DE60117431T2 - Klebstoffdüse mit einem geteilten Auslass - Google Patents

Klebstoffdüse mit einem geteilten Auslass Download PDF

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DE60117431T2
DE60117431T2 DE60117431T DE60117431T DE60117431T2 DE 60117431 T2 DE60117431 T2 DE 60117431T2 DE 60117431 T DE60117431 T DE 60117431T DE 60117431 T DE60117431 T DE 60117431T DE 60117431 T2 DE60117431 T2 DE 60117431T2
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    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Düsenanordnungen zur Abgabe von Heißschmelzklebstoffen und insbesondere eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten mit geteiltem Ausgang, wobei, um eine Ausgabe- oder Abgabelücke innerhalb eines bestimmten resultierenden abgegebenen Musters entsprechend geforderten oder gewünschten Verteilungs- oder Aufbringungsparametern zu bilden, der Ausgabefluss aus einem ersten Klebstoffzuleitungsmodul praktisch gesperrt wird, während der Ausgabefluss aus einem zweiten benachbarten Klebstoffzuleitungsmodul praktisch in zwei gleichmäßig verteilte Ausgabeeinrichtungen geteilt wird und zu zwei seitlich voneinander getrennten Düsenanordnungen geleitet wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Abgabedüsenanordnungen mit mehreren Platten zum Abgeben von beispielsweise Heißschmelzklebstoff-Fluidströmen sind auf diesem technischen Gebiet allgemein bekannt. Beispiele dafür sind das US-Patent Nr. 6, 051, 180, am 18. April 2000 an Kwok erteilt; das US-Patent Nr. 5, 904, 298, am 18. Mai 1999 an Kwok und Mitarbeiter erteilt; das US-Patent Nr. 5, 902, 540, am 11. Mai 2000 an Kwok erteilt; das US-Patent Nr. 5, 882, 573, am 16. März 1999 an Kwok und Mitarbeiter erteilt; und das US-Patent Nr. 5, 862, 986, am 26. Januar 1999 an Bolyard, Jr. und Mitarbeiter erteilt, deren Offenbarungen durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen werden. US-Patent Nr. 5, 882, 573 offenbart eine Abgabedüsenanordnung an sich, offenbart aber keine Fluidmessvorrichtung mit seitlich voneinander getrennten Zufuhrkanälen in Kombination mit einer solchen Düsenanordnung. Wie anhand der zitierten, zum Stand der Technik gehörenden Patentschriften, insbesondere US-Patent Nr. 5, 904, 298, zu erkennen ist, können Zweikomponentenheißschmelzklebstoff-Fluidströme aus einer Mehrzahl von Düsenelementen oder Mündungen abgegeben werden, die strömungsmäßig mit benachbarten Zufuhrventilen verbunden sind, welche die Klebstofffluidströme aus einem gemeinsamen Verteiler oder Kopf erhalten. Die Düsenelemente oder Mündungen sind gleichmäßig in einer seitlichen oder transversalen Gruppierung angeordnet, die sich über die seitliche oder transversale Ausdehnung der Abgabedüsenanordnungen erstrecken. Anstatt die Düsenelemente oder Mündungen über die seitliche oder transversale Ausdehnung einer bestimmten Abgabedüsenanordnung in einer einzelnen gleichmäßigen, im Wesentlichen kontinuierlichen Gruppierung anzuordnen und um bestimmte Anforderungen an das Klebstoffauftragsmuster oder bestimmte Aufbringungsparameter zu erfüllen, ist es mitunter jedoch erwünscht, die Klebstofffluidströme praktisch in seitlich voneinander getrennten Strömen oder Gruppen von Strömen abzugeben, wobei praktisch eine Lücke zwischen den getrennten Strömen oder Gruppen von Strömen gebildet wird.
  • Eine herkömmliche Art und Weise, in der eine solche Lücke bereitgestellt oder gebildet werden kann, war es, Halbdüsenanordnungen auf die benachbarten Zufuhrventile aufzusetzen. Genauer gesagt, wird eine linksseitige Halbdüsenanordnung beispielsweise auf ein linkes Zufuhrventil aufgesetzt, während eine rechtsseitige Halbdüsenanordnung auf ein rechtes Zufuhrventil aufgesetzt wird, wodurch dann die Lücke praktisch mittels der gesperrten oder deaktivierten Halbdüsenanordnungs-Düsenelemente oder Mündungen gebildet wird, die zwischen den aktiven oder betriebsbereiten Halbdüsenanordnungs-Düsenelementen oder Mündungen definiert wird. Der funktionale Nachteil eines solchen Systems besteht jedoch darin, dass die Zufuhr des Klebstofffluidstromes zu den Zufuhrventilen aus dem gemeinsamen Verteiler oder Kopf über eine nicht-verstellbare Zahnraddosierpumpe erfolgt, die eine vorgegebene Klebstoffmenge fördert, die über eine vorgegebene Anzahl von Abgabedüsenelementen oder Mündungen abgegeben werden soll.
  • Wenn die vorgegebene Klebstoffmenge zu den Halbdüsenanordnungen transportiert wird, um durch diese abgegeben zu werden, so müsste dementsprechend jede Halbdüsenanordnung, die nun lediglich eine Hälfte der normalen Anzahl von Abgabedüsenelementen oder Mündungen umfasst, die für die normale oder herkömmliche komplette Abgabedüsenanordnung charakteristisch ist, praktisch immer noch die gleiche oder normale oder vorgegebene Klebstoffmenge abgeben, wie sie normalerweise mittels der kompletten oder vollständigen Düsenanordnung abgegeben werden würde. Von einem etwas anderen Standpunkt aus betrachtet, oder in anderen Worten ausgedrückt, würde nun jedes Düsenelement oder jede Düsenmündung jeder Halbdüsenanordnung das Doppelte der normalen oder vorgegebenen Klebstoffmenge abgeben, die normalerweise durch jedes einzelne Düsenelement oder jede einzelne Düsenmündung der kompletten oder vollständigen Düsenanordnung abgegeben werden würde. Man darf auch nicht vergessen, dass der Klebstoff herkömmlicherweise auf die allgemein bekannte Art und Weise beispielsweise mit erwärmter Luft vermischt wird, so dass dem Klebstoff-Luft-Gemisch die richtigen fluidischen Eigenschaften verliehen werden. Angesichts des vergrößerten Volumens des Klebstoffs, der mittels jedem Düsenelement oder jeder Düsenmündung jeder Halbdüsenanordnung abgegeben wird, würde dementsprechend das Verhältnis von Klebstoff zu erwärmter Luft nun doppelt so groß sein wie das normale Verhältnis von Klebstoff zu erwärmter Luft, wodurch der resultierende Klebstofffluidstrom möglicherweise praktisch nicht ausreichend flüssig ist, um ihn abgeben zu können. Wenn hingegen der resultierende Klebstofffluidstrom doch ausreichend flüssig ist, um ihn abgeben zu können, so würde kontinuierlich die doppelte Klebstoffmenge abgegeben und verbraucht werden, wodurch sehr viel Abfall und übermäßige Kosten anfallen würden. Außerdem muss man ebenfalls berücksichtigen, dass das Klebstoffvolumen oder die Klebstoffmenge, die zu den einzelnen Düsenelementen oder Mündungen transportiert oder geleitet wird, nicht einfach verringert werden kann, weil, wie bereits angemerkt wurde, der Klebstoff mittels einer nicht-verstellbaren Zahnraddosierpumpe, welche die oben angesprochene vorgegebene Klebstoffmenge abgibt, zu den Halbdüsenanordnungen befördert wird.
  • Darum besteht auf diesem technischen Gebiet Bedarf an einer neuen und verbesserten Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, die praktisch in der Lage ist, den zugeführten Klebstoff so in zwei seitlich voneinander getrennte Klebstoffströme oder Gruppen von Klebstoffströmen zu teilen, dass dazwischen eine Lücke entsprechend den benötigten oder gewünschten Abgabemustern oder Aufbringungsparametern gebildet wird, ohne dass das je Zeiteinheit abgegebene Klebstoffvolumen geändert wird, dergestalt, dass das Verhältnis des Klebstoffs zu den Warmluftfluidströmen, mit denen der Klebstoff vermischt wird, seinerseits nicht verändert wird, wodurch die resultierenden Klebstofffilamente oder -ströme mit den richtigen oder gewünschten Fluid-Eigenschaften erzeugt werden können, so dass letztlich die Aufbringung bzw. die Abgabe des Klebstoffs unterstützt wird.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten bereitzustellen, die in der Lage ist, die Probleme zu beseitigen, die für den Stand der Technik kennzeichnend sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten bereitzustellen, die in der Lage ist, einen ersten Zufuhrventileinlass bzw. ein erstes Zufuhrventilmodul praktisch zu sperren und den Klebstoffeinlassstrom, der einem zweiten Zufuhrventileinlass oder -modul zugeleitet wird, so in zwei im Wesentlichen gleiche oder ausgewogene, seitlich voneinander getrennte Klebstoffausgabeströme zu teilen, um sie mittels zweier seitlich voneinander getrennter Gruppen von Düsenelementen oder Mündungen abzugeben, dass eine Lücke in dem Abgabemuster hergestellt werden kann, wie es in Verbindung mit Muster- oder Aufbringungsanforderungen oder -parametern gewünscht oder benötigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoff-Düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang bereitzustellen, die in der Lage ist, einen ersten Zufuhrventileinlass bzw, ein erstes Zufuhrventilmodul praktisch zu sperren und den Klebstoffeinlassstrom, der einem zweiten Zufuhrventileinlass oder -modul zugeleitet wird, so in zwei im Wesentlichen gleiche oder ausgewogene, seitlich voneinander getrennte Klebstoffausgabeströme zu teilen, um sie mittels zweier seitlich voneinander getrennter Gruppen von Düsenelementen oder Mündungen abzugeben, dass eine Lücke in dem Abgabemuster hergestellt werden kann, wie es in Verbindung mit Muster- oder Aufbringungsanforderungen oder -parametern gewünscht oder benötigt wird, ohne dass das Verhältnis des Klebstoffs zur erwärmten Luft, mit der der Klebstoff normalerweise vermischt wird, verändert wird, wodurch die Fluid-Eigenschaften des resultierenden Klebstoff-Warmluft-Gemischs im Vergleich zu den Fluid-Eigenschaften von auf herkömmliche Weise abgegebenen Klebstoff-Warmluft-Gemischen unverändert bleiben, so dass das resultierende Klebstoff-Warmluft-Gemisch problemlos und in einer kosteneffektiven Weise abgegeben werden kann, weil kein zugeführter Klebstoff vergeudet wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die oben angeführten und weitere Aufgaben werden gemäß den Lehren und Prinzipien der vorliegenden Erfindung durch die Bereitstellung einer neuen und verbesserten Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang erreicht, die so auf einem Klebstoffzufuhrverteiler oder -kopf aufgesetzt werden kann, dass die Düsenanordnung mit einem Paar benachbarter Klebstoffzufuhrkanäle oder Ventileinlässe in strömungsmäßiger Verbindung steht. Eine erste Platte der mit mehreren Platten versehenen Düsenanordnung sperrt praktisch einen des Paares benachbarter Klebstoffzufuhrkanäle oder Ventileinlässe, während die übrigen Platten der mit mehreren Platten versehenen Düsenanordnung den Klebstoff, der über den anderen des Paares benachbarter Klebstoffzufuhrkanäle oder Ventileinlässe zugeführt wird, in zwei Klebstoffströme teilen und die so geteilten Klebstoffflüsse zu einem Paar seitlich voneinander getrennter Gruppen oder Gruppierungen von Abgabedüsenelementen oder Mündungen transportieren, leiten und gleichmäßig verteilen, wobei jede getrennte Gruppe oder Gruppierung von Abgabedüsenelementen oder Mündungen eine vorgegebene Anzahl von Abgabedüsenelementen oder Mündungen umfasst.
  • Auf diese Weise wird so, wie es in Verbindung mit bestimmten Klebstoffabgabemustern oder -aufbringungsanforderungen oder -parametern gewünscht oder benötigt wird, eine Lücke zwischen den seitlich voneinander getrennten Gruppen oder Gruppierungen von Abgabedüsenelementen oder Mündungen gebildet, und weil die zwei seitlich voneinander getrennten Gruppen oder Gruppierungen von Abgabedüsenelementen oder Mündungen zusammen die gleiche vorgegebene Anzahl von Abgabedüsenelementen oder Mündungen umfassen wie eine herkömmliche Gruppe oder Gruppierung von nicht-getrennten Düsenelementen oder Mündungen, umfassen dennoch die zwei Klebstoffströme, die aus den zwei seitlich voneinander getrennten Gruppen oder Gruppierungen von Abgabedüsenelementen oder Mündungen abgegeben werden, das gleiche Klebstoffvolumen, wie normalerweise aus dem zweiten ungesperrten Zufuhrkanal oder Ventileinlass abgegeben werden würde. Dementsprechend bleibt das Verhältnis von Klebstoff zu beigemischter erwärmter Luft das gleiche, wodurch die Fluideigenschaften des resultierenden Klebstoff-Luft-Gemischs die gleichen bleiben, so dass der Klebstoff praktisch problemlos abgegeben werden kann. Darüber hinaus wird der zugeführte Klebstoff auf eine kosteneffiziente Art und Weise genutzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Aufgaben, Merkmale und sich daraus ergebende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden. In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Teile. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer neuen und verbesserten Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, die gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert und zusammengebaut wurde,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der neuen und verbesserten Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, wie in 1 zu sehen, wobei teilweise die einzelnen Platten, gezeigt sind, aus denen die Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, die in 1 gezeigt ist, zusammengesetzt ist, und
  • 3a-3k vergrößerte Vorderansichten der einzelnen Platten der neuen und verbesserten Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, wie in 2 gezeigt, wobei deutlich die Details der verschiedenen einzelnen Platten veranschaulicht sind, die gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, und wobei deren zusammenwirkende Teile so gezeigt sind, dass die jeweiligen Fluidströme besser verstanden werden, die durch diese Platten gebildet werden, um die konkreten Klebstoffabgabeziele oder -muster der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wenden wir uns nun den Zeichnungen zu, und insbesondere den 1, 2 und 3a-3k, wo eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang, die gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, veranschaulicht ist und allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Genauer gesagt, wie allgemein in den 1 und 2 zu sehen, umfasst die neue und verbesserte Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung 10 mit mehreren Platten und geteiltem Ausgang eine Mehrzahl von Düsenplatten 12-32, die dafür konfiguriert sind, mittels einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln 34 und Schraubbolzen 36 fest aneinander befestigt zu werden. Die Platte 12 umfasst eine innere Anordnungsdeckplatte, die Platte 32 umfasst eine äußere Anordnungsdeckplatte, und die übrigen Platten 14-30 umfassen Fluidsteuerungsplatten zum Steuern oder Bestimmen des Flusses der Heißschmelzklebstoff- und Warmluftfluide, die durch die Düsenanordnung 10 zu leiten sind. Dementsprechend ist beispielsweise zu sehen – wie aus Gründen der Deutlichkeit am besten den 3a-3k zu entnehmen ist –, dass die Platte 12 mit einer Mehrzahl von ersten Öffnungen 38 zur Aufnahme der Mehrzahl von Befestigungsmitteln 34 versehen ist, wobei die Öffnungen 38 innerhalb der oberen und unteren Eckregionen der Platte 12 sowie in oberen und unteren mittigen Regionen der Platte 12 angeordnet sind, und mit einer Mehrzahl von zweiten Öffnungen 40 zur Aufnahme der Mehrzahl von Schraubbolzen 36 versehen ist, wobei die Öffnungen 40 innerhalb oberer Regionen der Platte 12 zwischen der oberen Ecke und oberen mittigen Öffnungen 38 angeordnet sind. In ähnlicher Weise ist jede der Platten 14-32 jeweils mit einer Mehrzahl von ähnlich positionierten ersten Öffnungen 42-60 zur Aufnahme der Mehrzahl von Befestigungsmitteln 34 und mit einer Mehrzahl von ähnlich positionierten zweiten Öffnungen 62-80 zur Aufnahme der Mehrzahl von Schraubbolzen 36 versehen.
  • Gemäß der Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht das Ziel in der Entwicklung einer Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung zum Abgeben oder Aufbringen eines Heißschmelzklebstoffs auf ein Substrat entsprechend einem bestimmten gewünschten oder benötigten Muster, wobei beispielsweise an einer bestimmten oder vorgegebenen Stelle eine Lücke in dem Muster angeordnet werden soll. Des Weiteren soll gemäß dem oben Dargelegten diese Hauptaufgabe praktisch dadurch erreicht werden, dass die Anordnung der einzelnen Düsen oder Mündungen der Düsenanordnung, aus der die einzelnen Heißschmelzklebstoffflüsse abgegeben werden sollen, so geändert, umgeleitet, umpositioniert oder umverlegt wird, dass das oben angesprochene Muster des Heißschmelzklebstoffs, das in sich die gewünschte Lücke beinhaltet, tatsächlich erreicht wird. Insbesondere, und außerdem, muss dieses Muster erreicht werden, indem das Klebstoffstromausgabevolumen, das aus jeder neupositionierten, umgeleiteten oder umversetzten einzelnen Düse oder Mündung austritt, das gleiche sein wie – oder konstant sein in Bezug auf – das Heißschmelzklebstoffstromausgabevolumen, das aus jeder einzelnen Mündung oder Düse einer herkömmliche unveränderten Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung austritt. Dementsprechend ist gemäß einem der wesentlichen oder einzigartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung die gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruierte Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung so konfiguriert, dass sie praktisch zwei benachbarte Klebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe überbrückt und einen dieser Ausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe sperrt, während Klebstoff aus dem zweiten der zwei benachbarten Klebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe fließen kann. Außerdem wird die seitliche Gruppierung einzelner Düsen oder Mündungen, die normalerweise oder herkömmlicherweise mit dem zweiten der zwei benachbarten Klebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe in strömungsmäßiger Verbindung steht und eine vorgegebene Anzahl von einzelnen Düsen oder Mündungen umfasst, praktisch – und als Beispiel – so in zwei gleiche, seitlich voneinander getrennte Gruppierungen von Düsen oder Mündungen unterteilt, dass jede seitlich getrennte Gruppierung nun eine Hälfte der Anzahl der zuvor ungeteilten, auf herkömmliche Art bereitgestellten Gruppierung von Düsen oder Mündungen umfasst.
  • Auf diese Weise wird die gewünschte Lücke im Muster zwischen den seitlich voneinander getrennten Gruppierungen von Düsen oder Mündungen gebildet. Und weil die Anzahl der einzelnen Düsen oder Mündungen, die innerhalb der zwei seitlich voneinander getrennten Gruppierungen von Düsen oder Mündungen ausgebildet sind, die gleiche ist wie die Anzahl der einzelnen Düsen oder Mündungen innerhalb der ursprünglichen oder herkömmlichen ungeteilten oder nicht-getrennten seitlichen Gruppierung von Düsen oder Mündungen, ist die Volumenströmungsrate des Klebstoffs, der aus jeder einzelnen der Düsen oder Mündungen innerhalb jeder der zwei seitlich voneinander getrennten Gruppierungen von Düsen oder Mündungen austritt, die gleiche wie die Volumenströmungsrate jeder Düse oder Mündung der ursprünglichen oder herkömmlichen nicht-getrennten oder ungeteilten seitlichen Gruppierung von Düsen oder Mündungen.
  • Insbesondere hat nun, wie aus den 2 und 3a zu ersehen ist, gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung, und mit Bezug auf das Lenken oder Transportieren des Heißschmelzklebstoffs durch die Düsenanordnung 10, die erste oder innere Deckplatte 12 der Düsenanordnung 10 eine vorgegebene Breite, wie auch die übrigen Platten 14-32 der Düsenanordnung 10, die dafür geeignet ist, ein Paar benachbarter Heißschmelzklebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe zu überbrücken, wie bei 13, 15 gezeigt, und die erste oder innere Deckplatte 12 der Heißschmelzklebstoffdüse oder -düsenanordnung 10 ist mit einer Öffnung 82 versehen, die innerhalb eines rechtsseitigen Abschnitts der Platte 12 angeordnet ist, wie beispielsweise in 3a gezeigt. Die Öffnung 82 kann mit einem ersten des Paares benachbarter Heißschmelzklebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe (bei 13 gezeigt) in strömungsmäßige Verbindung gebracht werden, um Heißschmelzklebstoff aus dem (nicht gezeigten) Zufuhrverteiler oder Kopf zu erhalten. Es ist jedoch zu sehen, dass innerhalb des linksseitigen Abschnitts der Platte 12 keine Öffnung vorhanden ist, die der Öffnung 82 entspricht. Oder anders ausgedrückt: Der linksseitige Abschnitt der Platte 12 ist massiv. Auf diese Weise wird praktisch der Heißschmelzklebstoff-Fluidstrom aus dem zweiten der zwei benachbarten Heißschmelzklebstoffausgänge, Zufuhrkanäle oder Ventileinlässe, bei 15 gezeigt, gesperrt, wodurch dieser Heißschmelzklebstoff-Fluidstrom mittels einer Konstruktion, welche die (nicht gezeigte) nicht-verstellbare Zahnraddosierpumpe umfasst, in einer Art und Weise rezirkuliert wird, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wenden wir uns nun 3b zu, wo zu sehen ist, wie die zweite Platte 14 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Öffnung 84 versehen ist, wobei sich der Basisabschnitt 86 der dreieckigen Öffnung 84 im Wesentlichen über die gesamte Breite der Platte 14 erstreckt, so dass praktisch ein sich seitlich erstreckender Schlitz 88 gebildet wird, während ein oberer Scheitelabschnitt 90 der dreieckigen Öffnung 84 mit einer nach oben gerichteten Aussparung innerhalb der Platte 14 versehen ist, so dass eine strömungsmäßige Verbindung mit der Öffnung 82 der ersten Deckplatte 12 hergestellt wird. Auf diese Weise kann Heißschmelzklebstoff, der über die Öffnung 82 der Platte 12 herangeführt wird, durch den Scheitelabschnitt 90 und den dreieckigen Abschnitt 84 zu dem sich seitlich oder quer erstreckenden Schlitzabschnitt 88 der Platte 14 verteilt werden. Es ist zu beachten, dass die besondere, konkrete oder genaue Konfiguration oder geometrische Gestalt der dreieckigen Öffnung 84 so gewählt ist, dass der Klebstoff im Wesentlichen zu gleichen Teilen oder gleichmäßig zu den seitlich voneinander getrennten links- und rechtsseitigen Abschnitten der Platte 14 verteilt wird.
  • Wenden wir uns nun 3c zu, wo zu sehen ist, dass die untere Region der dritten Platte 16 mit ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten links- und rechtsseitigen Gruppierungen von Öffnungen 92, 94 versehen ist, die mit dem Schlitz 88 der zweiten Platte 14 in strömungsmäßige Verbindung gebracht werden können. Es ist zu erkennen, dass aufgrund der seitlichen Trennung der ersten und zweiten Gruppierungen von Öffnungen 92, 94 eine mittige Lückenregion 96 zwischen beiden vorhanden ist. Es ist ebenfalls zu sehen, dass die linksseitige Gruppierung 92 beispielsweise fünf Öffnungen umfasst, während die rechtsseitige Gruppierung 94 beispielsweise vier Öffnungen umfasst, und auch hier erleichtert eine solche an sich vorhandene Ungleichheit bei der Anzahl der Öffnungen wesentlich das Ausbalancieren oder Ausgleichen des Klebstoffflusses durch diese Gruppierungen von Öffnungen 92, 94 und in Richtung der vierten Platte 18 aufgrund der Tatsache, dass die linksseitige Gruppierung von Öffnungen 92 offensichtlich weiter als die rechtsseitige Gruppierung von Öffnungen 94 vom Ursprung des Klebstoffflusses aus der Öffnung 82 und dem Scheitelabschnitt 90 der ersten bzw. zweiten Platte 12, 14 entfernt liegt. Es ist des Weiteren zu erkennen, dass die Öffnungen 92, 94 auch eine Filterfunktion bezüglich des Klebstoffs, der durch sie hindurchgeleitet wird, ausüben, so dass Ablagerungen im Material oder Teilchen mit einer bestimmten Größe, die in dem Klebstoff enthalten sein können, nicht zu den stromabwärtig befindlichen Abgabedüsen oder Mündungen geleitet werden.
  • Wenden wir uns nun 3d zu, wo zu sehen ist, dass die untere Region der vierten Platte 18 mit einem länglichen Schlitz 98 versehen ist, der im Wesentlichen die gesamte Breite der vierten Platte 18 überbrückt, und es ist des Weiteren zu sehen, dass der untere Umfangsrand des länglichen Schlitzes 98 mit seitlich voneinander getrennten links- und rechtsseitigen Gruppierungen 100, 102 von invertierten, im Wesentlichen dreieckigen Mündungen oder Öffnungen 104, 106 versehen ist, wobei jede Gruppierung 100, 102 von Öffnungen oder Mündungen 104, 106 vier Öffnungen oder Mündungen umfasst. Es ist zu beachten, dass die Bereitstellung der Öffnungen 92, 94, die in der dritten Platte 16 ausgebildet sind, sowie die Bereitstellung des länglichen Schlitzes 98, der in der vierten Platte 18 ausgebildet ist, zusammen dem viskosen Heißschmelzklebstoff die richtigen Druckgefälleparameter und Fließeigenschaften verleihen, so dass der Heißschmelzklebstoff praktisch weiter stromabwärts in Richtung der einzelnen Abgabedüsen oder Mündungen fließen kann, wie im weiteren Verlauf dieser Beschreibung noch deutlich wird. Wie 3e zu entnehmen ist, ist die fünfte Platte 20 im Wesentlichen mit der vierten Platte 18 identisch, mit der Ausnahme, dass ein unterster Randabschnitt 108, der links- und rechtsseitige Gruppierungen 110, 112 mit zusätzlichen dreieckigen Öffnungen oder Mündungen 114, 116 enthält, in Verbindung mit dem Transportieren oder Leiten der erwärmten Luft durch die Düsenanordnung 10 vorhanden ist, wie im Kürze besprochen werden wird, wobei jede Gruppierung 110, 112 von Öffnungen oder Mündungen 114, 116 fünf Öffnungen oder Mündungen 114, 116 umfasst. Dementsprechend ist zu erkennen, dass die fünfte Platte 20 ebenfalls mit einem länglichen Schlitz 118, ähnlich dem Schlitz 98 in der vierten Platte 18, versehen ist, wobei der längliche Schlitz 118 ebenfalls mit links- und rechtsseitigen Gruppierungen 120, 122 von invertierten, im Wesentlichen dreieckigen Öffnungen oder Mündungen 124, 126 versehen ist, wobei jede Gruppierung 120, 122 von Öffnungen oder Mündungen 124, 126 vier Öffnungen oder Mündungen 124, 126 umfasst.
  • Und schließlich ist zu sehen, wie – in Verbindung mit dem Abgeben, Auftragen oder Ablassen des Heißschmelzklebstoffs aus der mit mehreren Platten versehenen Düsenanordnung 10 – die untere Region der sechsten Platte 22 zwei seitlich voneinander getrennte Gruppierungen 128, 130 von Klebstoffabgabedüsen oder -mündungen 132, 134 umfasst, wobei jede Gruppierung 128, 130 der Klebstoffabgabedüsen- oder -mündungsabschnitte 132, 134 vier Klebstoffabgabedüsen oder -mündungen 132, 134 umfasst, wie in 3f zu sehen. Es ist auf jeden Fall festzustellen oder zu beachten, dass die unteren Enden oder Scheitelabschnitte der Öffnungen oder Mündungen 124, 126 praktisch seitlich auf die oberen offenen Enden der Klebstoffabgabedüsen oder -mündungen 132, 134 ausgerichtet sind, womit der Klebstoffströmungsweg vollständig definiert ist und der Klebstoff aus der Düsenanordnung 10 abgegeben oder abgelassen werden kann. Des Weiteren befindet sich auf den Außenseiten jeder Gruppierung 128, 130 der Klebstoffabgabedüsen oder -mündungen 132, 134 sowie zwischen benachbarten Klebstoffabgabedüsen oder -mündungen 132, 134 ein Warmluftabgabedüsen- oder -mündungsabschnitt 136, 138, der jeweils innerhalb zweier ähnlicher seitlich voneinander getrennter Gruppierungen 140, 142 solcher Warmluftabgabedüsen- oder -mündungsabschnitte 136, 138 angeordnet ist, wobei die Düsen- oder Mündungsabschnitte 136, 138 strömungsmäßig mit den Öffnungen oder Mündungen 114, 116 zusammenwirken, wie im Folgenden noch besprochen wird. Dementsprechend umfasst jede Gruppierung 140, 142 von Warmluftabgabedüsen- oder -mündungsabschnitten 136, 138 fünf Warmluftabgabedüsen- oder -mündungsabschnitte 136, 138.
  • Wenden wir uns wieder 2 zu, wo zu sehen ist, dass – in Verbindung mit dem Leiten oder Transportieren der erwärmten Luft, die mit dem Heißschmelzklebstoff in der allgemein bekannten oder herkömmliche Art und Weise zu vermischen ist – jeder der Schraubbolzen 36, 36 einen Schaftabschnitt 144 mit verringertem Durchmesser umfasst. Folglich kann, wenn die Schraubbolzen 36, 36 innerhalb der Düsenanordnung 10 montiert sind, erwärmte Luft zu dem Randbereich geleitet oder transportiert werden, der jeden Schaftabschnitt 144, 144 mit verringertem Durchmesser eines jeden Schraubenbolzens 36, 36 umgibt. Dementsprechend können – wobei wir erneut 3a betrachten – die zweiten Öffnungen 40, 40, die in der ersten Platte 12 ausgebildet sind, die erwärmte Luft strömungsmäßig dort hindurch und in die zweiten Öffnungen 62, 62, die in der zweiten Platte 14 ausgebildet sind, hinein leiten, wie in 3b gezeigt. Es ist zu sehen, dass jede der zweiten Öffnungen 62, 62 vertikal längliche Öffnungen 146, 146 aufweist, die strömungsmäßig mit ihren gegenüberliegenden Seiten verbunden sind, und dass zweite Öffnungen 64-68, die jeweils in den dritten, vierten und fünften Platten 16-20 ausgebildet sind, wie in den 3c-3e zu sehen, mit ähnlichen strömungsmäßig verbundenen, vertikal länglichen Öffnungen 148-152 versehen sind. Die Öffnungen 146-152 bilden daher praktisch ein Kontinuum, das wiederum einen relativ länglichen, hufeisenförmigen Durchgang oder Fluidkanal definiert, wodurch die erwärmte Luft strömungsmäßig mittels Öffnungen 40, Öffnungen 62, 146, Öffnungen 64, 148, Öffnungen 66, 150 bzw. Öffnungen 68, 152 durch die Platten 12-20 geleitet werden kann. Beginnend mit der sechsten Platte 22, wie in 3f gezeigt, sind vertikal ausgerichtete Öffnungen 154 innerhalb der mittigen Abschnitte der Platte 22 angeordnet, und es ist zu sehen, dass diese Öffnungen 154 in ihrer Struktur im Wesentlichen den unteren Endabschnitten der vertikal länglichen Öffnungen 146-152 der Platten 14-20 entsprechen, aber jeweils strömungsmäßig von den Öffnungen 70 getrennt sind, wobei auch hier der Zweck darin besteht, eine korrekte Fluidsteuerung oder einen korrekten Fluidfluss mit gewünschten Parametern zu erreichen. Auf diese Weise kann die erwärmte Luft beispielsweise von den Öffnungen 152 strömungsmäßig zu den Öffnungen 154 geleitet werden.
  • Wenden wir uns nun den 3g-3i zu, wo siebente, achte und neunte Platten 24-28 offenbart sind. Es ist zu sehen, dass mittige Abschnitte der siebenten, achten und neunten Platte 24-28 in ähnlicher Weise vertikal ausgerichtete, längliche Öffnungen 156, 158, 160 umfassen, die zusammen mit den Öffnungen 154 der sechsten Platte 22 ein weiteres Kontinuum oder einen weiteren Fluidströmungsdurchgang innerhalb der Düsenanordnung 10 bilden oder definieren, durch den die erwärmte Luft zweckmäßigerweise geleitet oder transportiert werden kann. Wenn wir uns zusätzlich 3j zuwenden, so ist zu sehen, dass die zehnte Platte 30 mehrere, beispielsweise vier, invertierte, im Wesentlichen T-förmige Öffnungen 162 umfasst, wobei Regionen der vertikal angeordneten oder ausgerichteten Abschnitte der Öffnungen 162 die vertikal ausgerichteten Öffnungen 160 der neunten Platte 28 strömungsmäßig so überlappen, dass die erwärmte Luft strömungsmäßig in die Öffnungen 162 der zehnten Platte 30 geleitet werden kann. Horizontal angeordnete oder ausgerichtete Abschnitte der Öffnungen 162 sind innerhalb unterer Abschnitte der zehnten Platte 30 angeordnet und befinden sich natürlich in strömungsmäßiger Verbindung mit den vertikal ausgerichteten oder angeordneten Abschnitten der Öffnungen 162. Die zwei mittigen, oder zweiten und dritten, Öffnungen 162, 162 der zehnten Platte 30 sind um einen größeren Abstand seitlich voneinander getrennt als der Abstand, der zwischen den ersten und zweiten Öffnungen, oder zwischen den dritten und vierten Öffnungen, besteht, und wenn wir uns wieder 3i zuwenden, so ist zu sehen, dass der untere Abschnitt der neunten Platte 28 mit einem Paar seitlich voneinander getrennter Gruppierungen von Öffnungen 164 versehen ist. Auf diese Weise kann die erwärmte Luft, die durch die Öffnungen 162 der zehnten Platte 30 strömt, strömungsmäßig durch die Öffnungen 164 der neunten Platte 28 zurück geleitet werden.
  • Wenden wir uns erneut den 3h und 3g zu, wo zu sehen ist, dass die unteren Abschnitte der achten und siebenten Platte 26, 24 jeweils mit länglichen Öffnungen 166 und 168 versehen sind, um strömungsmäßig erwärmte Luft von den seitlichen Gruppierungen der Öffnungen 164, 164 zu erhalten, und dass der untere Randabschnitt jeder länglichen Öffnung 166, 168 jeweils mit einem Paar seitlich voneinander getrennter Gruppierungen oder Reihen von Öffnungen oder Mündungen 170, 172 und 174, 176 versehen ist, um strömungsmäßig die erwärmte Luft von den länglichen Schlitzen 166, 168 zu erhalten, wobei jede Reihe oder Gruppierung von Öffnungen oder Mündungen 170, 172, 174, 176 fünf Öffnungen oder Mündungen 170, 172, 174, 176 umfasst. Es ist außerdem zu sehen, dass der unterste Randabschnitt der siebenten Platte 24 des Weiteren mit einem Paar seitlich voneinander getrennter Reihen oder Gruppierungen von Öffnungen oder Mündungen 178, 180 versehen ist, wobei jede Reihe oder Gruppierung von Öffnungen oder Mündungen 178, 180 fünf Öffnungen oder Mündungen umfasst, und es ist zu beachten, dass die Öffnungen oder Mündungen 178, 180 den Öffnungen oder Mündungen 114, 116 entsprechen, die in der fünften Platte 20 ausgebildet sind.
  • Man erkennt, dass auf diese Weise die Gruppierungen oder Gruppen von fünf Mündungen oder Öffnungen 170, 172, 174, 176 den Gruppen oder Gruppierungen von fünf Warmluftabgabedüsen- oder -mündungsabschnitten 136, 138, die in 3f gezeigt sind, entsprechen und darum dazu dienen, die erwärmte Luft strömungsmäßig zu den Abgabedüsen- oder -mündungsabschnitten 136, 138 zu leiten. Von den Abgabedüsen- oder -mündungsabschnitten 136, 138 strömt die erwärmte Luft abwärts durch die zusammenwirkenden Öffnungen oder Mündungen 114, 116, die in der fünften Platte 20 ausgebildet sind, sowie durch die zusammenwirkenden Öffnungen oder Mündungen 178, 180, die in der siebenten Platte 24 ausgebildet sind, wobei es sich des Weiteren versteht, dass die Öffnungen oder Mündungen 114 der fünften Platte 20, die Düsen- oder Mündungsabschnitte 136 der sechsten Platte 22 und die Öffnungen oder Mündungen 180 der siebenten Platte 24 zusammen eine erste seitliche Gruppe von fünf Warmluftabgabedüsen umfassen, während die Mündungen oder Öffnungen 116 der fünften Platte 20, die Düsen- oder Mündungsabschnitte 138 der sechsten Platte 22 und die Öffnungen oder Mündungen 178 der siebenten Platte 24 zusammen eine zweite seitliche Gruppe von fünf Warmluftabgabedüsen umfassen. Wie dem Fachmann bekannt ist, dient die erwärmte Luft, die aus den Warmluftabgabedüsen ausströmt oder von dort abgegeben wird, dazu, das Abziehen des Heißschmelzklebstoffs nach außerhalb der Düsenanordnung zu unterstützen und ihn zu den Heißschmelzklebstoffabgabeströmen oder -filamenten zu formen. Weil die Gruppierungen oder Gruppen von Heißschmelzklebstoffabgabedüsen 128, 130 seitlich durch eine zwischen sich gebildete Lückenregion 182 voneinander getrennt sind, kann darüber hinaus – wie sofort aus 3f zu ersehen ist – ein vorgegebenes Abgabemuster erreicht werden.
  • Und schließlich ist zu beachten, wie – wobei wir uns wieder 2 zuwenden – gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung zu sehen ist, dass mehrere, beispielsweise zwei, Platten 14, 14, 22, 22 und 30, 30 innerhalb der konkreten Düsenanordnung 10 zum Einsatz kommen, während nur einzelne der übrigen Düsenplatten 12, 16, 18, 20, 24, 26, und 28 verwendet werden. Diese Duplizierung vorgegebener Düsenplatten dient Fluidsteuerungszwecken, und obgleich die konkret angesprochenen Düsenplatten dupliziert wurden, können auch andere Düsenplatten dupliziert werden, oder es können auch nur einzelne der besprochenen duplizierten Düsenplatten verwendet werden.
  • Es ist somit zu erkennen, dass gemäß den Lehren und Prinzipien der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte Heißschmelzklebstoffabgabe-Düsenanordnung entwickelt wurde, wobei die Düsenanordnung zwei benachbarte Klebstoffventileinlässe überbrückt. Einer der Ventileinlässe wird mittels der Düsenanordnung gesperrt, während der andere Klebstoffeinlass oder Ventileinlass praktisch so in zwei gleiche, seitlich voneinander getrennte Ausgabegruppierungen von Abgabedüsen geteilt ist, dass eine Lücke in den Abgabe- oder Auftragsmustern an einer vorgegeben gewünschten Stelle gebildet wird. Die Düsenanordnung umfasst eine einzigartige Struktur, um zu gewährleisten, dass der Heißschmelzklebstoff zu der entfernt gelegenen der seitlich voneinander getrennten Gruppierungen von Abgabedüsen geleitet wird. Außerdem umfassen die zwei seitlich voneinander getrennten Gruppierungen von Abgabedüsen zusammen die gleiche Anzahl von herkömmlichen Abgabedüsen mit nicht-geteiltem Ausgang, die funktional mit jedem Klebstoffeinlass oder Ventileinlass dergestalt verbunden sind, dass die Volumenströmungsrate durch jede der einzelnen Abgabedüsen die gleiche bleibt. Auf diese Weise wird die oben angesprochene Musterlücke erreicht, während das gewünschte Verhältnis von erwärmter Luft zu Klebstoff beibehalten bleibt, wodurch der abgegebene Heißschmelzklebstoff seine richtigen Fluid-Eigenschaften behält und kein unnötiger Klebstoffabfall entsteht.
  • Vor dem Hintergrund der obigen Lehren sind viele Varianten und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich deshalb, dass im Rahmen des Geltungsbereichs der angehängten Ansprüche die vorliegende Erfindung auch auf andere Weise realisiert werden kann, als es ausdrücklich im vorliegenden Text beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidmessvorrichtung, die seitlich voneinander getrennte Zufuhrkanäle (13, 15) aufweist, umfassend: eine Mehrzahl von Platten (12-32), die fest miteinander verbunden sind und eine vorgegebene seitliche Ausdehnung aufweisen, die groß genug ist, um den Abstand zu überbrücken, der zwischen dem ersten und dem zweiten seitlich voneinander getrennten Zufuhrkanal (13, 15) einer Fluidmessvorrichtung gebildet ist; wobei in einer ersten (22) der Mehrzahl von Platten (12-32) wenigstens erste und zweite seitlich voneinander getrennte Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (132, 134) ausgebildet sind, die zwischen sich eine Lücke definieren, so dass ein erstes Fluid in ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluidströmen abgegeben werden kann, wobei eine Lücke zwischen den ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluidströmen gebildet wird; wobei in einer zweiten (12) der Mehrzahl von Platten (12-32) an einer ersten vorgegebenen Position eine Öffnung (82) zur strömungsmäßigen Verbindung mit dem ersten Zufuhrkanal (13) der Fluidmessvorrichtung ausgebildet ist, um dort hindurch einen Fluidfluss des ersten Fluid von dem ersten Zufuhrkanal (13) der Fluidmessvorrichtung zu gestatten, und an einer zweiten vorgegebenen Position ein massiver Abschnitt ausgebildet ist, um den Fluss des ersten Fluids von dem zweiten Zufuhrkanal (15) der Fluidzumessvorrichtung zu sperren; und wobei in wenigstens einer dritten (14, 16, 18, 20) der Mehrzahl von Platten (12-32) Fluidströmungspfade (84, 92, 94, 98, 118, 122) ausgebildet sind, um Fluid von der Öffnung (82), die mit dem ersten Zufuhrkanal (13) der Messvorrichtung in strömungsmäßiger Verbindung steht, sowohl zu den ersten als auch den zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (132, 134) zu leiten, um die Abgabe des ersten Fluids nur von dem ersten Zufuhrkanal (13) der Fluidmessvorrichtung und sowohl durch die erste als auch die zweite seitlich voneinander getrennte Gruppe von Fluid-Abgabedüsen (132, 134) in ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluidströmen zu gestatten, wobei sich eine Lücke zwischen den ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluidströmen befindet.
  2. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Öffnung (82) in einem ersten Seitenabschnitt der zweiten (12) der Mehrzahl von Platten (12-32) ausgebildet ist; und in der wenigstens einen dritten (14) der Mehrzahl von Platten (12-32) eine im Wesentlichen dreieckige Öffnung (84) ausgebildet ist, wobei ein Scheitelabschnitt (90) der im Wesentlichen dreieckigen Öffnung (84) in strömungsmäßiger Verbindung mit der Öffnung (82) steht, die in der zweiten (12) der Mehrzahl von Platten (12-32) ausgebildet ist, und ein Basisabschnitt (86) der im Wesentlichen dreieckigen Öffnung (84) sich über die seitliche Ausdehnung der wenigstens einen dritten (14) der Mehrzahl von Platten (12-32) von einem ersten Seitenabschnitt davon zu einem zweiten Seitenabschnitt davon erstreckt, so dass das erste Fluid entlang den Fluidströmungspfaden verteilt wird, die sich zu den ersten und den zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (132, 134) erstrecken.
  3. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidmessvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die Öffnung (82) in einem rechten Seitenabschnitt der zweiten (12) der Mehrzahl von Platten (12-32) ausgebildet ist; und sich der Basisabschnitt (86) der im Wesentlichen dreieckigen Öffnung (84) über die seitliche Ausdehnung der wenigstens einen dritten (14) der Mehrzahl von Platten (12-32) von einem rechten Seitenabschnitt davon zu einem linken Seitenabschnitt davon erstreckt.
  4. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidmessvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: zweite Fluidströmungspfade (146, 148, 150, 152, 154), die in der Mehrzahl von Platten (12-32) ausgebildet sind, zum Leiten eines zweiten Fluids zu den ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (132, 134), dergestalt, dass sich das zweite Fluid mit dem ersten Fluid vermischen kann.
  5. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidzumessvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: in der ersten (22) der Mehrzahl von Platten (12-32) wenigstens dritte und vierte seitlich voneinander getrennte Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (136, 138) ausgebildet sind, um das zweite Fluid, das über die zweiten Fluidströmungspfade (146, 148, 150, 152, 154) zu den dritten und vierten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (136, 138) geleitet wird, in dritten und vierten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluidströmen abzugeben.
  6. Düsenanordnung (10) zur Materialabgabe in Kombination mit einer Fluidmessvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: die ersten und zweiten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (132, 134) relativ zu den dritten und vierten seitlich voneinander getrennten Gruppen von Fluid-Abgabedüsen (136, 138) dergestalt im Wechsel angeordnet sind, dass sich das erste und zweite Fluid miteinander vermischen können.
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