DE60206448T2 - Vorrichtung zum Erfassen der Fahrbahnoberfläche und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Fahrbahnoberfläche und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Fahrbahnoberfläche für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer derartigen Erfassungsvorrichtung.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Erfassungsvorrichtung mit mehreren Sensoren, die auf die Fahrbahnoberfläche gerichtet sind, um Veränderungen an dieser festzustellen, sowie eine Einrichtung, welche die von den Sensoren gewonnenen Daten verarbeitet.
  • Die EP 860001 beschreibt eine Erfassungsvorrichtung mit Infrarotsensoren, die in einem Fahrzeug eingesetzt wird, um dem Benutzer des Fahrzeugs eine mögliche Veränderung der Fahrbahnoberfläche oder das Überfahren einer Markierungslinie auf dem Boden anzuzeigen.
  • Diese Art von Vorrichtung funktioniert insgesamt zufrieden stellend, aber in bestimmten Fällen erfasst sie nicht alle Veränderungen der Fahrbahnoberfläche mit ausreichender Qualität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen der Fahrbahnoberfläche vorzuschlagen, deren Erfassungsqualität gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und die dennoch einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die dem Gattungsbegriff im oben genannten Oberbegriff entspricht, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren so zueinander angeordnet sind, dass zumindest ein Teil ihrer Beobachtungspunkte auf dem Boden paarweise verbunden wird, wobei die beiden Beobachtungspunkte auf dem Boden eines Paars durch einen bestimmten ersten Abstand voneinander getrennt sind, und dadurch dass die Querabstände zwischen zwei benachbarten Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden zur Längsachse hin zunehmen, und zwar in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dieser Achse verläuft.
  • Außerdem kann die Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Die Vorrichtung umfasst mindestens zwei Sensorpaare.
    • – Die Sensoren sind auf beiden Seiten einer Längsmittelachse angeordnet und die Querabstände zwischen den Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden der Sensoren sind im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Längsmittelachse.
    • – Der Querabstand dn in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden der Sensoren wird durch die Formel
      Figure 00020001
      bestimmt, sodass insbesondere eine unterbrochene Markierungslinie auf dem Boden erfasst wird. Dabei entspricht n der laufenden Nummer des Paars von Beobachtungspunkten auf dem Boden in Richtung der Achse, L1 der Länge in Zentimeter eines Strichs der unterbrochenen Linie, L2 der Breite in Zentimeter eines Strichs der unterbrochenen Linie, E dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei aufeinander folgenden Strichen, e dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei Beobachtungspunkten auf dem Boden eines Paars und c einer bestimmten Konstante in Zentimeter, die eine Sicherheitsspanne der Erfassung festlegt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung vorzuschlagen, bei dem die Nachteile des Stands der Technik ganz oder teilweise behoben sind.
  • Hierzu umfasst das erfindungsgemäße Fahrzeug eine Erfassungsvorrichtung wie oben beschrieben, wobei die Querabstände zwischen zwei benachbarten Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden von der Außenseite zur Innenseite des Fahrzeugs in einer Richtung zunehmen, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft.
  • Außerdem kann das Fahrzeug eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Die Sensoren sind auf beiden Seiten der Längsmittelachse des Fahrzeugs angeordnet und die Querabstände zwischen den Beobachtungspunkten auf dem Boden sind im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Längsmittelachse.
    • – Die Querabstände dn in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden sind durch die Formel
      Figure 00030001
      festgelegt, sodass vor allem eine unterbrochene Markierungslinie auf dem Boden erfasst wird. Dabei entspricht n der laufenden Nummer des Paars an Beobachtungspunkten auf dem Boden in Richtung der Längsachse, L1 der Länge in Zentimeter eines Strichs der unterbrochenen Linie, L2 der Breite in Zentimeter eines Strichs der unterbrochenen Linie, E dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei aufeinander folgenden Strichen, e dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei Sensoren eines Paars an Beobachtungspunkten auf dem Boden und c einer bestimmten Konstante in Zentimeter, die eine Sicherheitsspanne der Erfassung festlegt.
    • – Mindestens ein Teil der Sensoren ist gegenüber der Vertikalen um einen Winkel geneigt, der im Wesentlichen gleich oder größer als der Halbwinkel des Sichtkegels ist.
    • – Mindestens ein Teil der Sensoren ist gegenüber der Vertikalen um einen Winkel zwischen ungefähr 5 und 45 Grad geneigt.
    • – Mindestens ein Teil der Sensoren ist im vorderen Schild des Fahrzeugs angeordnet.
    • – Das Fahrzeug umfasst sieben Sensorpaare.
    • – Der Abstand zwischen den beiden Beobachtungspunkten auf dem Boden eines Paars beträgt ungefähr zwischen 5 und 25 Zentimeter.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die Figuren Bezug nimmt.
  • 1 zeigt in schematischer Draufsicht ein Fahrzeug auf einer Fahrbahn.
  • 2 ist eine schematische Teilansicht eines Fahrzeugs von vorne, die eine erste Anordnung der Erfassungssensoren nach der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau eines Paars an erfindungsgemäßen Erfassungssensoren.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das Aufbau und Funktionsweise der Erfassungsvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Teilansicht eines Fahrzeugs von vorne, die die Verteilung der Beobachtungspunkte auf dem Boden bei einer zweiten Anordnung der Sensoren nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Die insbesondere in den 2 und 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrbahnoberfläche umfasst mehrere Sensoren c1 bis cn, die mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 2 verbunden sind, beispielsweise mit einem Rechner.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Sensoren an einem Fahrzeug 1 montiert und zur Fahrbahnoberfläche 4 gerichtet, um Veränderungen an dieser und insbesondere Markierungslinien auf dem Boden zu erfassen. Jeder Sensor c1 bis c8 hat eine Beobachtungsfläche oder einen Beobachtungspunkt auf dem Boden v1 bis v8. Die Datenverarbeitungseinrichtung 2 besteht beispielsweise aus einem Rechner eines Multiplex-Netzes des Fahrzeugs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Fahrzeug 1 mehrere Sensoren, die derart zueinander angeordnet sind, dass mindestens ein Teil der Beobachtungspunkte auf dem Boden der Sensoren paarweise verbunden ist, wobei die beiden Beobachtungspunkte auf dem Boden jedes Paars durch einen bestimmten ersten Abstand e voneinander getrennt sind. Außerdem sind die Sensoren derart zueinander angeordnet, dass die Querabstände zwischen zwei benachbarten Paaren von Beobachtungspunkten auf dem Boden von der Außenseite zur Innenseite des Fahrzeugs 1 in einer Richtung zunehmen, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 5 des Fahrzeugs verläuft.
  • Denn überraschenderweise erhöht eine solche Anordnung der Sensoren die Erfassungsqualität gegenüber den Systemen des Stands der Technik. Insbesondere ist festzustellen, dass die Erfindung eine Unterbrechung in der Fahrbahnoberfläche und insbesondere einer Markierungslinie auf dem Boden verlässlicher und ausführlicher erfasst.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sensorpaars c1, c2, das durch einen Abstand e voneinander getrennt ist und im Wesentlichen parallele Erfassungsachsen besitzt. Jeder Sensor c1, c2 umfasst Mittel 10, die Wellen in einem wenig gestörten Lichtbereich aussenden, und Mittel 11 zur Aufnahme der reflektierten Wellen. Die Sensoren c1, c2 arbeiten beispielsweise im Infrarotbereich. Die Mittel 10 zum Aussenden und die Mittel 11 zum Aufnehmen der Wellen sind bei spielsweise mit Verstärkungsmitteln 12 verbunden, die an ihrem Ausgang 13 Daten an den Rechner 2 liefern (4).
  • Im Ausführungsbeispiel, das in 2 beschrieben wird, umfasst das Fahrzeug vier Paare p1 bis p4 von Sensoren c1 bis c8. Vorzugsweise sind die vier Paare p1 bis p4 der Sensoren c1 bis c8 so angeordnet, dass ihre Beobachtungspunkte auf dem Boden v1 bis v8 zu Paaren p1 bis p4 verbunden sind, wobei die Paare von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Längsmittelachse 5 des Fahrzeugs angeordnet sind. Die beiden Beobachtungspunkte auf dem Boden eines Paars liegen beispielsweise ungefähr 5 bis 20 Zentimeter und vorzugsweise ungefähr 10 Zentimeter auseinander.
  • Außerdem bilden die auf der gleichen Seite des Fahrzeugs angeordneten zwei benachbarten Sensorenpaare p1, p2 oder p4, p3 Paare von Beobachtungspunkten auf dem Boden, die ungefähr 15 bis 50 Zentimeter und vorzugsweise ungefähr 24 Zentimeter voneinander beabstandet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Querabstand in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren pn, pn + 1 von Beobachtungspunkten auf dem Boden der Sensoren durch die Formel dn = K·Rn bestimmt, wobei n die laufende Nummer des Paars pn von Beobachtungspunkten auf dem Boden vn in Richtung der Längsachse 5 und R ein erster konstanter multiplikativer Koeffizient ist, der im Wesentlichen 1,2 entspricht, und K ein zweiter konstanter Koeffizient ist, der im Wesentlichen 20 entspricht.
  • Auch diese Konfiguration verbessert die Erfassung gegenüber den Systemen aus dem Stand der Technik und vereint einen einfachen Aufbau mit niedrigen Kosten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann die Positionierung der Sensoren cn insbesondere an die Erfassung von unterbrochenen Markierungslinien auf dem Boden angepasst werden ( 1). So kann der Querabstand dn in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren pn, pn + 1 von Beobachtungspunkten auf dem Boden vn durch die folgende Formel bestimmt werden:
    Figure 00070001
    So wird insbesondere eine unterbrochene Markierungslinie auf dem Boden erfasst, wobei n der laufenden Nummer des Paars pn von Beobachtungspunkten auf dem Boden vn in Richtung des Fahrzeuginneren entspricht, L1 der Länge in Zentimeter eines Strichs 6 der unterbrochenen Linie, L2 der Breite in Zentimeter eines Strichs 6 der unterbrochenen Linie, E dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei aufeinander folgenden Strichen 6, e dem Abstand in Zentimeter zwischen den beiden Beobachtungspunkten auf dem Boden eines Paars pn und c einer bestimmten Konstante in Zentimeter, die eine Sicherheitsspanne der Erfassung festlegt.
  • Die Sicherheitsspanne c der Erfassung wird abhängig von den gewünschten Anwendungen und der gewünschten Erfassungsgenauigkeit gewählt. Die Sicherheitsspanne c bildet den Mindest-Überwachungsabstand auf dem Boden durch einen Sensor, von dem ausgehend eine Veränderung als potenzielle Markierung betrachtet werden kann. Die Sicherheitsspanne c wirkt also wie ein Abstand, der einen Filter bildet, damit kleine Gegenstände auf der Fahrbahnoberfläche 4 wie beispielsweise Papier nicht berücksichtigt werden. Die Sicherheitsspanne c kann auf einen Wert zwischen beispielsweise 0 und 50 Zentimeter und vorzugsweise ungefähr 20 Zentimeter festgelegt werden.
  • Diese Anordnung der Sensoren nach der Erfindung erlaubt eine zuverlässige Erfassung der Oberflächenveränderungen der Fahrbahn 4 des Fahrzeugs 1 und eignet sich besonders gut für die Erfassung einer unterbrochenen Markierung 4 auf dem Boden.
  • Insbesondere wurde festgestellt, dass eine solche Anordnung eine zuverlässige und frühzeitige Erfassung einer Drift eines Fahrzeugs gegenüber seiner Bahn erlaubt, insbesondere gegenüber einer unterbrochenen Markierungslinie auf dem Boden. Denn wenn das Fahrzeug mit einem kleinen Winkel von seiner Bahn abdriftet und sich die Fahrbahnoberfläche ändert (beispielsweise beim Überfahren einer unterbrochenen Markierung), erfassen die Paare p1, pn von Beobachtungspunkten auf dem Boden vn, die am weitesten außen am Fahrzeug 1 angeordnet sind, diesen Zustand. Eine Drift mit einem etwas größeren Winkel wird von den folgenden Paaren p2, pn – 1 von Beobachtungspunkten auf dem Boden vn erfasst und so weiter.
  • Es hat sich also Folgendes gezeigt: Je kleiner der Winkel des Fahrzeugs gegenüber einer Grenze (unterbrochene Markierung oder andere Oberflächenveränderung) ist, desto mehr wird sie von den Sensoren erfasst, die zur Außenseite des Fahrzeugs gerichtet sind. Dieses Erfassen durch die so genannten äußeren Sensoren erlaubt eine frühzeitige Erkennung einer Drift des Fahrzeugs 1 gegenüber seiner Bahn.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung so auszulegen, dass sie jede unterbrochene Markierung auf dem Boden erfasst, das heißt um sie auf die verschiedenen Markierungen unterschiedlicher Länder anzupassen, kann man die Formel
    Figure 00080001
    einsetzen, wobei die Breite des Strichs L2 auf ihren kleinstmöglichen Wert festgelegt wird.
  • Ebenso legt man den Faktor
    Figure 00080002
    auf seinen kleinstmöglichen Wert fest, der abhängig von den bekannten Bodenmarkierungen gefunden wird.
  • In den größten europäischen Ländern beträgt die Mindestbreite des Strichs L2 um die 10 Zentimeter, während der Faktor
    Figure 00090001
    im Wesentlichen 1,2 entspricht (Sicherheitsspanne c auf 20 Zentimeter festgelegt).
  • So kann durch einen Abstand zwischen den beiden Beobachtungspunkten auf dem Boden jedes Paars pn von ungefähr 10 Zentimeter der Querabstand dn in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren pn, pn + 1 durch die Formel dn = 20 × 1,2n bestimmt werden.
  • Das in 5 dargestellte Fahrzeug umfasst sieben Paare p1 bis p7 von Sensoren, die im vorderen Schild 8 vor den Rädern 3 des Fahrzeugs nach der obigen Formel angeordnet sind. Die vierzehn Sensoren sind nur durch ihre Beobachtungspunkte auf dem Boden v1 bis v14 symbolisiert.
  • Der Abstand d1 zwischen dem ersten Paar p1 und dem zweiten Paar p2 von Beobachtungspunkten auf dem Boden entspricht im Wesentlichen 24 Zentimeter; der Abstand d2 zwischen dem zweiten Paar p2 und dem dritten Paar p3 von Beobachtungspunkten auf dem Boden entspricht im Wesentlichen 29 Zentimeter und der Abstand d3 zwischen dem dritten Paar p3 und dem vierten Paar p4 von Beobachtungspunkten auf dem Boden entspricht im Wesentlichen 34,7 Zentimeter.
  • Das vierte Paar p4 von Beobachtungspunkten auf dem Boden v7, v8 ist an der Längsmittelachse 5 des Fahrzeugs angeordnet. Das fünfte Paar p5, das sechste Paar p6 und das siebte Paar p7 von Beobachtungspunkten auf dem Boden v9 bis v14 sind symmetrisch auf der anderen Seite der Längsmittelachse 5 des Fahrzeugs angeordnet (d6 = d1).
  • Erfindungsgemäß können die Sensoren unabhängig voneinander in Richtungen angeordnet sein, die zur Längsachse 5 des Fahrzeugs parallel sind. Vorzugsweise sind die Sensoren c1 bis cn jedoch im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet, damit sie möglichst früh eine Veränderung der Fahrbahnoberfläche 4 erfassen. Ebenso können die Sensoren in einem ganz anderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sein, beispielsweise in den Seitenspiegeln.
  • Darüber hinaus kommt auch eine paarweise Anordnung der Sensoren mit „einfachen" Beobachtungspunkten auf dem Boden in Frage.
  • Außerdem können die Infrarotsensoren durch Ultraschall- und oder Videosensoren oder andere gleichwertige Elemente ersetzt oder gemeinsam mit diesen eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kommt eine Vorrichtung in Frage, bei der die Paare von Beobachtungspunkten auf dem Boden nur auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet sind, um nur diese Seite auf eine Oberflächenveränderung hin zu überwachen. Ebenso kann die Erfindung mehr als sieben Paare von Beobachtungspunkten auf dem Boden umfassen.
  • Außerdem können alle oder ein Teil der Sensoren seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs gerichtet sein.
  • Insbesondere können die Sensoren nach vorne oder nach hinten und/oder zu einer Seite des Fahrzeugs gegenüber der Vertikalen geneigt sein.
  • Vorzugsweise entspricht der Neigungswinkel der Sensoren gegenüber der Vertikalen im Wesentlichen dem Halbwinkel A des Sichtkegels 7 oder ist größer als dieser. Der Sichtkegel 7 eines Sensors c1 wird vom Sichtfensterwinkel des Sensors festgelegt (2).
  • Vorzugsweise sind die Sensoren gegenüber der Vertikalen um einen Winkel B zwischen ungefähr 5 und 45 Grad und vorzugsweise 15 Grad geneigt (3).
  • Die oben definierte Ausrichtung der Sensoren verbindet eine gute Qualität der Erfassung des Bodens mit einer frühzeitigen Erfassung. Denn es ist festzustellen, dass die Größe, Form und Position, die von den Beobachtungsspuren oder -punkten auf dem Boden erhalten werden, welche von den Sensoren ausgesandt werden, die Erfassungsqualität des Systems gegenüber dem Stand der Technik verbessern.
  • Vorzugsweise beschreibt die von einem Sensor beobachtete Fläche auf dem Boden eine im Wesentlichen elliptische oder kreisförmige Spur und besitzt einen Durchmesser in der Größenordnung von circa 5 bis 10 Zentimeter. Darüber hinaus sind die Sensoren vorzugsweise auf einer Höhe über dem Boden zwischen ungefähr 15 Zentimeter und 1 Meter angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann die Erfassungsvorrichtung eingesetzt werden, um den Fahrer vor einem möglichen Abdriften des Fahrzeugs von der Bahn warnen. In Abhängigkeit von den Informationen, die von den Sensoren c1, cn erhoben werden, kann die Datenverarbeitungseinrichtung 2 Sicherheitsmittel 9 wie Signalmittel nach außen (beispielsweise Blinker) oder Mittel zum Warnen des Benutzers des Fahrzeugs (Leucht- und/oder Ton- und/oder Tastsignal) aktivieren.
  • Vorteilhafterweise kann die Aktivierung oder Nicht-Aktivierung der Sicherheitsmittel 9 auch von einer Information M abhängig gemacht werden, die für das In-Gang-Setzen oder Nicht-In-Gang-Setzen des Erfassungssystems steht (beispielsweise ein Schalter), und/oder von der Geschwindigkeit V des Fahrzeugs und/oder von einem Zustand S der Aktivierung oder Nicht-Aktivierung der Blinker des Fahrzeugs.
  • Das heißt das Überwachungs- und Sicherheitssystem kann einen Steuerschalter aufweisen, mit dem der Benutzer des Fahrzeugs das Systems ein- oder ausschaltet.
  • Es ist auch denkbar, die Überwachungs- und Warnvorrichtung zu aktivieren, wenn die Geschwindigkeit V des Fahrzeugs eine bestimmte Grenze übersteigt, beispielsweise in der Größenordung von 80 km/h.
  • Vorzugsweise aktiviert die Datenverarbeitungseinrichtung die Sicherheitsmittel 9 nicht, wenn fast gleichzeitig auf beiden Seiten des Fahrzeugs eine Überschreitung festgestellt wird. Auf diese Weise wird dem Benutzer des Fahrzeugs das normale Überfahren einer Querlinie nicht angezeigt.
  • Ebenso können die Warn- und Sicherheitsmittel nur dann aktiviert werden, wenn eine anormale Unterbrechung, die von einem ersten Sensor festgestellt wurde, von mindestens einer zweiten Messung durch einen benachbarten Sensor bestätigt wird.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsarten beschrieben wurde, umfasst sie alle Mittel, die zu den in den folgenden Ansprüchen beschriebenen Mitteln technisch gleichwertig sind.

Claims (16)

  1. Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Erfassen einer Fahrbahnoberfläche mit mehreren Sensoren (c1 bis c8), die zur Fahrbahnoberfläche (4) gerichtet sind, um Veränderungen an dieser festzustellen, und mit einer Einrichtung (2) zum Verarbeiten der von den Sensoren gewonnenen Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren derart zueinander angeordnet sind, dass mindestens ein Teil ihrer Beobachtungspunkte auf dem Boden (v1 bis v8) in Paaren (p1 bis p4) angeordnet ist, wobei die beiden Beobachtungspunkte auf dem Boden eines Paars durch einen bestimmten ersten Abstand (e) voneinander getrennt sind, und dadurch, dass die Querabstände (d1 bis d6) zwischen zwei benachbarten Paaren (p1 bis p4) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (vn) zu einer Längsachse (5) hin in einer Richtung zunehmen, die im Wesentlichen senkrecht zu dieser Achse (5) verläuft.
  2. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Sensorpaare umfasst.
  3. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren auf beiden Seiten einer Längsmittelachse (5) angeordnet sind und dass die Querabstände (d1 bis d6) zwischen den benachbarten Paaren (p1 bis p7) an Beobachtungspunkten auf dem Boden (v1 bis v14) der Sensoren im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Längsmittelachse (5) sind.
  4. Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabstand dn in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren (pn, pn + 1) von Beobachtungspunkten auf dem Boden durch die Formel dn = K·Rn gegeben ist, wobei n die laufende Nummer des Paars (pn) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (vn) zur Längsachse (5) hin ist, R ein erster konstanter multiplikativer Koeffizient, der im Wesentlichen 1,2 entspricht, und K ein zweiter konstanter Koeffizient, der im Wesentlichen 20 entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie sieben Sensorpaare (p1) bis (p7) aufweist, wobei der Abstand d1 zwischen dem ersten Paar (p1) und dem zweiten Paar (p2) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 24 Zentimeter entspricht, wobei der Abstand d2 zwischen dem zweiten Paar (p2) und dem dritten Paar (p3) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 29 Zentimeter entspricht, wobei der Abstand d3 zwischen dem dritten Paar (p3) und dem vierten Paar (p4) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 34,7 Zentimeter entspricht, wobei das vierte Paar (p4) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (v7, v8) an der Längsachse (5) angeordnet ist, wobei das fünfte Paar (p5), das sechste Paar (p6) und das siebte Paar (p7) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (v9 bis v14) symmetrisch auf der anderen Seite der Längsachse (5) angeordnet sind.
  6. Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabstand (dn) in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren (pn, pn + 1) von Beobachtungspunkten auf dem Boden der Sensoren durch die Formel
    Figure 00140001
    gegeben ist, sodass insbesondere eine unterbrochene Markierungslinie auf dem Boden erfasst wird, wobei n der laufenden Nummer des Paars (pn) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (vn) zu einer Achse (5) hin entspricht, L1 der Länge in Zentimeter eines Strichs (6) der unterbrochenen Linie, L2 der Breite in Zentimeter eines Strichs (6) der unterbrochenen Linie, E dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei aufeinander folgenden Strichen (6), e dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei Beobachtungspunkten auf dem Boden eines Paars (pn) und c einer bestimmten Konstante in Zentimeter, die eine Sicherheitsspanne der Erfassung festlegt.
  7. Fahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querabstände (d1 bis d6) zwischen zwei benachbarten Paaren (p1 bis p7) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (v1 bis v14) von der Außenseite zur Innenseite des Fahrzeugs (1) in einer Richtung zunehmen, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (5) des Fahrzeugs ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (c1 bis c14) auf beiden Seiten der Längsmittelachse (5) des Fahrzeugs angeordnet sind und dass die Querabstände (d1 bis d6) zwischen den Paaren (p1 bis p7) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (c1 bis c14) im Wesentlichen symmetrisch gegenüber der Längsmittelachse (5) sind.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabstände (dn) in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren (pn, pn + 1) von Beobachtungspunkten auf dem Boden durch die Formel dn = K·Rn bestimmt sind, wobei n die laufende Nummer des Paars (pn) von Beobachtungspunkten auf dem Boden zur Längsachse (5) hin ist, R ein erster konstanter multiplikativer Koeffizient, der im Wesentlichen 1,2 entspricht, und K ein zweiter Koeffizient, der im Wesentlichen 20 entspricht.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabstände (dn) in Zentimeter zwischen zwei benachbarten Paaren (pn, pn + 1) von Beobachtungspunkten auf dem Boden durch die Formel
    Figure 00160001
    bestimmt sind, sodass insbesondere eine unterbrochene Markierungslinie auf dem Boden erfasst wird, wobei n der laufenden Nummer des Paars (pn) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (vn) zur Längsachse (5) hin entspricht, L1 der Länge in Zentimeter eines Strichs (6) der unterbrochenen Linie, L2 der Breite in Zentimeter eines Strichs (6) der unterbrochenen Linie, E dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei aufeinander folgenden Strichen (6), e dem Abstand in Zentimeter zwischen zwei Sensoren eines Paars (pn) von Beobachtungspunkten auf dem Boden und c einer bestimmten Konstante in Zentimeter, die eine Sicherheitsspanne der Erfassung festlegt.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sensoren (c1 bis c14) gegenüber der Vertikalen um einen Winkel geneigt ist, der im Wesentlichen dem Halbwinkel (A) des Sichtkegels (7) entspricht oder größer ist als dieser.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sensoren (c1 bis c14) gegenüber der Vertikalen um einen Winkel (B) zwischen ungefähr 5 und 45 Grad geneigt ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sensoren (c1 bis c14) im vorderen Schild (8) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sieben Paare (p1 bis p7) von Sensoren (c1 bis c14) aufweist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sieben Paare (p1 bis p7) von Sensoren aufweist, wobei der Abstand d1 zwischen dem ersten Paar (p1) und dem zweiten Paar (p2) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 24 Zentimeter entspricht, wobei der Abstand d2 zwischen dem zweiten Paar (p2) und dem dritten Paar (p3) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 29 Zentimeter entspricht, wobei der Abstand d3 zwischen dem dritten Paar (p3) und dem vierten Paar (p4) von Beobachtungspunkten auf dem Boden im Wesentlichen 34,7 Zentimeter entspricht, wobei das vierte Paar (p4) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (v7, v8) an der Längsmittelachse (5) des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei das fünfte Paar (p5), das sechste Paar (p6) und das siebte Paar (p7) von Beobachtungspunkten auf dem Boden (v9 bis v14) symmetrisch auf der anderen Seite der Längsmittelachse (5) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (e) zwischen den beiden Beobachtungspunkten auf dem Boden (vn) eines Paars (pn) zwischen ungefähr 5 und 25 Zentimeter beträgt.
DE60206448T 2001-03-08 2002-03-07 Vorrichtung zum Erfassen der Fahrbahnoberfläche und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung Expired - Lifetime DE60206448T2 (de)

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