DE60205399T2 - Folienmaterial zum herstellen von verpackungen für nahrungsmittel sowie die aus diesem material hergestellte verpackungen - Google Patents

Folienmaterial zum herstellen von verpackungen für nahrungsmittel sowie die aus diesem material hergestellte verpackungen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein bahnförmiges Material zum Verpacken von Lebensmitteln.
  • Materialien zum Verpacken von schüttbaren Nahrungsmitteln wie Fruchtsaft, Wein, Tomatensoße, pasteurisierte oder lange haltbare (H-)Milch etc. sind bekannt.
  • Die Verpackungen werden aus einer Endlosbahn aus Verpackungsmaterial geformt. Gemäß einer bekannten Technik wird die Bahn in Longitudinalrichtung gesiegelt, um einen Endlosschlauch zu bilden.
  • Das Verpackungsmaterial weist eine mehrlagige Struktur auf und umfasst eine Schicht aus Papiermaterial, die auf beiden Seiten mit einem Heißsiegelmaterial z.B. Polyethylen beschichtet ist, und umfasst im Fall von aseptischen Verpackungen für Produkte mit langer Haltbarkeit, wie H-Milch, auch eine Schicht aus einem Sperrmaterial, welche zum Beispiel durch eine Aluminiumfolie gebildet wird, die auf eine Schicht des Heißsiegel-Kunststoffmaterials aufgebracht und ihrerseits mit einer weiteren Schicht aus Heißsiegel-Kunststoffmaterial bedeckt wird, welche zum Schluss die Innenseite der Verpackung bildet, die mit dem Nahrungsmittel in Kontakt steht.
  • Um aseptische Verpackungen herzustellen, wird die Bahn aus Verpackungsmaterial von einer Rolle abgewickelt und durch eine aseptische Kammer geführt, in der sie sterilisiert wird, z.B. durch Aufbringen eines Sterilisierungswirkstoffes wie Wasserstoffperoxyd, der später durch Erwärmung verdampft wird, und/oder indem das Verpackungsmaterial mit geeigneter Wellenlänge und Intensität bestrahlt wird.
  • Die sterilisierte Bahn wird dann zu einem Zylinder gefaltet und longitudinal gesiegelt, um auf bekannte Weise einen endlosen, vertikalen, longitudinal gesiegelten Schlauch zu bilden. Der Schlauch aus Verpackungsmaterial bildet in anderen Worten eine Fortsetzung der aseptischen Kammer und wird kontinuierlich mit dem schüttbaren Nahrungsmittel befüllt und dann zu einer Form- und Siegeleinheit zum Formen der einzelnen Verpackungen geführt, in der Paare von Backen jeweils den Schlauch greifen und transversal versiegeln, um kissenförmige Verpackungen zu bilden.
  • Die kissenförmigen Verpackungen werden dann voneinander separiert, indem der Siegelabschnitt zwischen der Verpackungen durchgeschnitten wird, und werden zu einer letzten Faltstation geführt, wo sie mechanisch in die Form der fertigen Verpackung gefaltet werden.
  • Die verschiedenen Arbeitsgänge beim Herstellungsprozess des Verpackungsmaterials werden unter Verwendung einer Registermarkierung oder -markierungen als Referenz durchgeführt, die in der ersten Druckphase auf das Material aufgedruckt werden.
  • Die Registermarkierung oder -markierungen enthalten einen gedruckten Code, der normalerweise auch in der Formmaschine verwendet wird, um den Vorschub des Materials durch die verschiedenen Arbeitsstationen zu steuern. Genauer wirkt bekanntermaßen eine sogenannte „Dekorationskorrekturvorrichtung" auf die Verpackungen ein, die gerade geformt werden, um das Material gelegentlich in Vorschubrichtung zu „ziehen" und sicherzustellen, dass die Arbeitsschritte des mechanischen Formens an die Dekoration auf den Verpackungen angepasst ist.
  • Bevor die Bahn longitudinal zur Bildung des Schlauches gesiegelt wird, muss bei bekannten Verpackungsmaschinen die transversale Position der Bahn normalerweise auch kontrolliert werden, z.B. um weitere Arbeitsgänge wie Schneiden und das Anbringen von lösbaren Laschen oder Öffnungsvorrichtungen durchzuführen.
  • Es ist auch notwendig, die Winkelposition des Schlauchs auf der Siegeleinheit zu kontrollieren, die im Gebrauch von der gewünschten Winkelposition abweichen kann, und zwar weil die seitlichen Kanten der Bahn nicht exakt gerade sind, oder durch die Auswirkungen der nacheinander auf den Schlauch aufschlagenden Backenpaare und aufgrund von Variationen in der Bahnspannung.
  • Da all dies negative Auswirkungen auf die Qualität der longitudinalen und transversalen Siegel und auf die Genauigkeit, mit der die Verpackungen geformt werden, haben kann, sind bekannte Maschinen mit Vorrichtungen ausgerüstet, mit denen die Winkelposition des Schlauchs manuell eingestellt werden kann. Derartige Vorrichtungen sind jedoch relativ zeitauf wendig und bedingen oft, dass die Maschine abgeschaltet wird, mit den sich daraus ergebenden Produktionsausfällen. Es wurden auch Systeme zum automatischen Einstellen der Winkelposition des Schlauchs aus Verpackungsmaterial vorgeschlagen, die jedoch die Benutzung eines speziellen Sensors zur Bestimmung der Position der überlagerten Materialschichten am longitudinalen Siegel erfordern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bahnförmiges Verpackungsmaterial zur Herstellung von Verpackungen für Nahrungsmittel bereitzustellen, welches optisch detektierbare Registermarkierungen aufweist, durch welche die Position des Materials sowohl in der Vorschubrichtung der Maschine als auch transversal bestimmt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein bahnförmiges Material zur Herstellung von Verpackungen von Lebensmitteln bereitgestellt, umfassend eine Anzahl von Falzlinien und eine Reihe von optisch detektierbaren Registermarkierungen; dadurch gekennzeichnet, dass jede Registermarkierung wenigstens zwei parallele Segmente umfasst, die senkrecht zu einer Vorschubrichtung des Materials stehen, und ein zwischen den parallelen Segmenten liegendes schräges Segment.
  • Gemäß der Erfindung können, während das Material durch die Maschine geführt wird, die Registermarkierungen durch einen oder mehrere optische Sensoren zur Steuerung der Position der Bahn in einer jeweiligen Arbeitsstation detektiert werden, die auch mit einer Verarbeitungs- und Steuerungseinheit zur Steuerung der die Position der Bahn bestimmenden Steuerungsvorrichtungen verbunden sind. Das schräge Segment zeigt zusammen mit den beiden transversal zur Vorschubrichtung ausgerichteten Segmenten die transversale Position des Materials an, was dazu verwendet werden kann, automatisch sowohl die transversale Position der flachen Bahn als auch die Winkelposition des Schlauchs zu korrigieren.
  • Ein weiteres typischerweise bei bekannten Verpackungsmaterialien auftretendes Problem ist das Folgende:
    Die Verpackungen werden durch Falten des Verpackungsmaterials entlang von Falzlinien geformt, die in das Material „gefalzt" sind. Obgleich das Formen der Verpackungen an die Falzlinien angepasst sein muss, wird der Vorschub des Verpackungsmaterials in der Formmaschine normalerweise auf der Basis der auf das Material aufgedruckten Registermarkierungen gesteuert.
  • Der Grund hierfür liegt darin, dass die herkömmliche direkte optische Detektion der Falzlinien immer noch Probleme bereitet, für die eine zufrieden stellende Lösung noch nicht gefunden wurde.
  • Das Falzen und das Bedrucken werden zu verschiedenen Zeitpunkten im Produktionszyklus des Materials durchgeführt, so dass Registertoleranzen zwischen den beiden unvermeidbar sind. Die Verwendung von gedruckten Registermarkierungen als Positionsreferenzen für Arbeitsgänge, die an die Falzlinien angepasst sein sollten, führt daher unvermeidlich zu Fehlern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die optisch detektierbaren Registermarkierungen durch kom pressionsgefalzte Falzlinien mit einem vertieften Profil auf einer ersten Seite des Materials und einem nicht-konvexen Profil auf einer zweiten Seite des Materials gebildet.
  • Im Vergleich mit bekannten Falzmethoden bietet das Kompressionsfalzen sehr viel klarere Kompressionslinien, die optisch detektierbar sind und daher als Registermarkierungen verwendet werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Material auch eine Dekoration mit einem bedruckten Bereich, der wenigstens teilweise eine oder mehrere kompressionsgefalzte Falzlinien umschließt, so dass die Falzlinien im bedruckten Bereich optisch detektierbare, „negativ bedruckte" Markierungen definieren.
  • Wenn das Verpackungsmaterial mit einer beliebigen bekannten Drucktechnik bedruckt wird, wird es zwischen einem Druckzylinder und einem Gegenzylinder komprimiert. Wenn ein herkömmliches Falzverfahren verwendet wird, erzeugt das konvexe Profil des Falzes auf der Seite des Gegenzylinders einen Schub, der zu einem unbeabsichtigten, ungewünschten Kontakt zwischen dem Verpackungsmaterial und dem Druckzylinder auf der konkaven Seite der Falzlinie führt, und damit zu Linien mit unscharfen Profilen, die optisch im Wesentlichen nicht detektierbar sind.
  • Kompressionsfalzen erzeugt andererseits auch ein flaches oder leicht konkaves Profil auf der Seite des Verpackungsmaterials, die den Gegenzylinder kontaktiert, wodurch Schub beseitigt wird, und die vertiefte gegenüberliegende Seite der Falzlinien ist definitiv frei von Tinte, wodurch eine Markierung mit hohem Kontrast erhalten wird, die durch einen optischen Sensor perfekt detektierbar ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Reihe von nicht begrenzenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch eine Maschine zur Herstellung von aseptischen Verpackungen aus einer Bahn oder bahnförmigem Material gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Teil eines bahnförmigen Verpackungsmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • die 34 schematisch Schritte eines Verfahrens zur Herstellung des Materials der 2 zeigen;
  • 5 einen Teil eines Verpackungsmaterials gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Nummer 1 in 2 bezeichnet einen Teil eines bahnförmigen Verpackungsmaterials 2, welches in Form einer Endlosbahn 3 geführt wird.
  • Die Bahn 3 aus Material 2 umfasst eine Anzahl von Falzlinien 4 und eine gedruckte Dekoration 5, die sich in Intervallen R wiederholen, die der Länge des zur Bildung einer Packung benötigten Materials entsprechen.
  • Die Bahn 3 kann auf einer schematisch in 1 gezeigten Maschine 6 zur Herstellung von aseptischen Verpackungen verwendet werden, auf der die Bahn 3 von einer Rolle 7 abgewickelt wird und durch eine aseptische Kammer (nicht gezeigt) geführt wird, wo sie sterilisiert wird, und durch eine Anordnung 8, durch die sie gefaltet und longitudinal gesiegelt wird, um auf bekannte Weise einen vertikalen Endlosschlauch 9 zu bilden.
  • Der Schlauch 9 aus Verpackungsmaterial wird kontinuierlich mit dem schüttbaren Nahrungsmittel durch eine bekannte Füllvorrichtung 10 befüllt und wird dann zu einer Station 14 zum Formen und transversalen Siegeln geführt, wo er zwischen Backenpaaren (nicht gezeigt) gegriffen wird, die den Schlauch transversal versiegeln, um kissenförmige Verpackungen 15 zu bilden.
  • Die kissenförmigen Verpackungen 15 werden dann durch Schneiden des Siegelabschnitts zwischen den Verpackungen voneinander getrennt und zu einer Falzstation 16 geführt, wo sie mechanisch zum Formen der fertigen Verpackungen 17 gefaltet werden.
  • Die Verpackungen werden dadurch geformt, dass das Material entlang der Falzlinien 4 gefaltet werden, und indem der Materialvorschub mittels eines optischen Sensors 16 zum „Lesen" der auf dem Material in Intervallen R angeordneten Registermarkierungen 18 kontrolliert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst jede Registermarkierung 18 eine gebrochene, im Wesentlichen Z-förmige Registerlinie 37, die durch ein erstes und ein zweites Segment 37a, 37b gebildet wird, die zueinander parallel und senkrecht zur Vorschubrichtung der Bahn 3 auf der Maschine 6 sind, und ein Segment 37c, welches mit Bezug zu den Segmenten 37a, 37b schräg ist.
  • Folglich kann, während die Bahn 3 durch die Maschine 6 geführt wird, die Registermarkierung 18 durch einen oder mehrere optische Sensoren 16 zum Kontrollieren der Position der Bahn 3 an einer jeweiligen Arbeitsstation detektiert werden, die mit einer Verarbeitungs- und Steuereinheit 41 zum Steuern von bekannten Vorrichtungen (nicht gezeigt), die die Position der Bahn 3 lenken, verbunden sind.
  • Wenn man eine Z-förmige Registerlinie 37 verwendet, kann die Position der Bahn 3 sowohl in der Vorschubrichtung als auch transversal kontrolliert werden, z.B. zur Korrektur der transversalen Position der noch-flachen Bahn – um weitere Arbeitsvorgänge wie Schneiden und Anbringen von lösbaren Laschen oder Öffnungsvorrichtungen durchzuführen – oder zum Korrigieren der Winkelposition des Schlauchs 9.
  • Ferner wird die Kontrolle der lateralen Ausrichtung während des Prozesses des Anbringens des Klebestreifens auf eine Bahnkante ermöglicht, um die Bahn longitudinal zu siegeln und einen Schlauch zu bilden, als auch die Kontrolle der Ausrichtung der aufeinander liegenden Bahnkanten im Fall von Bahnspleißung.
  • Der optische Sensor 16 detektiert nacheinander des erste Segment 37a, das schräge Segment 37c und das zweite Segment 37b der Linie; die Steuerungseinheit 41 berechnet eine erste Zeit T1 zwischen der Detektion des ersten Segments 37a und dem schrägen Segment 37c, und eine zweite Zeit T2 zwischen der Detektion des schrägen Segments 37c und dem zweiten Segment 37b; und der transversale Positionsfehler der Bahn 3 kann berechnet und auf der Basis des Verhältnisses von T1 zu T2 korrigiert werden. Genauer gesagt, wenn der Sensor 16 in der korrekten oder Referenzposition der Bahn 3 auf der Mittelebene der Registermarkierungen 18 angeordnet ist, entspricht die korrekte transversale Position der Bahn einem T1/T2-Verhältnis von 1. Wenn das Verhältnis kleiner oder größer ist als 1, kann die Bahn transversal auf bekannte Weise in der geeigneten Richtung bewegt werden, um den Positionsfehler zu verringern.
  • Ebenso ist es möglich, den lateralen Positionsfehler der Bahn 3 aus dem Verhältnis zwischen T1 oder T2 und der Gesamtzeit T1 + T2 zu berechnen. In diesem Fall zeigt der Wert 0,5 das Zentrum an, wobei andere Werte eine laterale Verschiebung anzeigen.
  • Die Falzlinien 4 werden bevorzugt durch Kompressionslinien definiert, die durch ein Kompressionsfalzverfahren (3) gebildet werden.
  • Genauer wird das Material 2 zwischen einer Falzwalze 20 – dessen Profil teilweise als Aufriss in 3 gezeigt ist und die eine Anzahl von Auskragungen 21 aufweist, die den Kompressionslinien 4 entsprechen – und einer glatten Gegenwalze 22, d.h. mit keinen den Auskragungen 21 entsprechenden Aushöhlungen. Vorzugsweise wirkt die Walze 20 auf die Seite 23 des Materials, welche die Außenseite der Verpackung bildet, d.h. auf die die Dekoration 5 gedruckt wird, und die Walze 22 auf die andere Seite 25.
  • Die Höhe der Auskragungen 21 liegt in einem Bereich zwischen 50% und 90% und ist vorzugsweise etwa 80% der Dicke des Materials 2. Die Dicke des Materials wird während der Kompression um den gleichen Prozentsatz verringert, wobei das Material sich teilweise erholt, jedoch eine permanent komprimierte Verformung behält. Die Resttiefe der Kompressionslinien variiert bevorzugt zwischen 30% und 60% der Dicke des Materials 2 und ist gleich etwa 50% der Dicke, wenn ungefähr 80% Deformation während des Falzens angelegt wird.
  • Wie in 4 deutlich gezeigt, weisen die Kompressionslinien 4 ein vertieftes Profil auf, welches lateral durch die Stufenseiten 26 auf der Seite 23 des Materials 2 und ein im Wesentlichen flaches oder leicht konkaves Profil auf der anderen Seite 25 definiert ist.
  • Die 4 zeigt auch schematisch im Aufriss die Profile einer Druckwalze 30 und einer Gegenwalze 31, welche jeweils die Seiten 23 und 25 des Materials 2 an einer Kompressionslinie 4 kontaktieren.
  • Wie in 4 deutlich gezeigt, eliminiert das im Wesentlichen flache oder leicht konkave Profil der Kompressionslinie 4 auf der der Gegenwalze 31 zugewandten Seite den Schub auf das Material 2, der dazu führen kann, dass der dünnere Abschnitt des Materials in Kontakt mit der Druckwalze 30 gebracht werden kann.
  • Die Druckwalze 30 kontaktiert deshalb nur die Fläche des Materials 2 außerhalb der Kompressionslinie 4, die somit als eine scharfe „negativ gedruckte" Linie auf dem Material erscheint.
  • Diese Eigenschaft des Kompressionsfalzens kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgenutzt werden, um Registermarkierungen 18 zu erhalten, die perfekt den Kompressionslinien 4 entsprechen. Mit Bezug auf 2 kann die Registermarkierung 18 zum Beispiel durch einen rechteckigen Bereich 36 definiert werden, der auf den Abschnitt des Materials 2 gedruckt ist, der schließlich den Boden der fertigen Verpackung 17 bildet. Der Bereich 36 umschließt einen Teil der Kompressionslinien 4 – insbesondere die durch die Segmente 37a, 37b, 37c der Kompressionslinien 4 definierte Z-förmige Linie – um die Registermarkierung 18 mit und in Kontrast zu der Linie 37 zu definieren.
  • Die Z-förmige Linie 37 ist somit im Bereich 36, der einen Teil der Dekoration 5 bildet, „negativ gedruckt".
  • Das Material 2 (2) ist praktischerweise mit optisch detektierbaren Markierungen 40 zum Lese-Freigeben des optischen Sensors 16 ausgerüstet, um zu verhindern, dass die Markierung 18 (welche drei variabel voneinander beabstandete Ablesewerte erzeugt) mit den anderen Markierungen „verwechselt wird", die durch die Dekoration 5, die Linien 4 oder Kombinationen desselben gebildet werden.
  • Die Markierung 40, die gedruckt oder gefalzt sein kann, kann durch einen Registercode oder zwei oder mehrere Linien gebildet werden, die senkrecht zur Vorschubrichtung stehen und um eine vorbestimmte Länge voneinander beabstandet sind. Der Registercode kann an einer beliebigen geeigneten Position der Bahn angeordnet sein.
  • Die Verarbeitungseinheit 41 kann zum Beispiel dazu programmiert sein, nur ein Lesefenster zu öffnen – das so bemessen ist, dass es das Ablesen der Registermarkierung 18 definitiv umfasst – nach einem vorbestimmten Zeitintervall und/oder einer Distanz, nachdem die bekannte Abfolge der Markierungen 40 mit einem gegebenen Abstand abgelesen wurde.
  • In der Abwandlung der 5 wird die Registermarkierung 18 durch Kompressionslinien 4 gebildet, die nur zu diesem Zweck gebildet sind, d.h. die beim Formen der Verpackung keine Rolle spielen, und umfasst geeigneterweise einen quadratischen bedruckten Bereich 36, der vier Kompressionslinien 37d umschließt, die ein Quadrat bilden, und eine Kompressionslinie 37e entlang der Diagonalen des Quadrats.
  • Die Markierung kann somit auf genau die gleiche Weise wie eine Z-förmige Registerlinie 37 „abgelesen" werden, aber da sie quadratisch ist, kann sie in zwei in Bezug auf einen optischen Sensor 16 senkrechten Materialvorschubrichtungen X, Y abgelesen werden.
  • Dies kann zum Beispiel nützlich sein, um die Markierung 18 als ein Register auf einer Einheit zum Aufbringen von Öffnungsvorrichtungen auf fertige Verpackungen 17 zu verwenden, in der die Verpackungen in einer anderen Ausrichtung vorgeschoben werden.
  • Es ist offensichtlich, dass an dem hier beschriebenen Material 2 Änderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen. Insbesondere kann, wenn der durch das Kompressionsfalzen erhaltene Kontrast ausreichend ist, der bedruckte Bereich 36 ausgelassen und der Falz direkt abgelesen werden.
  • Ferner kann das Material mit Z-förmigen oder aus Quadrat und Diagonale bestehenden Registermarkierungen ausgestattet sein, die auf herkömmliche Weise positiv oder negativ gedruckt sind, anstatt kompressionsgefalzt.

Claims (15)

  1. Bahnförmiges Material (2) zur Herstellung von Verpackungen für Lebensmittel, umfassend eine Anzahl von Falzlinien (4) und wenigstens eine optisch detektierbare Registermarkierung (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (18) wenigstens zwei parallele Segmente (37a, 37b) umfasst, welche senkrecht zu einer Vorschubrichtung des Materials (2) stehen, und ein zwischen den parallelen Segmenten liegendes schräges Segment (37c).
  2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (37) vier in Form eines Quadrates angeordnete Segmente (37d) umfasst, sowie ein schräges Segment (37e) entlang der Diagonalen des Quadrates.
  3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (4) Kompressionslinien sind, die auf einer ersten Seite des Materials ein vertieftes Profil aufweisen und auf einer zweiten Seite des Materials ein nicht-konvexes Profil.
  4. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (18) wenigstens teilweise durch die Kompressionslinien (37) gebildet wird.
  5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine gedruckte Dekoration (5) aufweist.
  6. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoration (5) wenigstens einen bedruckten Bereich (36) aufweist, der die Kompressionslinien (37) wenigstens teilweise umschließt und, mit ihnen und durch Kontrast, die Registermarkierung (18) definiert.
  7. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch detektierbare Registermarkierung (18) einen Teil der Dekoration (5) bildet.
  8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es optisch detektierbare Markierungen (40) aufweist, um ein Lesen der Registermarkierung (18) zu ermöglichen.
  9. Verpackung enthaltend ein Nahrungsmittel, welches aus einem bahnförmigen Material (2) gebildet ist, welches entlang von Falzlinien (4) gefaltet ist, wobei die Verpackung (17) eine optisch detektierbare Registermarkierung (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (18) wenigstens zwei parallele Segmente (37a, 37b) und ein zwischen den beiden parallelen Segmenten angeordnetes schräges Segment (37c) umfasst.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (37) vier in Form eines Quadrates angeordnete Segmente (37d) aufweist, und ein schräges Segment (37e) entlang der Diagonalen des Quadrates.
  11. Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien (4) Kompressionslinien sind, welche auf einer Außenseite des Materials (2) ein vertieftes Profil und auf einer Innenseite des Materials (2) ein nicht-konvexes Profil aufweisen.
  12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarkierung (18) wenigstens teilweise durch die Kompressionslinien (37) gebildet wird.
  13. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gedruckte Dekoration (5) umfasst.
  14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoration (5) wenigstens einen bedruckten Bereich (36) umfasst, der wenigstens teilweise die Kompressionslinien (37) umschließt und, mit ihnen und durch Kontrast, die Registermarkierung (18) definiert.
  15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch detektierbare Registermarkierung (18) einen Teil der Dekoration (5) bildet.
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