DE60205873T2 - Katzenklo - Google Patents

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DE60205873T2
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cat lavatory
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Dietmar Lange
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Mars Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0125Foldable or collapsible litter boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Katzentoilette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist gut bekannt, daß Katzen leicht daran zu gewöhnen sind, Urin und Kot in einen dafür eingerichteten Behälter abzusetzen. In einer einfachen Ausführungsform wird dieser Behälter mit einem porösen, saugfähigen und vorteilhafterweise geruchshemmenden Material, sogenannter Katzenstreu, ausgelegt. Die Katzenstreu muß regelmäßig erneuert werden. Die Reinigung einer solchen Katzentoilette ist jedoch mühsam und unangenehm, da Verunreinigungen an den Toilettenwänden bzw. festhaftende Streu an den Toilettenwänden möglich sind. Zusätzlich sind jeweils große Streumengen zu entsorgen, da die Streuhöhe durchschnittlich 6 bis 8 cm betragen sollte, und der Streuverbrauch ist in der Regel höher als eigentlich notwendig. Ferner ist auch ein einfaches Auskippen der Katzentoilette in den Mülleimer oder dergleichen unhygienisch, insbesondere Staub- und Geruchsbelästigungen sind dabei unvermeidbar.
  • Aus dem Stand der Technik sind Katzentoiletten bekannt, bei denen ein wiederverschließbarer Beutel, der mit Katzenstreu gefüllt ist, in den Katzentoilettenbehälter eingelegt werden kann. Dieser Beutel kann nach Gebrauch verschlossen und auf einfache Art in den Hausmüll entsorgt werden.
  • Aus der DE 36 22 528 C2 ist beispielsweise eine Katzentoilette bekannt, bestehend aus einer Einweg-Weichverpackung aus flexiblem Material mit einem eine Hygienestreufüllung enthaltenden, allseits geschlossenen Aufnahmeraum. Damit die Verpackung verwendet werden kann, kann die Oberseite des Aufnahmeraums geöffnet werden und die Oberseite der Verpackung freigelegt werden, um die Inhalte zu zeigen. Nach Gebrauch kann die Katzentoilette aus Einweg-Weichverpackung in verschlossenem Zustand entsorgt werden.
  • Die DE 35 39 637 A1 offenbart eine Katzentoilette mit einem Unterteil und einem in das Unterteil einlegbaren auswechselbaren Beutel, der mit Katzenstreu gefüllt ist. Der Beutel ist dabei so ausgestaltet, daß die oberen Abschlußbereiche des Beutels über den oberen Umfangsrand der Katzentoilette stülpbar und befestigbar sind, so daß eine Verschmutzung des Toilettenbehälters vermieden wird. Mit Hilfe eines Verschlusses wird der Beutel nach Gebrauch verschlossen, und die verschmutzte Katzenstreu kann sicher entsorgt werden.
  • Auch aus der US 3,771,493 ist eine Katzentoilette bekannt, die einen Behälter mit einer in diesen Behälter einlegbaren Auskleidung in Form beispielsweise einer Polyethylenfolie umfaßt. In diese Auskleidung kann Katzenstreu eingefüllt werden, welche nach Gebrauch zusammen mit der Auskleidung aus dem Behälter entnommen werden und entsorgt werden kann.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Katzentoiletten ist jedoch der äußerst hohe Verbrauch an Streugut, da eine ausreichende Höhe des Streuguts in der Katzentoilette vorhanden sein muß, insbesondere zur Aufnahme einer größeren Menge an Urin und Kot und zur Verhinderung von Verunreinigung an den Toilettenwänden. Der Streuverbrauch ist in der Regel höher als eigentlich notwendig. Damit verbunden ist jedoch, daß der Katzenbesitzer ständig schwere Streugutvorratssäcke kaufen und transportieren muß, was mit einem großen und kostenintensiven Aufwand verbunden ist. Entsprechend der großen Menge an benötigtem Streugut müssen auch große Streugutmengen entsorgt werden. Auch dies ist mit einem größeren Aufwand verbunden und in Zeiten hoher Abfallgebühren ebenfalls sehr kostenintensiv.
  • US 4,840,140 offenbart eine Kombination einer Streugutvorrichtung zur Verwendung bei Katzen, welche ein Saugeinlagelaminat für die Sammlung von Tierurin aufweist, bestehend aus einer Bodenbogenschicht eines feuchtigkeitsundurchlässigen Materials in Kontakt mit der Grundfläche und den Wänden der Streuvorrichtung, eine Zwischensaugschicht eines Materials mit einer hohen Absorptionsfähigkeit für Urin, einer oberen kratzresistenten Sieb- und Sicherungsvorrichtung. Die Sicherungsvorrichtung befestigt lösbar das Saugeinlagelaminat an der Streuvorrichtung, wodurch die relative Bewegung zwischen der Saugeinlage und der Streuvorrichtung verhindert wird, die durch das Kratzen eines Tieres bewirkt werden kann.
  • US 5,850,798 offenbart eine Auskleidung für eine Katzenbox mit Seiten, die sich nach oben von einem Boden zu einer vertikalen Höhe erstrecken. Die Auskleidung umfaßt einen Beutel zur Anordnung in der Katzenbox. Der Beutel umfaßt einen Bodenbereich zum Auskleiden der Katzenbox und einen angrenzenden oberen Bereich. Eine Fluid undurchlässige Schicht ist innerhalb der Box angeordnet, angeordnet innerhalb des Bodenbereichs des Beutels und mit dem Beutel verbunden. Eine Saugschicht ist über der Fluid impermeablen Schicht angeordnet.
  • Aus der US 4,934,316 ist eine Streuboxauskleidung bekannt, die eine rechteckige Absorbenseinlage mit einer wasserfesten Rückschicht aufweist, die darauf mit einem Absorbensmaterial versehen ist. Klebstofflinien oder punkte sind auf der Oberfläche derselben zum Halten der Auskleidung in einer boxartigen Konfiguration bereitgestellt, die sich den Konturen der Streubox anpaßt. Andere Klebstofflinien oder -punkte sind auf der Bodenfläche des Rückbogens zum Ankleben der Auskleidung an die Streubox vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Katzentoilette weiter zu entwickeln, so daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere daß eine Katzentoilette bereitgestellt wird, die schnell und einfach in ein Unterteil einer Katzentoilette eingesetzt werden kann, und die leicht transportiert und gelagert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Katzentoilette nach Anspruch 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Vlieseinlage ein hochabsorbierendes Material umfaßt.
  • Bevorzugt umfaßt die Vlieseinlage ein geruchsbindendes Material.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Vlieseinlage zumindest auf ihrer Oberfläche kratzfest ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ebenfalls vorgeschlagen, daß die Vlieseinlage eine in ihren Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen des Unterteils entsprechende Form aufweist.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt gemäß der Erfindung, daß die Vlieseinlage eine Dicke von 0,1 bis 1 cm, bevorzugt 0,5 cm aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Schicht aus Streugut eine Dicke von 1 bis 3 cm, bevorzugt 2 cm aufweist.
  • Es wird ebenfalls gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Unterteil die Form einer offenen, rechtwinkligen Schale aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann ebenfalls vorgeschlagen werden, daß das Behältnis so öffenbar ist, daß dessen nach dem Einlagen in das Unterteil obenliegender Abschlußbereich über den oberen Umfangsrand des Unterteils herausstülpbar und nach beendeter Gebrauchsdauer zum Wiederverschließen zusammenlegbar ist.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen werden, daß der Abschlußbereich des Behältnisses an dem oberen Umfangsrand des Unterteils befestigbar ist.
  • Zusätzlich ist eine Ausführungsform der Erfindung gekennzeichnet durch ein auf das Unterteil nach dem Herausstülpen des Abschlußbereichs des Behältnisses abnehmbar aufsetzbares Oberteil zum Abdecken des oberen Umfangsrandes des Unterteils und zum Sichern des ausgestülpten Abschlußbereichs des Behältnisses auf dem oberen Umfangsrand des Unterteils.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Oberteil in Form eines rechteckigen Rahmens ausgebildet ist.
  • Eine Katzentoilette gemäß der Erfindung kann ebenfalls gekennzeichnet werden durch zumindest ein Verschlußmittel zum Wiederverschließen des Behältnisses nach Gebrauch.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß das Verschlußmittel Klebestreifen oder ein Band umfaßt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine separate Vorratsbox zur Aufnahme mehrerer Behältnisse.
  • In diesem Zusammenhang kann eine Abdeckung auf der Vorratsbox mit einer Entnahmeöffnung bereitgestellt werden.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung bevorzugt, daß die Schlauchbeutel in Form einer Vorratsrolle in der Vorratsbox vorliegen und mittels einer Abreißleiste trennbar und über die Entnahmeöffnung einzeln entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch Verwendung einer hochabsorbierenden Vlieseinlage, die bevorzugt geruchsbindend und – zumindest in ihrer oberen Schicht – kratzfest ist, in einer Katzentoilette der Erfindung der Verbrauch an Streugut drastisch reduziert werden kann. Aufgrund des besonderen Verpackungskonzepts der Vlieseinlage ist auch eine Verunreinigung von Toilettenwänden nicht möglich, was das Reinigen der Katzentoilette sehr vereinfacht. Wenn das Konzept der Erfindung verwendet wird, wird vorteilhafterweise der Verbrauch an Streugut um bis zu 60 bis 70% reduziert, da die Flüssigkeit im wesentlichen durch die Vlieseinlage absorbiert wird. Der Hauptzweck des Streuguts ist in diesem Falle lediglich, den Katzeninstinkt zum Kratzen zu befriedigen. Ferner ist die Vlieseinlage beträchtlich leichter als ein vergleichbares Volumen an Streugut. Auch das Entsorgungsvolumen wird erheblich verringert. Mit der Katzentoilette gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine sichere Katzenhygiene für mindestens eine Woche mit einer Schlauchbeuteleinheit bereitgestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Katzentoilette wird durch eine separate Vorratsbox für Behältnisse oder Schlauchbeutel, die an der Katzentoilette angebracht ist, das Herrichten der Katzentoilette nochmals erleichtert, da die Behältnisse oder Schlauchbeutel, beispielsweise von einer Vorratsrolle, einzeln direkt entnehmbar und unmittelbar in das Unterteil der Katzentoilette einlegbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Katzentoilette umfaßt das Behältnis oder der Schlauchbeutel bereits Katzenstreu.
  • Das Behältnis oder der Schlauchbeutel der Katzentoilette der Erfindung ermöglicht ferner eine sichere und stabile Befestigung am Unterteil der Katzentoilette, wodurch ein Verrutschen und ggf. eine Verunreinigung der Wände des Unterteils vermieden wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Toilette auch für eine Vielzahl anderer Haustiere einsetzbar ist.
  • Aufgrund des geringen Transportgewichts und Volumens ist eine Bereitstellung von Behältnissen oder Schlauchbeuteln zum Verkauf in Form von Doppelpacks oder Multipacks möglich.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das Behältnis eine Faltverpackung umfaßt, die ein Verpackungsbehältnis bildet, das in der Form stabil ist und das zur Verwendung auseinanderfaltbar ist und in das Unterteil der Katzentoilette einlegbar ist. Der Vorteil dieser Art ist, daß die Faltverpackung als ein (Verpackungs)behältnis für die Absorbensauskleidung in der Form der Vlieseinlage (mit oder ohne einem umgebenden Schlauchbeutel) ist, und daß sie in dieser Form als eine Verkaufseinheit vertrieben werden kann. Zu diesem Zwecke ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Faltverpackung stapelbar ist und wenn sie im wesentlichen quaderförmig ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Faltverpackung aus einem im Ausgangszustand ebenen Zuschnitt aus Papier, Pappe, Karton, leichtem Kunststoff, Verbundmaterial oder einem saugfähigen Material hergestellt ist.
  • Bevorzugt weist die Faltverpackung einen zentralen, bevorzugt im wesentlichen rechteckförmigen Bodenabschnitt auf, an den sich bevorzugt rechteckförmige Wandabschnitte anschließen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zwischen benachbarten Wandabschnitten Eckabschnitte angeordnet sind, wobei diese im gefalteten Zustand an Wandabschnitten anliegen können, so daß ein im wesentlichen quaderförmiger Aufnahmeraum für absorbierendes Material gebildet wird.
  • Bevorzugt schließen sich an Wand- oder Eckabschnitte Deckelabschnitte an. Bevorzugt schließen sich sowohl an die Wand- als auch an die Eckabschnitte Deckelabschnitte an, so daß die Deckelabschnitte im gefalteten Zustand der Verpackung einander mehrfach überlappen. Zweckmäßigerweise sind die Deckelabschnitte im wesentlichen rechteckförmig.
  • An die Deckelabschnitte können Griffabschnitte anschließen. Die Griffabschnitte können flach auf die Deckelabschnitte bzw. davon wegklappbar sein. Weiter kann vorgesehen sein, daß die Griffabschnitte mehrfach, beispielsweise vier-, sechs- oder achtfach überlappend ausgebildet sind und einen tragfähigen und nicht zum vorzeitigen Abreißen neigenden stabilen Griff für die Faltverpackung bilden.
  • Zweckmäßigerweise ist zumindest ein Verschlußmittel zum Wiederverschließen der Faltverpackung nach Gebrauch vorhanden. Zu diesem Zwecke ist es möglich, irgend etwas wie eine Schnur (oder ein Gummizug oder dergleichen) bereitzustellen, die beispielsweise durch im Randbereich der Faltverpackung angeordnete Löcher greifen kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Faltverpackung so auseinanderfaltbar ist, daß deren äußerer Randbereich nach dem Einlegen in das Unterteil über einen oberen Umfangsrand des Unterteils herumlegbar ist. Hierbei kann der genannte Randbereich der Faltverpackung an dem oberen Umfangsrand der Katzentoilette befestigbar sein. Hierfür kann ein auf das Unterteil abnehmbar aufsetzbares Oberteil zum Sichern des herumgelegten Randbereichs der Faltverpackung auf dem oberen Umfangsrand des Unterteils vorgesehen sein. Das Oberteil kann in Form eines der Form des Unterteils angepaßten Rahmens ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, in der eine Ausführungsform der Katzentoilette der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Katzentoilette mit darin einzulegendem Schlauchbeutel;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Schlauchbeutels in verschlossenem Zustand;
  • 3 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Schlauchbeutels, eingelegt in einen Behälter der Katzentoilette, in geöffnetem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Katzentoilette mit Schlauchbeutel im geöffneten Zustand;
  • 5 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Katzentoilette mit einem aufgesetzten Oberteil;
  • 6 einen Ausschnitt des Randbereichs der erfindungsgemäßen Katzentoilette aus 5;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Katzentoilette mit dem Oberteil;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten erfindungsgemäßen Katzentoilette im Gebrauch;
  • 9a, 9b perspektivische Ansichten, die den Abbau der Katzentoilette und die Entnahme des Schlauchbeutels zeigen;
  • 10 eine zweite Ausführungsform der Katzentoilette der Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • 11a, 11b perspektivische Ansichten, die den Einsatz eines Schlauchbeutels in die Katzentoilette nach 10 zeigen;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Katzentoilette nach 10 mit Oberteil, in mit einem Schlauchbeutel ausgekleidetem Zustand;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die das Befüllen der in 10 gezeigten Katzentoilette mit Katzenstreu zeigt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die die Entnahme eines Schlauchbeutels aus der Katzentoilette nach 10 zeigt,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Faltverpackung in gefaltetem Zustand;
  • 16 die Faltverpackung nach 15 in einem teilweisen auseinander gefalteten Zustand;
  • 17 die Faltverpackung in einem weiter ausgefalteten Zustand;
  • 18 die Faltverpackung in einem im wesentlichen vollständig auseinandergefalteten und in ein wannenförmiges Unterteil einer Katzentoilette eingelegten Zustand; und
  • 19 einen Zuschnitt mit Falzlinien für eine Faltverpackung gemäß 1518.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Katzentoilette 1, umfassend ein Unterteil 2, in welches ein Schlauchbeutel 3 einlegbar ist. Der Schlauchbeutel 3 weist an seinen Querseiten breite Randbereiche 4 auf, zur Auskleidung der seitlichen Umfangsränder des Unterteils 2. Auf der Oberseite des Schlauchbeutels 3 sind Verschlußmittel 5, beispielsweise Klebestreifen, vorgesehen, sowie mittig auf der Oberseite des Schlauchbeutels 3 eine Längsöffnung 6, beispielsweise eine wiederverschließbare Klebenaht, die sich über die gesamte Länge des Schlauchbeutels 3 erstreckt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Schlauchbeutel 3 zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Katzentoilette 1. Dieser Schlauchbeutel ist vakuumverpackt hergestellt, was die Volumenerfordernis des Schlauchbeutels 3 stark minimiert. Der Schlauchbeutel 3, der aus einer Kunststofffolie, wie beispielsweise Polyethylen, hergestellt werden kann, umfaßt auf seiner Bodeninnenseite eine Vlieseinlage 7 aus einem extrem saugstarken, geruchsbindenden und absout kratzfesten Material. Die Dicke der Vlieseinlage 7 beträgt bevorzugt 0,5 cm. Oberhalb der Vlieseinlage ist eine Schicht aus Streugut 8 aufgestreut, bevorzugt in einer Dicke von 2 cm.
  • Beim Öffnen des Schlauchbeutels 3 wird dieser an der Längsöffnung 6, die in 1 gezeigt ist, aufgefaltet, wobei Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 über den oberen Umfangsrand des Unterteils 2 herausstülpbar sind, wie in den 3 und 4 gezeigt. Beim Öffnen des Schlauchbeutels 3 strömt Luft in die Vlieseinlage 7, so daß daraus eine leichte Volumenzunahme resultieren kann.
  • 5 zeigt den in das Unterteil 2 eingelegten Schlauchbeutel 3 in geöffnetem Zustand, wobei die Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 über die oberen Umfangsränder des Unterteils herübergestülpt worden sind. Die herübergestülpten Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 können sicher und stabil an den Umfangswänden des Unterteils 2 befestigt werden, um ein Verrutschen des Schlauchbeutels 3 innerhalb der Katzentoilette 1 zu verhindern. Einem Fachmann auf dem Gebiet erschließen sich jedoch ohne weiteres andere Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Befestigen mittels lösbarer Klebestreifen und dergleichen.
  • Die Befestigung des Schlauchbeutels 3 am Unterteil 2 mit Hilfe des Oberteils 10 ist detailliert in 6 gezeigt. Das Oberteil 10 weist dabei bevorzugt die Form eines rechteckigen Rahmens auf, der über das Unterteil 2 und die Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 aufgesetzt werden kann, wie in 7 gezeigt.
  • Eine vollständig zusammengesetzte Katzentoilette 1 ist in 8 gezeigt. Bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Katzentoilette kann die verschmutzte Streu täglich entnommen werden, wobei die Vlieseinlage 7 entsprechende Feuchtigkeit sofort aufnimmt und diese sowie auftretende Gerüche in ihrem Inneren bindet. Flüssigkeit kann aus der Vlieseinlage 7 nicht wieder austreten.
  • Die erfindungsgemäße Katzentoilette 1 stellt eine sichere Katzenhygiene für mindestens eine Woche bereit.
  • Zum Austausch des Schlauchbeutels 3 aus der Katzentoilette 1 wird zunächst das Oberteil 10 abgenommen, dann die Abschlußbereiche des Schlauchbeutels nach innen eingeschlagen, und mit den Verschlußmitteln 5 wird der Schlauchbeutel 3 verschlossen, wie in den 9a und 9b veranschaulicht.
  • Ein so verschlossener Schlauchbeutel 3 kann auf einfache Art und Weise entsorgt werden, ohne daß die Katzentoilette 1 verschmutzt wird oder eine Staub- und Geruchsbelästigung auftreten kann.
  • In 10 ist eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform 11 der erfindungsgemäßen Katzentoilette gezeigt. Die Katzentoilette gemäß 10 umfaßt zusätzlich eine Vorratsbox 12 mit einer Abdeckung 13, welche eine Entnahmeöffnung 14 aufweist. Die Vorratsbox 12 kann eine Vielzahl von Schlauchbeuteln 3 aufnehmen. Insbesondere ist denkbar, daß die Schlauchbeutel 3 von einer Vorratsrolle 16 abgetrennt und einzeln mit Hilfe einer Abreißleiste 15 entnommen werden können.
  • Die Entnahme eines Schlauchbeutels 3 von der Vorratsrolle 15 aus der Vorratsbox 12 und das Einlegen in das Unterteil 2 ist in den 11a und 11b gezeigt. Eine Schlauchbeutelfolie entsprechender Länge wird von der Rolle abgerissen und in das Unterteil 2 der Katzentoilette 11 eingelegt. Die Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 können wieder mittels des Oberteils 10 sicher an dem Unterteil 2 befestigt werden, wie in 12 gezeigt. Die so vorbereitete Katzentoilette kann anschließend dünn mit Katzenstreu bestreut werden, wobei eine Reduzierung der Streumenge von 60 bis 70% durch den Einsatz der saugstarken und geruchsbindenden Vlieseinlage 7 möglich ist, im Vergleich zu einer herkömmlichen Katzentoilette, die nur Katzenstreu umfaßt. Das Einstreuen von Streugut 8 ist in 13 gezeigt.
  • 14 zeigt die Entnahme des Schlauchbeutels 3 aus der Katzentoilette 11, wobei zunächst wieder das Oberteil 10 entfernt worden ist. Daraufhin können die Abschlußbereiche 9 des Schlauchbeutels 3 zusammengelegt werden und mit einem Verschlußmittel 5, in diesem Falle beispielsweise ein Band, verschlossen und der Schlauchbeutel 3 problemlos entsorgt werden.
  • Eine Katzentoilette 111 wird nun unter Bezugnahme auf 15 bis 19 beschrieben, wo eine Vlieseinlage (optional von einem Schlauchbeutel abgedeckt) und optional zusätzliches Streumaterial in einer Faltverpackung angeordnet sind. Die Katzentoilette 111, die in 15 bis 19 veranschaulicht ist, ist keine Ausführungsform der Erfindung und bildet keinen Teil derselben.
  • 15 zeigte eine im Ganzen mit 101 bezeichnete Faltverpackung in einem geschlossenen Zustand, in dem sie ein formstabiles Verpackungsbehältnis bildet, das in dieser Form als Verkaufseinheit vertrieben werden kann. Die Faltverpackung 101 weist einen im wesentlichen quaderförmigen Verpackungskörper 102 mit einem nach oben abgehenden Griffteil 103 auf, wobei das Griffteil 103 zum Zwecke des Aufeinanderstapels von zwei oder mehr Faltverpackungen 101 horizontal umlegbar ist. Die Faltverpackung 101 ist in noch zu erläuternder Weise aus einem Zuschnitt aus einem geeigneten Material durch Falten hergestellt, wobei es sich um Papier, Karton, Pappe, Kunststoff, ein saugfähiges Material oder auch um ein Verbundmaterial (beispielsweise lackierten oder mit Kunststoff beschichteten Karton) handeln kann.
  • Zur Erläuterung der Herstellung der Faltverpackung durch Faltung aus einem Materialzuschnitt sei nachfolgend auf 19 bezug genommen, in der ein Zuschnitt 104 aus einem geeigneten Material dargestellt ist. Innerhalb der Fläche des Zuschnitts 104 sind ein zentraler Bodenabschnitt B, daran anschließende Wandabschnitte W und zwischen benachbarten Wandabschnitten W Eckabschnitte E ausgebildet. An Wand- und Eckabschnitte schließen sich außen Deckelabschnitte D an, an die sich wiederum Griffabschnitte G anschließen. Zwischen den genannten Abschnitten befinden sich jeweils Faltlinien, die in 5 durch ausgezogenen Linien dargestellt sind.
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zuschnitts 104 bzw. einer geöffneten Faltverpackung 101, wobei die Orientierung gegenüber 19 um 90° verdreht ist. Die geöffnete Faltverpackung ist auf ein schalen- bzw. wannenförmiges Unterteil 105 einer Katzentoilette aufgelegt, wobei die vier seitlich abstehenden, jeweils Deckel- und Griffabschnitte D, G umfassenden Bereiche der Faltverpackung jeweils über einen Rand 107 des Unterteils 105 umgeklappt werden können, um eine gewisse Fixierung am Unterteil zu erreichen. Es kann vorgesehen sein, daß die Grundfläche des Unterteils 105 in etwa dem durch die Boden-, Wand- und Eckabschnitte B, W, E der Faltverpackung gebildeten Flächenbereich entspricht, der in dieser Ausführungsform rechteckig ist, so daß die seitlichen, jeweils aus Deckel- und Griffabschnitten bestehenden Bereiche zunächst entlang der inneren Seitenwände 106 des Unterteils nach oben verlaufen und anschließend seitlich auswärts und über den Rand 107 nach unten umgeklappt werden können. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich insbesondere im Zusammenhang mit einem rahmenartigen Oberteil der Katzentoilette an, das in einer die Seitenwände bzw. den Rand 107 zusammen mit den darüber geklappten Abschnitten D, G der Faltverpackung 101 übergreifenden Weise auf das Unterteil 105 abnehmbar aufsetzbar ist.
  • 17 zeigt die Faltverpackung in einer gegenüber 18 um etwa 45° verdrehten Orientierung und in einem teilweise zusammengefalteten (bzw. teilweise geöffneten) Zustand, in dem neben dem Bodenabschnitt insbesondere die dreieckigen Eckabschnitte E sowie die Deckel- und Griffabschnitte D, G erkennbar sind.
  • 16 zeigt eine der 17 entsprechende Ansicht in einem noch weiter zusammengefalteten Zustand, der nun auch die Wände W zeigt. Wie man erkennt, legen sich die zusammengefalteten Eckabschnitte E gegen die Wände W an, so daß im Inneren der Faltverpackung 1 ein im wesentlichen quaderförmiger Aufnahmeraum für absorbierendes Material verbleibt.
  • Wie man den Darstellungen ferner entnimmt, ist das in 15 mit Bezugszeichen 103 bezeichnete Griffteil aus einander mehrfach überlappenden Griffabschnitten G gebildet, die sich sechsfach bzw. in den seitlichen Randbereichen sogar achtfach überlappen, so daß ein stabiles, tragfähiges Griffteil gebildet wird.
  • Im Ausgangszustand nach 15 kann die Faltverpackung nicht nur Vlieseinlagenmaterial enthalten, sondern kann ebenfalls mit einer bestimmten Menge an absorbierendem Streumaterial gefüllt sein, dessen Menge so bemessen ist, daß im Gebrauchszustand (18) auf der dem Unterteil der Katzentoilette entsprechenden Grundfläche (die bevorzugt den Flächenbereich B, W, E entspricht) eine Schicht von beispielsweise 1 bis 3 cm Dicke an Streumaterial vorhanden ist. Die Faltverpackung oder die Wände W können eine solche Höhe aufweisen, daß das Aufnahmevolumen der Faltverpackung 1 derart bemessen ist, daß es bei vollständiger Füllung (zusätzlich zur Vliesschicht) einer Schichtdicke von beispielsweise 2 cm auf der durch die Abschnitte B, W und E gebildeten Gesamtgrundfläche einer Katzentoilette entspricht. Ggf. kann die Faltverpackung 101 etwas größer ausgebildet sein, damit eine gewisse Reserve gebildet wird, so daß nach Gebrauch in der wieder zusammengefalteten Faltverpackung neben dem Streumaterial auch die von der Katze abgesetzten Fäkalien aufgenommen werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Vlieseinlage oder der Schlauchbeutel im Ausgangszustand nach 15 auf eine Größe zusammengefaltet ist, die dem Bodenabschnitt B entspricht, und beim Öffnen in Gebrauchsstellung (18) ebenfalls auseinandergefaltet wird.
  • Nach Gebrauch, d. h. nach einer Einsatzdauer, die je nach Absorptionsfähigkeit des eingesetzten Materials bis zu einer Woche betragen kann, wird die Faltverpackung zusammen mit dem Vliesmaterial und ggf. vorhandene Streumaterial zusammengefaltet und wieder in eine der 1 entsprechende Form gebracht, in der sie einfach, staubfrei und hygienisch entsorgt werden kann. Da die Griff- und Deckelabschnitte nicht mit Streumaterial und/oder Katzenfäkalien in Berührung gekommen sind, wenn sie um den Rand einer Katzentoilette umgefaltet waren, kann der Entsorgungsvorgang äußerst hygienisch vorgenommen werden.
  • Die Merkmale der Erfindung, die in der obigen Beschreibung, in den Zeichnungen und in den Ansprüchen offenbart werden, können zum Ausführen der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sowohl einzeln als auch in irgendeiner Kombination wesentlich sein.

Claims (17)

  1. Katzentoilette (1, 11, 111) mit einem Unterteil (2) und einem in das Unterteil einlegbaren Behältnis (3), das ein Absorbensmaterial hält, wobei das Behältnis (3) eine Vlieseinlage (7) umfaßt und eine Schicht aus Streugut (8) auf der Vlieseinlage (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis durch einen Schlauchbeutel (3) gebildet ist und der Schlauchbeutel (3) vor Verwendung vakuumverschlossen ist.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieseinlage (7) ein hoch absorbierendes Material umfaßt.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieseinlage (7) ein geruchsbindendes Material umfaßt.
  4. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieseinlage (7) zumindest auf ihrer Oberfläche kratzfest ist.
  5. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieseinlage (7) eine in ihren Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen des Unterteils (2) entsprechende Form aufweist.
  6. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlieseinlage (7) eine Dicke von 0,1 bis 1 cm, bevorzugt 0,5 cm aufweist.
  7. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Streugut (8) eine Dicke von 1 bis 3 cm, bevorzugt 2 cm aufweist.
  8. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) die Form einer offenen, rechtwinkligen Schale aufweist.
  9. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (3) so öffenbar ist, daß dessen nach dem Einlegen in das Unterteil (2) obenliegender Abschlußbereich (9) über den oberen Umfangsrand des Unterteils (2) herausstülpbar und nach beendeter Gebrauchsdauer zum Wiederverschließen zusammenlegbar ist.
  10. Katzentoilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußbereich (9) des Behältnisses (3) an dem oberen Umfangsrand des Unterteils (2) befestigbar ist.
  11. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein auf das Unterteil (2) nach dem Herausstülpen des Abschlußbereichs (9) des Behältnisses (3) abnehmbar aufsetzbares Oberteil (10) zum Abdecken des oberen Umfangsrandes des Unterteils (2) und zum Sichern des ausgestülpten Abschlußbereichs (9) des Behältnisses (3) auf dem oberen Umfangsrand des Unterteils (2).
  12. Katzentoilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) in Form eines rechteckigen Rahmens ausgebildet ist.
  13. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Verschlußmittel (5) zum Wiederverschließen des Behältnisses (3) nach Gebrauch.
  14. Katzentoilette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (5) Klebestreifen oder ein Band umfaßt.
  15. Katzentoilette nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine separate Vorratsbox (12) zur Aufnahme mehrerer Behältnisse (3).
  16. Katzentoilette nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (13) auf der Vorratsbox (12) mit einer Entnahmeöffnung (14).
  17. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbeutel (3) in Form einer Vorratsrolle (15) in der Vorratsbox (12) vorliegen und mittels einer Abreißleiste (16) trennbar und über die Entnahmeöffnung (14) einzeln entnehmbar sind.
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