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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Abgabesysteme für Heißschmelzklebematerial
und insbesondere ein verbessertes Abgabesystem für Heißschmelzklebematerial, umfassend
ein Paar von Zahnradpumpen mit Mehrfachauslässen zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial
zu einer Vielzahl von Umlenkstromventilen, und eine Vielzahl von
Klebstoffverteilerplatten zum Leiten oder Lenken des Klebematerials
von den Zahnradpumpen mit Mehrfachauslässen zu den einzelnen Umlenkstromventilen,
wobei erstens, um das Heißschmelzklebematerial
tatsächlich
zu bestimmten der Vielzahl von Umlenkstromventilen zu leiten, die
an bestimmten in Längsrichtung
angeordneten Positionen angeordnet sind, Fluidströmungskreisläufe effektiv
an gegenüberliegenden
Seiten einer Vielzahl von Klebstoffverteilerplatten bereitgestellt
sind, um tatsächlich
den gewünschten
und erforderlichen, besonderen Fluidströmungskreislauf zu erreichen,
während
dennoch die Anzahl von Klebstoffverteilerplatten, die Anzahl von
Dichtungen, die solchen Verteilerplatten betriebsbereit zugeordnet
sind, und die möglichen Leckpfade
oder -stellen, die normalerweise in Verbindung mit einer größeren Anzahl
von Klebstoffverteilerplatten vorhanden sind, verringert ist, und
wobei zweitens Montage- und Demontageverfahren für das System vereinfacht sind.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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In
Verbindung mit den Abgabesystemen für Heißschmelzklebematerial zum Abgeben
von Heißschmelzklebematerialien
durch zum Beispiel eine Vielzahl von Stromregelventilen (Fluss-Steuerventilen) oder
Auslassventilen, die strömungstechnisch an
eine Vielzahl von stromabwärts
liegenden Abgabe- oder Auslassdüsen
angeschlossen sind, die in einer vorbestimmten Gruppe, um Heißschmelzklebematerial
an bestimmten Stellen aufzubringen, oder in einem bestimmten Muster
auf einem bestimmten Substrat angeordnet sind, wird das Heißschmelzklebematerial
von einer geeigneten Quelle oder Versorgung von Heißschmelzklebematerial
durch eine oder mehrere Zufuhrpumpen und durch eine Vielzahl von Fluidströmungspfaden
geleitet, die strömungstechnisch
die Zufuhrpumpe oder Pumpen mit den obengenannten Auslass- oder
Stromregelventilen und den Abgabedüsen verbinden. Wenn eine wirklich große Zahl
von Auslass- oder Stromregelventilen, und betriebsbereit zugehörigen oder
strömungstechnisch
angeschlossenen Abgabedüsen
in einem bestimmten System verwendet wird, um Heißschmelzklebematerial
entsprechend einem bestimmten oder vorbestimmten Muster auf einem
bestimmten Substrat aufzubringen, kann die strömungstechnische Logistik eines
solchen Systems ziemlich kompliziert und komplex werden. Insbesondere,
und wie üblich,
umfasst das System für
gewöhnlich
einen Klebstoffverteiler, der eine Vielzahl von Klebstoffverteilerplatten umfasst,
um das Klebematerial von den Ausgabe- oder Zufuhrpumpen zu den einzelnen
Stromregelventilen zu leiten oder zu lenken. Da jedoch jeder Fluidströmungspfad
von der einen oder den mehreren Ausgabe- oder Zufuhrpumpen zu jedem
einzelnen Stromregelventil und seiner betriebsbereit zugeordneten
Abgabedüse
effektiv von den anderen Fluidströmungspfaden, die sich von einer
oder mehreren Ausgabe- oder Zufuhrpumpen zu den anderen einzelnen
Stromregelventilen und deren betriebsbereit zugeordneten Abgabedüsen erstrecken,
separiert und getrennt sein muss, ist eine übermäßige Zahl von Fluidpfadtrennungsplatten,
Dichtungselementen und dergleichen unbedingt erforderlich, um das
System strömungstechnisch
brauchbar zu machen. Wie jedoch festgestellt wurde, macht die Anzahl
solcher Strukturkomponenten das System kompliziert und komplex und
bietet zusätzlich
auch eine unerwünscht große Anzahl
von Stellen oder Positionen, an welchen mögliche Leckageprobleme auftreten
können. Wenn
des Weiteren Reinigungs-, Wartungs-, Reparatur- oder Austauschvorgänge in Verbindung
mit einer der Hauptkomponenten solcher herkömmlichen Heißschmelzkleb stoffabgabesysteme
durchgeführt werden
müssen,
müssen
alle Komponenten demontiert und schließlich wieder montiert werden.
Diese Abläufe
sind natürlich
mühsam,
zeitaufwendig und hinsichtlich der Zeitdauer der Betriebsstockung
teuer.
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Ein
Stromregelsystem für
Heißschmelzklebematerial
nach dem Stand der Technik ist aus EP-A2-819,477 bekannt.
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Es
besteht daher ein Bedarf in der Technik an einem neuen und verbesserten
Abgabesystem für Heißschmelzklebematerial
zur Verwendung in Verbindung mit einem Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen
oder Mehrfachausgängen
zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial zu
einer Vielzahl von Umlenkstromregelventilen, wobei, um das Heißschmelzklebematerial
tatsächlich von
den Zahnradpumpen mit Mehrfachauslässen zu den einzelnen Umlenkstromventilen
zuzuführen,
zu lenken oder zu leiten, um ein bestimmtes Heißschmelzklebstoffaufbringungsmuster
zu erreichen, der gewünschte
und erforderliche, besondere Fluidströmungskreislauf bereitgestellt
werden muss, wobei aber die Anzahl von Klebstoffverteilerplatten
verringert werden muss, um die Gesamtgröße des Klebstoffverteilers,
die Anzahl von Dichtungen, die der Vielzahl von Klebstoffverteilerplatten
betriebsbereit zugeordnet sind, und die Anzahl möglicher Leckpfade oder -stellen,
die normalerweise oder sonst in Verbindung mit einer großen Zahl
von Klebstoffverteilerplatten vorhanden sind, zu minimieren, die
für herkömmliche
Klebstoffverteiler oder jene nach dem Stand der Technik charakteristisch
sind, die in herkömmlichen
Abgabesystemen für
Heißschmelzklebematerial
oder nach dem Stand der Technik verwendet werden. Zusätzlich besteht
ein Bedarf an einem verbesserten Abgabesystem für Heißschmelzklebematerial, wobei
die verschiedenen Hauptkomponenten des Systems in dem gesamten System
unabhängig
montiert oder angeordnet sind, im Gegensatz zu solchen, die von
anderen Hauptkomponenten des Systems abhängig oder wechselseitig abhängig sind, wodurch,
wenn eine bestimmte Hauptkomponente des Systems gereinigt, gewartet,
repariert oder getauscht werden muss, die anderen Hauptkomponenten
des Systems nicht unbedingt demontiert und wieder montiert werden
müssen.
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AUFGABEN DER
ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Abgabesystem für
Heißschmelzklebematerial
bereitzustellen, um Heißschmelzklebematerial
an eine Gruppe von Stromregelventilen abzugeben.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial zur Verwendung
in Verbindung mit einem Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit
Mehrfachauslässen oder
Mehrfachausgängen
zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial
zu einer Gruppe von Umlenkstromregelventilen.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial zur Verwendung
in Verbindung mit einem Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit
Mehrfachauslässen
oder Mehrfachausgängen
zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial
zu einer Gruppe von Umlenkstromregelventilen, wobei ein solches
System effektiv die verschiedenen betrieblichen Mängel und
Nachteile beheben kann, die für
herkömmliche Abgabesysteme
für Heißschmelzklebematerial
oder jene nach dem Stand der Technik charakteristisch sind.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial zur Verwendung
in Verbindung mit einem Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit
Mehrfachauslässen
oder Mehrfachausgängen
zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial
zu einer Gruppe von Umlenkstrom regelventilen, wobei, um das Heißschmelzklebematerial
tatsächlich
von den Zahnradpumpen mit Mehrfachauslässen zu den einzelnen Umlenkstromventilen
der Gruppe von Stromregelventilen zuzuführen, zu lenken oder zu leiten,
um ein bestimmtes Heißschmelzklebstoffaufbringungsmuster
zu erreichen, der gewünschte
und erforderliche, besondere Fluidströmungskreislauf bereitgestellt
werden kann, und dennoch die Anzahl von Klebstoffverteilerplatten,
die Anzahl entsprechender Fluiddichtungen, und die Anzahl möglicher
Leckstellen deutlich verringert werden kann.
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Eine
letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial zur Verwendung
in Verbindung mit einem Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit
Mehrfachauslässen
oder Mehrfachausgängen
zum Zuleiten von Heißschmelzklebematerial
zu einer Gruppe von Umlenkstromregelventilen, wobei, um das Heißschmelzklebematerial
tatsächlich
von den Zahnradpumpen mit Mehrfachauslässen zu den einzelnen Umlenkstromregelventilen
zuzuführen,
zu lenken oder zu leiten, um ein bestimmtes Heißschmelzklebstoffaufbringungsmuster
zu erreichen, der gewünschte
und erforderliche, besondere Fluidströmungskreislauf bereitgestellt
werden kann, und dennoch die Anzahl von Klebstoffverteilerplatten
verringert werden kann, um die gesamte Größe des Klebstoffverteilers,
die Anzahl von Dichtungen, die betriebsbereit der Vielzahl von Klebstoffverteilerplatten
zugeordnet ist, und die Anzahl von möglichen Leckpfaden oder -stellen,
die normalerweise oder sonst in Verbindung mit einer größeren Zahl
von Klebstoffverteilerplatten vorhanden sind, zu minimieren, die
für herkömmliche
Klebstoffverteiler oder jene nach dem Stand der Technik charakteristisch
sind, die in herkömmlichen
Abgabesystemen für
Heißschmelzklebematerial
oder nach dem Stand der Technik verwendet werden, und wobei des
Weiteren die Montage und Demontage der Klebstoffverteilerkomponenten
deutlich vereinfacht ist.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
obengenannten und andere Aufgaben werden gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Insbesondere
umfasst der Klebstoffverteiler einen Eingangsverteiler, eine Verteilerplatte,
eine Rückführungsplatte
und einen Ausgangsverteiler, und gemäß der einzigartigen und neuartigen
strömungstechnischen
Anordnung, die gemäß den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert und entwickelt
wurde, sind Fluidströmungspfade
auf gegenüberliegenden
Oberflächen
der Verteiler- und Rückführungsplatte
bereitgestellt, wie auch durch solche Verteiler- und Rückführungsplatten
hindurch, wobei massive Plattenabschnitte effektiv zwischen bestimmten
Abschnitten solcher Fluidströmungspfade
eingefügt
sind, um solche Fluidströmungspfade
zu definieren, zu trennen und deren strömungstechnische Integrität zu bewahren.
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Anders
betrachtet werden die Fluidströmungspfade,
die für
gewöhnlich
auf vier Platten konstruiert werden, nun effektiv auf den gegenüberliegenden
Seiten von zwei Platten hergestellt, so dass die Fluidströmungspfade
von vier Platten auf zwei Platten integriert wurden, wobei massive
Plattenabschnitte dazwischen eingefügt oder integral gebildet sind.
Auf diese Weise kann der komplizierte und relativ komplexe Fluidkreislauf,
der für
den Klebstoffverteiler charakteristisch ist, bereitgestellt und
beibehalten werden, und dennoch die Anzahl von Klebstoffverteilerplatten
verringert werden, so dass wiederum die gesamte Größe des Klebstoffverteilers,
die Anzahl von Dichtungen, die der Vielzahl von Klebstoffverteilerplatten
betriebsbereit zugeordnet sind, und die Anzahl möglicher Leckpfade oder -stellen,
die normalerweise oder sonst in Verbindung mit einer größeren Zahl
von Klebstoffverteilerplatten vorhanden sind, minimiert werden,
die für
herkömmliche Klebstoffverteiler
oder jene nach dem Stand der Technik charakteristisch sind, die
in herkömmlichen Abgabesystemen
für Heißschmelzklebematerial
oder nach dem Stand der Technik verwendet werden. Zusätzlich werden
der Ausgangsverteiler, die Rückführungsplatte
und die Verteilerplatte, wie auch die Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen und
die Rückführungspumpe
alle sofort und leicht von dem Eingangsverteiler entfernt, was auch
für die Vielzahl
gruppenförmig
angeordneter Umlenkstromventile und die Adapterplatte in Bezug auf
den Ausgangsverteiler gilt, so dass Techniker leicht, einfach und
rasch alle notwendigen Wartungs-, Reparatur-, Teileaustausch-, Reinigungs-
oder ähnliche
Vorgänge
an den verschiedenen Hauptkomponenten des Systems mit einer minimalen
Zeitdauer der Betriebsstockung ausführen können.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Verschiedene
andere Aufgaben, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
hervor, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
betrachtet wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile in den verschiedenen Ansichten zeigen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial
für die
Zuführung von
Heißschmelzklebematerial
von einer Vielzahl von Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen
zu einer Gruppe von Umlenkstromregelventilen, das gemäß den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, um die Anzahl von
Fluidleiterplatten in dem Klebstoffverteiler effektiv zu minimieren,
und die Montage und Demontage des Klebstoffverteilers zu erleichtertern,
die zum Zwecke der Wartung, Reinigung und des Austausches von Teilen
erforderlich sein kann,
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2a eine
Draufsicht auf die Komponente des Eingangsverteilers des neuen und
verbesserten Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt,
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2b eine
Unteransicht der Komponente des Eingangsverteilers des neuen und
verbesserten Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung zu der Draufsicht
auf die Komponente des Eingangsverteilers, die in 2a dargestellt
ist,
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3a eine
Draufsicht von oben auf die Komponente der Verteilerplatte des neuen
und verbesserten Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt,
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3b eine
Unteransicht der Komponente der Verteilerplatten des neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Draufsicht
auf die Komponente der Verteilerplatte, die in 3a dargestellt
ist,
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4a eine
Draufsicht auf die Rückführungsplattenkomponente
des neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial, wie
in 1 dargestellt,
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4b eine
Unteransicht der Rückführungsplattenkomponente
des neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial, wie
in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Draufsicht
auf die Rückführungsplattenkomponente,
die in 4a dargestellt ist,
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5a eine
Draufsicht auf die Ausgangsverteilerkomponente des neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt,
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5b eine
Stirnansicht der Ausgangsverteilerkomponente des neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Draufsicht
auf die Ausgangsverteilerkomponente, die in 5a dargestellt
ist,
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5c eine
Unteransicht auf die Ausgangsverteilerkomponente des neuen und verbesserten Abgabesystems
für Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Draufsicht
auf die Ausgangsverteilerkomponente und deren Stirnansicht, die
in 5a und 5b dargestellt sind,
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5d eine
linke Seitenansicht der Ausgangsverteilerkomponente des neuen und
verbesserten Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Draufsicht
auf die Ausgangsverteilerkomponente, deren Stirnansicht und deren
Unteransicht, die in 5a bis 5c dargestellt
sind,
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6a eine
Vorderansicht der Adapterplattenkomponente des neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
die in 1 dargestellt ist,
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6b eine
Rückansicht
der Adapterplattenkomponente des neuen und verbesserten Abgabesystems
für Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Vorderansicht
der Adapterplattenkomponente, die in 6a dargestellt
ist, und
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6c eine
linke Seitenansicht der Adapterplattenkomponente des neuen und verbesserten
Abgabesystems für
Heißschmelzklebematerial,
wie in 1 dargestellt, und in Entsprechung der Vorderansicht
und Rückansicht
der Adapterplattenkomponente, die in 6a und 6b dargestellt
sind.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
Bezugnahme nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1,
wird ein neues und verbessertes Abgabesystem für Heißschmelzklebematerial zum Zuleiten
von Heißschmelzklebematerial von
einer Vielzahl von Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen
zu einer Gruppe von Umlenkstromregelventilen, um ein bestimmtes
Heißschmelzklebematerialaufbringungsmuster
zu erreichen, beschrieben, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
ist. Es wird zunächst
festgehalten, dass die Zeichnungen zwar alle detaillierten Strukturmerkmale
des kommerziell betriebsbereiten Systems zeigen, aber nur jene Komponenten
oder Strukturen, die wirklich für
das Verständnis
des gesamten Betriebs des neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebematerial 10 relevant sind,
in der vorliegenden Beschreibung erläutert werden. Insbesondere
ist ersichtlich, dass das neue und verbesserte Abgabesystem für Heißschmelzklebematerial 10 ein
Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen,
eine Rückführungspumpe 14,
einen Klebstoffverteiler 16, eine Adapterplatte 18 und
eine Vielzahl von Umlenkstromventilen 20 umfasst, die in
einer bestimmten Gruppe in Längsrichtung
angeordnet sind.
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Es
wird des Weiteren festgestellt, dass der Klebstoffverteiler 16 einen
Eingangsverteiler 22, eine Verteilerplatte 24,
eine Rückführungsplatte 26 und
einen Ausgangsverteiler 28 umfasst, worin das Klebematerial
erwärmt
wird, so dass den Umlenkstromventilen 20 effektiv Heißschmelzklebematerial
bereitgestellt wird. Klebematerial wird zunächst von einer geeigneten Klebematerial-Versorgungsquelle 30 zu dem
Eingangsverteiler 22 geleitet, von dem das Klebematerial
wiederum zu der Verteilerplatte 24 geleitet wird. Von der
Verteilerplatte 24 wird das Klebematerial zu dem Eingangsverteiler 22 zurückgeführt, so dass
es strömungs technisch
auf die Fluideinlässe des
Paares von Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
abgestimmt ist, die in dem Eingangsverteiler 22 montiert
sind. Das Klebematerial wird dann von den Mehrfachauslässen der
Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit Mehrfachauslässen zu
einer vorbestimmten entsprechenden Gruppe von Einlässen geleitet,
die in der Verteilerplatte 24 ausgebildet sind, wo das
Klebematerial, nachdem es den in vorbestimmter Weise gestalteten Strömungspfaden
gefolgt ist, die in der Verteilerplatte 24 gebildet sind,
durch eine vorbestimmte Gruppe von Auslässen geleitet wird, die in
der Verteilerplatte 24 ausgebildet sind, so dass es wieder
durch eine vorbestimmte Gruppe von Fluiddurchlässen geleitet wird, die in
der Rückführungsplatte 26 ausgebildet sind.
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Die
Fluiddurchlässe,
die in der Rückführungsplatte 26 ausgebildet
sind, sind dazu angepasst, strömungstechnisch
an entsprechende Fluiddurchlässe
angeschlossen zu werden, die in dem Ausgangsverteiler 28 ausgebildet
sind, wobei die Fluiddurchlässe,
die in dem Ausgangsverteiler 28 ausgebildet sind, dazu
angepasst sind, strömungstechnisch
an entsprechende Fluidversorgungsdurchlässe angeschlossen zu werden,
die in der Adapterplatte 18 ausgebildet sind, und die Fluidversorgungsdurchlässe, die
in der Adapterplatte 18 ausgebildet sind, sind dazu angepasst,
jeweils strömungstechnisch
an einzelne der Vielzahl von Umlenkstromventilen 20 angeschlossen
zu werden. Wenn ein bestimmtes der Vielzahl von Umlenkstromventilen 20 in seinen
geschlossenen Zustand überführt ist,
wird das Heißschmelzklebematerial,
das einem solchen Umlenkstromventil 20 zugeführt wird,
dann mit Hilfe von geeigneten Fluidrückleitungsdurchlässen, die
in der Adapterplatte 18 und dem Ausgangsverteiler 28 ausgebildet
sind, zu der Rückführungsplatte 26 zurückgeleitet,
von welcher das zurückgeleitete
Heißschmelzklebematerial
durch die Verteilerplatte 24 und den Eingangsverteiler 22 zu
dem Einlass der Rückführungspumpe 14 geleitet
wird. Der Auslass der Rückführungspumpe 14 ist
strömungstechnisch an einen
Durchlass angeschlossen, der sich durch den Eingangsverteiler 22 erstreckt,
so dass er strömungstechnisch
an den ursprünglichen
Klebematerial-Versorgungsdurchlass angeschlossen ist, der in der
Verteilerplatte 24 ausgebildet ist, wodurch Klebematerial
wieder zu dem Eingangsverteiler 22 und den Fluideinlässen des
Paares von Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen 12, 13 zurückgeführt wird.
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Es
wird nun unter Bezugnahme auf die anderen Zeichnungen, die die Offenbarung
dieser Patentanmeldung enthalten, eine ausführliche Beschreibung aller
Komponenten gegeben, die das neue und verbesserte Abgabesystem 10 für Heißschmelzklebematerial 10 umfasst,
das gemäß den Prinzipien und
Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Unter Bezugnahme
zunächst
auf 2 und 3a und 3b,
in welchen die Strukturen des Eingangsverteilers 22 und
der Verteilerplatte 24 offenbart sind, ist aus 2 erkennbar, dass eine Einlassöffnung 32 an
der Rückwand 33 des
Eingangsverteilers 22 gebildet und strömungstechnisch an die Klebematerialversorgung 30 angeschlossen
ist, so dass Klebematerial von der Klebematerialversorgung zur Einlassöffnung 32 geleitet
werden kann. Die Einlassöffnung 32 ist
integral am stromaufwärts
liegenden Ende eines sich horizontal erstreckenden Fluidanschlusses
oder -hahns 34 angeschlossen, wie am besten in 1 und 2 erkennbar ist, wobei ein stromabwärts liegendes
Ende des Anschlusses oder Hahns 34 strömungstechnisch an einen sich
vertikal nach unten erstreckenden Fluiddurchlass 36 angeschlossen
ist, der sich durch die gesamte Tiefe oder Dickendimension oder
das gesamte Ausmaß des Eingangsverteilers 22 erstreckt.
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Des
Weiteren, und wie am besten aus 3a und 3b erkennbar
ist, ist die Verteilerplatte 24 mit einem sich vertikal
erstreckenden Fluiddurchlass 38 versehen, der sich ebenso
durch die gesamte Tiefe oder Dickendimension oder das gesamte Ausmaß der Verteilerplatte 24 erstreckt,
so dass er zwischen der oberen Oberfläche 40 der Verteilerplatte 24 und
der unteren Oberfläche 42 der
Verteilerplatte 24 verläuft.
Ein sich in Längsrichtung
erstreckender Fluidströmungspfad 44 ist
nur auf der unteren Oberfläche 42 der
Verteilerplatte 24 bereitgestellt und ein quer angeordneter
Fluidströmungspfad 46 verbindet
strömungstechnisch
den sich in Längsrichtung
erstreckenden Fluidströmungspfad 44 der
Verteilerplatte 24 mit dem sich vertikal erstreckenden Fluidströmungspfad 38.
Des Weiteren ist aus 3a und 3b erkennbar,
das die einander entgegengesetzt angeordneten äußersten Endabschnitte des sich
in Längsrichtung
erstreckenden Fluidströmungspfades 44 mit
vertikal nach oben verlaufenden Fluiddurchlässen 48, 50 versehen
sind, die sich durch die gesamte Tiefe oder Dickendimension oder
das gesamte Ausmaß der
Verteilerplatte 24 erstrecken, so dass sie zwischen der
unteren Oberfläche 42 der Verteilerplatte 24 und
der oberen Oberfläche 40 der Verteilerplatte 24 verlaufen.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1, 2a und 2b ist
erkennbar, dass der obere Oberflächenabschnitt 52 des
Eingangsverteilers 22 mit einem Paar von in Längsrichtung
beabstandeten, versenkten oder gegengebohrten Bereichen 54, 56 bereitgestellt
ist, in welchen das Paar von Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
angeordnet werden kann, und es wird festgehalten, dass die Planeten-Getriebe-Dosierpumpe 12 mit
Mehrfachauslässen
eine mittig angeordnete Einlassöffnung 58 sowie
acht um den Umfang beabstandete Auslassöffnungen 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74 umfasst,
während
die Planeten-Getriebe-Dosierpumpe mit Mehrfachauslässen 13 ebenso
eine mittig angeordnete Einlassöffnung 76 sowie
acht um den Umfang beabstandete Auslassöffnungen 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92 umfasst.
Auf gleiche Weise, wie am besten aus 2a und 2b erkennbar
ist, ist der versenkte oder gegengebohrte Bereich 54 des
Eingangsverteilers 22 mit einem sich vertikal erstreckenden,
mittleren Fluiddurchlass 94 und acht sich vertikal erstreckenden
Fluiddurchlässen 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 versehen,
die sich durch die gesamte Tiefe oder Dickendimension oder das gesamte Ausmaß des Eingangsverteilers 22 erstrecken,
so dass sie zwischen der Bodenfläche 112 des
versenkten oder gegengebohrten Bereichs 54 und der unteren
Oberfläche 114 des
Eingangsverteilers 22 verlaufen. Dementsprechend ist der
versenkte und gegengebohrte Bereich 56 des Eingangsverteilers 22 mit einem
sich vertikal erstreckenden, mittleren Fluiddurchlass 116 und
acht sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässen 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132 versehen,
die sich durch die gesamte Tiefe oder Dickendimension oder das gesamte
Ausmaß des Eingangsverteilers 22 erstrecken,
so dass sie zwischen der Bodenfläche 134 des
versenkten oder gegengebohrten Bereichs 56 und der unteren
Oberfläche 114 des
Eingangsverteilers 22 verlaufen. Es ist leicht erkennbar,
dass auf diese Weise die sich vertikal nach oben erstreckenden Fluiddurchlässe 48, 50, die
in der Verteilerplatte 24 bereitgestellt sind, dazu ausgebildet
sind, strömungstechnisch
an die sich vertikal erstreckenden mittleren Fluiddurchlässe 94, 116 angeschlossen
zu werden, die in dem Eingangsverteiler 22 bereitgestellt
sind, um so jeweils Klebematerial zu den mittleren Einlässen 58, 76 der
Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit Mehrfachauslässen 12, 13 zu
leiten, während
die sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässe 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 und
die sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässe 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132,
die in dem Eingangsverteiler 22 bereitgestellt sind, Klebematerial
von den Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit Mehrfachauslässen 12, 13 zu
der Verteilerplatte 24 leiten.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 3a ist erkennbar,
dass der obere Oberflächenabschnitt 40 der
Verteilerplatte 24 mit einer Vielzahl von Fluidströmungspfaden
oder -kreisläufen
versehen ist, die effektiv als strömungstechnische Äquivalente
von elektrischen Schaltkreisen betrachtet werden können, die auf
einer Leiterplatte bereitgestellt sind. Wie in der Folge offensichtlicher
wird, stellt die Vielzahl von Fluidströmungspfaden oder -kreisläufen, einen
Fluidstrom für
das Klebematerial von vorbestimmten Eingangsbereichen der Verteilerplatte 24,
die in ihren Positionen den Strömungsausgängen der
Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
entsprechen, zu vorbestimmten Ausgangsbereichen der Verteilerplatte 24 bereit,
die in ihren Positionen den stromabwärts liegenden Fluiddurchlässen entsprechen,
die schließlich
zu der gruppenförmig angeordneten
Vielzahl von Umlenkstromventilen 20 führen. Insbesondere ist erkennbar,
dass der linke Seitenabschnitt der Verteilerplatte 24 einen
ersten Fluidstrompfad oder -kreislauf 136 mit einem Einlassende 138 und
einem Auslassende 140 umfasst, einen zweiten Fluidstrompfad
oder -kreislauf 142 mit einem Einlassende 144 und
einem Auslassende 146, einen dritten Fluidstrompfad oder
-kreislauf 148 mit einem Einlassende 150 und einem
Auslassende 152, einen vierten Fluidstrompfad oder -kreislauf 154 mit einem
Einlassende 156 und einem Auslassende 158, einen
fünften
Fluidstrompfad oder -kreislauf 160 mit einem Einlassende 162 und
einem Auslassende 164, einen sechsten Fluidstrompfad oder
-kreislauf 166 mit einem Einlassende 168 und einem
Auslassende 170, einen siebenten Fluidstrompfad oder -kreislauf 172 mit
einem Einlassende 174 und einem Auslassende 176 und
einen achten Fluidstrompfad oder -kreislauf 178 mit einem
Einlassende 180 und einem Auslassende 182. Infolge
eines Vergleichs, der einfach zwischen der Verteilerplatte 24,
die in 3a offenbart ist, und dem Eingangsverteiler 22,
der in 2a offenbart ist, vorgenommen
werden kann, ist erkennbar, dass die Stellen der Einlassenden 138, 144, 150, 156, 162, 168, 174, 180 der
Fluidströmungspfade 136, 142, 148, 154, 160, 166, 172, 178 auf
der Verteilerplatte 24 in ihren Positionen den Stellen
der vertikal verlaufenden Fluiddurchlässe 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 des
Eingangsverteilers 22 entsprechen, so dass sie imstande
sind, strömungstechnisch
Klebematerial von sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässen 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110 des
Eingangsverteilers 22 aufzunehmen.
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Auf
gleiche Weise ist erkennbar, dass der rechte Seitenabschnitt der
Verteilerplatte 24 einen ersten Fluidstrompfad oder -kreislauf 184 mit
einem Einlassende 186 und einem Auslassende 188 umfasst,
einen zweiten Fluidstrompfad oder -kreislauf 190 mit einem
Einlassende 192 und einem Auslassende 194, einen
dritten Fluidstrompfad oder -kreislauf 196, der eigentlich
auf der unteren Oberfläche 42 der
Verteilerplatte 42 gebildet ist und ein drittes Einlassende 198 und
ein Auslassende 200 aufweist, wie in 3b deutlicher
erkennbar ist, einen vierten Fluidstrompfad oder -kreislauf 202 mit
einem Einlassende 204 und einem Auslassende 206,
einen fünften Fluidstrompfad
oder -kreislauf 208 mit einem Einlassende 210 und
einem Auslassende 212, einen sechsten Fluidstrompfad oder
-kreislauf 214 mit einem Einlassende 216 und einem
Auslassende 218, einen siebenten Fluidstrompfad oder -kreislauf 220 mit
einem Einlassende 222 und einem Auslassende 224 und
einen achten Fluidstrompfad oder -kreislauf 226 mit einem
Einlassende 228 und einem Auslassende 230. Infolge
eines Vergleichs, der einfach zwischen der Verteilerplatte 24,
die in 3a offenbart ist, und dem Eingangsverteiler 22,
der in 2a offenbart ist, vorgenommen
werden kann, ist ebenso erkennbar, dass die Stellen der Einlassenden 186, 192, 198, 204, 210, 216, 222, 228 der
Fluidströmungspfade 184, 190, 202, 208, 214, 220, 226 auf der
Verteilerplatte 24 in ihren Positionen den Stellen der
sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässe 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132 des
Eingangsverteilers 22 entsprechen, so dass sie imstande
sind, strömungstechnisch
Klebematerial von den sich vertikal erstreckenden Fluiddurchlässen 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132 des
Eingangsverteilers 22 aufzunehmen.
-
Es
muss festgehalten werden, dass der Einlass 198 des dritten
Fluidströmungspfades
oder -kreislaufs 196 sich durch die Verteilerplatte 42 erstreckt,
dass der dritte Fluidströmungspfad
oder -kreislauf 196 auf der unteren Oberfläche 42 der
Verteilerplatte 42 ausgebildet ist, und dass der Auslass 200 in
strömungstechnischer
Verbindung mit dem sich vertikal nach oben erstreckenden Fluiddurchlass 50 steht,
da gemäß der besonderen
beispielhaften Gruppe von Umlenkstromventilen 20 nur fünfzehn (15)
Umlenkstromventile zum Erreichen des besonderen Heißschmelzklebmaterialaufbringungsmusters
vorhanden sind. Daher müssen
nur fünfzehn
(15) Klebematerialauslässe 140, 146, 152, 158, 164, 170, 176, 182, 188, 194, 206, 212, 218, 224, 230 auf
der Verteilerplatte 24 bereitgestellt werden, und das Klebematerial,
das durch den Einlass 198 und den dritten Fluidströmungspfad
oder -kreislauf 196 geleitet wird, wird sofort wieder durch
den sich vertikal nach oben erstreckenden Fluiddurchlass 50 zu
der Umlauf-Dosierzahnradpumpe mit Mehrfachauslässen 13 geführt.
-
Unter
Bezugnahme nun auf 1, 3a, 4a und 4b wird
festgehalten, dass alle der obengenannten fünfzehn (15) Klebematerialauslässe 140, 146, 152, 158, 164, 170, 176, 182, 188, 194, 206, 212, 218, 224, 230 sich
durch die Verteilerplatte 24 erstrecken und auch in einer
linearen Gruppe angeordnet sind, wie schematisch durch die sich
in Längsrichtung
erstreckende Linie 232 dargestellt ist. Auf diese Weise
können
die Klebematerialauslässe 140, 146, 152, 158, 164, 170, 176, 182, 188, 194, 206, 212, 218, 224, 230 der
Verteilerplatte 24 eine strömungstechnische Schnittstelle
zu den Einlassenden von fünfzehn
(15) vertikal ausgerichteten Fluiddurchlässen 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250, 252, 254, 256, 258, 260, 262 darstellen,
die sich durch die Rückführungsplatte 26 erstrecken,
wie in 1, 4a und 4b erkennbar
ist. Wie im Falle der fünfzehn
(15) Klebematerialauslässe 140, 146, 152, 158, 164, 170, 176, 182, 188, 194, 206, 212, 218, 224, 230 der
Verteiler platte 24 sind die Einlassenden der fünfzehn (15)
vertikal ausgerichteten Fluiddurchlässe 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250, 252, 254, 256, 258, 260, 262 der
Rückführungsplatte 26 in
der oberen Oberfläche 263 der
Rückführungsplatte 26 definiert
und auch in Längsrichtung
in einer linearen Gruppe entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Linie 264 beabstandet,
wie in 4a erkennbar ist. Auf gleiche
Weise sind die Auslassenden der fünfzehn (15) vertikal ausgerichteten
Fluiddurchlässe 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250, 252, 254, 256, 258, 260, 262 der Rückführungsplatte 26 in
der unteren Oberfläche 266 der
Rückführungsplatte 26 definiert
und auch in Längsrichtung
in einer linearen Gruppe entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Linie 268 beabstandet,
wie in 4b erkennbar ist.
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Auf
diese Weise können
die unteren Auslassenden der fünfzehn
(15) vertikal ausgerichteten Fluiddurchlässe 234, 236, 238, 240, 242, 244, 246, 248, 250, 252, 254, 256, 258, 260, 262,
die sich durch die Rückführungsplatte 26 erstrecken,
eine strömungstechnische
Schnittstelle mit den oberen Einlassenden der fünfzehn (15) Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 bilden,
die sich durch den Ausgangsverteiler 28 erstrecken, wie
in 1, 5a, 5b, 5c und 5d ersichtlich
ist. Es ist erkennbar, dass die fünfzehn (15) Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 des
Ausgangsverteilers 28 im Wesentlichen eine L-Form haben,
wodurch die oberen Einlassenden der fünfzehn (15) Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 in
der oberen Oberfläche 300 des Ausgangsverteilers 28 in
einer linearen Gruppe oder Position 301 angeordnet sind,
während
die Auslassenden der fünfzehn
(15) Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 in
der Vorderfläche 302 des
Ausgangsverteilers 28 in einer linearen Gruppe oder Position 304 angeordnet
sind. Infolge der Bereitstellung der im Wesentlichen L-förmigen Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 in
dem Ausgangsverteiler 28 und zusätzlich infolge der Anordnung
der Fluideinlasse und Fluidauslässe
der Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 in
linearen Gruppen oder Positionen 301 und 304 ist
daher offensichtlich, dass der Ausgangsverteiler 28 ermöglicht,
dass ein Fluidstrom für das
Klebematerial von der Rückführungsplatte 26 zu der
Adapterplatte 18 geleitet wird. Der Ausgangsverteiler 28 ist
auch mit geeigneten Mitteln versehen, die eigentlich nicht dargestellt
sind, die in Durchlässen 305 angeordnet
sind, um das Klebematerial kontrolliert zu erwärmen, so dass dasselbe Heißschmelzklebmaterial
erhalten wird, wenn es zu der Adapterplatte 18 und den
Umlenkstromventilen 20 geführt wird.
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Unter
Bezugnahme schließlich
auf 1, 5a bis 5d und 6a bis 6c werden
die Details der Adapterplatte 18 und deren betriebliche Wechselwirkung
mit dem Ausgangsverteiler 28 offenbart, und es ist erkennbar,
dass die Adapterplatte 18 mit einer ersten unteren Gruppe
von Fluiddurchlässen 306, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 330, 332, 334 versehen
ist, die in Längsrichtung
entlang einer linearen Position 336 ausgerichtet sind und
die durch das gesamte Dickenmaß der
Adapterplatte 18 hindurchgehen, so dass sie sich von der
Rückflächenwand 338 der
Adapterplatte 18 zu der Vorderflächenwand 340 der Adapterplatte 18 erstrecken.
Jeder der Fluiddurchlässe 306, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 320, 322, 324, 326, 328, 33C, 332, 334 ist
zur strömungstechnischen
Verbindung mit einem entsprechenden der Fluiddurchlässe 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 des
Ausgangsverteilers 28 ausgebildet, so dass jeweils eine
Aufnahme von Heißschmelzklebmaterial
von diesen möglich
ist. Auf gleiche Weise ist die Adapterplatte 18 mit einer
zweiten oberen Gruppe von Fluiddurchlässen 342, 344, 346, 348, 350, 352, 354, 356, 358, 360, 362, 364, 366, 368, 370 versehen,
die in Längsrichtung
in einer linearen Position 372 ausgerichtet sind und die
durch das gesamte Dickenmaß der
Adapterplatte 18 hindurchgehen, so dass sie sich von der
Vorderflächenwand 340 der
Adapterplatte 18 zu der Rückflächenwand 338 der Adapterplatte 18 erstrecken.
Auf diese Weise ist jeder der Fluiddurchlässe 342, 344, 346, 348, 350, 352, 354, 356, 358, 360, 362, 364, 366, 368, 370 zur
strömungstechnischen
Verbindung mit einem entsprechenden eines zweiten Satzes von Fluiddurchlässen 374, 376, 378, 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 ausgebildet, die
in dem Ausgangsverteiler 28 bereitgestellt sind, so dass
jeweils Heißschmelzklebmaterial
zu dem Ausgangsverteiler 28 zurückgeführt wird, wenn sich bestimmte
der Umlenkstromventile 20 im geschlossenen Zustand befinden.
Zur Steuerung der Positionierung der Umlenkstromventile 20 zwischen
einem offenen und geschlossenen Zustand ist die Adapterplatte 18 des
Weiteren mit einem ersten Satz von im Wesentlichen L-förmigen Verschluss-Luftdurchlässen 404 versehen,
durch welche eine Verschluss-Luft zur pneumatische Steuerung jeweils
von dem oberen Oberflächenabschnitt 405 der
Adapterplatte 18 zu dem Vorderflächenabschnitt 340 der
Adapterplatte 18 geleitet werden kann, wo sie zu jedem Umlenkstromventilmodul 20 befördert wird,
und einem zweiten Satz von im Wesentlichen L-förmigen Öffnungs-Luftdurchlässen 406, durch welche
eine Öffnungs-Luft
zur pneumatischen Steuerung jeweils von dem oberen Oberflächenabschnitt 405 der
Adapterplatte 18 zu dem Vorderflächenabschnitt 340 der Adapterplatte 18 geleitet
werden kann, wo sie zu jedem Umlenkstromventilmodul 20 befördert wird.
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Wie
im Falle des ersten Satzes von Fluiddurchlässen 270, 272, 274, 276, 278, 280, 282, 284, 286, 288, 290, 292, 294, 296, 298 des
Ausgangsverteilers 28 haben die Fluiddurchlässe 374, 376, 378, 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 des
zweiten Satzes, die in dem Ausgangsverteiler 28 bereitgestellt
sind, auch im Wesent lichen eine L-Form, wobei Rücklaufeinlassenden der Fluiddurchlässe 374, 376, 378, 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 in
einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Gruppe in einer linearen Position 408 angeordnet
sind, die in der Vorderfläche 302 des
Ausgangsverteilers 28 definiert ist und die der linearen
Position 372 der Fluiddurchlässe 342, 344, 346, 348, 350, 352, 354, 356, 358, 360, 362, 364, 366, 368, 370 entspricht,
die in der linearen Position 372 der Adapterplatte 18 angeordnet
sind, während
Rücklaufauslassenden
der Fluiddurchlässe 374, 376, 378, 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 in
einer sich in Längsrichtung erstreckenden
Gruppe in einer linearen Position 410 angeordnet sind,
die in der oberen Fläche 300 des Ausgangsverteilers 28 definiert
ist. Wie aus 1, 4a und 4b erkennbar
ist, ist die Unterseite der unteren Oberfläche 266 der Rückführungsplatte 26 mit
einem sich in Längsrichtung
erstreckenden Fluiddurchlass 412 versehen, der zur strömungstechnischen
Verbindung mit den Rücklaufauslassenden
der Fluiddurchlässe 374, 376, 378, 380, 382, 384, 386, 388, 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 ausgebildet
ist, die in der sich in Längsrichtung
erstreckenden Gruppe in der linearen Position 410 angeordnet
sind, die in der oberen Fläche 300 des
Ausgangsverteilers 28 definiert ist. Auf diese Weise kann das
Heißschmelzklebmaterial,
das von der Vielzahl von Umlenkstromventilen 20 zurückgeführt wird, wenn
sich diese im geschlossenen Zustand befinden, zu der Rückführungsplatte 26 geleitet
oder befördert
werden.
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Wie
des Weiteren aus 4b erkennbar ist, ist auch ein
sich in Längsrichtung
erstreckender Fluiddurchlass 412, der auf der Unterseite
der unteren Oberfläche
der Rückführungsplatte 26 definiert
ist, in strömungstechnischer
Verbindung mit einem Fluiddurchlass 414 angeordnet, der
sich vertikal nach oben durch die Rückführungsplatte 26 von
deren unterem Oberflächenabschnitt 266 zu
deren oberen Oberflächenabschnitt 263 erstreckt.
Wie ebenso aus 1, 3a und 3b erkennbar
ist, ist die Verteilerplatte 24 auch mit einem Fluiddurchlass 416 versehen,
der sich vertikal nach oben durch diese von deren unterem Oberflächenabschnitt 42 zu
deren oberem Oberflächenabschnitt 40 erstreckt,
und der zur strömungstechnischen
Verbindung mit dem sich vertikal nach oben erstreckenden Fluiddurchlass 414 ausgebildet
ist, der durch die Rückführungsplatte 26 definiert
ist. Auf gleiche Weise, wie unter Bezugnahme auf 1, 2a und 2b erkennbar
ist, erstreckt sich ein Fluiddurchlass 418 durch den Eingangsverteiler 22 von
dessen unterem Oberflächenabschnitt 114 zu
dessen oberem Oberflächenabschnitt 52 vertikal
nach oben und ist zur strömungstechnischen
Verbindung mit dem vertikal ausgerichteten Fluiddurchlass 416 ausgebildet,
der in der Verteilerplatte 24 definiert ist.
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Auf
diese Weise kann rücklaufendes
oder rückgeführtes Heißschmelzklebmaterial
zu dem Einlass 420 der Rückführungspumpe 14 geleitet
werden, von der das Heißschmelzklebmaterial
durch einen Auslass 422 zu einem Fluiddurchlass 424 befördert wird,
wie am besten in 2a, 2b erkennbar
ist, der in dem Eingangsverteiler 22 definiert ist und
sich durch diesen von dessen oberem Oberflächenabschnitt 52 zu
dessen unterem Oberflächenabschnitt 114 vertikal
nach unten erstreckt. Daher kann der Fluiddurchlass 424 strömungstechnisch
mit einem vertikal ausgerichteten Fluiddurchlass 426 in Verbindung
stehen, der sich durch die Verteilerplatte 24 nach unten
erstreckt, so dass er mit einem Fluiddurchlass 428, der
auf der Unterseite des unteren Oberflächenabschnitts 42 der
Verteilerplatte 24 ausgebildet ist, in strömungstechnischer
Verbindung steht und effektiv eine Abzweigung oder einen Arm eines
sich in Längsrichtung
erstreckenden Fluidströmungspfades 44 bildet.
Auf diese Weise kann das rücklaufende
oder rückgeführte Heißschmelzklebmaterial
mit Hilfe des Fluidströmungspfades 44 zu
den sich nach oben erstreckenden Fluiddurchlässen 48, 50 geleitet
werden, wo es zu den Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
befördert
wird.
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Gemäß einem
letzten primären
oder Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wurde zuvor festgestellt,
dass ein wünschenswertes
Merkmal des neuen und verbesserten Abgabesystems für Heißschmelzklebmaterial 10 der
vorliegenden Erfindung eine unabhängige Montage möglichst
vieler der primären
oder Hauptbetriebskomponenten des Systems 10 ist, so dass,
wenn eine bestimmte Komponente des Systems 10 gewartet,
gereinigt, repariert oder getauscht werden muss oder dergleichen,
nur diese Komponente oder eine kleine Anzahl zugehöriger Komponenten
von der gesamten Systemstruktur 10 demontiert werden muss,
wodurch der Wartungs-, Reinigungs-. Reparatur- oder Austauschvorgang
wesentlich leichter auszuführen
ist, während
der Zeitaufwand, der zum Demontieren und erneuten Montieren der
verschiedenen Komponenten des Systems 10 erforderlich ist,
und daher die Dauer der Betriebsstockung des Systems 10 deutlich
verringert wird. Daher ist gemäß den Lehren
und Prinzipien der vorliegenden Erfindung, und wie am besten in 1, 6a und 6b erkennbar
ist, offensichtlich, dass jedes der Umlenkstromventilmodule 20 mit
einem Paar seitlich beabstandeter Montagevertiefungen 430 versehen
ist, durch welche zum Beispiel geeignete Schraubenbefestigungsmittel,
nicht dargestellt, zur Befestigung jedes Umlenkstromventilmoduls 20 an
der Adapterplatte 18 eingesetzt werden können, und
die Adapterplatte 18 ist entsprechend mit einem Paar seitlich
beabstandeter Schraubenlöcher 432 versehen,
in welchen die obengenannten Schraubenbefestigungsmittel, nicht
dargestellt, eingeschraubt werden können, um so effektiv die Umlenkstromventilmodule 20 an
der Vorderfläche 340 der Adapterplatte 18 zu
befestigen.
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Wie
am besten aus 1, 5a und 5b erkennbar
ist, können
auf gleiche Weise sowohl die Adapterplatte 18 als auch
der Ausgangsverteiler 28 zum Beispiel mit einer Vielzahl
von Schraubenlöchern
versehen sein, die eigentlich nicht dargestellt sind, mit deren
Hilfe die Adapterplatte 18 zum Beispiel an der Vorderfläche 302 des
Ausgangsverteilers 28 durch geeignete Befestigungsmittel,
ebenso nicht dargestellt, befestigt werden kann. Wie unter zusätzlicher
Bezugnahme auf 5c erkennbar ist, erstreckt
sich wiederum eine Vielzahl von ersten und zweiten, vorderen und
hinteren, vertikal ausgerichteten Schraubenlöchern 434, 436 von
der unteren Oberfläche 438 des
Ausgangsverteilers 28 nach oben, die durch das gesamte
vertikale Ausmaß oder die
Tiefe des Ausgangsverteilers 28 von dessen unterer Oberfläche 438 zu
dessen oberer Oberfläche 300 verlaufen.
Ebenso erstrecken sich vordere und hintere Gruppen von Schraubenlöchern 440, 442,
die jeweils vertikal mit den Schraubenlöchern 434, 436 des
Ausgangsverteilers 28 ausgerichtet sind, durch das gesamte
vertikale Ausmaß oder
die Tiefe der Rückführungsplatte 26 von
deren unterer Oberfläche 266 zu
deren oberer Oberfläche 263,
wie am besten aus 4a und 4b erkennbar
ist, und des Weiteren erstrecken sich ähnliche vordere und hintere Gruppen
von Schraubenlöchern 444, 446,
die jeweils mit den Schraubenlöchern 440, 442 der
Rückführungsplatte 26 und
den Schraubenlöchern 434, 436 des
Ausgangsverteilers 28 vertikal ausgerichtet sind, durch
das gesamte vertikale Ausmaß oder
die Tiefe der Verteilerplatte 24 von deren unterer Oberfläche 42 zu
deren oberer Oberfläche 40,
wie am besten in 3a und 3b erkennbar
ist. Wie ebenso unter zusätzlicher
Bezugnahme auf 2a und 2b erkennbar
ist, erstrecken sich ähnliche
vordere und hintere Gruppen von Schraubenlöchern 448, 450,
die jeweils mit den Schraubenlöchern 444, 446 der
Verteilerplatte 24, den Schraubenlöchern 440, 442 der Rückführungsplatte 26 und
den Schraubenlöchern 434, 436 des
Ausgangsverteilers 28 vertikal ausgerichtet sind, durch
die Bodenfläche 114 des
Eingangsverteilers 22 nach oben. Auf diese Weise können der
Ausgangsverteiler 28, die Rückführungsplatte 26 und
die Verteilerplatte 24 an der Unterseite 114 des
Eingangsverteilers 22 mit Hilfe von Schraubenbefestigungsmitteln,
nicht dargestellt, sicher montiert und befestigt werden.
-
Zur
sicheren Montage und Befestigung der Planeten-Getriebe-Dosierpumpe 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
in ihren versenkten oder gegengebohrten Bereichen 54, 56 des
Eingangsverteilers 27, wie am besten in 1, 2a und 2b erkennbar
ist, sind die Planeten-Getriebe-Dosierpumpen mit Mehrfachauslässen 12, 13 mit
einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen 452 beziehungsweise 454 versehen,
und die versenkten oder gegengebohrten Bereiche 54, 56 des
Eingangsverteilers 22 sind jeweils mit einer Vielzahl von
Blindbohrungen 456 beziehungsweise 458 versehen.
Wenn daher geeignete Schraubenbefestigungsmittel, nicht dargestellt, durch
die Bohrungen 452, 454 der Umlauf-Dosierzahnradpumpen
mit Mehrfachauslässen 12, 13 eingesetzt
und mit den Blindbohrungen 456, 458 des Eingangsverteilers 22 verschraubt
werden, werden die Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
an dem Eingangsverteiler 22 sicher befestigt. Auf gleiche
Weise ist die Rückführungspumpe 14 mit
einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen 460 versehen und
der obere Oberflächenabschnitt 52 des
Eingangsverteilers 22 ist mit einer Vielzahl von Blindbohrungen 462 versehen.
Wenn folglich geeignete Schraubenbefestigungsmittel, nicht dargestellt,
durch die Bohrungen 460 der Rückführungspumpe 14 geführt und
in den Bohrungen 462 des Eingangsverteilers 22 festgeschraubt
werden, wird die Rückführungspumpe 14 sicher
an dem oberen Oberflächenabschnitt 52 des
Eingangsverteilers 22 befestigt. Es ist daher leicht erkennbar,
dass infolge der obengenannten Struktur jede der Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen und
die Rückführungspumpe 14 unabhängig an
den oberen Oberflächenabschnitten
des Eingangsverteilers 22 befestigt und von dieser entfernt
werden kann, ohne die Anordnung der Verteilerplatte 24,
der Rückführungsplatte 26,
des Ausgangsverteilers 28, der Adapterplatte 18 und
der Umlenkstromregelventile 20 zu beeinträchtigen.
Auf gleiche Weise können die
drei Komponenten, die Verteilerplatte 24, die Rückführungsplatte 26 und
der Ausgangsverteiler 28, gemeinsam an dem unteren Oberflächenabschnitt
des Eingangsverteilers 22 montiert und von diesem entfernt
werden, unabhängig
von der Montage und Befestigung der Umlauf-Dosierzahnradpumpen 12, 13 mit
Mehrfachauslässen
und der Rückführungspumpe 14 an
dem oberen Oberflächenabschnitt
des Eingangsverteilers 22, und des Weiteren kann die Adapterplatte 18 unabhängig an
dem Ausgangsverteiler 28 montiert werden, ohne den Ausgangsverteiler 28,
die Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit
Mehrfachauslässen 12, 13 oder
die Rückführungspumpe 14 von
dem Eingangsverteiler 22 demontieren zu müssen, und
jedes der Umlenkstromventilmodule 20 kann unabhängig auf
der Adapterplatte 18 montiert werden, wie auch mit Hilfe
der Adapterplatte 18 abhängig an dem Ausgangsverteiler 28 montiert
werden, ebenso ohne eine Demontage des Ausgangsverteilers 28,
der Umlauf-Dosierzahnradpumpen mit Mehrfachauslässen 12, 13 oder
der Rückführungspumpe 14 von
dem Eingangsverteiler 22 zu erfordern.
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Es
ist daher erkennbar, dass gemäß den Prinzipien
und Lehren der vorliegenden Erfindung Fluidkreislaufströmungspfade
effektiv bereitgestellt und auf gegenüberliegenden Oberflächen der
zwei Verteiler- und Rückführungsplatten
vorgesehen sind, wobei dazwischen massive Plattenabschnitte effektiv definiert
sind, wodurch die Anzahl von Fluidströmungspfadplatten halbiert wird
und daher deutlich verringert ist, mit einer entsprechenden Verringerung in
der Anzahl von Dichtungselementen, die für solche Platten und deren
verschiedene Fluidpfadverbindungen erforderlich sind, wie auch der
Anzahl möglicher Stellen,
an welchen ein Fluidleck auftreten kann. Zusätzlich wurde die Montage und
Befestigung der verschiedenen Hauptkomponenten des Systems vereinfacht,
wodurch jede Hauptkomponente des Systems oder eine relativ geringe
Anzahl von Komponenten unabhängig
in dem System montiert werden kann, so dass, wenn eine bestimmte
der Komponenten gewartet, repariert, gereinigt, getauscht oder ähnlich bearbeitet
werden muss, nur die Komponente oder die relativ geringe Anzahl
von Komponenten demontiert, entfernt und wieder montiert werden
muss, wodurch solche Vorgänge
relativ schnell mit einer minimalen Zeitdauer der Betriebsstockung
des Systems ausgeführt
werden können.
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Offensichtlich
sind viele Variationen und Modifizierungen der vorliegenden Erfindung
angesichts der vorangehenden Lehren möglich. Es versteht sich daher,
dass innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche die
vorliegende Erfindung anders als spezifisch hierin beschrieben ausgeführt werden
kann.