld- oder Produkteinheit ausgedrückt) ab und gibt dann die aktualisierte Speichereinheit an den Konsumenten zurück.
  • Der Konsument kann somit noch zweimal zum Verkaufsautomaten 1 gehen und wählen, welches Produkt er nehmen möchte, ehe das Guthaben aufgebraucht ist oder die Liste der zum Menü gehörenden Produkte auf Null steht.
  • Der Verkauf wird daher über einen vom Lieferanten der zum Menü gehörenden Produkte vorbestimmten langen Zeitraum ausgedehnt. Dieser Zeitraum kann zum Beispiel vierundzwanzig Stunden sein.
  • Ist der Konsument im Besitz einer Speichereinheit mit Magnetstreifen 8a und können die Produkte, die zu einem Menü gehören, ausgegeben werden, kann er somit die in der Menüliste übrig gebliebenen Produkte entnehmen, solange die Produktliste nicht auf Null steht.
  • Sobald die Produktliste leer ist, kann die Speichereinheit 8a nicht mehr verwendet werden.
  • Ist der Konsument im Besitz einer Speichereinheit 8b und enthält Letztere ein ausreichendes Guthaben oder können die Produkte, die zu einem Menü gehören, ausgegeben werden, kann er entweder die in der ausgewählten Menüliste übrig gebliebenen Produkte entnehmen oder ein anderes Produkt außerhalb des ausgewählten Menüs kaufen, das aber im Verkaufsstand 1 verfügbar ist.
  • Die Arbeitsweise des Verfahrens der Erfindung, das beim Verkaufsautomaten 1, vorstehend mit seinen Hauptkomponenten beschrieben, Verwendung finden kann, soll nun anhand des in 2 gezeigten Fließschemas offenbart werden, wobei die Verwendung einer Speichereinheit wie etwa einer Chipkarte oder eines elektronischen Schlüssels angenommen wird.
  • Nimmt man des Weiteren an, dass der Verkaufsstand ein einzelner Verkaufsautomat ist und dass der Konsument ein Menü (oder einen kombinierten Verkauf) kaufen möchte, also MENÜ I, MENÜ II oder MENÜ III durch Drücken der entsprechenden Tasten 5a, ..., 5c, Verzweigung JA im Prüfblock 12, so wird durch den Verkaufsautomaten 1 in Prüfblock 13 überprüft, ob die Chip-Guthabenspeichereinheit 8b (oder die Chipkarte) vorhanden ist.
  • Ist die Guthabenspeichereinheit nicht vorhanden, Verzweigung NEIN im Block 13, wird der Konsument gebeten, Block 15, das Geld in die Hilfsmittel zur Eingabe 9 einzuführen, bis der notwendige und ausreichende Wert zum Kauf eines der angezeigten Menüs erreicht ist, Block 16, damit eines der zu den Menüs gehörigen Produkte, Block 17, ausgewählt werden kann.
  • Das folgende Beispiel, umfassend Schritt 18, ist als ein Beispiel zu betrachten, das sich nicht auf die vorliegende Erfindung bezieht. Der Konsument wird durch den Mikroprozessor 11 gefragt, ob er ein anderes Produkt nehmen möchte, Prüfblock 18, und falls Letzterer ein anderes Produkt auswählen möchte, Verzweigung JA bei Prüfblock 18, wird die Liste der auszuwählenden Produkten erneut angezeigt, Block 17.
  • Falls der Konsument kein anderes Produkt außer dem- oder denjenigen, die schon ausgewählt sind, möchte, Verzweigung NEIN bei Prüfblock 18, liefert der Verkaufsautomat 1 das/die ausgewählte(n) Produkt(e) durch den Bereich für die Ausgabe 9, Block 19, aus und gibt schließlich durch das Hilfsmittel zur Ausgabe 7 die aktualisierte Guthabenspeichereinheit aus.
  • Wurde eine Guthabenspeichereinheit eingeführt, Verzweigung JA bei Prüfblock 13, wird durch den Mikroprozessor 11 überprüft, ob eine Auswahl von zum Menü gehörenden Produkten bereits stattgefunden hat, Prüfblock 21.
  • Erfolgt kein Liefervorgang, Verzweigung NEIN bei Block 21, geht es laut Fließschema bei Block 16 weiter, d.h., der Konsument muss wählen, welches Menü er kaufen möchte, wobei im Falle des Erfolgens einer Produktauslieferung, Verzweigung JA bei 21, es im Fließschema mit Block 17 weiter geht, d.h., der Konsument muss wählen, welches Produkt aus der Liste der übrig gebliebenen Produkte oder von den Produkten er nehmen soll, die nicht zum zuvor ausgewählten Menü gehören, aber im Verkaufsautomaten 1 enthalten sind.
  • Es sollte beachtet werden, dass das aktuelle Guthaben in der Guthabenspeichereinheit 8b durch der Mikroprozessor 11 immer festgestellt werden kann, womit es dem Konsumenten möglich ist, ein Produkt zu wählen, das nicht zu den Produkten gehört, die dem in Block 16 ausgewählten Menü zugeordnet sind.
  • Ist der kombinierte Verkauf nicht aktiv, Verzweigung NEIN bei Block 12, kann der Verkaufsautomat 1 die dort enthaltenen einzelnen Produkten ausliefern, Block 14, nachdem die entsprechenden Tasten 5d, ..., 5f gedrückt wurden.
  • Das in 1 gezeigte Fließschema kann auch zutreffen, wenn die Guthabenspeichereinheit mit einem Magnetstreifen versehen ist, obwohl zu beachten ist, dass Prüfblock 21 nur zum Produktauswahlblock 17 führt, d.h. der Konsument kann mit der Guthabenspeichereinheit 8a außerhalb der zum zuvor ausgewählten Menü gehörenden Produkte nichts kaufen.
  • Selbstverständlich kann der Fachmann zur Erfüllung dringender und spezieller Anforderungen etliche Änderungen und Abwandlungen an der wie vorstehend beschriebenen Vorrichtung durchführen; der Schutzbereich der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bereitstellung wenigstens eines Produkts aus wenigstens einem Verkaufsautomaten (1), ausgewählt aus einem Menü (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III), wobei jedes Menü eine Kombination aus Produkten umfasst, wobei der Verkaufsautomat (1) Hilfsmittel zur Dateneingabe (5) umfasst, die eine Auswahl aus diesen Menüs ermöglichen, und wenigstens einen Mikroprozessor (11), der den Betrieb dieses wenigstens einen Verkaufsautomaten (1) gemäß den Hilfsmitteln zur Dateneingabe (5) wirksam durchführt, sowie Hilfsmittel zum Abspeichern einer Guthabeninformation auf ein Speicherelement (8a, 8b), wobei der Konsument das zum Kauf des Menüs (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III) notwendige Guthaben in den Automaten eingibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – bei Auswahl eines ersten Produkts aus dem Menu (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III) liefert der Automat das erste Produkt und gibt ein Speicherelement (8a, 8b) aus, das Informationen über das verbleibende Guthaben enthält; – bei nachfolgender Einführung des Speicherelements in den Automaten (1) und Auswahl eines weiteren Produkts aus dem ausgewählten Menü (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III) wird durch den Automaten (1) geprüft, ob ausreichend Guthaben vorhanden ist und ob es noch nicht gelieferte Produkte gibt, um das Produkt zu liefern und das entsprechende Guthaben vom Speicherelement abzuziehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) weitere Informationen zum entsprechenden Gesamtbetrag des Guthabens enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) eine Guthabenspeichereinheit (8a) ist, die mit einem Magnetstreifen versehen ist und durch den Mikroprozessor (11) gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) eine Guthabenspeichereinheit (8b) ist, die mit einem Chip und einem lesbaren und wiederbeschreibbaren Speicher versehen ist und durch den Mikroprozessor (11) gesteuert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren Produkte aus Lebensmittelprodukten bestehen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren Produkte aus Hygiene- und Sanitärprodukten bestehen.
  7. Vorrichtung zum Verkaufen wenigstens eines Produkts, ausgewählt aus einem Menü, wobei jedes Menü mehrere Produkte umfasst, umfassend wenigstens einen Verkaufsautomaten (1), wobei der wenigstens eine Verkaufsautomat (1) ein Vorratsfach (2), einen Bereich für die Ausgabe (3), Hilfsmittel zur Anzeige (4), Hilfsmittel zur Dateneingabe (5), Hilfsmittel zur Geldeingabe (9) und wenigstens einen Mikroprozessor (11) umfasst, der die Hilfsmittel zur Anzeige (4), zur Dateneingabe (5) und zur Geldeingabe (9) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren Hilfsmittel zur Ausgabe eines Speicherelements, umfassend Informationen über das ver bleibende Guthaben nach einer ersten Lieferung eines ersten Produkts aus dem Menü (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III), umfasst, und dass der Mikroprozessor (11) so programmiert ist, dass er die Zusammensetzung dieses Menüs auf dem Speicherelement (8a, 8b) speichert, so dass bei Bedarf die übrigen Produkte des Menüs bei späterer Einführung des Speicherelements in den Automaten (1) und Auswahl eines weiteren Produkts aus dem ausgewählten Menü (MENÜ I, MENÜ II, MENÜ III) geliefert werden.
  8. Vorrichtung zum Verkaufen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) durch den wenigstens einen Mikroprozessor (11) gemäß den Hilfsmitteln zur Geldeingabe (9) und den Hilfsmitteln zur Dateneingabe (5) aktualisiert werden kann.
  9. Vorrichtung zum Verkaufen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) eine Guthabenspeichereinheit (8a) ist, die mit einem Magnetstreifen versehen ist und durch den Mikroprozessor (11) gesteuert wird.
  10. Vorrichtung zum Verkaufen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8a, 8b) eine Guthabenspeichereinheit (8a) ist, die mit einem Chip und einem lesbaren und wiederbeschreibbaren Speicher versehen ist und durch den Mikroprozessor (11) gesteuert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren Produkte aus Lebensmittelprodukten bestehen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehreren Produkte aus Hygiene- und Sanitärprodukten bestehen.
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