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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtung eines hermetischen
Behälters
für die Lagerung
von Lebensmitteln, Farben, Harzen, Klebstoffen und allen anderen
Produkten, die zur Kategorie der so genannten „General Line" gehören. Dieser Behälter ist
mit Transportgriffen ausgestattet und enthält eine Prüfvorrichtung des Dichtheitsgrads.
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Das
Dokument DE-U-29711071 beschreibt die Vorrichtung eines hermetischen
Behälters
nach dem Vorwort des Patenanspruchs 1.
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Der
hermetische Behälter,
der in dieser Erfindung als Bezugnahme genommen wird, ist eine Runddose,
ein zylinderförmiges
Fass, ein kegelförmiger
Eimer. Das Verschlusselement ist ein Deckel, der allgemein aus Feinblech
oder aus Kunststoff mit mittelhoher Festigkeit besteht. Der Körper des
Behälters kann
eine oder mehrere Vertiefungen enthalten, die an gegenüberliegenden
Punkten am Rand des Behälterkörpers angeordnet
und mit Halterungen, Griffen oder Bändern für den Transport ausgestattet sind,
die allgemein aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der hier behandelte
Behälter
eignet sich außerdem
für die
Anbringung von Verschlusselementen, die die Erhaltung der Dichtheit
einer im Deckel angebrachten Dichtung versichern.
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Die
Form des Behälters
verleiht der Verbindungsflansch, in der die Dichtung sitzt, strukturelle Festigkeit.
Außerdem
lässt die
Form zu, dass Behälter
mit den gleichen Maßen
gestapelt werden, d. h. dass verschiedene Behälter ordentlich übereinander gestellt
werden. Die Dichtung eines Schnappdeckels verformt sich unter der
Auswirkung einer Quetschkraft beim Verschluss des Deckels und behält ihren aktiven
Zustand Dank der Elastizität
der sich berührenden
Ränder
des Deckels und des Behälterkörpers. Unter
den Vorrichtun gen, die die Erhaltung des Quetschzustands der besagten
Dichtung versichern, sind die Deckel zu berücksichtigen, die nicht nur
mit der Elastizität
der sich berührenden
Ränder
sondern auch mit Rippen, einem Hebel oder einem Ring mit einem Band
versehen sind. Ein an den Endstücken des
besagten Bandes oder Rings angebrachter Hebel ermöglicht die
schnelle Öffnung
des Behälters und
versichert gleichzeitig die Quetschung der Dichtung im Lagerungs-
und Transportzustand.
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Die
Erhaltung der Dichtheit während
der Lagerung wird durch Elemente aus Kunststoff versichert, die
entlang der Verbindung des Behälterkörpers und
des Deckels angebracht und bei der Verwendung abgerissen werden,
so dass die Öffnung des
Deckels und die Prüfung
der Unversehrtheit des aufbewahrten Produkts gefördert wird.
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Die
aufgestellten Merkmale sind allgemein bekannt, wobei als Ausgangspunkt
folgende Patentansprüche
verwendet werden:
- – Der Patentanspruch US-A-4351449
handelt von einem Behälter
mit einem hermetischen Verschluss, der wiederholt herausgezogen
werden kann, mit Druck eingesetzt wird und mit Schnellverschlusselementen
versehen ist. Diese werden auf den Behälterkörper angewendet und falzen den
Deckel an entsprechenden Halterungspunkten, so dass die Dichtung
im Quetschzustand erhalten wird.
- – Der
Patentanspruch US-A-4482071 handelt von einem Behälter aus
entsprechend festem Kunststoff. Ein Teil der Oberfläche des
Deckels ist mit dem äußeren Rand
des Behälters
vereint. Ein entlang der Verbindung des Verschlusses zum Rand des
Behälterkörpers angebrachtes
Band hat eine Stelle, an der es leicht zerreißt, und endet mit einer Zunge,
die vom Bediener bei Verwendung abgerissen wird.
- – Der
Patentanspruch EP-A-0373013 handelt von einem Reißband, das
entlang der Verbindung zwischen Deckel und Behälterkörper angebracht ist.
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In
den 1, 2, und 3 ist der hermetische
Behälter
eines bekannten Typs dargestellt:
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Die 1 stellt
die Ansicht eines Behälters 1 dar,
der einen hermetischen Hebeldeckel 2, einen Behälterkörper 1A,
der durch einen "lippenförmigen" Rand 3 abgegrenzt
wird und neben der „Lippe" 3 zwei Vertiefungen 4A und 4B hat,
die an zwei gegenüber liegenden
Punkten angeordnet sind und als Halterungen für den Griff 5 dienen,
enthält.
Der hermetische Deckel 2, in diesem Fall ein Hebeldeckel
aus dünnem Blech,
besteht aus einer ebenen Oberfläche 6,
die durch einen Rand in Form einer Aushöhlung abgegrenzt wird, der
aus einer Innenwand 7 und einer Außenwand 8 besteht,
die jeweils eben sind und eine fast vertikale und konkave Neigung
haben. Besagte Wände
sind durch einen ebenen ringförmigen
Abschnitt 9 mit entsprechender Breite verbunden, der dem
Deckel bei Öffnung
mit Hilfe eines Hebels wie z. B. einem Schraubenzieher oder im Falle
eines Transports von Hand durch den Griff Festigkeit verleiht.
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In
der Aushöhlung
sitzt eine Dichtung 10 aus einem Material mit Silikon-
oder Polyuhrethanbasis oder aus einem beliebigen anderen Kunststoffmaterial
oder Gummi, die mit dem lippenförmigen
Rand 3 vereint ist und auf die Innenwand 7 drückt. Auf
der Innenwand der Lippe 3 quetscht die Spitze der Lippe 3 die
Dichtung 10. Um die hermetische Dichtheit beibehalten zu
können,
umschließt
ein konkav geformtes Metallband 11, das für die schnelle
Lösung
mit einem (nicht dargestellten) Hebel versehen ist, den Außenrand 8,
der zum Deckel 2 gehört,
und garantiert den Quetschzustand der Dichtung während der Lagerung und des
Transports. Ein Siegel aus biegsamem, klebendem Material aus Kunststoff
oder Papier in Form einer kleinen Scheibe oder eines Bandes, das
an der Verpackung als Garantie für
die Unversehrt heit des darin enthaltenen Produktes angebracht wurde,
versiegelt den Verschluss, bis der Bediener die Umhüllung für den ersten
Gebrauch öffnet
und die Unversehrtheit überprüft.
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Die 2 stellt
eine Umhüllung
dar, die für die
Aufbewahrung von Produkten des Typs „General Line" geeignet ist. Der
hermetische Deckel besteht aus einem Schnappverschluss 22 und
einem mittleren Teil mit ebener Oberfläche 26 und wird durch
einen Rand in Form einer negativen Aushöhlung abgegrenzt. Letzterer
besteht aus einer Innenwand 27 und einer Außenwand 28,
die jeweils eine ebene Form mit einer fast vertikalen Neigung aufweisen.
Besagte Wände
werden durch einen ringförmigen
Abschnitt mit ebener Oberfläche 29 mit
einer entsprechenden Breite verbunden, der dem Deckel Festigkeit
verleiht. Eine zweite positive Aushöhlung besteht aus der gleichen
vertikalen Wand 28 und einer Außenwand 34. Beide
sind durch einen ringförmigen
Abschnitt mit ebener Oberfläche 35 verbunden.
Besagte positive Aushöhlung
enthält
eine Dichtung 10, die mit dem Rand des Behälterkörpers 1A verbunden
ist und auf eine Innenwand 36 drückt, die aus der Biegung in
der Reihe der Blechabschnitte, die den Rand bilden, entstanden ist.
Dieser Rand stellt außerdem
den Abschnitt einer ebenen horizontalen Oberfläche 37 dar, in die
das Werkzeug eingeführt
wird, um den Deckel zu öffnen,
indem er an einer Wand oder dem Außenrand 38 abgehebelt
wird.
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Die 3 stellt
eine andere Art von Behälter
dar, dessen hermetischer Deckel 42 mit Rippen aus dünnem Blech
aus einem Teil der ebenen Oberfläche 46 besteht,
die durch einen Rand in Form einer Aushöhlung abgegrenzt ist und eine
Innenwand 47 und eine Außenwand 48 enthält, die
jeweils eine ebene Form mit einer fast vertikalen und konkaven Neigung
haben. Besagte Wände
sind durch einen Oberflächenabschnitt 49 mit
entsprechender Breite verbunden, der dem Deckel bei Öffnung mit
Hilfe eines Hebels wie z. B. einem Schraubenzieher oder im Falle
eines Transports von Hand durch den Griff Festigkeit verleiht. Im
Besonderen die Außenwand 48 besitzt
hervorspringende Oberflächenabschnitte 53 – die Rippen.
Diese Aushöhlung
enthält
eine Dichtung 10 und ist mit einem lippenförmigen Rand 3 vereint, auf
den sie die Innenwand 47 drückt. Die Spitze der Lippe 3 quetscht
die Dichtung 10. Die Rippen 53 werden in des Verschlussposition
ausgelöst
und öffnen sich
während
der gleitenden Bewegung auf dem Außenrand der Lippe 3.
Zum Öffnen
des Deckels muss der Bediener eine Trennkraft aufwenden, die ausreicht,
um die Öffnung
der Rippen aufgrund der Wirkung des Außenrands der Lippe zu ermöglichen.
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Die
oben beschriebenen Behältertypen
eignen sich dafür,
bei der Ausführung
einiger Funktionen in Bezug auf die Dichtheit und Sicherheit für die Erhaltung
der Unversehrtheit des Produktes verbessert zu werden. Diese waren
bis heute vor allem bei Farben, Klebstoffen und Lacken wenig für einen
Gebrauch der bereits im pharmazeutischen Bereich bekannten Sicherheitserfindungen
geeignet, wie bereits im Patentanspruch US-A-4482071 und im Patentanspruch
EP-A-0373013A1 gezeigt wurde. Außerdem ist es möglich, unter
Beibehaltung der bereits fachgemäßen Festigkeitsqualitäten im Bereich
der Behälter für die Produkte „General
Line" das Halterungssystem
für den
Transport zu verbessern.
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Der
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, die hermetische
Dichtheit durch eine Vorrichtung neuer Konzeption zu verbessern,
die sowohl während
der Lagerung als auch während
des Transports wirkt.
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Ein
weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, das Halterungssystem mit
einem leicht verwendbaren Griff zu verbessern.
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Ein
weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein innovatives Prüfsystem
für die
Unversehrtheit des Produktes einzuführen, indem wir uns auf die
bereits im Lagerungsbereich von empfindlichen Material vorhandenen
Kennt nisse beziehen, siehe den pharmazeutischen oder den Bereich
der Sinterung von Feinstaub.
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Schließlich besteht
ein weiterer Zweck darin, eine Vorrichtung aus gleichförmigem Material
mit niedrigen Herstellkosten anzubieten, die eine Auswahl verschiedener
Dimensionen enthält
und vor allem an die verschiedenen Typologien der Lagerungsbehälter „General
Line" angepasst
werden kann.
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Die
oben genannten und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung, die
aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden mit einer Vorrichtung
wie der im Patentanspruch 1 beschriebenen erhalten. Vorgezogene
Realisierungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden
Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Im
Besonderen sieht die vorliegende Information einen Kunststoffring
vor, der die Lippe des Behälterkörpers abbindet
und mit einem Eingriff oder einer Halterung für einen Griff versehen ist,
der den Deckel mit der Dichtung in der hermetischen Verschlussposition
festhalten und die Unversehrtheit des Produktes bis zum ersten Gebrauch
garantieren kann.
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Die
vorliegende Erfindung wird am besten durch einige vorgezogene Realisierungsformen
beschrieben, die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage
als Beispiel und nicht zur Einschränkung geliefert werden, in
denen:
- – die
vorher beschriebenen Abbildungen von 1 bis 3 einen hermetischen
Behälter
der vorhergehenden Technik darstellen;
- – die 4 eine
Explosionsansicht des Behälters
dieser Erfindung und
- – die 5 eine
Seitenansicht des Behälters
von 4 ist.
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In
Bezug auf die 4 und 5 sind in diesen
ein Kunststoffring und ein Behälter
mit Hebeldeckel mit oder ohne Band dargestellt, der mit einem Kunststoffring
versehen ist. Die Verwendung der Erfindung kann auf die verschiedenen
Typologien der Behälter
erweitert und angepasst werden, die heute in der Lagerungstechnik „General
Line" vorhanden sind.
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Der
Kunststoffring 101 besteht aus einem ebenen, ringförmigen Innenteil 101A,
der durch zwei Aushöhlungen
abgegrenzt ist, die serienmäßig entsprechend
negativ und positiv angeordnet sind. Die Wände, die die interne negative
Aushöhlung
darstellen, sind: eine Innenwand 102, die durch einen Ring 104 mit
einer Außenwand 103 verbunden
ist. Die Wände,
die die äußere positive
Aushöhlung
darstellen, sind: die erwähnte
Wand 103, die hier als Innenwand definiert wird und durch
einen ebenen Ring 106 mit einer Außenwand 105 verbunden
ist. Diese negative Aushöhlung
ist so geformt, dass sie in der Wand 7 des Hebeldeckels
der 1 oder mit den entsprechenden Toleranzen in der
Aushöhlung
enthalten sein kann, die durch die Wände 27 und 28 der 2 gebildet
wird. Dies ist der Fall beim Schnappdeckel. In einer weiteren Form
sitzt der Kunststoffring 101 auch in der Aushöhlung, die
aus den Wänden 28 und 34 des
Schnappverschlusses der 2 besteht und stützt sich
auf den Ring 35, der die Dichtung 10 überragt,
oder in der Aushöhlung
mit den Wänden 7 und 8 im
Fall des Hebeldeckels der 1 entsprechend der
Dichtung 10.
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Die
Außenwand 105,
die zum Kunststoffring 101 gehört, besitzt einen hervorspringenden
Abschnitt 105A, dessen Zahnform aus den Wänden 105 und 103 und
dem Ring 106 einen Raum im Unterschnitt bildet.
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Der
Zahn 105A übt
die Funktion aus, die fachgemäß den elastischen
Rippen 53 des Rippendeckels der 3 zusteht.
Der elastische Ring 101 ist über den Deckel gezogen, haftet
perfekt an der negativen Aushöhlung
und drückt
den hervorspringenden Flügel 105A über den
lippenförmigen
Rand des Behälters
hinaus, wie in der 5 beschrieben ist. Auf diese
Wei se wird die Dichtung 10 in der Aushöhlung des Hebeldeckels im Quetschzustand
erhalten.
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Der
Innenring 101A, der Teil des Kunststoffrings 101 ist,
ist an mindestens zwei Punkten mit gleichem Abstand durch ein ebenes
und enges Element 107 in kurvenlinearer Form, das in der
Fläche
des Innenrings 101A sitzt, verbunden. Das Element 107 aus
dem gleichen Material wie der Ring 101 wird vom Bediener
erfasst und von der Fläche
gezogen, in der es enthalten ist, und nimmt die Form des Griffs
an, der das Gewicht des Behälters,
wenn er mit den zu transportierenden Produkten gefüllt ist,
stützen
kann. Die 4 hebt die charakteristische
optimale Form sowohl für
die einfache Verwendung als auch für den mechanischen Widerstand,
vor allem entsprechend der Vorderkante, in der die Lastverdichtung
maximal ist, hervor.
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Der
Kunststoffring 101 enthält
schließlich
einen weiteren hervorspringenden Abschnitt 105B, der aus
dem Endstück
der Seite 105 besteht und mit dem Abschnitt 105A durch
eine Drosselstelle oder einen Ring mit reduziertem Abschnitt 105C verbunden
ist. Dieser Abschnitt ist für
die Bruchauslösung
durch Abreißen
der Zunge oder durch die herkömmlichen Reißsysteme
vorgerüstet,
die fachgemäß nach den o.
g. Patentansprüchen
angewendet wurden.
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Der
hermetische Behälter,
der mit einem über
den Behälter
gezogenen und an der Lippe des Behälterkörpers gemäß der oben beschriebenen Realisierung
befestigten Kunststoffring ausgestattet ist, erfüllt die Aufgaben, die sich
die Inhaberin des vorliegenden Patentanspruchs als Ziel gesetzt
hat: Der Kunststoffring 101 erfüllt die Funktion eines Griffs Dank
des Abzugs von seiner Standortfläche
des kurvenlinearen Bandes 107 und ermöglicht so die Beseitigung des
Griffs oder der Halterungen herkömmlicher
Art. Hierzu muss gesagt werden, dass der Kunststoffring 101 die
Last verteilt, die das Gewicht des Behälters entlang des Zahnrandes 105 ausgleicht.
Dadurch entsteht der Vorteil, dass die Verbindungsflansch auch bei
einer einfachen Form ohne Verstärkung
unverformt erhalten wird. Sie widersteht der Last, die von den normalerweise
nicht mehr als zwei Halterungen übertragen
wird. Das hervorspringende Zahnelement 105A bindet die
Lippe des Behälterkörpers ab
und garantiert die Haftung des Deckels, über den der Kunststoffring
gezogen wurde und erhält
den Quetschzustand der Dichtung sowohl im Transport- als auch im
Lagerungszustand. Das abnehmbare Band 105B übt aufgrund
des Bruchs der Drosselstelle 105C die Versicherungs- und
Prüffunktion
für die
Unversehrtheit des Produktes vor dem Gebrauch aus.
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Vom
Standpunkt der industriellen Realisierung aus eignet sich der im
Betreff genannte Ring für die
Realisierung aus Kunststoff mit nicht besonders forcierten mechanischen
Merkmalen und für
die Realisierung des für
den Spritzguss geeigneten Typs.
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Die
Halterungen, die im Behälterkörper angebracht
waren, das Verschlussband, das mit Hebel und Klebesiegeln ausgestattet
war, die fachgemäß beschrieben
wurden, wurden Dank der Verwendung des Kunststoffringes beseitigt,
der die Funktionen ausübt,
die vorher von den beseitigten Komponenten ausgeübt wurden. Das Verhältnis der
ausgeübten Funktion
gegenüber
der Anzahl der Komponenten, die die Gruppe des hermetischen Behälters bilden, fällt deutlich
zu Gunsten des Kunststoffringes aus. Außerdem eignet sich der Kunststoffring,
der in der Dimensionsauswahl der Behälter „General Line" realisiert wurde,
für die
Anwendung an jedem Behältertyp
besonders mit Schnappverschluss, mit Band, mit Hebelverschluss mit
und ohne Band.