DE60206053T2 - Behälter zum lagern von gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Behälter zum Lagern von Gegenständen.
  • Von diesen Behältern betrifft die Erfindung insbesondere diejenigen, die einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil umfassen, der bezüglich des feststehenden Teils zwischen einer offenen Stellung, die den Zugang zum Inneren des Behälters gestattet, und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, in der der bewegliche Teil durch Verschlussmittel bezüglich des feststehenden Teils fixiert ist, indem der Zugang zum Inneren des Behälters verhindert wird. Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus der Schrift WO-A-01/15579 bekannt.
  • Diese Art von Behälter besitzt zahlreiche Nachteile, wenn er insbesondere zum vorübergehenden Lagern eines Objekts verwendet wird, das von einer Bedienungsperson in diesen Behälter eingebracht wurde, wobei dieses Objekt normalerweise später von einem Benutzer entnommen werden soll.
  • Wenn ein Benutzer ein bestimmtes Objekt, das von einer anderen Person in den Behälter eingebracht wurde, entnehmen möchte, kann er beispielsweise einen Geheimcode eingeben oder einen Schlüssel in eine mit den Verschlussmitteln zusammenwirkende Steuervorrichtung einführen, um den Behälter zu öffnen und das Objekt in Empfang zu nehmen.
  • Wenn das im Behälter vorhandene Objekt jedoch nicht dem Objekt entspricht, das von dem Benutzer in Empfang genommen werden soll, so kann dieser nicht mehr den Empfang des falschen Objekts rückgängig machen und ist deshalb gezwungen, die Lieferung anzunehmen, und zwar mit allen juristischen, wirtschaftlichen Folgen und Folgen hinsichtlich der Diskretion, die dies je nach der Art des Objekts mit sich bringen kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des oben angeführten Stands der Technik zu beseitigen.
  • Zu diesem Zweck ist der betreffende Lagerbehälter erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel dafür ausgelegt sind, dem beweglichen Teil zu erlauben, eine halboffene Stellung einzunehmen, die zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung liegt, indem eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und dass mindestens der bewegliche Teil einen aus einem transparenten Werkstoff hergestellten Abschnitt umfasst, um, wenn der bewegliche Teil in seiner halboffenen Stellung ist, Einblick in das Innere des Behälters zu gestatten, ohne zum Inneren des Behälters Zugang zu haben.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters sieht man außerdem die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen vor:
    • – die Verschlussmittel umfassen ein Schloss, das mit einem der Teile feststehender Teil und beweglicher Teil des Behälters fest verbunden ist, und Anschlagsmittel, die mit dem Schloss zusammenwirken und die mit dem anderen der Teile feststehender Teil und beweglicher Teil des Behälters fest verbunden sind;
    • – das Schloss umfasst einen Riegel, der mindestens eine der folgenden Stellungen einnehmen kann: • eine Verriegelungsstellung, in der der Riegel mit den Anschlagsmitteln so zusammenwirkt, dass der bewegliche Teil in seiner geschlossenen Stellung bezüglich des feststehenden Teils fixiert ist, • eine Zwischenstellung, in der der Riegel mit den Anschlagsmittel so zusammenwirkt, dass eine Bewegung des beweglichen Teils aus seiner geschlossenen Stellung in seine halboffene Stellung gestattet wird, wobei gleichzeitig eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und • eine Entriegelungsstellung, in der der Riegel nicht mehr mit den Anschlagsmitteln zusammenwirkt, um dem beweglichen Teil zu gestatten, seine offene Stellung einzunehmen;
    • – das Schloss ist mit dem feststehenden Teil des Behälters fest verbunden und die Anschlagsmittel umfassen eine mit dem beweglichen Teil fest verbundene Rampe, wobei die Rampe eine erste Aussparung, die mit dem Riegel des Schlosses durch Anschlagskontakt zusammenwirkt, wenn der bewegliche Teil in seiner geschlossenen Stellung ist, und eine zweite Aussparung umfasst, die mit dem Riegel des Schlosses durch Anschlagskontakt zusammenwirkt, wenn der bewegliche Teil in seiner halboffenen Stellung ist;
    • – das Schloss umfasst folgendes:
    • – einen ersten Riegel, der zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung, in der der erste Riegel mit den Anschlagsmitteln so zusammenwirkt, dass der bewegliche Teil in seiner geschlossenen Stellung bezüglich des feststehenden Teils fixiert ist, und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich ist, in der der erste Riegel nicht mehr mit den Anschlagsmitteln zusammenwirkt, um den beweglichen Teil aus seiner geschlossenen Stellung freizugeben, und • einen zweiten Riegel, der zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung, in der der zweite Riegel mit den Anschlagsmitteln so zusammenwirkt, dass eine Bewegung des beweglichen Teils des Behälters aus seiner geschlossenen Stellung auf seine halboffene Stellung zu gestattet wird, wobei gleichzeitig eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich ist, in der der zweite Riegel nicht mehr mit den Anschlagsmitteln zusammenwirkt, um dem beweglichen Teil zu gestatten, seine offene Stellung einzunehmen;
    • – die Anschlagsmittel umfassen folgendes: • eine erste Aussparung, die mit dem ersten Riegel des Schlosses zusammenwirkt, wobei die erste Aussparung eine zur Form des Riegels im Wesentlichen ergänzende Form aufweist, um diesen ersten Riegel mit einem kleinen Spiel aufzunehmen, und • eine zweite Aussparung, die mit dem zweiten Riegel des Schlosses zusammenwirkt, wobei die zweite Aussparung eine Länge aufweist, die zu dem Weg des beweglichen Teils zwischen seiner geschlossenen Stellung und seiner halboffenen Stellung proportional ist;
    • – das Schloss ist ein elektrisches Schloss und der Behälter umfasst außerdem ein Bedienungssystem zur Steuerung des elektrischen Schlosses.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von mehreren ihrer Ausführungsformen, die nicht begrenzende Ausführungsbeispiele darstellen, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1, 2 und 3 schematische perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Behälters, wenn sich sein beweglicher Teil in geschlossener, halboffener bzw. offener Stellung befindet,
  • 4, 5, 6 und 7 teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht des Behälters in verschiedenen Konfigurationen, wobei der Behälter mit Verschlussmitteln gemäß einer ersten Ausführungsform versehen ist,
  • 8 bis 8C schematische Schnittansichten der Verschlussmittel des Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 9 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Behälter zur Lagerung von Objekten umfasst hauptsächlich einen feststehenden Teil 2 und einen beweglichen Teil 3, der bezüglich des feststehenden Teils 2 beweglich montiert ist.
  • Der feststehende Teil 2 umfasst eine obere Wand 21 und eine unter Wand 22, die durch Seitenwände 23 und 24 sowie durch einen Boden 25 begrenzt werden, die zusammen ein im Wesentlichen parallelepipedförmiges Innenvolumen begrenzen, in dem der bewegliche Teil 3 untergebracht ist.
  • Der bewegliche Teil 3 besitzt seinerseits eine Frontwand 31, zwei Seitenwände 32 und 33 sowie eine Rückwand 34, die durch eine Front 35 miteinander verbunden sind. Der bewegliche Teil 3 hat auf diese Weise bei dieser Ausführungsform die Form eines Einschubs, der direkt in dem feststehenden Teil untergebracht ist. Der feststehende Teil 2 sowie der bewegliche Teil 3 können natürlich, wie man im Nachstehenden sehen wird, auch andere Formen haben.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Behälter Verschlussmittel, die dafür ausgelegt sind, dem beweglichen Teil 2 zu erlauben, drei verschiedene Stellungen einzunehmen. In einer ersten, der so genannten geschlossenen Stellung, die in 1 dargestellt ist, ist der bewegliche Teil 2 durch die Verschlussmittel an dem feststehenden Teil 3 fixiert, indem der Zugang ins Innere des Behälters, oder, genauer gesagt, bei dieser Ausführungsform, in das Innere des beweglichen Teils 2 verhindert wird.
  • Der bewegliche Teil des Behälters weist ferner eine Platte 36 auf, von der einer der Ränder an dem oberen Rand der Frontwand 31 des beweglichen Teils 3 verschwenkbar montiert ist. Diese verschwenkbare Platte 36 ist aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, um einem Benutzer die Sicht auf das im Behälter angeordnete Objekt zu gestatten, wenn der bewegliche Teil 3 in seiner in 2 dargestellten halboffenen Stellung ist. In dieser halboffenen Stellung sind die Verschlussmittel, die im Nachstehenden ausführlicher beschrieben werden, dafür ausgelegt, dem beweglichen Teil 3 zu gestatten, eine Stellung einzunehmen, die zwischen dieser offenen und dieser geschlossenen Stellung gelegen ist, indem sie die Bewegung des beweglichen Teils 3 in seine offene Stellung verhindern. Wenn der bewegliche Teil 3 in seiner halboffenen Stellung ist, ist die verschwenkbare Platte 36 auf die oberen Ränder der Seitenwände 32 und 33 heruntergeklappt, wobei sie durch die obere Wand 21 des feststehenden Teils 2 winkelmäßig blockiert ist. Die Länge und die Breite der verschwenkbaren Platte 36 sind natürlich so bestimmt, dass diese Platte mit der oberen Wand 21 des feststehenden Teils 2 in Anschlagskontakt bleibt, so dass der Zugang zum Inneren des Behälters verhindert wird und gleichzeitig die Sicht auf das im beweglichen Teil 2 angeordnete Objekt gestattet wird.
  • Die Verschlussmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfassen ein mit dem feststehenden Teil des Behälters fest verbundenes Schloss 4 sowie Anschlagsmittel 5, die ihrerseits mit dem beweglichen Teil 3 des Behälters fest verbunden sind, wobei diese Anschlagsmittel mit dem Schloss 4 zusammenwirken, um dem beweglichen Teil zu gestatten, die drei verschiedenen Stellungen einzunehmen.
  • Wie man in 4 sehen kann, besitzt das Schloss 4 einen ersten Riegel 41 und einen zweiten Riegel 42, die in der Seitenwand 24 des feststehenden Teils 2 beweglich montiert sind.
  • Die Anschlagsmittel 5 umfassen ferner eine erste Aussparung 51, die dazu bestimmt ist, mit dem ersten Riegel 41 des Schlosses 4 zusammenzuwirken, und eine zweite Aussparung 52, die dazu bestimmt ist, mit dem zweiten Riegel 42 des Schlosses 4 zusammenzuwirken. Diese Aussparungen 51 und 52, die auf der Seitenwand 33 des beweglichen Teils 3 vorgesehen sind, liegen in Form von durchgehenden Löchern vor.
  • Die erste Aussparung 51 besitzt im Übrigen eine Form, die zu der des ersten Riegels 41 des Schlosses 4 im Wesentlichen ergänzend ist, so dass sie diesen ersten Riegel 41 mit einem geringen Spiel aufnimmt. Die zweite Aussparung 52 besitzt ihrerseits eine Länge, die zu dem Weg des beweglichen Teils 3 zwischen seiner geschlossenen Stellung und seiner halboffenen Stellung proportional ist.
  • Die Riegel 41 und 42 des Schlosses 4 sind in der Lage, zwei Stellungen einzunehmen, und zwar eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung.
  • Die Konfiguration der Riegel 41 und 42, die in 4 dargestellt ist, entspricht der geschlossenen Stellung des beweglichen Teils. In dieser geschlossenen Stellung sind der Riegel 41 und der Riegel 42 in einer Verriegelungsstellung, in der der Riegel 41 durch Anschlagskontakt mit der Aussparung 51 zusammenwirkt, um den beweglichen Teil 3 bezüglich des feststehenden Teils 2 zu fixieren. In dieser Konfiguration trägt der Riegel 42, der in seiner verriegelten Stellung ist, nicht zur Fixierung des beweglichen Teils 3 bezüglich des feststehenden Teils 2 bei.
  • Wenn das Schloss 4 von einem elektrischen Schloss gebildet ist, umfasst der Behälter ferner vorteilhafterweise eine Steuervorrichtung 6 (1), um die Verriegelung und die Entriegelung der Riegel 41 und 42 zu gestatten. Diese Steuervorrichtung 6 kann beispielsweise auf dem feststehenden Teil 2 des Behälters angeordnet sein, wobei diese Steuervorrichtung 6 dazu bestimmt ist, von einem Benutzer verwendet zu werden, der sein Objekt in Empfang nehmen möchte, das zuvor von einer beliebigen Bedienungsperson im Behälter angeordnet wurde. Der Benutzer kann beispielsweise einen seinem Objekt entsprechenden Geheimcode auf einer Tastatur (nicht dargestellt) eingeben. Dieser Geheimcode wird nun mit einem dem Steuersystem 6 bekannten Code verglichen, um die Entriegelung des Riegels 41 des Schlosses 4, wie in 5 dargestellt, zu validieren oder nicht.
  • Wenn der erste Riegel 41 in seiner entriegelten Stellung ist, arbeitet er nicht mehr mit der ersten Aussparung 51 der Anschlagsmittel zusammen, was gestattet, den beweglichen Teil 3 des Behälters aus seiner geschlossenen Stellung freizugeben, wie in 5 dargestellt.
  • In dieser Konfiguration bleibt nur der zweite Riegel 42 in Verriegelungsstellung, indem er also mit der Aussparung 52 der Anschlagsmittel zusammenwirkt, um eine Bewegung des beweglichen Teils 3 bis in seine halboffene Stellung zu gestatten. Der Weg des beweglichen Teils bezüglich des feststehenden Teils 2 ist natürlich durch die Länge der zweiten Aussparung 52 der Anschlagsmittel festgelegt. Ebenso ist die Länge der zweiten Aussparung 52 auch in Abhängigkeit von der Länge der transparenten Platte 36 bestimmt, so dass die transparente Platte 36, wenn die zweite Aussparung 52 an dem Riegel 42 in Anschlagskontakt kommt, ebenfalls winkelmäßig bezüglich der oberen Wand 21 des feststehenden Teils 2 blockiert ist, wie in den 2 und 6 dargestellt ist.
  • In dieser Konfiguration kann der Benutzer sein Objekt wahrnehmen und identifizieren oder nicht, indem er in das Innere des Behälters mit Hilfe der transparenten Platte 36 Einsicht hat. Die Platte 26 verhindert jedoch den Zugang zum Inneren des Behälters.
  • Wenn der Benutzer sein in Empfang zu nehmendes Objekt identifiziert hat, kann er nun beispielsweise die Steuervorrichtung 6 betätigen, die ihrerseits den Riegel 42 aus seiner verriegelten Stellung in seine Entriegelungsstellung kippt, in der der zweite Riegel 42 nicht mehr mit der zweiten Aussparung 52 zusammenwirkt, um den beweglichen Teil zu gestatten, seine offene Stellung einzunehmen.
  • In dieser Konfiguration kann der Benutzer nun an dem beweglichen Teil 2 so ziehen, dass die Platte 36 nicht mehr mit der oberen Wand 21 des feststehenden Teils 2 in Anschlagskontakt ist. Der Benutzer kann nun die transparente Platte 36 auf der Frontwand 31 des beweglichen Teil 3 sich verschwenken lassen, um sein Objekt in Empfang zu nehmen und zu entnehmen, wie in 3 dargestellt.
  • Die Steuervorrichtung 6 kann auch Speichermittel (nicht dargestellt) umfassen, die es gestatten, die Validierungsaktion des Benutzers zu speichern.
  • Wenn der Benutzer dagegen sein Objekt nicht erkennt oder identifiziert, wenn der bewegliche Teil in seiner halboffenen Stellung ist, kann er nun den beweglichen Teil in seine geschlossene Stellung zurückbringen, und die Steuervorrichtung kann nun den ersten Riegel 41 in seine Verriegelungsstellung bringen, um den beweglichen Teil 3 wieder bezüglich des feststehenden Teils 2 des Behälters zu fixieren. In diesem Fall speichern die Speichermittel des Steuersystems 6 die Tatsache, dass der Benutzer den Empfang seines Objekts verweigert hat, das gegebenenfalls bei seinem Transport oder bei Einsetzen in den Behälter durch die Bedienungsperson beschädigt worden sein kann oder mit einem anderen Objekt vertauscht wurde.
  • Die 8A, 8B und 8C zeigen eine andere Ausführungsform der Verschlussmittel des Behälters. Bei dieser Ausführungsform umfassen die Verschlussmittel ein Schloss 4, das nur einen Riegel 43 besitzt, während die Anschlagsmittel 5 zwei Aussparungen 53 und 54 umfassen. Das Schloss 4 ist mit der Seitenwand 24 des feststehenden Teils 2 fest verbunden und die beiden Aussparungen 53 und 54 der Anschlagsmittel sind auf der Seitenwand 33 des beweglichen Teils 3 des Behälters vorgesehen. Das Schloss 4 könnte jedoch auch auf dem beweglichen Teil 3 des Behälters angeordnet sein, während die Aussparungen 53 und 54 auf der Seitenwand 24 des feststehenden Teils 2 vorgesehen sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Riegel 43 des Schlosses 4 drei verschiedene Stellungen einnehmen.
  • In einer ersten, so genannten Verriegelungsstellung, die in 8A dargestellt ist, tritt der Riegel 43 in die Aufnahme oder Aussparung 53 ein, so dass der bewegliche Teil in seiner geschlossenen Stellung bezüglich des feststehenden Teils fixiert ist (1).
  • Wenn der Benutzer das in dem Behälter enthaltene Objekt in Empfang nehmen möchte, bringt nun die Steuervorrichtung den Riegel 43 in eine Zwischenstellung, wie sie in 8B dargestellt ist, in der der Riegel 43 des Schlosses 4 nicht mehr mit der Aussparung 53 zusammenwirkt, wobei er jedoch trotzdem in die Aussparung 54 der Anschlagsmittel 5 eintritt. In dieser Stellung kann der bewegliche Teil 3 des Behälters nun bewegt werden, bis die Aussparung 54 an dem Riegel 43 des Schlosses 4 in Anschlag kommt, wie in 8C dargestellt ist. Die Länge der Aussparung 5 steht natürlich ebenfalls in einem Verhältnis zur Länge der transparenten Platte 36, um dem Benutzer zu gestatten, das Innere des Behälters einzusehen, ohne dadurch Zugang zum Inneren des Behälters zu haben.
  • Wenn der Benutzer sein Objekt identifiziert hat und die Lieferung akzeptiert, betätigt er die Steuermittel 6, damit diese den Riegel 43 in seine Entriegelungsstellung bringen, so dass der Riegel 43 nicht mehr mit der Aussparung 54 zusammenwirkt, wobei er auf diese Weise das Verschieben des beweglichen Teils 3 bezüglich des feststehenden Teils 2 des Behälters gestattet.
  • In den 1 bis 8 liegt der bewegliche Teil 3 des Behälters in Form eines Einschubs vor, der im Inneren des im Wesentlichen parallelepipedförmigen feststehenden Teils verschiebbar montiert ist.
  • Natürlich können auch andere Ausführungsformen vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann der Behälter, wie in 9 dargestellt ist, auch einen feststehenden Teil 7 aufweisen, der ein im Wesentlichen parallelepipedförmiges Innenvolumen besitzt, und einen Teil 8, der in Form einer Rolltür 8 vorliegt, die in Schienen 72 geführt ist, die auf den oberen und unteren Wänden des feststehenden Teils 7 des Behälters gebildet sind. Der feststehende Teil 7 des Behälters kann beispielsweise Verschlussmittel gemäß der ersten Ausführungsform aufweisen, und zwar besitzt der feststehende Teil ein Schloss 4, das mit zwei Riegeln versehen ist, die jeweils eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung besitzen, während die Rolltür mit zwei Aussparungen versehen ist, von denen eine eine zur Form eines der Riegel ergänzende Form besitzt, während die andere Aussparung eine Länge besitzt, die dafür ausgelegt ist, die Sicht in das Innere des Behälters zu gestatten, ohne dadurch Zugang zum Inneren des Behälters zu haben.
  • Zu diesem Zweck kann die Rolltür 8 beispielsweise eine Vielzahl von opaken Facetten 81 aufweisen und mindestens eine Facette 82, die aus einem transparenten Werkstoff hergestellt ist und dafür bestimmt ist, vor einem transparenten Abschnitt 71 des feststehenden Teils 7 des Behälters angeordnet zu sein, wenn die Rolltür 8 in halboffener Stellung ist (9).
  • Wenn die Rolltür 8 in ihrer geschlossenen Stellung ist, ist der transparente Abschnitt 71 des feststehenden Teils 7 des Behälters natürlich vor den opaken Facetten 71 der Rolltür angeordnet, so dass der sich vor dem Behälter befindende Benutzer seinen Inhalt nicht einsehen kann.
  • Wenn der Benutzer den Empfang des im Behälter enthaltenen Objekts validiert hat, wird der zweite Riegel entriegelt, so dass die Rolltür 8 längs der Schienen 72 auf das Innere des feststehenden Teils 7 des Behälters zu gleitet, indem sie nun dem Benutzer gestattet, direkt Zugang zum Objekt zu haben. Der feststehende Teil 7 kann auch mit einem Mechanismus 9 zum Rückholen der Rolltür 8 versehen sein, damit die Rolltür 8 nach Empfang des Objekts automatisch in ihre geschlossene Stellung zurückkehrt. Wenn die Rolltür in ihre geschlossene Stellung zurückkehrt, werden die beiden Riegel des Schlosses 4 in ihre Verriegelungsstellung zurückgesetzt, so dass die Rolltür bezüglich des feststehenden Teils des Behälters fixiert wird.

Claims (7)

  1. Behälter zum Lagern von Gegenständen, umfassend einen feststehenden Teil (2; 7) und einen beweglichen Teil (3; 8), der bezüglich des feststehenden Teils zwischen einer offenen Stellung, die den Zugang zum Inneren des Behälters gestattet, und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, in der der bewegliche Teil (3; 8) durch Verschlussmittel (4; 5) bezüglich des feststehenden Teils (2; 7) fixiert ist, indem der Zugang zum Inneren des Behälters verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (4; 5) dafür ausgelegt sind, dem beweglichen Teil (3; 8) zu erlauben, eine halboffene Stellung einzunehmen, die zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung liegt, indem eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und dass mindestens der bewegliche Teil (3; 8) einen aus einem transparenten Werkstoff hergestellten Abschnitt (36; 82) umfasst, um, wenn der bewegliche Teil (3;8) in seiner halboffenen Stellung ist, den Einblick in das Innere des Behälters zu gestatten, ohne zum Inneren des Behälters Zugang zu haben.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Verschlussmittel ein Schloss (4), das mit einem der Teile feststehender Teil und beweglicher Teil des Behälters festverbunden ist, und Anschlagsmittel (5) umfassen, die mit dem Schloss zusammenwirken und die mit dem anderen der Teile feststehender Teil und beweglicher Teil des Behälters fest verbunden sind.
  3. Behälternach Anspruch 2, bei dem das Schloss (4) einen Riegel (43) umfasst, der mindestens eine der folgenden Stellungen einnehmen kann: – eine Verriegelungsstellung, in der der Riegel (43) mit den Anschlagsmitteln (5) so zusammenwirkt, dass der bewegliche Teil (3) in seiner geschlossenen Stellung bezüglich des feststehenden Teils (2) fixiert ist, – eine Zwischenstellung, in der der Riegel (43) mit den Anschlagsmitteln (5) so zusammenwirkt, dass eine Bewegung des beweglichen Teils (3) aus seiner geschlossenen Stellung in seine halboffene Stellung gestattet wird, wobei gleichzeitig eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und – eine Entriegelungsstellung, in der der Riegel (43) nicht mehr mit den Anschlagsmitteln (5) zusammenwirkt, um dem beweglichen Teil (3) zu gestatten, seine offene Stellung einzunehmen.
  4. Behälter nach Anspruch 3, bei dem das Schloss (4) mit dem feststehenden Teil (2) des Behälters fest verbunden ist und die Anschlagsmittel (5) eine mit dem beweglichen Teil fest verbundene Rampe umfassen, wobei die Rampe eine erste Aussparung (53), die mit dem Riegel (43) des Schlosses durch Anschlagskontakt zusammenwirkt, wenn der bewegliche Teil (3) in seiner geschlossenen Stellung ist, und eine zweite Aussparung (54) umfasst, die mit dem Riegel (43) des Schlosses durch Anschlagskontakt zusammenwirkt, wenn der bewegliche Teil in seiner halboffenen Stellung ist.
  5. Behälter nach Anspruch 2, bei der das Schloss (4) folgendes umfasst: – einen ersten Riegel (41), der zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung, in der der erste Riegel (41) mit den Anschlagsmitteln (5) so zusammenwirkt, dass der bewegliche Teil (3) in seiner geschlossenen Stellung bezüglich des feststehenden Teils (2) fixiert ist, und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich ist, in der der erste Riegel (41) nicht mehr mit den Anschlagsmitteln (5) zusammenwirkt, um den beweglichen Teil (3) aus seiner geschlossenen Stellung freizugeben, und – einen zweiten Riegel (42), der zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung, in der der zweite Riegel (42) mit den Anschlagsmitteln (5) so zusammenwirkt, dass eine Bewegung des beweglichen Teils (3) des Behälters aus seiner geschlossenen Stellung auf seine halboffene Stellung zu gestattet wird, wobei gleichzeitig eine Bewegung des beweglichen Teils auf seine offene Stellung zu verhindert wird, und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich ist, in der der zweite Riegel (42) nicht mehr mit den Anschlagsmitteln (5) zusammenwirkt, um dem beweglichen Teil (3) zu gestatten, seine offene Stellung einzunehmen.
  6. Behälter nach Anspruch 5, bei dem die Anschlagsmittel (5) folgendes umfassen: – eine erste Aussparung (51), die mit dem ersten Riegel (41) des Schlosses (4) zusammenwirkt, wobei die erste Aussparung (51) eine zur Form des ersten Riegels (41) im wesentlichen ergänzende Form aufweist, um diesen ersten Riegel (41) mit einem kleinen Spiel aufzunehmen, und – eine zweite Aussparung (52), die mit dem zweiten Riegel (42) des Schlosses (4) zusammenwirkt, wobei die zweite Aussparung (52) eine Länge aufweist, die zu dem Weg des beweglichen Teils (3) zwischen seiner geschlossenen Stellung und seiner halboffenen Stellung proportional ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Schloss (4) ein elektrisches Schloss ist und der Behälter außerdem ein Bedienungssystem (6) zur Steuerung des elektrischen Schlosses (4) umfasst.
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