DE60209487T2 - Mobile anlage zum abgabe von flüssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoffe, die mit einer Zapfanlage, einer Pumpenausrüstung und einer Bedienungseinheit mit einer Steuereinheit und einer Kartenzahleinrichtung ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die zurzeit existierenden Tankstellen sind mit unterirdischen Tanks ausgerüstet, deren Volumen mehrere Kubikmeter beträgt und sie weisen ferner Servicesäulen oder Säulen mit Zapfanlagen auf. Kunden, Fahrer von Motorfahrzeugen, befüllen üblicherweise in einer Selbstbedienungsweise ihre Autotanks mit einem gewünschten Kraftstoffvolumen und an einer Anzeige finden sie einen entsprechenden Preis der Einheit, die Gesamtmenge des entnommenen Kraftstoffes und einen resultierenden Preis, der für diese Menge zu zahlen ist. Anschließend haben sie den angezeigten Preis an der Tankstellenkasse zu zahlen. Dieser beschriebene Standardtyp von Tankstellen benötigt eine Konstruktion unterirdischer Tanks, inklusive notwendiger Vorrichtungen gegen eine Kraftstoffleckage und einer resultierenden Kontamination der umgebenden Erde. Das System bedarf auch Personal, um die Tankstelle zu betreiben, zumindest an der Kasse. In den meisten Fällen arbeitet die Tankstelle den ganzen Tag lang und deshalb ist eine ziemlich große Belegschaft erforderlich. Eine unterschiedliche Situation tritt auf, wenn es erforderlich ist, eine temporäre Tankstelle zu öffnen, beispielsweise an einer Umleitungsstraße, wenn eine aktuelle Füllstation nicht erreichbar oder nicht zugänglich oder die nächste zu weit entfernt ist. Ein derartiges Problem kann durch aktuelle Standardvorrichtungen nicht zufrieden stellend gelöst werden. Es ist eine mobile Kraftstoffstation bekannt, die in der Veröffentlichung PCT/CZ 00/00061 beschrieben ist, die mit einer Servicesäule ausgerüstet ist, die eine Zapfanlage und eine Bedienungseinheit aufweist, die mit einer Kartenzahlungsvorrichtung und einem Datenübertragungsblock versehen ist. Die Vorrichtung, die in der Veröffentlichung beschrieben ist, löst nicht das Problem des Transports und der Installation einer derartigen Station. Es ist übliche Praxis, dass ein Transportgehäuse bestimmte Standards und Regeln erfüllen muss und im Falle eines Kraftstofftanks sind derartige Regeln, insbesondere die Sicherheit betreffende, streng und anspruchsvoll.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten zu gestalten, die einen sicheren Transport, eine erleichterte Installation und Entfernung ermöglicht und einen ununterbrochenen und sicheren Betrieb der Station an jedem Standort erlaubt.
  • Eine Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der EP-A-0 507 690 bekannt.
  • Offenbarung und Gegenstand der Erfindung
  • Die vorstehenden Probleme werden gelöst und die vorstehend aufgezeigte Aufgabe wird erzielt durch eine mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten, die mit einer Zapfanlage, einer Pumpenausrüstung und einer Bedienungseinheit mit einer Steuereinheit und Kartenzahlvorrichtung versehen ist, wobei alle Zubehörteile in einem gemeinsamen Gehäuse bzw. Schrank angeordnet sind. Die Anlage weist in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Gehäuse auf, das einen Rahmen mit einer Ummantelung aufweist, von der zumindest vertikale Seitenwände durch mindestens zwei Längsversteifungen und mindestens zwei Transversal- bzw. Querversteifungen verstärkt sind und dessen unterer Teil den Tank trägt. Innerhalb des Gehäuses sind benachbart zu dem Tank ein Hydraulikmodul, ein Füllmodul und ein Elektronikmodul angeordnet, wobei diese Module Frontpaneele aufweisen, die an einer der senkrechten Seitenwände des Gehäuses angeordnet sind. Weiter gemäß der Erfindung ist der Tank, der bevorzugt von einer kubischen Form ist, an dem unteren Teil des Rahmens durch ein Paar Halterungen und einem Paar Füßen bzw. Auflagestücke befestigt. Beide Paare sind wechselseitig diagonal angeordnet, wobei die Füße mit Einrichtungen zum federnden Lagern des Tanks ausgerüstet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse zumindest oberhalb des Tankes mit einer abnehmbaren Bedachung versehen. Weiterhin sind erfindungsgemäß das Hydraulikmodul und/oder das Füllmodul und/oder das Elektronikmodul als herausgleit bare bzw. herausnehmbare Einheiten ausgebildet. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Hydraulikmodul mit einer Zapfanlage versehen, die eine handhaltbare Zapfpistole mit einem Schlauch aufweist. Das Elektronikmodul ist bevorzugt mit einer Steuereinheit, einem Datenübertragungsblock und einer Kartenhandhabungsausrüstung versehen, die mit einer Einrichtung zum Lesen einer Karte und zum Aufzeichnen auf der Karte ausgerüstet ist. Zur weiteren Verbesserung der vorgesehenen Dienstleistungen kann das Elektronikmodul mit einer Sprechanlage, mit einem Mikrophon und einem Lautsprecher vorgesehen sein. Um die Betriebssicherheit zu erhöhen, sollte das Gehäuse mit einer automatischen Löschanlage vorgesehen sein.
  • Die vorstehende Lösung bietet eine Anlage, die vollständig auf einer Selbstbedienungsbasis arbeitet und keine reguläre Belegschaft erfordert. Die Anlage erlaubt die Installation einer Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten an jedem Ort des aktuellen Bedarfs ohne erhebliche Investitionskosten. Die Konstruktion des Gehäuses und des Tankes zusammen mit einem modularen Design der mechanischen und elektronischen Komponenten sieht eine große Vielfalt gelieferter Flüssigkeiten, von Wasser bis Kraftstoffen vor. Die gesamte Information kann einem Kunden sowohl in optischer als auch akustischer Weise dargestellt werden. Der Tank ermöglicht einen Transport im leeren sowie im gefüllten Zustand. Die Anlage kann jeglichen Besitzer einer speziellen oder einer geläufigen Zahlkarte gemäß der Ausbildung von jeder Anlage bedienen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ferner durch ein Beispiel erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen darstellt ist. 1 zeigt eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Anlage und 2 zeigt eine Vorderansicht der Anlage in einem teilweisen Querschnitt und 3 bietet ein Blockdiagramm einer Bedienungseinheit.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in der 1 dargestellt ist, weist die Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten ein einzelnes Gehäuse 1 auf, innerhalb dessen ein Hydraulikmodul 2 mit einer Zapf anlage und einer Pumpenausrüstung, ein Füllmodul 3, ein Elektronikmodul 4 und ein Tank 5 angeordnet ist. Im Hinblick auf die erforderliche mechanische Stabilität ist das Gehäuse 1, wie aus der 2 ersichtlich ist, als ein stabiler Rahmen aufgebaut, der von einer Ummantelung umschlossen ist. Der Rahmen besteht aus Trägern 10, die in den Ecken miteinander befestigt und durch Eckstücke 11 versteift sind. Alle senkrechten Seitenwände 12 der Ummantelung sind durch Längsversteifungen und Querversteifungen 14 verstärkt. In der dargestellten Ausführungsform werden zwei Längsversteifungen 13 und zwei Querversteifungen 14 verwendet. In den Ecken eines Bodenteils des Rahmens sind Halterungen 15 und Füße 16 befestigt, die den Tank 5 sichern. Der Bodenteil des Rahmens ist ebenfalls durch Längs- und Querversteifungen 13, 14 verstärkt. Alle diese Teile des Rahmens, die Träger 10, die Eckstücke 11, die Längs- und Querversteifungen 13, 14, die Halterungen 14 und die Füße 16 sind miteinander, bevorzugt durch Schweißen, zu einem einzelnen stabilen Körper verbunden.
  • Der Tank 5, der eine kubische Form aufweist, um ein maximales Volumen zum Lagern einer Flüssigkeit zu ermöglichen, ist innerhalb des Rahmens an vier Eckpunkten gesichert. Zwei davon sind diagonal angeordnete Halterungen 15, die anderen zwei sind die Füße 16, die mit Einrichtungen für eine federnde Lagerung des Tanks 5 ausgerüstet sind. Diese Einrichtungen minimieren den Übertrag der Rahmendeformation auf den Tank 5. Eine derartige Tankvorrichtung ermöglicht zusammen mit der vorstehend beschriebenen Gestaltung des Gehäuses 1 eine Ausführungsform mit äußeren Dimensionen gemäß dem Standard ISO 668 und Konferenzanforderungen der Standards ISO 1496 und ISO 1161, wodurch ein einfacher Transport für einen kompletten Anlagentransfer bereitgestellt ist.
  • Der Tank 5 ist im Inneren mit perforierten Teilwänden ausgerüstet, die signifikant Druckimpulse einer gelagerten Flüssigkeit auf die Wände des Tankes 5 während des Transportes reduzieren. Der Boden des Tanks 5 ist zu seiner Mitte geneigt. In dem oberen Teil des Gehäuses 1 sind Rohre 17 zum Füllen und Abgeben einer Flüssigkeit und zur Belüftung des Innenraumes des Tanks 5 angeordnet. Eine besondere Ausgestaltung des Tanks 5 hängt von der Art der gelagerten Flüssigkeit ab. Die Konstruktion des Tanks 5 ermöglicht einen Transport sowohl im leeren als auch gefüllten Zustand.
  • Die Ummantelung des Tanks 5 weist eine entfernbare Bedachung 18 als ein Teil der Oberseite des Rahmens auf. Die Bedachung 18 erleichtert die Installation des Tanks 5 innerhalb des Rahmens und nachfolgend seine Inspektion und Wartung. Die Überdachung 18 kann vollständig die Oberfläche des Gehäuses 1 oder nur einen Teil davon bedecken. Die Bedachung 18 sollte jedenfalls Teil der Ummantelung des Rahmens zumindest in dem Bereich oberhalb des Tanks 5 sein.
  • An einer der senkrechten Wände 12, an der Vorderwand, wie in 2 dargestellt ist, sind ein Paneel 20 des Hydraulikmoduls, ein Paneel 30 des Füllmoduls und ein Paneel 40 des Elektronikmoduls angeordnet. Jedes der Module 20, 30, 40 ist als eine herausnehmbare Einheit ausgebildet, wodurch die Wartung, Reparatur und der Austausch von jeder Einheit erleichtert wird, falls dies notwendig ist. Gestaltung und Konstruktion von jedem der Module 20, 30, 40 ist von der besonderen Flüssigkeit abhängig, die in dem Tank 5 gelagert und aus diesem abgegeben wird.
  • Das Hydraulikmodul 2 enthält, abgesehen von der Zapfanlage inklusive einer handhaltbaren Zapfpistole 21 und einem Schlauch, die gesamte Apparatur zum Handhaben einer in dem Tank 5 gelagerten Flüssigkeit und ermöglicht eine gesteuerte und gemessene Befüllung und Abgabe der Flüssigkeit. Die handhaltbare Zapfpistole 21 dient zum Abgeben der Flüssigkeit direkt in einen Behälter des Kunden. Ein Flussanzeiger 22 zeigt die Zirkulation einer Flüssigkeit, wenn diese durch die Zapfpistole 21 abgegeben wird. Eine Servicesäule, die üblicherweise bei Standardtankstellen verwendet wird, existiert nicht bei der Anlage gemäß der Erfindung.
  • Das Füllmodul 3 dient zur Auffüllung des Tankes 5. Füllarmaturen 31 stellen einen sicheren und gesteuerten Flüssigkeitsfluss in den Tank 5 bereit. Das Füllmodul 3 ist mit einem Verschlussdeckel mit einem Schloss 32 ausgerüstet.
  • Die Station wird durch ein Steuerelement gesteuert, das an dem Frontpaneel 40 des Elektronikmoduls 4 angeordnet ist. Das Frontpaneel 40 bietet eine Karteneinheit 41, Drucktasten 42 zum Eingeben eines Kartenidentifikationscodes für eine bargeldlose Bezahlung einer getankten Flüssigkeit und weiterhin Notrufdrucktasten 43. Jegliche Bezahlung wird durch eine Kreditkarte durchgeführt, die in einem identifizierten Raum in dem Frontpaneel 40 angeordnet wird. Die gesamte Information, die zum Handhaben einer Flüssigkeitsabgabe erforderlich ist, erscheint auf einem Display 44. Um eine Kommunikation eines Kunden mit der Station zu verbessern, ist eine eingebaute Spracheinheit 45 mit einem Mikrophon und einem Lautsprecher möglich. Belüftungsöffnungen 46 ermöglichen einen sicheren Betrieb des Elektronikmoduls 4 in dem Fall, dass irgendein Kraftstoff getankt wird. Eine GSM-Antenne, die auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet ist, ermöglicht die Übertragung der gesamten Steuer- und Informationsdaten innerhalb eines Steuersystems eines Netzwerkes mobiler Anlagen zur Flüssigkeitsabgabe.
  • Das Elektronikmodul 4 ist mit einer Messeinheit 400, einer Kartenhandhabungseinheit, 410, einer Steuereinheit 420, einem Parameterüberwachungsblock 430 und einem Datenübertragungsblock 500 versehen. Wie aus der 3 ersichtlich ist, sind an Ausgängen der Messeinheit 400 eine Anzeige 441 für den Preis einer Einheit, eine Anzeige 442 der gesamten getankten Menge, eine Endpreisanzeige 443 und eine Kartenausgleichsanzeige 444 angeschlossen.
  • Die Steuereinheit 420, die bevorzugt mit einem Prozessor ausgestattet ist, ist mit 4 Anschlüssen vorgesehen. Mit dem ersten Anschluss 421 ist die Kartenhabungsausrüstung 410 verbunden, mit dem zweiten Anschluss 422 ist die Messeinheit 400 verbunden, mit dem dritten Anschluss 423 ist die Ausgabe des Parameterüberwachungsblocks 430 verbunden und mit dem vierten Anschluss 424 ist ein Pumpensteuerblock 450 verbunden.
  • Die Messeinheit 400 weist einen Anschluss 401 zur Kommunikation mit der Steuereinheit, einen Tankinhaltsignaleingang 402 und einen Datenübertragungsanschluss 403 auf. Der Datenübertragungsanschluss 403 und der Zugang des Parameterüberwachungsblocks 430 sind mit entsprechenden Eingängen des Datenübertragungsblocks 500 verbunden.
  • Das Gehäuse 1 für eine Anlage zum Liefern entflammbarer Flüssigkeit, beispielsweise Benzin, Kraftstoff, Öle etc., ist weiterhin mit einer automatischen Löschanlage ausgerüstet, die im Innern und in der Nähe des Füllmoduls 3 und des Hydraulikmoduls 2 angeordnet ist. Die Löschanlage ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Eine ungewünschte Leckage der Flüssigkeiten dieser Art in dem Fall eines Zusammenbruchs des Tanks 5 oder irgendeiner Ausrüstung innerhalb des Füllmoduls 3 oder des Hydraulikmoduls 2 wird durch eine auslaufdichte Ummantelung des Gehäuserahmens 1 verhindert. Ungewünschtes Austreten der Flüssigkeit während jeglicher Phase des Anlagentransports wird durch spezielle Sensoren überwacht, die auf dem Prinzip eines Photonverlustes an einer Grenzfläche von Medien mit unterschiedlichen Brechungsindizes arbeiten. Eine derartige Sensorausstattung, die als solche bekannt ist, ist nicht in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Stromversorgung ist galvanisch von einem Stromverteilungsnetzwerk getrennt und hat ihren eigenen Schutz durch Erdung an einem Standort. Ein Akkumulator dient als eine zeitbegrenzte Standby-Quelle in dem Fall, dass ein Stromnetzwerk ausfällt. Um die Mobilität der Anlage zu erhöhen, ist eine einphasige Versorgung bevorzugt.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt:
    Um von der Anlage gemäß der Erfindung bedient zu werden, benötigt ein Kunde eine Kreditkarte, beispielsweise „eine elektronische Geldbörse", d. h. eine Karte mit einer kontaktlosen Datenabfrage. Die Karte wird in die Karteneinheit 41 eingeführt, die ein Teil der Kartenhandhabungsausrüstung 410 ist, wo eine Autorisierung der Karte durchgeführt wird. Wenn eine ungültige Karte oder eine Karte ohne Kredit eingefügt wird, wird jegliche Flüssigkeitseinziehung durch ein Signal von dem vierten Anschluss 424 der Steuereinheit 420 geblockt. Im Gegensatz dazu, nachdem die Karte und ihr Kredit, der nicht Null ist, akzeptiert wurden, wird die Zapfanlage zugänglich und der Kunde kann jede Menge der Flüssigkeit bis zu dem Volumen einziehen, das seinem existierenden Kredit auf der Karte entspricht. Proportional zum getankten Volumen der Flüssigkeit wird der Kartenkredit bis zu einem Nullwert reduziert, wenn jegliches weitere Tanken automatisch gestoppt wird. Der Preis für das getankte Flüssigkeitsvolumen wird von der Kartenkreditsumme abgezogen und der resultierende Wert wird in die Karte durch die Kartenhandhabungsausrüstung 410 eingegeben. Beginn und Ende des Tankvorganges wird durch den Kunden durch eine Standardprozedur mittels der handhaltbaren Zapfpistole ausgeführt, deren Konstruktion bekannt ist. Das Signal zum Blockieren einer Pumpe kann an den Pumpensteuerblock 450 auch von einem der Ausgänge der Steuereinheit 420 gesendet werden.
  • Der Parameterüberwachungsblock 430 überwacht solche Parameter wie Flüssigkeitsvolumen innerhalb des Tanks 5, seine Temperatur etc. Da der Block ebenfalls jegliche Manipulation an der Anlage überwacht, wird jeglicher Diebstahl oder unautorisiertes Transportieren der Anlage zu einem anderen Standort verhindert. Alle gesammelten Daten werden kontinuierlich oder in vorhergesetzten Zeitintervallen automatisch an eine Zentrale übertragen, die Daten von allen Flüssigkeitsabgabeanlagen sammelt.
  • Durch den Datenübertragungsblock 500 ist es möglich, aktuelle Preise der bestimmten Flüssigkeit in das Elektronikmodul einzugeben, besonders in die Messeinheit 400. Die Anwendung kontaktloser Karten und Sensoren ermöglicht nicht nur das Lesen der Karten, sondern macht auch das Aufzeichnen auf den Karten möglich und eliminiert die Autorisierung der Karten durch ein Modem, das mit einer permanenten Telefonleitung verbunden ist. Alle Online-Steuer- und Offline-Informationsübertragungen werden drahtlos, durch GSM, UMTS, FVA oder andere Netzwerke durchgeführt. Derartige Systeme stellen eine schnelle Installation der Anlage auch an Standorten sicher, an denen ein Standardtelefonnetzwerk nicht zugänglich ist.
  • Industrielle Anwendungen
  • Die Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten ist zur mobilen Ausrüstung für eine Kraftstofflieferung ausgebildet, kann aber ebenfalls als Mittel zum Lagern und Verkauf von anderen Arten von Flüssigkeiten, Trinkwasser etc., verwendet werden.

Claims (9)

  1. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffen, mit einem Tank (5), einer Pumpenausrüstung mit Zapfpistole und einer Bedienungseinheit für den Zahlungsverkehr mittels Zahlungskarte sowie einer Steuereinheit, wobei diese Bestandteile der mobilen Station in einem gemeinsamen Schrank (1) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank (1) aus einem mit Ummantelung versehenen Rahmen (10) besteht, dessen senkrechte Seitenwände (12) durch mindestens zwei Längsversteifungen (13) und mindestens zwei Querversteifungen (14) verstärkt sind, und an dem unteren Teil des Rahmens ein Tank (5) befestigt ist, wo im Raum des Schrankes (1), neben dem Tank (5), sich ein Hydraulikmodul (2), ein Modul (3) zum Befüllen des Tanks sowie ein Elektronikmodul (4) befindet, wobei diese Module (2, 3, 4) mit Frontpaneelen (20, 30, 40), die an einer der senkrechten Seitenwände (12) des Schrankes (1) befestigt sind, versehen sind.
  2. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (5) mittels zwei fester Halterungen (15) und zwei Auflagestücke (16) an den unteren Teil des Rahmens befestigt ist, wobei die Auflagestücke (16) mit Mitteln für eine federnde Aufhängung des Tankes (5) versehen ist.
  3. Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (5) eine kubische Form hat.
  4. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (2) und/oder das Füllmodul (3) und/oder das Elektronikmodul (4) herausnehmbar ausgeführt sind.
  5. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank (1) zumindest im Be reich oberhalb des Tankes (5) mit einer abnehmbaren Bedachung (18) versehen ist.
  6. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmodul (2) mit einer Zapfanlage mit Zapfpistole (21) mit einem Schlauch versehen ist.
  7. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (4) mit einer Steuereinheit (420), einer Einheit (410) für den Zahlungsverkehr mittels Zahlungskarte und einem Block (500) zur Datenübertragung ausgestattet ist, wobei die Einheit (410) für den Zahlungsverkehr mit Mitteln zum Lesen einer Karte und zum Aufzeichnen auf der Karte ausgestattet ist.
  8. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (4) mit einer Sprechanlage (45) mit einem Mikrophon und einem Lautsprecher ausgestattet ist.
  9. Mobile Anlage zum Abgeben von Flüssigkeiten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank (1) mit einer automatischen Löschanlage ausgestattet ist.
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