DE19923365A1 - Verfahren und Gerätesystem zur Selbstbedienung beim Erwerb von Mobiltelefonen - Google Patents

Verfahren und Gerätesystem zur Selbstbedienung beim Erwerb von Mobiltelefonen

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Ruediger Boguth
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwerb eines Mobiltelefons durch Selbstbedienung, wobei unter Verwendung technischer und informatorischer Arbeitsschritte der Erwerb der Mobiltelefone erfolgt. Die Erfindung beschreibt weiterhin ein entsprechendes Gerätesystem, welches zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen wird. DOLLAR A In dem Gerätesystem sind in Einfüllschächten (9) Mobiltelefonpakete (10) (Mobiltelefon, Akku, Betriebsvorschrift usw.) mit vorgegebener Telefonnummer plaziert. Mit dem Einlesen der Daten der Chipkarte einer Bank und des Personalausweises in den Scanner (3) und weiterer erforderlicher Arbeitsschritte wird eine informatorische Verbindung zum Netzanbieter hergestellt, welcher über den Antrag elektronisch entscheidet und bei Zustimmung die Freischaltung des Mobiltelefons vornimmt, so daß der Kunde nach an sich üblicher Bezahlung mit der Chipkarte einer Bank das betriebsbereite Mobiltelefon über das Ausgabefach (8) entnehmen kann. DOLLAR A Zweck dieses Gerätes ist es, kundenfreundlich und anonym zugleich, dem Kunden den Kauf eines Mobiltelefons und den Vertrag mit einem Netzanbieter oder Mobiltelefon-Hersteller zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwerb eines Mobiltelefons durch Selbstbedienung, wobei unter Verwendung technischer und informatorischer Arbeitsschritte der Erwerb der Mobiltelefone erfolgt. Die Erfindung beschreibt weiterhin ein entsprechendes Gerätesystem, welches zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen wird.
Seit Jahren haben sich Automaten bewährt, bei denen Zigaretten oder Süßwaren entnommen werden können, wenn man entsprechende Geldbeträge (meist als Münzen) eingibt und durch Knopfdruck den Ausgabevorgang der gewünschten Ware auslöst.
Weiterhin sind in den letzten Jahren sogenannte Fahrscheinautomaten bekannt geworden. Bei Eingabe des Ziels wird je nach Tarif der Fahrpreis errechnet. Derartige Automaten können nicht nur Münzen annehmen, sondern auch Banknoten. Ein Scanner "erkennt" den Geldschein, der dem Automaten zugeführt wird und gibt auch den Differenzbetrag zwischen dem errechneten und dem eingegebenen Betrag wieder aus.
Letztendlich soll noch auf die Geldautomaten verwiesen werden, mit denen unter Verwendung einer Chipkarte Bargeld ausgegeben wird. Die Chipkarte besitzt einen Magnetstreifen, auf dem wichtige Daten, wie Kontonummer und Bankleitzahl, abgespeichert sind. Ist das entsprechende Konto gedeckt, erfolgt nach Eingabe einer Geheimzahl, auch PIN-Code-Nummer genannt, die Geldausgabe gemäß dem vorgewählten Betrag.
Wie an diesen Beispielen zum Stande der Technik gezeigt wurde, gibt es bereits häufige Möglichkeiten der Selbstbedienung an Automaten, um rechtswirksame Geschäfte abzuwickeln. Beim Geldautomaten läuft nicht nur ein automateninterner Vorgang ab, das heißt, es findet nicht nur eine physische Vernetzung der Baugruppen statt, sondern auch eine informatorische Vernetzung mit dem kontoführenden Geldinstitut.
Es zeigt sich, daß es weitergehende Möglichkeiten der Selbstbedienung unter Einbeziehung der Informationstechnik gibt, nämlich beim Erwerb von Mobiltelefonen. Der derzeitige Stand beim Erwerb von Mobiltelefonen läßt sich wie folgt kurz beschreiben: Der Kunde muß sich beim Fachhändler mit seinem Personalausweis und der Kunden- bzw. Chipkarte seines Geldinstitutes ausweisen. Es wird ein Vertrag über den Kauf eines Mobiltelefons abgeschlossen und ein Dienstleistungsvertrag mit dem Netzbetreiber, welcher auch die Telefonnummer festlegt.
In Abhängigkeit davon, unter welchen finanziellen Bedingungen der Erwerb des Mobiltelefons erfolgt, wird vom Netzbetreiber das Mobiltelefon freigeschaltet; es ist somit betriebsbereit.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter Einbeziehung der Möglichkeiten der Informationstechnik und durch entsprechende gerätetechnische Realisierung den Erwerb eines Mobiltelefons so zu vereinfachen, daß der Erwerb in Selbstbedienung am Automaten erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Zur Erfindung sind noch folgende ergänzende Hinweise erforderlich.
Wie aus den Patentansprüchen ersichtlich ist, findet einmal eine geräteinterne Verarbeitung der Daten des Antrages und gleichzeitig eine externe Verarbeitung statt. Unter Einbeziehung entsprechender Kommunikationstechnik wird es damit erstmals möglich, in Selbstbedienung ein freigeschaltetes und somit sofort betriebsbereites Mobiltelefon zu erwerben.
Es sind in Ergänzung der Patentansprüche noch weitere vorteilhafte Vorschläge möglich, zum Beispiel:
  • - Das Verfahren kann ergänzt werden, indem in Abhängigkeit von den finanziellen Bedingungen beim Erwerb des Mobiltelefons vor Freischaltung des Mobiltelefons mit einer in das Gerätesystem eingegebenen Chipkarte eines Geldinstitutes bezahlt wird.
  • - In Abweichung vom Patentanspruch 1 ist es auch denkbar, daß nach Eingabe aller Daten und nach der Antragstellung einige Zwischenschritte derart erfolgen, daß dem Kunden eine Vorgangsnummer ausgedruckt und ausgegeben wird, danach erst die Datenverarbeitung beim Netzanbieter erfolgt und der Kunde unter Verwendung der Vorgangsnummer sich zu einem späteren Zeitpunkt ein freigeschaltetes Mobiltelefon entnehmen kann.
  • - Eine weitere Ergänzung geht dahin, daß nach Eingabe der bibliografischen Daten über die Tastatur der Vorgang abgebrochen wird, wenn nicht unverzüglich nach der Tastatureingabe am Scanner die Daten gemäß Personalausweis und Kunden-Chipkarte eines Geldinstitutes eingelesen werden.
  • - Ein für die Realisierung zweckmäßiger Verfahrensablauf im Zusammenhang mit der technischen Ausführung der Gerätetechnik wird sein, daß auf die Tastatureingabe der bibliografischen Daten völlig verzichtet wird, sondern zur Identifizierung des Kunden nur das Einlesen von Daten über den Scanner gemäß Patentanspruch 4 erfolgt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die Figuren bedeuten in Prinzipdarstellung
Fig. 1 Vorderansicht des Gerätesystems
Fig. 2 Innenansicht, d. h. bei aufgeklappter Gehäusevorderseite oder Rückseite.
Die einzelnen Bezugszeichen bedeuten
1
Gehäuse
2
Display
3
Scanner
4
elektronischer Kugelschreiber mit Schriftfeld
5
Auswahltasten für Mobiltelefon
6
Tastatur für bibliografische Angaben
7
Ausgabeschlitz vom Drucker
8
Ausgabefach
9
Einfüllschächte
10
Mobiltelefonpakete
11
Tastatur im Sinne eines Telefons, nur gestalterischer Vorschlag, ohne technische Bedeutung
Auf der Vorderseite des Gehäuses 1 sind die mit den Bezugszeichen 2 bis 8 versehenen gerätetechnischen Details bzw. Baugruppen erkennbar.
Das Gerätesystem an sich ist als überdimensioniertes Mobiltelefon dargestellt. Zum Beispiel könnte das Gerät ca. 2 m hoch ausgeführt sein. Dieser Hinweis auf die an sich originelle Gestaltung ist erforderlich, um keine unnötigen Fragen aufkommen zu lassen, denn diese Gestaltung ist für die Patentanmeldung ohne Bedeutung.
Im Gerät sind gemäß Ausführungsbeispiel fünf Einfüllschächte 9 für Mobiltelefonpakete 10 vorgesehen. Zu einem Mobiltelefonpaket werden z. B. der Akkumulator, Betriebshinweise und sonstige Informationsmaterialien gehören.
Am Gerät selbst stehen dem Kunden eine Vielzahl von Mobiltelefonpaketen 10 und Tarifmöglichkeiten zur Verfügung. Der Kunde kann selbst über eine vorhandene Tastatur 5 und ein Display 2 seine notwendigen Daten eingeben. Diese werden dann anschließend an den Netzanbieter gesendet.
Über eine Vertragsnummer, ähnlich einem PIN bei einer EC-Karte, kann der Kunde nach ca. 5 min seinen Vorgang abfragen. Bei positiver Auskunft erhält der Kunde sein Mobiltelefonpaket 10 und seinen Vertrag. Bezahlt wird über das Konto des Kunden.
Der in dem 1. Patentanspruch aufgezeigte Verfahrensablauf geht in Abweichung von den vorherigen Darlegungen davon aus, daß ohne Vorgangsnummer eine durchgängige Bearbeitung bis zur Bereitstellung des Mobiltelefonpaketes 10 bzw. zur Ablehnung erfolgt.
Sinn und Zweck dieses Gerätes ist es, kundenfreundlich und anonym zugleich, dem Kunden den Kauf eines Mobiltelefons und den Vertrag mit einem Netzanbieter oder Mobiltelefon-Hersteller zu ermöglichen. Gleichzeitig wird der Fachhändler entlastet und kann sich anderen Kunden widmen, da das Gerätesystem leicht zu bedienen ist. Das Gerätesystem kann in Bahnhöfen, Flughäfen, Fußgängerzonen, Messen und beim Fachhändler stehen.
Es kann durch das erfindungsgemäße Gerätesystem ein höherer Umsatz erzielt werden, da jedermann dieses Gerät bedienen kann. Der Fachhändler kann somit teures Personal einsparen und dennoch Umsätze erzielen. In Gebieten, wo kein Fachhändler vorhanden ist, (Bahnhöfen, Flughäfen, o. ä.) braucht der Netzanbieter auch keine Verkaufsprovisionen zu bezahlen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Selbstbedienung beim Erwerb von Mobiltelefonen unter Verwendung eines Gerätesystems, wobei geräteinterne und -externe Arbeitsschritte ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erwerb eines Mobiltelefons der Erwerber über eine Tastatur seine bibliografischen Daten sowie die Angaben zum gewünschten Mobiltelefon, den Tarifen und Netzanbieter eingibt, über einen Scanner der Personalausweis und die Daten einer Kunden-/ Chipkarte eines Geldinstitutes eingelesen werden, nach Beendigung der Eingaben der Kunde auf einem Tableau mit einem elektrischen Kugelschreiber als Antragsteller unterschreibt, die eingegebenen Daten einschließlich Antrag vom Gerätesystem dem Netzanbieter gesendet werden, nach entsprechender Datenverarbeitung elektronisch über den Antrag entschieden wird, im Falle der Genehmigung des Antrages vor Ausgabe des Mobiltelefons eine Freischaltung unter Bezugnahme auf die Telefonnummer erfolgt, die dem im Gerätesystem lagernden Mobiltelefon bereits vor Einlagerung zugeordnet wurde und nunmehr das Gerätesystem die Vertragsunterlagen ausdruckt und diese und das Mobiltelefon zur Entnahme frei gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ablehnung des Antrages dem Kunden auf dem Display die Entscheidung mitgeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunden mit Freischaltung des Mobiltelefons auf dem Display die Genehmigung seines Antrages mitgeteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwandlung von Anspruch 1 zur Identifikation des Kunden nur das Einlesen der Daten gemäß Personalausweis und Kunden- /Chipkarte eines Geldinstitutes erfolgt (während die Tastatureingabe der bibliografischen Daten entfällt).
5. Gerätesystem zur Selbstbedienung beim Erwerb von Mobiltelefonen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätesystem aus einem Gehäuse (1) besteht, annähernd in Sichthöhe ein Display (2) angeordnet ist, an bequem zugänglicher Stelle des Gehäuses (1) ein Scanner (3) und ein elektronischer Kugelschreiber (4) mit Schriftfeld plaziert ist, im Gehäuse Einfüllschächte (9) Ihr Mobiltelefone vorgesehen sind mit Ausgabefach (8) und ein nicht dargestellter Drucker zum Gerätesystem gehört, der so angeordnet ist, daß bei Genehmigung des Antrages der Drucker den Vertrag ausdruckt, welcher über den Schlitz (7) ausgegeben wird und das Gerätesystem informatorisch mit dem Netzanbieter verbunden ist.
6. Gerätesystem nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätesystem mit dem Geldinstitut informatorisch verbunden ist, welches gemäß Kunden-/Chipkarte ermittelt wurde.
7. Gerätesystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfüllschächte (9) Mobiltelefonpakete (10) eingegeben sind.
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