DE60206981T2 - Automatische Maschine zur Zigarettenherstellung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/16Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to stop, or to control the speed of, the machine as a whole
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Maschine zum Verarbeiten von Zigaretten.
  • Gegenwärtig verwendete automatische Zigarettenverarbeitungsmaschinen sind sowohl mechanisch als auch elektronisch äußerst komplex. In den letzten Jahren wurden herkömmliche Antriebe mit Übertragungen, die durch einen Hauptmotor betrieben werden, durch eine Anzahl von unabhängigen Antrieben ersetzt, die jeweils mit den anderen synchronisiert sind. Zur Verbesserung der Produktqualität wurden außerdem zunehmend hochentwickelte Steuerungen sowohl des Produkts selbst (z.B. optische Steuerung, die Fernsehkameras verwendet) als auch des Vorgangs (z.B. Heißversiegeltemperatursteuerung unter Verwendung von Temperatursensoren, Verpackungsmaterialzufuhrsteuerung, usw.) eingeführt.
  • Die zunehmende Verwendung an Elektronik bei der Steuerung der automatischen Maschinen bedeutet nun, dass neben einer mechanischen Einrichtung und Wartung (d.h., der mechanischen Bestandteile der Maschine), die, obwohl einfacher als bisher, nach wie vor nötig ist, auch eine elektrische Einrichtung und Wartung (d.h., der elektrischen und elektronischen Bestandteile der Maschine) benötigt wird.
  • Die elektrische Einrichtung bekannter automatischer Zigarettenverarbeitungsmaschinen ist jedoch eine äußerst komplexe, zeitraubende Tätigkeit, da individuelle Betriebselemente, z.B. Elektromotoren, Sensoren, Magnetventile, nach wie vor durch Betreiben der gesamten automatischen Maschine oder mindestens eines gesamten Bereichs davon geprüft werden müssen, und so mit einem gleichzeitigen Betrieb einer großen Anzahl von anderen Betriebselementen verglichen werden.
  • Um den obigen Nachteil zu überwinden, wurde vorgeschlagen, das automatische Maschinensteuerprogramm durch physisches Erzwingen bestimmter Zustände der automatischen Maschinensteuerung zur Bestimmung der Reaktion eines gegebenen Betriebselements zu umgehen. Eine derartige Vorgangsweise wird jedoch nicht wirklich eingesetzt, da sie nicht nur schwierig durchzuführen ist, sondern durch mangelnde Übereinstimmung mit den Mindeststandards, die sowohl die Maschinen- als auch die Bedienersicherheit regeln, auch äußerst gefährlich ist.
  • US-4,558,557-A1 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Umformen von Stapeln frisch gedruckter Bögen von Banknoten zu Bündelpacken. Die Vorrichtung weist ein Streifenschneidegerät, worin die Bogenstapel in Bündelstreifen geschnitten werden, ein Bündelstreifenschneidegerät zum Schneiden der Bündelstreifen in Banknotenbündel, und dazwischen eine Banderolierungsstation für die Bündelstreifen auf; diese Banderolierungsstation weist so viele synchron tätige Banderolierungsgeräte, wie Banknotenpositionen pro Streifen vorhanden sind, und ein Banderolierungsfeststellsystem auf, das das Fehlen einer Banderole oder einen unrichtig durchgeführten Banderolierungsvorgang durch ein Fehlersignal, welches die Vorrichtung abschaltet, anzeigt. Gleichzeitig wird eine Angabe darüber gegeben, an welchem individuellen Banderolierungsgerät der Fehler aufgetreten ist. Jedes dieser Banderolierungsgeräte kann durch ein zugehöriges Schalterelement in Betrieb gesetzt werden, um einen individuellen verspäteten Banderolierungsvorgang auszuführen; dann kann die Vorrichtung neugestartet werden, um den automatischen Betrieb fortzusetzen. Wenn ein Banderolierungsfehler auftritt, muß der Bündelstreifen daher nicht von der Banderolierungsstation entfernt werden und erfordert die Korrektur des Fehlers durch individuelle verspätete Banderolierungsvorgänge nur eine kurze Unterbrechung des Betriebs der Vorrichtung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Maschine zum Verarbeiten von Zigaretten bereitzu stellen, die dazu bestimmt ist, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, und die gleichzeitig billig und leicht auszuführen ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Maschine zum Verarbeiten von Zigaretten bereitgestellt, wie sie durch Anspruch 1 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine Anzahl von nichtbeschränkenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben werden, wobei
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer automatischen Maschine nach der vorliegenden Erfindung und zum Umhüllen von Zigarettenschachteln zeigt;
  • 2 bis 6 schematisch eine Anzahl von Anzeigen durch ein Anwendereingabegerät der automatischen Maschine in 1 zeigen;
  • 7 eine Steuerkonsole einer alternativen Ausführungsform der automatischen Maschine in 1 zeigt.
  • Nummer 1 in 1 gibt eine bekannte automatische Maschine (im Besonderen eine von der Firma G. D. hergestellte Maschine "C800") zum Umhüllen von Schachteln 2 von Zigaretten mit entsprechenden Bögen 3 eines durchsichtigen Kunststoffmaterials in ihrer Gesamtheit an.
  • Die Maschine 1 umfasst ein Eingangsbeförderungsband 4 zum Übertragen von Schachteln 2 zu einem Transportband 5, das Schachteln 2 zusammen mit entsprechenden Bögen 3 auf ein Umhüllungsrad 6 führt, wo rohrförmige Umhüllungen gebildet und durch Heißversiegeln der Bögen 3 am Rand um entsprechende Schachteln 2 stabilisiert werden. Vom Rad 6 werden die rohrförmigen Umhüllungen zu einem Transportband 7 über tragen, das die rohrförmigen Umhüllungen entlang eines Wegs führt, entlang dessen die Bögen 3 um entsprechende Schachteln 2 endgefaltet und durch Heißversiegeln der Enden stabilisiert werden. Vom Transportband 7 werden die in entsprechende Bögen 3 eingewickelten Schachteln 2 zu einem Trocknungsbeförderungsband 8 für die anschließende Zufuhr zu einer automatischen Kartonverpackungsmaschine (in 1 nicht gezeigt) übertragen.
  • Die Maschine 1 umfasst auch eine Steuereinheit 9, die mit einem Eingabegerät 10 (oder einem sogenannten HMI-Gerät) verbunden ist, welches einem Bediener ermöglicht, mit der Steuereinheit 9 zusammenzuwirken. Das Eingabegerät 10 umfasst einen industriellen Personalcomputer 11; eine Eingabeeinrichtung 12 (typischerweise eine Tastatur und/oder ein Zeigegerät), durch die der Bediener Befehle zur Steuereinheit 9 überträgt; und einen Bildschirm 13, durch den die Steuereinheit 9 Informationen anzeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bildschirm 3 als eine Alternative zur Eingabeeinrichtung 12 auch mit einer Touchscreen-Einrichtung zur Erleichterung der Befehlseingabe durch den Bediener versehen.
  • Die Maschine 1 umfasst auch eine Anzahl von bekannten Betriebselementen 14 (schematisch gezeigt), um bei Aktivierung durch die Steuereinheit 9 entsprechende Funktionen durchzuführen, und die, zum Beispiel, Elektromotoren 14a, Magnetventile 14b und Sensoren 14c umfassen.
  • Die Steuereinheit 9 umfasst ein Programm 15 zum Steuern der automatischen Maschine 1 und zum Ansteuern eines Hauptanwendungsprogramms 16 zum Steuern des normalen Betriebs der automatischen Maschine 1, und eines Prüfungsanwendungsprogramms 17 zum Prüfen der automatischen Maschine 1. Von einem Maschinenruhezustand, in dem jedes Betriebselement 14 in einen entsprechenden Ruhezustand versetzt ist, ausgehend kann der Bediener durch das Eingabegerät 10 wählen, ob das Hauptanwendungsprogramm 16 oder das Prüfungsanwendungsprogramm 17 ausgeführt werden soll. Das Hauptanwendungsprogramm 16 aktiviert die Betriebselemente 14 in einer im Wesentlichen koordinierten Weise, um Schachteln 2 zu umhüllen, während das Prüfungsanwendungsprogramm 17 ein Prüfbetriebselement 14 im Wesentlichen unabhängig von den anderen Betriebselementen 14 aktiviert.
  • Damit der Bediener das Prüfungsanwendungsprogramm 17 starten kann, muß die automatische Maschine 1 in den Maschinenruhezustand versetzt sein, in dem sich jedes Betriebselement 17 in einem entsprechenden Ruhezustand befindet.
  • Wenn das Prüfungsanwendungsprogramm 17 gestartet wird, zeigt der Bildschirm 13 eine einführende Anzeige 18 (2), die ein Übersichtsbild 19 (schematisch gezeigt) der automatischen Maschine 1 und drei Tasten 20 zeigt, durch die der Bediener die Art des Betriebselements 14 zur Prüfung wählt. Genauer wählt die mit M bezeichnete Taste 20 die Elektromotoren 14a, die mit E bezeichnete Taste 20 die Magnetventile 14b, und die mit S bezeichnete Taste 20 die Sensoren 14c.
  • Wenn eine der Tasten 20 durch den Bediener ausgewählt wird, wechselt die einführende Anzeige 18 zu einer Auswahlanzeige 21 (3 und 5), aus der das Betriebselement 14 oder die Gruppe von Betriebselementen 14 zur Prüfung ausgewählt wird. Das heißt, jede Auswahlanzeige 21 zeigt ein Übersichtsbild 22 der automatischen Maschine 1 und eine Anzahl von Symbolen 23, von denen jedes ein entsprechendes Betriebselement 14 repräsentiert und, im Wesentlichen an der tatsächlichen Stelle des entsprechenden Betriebselements 14, über das Übersichtsbild 22 gelegt ist.
  • 3 zeigt die Auswahlanzeige 21a hinsichtlich der Elektromotoren 14a, auf die unter Verwendung der mit M bezeichneten Taste 20 zugegriffen wird, und die eine Anzahl von Symbolen 23 zeigt, von denen jedes einen entsprechenden Elektromotor 14a repräsentiert. Wenn ein Symbol 23, d.h., ein entsprechender zu prüfender Elektromotor 14a, in der bekannten Weise ausgewählt wird, wechselt der Bildschirm zu einer Aktivierungsanzeige 24a (4), durch die der zu prüfende Elektromotor 14a aktiviert werden kann..
  • 5 zeigt die Auswahlanzeige 21b hinsichtlich der Magnetventile 14b, auf die unter Verwendung der mit E bezeichneten Taste 20 zugegriffen wird, und die eine Anzahl von Symbolen 23 zeigt, die in bedienerwählbaren Gruppen 25 angeordnet sind, und von denen jedes ein entsprechendes Magnetventil 14b repräsentiert. Wenn durch den Bediener eine Gruppe 25 von Symbolen 23, d.h., entsprechenden zu prüfenden Magnetventilen 14b, in der bekannten Weise ausgewählt wird, wechselt der Bildschirm zu einer Aktivierungsanzeige 24b (6), durch die die zu prüfenden Magnetventile 14b aktiviert werden können.
  • Wenn durch den Bediener die mit S bezeichnete Taste 20 ausgewählt wird, zeigt der Bildschirm eine Auswahlanzeige (nicht gezeigt), die graphisch mit der in 5 gezeigten Auswahlanzeige 21b identisch ist, und durch die eine Gruppe von Sensoren 14c ausgewählt wird. Wenn durch den Bediener eine Gruppe von zu prüfenden Sensoren 14c ausgewählt wird, wechselt der Bildschirm 13 zu einer Aktivierungsanzeige (nicht gezeigt), die graphisch mit der Aktivierungsanzeige 24b identisch ist, und durch die die zu prüfenden Sensoren 14c aktiviert werden können.
  • Unabhängig davon, ob ein Elektromotor, ein Magnetventil oder ein Sensor ausgewählt wird, speichert das Prüfungsanwendungsprogramm 17 den Ruhezustand jedes Betriebselements 14 in einem bekannten Speicher (nicht gezeigt) des Computers 11, bevor es den Zugriff auf die Aktivierungsanzeige 24 erlaubt, damit am Ende der Prüfungsstufe, die durch den Bediener unter Verwendung der Aktivierungsanzeige 24 durch geführt wird, jedes Betriebselement 14, das in der Prüfungsstufe aktiviert wurde, durch das Prüfungsanwendungsprogramm 17 in den entsprechenden Ruhezustand zurückgestellt werden kann. Genauer kann das Prüfungsanwendungsprogramm 17 entscheiden, ob jedes Betriebselement 14 in den entsprechenden Ruhezustand vor der Prüfung zurückgestellt werden soll, oder nicht.
  • Darüber hinaus bestimmt das Prüfungsanwendungsprogramm 17, bevor es den Zugriff auf die entsprechende Aktivierungsanzeige 24 erlaubt, ob die individuelle Aktivierung des zu prüfenden Betriebselements 14 möglicherweise andere Betriebselemente 14 beeinträchtigen kann, d.h., möglicherweise die automatische Maschine 1 gefährden kann, und deaktiviert es, wenn dies der Fall sein sollte, die individuelle Aktivierung, bis die mögliche Quelle der Beeinträchtigung beseitigt ist. Zum Beispiel kann sich die Beeinträchtigung zwischen zwei Betriebselementen 14 dadurch zeigen, dass ein Betriebselement 14 in gegebenen Stellungen mechanisch in das andere eindringt.
  • Im Allgemeinen werden jegliche Betriebselemente 14, die möglicherweise die individuelle Aktivierung des zu prüfenden Betriebselements 14 beeinträchtigen könnten, durch das Prüfungsanwendungsprogramm 17 unabhängig aktiviert, damit sie zeitlich befristet in Stellungen gebracht werden, in denen sie die individuelle Aktivierung des zu prüfenden Betriebselements 14 nicht beeinträchtigen. Im Anschluß an die individuelle Aktivierung des zu prüfenden Betriebselements 14 stellt das Prüfungsanwendungsprogramm 17 alle Betriebselemente 14 in die entsprechenden Ruhezustände zurück.
  • Alternativ zeigt das Prüfungsanwendungsprogramm 17. jedwede Beeinträchtigung auf dem Bildschirm 13 an und wartet darauf, dass der Bediener die Beeinträchtigung manuell beseitigt.
  • Damit der Bediener das zu prüfende Betriebselement 14 oder die Gruppe von Elementen 14 aktivieren kann, zeigt jede Aktivierungsanzeige 24 graphische Steuer- und Überwachungswerkzeuge, die dem Bediener erlauben, die bevorzugte Betriebseinstellung auszuwählen und die Reaktion des Betriebselements 14 zu bestimmen.
  • Die Aktivierungsanzeige 24a eines Elektromotors 14a in 4 zeigt ein photographisches Bild 26 des zu prüfenden Elektromotors 14a; eine Anzahl von Tasten 27 zum Aktivieren des Motors; und Zeitdiagramme 28 von verschiedenen Bezugsgrößen des zu prüfenden Elektromotors 14a wie etwa das Ausgangsdrehmoment, die Winkelposition, die Geschwindigkeit und den Fehler für das Nachführen.
  • Durch die Tasten 27 kann der Bediener den zu prüfenden Elektromotor 14a zu einer gegebenen Betriebseinstellung aktivieren. Zum Beispiel kann der Bediener wählen, den zu prüfenden Elektromotor 14a zur gleichen Betriebseinstellung wie während des normalen Betriebs der automatischen Maschine 1 zu aktivieren; kann er eine gegebene Winkelposition des zu prüfenden Elektromotors 14a einstellen und beibehalten; oder kann er wählen, den zu prüfenden Elektromotor 14a auf eine konstante Umdrehungsgeschwindigkeit einzustellen. Unter Verwendung der Tasten 27 kann der Bediener auch die Richtung, das Stadium, und die Durchsatzgeschwindigkeit der Betriebseinstellung des zu prüfenden Elektromotors 14a einstellen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird die Durchsatzgeschwindigkeit der Betriebseinstellung des zu prüfenden Elektromotors 14a durch den Bediener unter Verwendung eines bekannten, manuell betriebenen Potentiometers (nicht gezeigt), das an der automatischen Maschine 1 oder in der Steuereinheit 9 untergebracht ist, reguliert.
  • Die Aktivierungsanzeige 24b eines Magnetventils 14b in 6 zeigt eine Liste von Tasten 29, von denen jede zur Auswahl eines entsprechenden zu prüfenden Magnetventils 14b dient, und die jeweils einer entsprechenden Kontrollanzeige 30 zugeordnet sind, die den Zustand des entsprechenden Magnetventils 14b zeigt.
  • Die Anzeige 24b umfasst auch ein photographisches Bild 31 des zu prüfenden Magnetventils 14b, das durch die entsprechende Taste 29 ausgewählt wurde; und eine Anzahl von Tasten 32, die dem Bediener erlauben, das Magnetventil 14b zu einer gegebenen Betriebseinstellung zu aktivieren. Zum Beispiel kann der Bediener wählen, das zu prüfende Magnetventil 14b zur gleichen Betriebseinstellung wie während des normalen Betriebs der automatischen Maschine 1 zu aktivieren; kann er einen gegebenen Zustand des zu prüfenden Magnetventils 14b einstellen und beibehalten; oder kann er wählen, das zu prüfende Magnetventil 14b periodisch mit einer einstellbaren Frequenz umzuschalten.
  • Die Aktivierungsanzeige (nicht gezeigt) eines Sensors 14c ist der Aktivierungsanzeige 24b eines Magnetventils 14b graphisch ähnlich, und sorgt für das Bringen eines zu prüfenden Sensors 14c in einen Lesezustand, und für das Speichern und Anzeigen jedweder Veränderungen, während der Prüfung, im Ausgangswert des zu prüfenden Sensors 14c.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Bediener das Prüfungsanwendungsprogramm 17 auch während des normalen Betriebs der automatischen Maschine 1 starten. In diesem Fall sind jedoch die Tasten 27 und 32 alle deaktiviert, um zu verhindern, dass der Bediener irgendeines der Betriebselemente 14 aktiviert, und können nur deren Zustände z.B. durch Kontrollanzeigen 30 oder Diagramme 28 beobachtet werden.
  • Das Prüfungsanwendungsprogramm 17 erlaubt dem Bediener daher, ein individuelles zu prüfendes Betriebselement 14 von einem Ruhezustand ausgehend und im Wesentlichen unabhängig von den anderen Betriebselementen 14 zu aktivieren. Und im Anschluß an die wie durch den Bediener bestimmte Aktivierung des zu prüfenden Betriebselements 14 sorgt das Prüfungsanwendungsprogramm 17 unabhängig und automatisch dafür, dass das zu prüfende Betriebselement in den entsprechenden Ruhezustand zurückgestellt wird.
  • Die Leistungsfähigkeit jedes Betriebselements kann dadurch mit der größten Sicherheit, sowohl hinsichtlich des Bedieners als auch hinsichtlich der automatischen Maschine 1, geprüft werden. Darüber hinaus wird die automatische Maschine 1 nach der Prüfung in den gleichen Zustand wie vorher zurückgestellt, wodurch ein Schutz vor jeglichen Pannen beim erneuten Starten der automatischen Maschine 1 geboten wird.
  • In einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform sorgt das Prüfungsanwendungsprogramm 17 vorteilhafterweise dafür, dass bestimmte zu prüfende Betriebselemente 14 in einem gegebenen Bereich der automatischen Maschine 1 im Wesentlichen unabhängig von den anderen Betriebselementen 14 im gleichen Bereich aktiviert werden. Zum Beispiel können zwei oder mehr zu prüfende Motoren 14a zum Abwickeln und Zuführen einer Bahn des Umhüllungsmaterials aktiviert werden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der das Prüfungsanwendungsprogramm 17 eingesetzt werden kann.
  • Das Eingabegerät 10 ist durch eine Steuerkonsole 33 ersetzt, die normalerweise dicht an der automatischen Maschine 1 untergebracht ist und eine durch einen Schlüssel geschützte Aktivierungstaste 34 nur zum Starten des Prüfungsanwendungsprogramms 17, wenn sich die automatische Maschine 1 im Maschinenruhezustand befindet, umfasst.
  • Um ein Betriebselement 14 wie vorher beschrieben zu prüfen, umfasst die Konsole 33 eine Anzahl von Tasten 35 zum Auswählen des zu prüfenden Betriebselements 14 (im Besonderen, eines Elektromotors 14a oder eines Magnetventils 14b); und eine Anzahl von Tasten und/oder Potentiometern 36 zum Steuern der Aktivierung des ausgewählten zu prüfenden Betriebselements.

Claims (23)

  1. Automatische Maschine zum Verarbeiten von Zigaretten (2), wobei die automatische Maschine (1) eine Anzahl von Verpackungseinheiten (6, 7, 8), eine Anzahl von Elektromotoren (14a), von elektrischen Stellgliedern (14b) und von elektronischen Sensoren (14c) umfasst, welche zusammenwirken mit den Verpackungseinheiten (6, 7, 8), und ein erstes Steuerungshilfsmittel (16) zum Einstellen der automatischen Maschine (1), in einen Betriebszustand, bei welchem die elektrischen Motoren (14a), die elektrischen Stellglieder (14b) und die elektronischen Sensoren (14c) koordiniert aktiviert werden, um die Zigaretten (2) zu verarbeiten, oder in einen Maschinenruhezustand, bei welchem im Wesentlichen jeder einzelne der Elektromotoren (14a), der elektrischen Stellglieder (14b) und der elektronischen Sensoren (14c) in einen entsprechenden Ruhezustand versetzt wird; wobei die Maschine (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein zweites Steuerungshilfsmittel (17) umfasst, zum Aktivieren von mindestens einem genannten Elektromotor (14a), elektrischen Stellglied (14b) oder elektronischen Sensor (14c), um im entsprechenden Ruhezustand, und unabhängig von den anderen Elektromotoren (14a), den elektrischen Stellgliedern (14b) und den elektronischen Sensoren (14c) getestet zu werden.
  2. Maschine wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das zweite Steuerungshilfsmittel (17) vorsieht, das Speichern von dem genannten Ruhezustand der Prüfung von dem Elektromotor (14a), dem elektrischen Stellglied (14b) oder dem elektronischen Sensor (14c) vor dem Aktivieren der Prüfung von dem Elektromotor (14a), dem elektrischen Stellglied (14b) oder dem elektro nischen Sensor (14c); und das Wiederherstellen des entsprechenden Ruhezustandes der Prüfung von dem Elektromotor (14a), dem elektrischen Stellglied (14b) oder dem elektronischen Sensor (14c) nach der Aktivierung.
  3. Maschine wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, und welche weiter eine Steuereinheit (9) umfasst, und ein Eingabegerät (10), welches einem Bediener ermöglicht, mit der Steuereinheit (9) zusammenzuwirken; wobei die Steuereinheit (9) ein Steuerprogramm (15) umfasst, welches das genannte erste und das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (16, 17) ansteuert.
  4. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) vorsieht, das Aktivieren einer Prüfung der Elektromotoren (14a), der elektrischen Stellglieder (14b) oder der elektronischen Sensoren (14c) in einem gegebenen Bereich der automatischen Maschine (1), im Wesentlichen unabhängig von den anderen Elektromotoren (14a), elektrischen Stellgliedern (14b) und elektronischen Sensoren (14c), im gleichen Bereich der automatischen Maschine (1).
  5. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, zu bestimmen, vor dem individuellen Aktivieren der Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c), ob die Aktivierung von der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) möglicherweise andere Elektromotoren (14a), elektrische Stellglieder (14b) und elektronische Sensoren (14c) beeinträchtigen kann.
  6. Maschine wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, eine individuelle Aktivierung von der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) in dem Fall zu deaktivieren, wenn eine individuelle Aktivierung möglicherweise andere Elektromotoren (14a), elektrische Stellglieder (14b) und elektronische Sensoren (14c) beeinträchtigen kann.
  7. Maschine wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, die Elektromotoren (14a), die elektrischen Stellglieder (14b) und die elektronischen Sensoren (14c) zu aktivieren, welche möglicherweise die individuelle Aktivierung von der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) beeinträchtigen, derart, dass solche Elektromotoren (14a), elektrische Stellglieder (14b) und elektronische Sensoren (14c) in eine zeitlich befristete Stellung gebracht werden, welche keine mögliche Beeinträchtigung einer individuellen Aktivierung von der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) zur Folge hat.
  8. Maschine wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, zu speichern, den genannten Ruhezustand von jedem genannten Elektromotor (14a), elektrischen Stellglied (14b) oder elektronischen Sensor (14c), welche möglicherweise ein genanntes Gerät beim Prüfbetrieb beeinträchtigen; und wiederherzustellen, den entsprechenden Ruhezustand von jedem genannten Elektromotor (14a), elektrischen Stellglied (14b) oder elektronischen Sensor (14c) nach der genannten Aktivierung der Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c).
  9. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, die genannte Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) bei einer Betriebseinstellung zu aktivieren, welche durch einen Anwender mit Hilfe eines Anwendereingabegerätes (10) ausgewählt werden kann, welches mit der automatischen Maschine (1) verbunden ist.
  10. Maschine wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei eine Richtung, eine Stufe und/oder eine Durchsatzgeschwindigkeit bei der genannten Betriebseinstellung durch einen Anwender mit Hilfe von dem genannten Anwendereingabegerät (10) ausgewählt werden können.
  11. Maschine wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei eine Durchsatzgeschwindigkeit bei der genannten Betriebseinstellung durch einen Anwender mit Hilfe von einem manuell betriebenen Potentiometer ausgewählt werden kann.
  12. Maschine wie in Anspruch 9, 10 oder 11 beansprucht, wobei die genannte Betriebseinstellung während des Normalbetriebes der automatischen Maschine (1) die gleiche ist, wie die Betriebseinstellung für die genannte Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c).
  13. Maschine wie in Anspruch 9, 10 oder 11 beansprucht, wobei die genannte Betriebseinstellung zum Einstellen und Warten die genannte Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) bei einem gegebenen Zustand vorsieht.
  14. Maschine wie in Anspruch 9, 10 oder 11 beansprucht, wobei die genannte Betriebseinstellung vorsieht, das Einstellen der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) in einen Lesemodus, wenn es sich bei der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) um einen Sensor (14c) handelt.
  15. Maschine wie in Anspruch 14 beansprucht, gekennzeichnet durch das Speichern und Anzeigen von allen möglichen Änderungen bei dem Ausgangswert von dem genannten Sensor (14c).
  16. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 15 beansprucht, und welche weiter ein Anwendereingabegerät (10) umfasst, welches mit der automatischen Maschine (1) verbunden ist, zum Anzeigen des Zustandes oder der Zeitentwicklung von mindestens einer Bezugsgröße bezüglich der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c).
  17. Maschine wie in Anspruch 16 beansprucht, wobei das genannte Anwendereingabegerät (10) in der Lage ist, anzuzeigen, den Ausgangsdrehmomentwert, den Winkelpositionswert, den Geschwindigkeitswert und den Fehlerwert für das Nachführen, wenn es sich bei der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) um einen Elektromotor (14a) handelt.
  18. Maschine wie in Anspruch 16 beansprucht, wobei das genannte Anwendereingabegerät (10) in der Lage ist, den Zustand anzuzeigen, wenn es sich bei der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) um ein Magnetventil (14b) handelt.
  19. Maschine wie in Anspruch 16 beansprucht, wobei das genannte Anwendereingabegerät (10) in der Lage ist, den Ausgangswert anzuzeigen, wenn es sich bei der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) um einen Sensor (14c) handelt.
  20. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 19 beansprucht, wobei das genannte Anwendereingabegerät (10) in der Lage ist, ein Übersichtsbild (22) von der automatischen Maschine (1) mit Hilfe von einem Anwendereingabegerät (10) anzuzeigen, welches mit der automatischen Maschine (1) verbunden ist; wobei die Symbole (23) mindestens einige der genannten Elektromotoren (14a), elektrischen Stellglieder (14b) und elektronischen Sensoren (14c) repräsentieren, welche auf dem genannten Übersichtsbild (22) angezeigt werden, um eine Anwenderauswahl der genannten Prüfung von einem Elektromotor (14a), einem elektrischen Stellglied (14b) oder einem elektronischen Sensor (14c) zu ermöglichen.
  21. Maschine wie in Anspruch 20 beansprucht, wobei jedes genannte Symbol (23) auf dem genannten Übersichtsbild (22) an der aktuellen Stelle von dem entsprechenden Elektromotor (14a), dem elektrischen Stellglied (14b) oder dem elektronischen Sensor (14c) angezeigt wird.
  22. Maschine wie in Anspruch 20 oder 21 beansprucht, wobei der Typ der Elektromotoren (14a), der elektrischen Stellglieder (14b) und der elektronischen Sensoren (14c) in Verbindung mit dem genannten Übersichtsbild (22) zur Anzeige durch den Anwender ausgewählt werden kann.
  23. Maschine wie in einem der Ansprüche 1 bis 22 beansprucht, wobei das genannte zweite Steuerungshilfsmittel (17) in der Lage ist, eine Prüfung der Elektromotoren (14a), der elektrischen Stellglieder (14b) und der elektronischen Sensoren (14c) in einem gegebenen Bereich der automatischen Maschine (1) zu aktivieren, im Wesentlichen unabhängig von den anderen Elektromotoren (14a), den elektrischen Stellgliedern (14b) und den elektronischen Sensoren (14c) im gleichen Bereich der automatischen Maschine (1).
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