DE60206044T2 - Speissschutzmuffe - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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    • HELECTRICITY
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    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spleißschutzmuffen, die insbesondere auf dem Gebiet der Telekommunikation zum Schutz eines Kabels, insbesondere eines Strom- oder Telefonkabels, wie zum Beispiel eines Lichtwellenleiterkabels, verwendet werden.
  • Die WO 97/12268 offenbart eine faseroptische Spleißanordnung mit zwei Endplattenanordnungen und einer Verschlussbasis und einer an den Endplattenanordnungen befestigten Verschlussabdeckung. Andere Spleißschutzmuffen gemäß dem Stand der Technik werden in der EP-A-0 645 656, US-A-5,598,499 und NL-A-9 201 676 offenbart.
  • Die bereits bekannten Spleißschutzmuffen können zwei Halbschalen umfassen, die mit Mitteln zu ihrer Montage zu einer Schale oder einer geteilten Schale oder einer glockenförmigen Schale versehen sind. Die Muffe weist mindestens einen Endflansch auf, wobei jeder Flansch aus mindestens zwei Unterflanschen besteht, die zusammen eine halbkreisförmige Öffnung definieren. Es können zum Beispiel zwei Halbflansche oder drei Unterflansche vorliegen. Die Unterflansche werden durch entfernbare Montagemittel, nämlich durch Schrauben zum sicheren Festklemmen des Kabels, montiert.
  • Diese Montage durch Schrauben kann vor Ort Nachteile aufweisen. Es kann oftmals zu Festfressen kommen, oder es könnte eine Mutter fehlen. Vor der Montage müssen Maßnahmen getroffen werden, um zu gewährleisten, dass die Schrauben nicht verloren gehen können. Sie müssen sich deshalb in einem Beutel befinden, der gleichzeitig mit dem Rest der Kunststoffteile zur Konstruktion der Muffe zugeliefert werden muss. Dadurch werden die Verpackung und die Lieferung von Teilen, die eine Konstruktion der Muffe vor Ort gestatten sollen, verkompliziert. Darüber hinaus könnten die Schrauben leicht verloren gehen. Sie sind relativ klein, und an ihrem Montageort werden an die Kunststoffteile beträchtliche Kräfte angelegt, die zu einem vorzeitigen Altern des Kunststoffs führen.
  • Die Erfindung überwindet diese Nachteile durch eine Spleißschutzmuffe, die nur aus Kunststoffteilen bestehen kann und sich sehr schnell montieren und entfernen lässt.
  • Die Spleißschutzmuffe der oben genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel zwei schwalbenschwanzförmige Stäbe und einen die beiden Stäbe miteinander verbindenden Keil enthalten, die Unterflansche einen mit Innengewinde versehenen Teil aufweisen und ein verformbarer Ring mit mindestens einem elastischen Teil zwischen dem mit Innengewinde versehenen Teil und einem mindestens teilweise kegelstumpfförmig eingezogenen, zweiteiligen Kranz angeordnet ist, wobei der Kranz, dessen Innendurchmesser an der kleinen Querfläche kleiner ist als der Außendurchmesser des unverformten Rings, in den mit Innengewinde versehenen Teil der Öffnung geschraubt wird, indem er über seine Querfläche mit großem Innendurchmesser dort eingeführt wird.
  • Somit sind die Schrauben durch eine mit Hilfe der Kunststoffteile erhaltene Verkeilungsanordnung vollständig ersetzt worden.
  • Gemäß einer Ausführungsform stammen die beiden Stäbe von den beiden Erzeugenden der zueinander weisenden Ränder der beiden Halbflansche. Diese besonders einfache Ausführungsform ist besonders dann geeignet, wenn der Flansch nur eine Öffnung oder nur zwei Öffnungen für das Hindurchführen von Kabeln aufweist. Wenn aber mehr Öffnungen, insbesondere vier Öffnungen, vorhanden sind, wird bevorzugt, dass die beiden Montagestäbe an der Innenfläche einer geteilten Hülse vorgesehen sind, die die Unterflansche jeweils entlang der Ränder des Schlitzes dieser Hülse umgibt. Somit muss keine Vielzahl von Keilen und Stäben vorgesehen werden.
  • Die am weitesten beabstandeten axialen Ränder der beiden Stäbe bilden zwischen sich einen Keilwinkel, und die Flächen mit den am weitesten beabstandeten axialen Rändern und den mit der Hülse gemeinen Rändern als Seiten bilden dazwischen einen Kegelwinkel, um zu gewährleisten, dass der Keil an den Stäben ordnungsgemäß festgehalten wird.
  • Der Keil kann zwei Zweige aufweisen, die durch ein Querteil miteinander verbunden sind, das mit einem am Flansch vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. In der geöffneten Position verhindert die Anlage des Querstücks an dem Anschlag, dass der Keil verloren geht. In der geschlossenen Position, das heißt, wenn der Keil die Hülse festklemmt, verhindert dieser Anschlag, dass der Keil unangemessen herauskommt und die Hülse löst.
  • Der Keil kann auch einen Griff enthalten, dank dessen er leicht betätigt werden kann und der auch eine Abschirmung bildet, so dass unangemessener Zugriff zum Anschlag schwieriger ist und jegliches Lösen der Basis des Keils vom Anschlag unwahrscheinlich wird.
  • In der angehängten, rein beispielhaft angeführten Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Muffe;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die einen Endflansch darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines montierten Endflansches;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die die Hülse zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die den Keil zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Rings;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzmuffe, wenn sich die Halbschalen in einem gewissen Abstand voneinander befinden;
  • 9 eine perspektivische Teilansicht des Flansches;
  • 10 eine perspektivische Teilansicht des Inneren der Halbschale; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Muffe von 8, wenn die Kurven mit den Ansätzen zusammenwirken.
  • Die in 1 gezeigte Spleißschutzmuffe umfasst eine untere Halbschale 1 und eine obere Halbschale 2. Entlang den freien Längsrändern der Schale 1 sind entlang den freien Längsrändern der Halbschale 2 ausgebildeten Schnappbefestigungsöffnungen 4 zugeordnete Schnappbefestigungszähne 3 vorgesehen. Diese Schnappbefestigungsmittel gestatten die Montage der Halbschalen zu einer Schale, nachdem zwei Flansche 5, 6 jeweils an den Enden dazwischen eingefügt worden sind.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht jeder Flansch aus zwei Halbflanschen 7, 8, die jeweils zwei halbkreisförmige Öffnungen 9 definieren und durch ein Paar entfernbarer Montagemittel montiert sind, welche jeweils einerseits aus zwei schwalbenschwanzförmigen Stäben 10, 11, die von den beiden Erzeugenden 12 der zueinander weisenden Ränder der beiden Halbflansche 7 und 8 stammen, und andererseits aus einem Keil 13, der die beiden Stäbe zusammenfügt und die Form einer Platte aufweist, deren Aussparung der Form der Form der zusammengefügten Stäbe entspricht, bestehen. Die Halbflansche enthalten ein Innengewinde 14. Ein in Längsrichtung gespaltener Ring 15 ist zwischen dem mit Innengewinde versehenen Teil 14 der Unterflansche und einem kegelstumpfförmigen mit Gewinde versehenen Kranz 16 angeordnet, der aus zwei Teilen besteht, die durch Zapfen zusammengefügt sind. Der Kranz 16 wird über seine Querfläche mit großem Innendurchmesser in die Öffnung 9 eingeführt. Der Innendurchmesser der kleinen Querfläche des Kranzes 16 ist kleiner als der Außendurchmesser des Rings 15, wenn er nicht verformt ist.
  • Während der Befestigung werden die beiden Halbflansche 7 und 8 montiert, indem die Keile 13 über die Stäbe 10, 11 geschoben und dann der gespaltene Ring 15 und der Kranz 16 aufgeschoben werden, indem der Kranz 16 in das Innengewinde 14 geschraubt wird, bis sich der gespaltenen Ring 15 verformt, so dass er mit der Außenfläche des Kabels C, das zuvor zwischen den Halbflanschen 7, 8 angeordnet wurde, in engem Kontakt steht. Somit ist das Kabel C gut festgeklemmt.
  • In 3 umfasst der Flansch drei Unterflansche 19, 20, 21, die so montiert sind, dass sie vier Öffnungen 22 für das Hindurchführen von vier Kabeln bilden. Die Montagemittel umfassen eine Hülse 23, die die Außenfläche der Unterflansche 19, 20, 21 umgibt. Diese Hülse, die in 4 besser zu sehen ist, ist entlang einem Längsschlitz 24 gespalten. Entlang jedem der Ränder des Schlitzes 24 ist an der Innenseite der Hülse ein schwalbenschwanzförmiger Stab 25, 26 angeformt. Die am weitesten beabstandeten Axialränder 27 der beiden Stäbe 25, 26 bilden zwischen sich einen Keilwinkel. Die Flächen 28, die einerseits diese Ränder 27 und andererseits die mit der Hülse gemeinen Ränder 29 als Seiten aufweisen, bilden zwischen sich einen Kegelwinkel b.
  • Die Unterflansche 19, 20 und 21 werden dadurch zusammengehalten, dass die Hülse 23 durch das Zusammenwirken der schwalbenschwanzförmigen Stäbe 25, 26 und eines Keils, der in den 5 und 6 deutlicher zu sehen ist, daran festgeklemmt wird.
  • Dieser Keil, der wie all die anderen bisher erwähnten Teile, aus Kunststoff besteht, weist eine Basis 31 auf, von der zwei Zweige 32, 33 stammen, diese Zweige bilden zwischen sich einen Keilwinkel a. Die beiden Zweige sind über ein Querstück 34 miteinander verbunden. Ein Griff 35 ist auf der anderen Seite der Basis 31 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt, bilden die Innenflächen der Zweige 32, 33 zwischen sich einen Winkel b in der Schnittebene VI-VI in 5.
  • Mit jeder Öffnung 22 des Flansches steht jeweils ein Ring 36 in Eingriff, der einen Teil 37 in Form mehrerer Stäbe enthält, die in nach innen gerichteten Zähnen 38 münden. Der Ring besteht aus zwei durch Steck- und Aufnahmeteile 39 zusammengefügten Teilen. Dann ist auch noch ein Kranz 16 in jeder Öffnung eingesetzt, so dass sich die Stäbe 37 des Rings 36 elastisch nach innen verformen, weil die kleine Seite des kegelstumpfförmigen Kranzes 16 einen kleineren Durchmesser aufweist als der Ring, wenn er nicht verformt ist, so dass die Zähne 38 in das in der Öffnung eingesetzte Kabel C eindringen. Somit wird das Kabel gut festgeklemmt.
  • Die in 8 gezeigte Spleißschutzmuffe umfasst zwei Halbschalen 51 und 52, die entlang ihren Längsrändern durch Verschlussmittel 53 und 54 geschlossen werden können. Des Weiteren sind die Halbschalen 51, 52 durch Flansche 55, 56 an ihren Querenden geschlossen.
  • In 9 weist der Endflansch eine Außenumfangsnut 57 auf, in der eine elastomere Dichtung 58 angeordnet ist.
  • In 10, weist die Halbschale zwei nach innen ragende Rippen 59, 60 auf, die in die Dichtung 58 eindringen sollen, wenn die Schutzmuffe voll montiert ist. An der Innenfläche weist die Halbschale jeweils zwei Kurven 61 auf, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und an denen sich in dieser Richtung Aufnahmen 62 anschließen.
  • In 11 weist der Flansch einen Ansatz 63 auf, der die Kurve 61 vor Eintritt in die Aufnahme 62 in die Aufnahme zurückschieben soll.
  • Während der Montage wird die Halbschale zum Flansch bewegt. Anfangs kommen die Kurven 61 und die Ansätze 63 jeweils in Kontakt, so dass sich die Halbschale 52 verformt und sich öffnet. Erst wenn die Ansätze 63 die Aufnahmen 62 erreichen und darin eintreten, nimmt die Halbschale 52 wieder ihre Anfangsposition ein und kommen die Rippen 59, 60 mit der Dichtung 58 in Kontakt und dringen darin ein. Während der Montage wird die Dichtung 58 somit kaum in einer anderen Richtung belastet als senkrecht zu ihrer Fläche.
  • Die Kurven 61 werden auf jeder Seite der Rippen 60 in einem Längsabstand angeordnet, der ungefähr gleich oder etwas größer ist als die Dicke des Flansches.
  • Jede Kurve 61 befindet sich nahe dem Längsrand der Halbschale 52. Das Gleiche gilt für den anderen Längsrand der Halbschale 52. Somit gibt es insgesamt acht Kurven pro Halbschale, wobei vier davon vier am gleichen Flansch ausgebildeten Ansätzen entsprechen. Zwei Ansätze befinden sich an einer Fläche des Flansches und zwei andere auf der gegenüberliegenden Seite. Das Gleiche gilt für den zweiten Flansch.

Claims (10)

  1. Spleißschutzmuffe mit einem Flansch (5, 6), der aus mindestens zwei Unterflanschen (7, 8) besteht, die durch entfernbare Montagemittel so zusammengefügt sind, dass sie eine kreisförmige Öffnung (9) zur Hindurchführung eines Kabels lassen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Montagemittel zwei schwalbenschwanzförmige Stäbe (10, 11; 25, 26) und einen die beiden Stäbe (10, 11) miteinander verbindenden Keil (13; 30) enthalten; – die Unterflansche (7, 8) einen mit Innengewinde versehenen Teil (14) aufweisen; – ein verformbarer Ring (15) zwischen dem mit Innengewinde versehenen Teil (14) und einem mindestens teilweise kegelstumpfförmig eingezogenen, zweiteiligen Kranz (16) angeordnet ist, wobei der Kranz (16), dessen Innendurchmesser an der kleinen Querfläche kleiner ist als der Außendurchmesser des unverformten Rings, in den mit Innengewinde versehenen Teil (14) der Öffnung (9) geschraubt wird, indem er über seine Querfläche mit großem Innendurchmesser dort eingeführt wird.
  2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stäbe (10, 11) von den beiden Erzeugenden der zueinander weisenden Ränder der beiden Halbflansche (7,8) stammen.
  3. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Montagestäbe (25, 26) an der Innenfläche einer geteilten Hülse (23) vorgesehen sind, die die Unterflansche (19, 20, 21) jeweils entlang der Ränder des Schlitzes (24) dieser Hülse umgibt.
  4. Muffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am weitesten beabstandeten axialen Ränder (27) der beiden Stäbe (25, 26) zwischen sich einen Keilwinkel (a) bilden und die Flächen (28) mit den Rändern (27) und den mit der Hülse (23) gemeinen Rändern (29) als Seiten dazwischen einen Kegelwinkel (b) bilden.
  5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) in Längsrichtung gespalten ist.
  6. Muffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Halbschalen (51, 52), die durch zwei Endflansche (55, 56) geschlossen sind, wobei mindestens ein Endflansch eine Außenumfangsnut (57) aufweist, in der eine Dichtung (58) angeordnet ist, und eine Halbschale (51, 52) einen nach innen ragenden Teil (59, 60) aufweist, der in die Dichtung (8) eintreten soll, wobei die Halbschale (51, 52) an der Innenfläche eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Kurve (61), der in dieser Richtung von einer Aufnahme (62) gefolgt wird, enthält, und der Flansch (55, 56) einen Ansatz (63) enthält, der so angeordnet ist, dass er die Kurve (61) vor Einritt in die Aufnahme (62) zurückschiebt, wenn die Halbschale (51) näher an den Flansch (55, 56) bewegt wird.
  7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kurve nahe dem Längsrand der Halbschale befindet.
  8. Muffe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Kurve nahe jedem Längsrand der Halbschale.
  9. Muffe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Kurven nahe jedem Längsrand der Halbschale.
  10. Muffe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch vier Ansätze für jeden Flansch.
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