DE60206658T2 - Interaktive sprachdienste - Google Patents

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    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4938Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals comprising a voice browser which renders and interprets, e.g. VoiceXML
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Zugang zu Telefonsprachdiensten, insbesondere um diese Dienste zu bearbeiten und aufzurufen.
  • Bisher war die Entwicklung von Sprachanwendungen die Aufgabe von Experten für Sprachsysteme. Die Verfahren und Mittel zur ihrer Umsetzung waren Lösungen, die als proprietär bezeichnet wurden. Die Dienste waren somit nicht portabel.
  • Mit dem Aufkommen der Sprache XML (eXtensible Markup Language) sind in verschiedenen wissenschaftlichen oder industriellen Bereichen Sprachen entstanden, die in hohem Maße generisch sind: in der Mathematik: MathML (Mathematical Markup Language), in der Astronomie: AIML (Astronomical Instrument Markup Language) oder auch in der Chemie: CML (Chemical Markup Language). Diese Sprachen sind von der Auszeichungssprache HTML beeinflusst, modifizieren jedoch ihre Form. Sie dienen der Entwicklung generischer Systeme in speziellen Bereichen, um Dokumente über das Internet zu verbreiten.
  • Auf ähnliche Weise ist auf dem Gebiet der Sprachanwendungen die Sprache VXML (Voice eXtensible Markup Language) entstanden, die vom Konsortium „VoiceXML Forum" definiert wird. Die Sprache VXML wird zum Programmieren von Sprachdialogen verwendet, die die Sprachsynthese, Audiodateien, die Spracherkennung und die Eingabe auf einer Telefontastatur verwenden. Die Sprache VXML wird auch für die Aufnahme von Spracheingaben verwendet, jedoch auch für die Aufzeichnung von alphanumerischen Eingaben auf der Telefontastatur. Das vorrangige Ziel der Sprache VXML besteht darin, die Welt des Webs mit der der Festnetz- oder Mobiltelefonie zu verbinden. Ein Beispiel für die Nutzung von VXML findet sich in „Speech-Enabled Services using TeleportalTM Software and VoiceXML", Bell Labs Technology, Band 5, Nr. 3, Juli 2000, Seite 98–111, XP000975485.
  • Eine Sprachplattform setzt sich zusammen aus einem HTTP-Client (HyperText Transfer Protocol), der VXML-Seiten anfordert, einem VXML-Interpreter, Software für die Sprachsynthese und -erkennung, einem Lesegerät für einen Audiostrom oder eine Tasteneingabe sowie aus Mitteln für eingehende/abgehende Telefonverbindungen. Die VXML-Seiten werden von Anwendungsservern, z.B. von klassischen HTTP-Servern, in Form von statischen Dateien geliefert, die entweder ein für alle Mal definiert werden oder aber dynamisch mittels CGI-Scripts oder Java-Applets, die Daten von einer Datenbank anfordern können.
  • Das Telefon ist noch immer das gebräuchlichste und das am weitesten verbreitete Mittel für den Zugriff auf Informationen. Unabhängig von Aufenthaltsort und Zeit ist es fast immer möglich, Zugang zu einem Telefon zu erhalten. Das Internet erfordert komplexere Geräte und wird nicht von der gesamten Bevölkerung genutzt. So leicht es ist, Informationen im Internet zur Verfügung zu stellen, so schwierig ist es, dies am Telefon zu tun, d.h. mittels einer sprachlichen Übertragung der Informationen.
  • In einem ersten Beispiel möchte ein Sportverein seinen Mitgliedern den Zugriff auf sehr kurzlebige Informationen anbieten, z.B. die nächsten Sportveranstaltungen. Nicht alle Mitglieder haben Zugang zum Internet und müssen auf Informationen im allerletzten Moment zugreifen. Der Vereinsleiter möchte weder jedes einzelne Mitglied anrufen noch von jedem einzelnen Mitglied angerufen werden. Ein Sprachspeicherdienst (Voice-Mail) zur Verbreitung der Informationen löst dieses Problem nur teilweise. Sprachspeicherdienste übertragen nur Sprachnachrichten und sind kein wirklicher interaktiver Sprachdienst, der verschiedene Sprach- und Textinformationen sowie eine Navigation für den Zugriff auf diese Informationen bietet.
  • Derzeit gibt es keine generische Lösung für die Art von Problem.
  • Ein zweites Beispiel bezieht sich auf einen Anbieter von Informationen im Internet. Das potenzielle Publikum per Telefon dieses Anbieters gestattet es ihm nicht, in die Entwicklung und das Hosting eines interaktiven Sprachzugriffs auf seine Dienste zu investieren – angesichts der Fixkosten für Anschluss und Hosting. Der Inhaber der Website wäre sicherlich bereit, seine Informationen per Telefon zur Verfügung zu stellen, wenn diese Lösung systematisch rentabel und leicht durchführbar wäre.
  • Ein drittes Beispiel betrifft jemanden, der regelmäßig Sprachdienste nutzt, beispielsweise die Wettervorhersage, das Horoskop, Börseinformationen usw. Er muss jeden dieser Dienste einzeln aufrufen. Die Navigation innerhalb eines Dienstes gilt nur speziell für den jeweiligen Dienst, mit oder ohne Worterkennung und in Abhängigkeit von einer festgelegten Taste zum Abbrechen usw.
  • Keiner dieser Personen ist es möglich, selbstständig ihre eigenen Sprachdienste anzulegen, die die Dienste umfassen, die sie interessieren, und nur diese. Wenn beispielsweise jemand auf eine Liste mit Fernsehprogrammen zugreift, so darf die Liste nur die Programme derjenigen Fernsehsender enthalten, die die jeweilige Person auch empfängt.
  • Derzeit können Nutzer die Dienste eines Webportals personalisieren, damit sie nur auf die Webdienste Zugriff haben, die sie interessieren. Andererseits kann ein Nutzer seine eigenen Webseiten anlegen, z.B. mit Seitenmodellen. Außerdem gestatten Hyperlinks die Navigation innerhalb von und zwischen bestehenden Diensten. Vergleicht man die Veröffentlichung von Daten über das Internet mit der per Telefon, sind die Möglichkeiten eines Aufbaus von interaktiven Sprachdiensten per Telefon deutlich geringer.
  • Um einen Sprachdienst anzulegen, benötigt man den Zugang zu einer Sprachplattform, die an das Telefonnetz angeschlossen ist, sowie umfassende IT-Kenntnisse.
  • Es können zwei Lösungen in Betracht gezogen werden. Die erste Lösung besteht darin, auf einen Sprachserver zuzugreifen und einen Dienst in einer proprietären Sprache zu entwickeln, die von der Sprachplattform abhängt. Diese erste Lösung könnte durch eine zweite Lösung ersetzt werden, die auf der abstrakten strukturierten Sprache VXML beruht, die von einer zunehmenden Anzahl von Sprachplattformen interpretiert werden kann. Der Vorteil der zweiten Lösung liegt in der Normiertheit der verwendeten Sprache VXML und in der Übertragung eines Dienstes von einer Sprachplattform auf eine andere.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine Interaktivität zwischen Sprachdiensten mit verschiedenartigen Informationen zu schaffen, wobei sich diese Dienste unabhängig voneinander ebenso leicht bearbeiten und implementieren lassen, wie es beim Anlegen von Webseiten im Internet der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck ist ein Verfahren für den Zugriff über ein Nutzerterminal auf interaktive Sprachdienste in einer ersten Sprache auf einem interaktiven Sprachserver dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Plattform, die mit dem Sprachserver kommuniziert, Folgendes umfasst:
    eine Vernetzung von Sprachdiensten, die in einer zweiten Sprache geschrieben sind, anhand von Kennzeichen, die in die Sprachdienste integriert sind und sich auf Teile anderer Sprachdienste beziehen, und mittels Rücksprüngen zu den genannten Sprachdiensten, die jeweils in die genannten Teile der anderen Sprachdienste integriert sind, und
    eine Konvertierung jedes Sprachdienstes, der vom Terminal aus aufgerufen wird, über den Sprachserver von der zweiten Sprache in die erste Sprache der Plattform, um den in die erste Sprache konvertierten Sprachdienst von der Plattform aus an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen, sowie aller Teile eines anderen Sprachdienstes, der in dem genannten Sprachdienst gekennzeichnet ist und im Verlauf der Ausführung des genannten Sprachdienstes aufgerufen wird, um von der Plattform aus den Teil des in die erste Sprache konvertierten Sprachdienstes an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen.
  • Dank der Verknüpfungen, die durch die Paare von Kennzeichen und Rücksprünge zwischen Sprachdiensten geschaffen werden, vernetzt die Erfindung Sprachdienste, die bestimmte Teile dynamisch gemeinsam nutzen, und gestattet somit die Navigation zwischen den Sprachdiensten. Ein Sprachdienst der Erfindung kann Zugriff auf andere Sprachdienste und/oder auf Teile anderer Sprachdienste geben, die ebenfalls gemäß der Erfindung bearbeitet werden. In der nachfolgenden Beschreibung kann mit „Teil" eines Sprachsignals auch der Sprachdienst selbst gemeint sein.
  • Statt alle auf einer einzigen Plattform implementiert zu sein, können die Sprachdienste auf mehreren Plattformen implementiert sein, wobei zwei Plattformen miteinander kommunizieren, wenn mindestens ein Teil eines Dienstes auf einer von ihnen identifiziert und von einem anderen Dienst auf der anderen Plattform aufgerufen wird.
  • Die Sprachdienste sind in einer zweiten höheren Programmiersprache geschrieben, die sich von der ersten Sprache, in der ein Sprachdienst auf dem Sprachserver ausgeführt wird, unterscheidet. Der Teil eines anderen Sprachdienstes, der in dem aufrufenden Sprachdienst aufgerufen wird, wird gestartet, nachdem er von der zweiten in die erste Sprache auf der Plattform konvertiert worden ist.
  • Die zweite Sprache ist eine eigene Sprache der Erfindung, und die erste Sprache ist beispielsweise die Sprache VXML, die mit dem interaktiven Sprachserver kompatibel ist. Die zweite Sprache erleichtert einem Nutzer, der kein Fachmann ist, das Definieren, z.B. über ein Web-Interface, eines interaktiven Sprachdienstes mit baumartiger Struktur, das Einführen verschiedener Attribute, die insbesondere die Zugriffe auf Dienste und Teile von Sprachdiensten und ihre Gültigkeitszeiträume regeln, sowie die Fehlerkontrolle.
  • Die Eigenschaften der ersten Sprache entsprechen den Bedürfnissen von Sprachdiensten zur Verbreitung von Informationen, wie die Informationsverbreitung anhand verschiedener Mittel, z.B. das Abhören von Tondateien, die Wortsynthese auf Basis von Texten, und die Aufzeichnung von telefonischen Audio-Mitteilungen für die Administratoren der Sprachdienste. Der Dienst, der automatisch in der ersten Sprache auf der Plattform, die diese Sprache interpretiert, implementiert wird, kann vom Herausgeber dieses Dienstes und/oder einer Interessensgemeinschaft, z.B. einem Sportverein oder einem Berufsverband, oder auch von der breiten Öffentlichkeit genutzt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise darin bestehen, im Laufe der Bearbeitung eines Sprachdienstes von einem Administratorenterminal aus oder im Laufe einer Modifizierung eines bereits veröffentlichten und von einem Nutzerterminal aus zugänglichen Sprachdienstes
    • – in dem Sprachdienst in der zweiten Sprache ein Attribut einzuführen, um das Aufrufen des Sprachdienstes oder eines Teils des Sprachdienstes in einem anderen Sprachdienst freizugeben oder zu sperren,
    • – in einem Sprachdienst, der in der zweiten Sprache möglicherweise auf einer anderen Plattform geschrieben ist, das Kennzeichen eines anderen Dienstes oder eines Teils eines anderen Dienstes einzuführen, einschließlich einer Adresse des anderen Dienstes oder des Teils des anderen Sprachdienstes, wobei es sich bei dem Teil des Dienstes um ein Untermenü, um eine Gruppe oder eine Auswahl von Untermenüs handeln kann,
    • – in einem Sprachdienst in der zweiten Sprache das Kennzeichen einer Textdatei, die im interaktiven Sprachserver in eine Tondatei umgewandelt werden soll, oder einer Tondatei, die im Administratorterminal erfasst oder eingelesen wurde, einzuführen, um die Datei auf der Plattform zu speichern,
    • – in einem Sprachdienst in der zweiten Sprache eine Adresse einer Textdatei, die im Sprachserver in eine Tondatei umgewandelt werden soll, oder die Adresse einer Tondatei einzuführen, wobei die Text- oder Tondatei auf einer anderen, entfernten Plattform zu Verfügung steht,
    • – eine später von der Plattform zu erstellende Sprach- oder Textübersicht eines Sprachdienstes zu liefern,
    • – in den ersten Sprachdienst die Start- und Enddaten für die Gültigkeit oder mindestens ein Gültigkeitsdatum einzuführen, zwischen denen bzw. während dessen in den ersten Sprachdienst integrierte Daten dem Nutzerterminal der Plattform über einen Sprachserver zugänglich sind,
    • – einen geheimen Zugangscode und/oder eine Liste von Kennzeichen für die Nutzerterminals in Verbindung mit dem Kennzeichen eines Sprachdienstes einzuführen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System mit interaktiven Sprachdiensten gemäß dem Verfahren der Erfindung, in dem ein Nutzerterminal auf Sprachdienste zugreift, die in einer ersten Sprache in einem interaktiven Sprachserver ausgeführt werden. Das System ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Plattform und ein Administratorterminal umfasst, um einen interaktiven Sprachdienst zu bearbeiten, auf den vom Nutzerterminal aus über den interaktiven Sprachserver auf einer zweiten Plattform zugegriffen werden kann,
    wobei die erste Plattform mit Hilfe von Kennzeichen, die in die Sprachdienste integriert sind und sich auf Teile anderer Sprachdienste beziehen, sowie mit Hilfe von Rücksprüngen auf die genannten Sprachdienste, die jeweils in die genannten Bereiche der anderen Sprachdienste integriert sind, eine Vernetzung der Sprachdienste, die in einer zweiten Sprache geschrieben sind, herstellt, und
    wobei die zweite Plattform jeden Sprachdienst in der zweiten Sprache, der von dem Terminal aus aufgerufen wird, über den Sprachserver in die erste Sprache konvertiert, um den in die erste Sprache konvertierten Sprachdienst von der zweiten Plattform aus an den Sprachserver zu übermitteln, um diesen dort auszuführen, sowie alle Teile eines anderen Sprachdienstes, die in dem genannten Sprachdienst gekennzeichnet sind und im Verlauf der Ausführung des genannten Sprachdienstes aufgerufen werden, um den Teil des in die erste Sprache konvertierten Sprachdienstes von der zweiten Plattform aus an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen. Die erste und die zweite Plattform sind vorzugsweise in einer einzigen Plattform zusammengefasst.
  • Das System der Erfindung beruht auf der zweiten höheren Programmiersprache, die der Erfindung eigen ist und es erlaubt, einen Sprachdienst zu beschreiben. Die Verwendung dieser Sprache gewährleistet:
    • – die Einrichtung eines Sprachdienstes und die telefonische Zugänglichkeit des eingerichteten Dienstes über die Plattform;
    • – die Navigation zwischen allen Elementen des Dienstes; und
    • – die Erstellung eines echten Netzes von Diensten, die in der zweiten Sprache beschrieben sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsvarianten der Erfindung mit Bezug auf die entsprechenden beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems für die Einrichtung und Navigation von interaktiven telefonischen Sprachdiensten gemäß der Erfindung ist;
  • 2A und 2B der linke bzw. der rechte Bereich einer Bildschirmseite auf einem Administratorterminal beim Einrichten eines Sprachdienstes sind;
  • 3 ein Algorithmus für die Bearbeitung eines Sprachdienstes gemäß der Erfindung ist;
  • 4 ein Algorithmus für die Auswahl eines Sprachdienstes von einem Nutzerterminal gemäß der Erfindung aus ist; und
  • 5 ein Algorithmus für das Aufrufen eines ausgewählten Sprachdienstes gemäß der Erfindung ist.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein System mit interaktiven telefonischen Sprachdiensten einerseits ein Mittel zur Bearbeitung eines Sprachdienstes durch einen beliebigen Nutzer, nachfolgend als Administrator A bezeichnet, und andererseits ein Mittel zum Aufrufen eines Sprachdienstes durch Nutzer, insbesondere Nutzer des Telefonnetzes.
  • Das Mittel zur Bearbeitung umfasst im Wesentlichen mindestens ein Administratorterminal TA, bei dem es sich typischerweise um einen PC handelt, der an ein Paketnetzwerk RP, wie z.B. das Internet, angeschlossen ist, und eine Plattform zur Verwaltung von Sprachdiensten PSV, die ebenfalls an das Internet RP angeschlossen und mit einer Datenbank BD verknüpft ist. Bei dem Administrator A handelt es sich beispielsweise um einen Nutzer ohne Fachkenntnisse oder um den Vertreter einer Interessensgemeinschaft, z.B. eines Sportvereins, einer Assoziation oder eines Berufsverbands.
  • Das Mittel zum Aufrufen des Sprachdienste umfasst im Wesentlichen die Plattform PSV, die eine Netz von Sprachdiensten gemäß der Erfindung bietet, einen interaktiven Sprachserver SV, der insbesondere ein Modul für die Sprachsynthese enthält und mit der Plattform PSV über das Internet RP kommunizieren kann, sowie mehrere telefonische Nutzerterminals TU, die über ein Zugangsnetz RA mit dem Sprachserver SVI verbunden sind. Die Sprachdienste werden von den Nutzerterminals TU aus auf dem Sprachserver SVI aufgerufen, um dort in einer ersten bekannten Ausführungssprache, z.B. in der Sprache VXML, ausgeführt zu werden. Bei dem Zugangsnetz RA kann es sich um das öffentliche Telefonnetz RTC handeln und/oder um ein ISDN-Netz und/oder um das feste Netz eines Mobilfunknetzes, wenn das Nutzerterminal TU ein Mobilfunktelefon ist.
  • Bezüglich der Erfindung umfasst die Plattform für Sprachdienste PSV im Wesentlichen zwei Software-Module M1 und M2 und die Datenbank BD. In einer Variante sind die Module M1 und M2 auf zwei separaten Plattformen installiert, die über das Netz RP miteinander verbunden sind.
  • Das erste Modul M1 dient der vereinfachten Bearbeitung aller interaktiven Sprachdienste in Form einer Datei in einer zweiten Programmiersprache SVML (Simple Voice Markup Language) durch den Administrator A an einem Terminal TA.
  • Die Sprache SVML ist eine der Erfindung eigene Sprache; sie ist eine höhere Programmiersprache und dient dazu, auf einfache Weise einen Sprachdienst zu definieren, der einen baumartige Struktur besitzt.
  • Als Beispiel zeigen die 2A und 2B eine Bildschirmseite PE, die auf dem Administratorterminal TA gemäß den Anweisungen und den Daten angezeigt wird, die von einem Anwendungsmodul zur Bearbeitung M1A geliefert werden, das vom Modul M1 stammt und von der Plattform PSV aus heruntergeladen wird. Der linke Bereich (2A) der Bildschirmseite zeigt die baumartige Struktur AR eines interaktiven Sprachdienstes mit der Bezeichnung „10 10", der entsprechend den ausgefüllten Formularfeldern FO, die nacheinander im rechten Bereich (2B) der Bildschirmseite angezeigt werden, angelegt wurde.
  • Im linken Bereich der Bildschirmseite bezeichnet das „Lautsprecher"-Icon übermittelte Sprachinformationen (Label), wie z.B. Anmerkungen, Titel oder Anweisungen; das Icon in Form eines geöffneten Hefts bezeichnet den Zugang zum Inhalt eines Menüs oder Untermenüs; und das Icon in Form einer quadratischen Taste bezeichnet die Sprachaufforderung an einem Zweig innerhalb einer Auswahl, z.B. die Betätigung einer Tastaturtaste 1 bis 4 eines Nutzerterminals oder eines Telefongeräts TU, oder den Rücksprung in ein aufrufendes Menü oder das Ende („beenden") des angelegten interaktiven Sprachdienstes.
  • Im rechten Bereich (2B) der Bildschirmseite PE kann ein Formular einen „DTMF"-Button (Dual Tone MultiFrequency) zur Auswahl der Nummer einer Tastaturtaste eines Telefongeräts TU enthalten, die mit Folgendem verknüpft ist: mit einer Information wie z.B. „Katze zu verschenken", wie im Formular FO in 2B dargestellt, steht; oder mit Anweisungen (Label), die auf der Tastatur des Administratorterminals TA erfasst werden oder erfasst wurden und in einer Textdatei, z.B. „annonce5.txt", gespeichert werden, die in das Modul M1 hochgeladen und die im Modul für die Sprachsynthese des Servers SVI in Sprache umgewandelt werden soll; oder mit Anweisungen, die direkt vom Administrator am Mikrophon des Terminals TA gesprochen werden oder gesprochen wurden und die in einer Audiodatei, z.B. „annonce3.wav" gespeichert werden, die in das Modul M1 hochgeladen und später im Server SVI ausgelesen werden soll.
  • Der Administrator kann auch eine Tondatei wie z.B. „annonce2.wav" oder eine Textdatei wie z.B. „annonce4.txt" auswählen, die durch ihre URL-Adresse (Uniform Resource Locator) gekennzeichnet ist und die sich auf einem Terminal oder einer anderen Plattform befindet, wie z.B. einer Plattform PFD für Sprach- und/oder Textdokumente, die mit dem Internet RP verbunden sind, wie in 1 dargestellt. Auch in Verbindung mit einer der vorangehenden Informationen kann ein Formular FO Felder zur Angabe der Start- (Ab:) und Enddaten (Bis:) der Gültigkeit oder zur Angabe von Gültigkeitsdaten, während derer die Information – in diesem Fall das Verschenken einer Katze – verfügbar ist, enthalten.
  • Auf diese Weise wählt der Administrator beim Scrollen durch die Formulare, die er auf dem Terminal TA steuert, Elemente des zu erstellenden Sprachdienstes, wie z.B. Menüs, Optionen innerhalb eines Menüs, die Verbreitung von Informationen usw. Die verfügbaren Elemente entsprechen Tags der Sprache SVML gemäß der Erfindung und sind in den Anhängen 1 und 2 der vorliegenden Beschreibung definiert. Als Beispiel ist das Script des interaktiven Sprachdienstes, der der in 2A dargestellten baumartigen Struktur AR entspricht, in Anhang 3 der vorliegenden Beschreibung in der Sprache SVML geschrieben.
  • Die Syntax der Sprache SVML ähnelt stark der der bekannten Sprachen vom Typ ML (Markup Language), wie z.B. der Hypertext-Sprache HTML (Hypertext Markup Language). Unter den verschiedenen Tags, die mit ihren Attributen in Anhang 1 auf eine Weise definiert sind, die der der Tags der bekannten höheren Programmiersprachen ein wenig ähnelt, werden folgende Merkmale auffallen, die der Erfindung eigen sind:
    • – Das export-Attribut „true/false" kann ein Attribut des „svml"-Tags sein und umrahmt einen Sprachdienst gemäß der Erfindung, um den Zugang zu ihm zu beschränken, d.h. um einen Aufruf dieses ersten Dienstes von einem Aufruf durch einen anderen Sprachdienst aus mittels eines Kennzeichens des ersten Dienstes freizugeben (true) oder zu sperren (false); das export-Attribut kann auch das Attribut eines Auswahl-Tags (choice) oder eines Menü-Tags sein, damit, entsprechend den Bestimmungen für den Zugang zu einem Sprachdienst, ein Teil dieses Dienstes, der zu einer Auswahl oder einem Menü gehört, von einem anderen Sprachdienst der Erfindung aus mittels eines Kennzeichen des genannten Teils zugänglich oder nicht zugänglich ist; dank export-Attributen = „true" in Teilen von mehreren Diensten, bei denen jeder dieser Teile das Kennzeichen des folgenden Teils enthält, können Teile von Sprachdiensten für eine kaskadierte Ausführung freigegeben werden;
    • – Das begin-Attribut = „Startdatum Gültigkeit", das end-Attribut = „Enddatum Gültigkeit" und das validdate-Attribut = „Gültigkeitsdatum" bezeichnen bezüglich einer bestimmten Angabe die Daten, zwischen denen die Angabe von der Plattform PSV aus verbreitet wird, bzw. eine Gültigkeitsdatum der Angabe, das mit keinem der vorangehenden Attribute verwendet werden kann; diese Attribute werden in den Auswahl-Tag, den Angaben-Tag (data), den Standard-Tag (default), den Verabschiedungs-Tag (goodbye) und in den Willkommens-Tag (welcome) über das Terminal TA in der Plattform PSV im Laufe späterer Bearbeitungsschritte C51 oder C6 eingeführt (3); die ersten beiden Attribute geben beispielsweise den Anfang und das Ende einer Werbeaktion für ein Produkt oder des Anmeldezeitraumes für eine Aktivität an, und das dritte Attribut nennt z.B. das Datum, während dessen ein Geschäft geschlossen oder eine bestimmte Dienstleistung nicht verfügbar ist;
    • – Das txt-Attribut = „Referenz Textdatei" kann in die Aktions-, Datenangaben-, Standard-, Verabschiedungs-, Beschreibungs- (label), Parameter- und Willkommens-Tags eingefügt werden und wird verwendet, um eine Referenz für eine Textdatei im Administratorterminal TA zu erfassen, so dass der in der Datei vorhandene Text später automatisch im Server SVI synthetisiert wird und somit eine Information oder Anweisung darstellt, die dann an ein Nutzerterminal TU übermittelt wird;
    • – Das passwd-Attribut = „Zahlenfolge" kann im Menü- oder im svml-Tag enthalten sein und bezeichnet einen vom Administrator A eingegebenen Geheimcode CSSV oder CSPASV zum Schutz des Zugangs zum angelegten Dienst selbst, dessen Datei zwischen zwei svml-Tags eingeschlossen ist, oder zum Schutz des Zugangs zu einem Teil dieses Dienstes zwischen zwei Menü-Tags;
    • – Der Standard-Tag <default> wird verwendet, um durch die Übermittlung von Angaben, z.B. der Nichtverfügbarkeit eines Produkts oder einer Aktivität, darauf aufmerksam zu machen, dass aufgrund der Gültigkeitsdaten keine der ausgewählten Angaben übermittelt wurden konnte, beispielsweise während ein Produkt nicht verfügbar ist oder eine Aktivität ausfällt;
    • – Der Aufruf-Tag <gosub> schafft eine Verbindung mit einem Menu oder Untermenü in einem Sprachdienst, um das Untermenü, z.B. „externe_Inhalte", in einem Menü des Dienstes selbst, das durch das Attribut src = „menu-id" gekennzeichnet ist, auszuführen, wobei menu_id ein Kennzeichen eines Untermenüs IDM in der Datei des bearbeiteten Dienstes SV bezeichnet; oder der Tag <gosub> schafft eine Verbindung mit einem anderen aufzurufenden benutzerdefinierten interaktiven Sprachdienst (SVIP), der auf der Plattform PSV oder auf einer anderen Plattform gemäß der Erfindung implementiert ist und der durch das Kennzeichen „num", z.B. „10 11", gemäß dem Attribut src = „svip://svip_num", bezeichnet ist, oder er schafft eine Verbindung mit einem Teil des anderen Sprachdienstes, wobei dieser Teil durch ein Kennzeichen „menu_id", wie z.B. „Menü betreten", gemäß dem Attribut src = „svip://svip_num≠menu_id" bezeichnet ist, oder er schafft eine Verbindung mit einer Auswahl innerhalb eines Menüs des anderen Sprachdienstes, die durch das Kennzeichen „choice_nb", wie z.B. „3", zum Auswählen der Option 3 innerhalb des Menüs „betreten" im Dienst 10 11, gemäß dem Attribut src = „svip://svip_num≠menu_id:choice_nb" bezeichnet ist; wenn der andere, durch „num" gekennzeichnete Sprachdienst, nachfolgend SVa genannt, auf einer anderen Plattform PSVa (1) für die Verwaltung von Sprachdiensten gemäß der Erfindung implementiert wird, wird das Kennzeichen des aufgerufenen Sprachdienstes mit der URL-Adresse der Plattform PSVa und mit dem Kennzeichen des Pfads auf der Plattform PSVa verknüpft, um zum aufgerufenen Sprachdienst zu gelangen; der Aufruf-Tag (gosub) stellt somit einen Aufruf im bearbeiteten Sprachdienst SV dar, um einen anderen Sprachdienst SVa oder mindestens einen Teil von ihm aufzurufen und zu starten, damit dieser andere Sprachdienst oder der Teil dieses anderen Sprachdienstes im Laufe der Ausführung des bearbeiteten Sprachdienstes ausgeführt wird, wobei Letzterer von einem Nutzerterminal TU aus über den interaktiven Sprachserver SVI oder aber von einem anderen Sprachdienst aufgerufen wird und so weiter.
    • – Der Rücksprung-Tag <return> ist obligatorisch, um einen aufgerufenen Sprachdienst zu beenden oder um ein aufgerufenes Menü oder eine aufgerufene Auswahl, d.h. einen aufgerufenen Teil eines Dienstes, zu verlassen, so dass man zu dem aufrufenden Dienst, der den Dienst oder den aufgerufenen Teil aufgerufen hat, dort wo er unterbrochen wurde, zurückspringt.
  • Verglichen mit bekannten Audiodiensten, wie z.B. der „Wettervorhersage", die durch eine Telefonnummer gekennzeichnet sind, gestattet der Rücksprung-Tag gemäß der Erfindung, sukzessive zu kaskadenartig aufgerufenen interaktiven Sprachdiensten zurückzuspringen, in „Gegenrichtung" des Aufruf-Tags <gosub>. Der Aufruf-Tag, der in einen aufrufenden Dienst eingeführt wird, um einen aufgerufenen Dienst anhand dessen Kennzeichen aufzurufen, und der Rücksprung-Tag, der in einen aufgerufenen Dienst eingeführt wird, um zum aufrufenden Dienst zurückzuspringen, stellen eine echte Verknüpfung zwischen den Sprachdiensten dar, die eine Navigation zwischen den Diensten ermöglicht. Dank derartiger Verknüpfungen stellt die Erfindung ein Netz von interaktiven Sprachdiensten dar, innerhalb derer ein Nutzer von seinem Terminal TU aus navigieren kann.
  • Das erste Modul M1 in der Plattform für Sprachdienste PSV gewährleistet, dass der bearbeitete interaktive Sprachdienst mit der allgemeinen Organisation der Dienste gemäß der Erfindung übereinstimmt, die die gemeinsame Nutzung von Datenangaben und eine Navigation zwischen den Diensten ermöglicht. Erstellte Elemente des Dienstes können nur an bestimmten Punkten in die baumartige Struktur des Dienstes eingefügt werden, gemäß den in Anhang 1 und 2 definierten Einschränkungen. Der Code SVML, der eine Variante der Sprache XML (eXtensible Markup Language) ist, wird automatisch von einem Anwendungsmodul zur Bearbeitung M1A erzeugt, das in das Terminal TA hochgeladen wird, oder er wird direkt vom Administrator auf dem Terminal TA geschrieben, bevor er im Modul M1 der Plattform gespeichert wird. Jeder Knoten der baumartigen Struktur wird in statischer oder dynamischer Form mittels eines Kennzeichens beschrieben, das sich auf SVML-Codes für einen nicht-terminalen Knoten der baumartigen Struktur beziehen kann oder auf einen textuellen Inhalt, der später in einem interaktiven Sprachserver SVI automatisch in Sprache umgewandelt wird, oder auf eine Audio-Datei im Falle eines Terminalknotens der baumartigen Struktur.
  • Ein erstellter Sprachdienst gemäß der Erfindung entspricht somit einer Root-Datei in der Sprache SVML.
  • Unter Bezug nun auf die 3 umfasst die Bearbeitung eines interaktiven Sprachdienstes gemäß der Erfindung durch einen Administrator am Terminal TA im Wesentlichen die Schritte C1 bis C14.
  • Bei Schritt C1 ruft das Terminal TA die Plattform für Sprachdienste PSV auf, indem es über das Internet RP ein IP-Paket mit der Quelladdresse ATA des Terminals TA und der Zieladresse APSV der Plattform PSV übermittelt. Nach Herstellung dieser Verbindung zwischen Terminal TA und Plattform PSV erzwingt oder erbittet das Modul M1 bei Schritt C2 die Eingabe eines Kennzeichens IDSV für einen interaktiven Sprachdienst, der bearbeitet werden soll, und erzwingt die Festlegung eines Administratorpasswortes MPA. Bei Schritt C3 wird das Passwort des Administrators A vom Terminal TA aus übertragen und wird im Modul M1 in Verbindung mit dem Kennzeichen des Sprachdienstes IDSV gespeichert. Das gespeicherte Passwort muss später nach der Eingabe des Kennzeichens des Sprachdienstes IDSV im Terminal TA jedes Mal eingegeben werden, wenn der Administrator auf den bearbeiteten interaktiven Sprachdienst SV zugreifen möchte, insbesondere, um ihn zu modifizieren. Die mit der Plattform PSV verknüpfte Datenbank BD enthält eine erste Entsprechungstabelle T1 (1), die die Kennzeichen IDSV der interaktiven Sprachdienste, die bearbeitet wurden oder zur Zeit bearbeitet werden, und die Passwörter MPA der Administratoren abgleicht.
  • Bei Schritt C4 lädt dann das Modul M1 das Anwendungsmodul für die Bearbeitung M1A in das Terminal TA, um zu der eigentlichen Bearbeitung eines interaktiven Sprachdienstes SV überzugehen, damit der Administrator A ein baumartiges Navigationsschema erstellt, indem er mit dem geladenen Modul M1A ohne Beteiligung der Plattform PSV kommuniziert. Das Modul M1 ist zum Beispiel auf der Plattform PSV in der Sprache JavaScript implementiert, damit das Modul M1A von einem bekannten Webbrowser, der im Administratorterminal TA implementiert ist, verwendet wird. Die graphische Beschreibung des Dienstes mittels ausgefüllter Formulare FO wird im Modul M1A automatisch in die Sprache SVML gemäß der Erfindung übersetzt. Das Modul M1A kann einem Administrator eine Bearbeitung eines Sprachdienstes vorschlagen, indem es ihn gemäß einer ausgewählten vorgespeicherten baumartigen Schablone für eine Navigation von Sprachdiensten, wie bei den Schritten C5 und C51 angegeben, führt, insbesondere mittels Bildschirmseiten wie in den 2A und 2B, wobei der rechte Seitenbereich für jedes Formular FO ausgefüllt wird und der linke Seitenbereich die schrittweise Entstehung der baumartigen Struktur des in Bearbeitung befindlichen Dienstes darstellt. In einer anderen Variante fordert das Modul M1A den Administrator auf, den zu bearbeitenden Sprachdienst SV in der Sprache SVML selbst zu programmieren, wie bei Schritt C6 angegeben.
  • Im Laufe der Erstellung der baumartigen Struktur für die Navigation AR des interaktiven Sprachdienstes SV, der im Modul M1A in der Sprache SVML formatiert wird, kann der Administrator dazu gebracht werden, im Modul M1A über die graphische Schnittstelle des Terminals TA einen der folgenden Schritte für den Sprachdienst SV in der Sprache SVML auszuführen:
    • – C7: In den Sprachdienst SV im Modul M1 wird das Kennzeichen einer Textdatei oder einer Tondatei, die direkt im Terminal TA vom Administrator erfasst wird oder die eingelesen wird, wenn sie im Terminal TA vorgespeichert wird, in Verbindung mit dem Attribut txt oder snd eingeführt, um sie mit dem Dienst SV beim Sichern des Dienstes in die Plattform zu laden; diese Text- oder Tondatei wird später gespeichert und schließlich, sofern die Ausgangsdatei eine Textdatei ist, im interaktiven Sprachserver SV im Laufe der Ausführung des Dienstes in eine Sprachdatei umgewandelt;
    • – C8: In einen Sprachdienst SV im Modul M1A wird die URL-Adresse einer Textdatei eingeführt, die gespeichert und später im Laufe der Ausführung des Dienstes im interaktiven Sprachserver SVI in eine Sprachdatei umgewandelt werden soll, oder es wird die URL-Adresse einer Tondatei eingeführt, damit diese Datei später bei der Ausführung des erstellten Dienstes SV wiedergegeben wird; dies entspricht dem Attribut txt oder snd; dabei steht die Text- oder die Tondatei beispielsweise auf einer anderen, entfernten Dokumentenplattform PFD (1), die an das Netzt RT angebunden ist, zur Verfügung;
    • – C9: In den Sprachdienst SV im Modul M1A wird mindestens das Kennzeichen IDSVa eines anderen Sprachdienstes SVa gemäß der Erfindung eingeführt, oder das Kennzeichen eines Teils eines Sprachdienstes IDPASVa, z.B. das Kennzeichen IDSM eines Untermenüs eines anderen Sprachdienstes SVa, oder das Kennzeichen IDCH einer Auswahl von Untermenüs eines anderen Sprachdienstes SVa, um eine Verbindung zwischen den Diensten SV und SVa mittels des Aufruf-Tags (gosub) herzustellen; und allgemeiner noch werden in den Dienst SV mehrere Kennzeichen anderer Dienste eingeführt, um mehrere Dienste zu vernetzen; das Modul M1A erleichtert die Suche nach Importierungs-Kennzeichen, indem es die zu importierenden Sprachdiensten nach Themen, z.B. Sport, Wettervorhersage, Börsenkurse, Nachrichten usw., und nach Herausgebern ordnet, dank einer Klassifizierung der erstellten Dienste wie unten bei Schritt C11 dargestellt;
    • – C10: Statt einen anderen Sprachdienst oder einen Teil von ihm in den Dienst SV zu importieren, wird der Aufruf des Sprachdienstes SV oder der Aufruf mindestens eines Teils PASV des Sprachdienstes SV nach seiner Bearbeitung durch andere Sprachdienste SVa, in denen der Dienst SV oder ein Teil von ihm aufgerufen wird, eingeschränkt; diese Einschränkung des Aufrufs wird im Dienst SV durch den Status des export-Attributs in den svml-, Menü- oder Auswahl-Tags des Dienstes angezeigt, um den Aufruf des Dienstes SV oder eines seiner Teile PASV, wie z.B. ein Menü oder eine Auswahl von Untermenüs, freizugeben (true) oder zu sperren (false);
    • – C11: Lieferung eines im Voraus festgelegten Geheimcodes CSSV oder CSPASV, um ihn dem in Bearbeitung befindlichen Dienst, entsprechend dem Kennzeichen IDSV, im Modul M1A zuzuordnen, oder um ihn einem Teil PASV des Dienstes SV entsprechend einem Kennzeichen IDPASV im Modul M1A zuzuordnen; diese Entsprechungen werden bei der Speicherung des Dienstes SV in eine zweite Tabelle T2 der Datenbank BD in der Plattform PSV geladen, wie es 2 zeigt; die zweite Tabelle T2 kann auch jedes der Paare aus Kennzeichen und geheimem Zugangscode (IDSV, CSSV), (IDPASV, CSPASV) für die angelegten Sprachdienste und Teile PASV von Sprachdiensten mit einer entsprechenden Liste von Telefonnummern NTU von Nutzerterminals TU abgleichen, die zum Zugriff auf den Dienst SV oder den Teil des Dienstes PASV berechtigt sind, wobei diese Liste vom Administrator A des Dienstes SV auf dem neuesten Stand gehalten wird; nur Nutzer, die in der vorgenannten Liste aufgeführt sind, können dann den Sprachdienst oder einen Teil von ihm aufrufen; später aktualisiert der Administrator die Liste, indem er Telefonnummern von Nutzer hinzufügt oder löscht, um Nutzern, die durch die Rufnummern ihrer Telefonterminals gekennzeichnet sind, den Zugang zum Dienst oder zu einem Teil von ihm freizugeben oder zu sperren, so dass der Administrator des Dienstes insbesondere auf diese Weise den Zugang zum Dienst SV im Abonnement berechnen kann; der Zugang zum entsprechenden Sprachdienst oder zum Teil des entsprechenden Sprachdienstes wird somit durch einen Geheimcode CSSV, CSPASV und/oder durch die Zugehörigkeit einer Nummer NTU zu der entsprechenden Liste eingeschränkt.
  • Die spätere Verwaltung der Parameter und insbesondere der Listen in der Tabelle T2 erfolgt durch das zweite Modul M2 in der Plattform PSV.
  • Wenn der Administrator A die baumartige Struktur AR des angelegten Dienstes, wie beispielsweise in 2A dargestellt, beschrieben hat, fordert das Modul M1A ihn schließlich auf, den Dienst kurz zu beschreiben, indem er eine Sprachübersicht oder eine später durch den Server SVI in Sprache umzuwandelnde Textübersicht liefert, die an alle Nutzer übermittelt wird, die den erstellten Sprachdienst aufrufen. Bei Schritt C12 ordnet das Modul M1A den bearbeiteten, in der Sprache SVML formatierten Sprachdienst in mindestens eine Gruppe von Themen und eine Gruppe von Herausgebern ein.
  • Wenn der Sprachdienst SV vollständig definiert ist, wie bei Schritt C13 angegeben, validiert der Administrator A bei Schritt C14 die Bearbeitung des Dienstes in der Sprache SVML, damit der Dienst SV gespeichert und in der Datenbank BD unter der Kontrolle des Moduls M2 überprüft wird.
  • Das zweite Modul M2 in der Plattform PSV ist beispielsweise in der Sprache C++ geschrieben und spielt die Rolle eines Compilers der Sprache SVML in die Sprache VXML. Später übersetzt dieser Compiler automatisch die Beschreibung des zuvor in der Sprache SVML bearbeiteten interaktiven Sprachdienstes SV in die mit dem Sprachserver SVI kompatible Sprache VXML, um den Dienst in der Sprache VXML an den Server SVI zu übermitteln, wenn der Dienst SV von einem Nutzerterminal TU aus in der Datenbank BD aufgerufen wird. Bei Schritt C14 prüft das Modul M2, ob der SVML-Code, der für den Dienst SV beispielsweise gemäß Anhang 3 erzeugt wurde, mit den in Anhang 1 dargelegten Regeln übereinstimmt; gegebenenfalls signalisiert das Modul M2 über das Netz RP bestimmte Fehler im SVML-Code des im Administratorterminal TA bearbeiteten Sprachdienstes SV, um diese zu korrigieren, insbesondere wenn der Administrator bei Schritt C6 den Dienst in der Sprache SVML geschrieben hat.
  • Das Modul M2 dient auch dazu, auf die Aufrufanfragen für die bearbeiteten Sprachdienste SV von den Nutzerterminals TA aus zu antworten und ein Aufrufprotokoll pro Dienst SV zu speichern, das von der Telefongesellschaft, die die Dienste anbietet, gelesen werden kann. Das Modul M2, das die Telefonnummern NTU der Nutzerterminals TU verwaltet, ist insbesondere auch in der Lage, die Fakturierung des Zugangs zu jedem Dienst zu unterstützen, z.B. den Zugang im Abonnement oder in jedem anderen dem Sprachdienst zugeordneten Preismodell, das vom Modul M1A, oder später vom Modul M2, bei der Bearbeitung des Dienstes angeboten werden kann. Typischweise ordnet das Modul M2 in einer Tabelle T3 der Datenbank BD der Nummer NTU eines Nutzerterminals TU Kennzeichen des aufgerufenen Sprachdienstes IDSV oder des aufgerufenen Teils eines Sprachdienstes IDPASV sowie die Anfangs- und Endzeit des Aufrufs des Sprachdienstes durch das Nutzerterminal zu, um daraus die Aufrufdauer pro Dienst abzuleiten und die Einnahmen aus den Aufrufen unter den Anbietern der Sprachdienste aufzuteilen sowie um Statistiken zu erstellen. Die Tarifierung kann in Form einer Rücküberweisung in Abhängigkeit von der Anzahl der Aufrufe oder von der Dauer der Aufrufe erfolgen.
  • Nach Schritt C14 gilt der bearbeitete Sprachdienst SV als der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, d.h. allen Nutzern, die schließlich von einem Telefonterminal TU aus autorisiert werden.
  • Wie bei Schritt C15 in 3 angegeben, aktualisiert der Administrator später, sofern er dies wünscht, den Sprachdienst SV in der Sprache SVML, indem er das Terminal TA mit der Plattform PSV verbindet. Nach der Bestätigung des Kennzeichens IDSV des Dienstes in Verbindung mit dem Passwort MPA in der Tabelle T1, wie bei den Schritten C2 und C3, überträgt das Modul M1 den veröffentlichten Sprachdienst SV, damit er im Terminal TA auf einer Bildschirmseite, die mit der in 2 gezeigten Seite vergleichbar ist, angezeigt wird. Der Administrator wählt graphische Elemente des Dienstes SV aus (2A) und modifiziert die den Elementen entsprechenden Inhalte über Formulare (2B); er kann auch einen oder mehrere Äste in der baumartigen Struktur AR des Dienstes mittels einer Symbolleiste und unter Kontrolle des geladenen Moduls M1A hinzufügen oder löschen. An jedem Ast oder Blatt bietet das Modul M1A eine Auswahl zum Speichern einer neuen Information oder Anweisung an. Die Schritte zur Modifizierung sind vergleichbar mit den Schritten C5 bis C12 für die Bearbeitung des Dienstes und beruhen auf verschiedenen Parametern und Daten, die bereits bei der Bearbeitung des Dienstes angegeben wurden. Der auf diese Weise modifizierte Sprachdienst wird anstelle seines Vorgängers in der Datenbank in der Plattform PSV gespeichert.
  • Alternativ modifiziert der Administrator des erstellten Dienstes SV bestimmte Blätter seines Dienstes von einem Telefonterminal aus. Hierzu ruft der Administrator eine speziell für Modifikationen bestimmte Telefonnummer an, die einem Sprachserver entspricht, der mit dem interaktiven Sprachserver SVI für die Nutzer vergleichbar ist und der über das Internet RP mit der Plattform PSV in Verbindung steht. Um auf den Dienst SV zuzugreifen, wählt der Administrator das Kennzeichen des Dienstes IDSV und einen aus mehreren Ziffern bestehenden Geheimcode, der bei der Erstellung des Dienstes festgelegt wurde und der seinem Administratorkonto entspricht. Danach navigiert der Administrator in dem Dienst SV wie der Nutzer eines Telefonterminals. Wenn der Administrator an einen Ast oder ein Blatt des Baumes des Dienstes gelangt, schlägt ihm das Modul M1 der Plattform eine neue Auswahl vor, und der Administrator verfasst eine neue Botschaft, die in der Datenbank über das Modul M1 anstelle der alten Botschaft gespeichert wird. Die neue Version des Dienstes ist dann für jeden Nutzer des Terminals TU zugänglich, nachdem die neue Version im Modul M1 der Plattform PSV gespeichert wurde.
  • Bei der Aktualisierung des Dienstes SV kann ein Nutzer, der diesen Dienst gerade nutzt, auf den modifizierten Dienst nicht zugreifen, solange der Nutzer oder der vom Nutzer aufgerufene Dienst den modifizierten Dienst nach dessen Speicherung im Modul M2 nicht erneut aufgerufen hat. Wenn der aufgerufene Dienst SV beispielsweise mit einem Teil PASVa eines anderen Dienstes verknüpft ist, kann der Nutzer nicht auf die Modifikationen des Teils des Dienstes PASVa zugreifen, falls dieser Teil gerade dann aktualisiert wird, wenn der Dienst SVa vom Dienst SV während dessen Ausführung aufgerufen wird und solange die Anweisung zum Rücksprung zum Dienst SV im Dienst SVa nicht ausgeführt worden ist; falls der Teil PASVa erneut vom Dienst SV aufgerufen wird, nachdem die neue Version des Dienstes PASVa gespeichert wurde, so greift der Dienst SV dann auf den modifizierten Teil PASVa gemäß der neuen Version zu.
  • Um einen in der Datenbank der interaktiven Sprachdienste BD der Plattform PSV gespeicherten Sprachdienst SV auszuwählen und aufzurufen, wird, wie es 4 zeigt, zwischen einem Telefonterminal eines Nutzers TU und dem interaktiven Sprachserver SVI über ein Zugangsnetz RA eine Verbindung hergestellt, und es wird, wie in 5 gezeigt, eine Verbindung zwischen dem Server SVI und der Plattform für Sprachdienste PSV hergestellt.
  • Der Server SVI ist eine Plattform, die die Sprache VXML in jedem interaktiven Sprachdienst interpretiert, der von einem Nutzer ausgewählt und vom Modul M2 der Plattform PSV nach Umwandlung der Sprache SVML im Modul M2 in die Sprache VXML dynamisch geliefert wird, um den Dienst dem anrufenden Nutzer verfügbar zu machen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Auswahl eines interaktiven Sprachdienstes SV von einem Nutzerterminal TU aus im Wesentlichen die Schritte E0 bis E11.
  • Das Terminal TU ruft den interaktiven Sprachserver SVI klassischerweise über das Zugangsnetz RA, z.B. das öffentliche Telefonnetz, auf, nachdem der Nutzer bei Schritt E0 auf der Tastatur des Terminals TU die Telefonnummer des Servers SVI gewählt hat. Der Server SVI speichert dann die Telefonnummer des Terminals TU, um gegebenenfalls bei einem späteren Schritt E14 in der Datenbank BD vom Modul M2 prüfen zu lassen, ob die Nummer NTU in einer Liste autorisierter Nummern in der Tabelle T2 in Verbindung mit einem Dienst SV oder einem Teil eines Dienstes PASV enthalten ist.
  • In einer Variante wählt der Nutzer, wie in den Schritten E1 und E1b angegeben, im Terminal TU eine Telefonnummer NSV, um den Sprachdienst seiner Wahl im Server SVI direkt aufzurufen, wobei dann Letzterer die Nummer NTU speichert und die Nummer des Dienstes NSV mit dem Kennzeichen IDSV abgleicht, um den Server SVI sofort in der Plattform PSV aufzurufen, wie bei Schritt E12 in 5 dargestellt.
  • Bei den Schritten E3 und E4, die auf den Aufruf des Servers SVI folgen, überträgt der Server an das Terminal TU eine Begrüßungs-Sprachmitteilung und bittet den Nutzer, einen Sprachdienst aufzurufen, indem er auf eine im Voraus festgelegte Taste drückt, z.B. die Raute-Taste.
  • Als Antwort auf die Betätigung der Raute-Taste bietet der Server SVI bei Schritt E5 dem Nutzer die Option, entweder die Nummer oder ein Kennzeichen IDSV eines dem Nutzer bereits bekannten Dienstes SV zu wählen, indem er eine erste Taste betätigt, z.B. die Taste „1", oder aber die Liste der nach Themen geordneten Dienste durchzusehen, indem er eine zweite im Voraus festgelegte Taste betätigt, z.B. die Taste „2".
  • Wenn beim folgenden Schritt E6 das Terminal TU die Nummer „1" der ersten betätigten Taste, gefolgt vom Kennzeichen IDSV eines Dienstes, im DTMF-Code an den Server SVI überträgt, springt das Auswahlverfahren direkt zu Schritt E12 von 5.
  • Betätigt der Nutzer dagegen im Terminal TU die zweite im Voraus festgelegte Taste, wie bei Schritt E7 angegeben, so überträgt der Server SVI bei Schritt E8 eine Sprachmitteilung, die eine Liste von Themen und ihrer Kennzeichen nennt und die den Nutzer auffordert, das Kennzeichen des Themas ITH, das seiner Wahl entspricht, einzugeben. Als Antwort auf ein Kennzeichen eines Themas ITH, das vom Nutzerterminal TU bei Schritt E9 an den Server SVI übermittelt wird, fordert der Server SVI bei Schritt E10 den Nutzer auf, aus einer Liste von Diensten mit ihren Kennzeichen gemäß dem gewählten Thema TH einen Dienst auszuwählen, indem er das Kennzeichen IDSV des gewählten Dienstes SV eingibt. Als Antwort auf das Kennzeichen IDSV des bei Schritt E11 gewählten Dienstes SV beginnt das Verfahren dann mit den Schritten für den Aufruf des gewählten Sprachdienstes SV durch Dialog zwischen dem Terminal TU und dem Sprachserver SVI über die Plattform PSV, wie in 5 dargestellt.
  • Als Antwort auf das vom Nutzer gewählte und bei Schritt E6 oder E11 an den Server SVI übertragene Kennzeichen IDSV des Dienstes speichert der Server SVI das Kennzeichen IDSV des gewählten Dienstes SV gemeinsam mit der Telefonnummer NTU des Nutzerterminals TU und überträgt beide bei Schritt E12 in einem Rufanforderungspaket an die Plattform PSV. Das Modul M2 in der Plattform PSV speichert das Paar IDSV-NTU bei Schritt E13. Das Modul M2 prüft vor Schritt E14, ob der durch die Nummer NTU gekennzeichnete Nutzer berechtigt ist, den ausgewählten Dienst, der durch das Kennzeichen IDSV in der Tabelle T2 gekennzeichnet ist, aufzurufen. Wird keine Entsprechung zwischen der Nummer NTU und dem Kennzeichen IDSV in der Tabelle T2 gefunden, erhält der Nutzer keine Genehmigung zum Aufruf des ausgewählten Dienstes, und die Plattform PSV trennt die Verbindung zum Server SVI, der bei Schritt E15 die Verbindung zum Nutzerterminal TU trennt. Im umgekehrten Fall wird der Nutzer schließlich aufgefordert, bei Schritt E16 den geheimen Zugangscode CSSV einzugeben; diesen erhält das Modul M2 über den Server SVI, um ihn mit demjenigen zu vergleichen, der in Tabelle T2 in Verbindung mit dem Kennzeichen IDSV verzeichnet ist. Falls der eingegebene Code CSSV falsch ist, wird die Verbindung bei Schritt E15 getrennt.
  • Wurde der Nutzer jedoch bei Schritt E14 autorisiert, den ausgewählten, durch das Kennzeichen IDSV gekennzeichneten Sprachdienst SV aufzurufen, und hat der Nutzer schließlich bei Schritt E16 den Geheimcode CSSV richtig eingegeben, wird das Programm des ausgewählten Sprachdienstes SV, das durch das Kennzeichen IDSV gekennzeichnet und in der Datenbank BD in der Sprache SVML geschrieben ist, bei Schritt E17 vom Modul M2 in die Sprache VXML umgewandelt, die mit dem Sprachdienst SVI kompatibel ist. Bei diesem Schritt werden Datum und Uhrzeit des Starts des aktuellen Aufrufs aufgezeichnet. Die Plattform PSV überträgt bei Schritt E18 mittels Paketen IP das Programm des gewählten Dienstes SV in der Sprache VXML an den Server SVI, damit bei Schritt E19 zwischen dem Terminal TU und dem Server SVI entsprechend einer Navigation im gewählten Sprachdienst ein Dialog beginnen kann. Beispielsweise erfolgt der Aufruf des in Anhang 3 beschriebenen Dienstes gemäß der baumartigen Struktur AR, die in 2A dargestellt ist.
  • Wie die Schritte E191, E191 und E193 in 5 zeigen, kann der Server SVI während des Ablaufs des ausgewählten Sprachdienstes SV im interaktiven Sprachserver SVI auf Basis der Sprache VXML und somit während der Navigation des Nutzers im ausgewählten Dienst SV dazu gebracht werden, die Plattform PSV oder eine andere Plattform gemäß der Erfindung anzurufen, um einen anderen Sprachdienst SVa oder einen Teil PASVa dieses anderen Sprachdienstes, wie z.B. ein Untermenü oder eine Auswahl von Untermenüs, aufzurufen, sofern das Kennzeichen IDSVa, IDPASVa mit einem Aufruf-Tag <gosub> verbunden ist, der im Programm des ausgewählten Dienst enthalten ist, und sofern kein export-Attribut mit dem Wert „false" den Zugang zum aufgerufenen Dienst SVa oder zum aufgerufenen Teil PASVa verbietet. Das Modul M2 in der aufgerufenen Plattform PSV wandelt den anderen Dienst SVa oder den Teil des Dienstes PASVa, wie z.B. das Untermenü oder die Auswahl von Untermenüs des ursprünglich in der Sprache SVML geschriebenen Dienstes SVa, dynamisch um und zeichnet Datum und Uhrzeit des Starts des Aufrufs des Dienstes SVa oder des Teils des Dienstes PASVa auf. Die Plattform PSV überträgt den aufgerufenen Dienst SVa oder den aufgerufenen Teil PASVa über Pakete IP an den interaktiven Sprachserver SVI. Der Server SVI führt den anderen Dienst SVa oder den Teil PASVa aus, der für einen Aufruf des besagten anderen Dienstes SVa oder des besagten Teils übertragen wird, d.h. um ein Untermenü des Dienstes SVa aufzurufen oder um eine Auswahl von Menüs oder Untermenüs in einem anderen Dienst SVa auszuwählen, und kehrt dann zur Ausführung des ausgewählten Dienstes SV zurück. Das Ende des Aufrufs des Dienstes SVa oder PASVa wird ebenfalls im Modul M2 aufgezeichnet.
  • Auf ähnliche Weise kann der Server SVI bei den Schritten E191 bis E191 aktiviert werden, um über die Plattform PSV eine Textdatei aufzurufen, die im Sprachsynthesemodul des Servers umgewandelt werden soll, oder um über die Plattform PSV eine vorgespeicherte, durch eine URL-Adresse gekennzeichnete Tondatei aufzurufen.
  • Bei der Trennung der Verbindung zwischen dem Terminal TU und dem Server SVI, die von einer Trennung der Verbindung zwischen Server SVI und Plattform PSV bei Schritt E20 weitergeleitet wird, speichert das Modul M2 in der Plattform PSV schließlich das Datum und die Uhrzeit des Aufruf-Endes, um daraus bei Schritt E21, entsprechend dem Datum und der Uhrzeit des Starts des Aufrufs, die Dauer des Aufrufs abzuleiten und um diese dem Nutzer ggf. in Rechnung zu stellen und um die Einnahmen aus diesem Aufruf zwischen den Administratoren der aufgerufenen Dienste und der aufgerufenen Teile von Diensten aufzuteilen.
  • ANHANG 1: Syntax der Sprache SVML (Simple Voice Markup Language)
  • Unterstrichene Attribute oder Tags sind obligatorisch.
  • Das Format von Datumsangaben ist „tt/mm/jjjj hh:mm:ss" (Tag/Monat/Jahr Stunde/Minute/Sekunde). Man kann von 1 bis n Werte definieren (z.B. „tt/mm"); in diesem Fall werden die fehlenden Werte durch die aktuellen Werte ersetzt. Um einen Wert von tt/mm/jjjj auf den aktuellen Wert zu zwingen, kann man auch 0 verwenden: beispielsweise bedeutet „0/12/0 10:20" den Monat Dezember des aktuellen Jahres um 10.20 Uhr.
    <action>
    <action> ... </action>
    <action ... />
    Attribute: snd = „http://url_ton"
    URL der Aktion mit einem Audio-Resultat vom Typ Tondatei txt = „http://url_text"
    URL der Aktion mit einem Audio-Resultat vom Typ umzuwandelnder Text url = „http://url"
    URL einer Aktion ohne Audio-Resultat
    Anmerkung: Nur einer der Parameter snd, txt oder url ist obligatorisch.
    desc = „Beschreibung"
    Freie Beschreibung der Aktion
    Umschließende Tags: <choice>
    Unter-Tags:
    <goodbye> <param> <welcome>
    Inhalte:
    Keine
    Verwendung:
    Auslösen einer Aktion über eine URL. Das zurückgesandte Dokument kann, falls es verwendet wird, eine Tondatei oder ein nach der Aktion umzuwandelnder Text sein. Die Aktionen können nützlich sein, um externe Datenbanken abzufragen, diverse Prozesse auszulösen ... Durch Verwendung des Tags <param> können Parameter in die URL-Adresse der Aktion eingeführt werden.
    <choice>
    <choice> ... </choice>
    Attribute: dtmf = „Taste Telefontastatur"
    Taste, über die man eine Auswahl vornimmt.
    begin = „Startdatum Gültigkeit"
    Datum, ab dem die Auswahl angeboten wird.
    end = „Enddatum Gültigkeit"
    Datum, nach dem die Auswahl nicht mehr angeboten wird.
    export = „true/false"
    Legt fest, ob die Auswahl von einem anderen interaktiven Sprachdienst SVIP genutzt werden kann. Ersetzt die „export"-Anweisung des <svml>-Tags.
    validdate = „Gültigkeitsdatum"
    Start- und Enddatum der Gültigkeit. Nicht mit begin und end verwenden. Beispielsweise bezeichnet „0/9/0" eine Gültigkeit während des gesamten Monats September, unabhängig vom Tag und vom Jahr.
    Umschließende Tags: <menu>
    Unter-Tags:
    <action> <data> <default> <exit> <label> (obligatorisch, falls kein <data> im umschließenden <menu>) <gosub> <transfer>
    Inhalte:
    Keine.
    Verwendung:
    Definition einer möglichen Auswahl in einem Menü. Es ist möglich, einen Gültigkeitszeitraum anzugeben (Attribute begin, end und validdate), außerhalb dessen die Auswahl nicht angeboten wird.
    <data>
    <data> ... </data>
    <data ... />
    Attribute:
    snd = „Referenz Audiodatei"
    Angaben in Form einer Audiodatei
    txt = „Referenz Textdatei"
    Angaben in Form einer Textdatei
    begin = „Startdatum Gültigkeit"
    Datum, ab dem die Angaben verbreitet werden.
    end = „Enddatum Gültigkeit"
    Datum, nach dem die Angaben nicht mehr verbreitet werden.
    validdate = „Gültigkeitsdatum"
    Start- und Enddatum der Gültigkeit. Nicht mit begin und end verwenden.
    Anmerkung: Ein snd- oder txt-Parameter ist obligatorisch, falls kein Text-Inhalt definiert ist.
    Umschließende Tags:
    <choice> <menu> <return>
    Unter-Tags:
    Keine.
    Inhalte:
    Angaben in Textform.
    Verwendung:
    Verbreitung von Angaben. Es ist möglich, einen Gültigkeitszeitraum anzugeben (Attribute begin, end und validdate), außerhalb dessen die Angaben nicht verbreitet werden.
    In einer Menüauswahl (Tags <choice> oder <return>) werden die Angaben verbreitet, wenn man diese Auswahl auswählt. In einem Menü (Tag <menu>) stellen die Angaben die Ankündigung der Auswahlmöglichkeiten des Menüs dar (z.B. um diese Ankündigung in einer einzigen Audiodatei zusammenzufassen). In letzterem Fall wird der Wortlaut der <label>-Tags der Auswahlmöglichkeiten ignoriert.
    <default>
    <default> ... </default>
    <default ... />
    Attribute:
    snd = „Referenz Audiodatei"
    Angaben in Form einer Audiodatei
    txt = „Referenz Textdatei"
    Angaben in Form einer Textdatei
    begin = „Startdatum Gültigkeit"
    Datum, ab dem die Angaben verbreitet werden.
    end = „Enddatum Gültigkeit"
    Datum, nach dem die Angaben nicht mehr verbreitet werden.
    validdate = „Gültigkeitsdatum"
    Start- und Enddatum der Gültigkeit. Nicht mit begin und end verwenden.
    Anmerkung: Ein snd- oder txt-Parameter ist obligatorisch, falls kein Text-Inhalt definiert ist.
    Umschließende Tags:
    <choice> <return>
    Unter-Tags:
    Keine.
    Inhalte:
    Angaben in Textform
    Verwendung:
    Verbreitung von Angaben, falls keine der Angaben der Auswahl aufgrund der Gültigkeitsdaten verbreitet werden konnten. In diesem Fall ist mindestens ein <default>-Tag mit einem gültigen Datum (oder ohne Datum) erforderlich, wobei jede Auswahl mindestens einen Inhalt oder eine Aktion enthalten muss.
    <exit>
    <exit/>
    Umschließende Tags:
    <choice>
    Attribute, Unter-Tags, Inhalte:
    Keine.
    Verwendung:
    Endgültiges Verlassen des Dienstes.
    <goodbye>
    <goodbye> ... </goodbye>
    < goodbye... />
    Attribute:
    snd = „Referenz Audiodatei"
    Angaben in Form einer Audiodatei
    txt = „Referenz Textdatei"
    Angaben in Form einer Textdatei
    begin = „Startdatum Gültigkeit"
    Datum, ab dem die Angaben verbreitet werden.
    end = „Enddatum Gültigkeit"
    Datum, nach dem die Angaben nicht mehr verbreitet werden.
    validdate = „Gültigkeitsdatum"
    Start- und Enddatum der Gültigkeit. Nicht mit begin und end verwenden.
    Anmerkung: Ein snd- oder txt-Parameter ist obligatorisch, falls kein Text-Inhalt definiert ist.
    Umschließende Tags:
    <action> <menu> <svml>
    Unter-Tags:
    Keine.
    Inhalte:
    Angaben in Textform.
    Verwendung:
    Identisch mit <data>, außer dass die Angaben nur dann verbreitetet werden, wenn man ein Menü oder die Hauptanwendung verlässt, oder nach einer Aktion.
    <gosub>
    <gosub ... />
    Attribute: src = „#menu_id" src = „svip://svip_num" src = „svip://svip_num#menu_id" src = „svip://svip_num#menu_id:choice_nb"
    Umschließende Tags:
    <choice> <menu> <svml>
    Unter-Tags, Inhalte:
    Keine
    Verwendung:
    Änderung eines Menüs in dem Dienst. Man kann Folgendes angeben:
    • – entweder ein Kennzeichen eines Menüs in der aktuellen Datei,
    • – oder eine URL oder einen Dateinamen, möglicherweise gefolgt von einem Menü-Kennzeichen (falls kein Kennzeichen genannt wird, wird das erste Menü verwendet).
    <label>
    <label> ... </label>
    <label ... />
    Attribute:
    snd = „Referenz Audio-Datei"
    Beschreibung der Auswahl durch eine Audio-Datei
    txt = „Referenz Text-Datei"
    Beschreibung der Auswahl durch eine Text-Datei
    Anmerkung: Ein snd- oder txt-Parameter ist obligatorisch, falls keine Text-Inhalt definiert ist.
    Umschließende Tags:
    <choice> (obligatorisch, falls kein <data> im <menu>, das die <choice> umschließt) <return>
    Unter-Tags:
    Keine
    Inhalte:
    Beschreibung der Auswahl in Textform
    Verwendung:
    Gestattet die Beschreibung einer Menü-Auswahl
    <menu>
    <menu ... </menu>
    Attribute:
    export = „true/false"
    Legt fest, ob das Menü von einem anderen
    interaktiven Sprachdienst SVIP genutzt werden kann.
    Ersetzt die „export"-Anweisung des <svml>-Tags.
    id = „menu_id"
    Kennzeichen des Menüs (das Kennzeichen muss eindeutig sein).
    passwd = Passwort: „Zahlenfolge"
    Zugangscode des Nutzers
    Umschließende Tags:
    <svml>
    Unter-Tags:
    <choice> <data> <goodbye> <return> <welcome>
    Inhalte:
    Keine.
    Verwendung:
    Definition eines Menüs mit mehreren Auswahlmöglichkeiten.
    <param>
    <param> ... </param>
    <param ... />
    Attribute:
    name = „Name Parameter"
    Name des Parameters, der an die URL-Adresse der Aktion übermittelt wird.
    snd = „Referenz Audio-Datei"
    txt = „Referenz Text-Datei"
    type = „Typ des Parameters"
    Die möglichen Werte für den Typ sind:
    • – Boolesch: Der Nutzer kann 1 für Ja, Richtig ... oder 2 für Nein, Falsch eingeben. Der an die URL der Aktion übermittelte Parameter ist der String „true" (für 1) oder „false" (für 2).
    • – Date: Datum im Format JJJJMMTT.
    • – digits: eine oder mehrere beliebige Ziffern.
    • – currency: Währung. In dem an die URL übermittelten Parameter wird der Stern durch den Dezimalpunkt ,.' ersetzt.
    • – number: Anzahl. In dem an die URL übermittelten Parameter wird der Stern durch den Dezimalpunkt ,.' ersetzt.
    • – phone: Telefonnummer. In dem an die URL übermittelten Parameter wird der Stern durch das Zeichen ,x' ersetzt.
    • – time: Uhrzeit im Format HHMM. Auf den an die URL übertragenen String-Parameter folgt für die eingegebenen Uhrzeiten von 0000 bis 1259 das Zeichen ,?' und für die eingegebenen Uhrzeiten von 1300 bis 2459 ein ,h'. Die Eingaben 2400 bis 2459 werden durch „0000" bis „0059" ersetzt.
    Anmerkung: Ein snd- oder txt-Parameter ist obligatorisch, falls kein Text-Inhalt definiert ist.
    Umschließende Tags:
    <action>
    Unter-Tags:
    Keine.
    Inhalte:
    Angaben in Textform.
    Verwendung:
    Definition eines Parameters, der an die URL einer Aktion übermittelt wird, sowie der Angaben, die verbreitet werden, um einen Nutzer zur Eingabe einer Information aufzufordern. Die eingegebene Information ist eine Zahl, gefolgt von #.
    <return>
    <return> ... <return/>
    Attribute:
    dtmf = „Taste Telefontastatur"
    Taste, über die man eine Auswahl vornimmt.
    Umschließende Tags:
    <menu>
    Unter-Tags:
    <data> <default> <label> (obligatorisch, falls kein
    <data> im übergeordneten <menu>)
    Inhalte:
    Keine.
    Verwendung:
    Definition einer Menüauswahl, über die man das jeweilige Menü verlässt, um zum aufrufenden Menü zurückzukehren (Standard-Verhalten), um den Dienst endgültig zu beenden (Unter-Tag <exit>) oder um den Aufruf endgültig an eine Nummer umzuleiten (Unter-Tag <transfer>).
    <svml>
    <svml> ... </svml>
    Attribute:
    desc = „Beschreibung
    Freie Beschreibung des SVIP. export = „true/false"
    Legt fest, ob der Sprachdienst SVIP von einem anderen interaktiven Sprachdienst genutzt werden kann. Definiert eine Standard-Verfahrensweise, die auf Ebene der Tags <menu> und <choice> neu definiert werden kann.
    passwd = Passwort: „Zahlenfolge"
    Zugangscode des Nutzers
    Umschließende Tags:
    Keine.
    Unter-Tags, Inhalte:
    <goodbye> <menu> <gosub> <welcome>
    Verwendung:
    Tag, der sämtliche Tags einer Datei zur Beschreibung eines Dienstes umschließt.
    <transfer>
    <transfer ... />
    Attribute: dest = Empfänger: „phone://Telefonnummer"
    Umschließende Tags:
    <choice>
    Unter-Tags, Inhalte:
    Keine.
    Verwendung:
    Weiterleitung an eine Telefonnummer.
    <welcome>
    <welcome> ... </welcome>
    <welcome ... />
    Attribute:
    snd = „Referenz Audiodatei"
    Angaben in Form einer Audiodatei
    txt = „Referenz Textdatei"
    Angaben in Form einer Textdatei
    begin = „Startdatum Gültigkeit"
    Datum, ab dem die Angaben verbreitet werden.
    end = „Enddatum Gültigkeit"
    Datum, nach dem die Angaben nicht mehr verbreitet werden.
    validdate = „Gültigkeitsdatum"
    Start- und Enddatum der Gültigkeit. Nicht mit begin und end verwenden.
    Umschließende Tags:
    <action> <menu> <svml>
    Unter-Tags:
    Keine.
    Inhalte:
    Angaben in Textform.
    Verwendung:
    Identisch mit <data>, außer dass die Angaben nur beim Betreten eines Menüs oder einer Hauptanwendung oder vor der Ausführung einer Aktion verbreitet werden.
  • ANHANG 2: Überblick über die Tags der Sprache SVML
    Figure 00460001
  • Figure 00470001
  • ANHANG 3: SVML-Code für den Dienst AR aus Figur 2A
    Figure 00480001
  • Figure 00490001
  • Figure 00500001

Claims (19)

  1. Verfahren für den Zugriff über ein Nutzerterminal auf Sprachdienste, die in einer ersten Sprache in einem interaktiven Sprachserver ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Plattform (PSV), die mit dem Sprachserver (SVI) kommuniziert, umfasst: eine Vernetzung (C9) von Sprachdiensten, die in einer zweiten Sprache geschrieben sind, anhand von Kennzeichen (IDSV, IDPASV(IDM,IDCH)), die in die Sprachdienste (SV) integriert sind und sich auf Teile anderer Sprachdienste (SVa) beziehen, und mittels Rücksprüngen zu den genannten Sprachdiensten, die jeweils in die genannten Teile der anderen Sprachdienste integriert sind, und eine Konvertierung (E17) jedes Sprachdienstes (SV), der vom Terminal (TU) aus aufgerufen wird, über den Sprachserver (SV) von der zweiten Sprache in die erste Sprache der Plattform, um den in die erste Sprache konvertierten Sprachdienst (SV) von der Plattform aus an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen (E19), sowie aller Teile eines anderen Sprachdienstes (SVa), der in dem genannten Sprachdienst gekennzeichnet ist und im Verlauf der Ausführung des genannten Sprachdienstes aufgerufen wird (E191), um von der Plattform aus den Teil des in die erste Sprache konvertierten Sprachdienstes an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem die Sprachdienste auf mehreren Plattformen (PSV, PSVa) implementiert sind, wobei zwei Plattformen miteinander kommunizieren, wenn mindestens ein Teil eines Dienstes auf einer von ihnen identifiziert und von einem anderen Dienst auf der anderen Plattform aufgerufen wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, darin bestehend, dass von einem Administratorterminal aus ein Attribut in einen Sprachdienst (SV) in der zweiten Sprache eingeführt wird (C10), um den Aufruf des Sprachdienstes oder eines Teils (PASV) des Sprachdienstes in einem anderen Sprachdienst freizugeben oder zu sperren.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, darin bestehend, dass von einem Administratorterminal (TA) aus die Kennzeichen (IDSVa, IDPASVa) eines anderen Dienstes oder eines Teils eines anderen Dienstes in einen Sprachdienst eingeführt werden (C9), der in der zweiten Sprache geschrieben ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Teil des anderen Sprachdienstes (SVa), der in einem Sprachdienst gekennzeichnet ist, um einen Sprachdienst, ein Untermenü in einem Sprachdienst oder um die Auswahl von Untermenüs in einem Sprachdienst handelt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, darin bestehend, dass von einem Administratorterminal (TA) aus ein Kennzeichen für eine Textdatei, die im interaktiven Sprachserver (SVI) in eine Sprachdatei umgewandelt werden soll, oder für eine Tondatei, die im Administratorterminal (TA) erfasst oder eingelesen wurde, in einem Sprachdienst (SV) in der zweiten Sprache eingeführt wird (C7), um die Datei auf der Plattform (PSV) zu speichern.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, darin bestehend, dass von einem Administratorterminal (TA) aus in einem Sprachdienst (SV) in der zweiten Sprache die Adresse einer Textdatei, die im interaktiven Sprachserver (SVI) in eine Sprachdatei umgewandelt werden soll, bzw. die Adresse einer Tondatei eingeführt wird (C8), wobei die Text- oder Tondatei in einer anderen, entfernten Plattform (PFD) zur Verfügung steht.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, darin bestehend, dass von einem Administratorterminal (TA) aus die Sprach- oder Textübersicht eines Sprachdienstes (SV) geliefert wird (C12), die später von der Plattform (PSV) erstellt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, darin bestehend, dass die Start- und Enddaten für die Gültigkeit in den ersten Sprachdienst (SV) eingeführt werden, bzw. mindestens ein Gültigkeitsdatum eingeführt wird, zwischen denen, bzw. während dessen die in den ersten Sprachdienst integrierten Daten dem Nutzerterminal (TU) der Plattform (PSV) über einen Sprachserver (SVI) zugänglich sind.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, darin bestehend dass von einem Administratorterminal (TA) aus einem Kennzeichen (IDSV) eines Sprachdienstes (SV) ein Passwort (MPA) zugeordnet wird, ehe der im Administratorterminal bearbeitete Sprachdienst (SV) in der zweiten Sprache auf der Plattform (PSV) gespeichert wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, darin bestehend, dass eine vorläufige Zulassung (C11, E14) zum Aufruf eines Sprachdienstes (SV) auf der Plattform (PSV) erteilt wird, wenn die Plattform den Geheimcode (CSSV) des vom Nutzerterminal (TU) über den Sprachserver (SVI) übertragenen Sprachdienstes (E12) in Verbindung mit dem Kennzeichen (IDSV) des Sprachdienstes (SV) erfasst, der vom Nutzerterminal über den Sprachserver übermittelt wird (E6, E11).
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, darin bestehend, dass eine vorläufige Zulassung (C11, E14) zum Aufruf eines Sprachdienstes (SV) auf der Plattform (PSV) erteilt wird, wenn die Plattform das Kennzeichen (NTU) des Nutzerterminals (TU) erfasst, das vom Sprachserver (SVI) in Verbindung mit dem Kennzeichen (IDSV) des Sprachdienstes (SV) übermittelt wird (E12), das vom Nutzerterminal über den Sprachserver übermittelt wird (E6, E11).
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, darin bestehend, dass die Auswahl (E8, E9, E10) eines Sprachdienstes (SV) anhand einer Liste von Sprachdiensten vorgenommen wird, die vom Sprachserver (SVI) an das Nutzerterminal (TU) übermittelt werden, damit das Terminal den gewählten Sprachdienst aufruft, in dem es das Kennzeichen (IDSV) des ausgewählten Sprachdienstes über den Sprachserver (SVI) an die Plattform (PSV) übermittelt (E11, E12).
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, darin bestehend, dass Start- und Endzeit des Aufrufs eines Dienstes (SV, SVa) oder eines Teils eines Dienstes (PASVa) auf der Plattform aufgezeichnet werden (E17, E21, E121, E193).
  15. System mit interaktiven Sprachdiensten, in dem ein Nutzerterminal auf Sprachdienste zugreift, die in einer ersten Sprache in einem interaktiven Sprachserver ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Plattform (M1, PSV) und ein Administratorterminal (TA) umfasst, um einen interaktiven Sprachdienst zu bearbeiten, auf den vom Nutzerterminal (TU) aus über den interaktiven Sprachserver (SVI) auf einer zweiten Plattform (M2, PSV) zugegriffen werden kann, wobei die erste Plattform (M1, PSV) mit Hilfe von Kennzeichen (IDSV, IDPASV (IDM,IDCH)), die in die Sprachdienste (SV) integriert sind und sich auf Teile anderer Sprachdienste (SVa) beziehen, sowie mit Hilfe von Rücksprüngen auf die genannten Sprachdienste, die jeweils in die genannten Bereiche der anderen Sprachdienste integriert sind, eine Vernetzung (C9) der Sprachdienste, die in einer zweiten Sprache geschrieben sind, herstellt, und wobei die zweite Plattform (M2, PSV) jeden Sprachdienst (SV) in der zweiten Sprache, der von dem Terminal (TU) aus aufgerufen wird, über den Sprachserver (SVI) in die erste Sprache konvertiert (E17), um den in die erste Sprache konvertierten Sprachdienst (SV) von der zweiten Plattform aus an den Sprachserver zu übermitteln, um diesen dort auszuführen (E19), sowie alle Teile eines anderen Sprachdienstes (SVa), die in dem genannten Sprachdienst gekennzeichnet sind und im Verlauf der Ausführung des genannten Sprachdienstes aufgerufen werden (E191), um den Teil des in die erste Sprache konvertierten Sprachdienstes von der zweiten Plattform aus an den Sprachserver zu übertragen, um diesen dort auszuführen.
  16. System gemäßAnspruch 15, in dem die erste Plattform (M1, PSV) ein Mittel (T1) umfasst, um die Passwörter (MPA) der Administratoren (TA) und die Kennzeichen (IDSV) der bearbeiteten Sprachdienste (SV) abzugleichen.
  17. System gemäß Anspruch 15 und 16, in dem die zweite Plattform (M2, PSV) ein Mittel (T2) umfasst, um die Kennzeichen (IDSV, IDPASV) der Sprachdienste und der Teile von Sprachdiensten und die Zugangscodes (CSSV, CSPASV) und/oder die Adressenlisten der Nutzerterminals (NTU) abzugleichen.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, in dem die zweite Plattform (M2, PSV) ein Mittel (T3) umfasst, um der Adresse (NTU) eines Nutzerterminals die Kennzeichen (IDSV, IDPASV) der Sprachdienste und die Start- und Endzeiten des Aufrufs der Sprachdienste von dem Nutzerterminal aus zuzuordnen.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, in dem die erste und die zweite Plattform in einer einzigen Plattform (PSV) zusammengefasst sind.
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