DE60206076T2 - Mit monodirektionalem mechanismus ausgestattete viskose-bremsvorrichtung, insbesondere für moskitonetze - Google Patents

Mit monodirektionalem mechanismus ausgestattete viskose-bremsvorrichtung, insbesondere für moskitonetze Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine viskose Bremsvorrichtung mit Mechanismus in einer Richtung, die besonders für die Verwendung der Bremsung von Aufrollvorrichtungen wie Rollos u. ä. geeignet ist, die z. B, von Rollen aus unterschiedlichem Material zur Verkleidung, Schutzabdeckung oder Schutz umwickelt sind, wie die Moskitonetze.
  • Zur Vereinfachung wird die Erfindung als Anwendung im Bereich der Moskitonetze beschrieben, aber es wird sofort offensichtlich, dass die Vorrichtung der Erfindung an jedem beliebigen Gegenstand verwendet werden kann, an dem das Problem der Dämpfung beim Schließen einer Aufrollvorrichtung gelöst werden muss, wie bei einem Verdunkelungsschirm für Fenster oder einem umhüllenden Tuch.
  • In der klassischen Konstruktion bestehen diese Systeme (die hier nicht illustriert sind, da sie in der Technik bekannt sind) aus einer Hohlrolle, die an einer Seite eine Aufrollfeder enthält, in der die Rolle auf kleinstmöglichem Raum den Verdunkelungsstoff aufrollen muss. Wenn das Tuch vollkommen ausgebreitet ist, ist die Feder stark belastet, da ihre Aufgabe darin besteht, ohne Anstrengung das Tuch in die Ruhestellung zurückzubringen. Aufgrund der bemerkenswerten Belastung der Feder erfolgt das Wiederaufrollen der Rolle unerwartet und mit Kraftanwendung, und dadurch können für den Benutzer Gefahren entstehen wie Zerquetschungen der Hände, Kratzer oder auf jeden Fall ein kräftiger lauter Aufprall. Andere Vorrichtungen der vorherigen Technik sind in den Dokumenten US-A-4535829, DE-A-4320393, US-A-6059008 beschrieben. Besonders im Dokument US-A-4535829 ist eine viskose Bremsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Das Ziel dieser Erfindung liegt darin, die oben genannten Probleme der vorherigen Technik zu lösen und eine Vorrichtung zu liefern, die einerseits den freien Lauf des Tuchs beim Öffnen zulässt und andererseits die Rückkehr des Tuchs beim Schließen bremst, die durch die Belastung der Feder ausgelöst wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wie oben genannte Vorrichtung zu liefern, die mit einer sehr begrenzten Anzahl von Teilen realisierbar ist und möglichst aus Kunststoffmaterial besteht, um so die Montagearbeiten zu vereinfachen und die entsprechenden Kosten zu dämpfen. Dazu sollte auch die beste technische Lösung innerhalb der Rolle enthalten sein, um die Installation so weit wie möglich zu vereinfachen und nicht den ästhetischen Aspekt der gesamten Vorrichtung zu beeinflussen. Außerdem hat die Lösung eine umgekehrt proportionale Widerstandskraft zur Drehgeschwindigkeit, um eine wirksame Bremsung auszuführen, wenn die Feder sehr belastet ist (komplette Erweiterung des Tuchs) und nicht das Wiederaufrollen zu blockieren, wenn die Wiederaufrollkraft minimal ist (Ende des Wiederaufrollens).
  • Die oben genannten und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden mit einer viskosen Bremsvorrichtung wie der im Patentanspruch 1 beschriebenen erhalten. Vorgezogene Realisierungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten durch einige vorgezogene Realisierungsformen beschrieben, die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage zur Vereinfachung und nicht zur Einschränkung geliefert werden, in denen:
  • die 1 ein Umriss einer Realisierung der Bremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • die 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • die 3 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung von 1 von vorne ist;
  • die 4 eine Ansicht eines anderen Teils der Vorrichtung von 1 von vorne ist;
  • die 5 eine Explosionsansicht und die Endinstallation der Vorrichtung von 1 ist;
  • die 6 eine Explosionsansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • die 7 ein teilweiser Umriss der Vorrichtung von 1 ist, die die Bremsbacken in Verschlussposition darstellt;
  • die 8 ein teilweiser Umriss der Vorrichtung von 1 ist, die die Bremsbacken in geöffneter Position darstellt; und
  • die 9 ein schematischer Umriss einer Variante mit Sperrvorrichtung der Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildungen wird die viskose Bremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer vorgezogenen Realisierungsform dargestellt und beschrieben. Wie bereits gesehen, ist es sofort offensichtlich, dass an der beschriebenen Vorrichtung zahlreiche Varianten und Änderungen (zum Beispiel nach Form, Abmessungen, verschiedenen Farben und Teilen mit gleichwertigen Funktionen) angebracht werden können, ohne sich vom Schutzfeld der Erfindung zu entfernen, wie es in den Patentansprüchen in den Anlagen definiert wird.
  • Wie in den Abbildungen dargestellt ist, ist die viskose Bremsvorrichtung 1 der Erfindung mit einem Mechanismus in einer Richtung ausgestattet (um die Abriebkräfte bei manuellem Betrieb zu beseitigen) und dient zur Verwendung für Aufrollelemente vor allem für Moskitonetze: Diese Elemente könnten unbeschränkt aus einer Rolle 2 (5) bestehen, um die ein Tuch (nicht dargestellt) gewickelt wird, wie z. B. das Tuch eines Moskitonetzes.
  • In der weiteren Beschreibung wird die äußere Umhüllung konventionell „Ständer" genannt, genauso wie es bei einem elektrischen Motor geschieht, und das Innenelement wird „Läufer" genannt. Offensichtlich handelt es sich nur um eine Konvention, denn das was zählt, ist die entsprechende Bewegung zwischen den beiden Teilen. Zum Beispiel ist auch bei den elektrischen Motoren (wie im Fall der elektrischen Deckenventilatoren) das sich drehende Teil das äußere Teil, auch wenn es der 'Ständer' der Vorrichtung bleibt.
  • Die Vorrichtung 1 der Erfindung enthält grundlegend:
    • – mindestens einen Ständer 3, der die viskose Flüssigkeit enthält;
    • – mindestens einen berippten Läufer 5, der innerhalb des Ständers 3 enthalten ist;
    • – exzentrische Steuerelemente zur Bremsung 7, die an den berippten Läufer 5 angeschlossen werden, und
    • – exzentrische Bremsmittel 9, die operativ mit den exzentrischen Steuerelementen 7 verbunden werden, um die viskose Bremsung der Aufrollelemente in einer ersten Drehrichtung des Läufers 5 zu ermöglichen und einen freien Lauf der Aufrollelemente in einer zweiten Drehrichtung des Läufers 5 entgegen gesetzt zur ersten Drehrichtung zu ermöglichen.
  • Besonders der Ständer 3, der der Behälter der viskosen Flüssigkeit ist, enthält in der Realisierungsform, die in den 1 bis 8 dargestellt ist, in seinem Inneren alle Hauptkomponenten der Vorrichtung 1, da er mit einer Aushöhlung versehen ist, die die entsprechende elastische Montage ermöglicht. Der Läufer 5 dagegen ist in der vorgezogenen dargestellten Realisierungsform das Teil, das die eigentliche Bremsfunktion ausübt, und ist mit zahlreichen Rippen ausgestattet, die die zweifache Funktion haben, die Turbolenz der viskosen Flüssigkeit zu erhöhen und das Lager für diese Flüssigkeit darzustellen.
  • Außer den oben angegebenen Grundelementen enthält die Vorrichtung 1 der Erfindung mindestens eine Trommel 10, die sich für die Verbindung mit einem externen Rückhaltesystem 11 der Vorrichtung 1 eignet, wie man in 5 sieht. Wenn die Vorrichtung 1 auf diese Weise innerhalb der Rolle 2 untergebracht ist und operativ mit dem externen Rückhaltesystem 11 verbunden ist, ist es möglich, die operative Endkonfiguration des Moskitonetzes oder anderer Systeme dieser Art einfach, sofort und wirksam zu realisieren. Die Trommel 10 enthält die exzentrischen Steuerelemente zur Bremsung 7 und die exzentrischen Bremsmittel 9. Extern muss sie einen mechanischen Widerstand haben, der ausreicht, um fest mit dem festen Teil eines Stützrahmens für das gesamte System mit einer elastischen festen Verbindung verbunden zu werden. In einer möglichen Realisierung wird die elastische Verbindung durch einen Schraubenfederabschnitt erhalten, der eine entgegen gesetzte Aufrollrichtung zur Bremsblockierung hat. Auf diese Weise tendiert sie bei Beanspruchung dazu, die Trommel eng zu umhüllen und damit zu blockieren. Die Trommel 10 enthält in ihrem hinteren Teil ein trapezförmiges Befestigungssystem 30, das sich für den Einsatz in der Aushöhlung des Ständers eignet und den Schnappverschluss der Vorrichtung 1 zulässt.
  • Im Besonderen bestehen die exzentrischen Steuerelemente zur Bremsung 7 in der dargestellten unbeschränkten Realisierungsformn aus einem Zylinderelement mit zwei externen Flächen 24, 26 und einem spiralförmigen Verlauf und erweitern während einer Drehung in der ersten Richtung die exzentrischen Bremsmittel 9 gegen die Trommel 10 (8), während sie bei einer Drehung in der zweiten Richtung durch Betätigung der "Absätze" der Bremsrampen die Wirkung der Erweiterung (7) vollständig freisetzen und so die freie Drehung der exzentrischen Bremsmittel 9 innerhalb der Trommel 10 zulassen. In diesem Fall ist es grundlegend, dass der Erweiterungsgradient der Vorrichtung 1 unter dem Abriebskoeffizienten der verwendeten Materialien liegt, da die Bremsmittel 9 sonst in die Drehung hineingezogen würden, ohne eine korrekte Bremsfunktion auszuüben.
  • Außerdem bestehen die exzentrischen Bremsmittel 9 aus mindestens zwei Bremsbacken 9', 9'', die aus zwei Halbzylindern mit variabler Wanddicke bestehen: Diese Bremsbacken 9, 9'' dienen dazu, den Platz zwischen den exzentrischen Steuerelementen der Bremsung 7 und der Trommel 10 zu füllen. Im Fall der Bremsbacken 9', 9'' ist die Genauigkeit der mechanischen Bearbeitung grundlegend, da die mögliche Exzentrizität für einen korrekten Betrieb wenige Zehntelmillimeter beträgt: Ein übermäßiges Spiel würde die Blockierung der Bremsbacken 9', 9'' beeinträchtigen, während eine auch geringe Berührung die korrekte freie Bewegung behindern würde.
  • Die Vorrichtung 1 der Erfindung enthält außerdem Dichtmittel 12 der viskosen Flüssigkeit, die operativ auf einer Seite zwischen dem Läufer 5 und dem Ständer 3 eingesetzt werden und auf der anderen Seite zwischen dem Ständer 5 und der Trommel 10, um ein Herauslaufen der viskosen Flüssigkeit aus der Vorrichtung 1 zu verhindern. Im Besonderen können die Dichtmittel 12 aus mindestens zwei Dichtungen bestehen (zum Beispiel Ringe Typ "O-Ring" oder Lippenringe, Labyrinthdichtungen usw.) 14, 16. Eine (14) ist an der Schnittstelle zwischen dem Ständer 3 und dem Läufer 5 angebracht und die andere (16) an der Schnittstelle zwischen Läufer 5 und Trommel 10. Die zweite Dichtungsebene (16) dient dazu zu vermeiden, dass auch nur kleinste Öllecks mit den Bremsbacken 9', 9'' in Berührung kommen und die Funktionsfähigkeit reduzieren. Diese Dichtung 16 ist jedoch nicht entscheidend für die Erfindung: Sie stellt sich sogar im Fall der Vorrichtung in einer Richtung vom Typ mit Sperrvorrichtung als nutzlos heraus. Natürlich sind andere Dichtmitteltypen 12 möglich, die sich dafür eignen, diese Funktion, die Flüssigkeit zurückzuhalten, zu realisieren.
  • Außerdem ist der Ständer 3 mit mindestens einem Greifelement 18 (zum Beispiel wird der Typ Keil dargestellt) versehen, das die Rolle 2 erfasst (wie man in 5 sieht), um operativ die Rolle 2 mit der Vorrichtung 1 zu verbinden. Die Aufgabe des Keils 18 besteht darin, die entsprechende Drehung zwischen der Rolle 2 und der Vorrichtung 1 zu verhindern. Aus demselben Grund kann auch die Trommel 10 für besondere Anwendungen damit ausgestattet sein.
  • In Bezug auf die viskose Flüssigkeit, mit der die Vorrichtung 1 der Erfindung funktioniert, kann diese (vorzugsweise aber nicht ausschließlich) aus Öl mit hoher Viskosität, zum Beispiel 100.000 cSt, bestehen oder aus Fett, das für einige viskodynamische Bremsen verwendet wird, um die Ausführung der Rückhalteelemente zu vereinfachen. Die vorzugsweise Wahl bleibt jedoch Öl, denn für die Erschaffung einer Vorrichtung mit zu Null tendierender Kraft, wobei auch die Geschwindigkeit zu Null tendiert, ist es notwendig, eine nicht nur feste sondern auch extrem nachgiebige Flüssigkeit zu verwenden.
  • In Bezug auf die physischen und thermodynamischen Merkmale der Vorrichtung 1 der Erfindung widersteht die Vorrichtung der Belastung einer Schwingungstorsion von mindestens 0,2 Nm und verbraucht eine Leistung von 5 W während eines typischen Wiederaufrollens von 0,3 m/s, mit einer Bremskraft von 15 N. Während eines einzelnen Manövers für einen Bremsabstand von etwa 2 m erwärmt sie sich nicht besonders, auch nicht bei wiederholten Betätigungen mit Höchstgeschwindigkeit.
  • Wie klar aus der Beschreibung der oben genannten vorgezogenen Anwendung hervorgeht, sieht die vorliegende Erfindung zahlreiche Anwendungsvarianten in den unterschiedlichsten Bereichen vor. Das Grundprinzip, auf dem die Erfindung basiert, ist nämlich einfach aber grundlegend das Vorhandensein einer kinematischen Strömungskette der Bremsung, die im Wesentlichen aus einem beweglichen Teil besteht, das dazu bestimmt ist, Kräftepaare mit einer rechts oder links laufenden Bewegung zu übertragen, je nachdem, ob man sich in der Öffnungs- oder Verschlussphase befindet, und aus einer Strömungsbremse, die aus einem oder vielen viskosen Abriebstadien besteht, bei denen jedes Stadium von einem Ständer und einem Läufer kommt.
  • Eine dieser vorgezogenen Varianten (nicht dargestellt) sieht vor, dass die Vorrichtung 1 der Erfindung außerdem mit einem Geschwindigkeitsübersetzer ausgestattet ist (zum Beispiel einem Umlaufgetriebe), der am Eingang des Läufers 5 angebracht ist und dazu dient, die Geschwindigkeit des Läufers 5 zu erhöhen, um einen höheren Bremsmoment oder einen geringeren Viskositätsgrad des Öls zu erhalten (der nützlich ist, um den Produktionsprozess der Vorrichtung 1 zu beschleunigen). Eine Lösung dieser Art hebt außerdem die Anstiegswirkung des Bremsmoments mit der Erhöhung der Drehgeschwindigkeit hervor, da die Geschwindigkeit des Läufers um die Menge des Reduktionsverhältnisses höher als die Geschwindigkeit des Ständers ist. Im besonderen Fall des Planetenuntersetzungsgetriebes wird außerdem auch die Umkehr der Drehrichtung des Motors realisiert, so dass die entsprechende Geschwindigkeit des Läufers-Ständers gleich: Δω = ωr + ωs·Rist,
    wo Δω die Drehzahl Läufer-Ständer ist. ωr ist die Drehzahl des Läufers und ωs die Drehzahl des Ständers.
  • Daher folgt daraus, dass diese Lösung besonders in dem Fall interessant ist, in dem hohe Bremsmomente in kleinem Raum erhalten werden sollen.
  • Auch wenn die vorherige Beschreibung auf einer Bremsvorrichtung 1 des Strömungstyps basiert, liegt das wichtige Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, jeden beliebigen Bremstyp zu verwenden, da ein Bremsmoment vorhanden ist, der eigentlich umgekehrt von der Geschwindigkeit abhängig ist ω, um zu vermeiden, dass man manuell einschreiten muss, damit die Öffnung des Schirms beendet wird. Außer der oben beschriebenen Vorrichtung ist es nämlich möglich, an eine gleichwertige Vorrichtung (nicht dargestellt) zu denken, die auf einer Wirbelstrombremse basiert. In ihrer einfachsten Konfiguration wird die Bremse aus einem Ständer aus leitendem Material realisiert, d. h. entsprechend magnetisch, und einem Läufer aus Magnetmaterial (eventuell elektromagnetisch, um extern aktiviert werden zu können), d. h. entsprechend leitendem Material. Nach dieser Realisationsvariante erhält man, indem man die beiden Teile entsprechend in Bewegung setzt, dass die Flussänderung der Magnetlinien, die das leitende Material schneiden, in ihnen Wirbelströmungen (Focault-Strömungen) induziert, die ihrerseits ein Magnetfeld in einer Richtung erzeugen, das sich den Ursachen entgegen setzt, die es erzeugt haben (Lenz-Gesetz), d. h. es setzt sich der Bewegung entgegen und realisiert auf diese Weise die gewünschte Bremswirkung.
  • Auch wenn höhere Kosten entstehen, ermöglicht diese Lösung, Vorrichtungen zu erhalten, die bei sehr niedrigen Temperaturen arbeiten können, was mit den Ölen nicht immer möglich ist. Außerdem ist es bei der Verwendung eines Elektromagneten möglich, die Bremse von außen zu aktivieren, wodurch der Einsatz der Vorrichtung in einer Richtung vermieden wird, um die Bremskapazität beim Verschluss zu reduzieren.
  • Außerdem sind weitere Varianten an der Erfindung möglich, die zum Beispiel an der Vorrichtung in einer Richtung (oder mit Freilauf) anwendbar sind. Alle diese Varianten dienen dazu, das Bremsmoment auszuschalten, wenn die Drehrichtung des Rollos geändert wird, damit man während der Verschlussphase vermeidet, eine Bremskraft zu haben.
  • Als Realisationsvarianten (unbeschränkt) des Freilaufs, die verwendet werden und alle aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden können (da bei Moskitonetzen u. ä. begrenzte Bremsmomente vorhanden sind), können zum Beispiel zwei Typen genannt werden. Der erste ist ein Typ mit Sperrvorrichtung (wie in 9 dargestellt), wo der Ständer 3' innerhalb des Läufers 5' enthalten ist und mit mindestens einer elastischen Greiflamelle 20 ausgestattet ist, die mit den entsprechenden Sägezähnen 22 zusammen arbeiten muss, mit denen der innere Umfang des Läufers 5' ausgestattet ist, um die Bremswirkung entgegen der Laufrichtung zu realisieren. Mit dieser Realisierungsform wird die Verwendung des Schmiermittels mit den entsprechenden Dichtungsproblemen vermieden.
  • Eine andere Variante, operativ mit weniger Geräuschen gegenüber der vorhergehenden, ist der Typ mit Schraubenfeder (nicht dargestellt): In diesem Fall profitiert man von der Tatsache, dass eine umhüllte Schraubenfeder auf einem Stift (oder in eine Bohrung gezwängt) ihren Griff lockert und den Stift gleiten lässt, wenn sie von einem externen Drehmoment gezwungen wird, sich in derselben Aufrollrichtung zu drehen, während sie sich immer enger an den Stift drückt und ihn blockiert, wenn sie gezwungen wird, sich in entgegen gesetzter Aufrollrichtung zu drehen. In diesem Fall ist die Richtung des Freilaufs leicht umkehrbar, indem die sich nach rechts drehende Feder mit einer sich nach links drehenden Feder ausgetauscht wird und umgekehrt. Die Feder kann auch als Gelenk zwischen Bremse und festem Teil fungieren.
  • Die oben dargestellten Realisierungen stellen daher eine Bremsvorrichtung dar, die ganz aus gepresstem Kunststoffmaterial (Acetalhomopolymer) realisiert ist: Das ermöglicht eine bemerkenswerte Ersparnis bei der Produktion von großen Mengen. Außerdem ist sie nicht mit Metallteilen versehen und ermöglicht den Verschleiß ausgesetzten Teilen eine höhere Wiederholbarkeit der Bearbeitung und eine Reduzierung der Rauheit mit großem Vorteil für die Zuverlässigkeit. Das Vorhandensein des Elements in einer Richtung ermöglicht es dann bei der besonderen Anwendung für Moskitonetze u. ä., deutlich die Anstrengung zu verbessern, die für die Betätigung des Schirms notwendig ist, an dem sie angewendet werden soll.

Claims (11)

  1. Viskose Bremsvorrichtung (1) mit Mechanismus in einer Richtung für Aufrollelemente, besonders für Moskitonetze. Die besagte Vorrichtung (1) enthält: – mindestens einen Ständer (3, 3') der die viskose Flüssigkeit enthält; – mindestens einen berippten Läufer (5, 5'); – exzentrische Steuerelemente zur Bremsung (7), die an den berippten Läufer (5, 5') angeschlossen werden, und – exzentrische Bremsmittel (9), die operativ mit den exzentrischen Steuerelementen (7) verbunden werden, um die viskose Bremsung der Aufrollelemente in einer ersten Drehrichtung des Läufers (5, 5') zu ermöglichen und einen freien Lauf der Aufrollelemente in einer zweiten Drehrichtung des Läufers (5, 5') entgegen gesetzt zur ersten Drehrichtung zu ermöglichen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die besagten Steuerelemente der Bremsung (7) ein Zahnrad mit Sperrvorrichtung enthalten. Dieser Ständer (3, 3') ist mit mindestens einer elastischen Greiflamelle (20) ausgestattet, die zur Zusammenarbeit mit den entsprechenden Zähnen (22) auf dem internen Umfang dieses Läufers (5, 5') dient, um eine Bremswirkung in einer Richtung und eine Laufwirkung in der entgegen gesetzten Richtung zu realisieren.
  2. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, mindestens eine Trommel (10) zu enthalten, die mit einem externen Rückhaltesystem (11) dieser Vorrichtung (1) verbunden ist.
  3. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Dichtmittel (12) der besagten viskosen Flüssigkeit enthält. Diese Dichtmittel (12) werden operativ einerseits zwischen dem besagten Läufer (5, 5') und dem besagten Ständer (3, 3') und andererseits zwischen dem besagten Läufer (5, 5') und der besagten Trommel (10) eingesetzt, um das Herauslaufen der viskosen Flüssigkeit aus der Vorrichtung (1) zu verhindern.
  4. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 3 ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass besagte Dichtmittel (12) aus mindestens einer Dichtung (14) bestehen, besonders aus einem Ring Typ „O-Ring" oder einem Lippenring, Dichtung (14) genannt, die an der Schnittstelle zwischen Ständer (3, 3') und Läufer (5, 5') angebracht wird.
  5. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 3 ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass besagte Dichtmittel (12) aus zwei Dichtungen (14, 16) bestehen, besonders aus einem Ring Typ „O-Ring" oder Lippenringen (14), die an der Schnittstelle zwischen Ständer (3, 3') und Läufer (5, 5') und einer anderen (16) angebracht werden, die an der Schnittstelle zwischen Läufer (5, 5') und Trommel (10) angebracht ist.
  6. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Ständer (3, 3') und/oder Läufer (5, 5') mit mindestens einem Greifelement (18) zum Ergreifen einer Rolle (2) ausgestattet ist/sind. Diese Rolle (2) stützt das besagte Aufrollelement, das besagte Greifelement (18) dient für die operative Verbindung der besagten Rolle (2) an der Vorrichtung (1).
  7. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, das besagte exzentrische Bremsmittel (9) aus mindestens zwei Bremsbacken (9', 9'') bestehen, die aus zwei Halbzylindern mit variabler Wanddicke bestehen. Diese Bremsbacken (9', 9'') dienen dazu, den Platz zwischen den besagten exzentrischen Steuerelementen zur Bremsung (7) und der besagten Trommel (10) zu füllen.
  8. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die besagte viskose Flüssigkeit Öl mit hoher Viskosität ist.
  9. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die besagte viskose Flüssigkeit ein Fett ist.
  10. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem mit einem Geschwindigkeitsübersetzer ausgestattet ist, der sich am Eingang des besagten Läufers (5) befindet. Dieser Geschwindigkeitsübersetzer dient dazu, die Geschwindigkeit des besagten Läufers (5) zu erhöhen, um einen höheren Bremsmoment oder einen geringeren Viskositätsgrad zu erhalten.
  11. Die Vorrichtung (1) gemäß Patentanspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Geschwindigkeitsübersetzer vom Typ Umlaufgetriebe ist.
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