DE602004006888T2 - Stoffauflaufkasten einer papiermaschine - Google Patents

Stoffauflaufkasten einer papiermaschine Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solch ein Stoffauflaufkasten ist zum Beispiel aus WO 98 46823 A1 bekannt.
  • Es hat sich als ein Problem mit alten Stoffauflaufkästen erwiesen, dass die Verteilungsröhrenbänke dort auf solch eine Art und Weise an die Stoffauflaufkastenkonstruktionen befestigt sind, dass es sich als schwierig erwiesen hat, ein Verdünnungsprofilsystem zu diesen hinzuzufügen. In bekannten Stoffauflaufkästen wird die Verdünnungsprofilbildung auf solch eine Art und Weise gemacht, dass die Verdünnungsflüssigkeit in eine Reihe von Röhren bzw. Leitungen geleitet wird, welche durch aufgesetzte Röhren ausgebildet ist. Die Anzahl von Verdünnungsventilen wird hierdurch in vielen Fällen hoch sein und andere Mechanismus werden ebenfalls benötigt. In bekannten Vorrichtungslösungen wird eine teuere Bearbeitung bei den Verdünnungsplatten vorgenommen, und dicke Plattenabmessungen müssen verwendet werden. Dies hat in einer weiteren Kostenerhöhung resultiert. In vielen Fällen wird ein Reinigen von Verdünnungsstoffauflaufkästen des Standes der Technik in solch einer Art implementiert, dass sie mit einer Öffnungsanordnung ausgerüstet sind, welche infolge von Schaniereinrichtungen für die Zeit der Wäsche geöffnet werden kann. Jedoch ist die Lösung teuer.
  • Diese Probleme werden durch den Stoffauflaufkasten, wie in Anspruch 1 beansprucht ist, gelöst.
  • Die vorliegende Anmeldung zeigt ein Gerät eines neuen Typs in der Bahnanordnung zum Mischen von Verdünnungswasser und dem Material, das von dem Einlasskopf einer Papiermaschine zugeführt wird. Gemäß der Erfindung weist das Gerät solch einen Körper auf, in welchem Einlasskanäle für das Verdünnungswasser gezogen sind, welche gemacht sind, um sich in Mischkammern für das Material und Verdünnungswasser hinein zu öffnen, welche Kammern in der vorliegenden Anmeldung auch Verdünnungswasserkammern genannt werden können. Das Verdünnungswasser wird in den oberen Teil von jeder Mischkammer zugeführt, so dass das Verdünnungswassers in die Mischkammer von ihrer oberen Wand her einströmt. In der Lösung gemäß der Erfindung weist jede Mischkammer wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere Reihen von Leitungen bzw. Röhren auf, welche sich nebeneinander befinden. Bei einem Bringen des Verdünnungswassers in die Mischkammer, ist es vorgesehen, um rund um die Röhren, welche in die Mischkammer eintreten, und weiter durch den Strömungsspalt zwischen den Röhrenenden und den Auslassröhrenenden, um sich mit der Materialströmung zu verbinden, und weiter als ein verbundener Strom von Verdünnungswasser und Material L1 + L2 weg von der Mischkammer zu strömen. In der Betriebssituation ist die Mischkammer gänzlich gefüllt und durch Verdünnungswasser mit Druck beaufschlagt.
  • Bei der neuen Lösung gibt es keine Notwendigkeit, die Röhrenbank auszutauschen, und sie ist ebenfalls geeignet für Stoffauflaufkästen, welche mit einer befestigten Röhrenbank versehen sind. Die Verdünnung kann simultan in mehrere Röhren aufgeteilt werden, welche sich nebeneinander und übereinander befinden, welche das gleiche Ventil verwenden, wodurch die Anzahl von Ventilen und die Kosten reduziert werden. Es war möglich, die Stillstandszeit zur Installation zu verkürzen, weil die Röhrenbank nicht gewechselt werden musste. Die Anordnung ist eine Leichtbuchsenkonstruktion und die Teile können ohne irgendein manuelles Schleifen hergestellt werden.
  • In der Lösung gemäß der Erfindung kann ein Reinigen der Mischkammer in der folgenden Art und Weise ausgeführt werden. Ein Kanal öffnet sich in jede Reinigungskammer von dem unteren Teil der Reinigungskammer hinein. Der besagte Kanal kann an ein System von Versorgungskanälen für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen werden. Dadurch ist durch ein Zuführen der Reinigungsflüssigkeit von unterhalb aufwärts in die Mischkammer eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, um in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Verdünnungswasser zu strömen und ebenfalls in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Material von dem Materialeinlasskopf bzw. Ganzstoffeinlasskopf. Auf diese Art wird der Reinigungsvorgang sogar noch effektiver gemacht.
  • In der Gerätelösung weist die Vorrichtung vielleicht eine Schließspindel auf, in welcher Löcher durch ein Bohren an Mischkammerzwischenräumen gemacht werden. Unter Verwendung der Spindel kann das System von Reinigungskanälen durch eine Drehung oder linearen Bewegung der Spindel geöffnet und geschlossen werden. Die Schließspindel kann eine kreisförmige oder rechteckige Querschnittsform haben. Die Schließspindel kann sich über die ganze Breite des Stoffauflaufkastens erstrecken oder sie kann sozusagen in der Bewegungsquerrichtung angepasst sein, wodurch sich die Schließspindel in den Bereich von bestimmten Mischkammern erstreckt und mehrere Schließspindeln werden nebeneinander verwendet. In der Anordnung kann sich die Schließspindel in einer Nut befinden, welche als ein Teil der Körperplatte bzw. Basisplatte der Geräteanordnung gefertigt ist.
  • Das betreffende System von Reinigungskanälen ermöglicht ein Reinigen der Mischkammern auf langsame Art und individuell, zum Beispiel unter Verwendung eines Hochdruckreinigers, oder alternativ können alle Mischkammern mit demselben System von Reinigungskanälen verbunden sein, wodurch eine Zufuhr des Waschwassers simultan in alle Mischkammern erfolgt. Da sich in der Reinigungssituation die Strömungsrichtung innerhalb der Mischkammer von einer normalen zu der entgegengesetzten ändert, aufgrund des Reinigungskanalanschlusses, der sich in dem unteren Teil befindet, wird ein Säubern der Bereiche, die in der Betriebssituation beschmutzt werden, effektiver.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung in Verbindung mit dem Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine oder einem Äquivalent wird durch die Merkmale, die in den Ansprüchen gezeigt sind, gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf einige vorteilhafte Ausführungsformen, die in den Figuren der angefügten Zeichnungen gezeigt sind, dargelegt. Jedoch ist die Erfindung nicht nur auf diese begrenzt.
  • 1A ist eine Seitenansicht und Längsquerschnitt des Stoffauflaufkastens in einer Papiermaschine.
  • 1B zeigt einen Zielbereich der Erfindung, eine Anordnung zum Zuführen von Verdünnungswasser, um sich mit Material zu verbinden, das von einem Materialeinlasskopf bzw. Ganzstoffeinlasskopf zugeführt wird. Die Figur zeigt einen Zielbereich X1 von 1A.
  • 1C ist eine Schnittseitenansicht entlang der Linie I-I in 1B.
  • 2 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine Mischkammer und die damit verbundene Konstruktion.
  • 3 ist eine axonometrische Ansicht der Ausbildung einer Mischkammeranordnung.
  • 4A ist ein prinzipielles Beispiel einer Anordnung zum Reinigen von Mischkammern.
  • 4B zeigt Reinigungsmodule in einem vergrößerten Maßstab.
  • 1A zeigt den so genannten Verdünnungsstoffauflaufkasten 100 von einer Papiermaschine.
  • 1B zeigt den Bereich X1 von 1A in einem vergrößerten Maßstab.
  • 1C zeigt das Gerät als eine Teilansicht von vorne und als eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1B.
  • Ein Verdünnungsstoffauflaufkasten 100 weist einen Ganzstoffeinlasskopf J1 auf, von welchem Ganzstoff m1, wie durch einen Pfeil L1 gezeigt ist, in Mischkammern 13a1 , 13a2 ... eines Gerätes 10 gemäß der Erfindung geleitet wird, welche Kammern auch Verdünnungswasserkammern in dieser Anmeldung genannt werden können. Das Verdünnungswasser wird von einem Verdünnungswassereinlasskopf J2 durch Kanäle 12a1 , 12a2 ... und Ventile V1, V2..., welche die Strömung L2 regulieren, in Mischkammern 13a1 , 13a2 ... geleitet. Die Kanäle 14a1.1 , Kanäle 14a1.2 führen von dem Ganzstoffeinlasskopf J1 in die Mischkammern 13a1 , 13a2 ... Von den Mischkammern 13a1 , 13a2 ... gibt es Kanäle 15a1.1 , 15a1.2 ..., 15a2.1 , 15a2 . 2 ... für die Verdünnungswasser- und Ganzstoffmischung L1 + L2, um abgeleitet zu werden.
  • Kanäle 12a1 , 12a2 ... führen zu Mischkammern 13a1 , 13a2 ..., welche sich in verschiedenen Breitenpositionen des Papiermaschinenstoffauflaufkastens befinden. Das Verdünnungswasser wird verwendet, um die Konsistenz des Ganzstoffes m1 und dadurch das Bahnbasisgewicht über die Breite der Bahn bzw. Papierbahn zu steuern, um durch Einstellen von Ventilen V1, V2... die Gewünschten zu werden. Daher werden die Verdünnungsventile V1 verwendet, um die Verdünnungswasserströmung L2 zu den gewünschten Stellen über die Stoffauflaufkastenbreite zu steuern, und dadurch das Basisgewicht der Papierbahn oder eines Äquivalents über die Breite der Bahn zu steuern. Die Verdünnungswasserströmung L2 kommt in jeder Mischkammer 13a1 , 13a2 ... an der gewünschten Stelle über die Breite in der gewünschten Quantität an und das Verdünnungswasser wird mit der Ganzstoffströmung L1, welche von dem Einlasskopf J1 geleitet wird, an der betroffenen Stelle über die Breite in der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... gemischt. Der kombinierte Strom L1 + L2 wird darüber hinaus, wie in 1A gezeigt ist, in eine Röhrenbank P und weiter in eine Zwischenkammer E und weiter in einen Turbulenzerzeuger G und weiter durch einen Teilkegel K auf ein Formsieb H1 geleitet.
  • 2 zeigt eine Mischkammer 13a1 und die zugehörigen Anordnungen in einem vergrößerten Maßstab. Die Ansicht ist eine Längsschnittansicht in der Bearbeitungsrichtung. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Gerät 10 die folgenden strukturellen Bauteile auf zum Mischen eines Stroms von Verdünnungsflüssigkeit, vorzugsweise Verdünnungswasser (Pfeil L2), und Ganzstoff m1, welcher von dem Ganzstoffeinlasskopf J1 des Stoffauflaufkastens zugeführt wird (Pfeil L1). Das Gerät 10 gemäß der Erfindung zum Mischen von Verdünnungswasser und Ganzstoff m1 weist ein Körperteil 11 auf, welches in einer modulartigen Art und Weise verbunden ist. Es kann zwischen dem Ganzstoffeinlasskopf J1 und der Röhrenbank P, zum Beispiel in alten Stoffauflaufkästen, angeschlossen werden.
  • Von einem Einlasskopf J2 für das Verdünnungswasser wird das Verdünnungswasser in Kanälen bzw. Rohren 12a1 , 12a2 , 12a3 ... geleitet, wobei jeder von diesen ein Ventil V1, V2... aufweist. Die Ventile V1, V2... werden verwendet, um die Strömung von Verdünnungswasser, die Strömungsrate durch die Kanäle 12a1 , 12a2 ..., vorzugsweise durch Schläuche oder Röhren, zu steuern, um sich mit dem Strom L1 von Ganzstoff m1 zu verbinden, welcher von dem Ganzstoffeinlasskopf J1 zugeführt wird. Die Röhren bzw. Kanäle 12a1 , 12a2 ... für das Verdünnungswasser sind zu den verschiedenen Breitenpositionen des Stoffauflaufkastens gezogen, und durch ein Steuern des Einlasses von Verdünnungswasser, welches sich mit der Strömung L1 von Ganzstoff m1 verbindet, wird die Verdünnung gesteuert und daher auch die Konsistenz des Ganzstoffes an jeder Stelle über die Breite des Stoffauflaufkastens und daher das Basisgewicht der Bahn, wie zum Beispiel einer Papierbahn, an jeder Stelle über die Bahnbreite.
  • Gemäß der Erfindung öffnen sich die Verdünnungswasserkanäle 12a1 , 12a2 ... in die Mischkammern 13a1 , 13a2 , 13a3 ... für Ganzstoff m1 und Verdünnungswasser hinein. Die Kanäle 12a1 , 12a2 ... öffnen sich in den oberen Teil der Mischkammern 13a1 , 13a2 ... hinein. Sie erstrecken sich nicht maßgebend in die Mischkammern 13a1 , 13a2 ..., sondern öffnen sich von der Abdeckwand T1 der Mischkammern 13a1 , 13a2 ... direkt in die Mischkammer 13a1 , 13a2 ... hinein.
  • Jede Mischkammer 13a1 , 13a2 ... weist Röhren 14a1.1 , 14a1.2 ... auf, welche von einem Ganzstoffeinlasskopf J1 zu der Mischkammer hin gezogen sind und in solch einer Art und Weise, dass sich in jede Mischkammer wenigstens zwei Kanalreihen erstrecken, vorzugsweise Kanalreihen 14a1.1 , 14a1.2 ...; 14a2.1 , 14a2.2 ... Die Kanäle, vorzugsweise Röhren 14a1.1 , 14a1.2 ...; 14a2.1 , 14a2.2 ... sind angepasst, um sich in die Mischkammer 13a1 , 13a2 ... in solch einer Art und Weise hinein zu öffnen, dass die Enden der Röhren 14a1.1 , 14a1.2 ... in einem geringen Abstand bzw. Entfernung H1 von den Auslasskanälen, zum Beispiel Röhren oder, wie in der Figur, vorzugsweise Plattenbohrungen 15a1.1 , 15a1.2 ...; 15a2.1 , 15a2.2 ..., sind, welche Auslasskanäle sich in die Mischkammer 13a1 , 13a2 ... hinein erstrecken und den Enden der Röhren gegenüber liegen. Unter diesen Umständen bleibt ein ringförmiger Spalt D1 zwischen den Kanälen 14a1.1 , 14a1.2 ... für den Ganzstoffstrom und den Kanälen 15a1.1 , 15a1.2 auf der Auslassseite für den Ganzstoff m1 und die dahin geleitete Verdünnungsflüssigkeit übrig. Die Breite h1 des ringförmigen Spalts D1 ist innerhalb eines Bereichs von 2–8 mm, vorzugsweise 3–5 mm. Daher wird der Verdünnungswasserstrom und der Ganzstoffstrom in dem Raum zwischen dem Ende der Kanäle 14a1.1 , 14a1.2 ... und den Enden der Kanäle 15a1.1 , 15a1.2 auf der Auslassseite gemischt. Daher wird der Ausdruck Mischkammer verwendet. Abseits des Mischpunktes ist die Mischkammer eigentlich mit Verdünnungswasser gefüllt. Der Druck des Verdünnungswassers übersteigt den Druck, der in dem Ganzstoffstrom existiert, wodurch die Strömungsrichtung des Verdünnungswassers von der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... zu den Kanälen 15a1.1 , 15a1.2 hin ist.
  • Unter diesen Umständen wird Verdünnungswasser von den Kanälen, wie zum Beispiel Röhren 12a1 , 12a2 ... in die Mischkammern 13a1 , 13a2 ... hin geleitet, welche sich nebeneinander befinden, welche in der vorliegenden Anmeldung auch Verdünnungswasserkammern genannt werden können, und es wird in jede Mischkammer 13a1 , 13a2 ... hinein strömen von oben in Richtung nach unten und um die Kanäle 14a1.1 , 14a1.2 ... herum auf der Einlassseite der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... für den Ganzstoff m1, und weiter durch die ringförmige Spalte D1 in jeden Kanal 15a1.1 , 15a1.2 ...; 15a2.1 , 15a2.2 ... auf der Auslassseite der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... als ein Strom L2 + L1. Das Verdünnungswasser füllt die Mischkammern 13a1 , 13a2 ... und das tatsächliche Zusammenmischen des Verdünnungswassers und des Ganzstoffes m1 findet in dem Raum zwischen den Kanälen 14a1.1 , 14a1.2 ... auf der Einlassseite und den Kanälen 15a1.1 , 15a1.2 ... auf der Auslassseite statt.
  • Daher ist jede Mischkammer 13a1 , 13a2 ... ein Freiraum, welcher nur durch die Abdeckwand T1 und Bodenwand T2 und vertikalen Wänden T3 der Mischkammer und durch die Trennwände 16a1 , 16a2 ..., welche die Mischkammern 13a1 , 13a2 ... trennen, begrenzt wird. In dem betreffenden freien Innenraum der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... erstrecken sich die Kanäle für den Ganzstoff m1, welche von dem Ganzstoffeinlasskopf J1 her gezogen sind, wie zum Beispiel Röhren 14a1.1 , 14a1.2 ... und in der Art, dass es Einlasskanäle in jede Mischkammer 13a1 , 13a2 ... in wenigstens zwei benachbarten Reihen, vorzugsweise in drei oder sogar in mehreren Reihen, gibt. Die Kanäle, wie zum Beispiel Röhren 14a1.1 , 14a1.2 ..., in jeder Reihe und die korrespondierenden Auslasskanäle 15a1.1 , 15a1.2 ... können in nicht linearen Reihen sein, welche in einer Zickzackart übereinander liegen.
  • Der Körper 11 der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit seinen Teilen, welche vorangehend erwähnt sind, können einfach zwischen dem Ganzstoffeinlasskopf J1 und der Röhrenbank P von alten Stoffauflaufkästen verbunden werden, und daher wird die alte Stoffauflaufkastenanordnung im nachhinein leicht verändert und zu einem Verdünnungsstoffauflaufkasten gemacht. Gemäß der Erfindung können die Trennwände 16a1 , 16a2 ... als gekrümmte Anordnungen entworfen werden, und zusätzlich, gemäß der Erfindung, können benachbarte Kanalreihen oder Röhrenreihen im Verhältnis zueinander in einer zickzackartigen Weise gestaffelt werden, wodurch ein Markieren oder Kennzeichnen der Bahn verhindert wird.
  • Der Vorrichtungskörper 11 weist eine erste Vorsatzplatte 17 auf. Die Vorsatzplatte 17 wird durch Schrauben R1 mit dem Basiskörper 18 mit seiner Platte 18a1 verbunden. Eine andere Vorsatzplatte 19 wird des Weiteren mit einer Platte 18a2 durch Schrauben R2 verbunden. Die Platten 18a1 und 18a2 sind durch Rippen 18b verbunden. Das Gerät 10 ist durch Schrauben R1, R3 und R4 mit der Röhrenbank P und dem Ganzstoffeinlasskopf J1, und zum Beispiel mit einem alten Stoffauflaufkasten verbunden.
  • 3 ist eine darstellende axonometrische Ansicht des Geräts 10 gemäß der Erfindung, getrennt von der Röhrenbank P bevor es mit der Röhrenbank P verbunden wird. Die Ausführungsform ist andererseits gleich der Anordnung, welche in den anderen Figuren gezeigt ist, allerdings weist jede vertikale Reihe nur drei Kanäle 14a1.1 , 14a1.2 , 14a1.3 ... 15a1.1 , 15a1.2 , 15a1.3 ; 14a2.1 , 14a2.2 , 14a2.3 ... 15a2.1 , 15a2.2 , 15a2.3 auf.
  • 4A und 4B zeigen ein Reinigen der Mischkammern 13a1 , 13a2 ... und Kanäle 14a1.1 , 14a1.2 ..., 15a1.1 , 15a1.2 . Ein Reinigen der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... kann effizient ausgeführt werden durch ein Verbinden des Einlasskanals 20 für eine Reinigungsflüssigkeit zu jedem Reinigungsflüssigkeitskanal 21a1 , 21a2 ..., welche sich in jede Mischkammer 13a1 , 13a2 ... hinein öffnen. Daher kann ein Reinigen der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... ausgeführt werden durch ein Strömen Lassen der Reinigungsflüssigkeit von unterhalb aufwärts von dem Bodenteil der Mischkammer 13a1 , 13a2 ... zu ihrem oberen Teil und durch die Einlasskanäle 12a1 , 12a2 ... für ein Verdünnungswasser und die Kanäle 14a1.1 , 14a1.2 ..., 15a1.1 , 15a1.2 heraus. Zum effizienten Reinigen sollte ein Reinigen in der Richtung entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung während eines Betriebs vorgenommen werden.
  • Der Einlasskanal 20 für eine Reinigungsflüssigkeit ist mit jeder Mischkammer 13a1 , 13a2 ... verbunden. Wie in 4A gezeigt ist, wird der Reinigungskanal 20 in Zweigkanäle 20a1 , 20a2 , 20a3 aufgeteilt, welche sich mit einem Reinigungsmodul 21a1 verbinden. Entsprechend verbinden sich Zweigkanäle 20a4 , 20a5 , 20a6 mit einem anderen Reinigungsmodul 21a2 . Das Reinigungsmodul 21a1 hat eine Einstell- oder Schließspindel 21b1 und das Reinigungsmodul 21a2 hat eine Einstell- oder Schließspindel 21b2 . In der Ausführungsform, die in der FIG. gezeigt ist, wird die Einstellspindel gedreht, um die Perforierungen C1, C2... der Einstellspindel mit den Kanälen 20a1 , 20a2 , 20a3 ... und mit Kanälen e1, e2... auszurichten, welche sich in die Mischkammern 13a1 , 13a2 ... hinein öffnen, und auf diese Weise kann eine Verbindung zu jeder Mischkammer 13a1 , 13a2 ... geöffnet werden.
  • Eine Papiermaschine oder Äquivalent bedeutet Papier-, Karton- und Zelltuchmaschinen als auch Zellstofftrocknungsmaschinen.

Claims (6)

  1. Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine, wobei der Stoffauflaufkasten (100) Folgendes aufweist: einen Ganzstoffeinlasskopf (J1), eine Röhrenbank (P), eine Zwischenkammer (E), einen Turbulenzerzeuger (G) und einen Teilkegel (K), wobei der Ganzstoff von dem Ganzstoffeinlasskopf (J1) durch die Röhrenbank (P) in die Zwischenkammer (E) und ferner durch den Turbulenzerzeuger (G) in den Teilkegel (K) geführt wird, wobei der Stoffauflaufkasten (100) des Weiteren Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Mischkammern (13a), welche quer über die Breite des Stoffauflaufkastens (100) angeordnet sind, und in welche Ganzstoff aus dem Ganzstoffeinlasskopf (J1) geführt wird, und eine Vielzahl von Verdünnungsflüssigkeitskanälen (12a) für das Leiten von Verdünnungsflüssigkeit in die Mischkammern (13a), wobei sich jeder Verdünnungsflüssigkeitskanal (12a) in eine der Mischkammern (13a) hinein öffnet und mit einem Ventil (V) für das Steuern der Strömungsrate der Verdünnungsflüssigkeit durch den Verdünnungsflüssigkeitskanal (12a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein modulartiges Gerät (10) den Ganzstoffeinlasskopf (J1) mit der Röhrenbank (P) verbindet, das Gerät (10) einen Körper (11) aufweist, der eine erste Vorsatzplatte (17), welche mit dem Ganzstoffeinlasskopf (J1) verbunden ist, und eine zweite Vorsatzplatte (19) hat, welche mit der Röhrenbank (P) verbunden ist, die Mischkammern (13a) in dem Körper (11) des Geräts (10) ausgebildet sind, und das Gerät (10) eine Vielzahl von Einlasskanälen (14a) für das Leiten des Ganzstoffs von dem Ganzstoffeinlasskopf (J1) in die Mischkammern (13a) aufweist, wobei die Einlasskanäle (14a) in benachbarten vertikalen Kanalreihen angeordnet sind und sich wenigstens zwei Kanalreihen in die Mischkammer (13a) hinein öffnen.
  2. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mischkammer (13a) durch eine Abdeckwand (T1), eine Bodenwand (T2), Seitenwände (T3) und eine Teilungswand (16a) begrenzt ist, welche die Mischkammern (13a) von einander trennt, und die Einlasskanäle (14a) sich derart in jede Mischkammer (13a) hinein erstrecken, dass sich ihre Enden in einem Abstand von den Auslasskanälen (15a) an der Auslassseite der Mischkammer (13a) befinden, wodurch ein ringförmiger Spalt (D1) zwischen jedem ausgerichteten Einlasskanal (14a) und Auslasskanal (15a) übrig bleibt und die Verdünnungsflüssigkeit, die in die Mischkammer (13a) geleitet wird, so durch den ringförmigen Spalt (D1) geleitet wird, dass sie sich mit dem Ganzstoff, der durch den Einlasskanal (14a) in die Mischkammer (13a) geleitet wird, vermengt.
  3. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite (h1) der ringförmigen Spalte (D1) in einem Bereich von 2 mm bis 8 mm, vorzugsweise 3 mm bis 5 mm, befindet.
  4. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) des Geräts (10) einen Basiskörper (18) aufweist, welcher Platten (18a1 , 18a2 ) aufweist, durch die die Einlasskanäle (14a) in den Innenraum jeder Mischkammer (13a) durchgeführt sind, die zweite Vorsatzplatte (19) die Auslasskanäle (15a) aufweist, die zweite Vorsatzplatte (19) ferner mit Schrauben (R2) mit einer der Platten des Basiskörpers (18) verbunden ist, und die erste Vorsatzplatte (17) mit der anderen der Platten des Basiskörpers (18) mit Schrauben (R1) verbunden ist.
  5. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das Bodenteil jeder Mischkammer (13a) ein Reinigungskanal (20) derart angeschlossen ist, dass Reinigungsflüssigkeit den Mischkammern (13a) von unten nach oben zugeführt werden kann.
  6. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskanal (20) Zweigkanäle (20a) aufweist, welche an wenigstens ein Reinigungsmodul (21a) angeschlossen sind, und das Reinigungsmodul (21a) eine Einstellspindel (21b) mit Strömungsöffnungen (C) aufweist, wobei die Reinigungsspindel (21b) in solch eine Position gebracht werden kann, dass die Strömungsöffnungen (C) mit den Zweigkanälen (20a) und zudem mit Reinigungskanälen (e) ausgerichtet sind, die in die Mischkammern (13a) führen, und wobei darüber hinaus die Spindel (21b) in solch eine Position gebracht werden kann, dass die Strömungsöffnungen (C) nicht mit den Zweigkanälen (20a) und den Reinigungskanälen (e) ausgerichtet sind.
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