DE60207279T2 - Verfahren und vorrichtung zum konservieren von leicht verderblichen produkten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum konservieren von leicht verderblichen produkten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konservierungsvorrichtung für verderbliche Produkte. Sie ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Lebensmittel wie beispielsweise Platten anwendbar, die z.B. aus frischem oder nicht-frischem Gemüse, Fleisch und/oder stärkehaltigen, gekochten Nahrungsmitteln bestehen.
  • Derzeit sind auf dem Markt Rollen dünner Folie bekannt, im Allgemeinen aus transparentem Kunststoff, auf einen Zylinder, üblicherweise aus Pappe, aufgewickelt, die relativ leicht geschnitten und über eine Platte gespannt werden kann, um deren Konservierung zu verbessern, wobei diese Folie intrinsische Merkmale besitzt, die sie klebend oder haftend macht, um sie auf der Platte zu befestigen.
  • Dieses System erlaubt jedoch aufgrund ihrer Zartheit und ihrer klebenden Eigenschaften nicht die Wiederverwendung der Folie, was den Benutzer zwingt, regelmäßig weitere Rollen zu beschaffen; diese Rollenkäufe stellen Kosten dar, die nicht zu vernachlässigen sind.
  • Außerdem bietet dieses System keine Möglichkeit, die Nahrungsmittel wirksam zu konservieren. Tatsächlich ist der Verderb der Nahrungsmittel im Wesentlichen dem Kontakt mit der Umgebungsluft, die sie verdirbt, geschuldet. Beziehungsweise stellt dieses System einer dünnen Folie kein einfaches und wirksames Mittel dar und bereit, die Umgebungsluft, die sich zwischen der dünnen Folie und den zu konservierenden Nahrungsmitteln befindet, zu entfernen.
  • Außerdem ist bereits die französische Patentanmeldung FR 2737467 bekannt, die ein Verfahren zur Konservierung und Konditionierung besonders von Nahrungsmittelprodukten betrifft, die in einem transportablen und hermetisch verschlossenen Behälter verstaut sind und die für die Konservierung bei Umgebungstemperatur oder bei einer gewünschten Temperatur geeignet sind. Das Innere des Behälters wird vor der Versiegelung unter Teilvakuum befüllt. Für die Herstellung des Behälters wird ein flexibler oder halbstarrer Kunststoff verwendet, wobei das Luftvolumen, das im Inneren des dichten Volumens verbleibt, eine leichte Verformung des Plastikbehälters zum Ausgleich der inneren und äußeren Drücke im Verlaufe des Temperaturanstiegs bei der Wärmebehandlung gestattet.
  • Dieses Verfahren nutzt jedoch eine sehr komplexe und kostspielige Vorrichtung, die die im Inneren eines Behälters eingeschlossene Luft so ansaugt, dass mechanisch ein Teilvakuum erzeugt wird. Auch erfordert dieses System die Verwendung eines speziellen Instruments, um das Vakuum zu realisieren, und ein gewöhnlicher Privatkunde besitzt außer in Ausnahmefällen kein solches Instrument, was dieses Verfahren sehr kostspielig macht und daher bestimmten Berufsgruppen, beispielsweise den Fachleuten des Gaststättengewerbes, vorbehält.
  • Aus DE-A-19747911 ist ein Verfahren bekannt, das einen flexiblen Mantel mit eingreifenden Laschen benutzt und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile der Vorrichtungen und Verfahren nach bisherigem Stand der Technik. Zu diesem Zweck stellt sie ein Konservierungsverfahren für in einem Behälter angeordnete verderbliche Produkte bereit, umfassend einen Befestigungsschritt eines flexiblen Mantels mit einer Mehrzahl von hervorragenden Laschen an mindestens einem Teil der Enden des besagten Behälters zur Ausbildung einer gegen Medien dichten Aufnahme der besagten Produkte, mit den folgenden Schritten, um das in der besagten Aufnahme vorhandene Medium, beispielsweise Umgebungsluft zu entfernen:
    • a) einem Dehnungsschritt, der darin besteht, zumindest eine der besagten Laschen derart auszudehnen, dass eine zeitweilige Passage zwischen dem Inneren und dem Äußeren der besagten Aufnahme entsteht,
    • b) einem Kompressions- oder Andrückschritt des flexiblen Mantels gegen die Produkte und/oder den Behälter, so dass das in der oben genanten Aufnahme enthaltene Medium über die oben genannte zeitweilige Passage austreten kann,
    • c) einem Verschlussschritt der oben genannten Passage,
    dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls einen Einfügungsschritt zumindest einer der Laschen in die Aufnahme umfasst, um zwischen dem Inneren und dem Äußeren der besagten Aufnahme einen Kommunikationskanal zu bilden.
  • Unter Konservierung wird der Schutz der verderblichen Produkte bis zu ihrer Konsumierung und/oder ihrem Gebrauch verstanden.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verfahren gemäß der Erfindung einen vorherigen Schritt, der darin besteht, den flexiblen Mantel so auszudehnen, dass er sich den Enden des Behälters perfekt anpasst.
  • Gemäß einer durch die Erfindung bereitgestellten Möglichkeit umfasst die Erfindung ferner einen Einfügungsschritt mindestens einer Lasche in das Innere der Aufnahme, so dass eine Passage zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Aufnahme entsteht. Nach diesem Einfügungsschritt mindestens einer Lasche in die Aufnahme umfasst das Verfahren gemäß der Erfindung einen Erwärmungs- und/oder Kochschritt der in der Aufnahme angeordneten Produkte mit Hilfe einer Mikrowellenvorrichtung oder einer gleichwertigen Einrichtung.
  • Dank dieser Besonderheiten ermöglicht es die Erfindung also, die Konservierung und den Geschmack insbesondere von Nahrungsmitteln beträchtlich zu verbessern, indem sie ein einfaches und wirksames System bereitstellt, das den weiteren Vorteil besitzt, unbegrenzt wiederverwendbar zu sein.
  • Gemäß einer durch die Erfindung bereitgestellten Möglichkeit kann das Verfahren einen Beschriftungsschritt einer der Seiten, idealerweise der Außenseite des Mantels umfassen, beispielsweise um die in der Aufnahme angeordneten Waren zu identifizieren. In gleicher Weise kann das Verfahren der Erfindung einen Befestigungsschritt, beispielsweise durch Kleben, eines Trägers zum Beispiel mit einer Werbung, einer Warnung bezüglich der Produkte und/oder einem allgemeinen Hinweis auf einer der Seiten des Mantels umfassen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung für die Konservierung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus DE-A-19747911 bekannt ist, wobei mindestens eine der hervorragenden Laschen länger ist als die anderen Laschen, um in das Innere der Aufnahme eingefügt werden zu können, um zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Aufnahme einen Kommunikationskanal zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Mantel eine ebene, etwa kreisrunde Fläche auf, an deren Ende sich lotrecht ein etwa zylinderförmiger Abschnitt erstreckt.
  • In diesem Darstellungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die hervorragenden Laschen etwa an den Enden des zylindrischen Abschnitts vorgesehen.
  • Ebenso umfasst die Vorrichtung der Erfindung vier Laschen mit gleichen Abmessungen, und sie sind einander paarweise gegenüberliegend angeordnet. Der Mantel umfasst ferner mindestens eine hervorragende Lasche, die idealerweise größer als die anderen ist.
  • Vorzugsweise besteht der Mantel aus Kunststoff. Der Mantel kann auch aus einem herkömmlichen Elastomer wie beispielsweise Silikon bestehen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Konservierungsvorrichtung für verderbliche Produkte gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung von unten zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der senkrechten Achse X'X der in 2 dargestellten Vorrichtung zeigt;
  • 4 bis 8 anhand einer Schnittansicht die verschiedenen Befestigungsschritte der Konservierungsvorrichtung gemäß der Erfindung für verderbliche Produkte, die in einem zylindrischen Gefäß, beispielsweise einer Konservendose, angeordnet sind, illustrieren;
  • 9 und 10 ein Anwendungsbeispiel für das Verfahren gemäß der Erfindung zeigen, in dem ein zweiter Mantel tun den Behälter und/oder den ersten Mantel befestigt ist.
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Mantels gemäß der Erfindung zeigt;
  • 12 einen Senkrechtschnitt des in 11 dargestellten Abschnitts des Mantels zeigt;
  • 13 eine Ansicht im Senkrechtschnitt einer Ausführungsform der Konservierungsvorrichtung für verderbliche Produkte gemäß der Erfindung zeigt;
  • 14 eine Ansicht im Senkrechtschnitt eines Abschnitts der in 13 dargestellten Konservierungsvorrichtung zeigt.
  • Wie besonders in 4 sichtbar wird, ist das Konservierungsverfahren gemäß der Erfindung auf alle herkömmlichen Behälter anwendbar, in diesem Fall ein Porzellanteller 1. Dennoch ist offensichtlich, dass die Erfindung auf jede Art von Gefäß, sei es aus Plastik, Porzellan, Glas, Metall, Holz oder jedem anderen Material, angewendet werden kann.
  • 1 zeigt einen flexiblen Mantel 2 aus Elastomer, beispielsweise aus Silikon, so dass er elastische Eigenschaften besitzt, die es ihm ermöglichen, sich mittels elastischer Verformbarkeit an alle Behälterformen anzupassen.
  • Auch besteht der Mantel aus dichtendem Material, das seinen abdichtenden Charakter beibehält, wenn dieses Material gedehnt wird, um sich den Behältern für Nahrungsmittel-, Nicht-Nahrungsmittel- und industrielle Produkte anzupassen, und der so hergestellt ist, dass er sich dem Produkt 10, das er konserviert, optimal anpasst. Zu diesem Zweck kann der Mantel 2 aus einem Material bestehen, das fähig ist, die Temperaturschwankungen auszuhalten, die mit dem Einfrieren oder der Erwärmung durch ein Verfahren wie Mikrowellenerhitzung oder ein gleichwertiges Verfahren einhergehen.
  • In dem zur Illustration der Erfindung ausgewählten Beispiel weist der Mantel 2 eine etwa kreisrunde Fläche auf, an deren Ende sich lotrecht ein etwa zylinderförmiger Abschnitt erstreckt. Wie in 2 sichtbar, umfasst der Mantel 2 auch vier hervorragende Laschen 5, die einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, d.h. zwei Laschen 5' entlang der Achse X'X und zwei Laschen 5'' entlang einer diametralen Linie, die lotrecht zur Achse X'X verläuft. Diese vier Laschen 5' und 5'' erstrecken sich in ein und derselben Ebene, die parallel zu der oben genannten ebenen Fläche 3 des Mantels 2 verläuft.
  • Außerdem umfasst der Mantel eine langgezogene Lasche 6, deren Form und Größe sich von der der vier anderen Laschen 5' und 5'' unterscheidet, die sich aber in derselben Ebene erstreckt wie die Laschen 5' und 5''.
  • Der flexible Mantel 2 wird auf einem Behälter platziert oder, genauer gesagt, auf der Öffnung eines Behälters 1 oder eines Gefäßes wie beispielsweise einer Konservendose 7, wie in den, 5 bis 8 dargestellt, wobei der Mantel 2 elastisch gedehnt wird, damit er sich den Konturen oder Enden des Behälters oder Gefäßes optimal anpasst. Der zylindrische Abschnitt 4 ermöglicht insbesondere, dass sich der Mantel 2 perfekt und gegen Medien wie beispielsweise Umgebungsluft abdichtend an die verschiedenen Formen der Enden eines Behälters 1 oder der Öffnung eines Gefäßes anpasst.
  • Wenn der Mantel 2 an den Enden eines Behälters 1 oder an der oder den Öffnungen eines Gefäßes befestigt wird, bildet der Behälter oder das Gefäß mit dem Mantel eine geschlossene und dichte Aufnahme 8.
  • Der Benutzer des Mantels 2 gemäß der Erfindung kann, wenn Letzterer erst auf dem Behälter 1 oder dem Gefäß befestigt ist, in dem sich Produkte, beispielsweise verderbliche Nahrungsmittel, befinden, leicht die Umgebungsluft verdrängen, indem er an einer der Laschen 5, 5' oder 5'' zieht, um einen Kanal oder eine Passage zu bilden, der/die die Kommunikation zwischen dem Inneren der Aufnahme 8 und der Umgebungsluft ermöglicht.
  • Danach oder gleichzeitig benutzt der Benutzer seine zweite Hand, um die ebene Fläche 3 des Mantels 2 gegen die Produkte und/oder gegen die Oberfläche des Behälters 1 zu drücken oder zu pressen, so dass die in der Aufnahme 8 eingeschlossene Luft durch den oben genannten Kanal oder die Passage entweicht, die zu diesem Zweck gebildet sind.
  • Sobald die Luft oder das Gas, die/das anfänglich in der Aufnahme 8 enthalten war, aus der Aufnahme entwichen ist, befestigt der Benutzer den Mantel 2 erneut dicht an den Enden des Behälters oder der Öffnung des Gefäßes, so dass der zeitweilige Kanal oder die Passage, der/die zum Entweichen der anfänglich in der Aufnahme 8 enthaltenen Luft bestimmt war, verstopft oder verschlossen wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt ferner, das Produkt, das sich in der Aufnahme zwischen dem Mantel 2 und dem Behälter 1 befindet, zu erwärmen oder zu kochen, da die beiden letzteren Elemente 1 und 2 in die Röhre einer Mikrowelle oder einer gleichwertigen Einrichtung gegeben werden können. Die Röhren von Mikrowellen funktionieren, indem sie die Wassermoleküle der Produkte, die erwärmt werden sollen, anregen, so dass Wasserdampf entsteht, der oft aus einer geschlossenen Umgebung wie der oben genannten Aufnahme 8 entfernt werden muss, damit keines der Elemente 1 und 2, die sich in der Röhre der Mikrowelle befinden beschädigt wird und damit sich vor allem das Produkt nicht mit Wasser vollsaugt. Zu diesem Zweck wird die langgezogene Lasche 6 von dem Benutzer in die Aufnahme eingefügt, so dass ein kleiner Kommunikationskanal zwischen dem Inneren der Aufnahme 8 und der äußeren Umgebungsluft entsteht, so dass der Wasserdampf unter der Wirkung seines eigenen Drucks aus der Aufnahme 8 entweichen kann.
  • Dank der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es schließlich jedermann möglich, verderbliche Produkte zu konservieren, indem sie vor dem Kontakt mit der Umgebungsluft geschützt werden. Auch ermöglicht die Konservierung des Produktes in einer dichten Aufnahme 8 oder in einem Volumen ohne Kontakt mit der Umgebungsluft den Erhalt seines Aromas, seiner Textur und aller Qualitäten, die das Produkt ursprünglich besessen hat.
  • Gemäß einer durch die Erfindung offenbarten Möglichkeit, die in den 9 und 10 dargestellt ist, kann ein zweiter Mantel 2' an dem ersten Mantel 2 und/oder an dem Behälter 1 befestigt werden. Dieser zweite Mantel. 2' kann vorteilhafterweise eine gewisse Menge Eis 9 oder ein anderes wärmeisolierendes Produkt enthalten, das geeignet ist, die Waren oder das Produkt auf einer relativ niedrigen Temperatur zu halten, um insbesondere zu vermeiden, dass sie denaturieren. Natürlich kann in Betracht gezogen werden, mehrere Mäntel gemäß der Erfindung zu befestigen, um den Effekt der Abkühlung/Beibehaltung der Temperatur des Produkts oder der Waren zu erhöhen oder zu verbessern.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in den 11 und 12 dargestellt ist, ist das Ende 12 der ebenen Fläche 2 in der Dicke verstärkt und erstreckt sich in Form einer Rille, die beispielsweise eine Sinusform beschreibt, über die Länge des zylinderförmigen Abschnitts 4. Der zylinderförmige Abschnitt 4 endet dann in einer Verstärkung 11, beispielsweise in quadratischer Form; diese Verstärkung ermöglicht es, insbesondere das Phänomen der Durchlöcherung zu vermeiden.
  • Gemäß dieser Variante weisen das Ende 12 der ebenen Fläche 2 und der zylinderförmige Abschnitt 4 eine größere Dicke auf als der Rest der ebenen Fläche 2. Auch kann in Betracht kommen, dass die ebene Fläche beispielsweise eine Dicke von 0,44 Millimetern ± 0,05 mm, ihr Ende sowie der zylinderförmige Abschnitt 4 eine Dicke zwischen 0,44 mm ± 0,05 mm am Boden der sinusförmigen Rille und 1,44 mm ± 0,05 mm am Gipfel der sinusförmigen Rille aufweist.
  • Dank ihrer Struktur kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht gewaschen und für ähnliche oder andere Waren oder Produkte wiederverwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der Konservierungsvorrichtung, die in den 13 und 14 sichtbar ist, umfasst der Abschnitt 4 mit etwa zylindrischer Form, der sich von der ebenen Oberfläche 3 erstreckt, eine Mehrzahl schräger, elastischer Elemente 13 die besonders wirksam eine Abdichtung der Aufnahme 8 gegen Medien gewährleisten können. Zu diesem Zweck sind die oben genannten schrägen Elemente 13 auf der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 4 angeordnet, d.h. die schrägen Elemente 13 stehen mit den Wänden des Behälters 1 in Kontakt.
  • Diese schrägen Elemente 13 können idealerweise aus dem gleichen Material sein wie der oben genannte Abschnitt 4, oder sie können an der Oberfläche dieses Abschnitts 4 angebracht und befestigt sein. Natürlich können in diesem Fall die schrägen Elemente 13 aus jedem anderen Material bestehen, das für die Gewährleistung der Abdichtung der Aufnahme 8 geeignet ist.
  • Die Erfindung ist im Vorhergehenden beispielhaft beschrieben. Es versteht sich, dass der Fachmann in der Lage ist, verschiedene Varianten des Verfahrens und der Vorrichtung zur Konservierung verderblicher Produkte gemäß der Erfindung zu realisieren oder in Betracht zu ziehen, ohne sich von dem Geltungsbereich des Patents zu entfernen, insbesondere hinsichtlich der Form des Mantels 2 (rund, oval, quadratisch, rechteckig oder jede andere Form) oder seiner Maße; dieser Mantel 2 muss sich lediglich der Form des Behälters 1 anpassen können. Ebenso stellen die Anzahl der Laschen 5, 5', 5'' oder 6 und/oder ihre Anordnung auf dem Mantel 2 lediglich Varianten der Vorrichtung der Erfindung dar.

Claims (18)

  1. Konservierungsverfahren für in einem Behälter (1) angeordnete verderbliche Produkte (10), umfassend einen Befestigungsschritt eines flexiblen Mantels (2), mit einer Mehrzahl von hervorragenden Laschen (5, 5', 5'' und 6) an mindestens einem Teil der Enden des besagten Behälters zur Ausbildung einer gegen Medien dichten Aufnahme (8) der besagten Produkte, mit den folgenden Schritten, um das in der besagten Aufnahme (8) vorhandene Medium, beispielsweise Umgebungsluft, zu entfernen: a) einem Ausdehnungsschritt, der darin besteht, zumindest eine der besagten Laschen (5, 5' oder 5'') derart auszudehnen, dass eine zeitweilige Passage zwischen dem Inneren und dem Äußeren der besagten Aufnahme (8) entsteht, b) einem Kompressions- oder Andrückschritt des flexiblen Mantels (2) gegen die Produkte und/oder den Behälter (1), so dass das in der oben genannten Aufnahme (8) enthaltene Medium über die oben genannte zeitweilige Passage austreten kann, c) einem Verschlussschritt der oben genannten Passage, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls einen Einfügungsschritt zumindest einer der Laschen (6) in die Aufnahme (8) umfasst, um zwischen dem Inneren und dem Äußeren der besagten Aufnahme (8) einen Kommunikationskanal zu bilden.
  2. Konservierungsverfahren für verderbliche Produkte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen vorherigen Schritt umfasst, der darin besteht, den flexiblen Mantel (2) so auszudehnen, dass er sich den Enden des Behälters (1) perfekt anpasst.
  3. Konservierungsverfahren für verderbliche Produkte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Einfügungsschritt mindestens einer Lasche (6) in die Aufnahme (8) einen Erwärmungs- und/oder Garschritt des oder der in der Aufnahme (8) angeordneten Produkte (10) anhand einer Mikrowellenvorrichtung oder einer gleichwertigen Einrichtung umfasst.
  4. Konservierungsverfahren für verderbliche Produkte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Beschriftungsschritt einer der Seiten des Mantels (2) umfasst, beispielsweise um das oder die in der Aufnahme (8) angeordneten Produkte zu identifizieren.
  5. Konservierungsverfahren für verderbliche Produkte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Befestigungsschritt, beispielsweise durch Kleben, eines zum Beispiel eine Werbung, eine Warnung bezüglich der Produkte und/oder einen allgemeinen Hinweis aufweisenden Trägers auf einer der Seiten des Mantels (2) umfasst.
  6. Konservierungsverfahren für verderbliche Produkte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen, Befestigungsschritt mindestens eines zweiten Mantels (2') an einem ersten Mantel (2) und/oder am Behälter (1) umfasst, wobei der zweite Mantel (2') beispielsweise Eiswürfel (9) oder ein wärmedämmendes Produkt enthält, um die Temperatur der zu konservierenden verderblichen Produkte (10) zu senken und/oder aufrecht zu erhalten.
  7. Konservierungsvorrichtung für die Umsetzung des Konservierungsverfahrens für in einem Behälter angeordnete verderbliche Produkte, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasste einen Befestigungsschritt eines flexiblen Mantels (2) mit einer Mehrzahl von hervorragenden Laschen (5, 5', 5'' und 6) an mindestens einem Teil der Enden des besagten Behälters zur Ausbildung einer gegen Medien dichten Aufnahme (8) der besagten Produkte, einen Ausdehnungsschritt, der darin besteht, zumindest eine der besagten Laschen (5, 5' oder 5'') derart auszudehnen, dass eine zeitweilige Passage zwischen dem Inneren und dem Äußeren der besagten Aufnahme (8) entsteht, einen Kompressions- oder Andrückschritt des flexiblen Mantels (2) gegen die Produkte und/oder den Behälter (1), so dass das in der oben genannten Aufnahme (8) enthaltene Medium, beispielsweise Umgebungsluft, über die oben genannte zeitweilige Passage austreten kann, und einen Verschlussschritt der oben genannten Passage, wobei die Vorrichtung einen elastisch verformbaren Mantel (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der hervorragenden Laschen (6) länger ist als die anderen Laschen (5, 5' und 5''), um in das Innere der Aufnahme eingefügt werden zu können, um zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Aufnahme einen Kommunikationskanal zu bilden.
  8. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) eine ebene etwa kreisrunde Fläche (3) aufweist, an deren Ende sich lotrecht ein etwa zylinderförmiger Abschnitt (4) erstreckt.
  9. Konservierungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die hervorragenden Laschen (5, 5', 5'' und 6) in einer Ebene erstrecken, die parallel zu der von der ebenen Fläche (3) des Mantels (2) definierten Ebene verläuft.
  10. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorragenden Laschen (5, 5', 5'' und 6) etwa an den Enden des zylindrischen Abschnitts (4) vorgesehen sind.
  11. Konservierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorragenden Laschen (5' und 5'') einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) aus Kunststoff besteht.
  13. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) aus herkömmlichem Elastomer wie beispielsweise Silicon besteht.
  14. Konservierungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (12) der ebenen Fläche (2) und der zylindrische Abschnitt (4) eine größere Dicke aufweisen als der Rest der ebenen Fläche (2).
  15. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Dicke in der Art einer eine Sinusform beschreibenden Rille verwirklicht ist.
  16. Konservierungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche (2) eine Dicke von 0,44 Millimetern ± 0,05 mm aufweist, ihr Ende sowie der zylindrische Abschnitt eine Dicke zwischen 0,44 mm ± 0,05 mm am Boden der sinusförmigen Rille und 1,44 mm ± 0,05 mm am Gipfel der sinusförmigen Rille.
  17. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oben genannte Abschnitt (4) eine Mehrzahl schräger elastischer Elemente (13) aufweist, die eine perfekte Dichtung der oben genannten Aufnahme (8) gewährleisten können.
  18. Konservierungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten schrägen Elemente (13) auf der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts (4), angeordnet sind, d.h. dass die schrägen Elemente (13) mit den Wänden des Behälters (1) in Kontakt stehen.
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