DE60205128T2 - Vorrichtung und verfahren zur spreizspektrumübertragung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur spreizspektrumübertragung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Spreizspektrumübertragung zum Spreizen eines Eingangssignals über ein breites Übertragungsfrequenzband nach den Oberbegriffen der Ansprüche, 1, 5, 18 und 19.
  • ZUGRUNDELIEGENDES FACHGEBIET
  • Bei der herkömmlichen Spreizspektrumübertragung unter Verwendung von Direkt-Sequenz(DS)-Spreizschemata werden orthogonale Codes, wie z. B. Walsh-Codes, Hadamard-Codes und Gold-Codes oder PN(pseudozufällige Rausch)Codes als Spreizcodes verwendet. Beispielsweise offenbart die JP 4314227 zwei Arten von PN-Codes zur Verwendung als Spreizcodes, und die japanische Patentanmeldung Nr. 6-91509 offenbart durch eine Kombination von zwei oder mehreren Arten von PN-Codes erzeugte Codes zur Verwendung als Spreizcodes. Als solches werden bei der herkömmlichen Spreizspektrumübertragung Spreizcodes verwendet, welche auf der Zeitachse zueinander orthogonal sind.
  • Jedoch sind die bei der herkömmlichen Spreizspektrumübertragung verwendeten Spreizcodes nur auf der Zeitachse zueinander orthogonal, und die elektrischen Leistungscharakteristika eines Spreizsignals sind auf der Frequenzachse nicht einheitlich. Deshalb haben die Übermittlungscharakteristika und die Multiplexkapazität bei der herkömmlichen Spreizspektrumübertragung gewisse Beschränkungen.
  • Die US-Patente Nrn. 5,555,268 und 5,574,747 offenbaren ein Übertragungssystem, ein Übermittlungsverfahren und ein Empfangsverfahren auf dem Gebiet der Spreizspektrumübertragung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spreizspektrumübertragungssystem und ein Spreizspektrumübertragungsverfahren bereitzustellen, welche den Herkömmlichen bezüglich Übermittlungseigenschaften und Multiplexkapazität überlegen sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5, 18 und 19 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die unterschiedlichen Kanalidentifizierungscodes einer inversen Fouriertransformation unterzogen und die resultierenden Codes werden als Spreizcodes verwendet. Wenn diese Spreizcodes einer Fouriertransformation unterzogen werden, sind Absolutwerte der resultierenden Elemente konstant. Deshalb wird das Eingangssignal bei Verwendung eines solchen Spreizcodes zum Spreizen auf der Frequenzachse mit einer einheitlichen Leistung gespreizt. Ein solches Spreizen eines Spektrums mit einer einheitlichen Leistung auf der Frequenzachse verbessert die Übermittlungscharakteristika und erhöht die Multiplexkapazität.
  • Erfindungsgemäß kann eine Übermittlungseinrichtung zum Spreizen eines Spektrums mit einer einheitlichen Leistung auf der Frequenzachse aufgebaut werden. Indem diese Übermittlungseinrichtung und eine dazu korrespondierende Empfangseinrichtung bei einer Spektrumübertragung verwendet werden, werden die Übermittlungscharakteristika verbessert und die Multiplexkapazität wird erhöht.
  • Ferner kann erfindungsgemäß eine Empfangseinrichtung zum Spreizen eines Spektrums mit einheitlicher Leistung auf der Frequenzachse aufgebaut werden. Indem diese Empfangseinrichtung und eine dazu korrespondierende Übermittlungseinrichtung bei einer Spektrumübertragung verwendet werden, werden die Übermittlungscharakteristika verbessert und die Multiplexkapazität wird erhöht.
  • Nach den Ansprüchen 2 und 6 wird das Eingangssignal unter Verwendung des Spreizcodes, dessen Elemente komplexe Zahlen sind, gespreizt und das gespreizte Signal wird unter Verwendung des inversen Spreizcodes, dessen Elemente komplexe Zahlen sind, invers gespreizt.
  • Nach den Ansprüchen 3 und 7 wird der Träger unter Verwendung des Realteils und des Imaginärteils des gespreizten Signals quadraturmoduliert, und der modulierte Träger wird dann einer Quadraturdemodulation unterzogen. Folglich ist es möglich, das gespreizte Signal mit der Empfangseinrichtung zu reproduzieren.
  • Nach Anspruch 8 wird das gespreizte Signal unter Verwendung des inversen Spreizcodes, welcher die konjugierte Zahl des Spreizcodes ist, invers gespreizt. Folglich kann die zum Zeitpunkt des Spreizens in einem vorbestimmten Umfang gedrehte Koordinatenachse zum Zeitpunkt des inversen Spreizens in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt werden.
  • Nach Anspruch 9 ist es möglich, ein zum Eingangssignal korrespondierendes Ausgangssignal herzustellen.
  • Nach Anspruch 10 kann der Synchronisationspunkt des gespreizten Signals von der Empfangseinrichtung gefunden werden.
  • Nach Anspruch 4 ist es möglich, ein im QPSK(Quadraturphasenumtast)Schema, im 16-QAM(Quadraturamplitudenmodulations)Schema oder dgl. basisbandmoduliertes Eingangssignal zu übermitteln.
  • Nach den Ansprüchen 11 und 14 ist es durch eine inverse Fouriertransformation von orthogonalen Codes, Walsh-Codes, Hadamard-Codes oder Gold-Codes möglich, auf der Frequenzachse zueinander orthogonale Spreizcodes zu finden.
  • Nach Anspruch 15 wird die durch Multiplikation des orthogonalen Codes mit der M-Sequenz erhaltene Zahlenwertfolge einer. inversen Fouriertransformation unterzogen. Folglich ist es möglich Spreizcodes zu finden, welche auf der Frequenzachse zueinander orthogonal sind. Außerdem ist es möglich, ein Bit-Muster der Kanalidentifizierungscodes zufällig anzuordnen.
  • Nach Anspruch 16 wird die durch Hinzufügen oder Einfügen einer vorbestimmten Anzahl von Nullwerten an den gleichen Positionen in verschiedenen Zahlenwertfolgen erhaltene Zahlenwertfolge einer inversen Fouriertransformation unterzogen. Wenn das gespreizte Signal auf der Frequenzachse transformiert wird, ist es folglich möglich, ein Frequenzband als unbenutztes Frequenzband freizugeben. Beispielsweise kann durch Hinzufügen von Nullwerten am Kopf und am Ende einer jeden Zahlenwertfolge auf der Frequenzachse ein Schutzband zwischen zwei gespreizten Signalen bereitgestellt werden, wodurch die Herstellung des Filters der Empfangseinrichtung zum Extrahieren eines benötigten Bands vereinfacht wird. In einem anderen Beispiel kann durch Einfügen von Nullwerten in die Mitte einer jeden Zahlenwertfolge auf der Frequenzachse ein Trägerloch bereitgestellt werden, wodurch verhindert wird, dass ein Träger des Frequenzbands von einem anderen System gestört wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Übertragungssystem, umfassend die Übermittlungs- und Empfangseinrichtung, und ferner ein Übermittlungsverfahren und ein Empfangsverfahren nach den Ansprüchen 18 und 19 sowie ein Übertragungsverfahren nach Anspruch 20.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm und stellt die Konfiguration eines Übertragungssystems nach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 zeigt einen Prozess zum Erzeugen von Spreizcodes beim Übertragungssystem nach der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Beispiel von Kanalidentifizierungscodes und Spreizcodes beim Übertragungssystem nach der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt ausführlich eine Konfiguration des Übertragungssystems nach der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Beispiel von Übermittlungscharakteristika des Übertragungssystems nach der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm und zeigt weitere Konfigurationen der Spreizcode-Erzeugungseinrichtung nach der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm und stellt die Konfiguration eines Übertragungssystems nach einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar. Das Übertragungssystem nach der vorliegenden Ausgestaltung enthält eine Übermittlungseinrichtung 20 und eine Empfangseinrichtung 30, zwischen welchen eine Spreizspektrumübertragung ausgeführt wird. Bevor eine Übertragung ausgeführt wird, erzeugt eine Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 Spreizcodes 121 zur Verwendung bei der Übertragungseinrichtung 20 und inverse Spreizcodes 131 zur Verwendung bei der Empfangseinrichtung 30. Die Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 enthält einen Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11, einen M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12, einen Multiplizierer 13, einen Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 und einen Inversfouriertransformationsabschnitt 15. Die Übermittlungseinrichtung 20 enthält einen Spreizcode-Speicherabschnitt 21, einen Spreizabschnitt 22, einen Filterabschnitt 23, einen RF-(Radiofrequenz-)Modulationsabschnitt 24 und eine Antenne 25. Die Empfangseinrichtung 30 enthält eine Antenne 31, einen RF-Demodulationsabschnitt 32, einen Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33, einen Inversspreizabschnitt 34, einen Filterabschnitt 35 und einen Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36.
  • Zuerst wird die Funktion der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 beschrieben. Bevor eine Spreizspektrumübertragung zwischen der Übermittlungseinrichtung 20 und der Empfangseinrichtung 30 ausgeführt wird, arbeitet die Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 wie folgt: Der Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugt einen orthogonalen Code, welcher eine vorbestimmte Anzahl an Vektoren mit einer vorbestimmten Länge enthält, welche jeweils 1 oder –1 angebende Elemente beinhalten. Beispiele für einen solchen verwendbaren orthogo nalen Code sind ein Hadamard-Code, ein Walsh-Code und ein Gold-Code.
  • Der M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugt eine M-Sequenz (eine Sequenz maximaler Länge), welche die gleiche Länge wie der vom Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugte Vektor hat und jeweils 1 oder –1 angebende Elemente enthält. Zum Erzeugen einer M-Sequenz mit einer beliebigen Länge wird ein m-stufiges Schieberegister verwendet, um eine M-Sequenz mit einer Länge von (2m – 1) zu finden, und je nach Bedarf wird die gefundene M-Sequenz wiederholt.
  • Der Multiplikator 13 multipliziert jeden der in den vom Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugten orthogonalen Codes enthaltenden Vektoren elementweise mit der vom M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugten M-Sequenz. Betrachte speziell einen Fall, in welchem ein Vektor eines vom Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugten orthogonalen Codes (A1, A2, ..., An) ist, und die vom M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugte M-Sequenz (B1, B2, ..., Bn) ist. In diesem Fall gibt der Multiplizierer 13 als Produkt beider Elemente (A1B1, A2B2, ..., AnBn) aus. Diese M-Sequenz-Multiplikation dient zum zufälligen Auswählen eines Bit-Musters des Kanalidentifizierungscodes, was weiter unten beschrieben wird.
  • Der Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 fügt zum Kopf und Ende eines jeden vom Multiplizierer 13 ausgegebenen Vektors eine vorbestimmte Anzahl von Nullwerten hinzu. Der Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 kann zum Kopf oder zum Ende eines jeden Vektors oder zu beiden einen oder mehrere Nullwert/e hinzufügen. Wenn Nullwerte sowohl zum Kopf als auch zum Ende eines Vektors hinzugefügt werden, kann die Anzahl der zum Kopf hinzuzufügenden Nullwerte gleich oder verschieden von der Anzahl der zum Ende hinzugefügten sein. Diese Nullwert-Hinzufügung dient zur Bereitstellung eines Schutzbereichs zwischen zwei auf der Frequenzachse transformierten gespreizten Signalen, wodurch der Aufbau eines Filters der Empfangseinrichtung 30 zum Extrahieren eines erforderlichen Bands vereinfacht wird. Die Vektoren mit hinzugefügten Nullwerten sind voneinander verschieden und werden deshalb bei der Spreizspektrumübertragung als Kanalidentifizierungscodes verwendet.
  • Der Inversfouriertransformationsabschnitt 15 führt eine inverse Fouriertransformation eines jeden Kanalidentifizierungscodes aus, welcher mit dem Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 erhalten wurde, um einen Vektor mit der gleichen Anzahl von Elementen wie der ursprüngliche Vektor zu finden. Eine von den gefundenen Vektoren gebildete Gruppe wird "Vektorgruppe" genannt. Die Elemente eines jeden Vektors werden nach inverser Fouriertransformation komplexe Zahlen. Alle oder ein Teil der Vektoren, welche in der mit dem Inversfouriertransformationsabschnitt 15 erhaltenen Vektorgruppe enthaltenen sind, werden von der Übermittlungseinrichtung 20 als Spreizcodes 121 verwendet. Ferner werden die Elemente der gefundenen Vektoren durch ihre jeweiligen konjugiert komplexen Zahlen ersetzt, wodurch von der Empfangseinrichtung 30 zu verwendende inverse Spreizcodes 131 erhalten werden.
  • Die Funktion der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 wird mit Bezug zu 2 beispielhaft beschrieben. Der Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugt beispielsweise einen Hadamard-Code, welcher jeweils 16 Vektoren mit einer Länge von 16 (eine in 2 dargestellte Vektorgruppe VGa) enthält. Der M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugt beispielsweise eine M-Sequenz mit einer Länge von 16, wie z. B. (1, –1, 1, 1, –1, 1, 1, –1, 1, –1, –1, 1, –1, 1, –1, –1). Der Multiplizierer 13 multipliziert die jeweiligen Elemente der vom Orthogonalcode-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugten 16 Vektoren mit der vom M-Sequenz-Erzeugungsabschnitt 12 erzeugten M-Sequenz und gibt eine in 2 dargestellte Vektorgruppe VGb aus. Der Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 fügt zu jedem der. vom Multiplizierer 13 ausgegebenen 16 Vektoren sowohl am Kopf als auch am Ende zwei Nullwerte hinzu und gibt eine Vektorgruppe (eine in 2 dargestellte Vektorgruppe VGc) aus, welche 16 Vektoren mit einer Länge von 20 enthält. Die in der Vektorgruppe VGc enthaltenen Vektoren werden als Kanalidentifizierungscodes verwendet.
  • Der Inversfouriertransformationsabschnitt 15 führt eine inverse Fouriertransformation der vom Nullwert-Hinzufügungsabschnitt 14 erhaltenen 16 Kanalidentifizierungscodes aus. 3 zeigt ein Beispiel der Kanalidentifizierungscodes und Spreizcodes der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10. 3 stellt dar, wie ein in 2 dargestellter Vektor Vc1 durch eine inverse Fouriertransformation in einen in 2 dargestellten Vektor Vd1 transformiert wird. Der Inverstransformationsabschnitt 15 führt eine inverse Fouriertransformation der jeweiligen 16 Kanalidentifizierungscodes aus, um eine Vektorgruppe (eine in 2 dargestellte Vektorgruppe VGd) zu erhalten, welche 16 Vektoren mit einer Länge von jeweils 20 enthält, deren Elemente komplexe Zahlen sind. Alle oder ein Teil der in der Vektorgruppe VGd enthaltenen 16 Vektoren werden von der Übermittlungseinrichtung 20 als Spreizcodes 121 verwendet. Die Elemente der gefundenen Vektoren werden durch ihre jeweiligen konjugiert komplexen Zahlen ersetzt, wodurch die von der Empfangseinrichtung 30 zu verwendenden inversen Spreizcodes 131 erhalten werden.
  • Als Nächstes werden die Funktionen der Übermittlungseinrichtung 20 und der Empfangseinrichtung 30 beschrieben. Bevor die Übertragung ausgeführt wird, werden die Übermittlungseinrichtung 20 und die Empfangseinrichtung 30 von der Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 mit den Spreizcodes 121 bzw. den inversen Spreizcodes 131 versorgt. In der Übermittlungseinrichtung 20 werden die von der Spreizspektrumerzeugungseinrich tung 10 bereitgestellten Spreizcodes 121 im Spreizcode-Speicherabschnitt 21 gespeichert. In der Empfangseinrichtung 30 werden die von der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 bereitgestellten inversen Spreizcodes 131 im Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 gespeichert. Die Spreizcodes 121 und die inversen Spreizcodes 131 können in den jeweiligen Speicherabschnitten zum Zeitpunkt des Erzeugens gespeichert werden oder können nach dem Erzeugen vom Eingabemittel oder Übertragungsmittel bereitgestellt werden. Beachte, dass die Anzahl der im Spreizcode-Speicherabschnitt 21 bzw. im Inversspreizcode-Speicherabschnitt 22 gespeicherten Codes eins sein kann.
  • Zur Übertragung zwischen der Übermittlungseinrichtung 20 und der Empfangseinrichtung 30 wählt der Spreizcode-Speicherabschnitt 21 einen der gespeicherten Spreizcodes 121 zur Ausgabe aus. In ähnlicher Weise wählt der Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 einen der gespeicherten Spreizcodes 131 zur Ausgabe aus. Genauer, der Spreizcode-Speicherabschnitt 21 gibt als den zu einem zu verwendenden Kanal korrespondierenden Spreizcode 122 einen durch inverse Fouriertransformation eines Kanalidentifizierungscodes für diesen Kanal erhaltenen Spreizcode aus. Der Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 gibt als den zu einem zu verwendenden Kanal korrespondierenden inversen Spreizcode 132 einen durch inverse Fouriertransformation eines Kanalidentifizierungscodes für diesen Kanal erhaltenen inversen Spreizcode aus.
  • Der Spreizabschnitt 22 wird mit einem Eingangssignal 201 als ein zu übertragendes Signal versorgt. Das Eingangssignal 201 wird erhalten, indem zu übermittelnde Daten einer Fehlerkorrekturverschlüsselung und einer vorbestimmten Basisbandmodulation unterworfen werden. Der Spreizabschnitt 22 spreizt das Eingangssignal 201 mit dem im Spreizcode-Speicherabschnitt 21 gespeicherten Spreizcode 122 und gibt dann das gespreizte Signal 202 aus. Genauer, der Spreizabschnitt 22 wird mit den Elementen des Spreizcodes 122 in jedem Zeitintervall T2 versorgt, welches kürzer als ein Zeitintervall T1 ist, in welchem das Eingangssignal 201 geändert wird. Der Spreizabschnitt 22 multipliziert das Eingangssignal 201 mit jedem Element des Spreizcodes 122 in jedem Zeitintervall T2. Eine solche Multiplikation eines jeden Elements des Spreizcodes in jedem Zeitintervall T2 wird im Allgemeinen "Multiplikation des Spreizcodes mit einer Chiprate" genannt.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jedes Element des Spreizcodes 122 eine komplexe Zahl. Deshalb multipliziert der Spreizabschnitt 22 das Eingangssignal mit dem Spreizcode 122 mit einer Chiprate. Das heißt, der Spreizabschnitt 22 führt in jedem Zeitintervall T2 eine komplexe Multiplikation des Eingangssignals 201 mit jedem Element des Spreizcodes 122 aus. Betrachte beispielsweise einen Fall, in welchem (C + Dj) ein Element des Spreizcodes 122 ist, wobei j die imaginäre Einheit ist. Wenn das Eingangssignal 201 eine reelle Zahl A angibt, gibt der Spreizabschnitt 22 ein Signal aus, welches als gespreiztes Signal 202 A × (C + Dj) = (AC + ADj) angibt. Wenn das Eingangssignal 201 eine komplexe Zahl (A + Bj) angibt, gibt der Spreizabschnitt 22 ein Signal (A + Bj) × (C + Dj) = ((AC – BD) + (AD + BC)j) als das Spreizsignal 202 aus. Mit einer solchen Funktion des Spreizabschnitts 22 wird das Eingangssignal 201 auf der Frequenzachse über ein breites Frequenzband gespreizt.
  • Der Filterabschnitt 23 ist unter Verwendung eines Bandpassfilters ausgeführt. Der Filterabschnitt 23 beseitigt Rauschanteile, welche in einem vom Spreizabschnitt 22 ausgegebenen unerwünschten Band des gespreizten Signals 202 enthalten sind. Der RF-Modulationsabschnitt 24 führt eine Quadraturmodulation eines Trägers mit einem vom Filterabschnitt 23 ausgegebenen Signal aus und gibt ein Radiofrequenzsignal aus. Genauer, der RF-Modulationsabschnitt 24 moduliert den Träger mit dem Realteil des vom Filterabschnitt 23 ausgegebenen Signals in eine erste Richtung und moduliert auch den Träger. mit dem Imaginärteil des vom Filterabschnitt 23 ausgegebenen Signals in eine zweite Richtung, welche in der Phase von der ersten Richtung um 90° verschieden ist. Basierend auf dem vom RF-Modulationsabschnitt 24 ausgegebenen Signal strahlt die Antenne 25 eine Radiowelle aus.
  • In der Empfangseinrichtung 30 empfängt die Antenne 31 die von der Übermittlungseinrichtung 20 ausgestrahlte Radiowelle und gibt ein Radiofrequenzsignal aus. Der RF-Demodulationsabschnitt 32 führt eine orthogonale Demodulation des von der Antenne 31 ausgestrahlten Signals aus und gibt als demoduliertes Signal 301 ein Basisbandsignal aus. Genauer, zur Bildung des Realteils demoduliert der RF-Demodulationsabschnitt 32 das von der Antenne 31 ausgestrahlte Signal in der oben genannten ersten Richtung und zur Bildung des Imaginärteils auch in die oben genannte zweite Richtung und gibt das demodulierte Signal 301 in Form einer komplexen Zahl aus.
  • Der Inversspreizabschnitt 34 verwendet den im Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 gespeicherten inversen Spreizcode 132, um ein inverses Spreizen des demodulierten Signals 301 auszuführen, und gibt dann das invers gespreizte Signal 302 aus. Genauer, der Inversspreizabschnitt 34 führt eine komplexe Multiplikation des demodulierten Signals 301 und des inversen Spreizcodes 132 mit der Chiprate aus. Das heißt, der Inversspreizabschnitt 34 führt eine komplexe Multiplikation des demodulierten Signals 301 und eines jeden Elements des inversen Spreizcodes 132 in jedem Zeitintervall T2 aus. Betrachte beispielsweise einen Fall, in welchem ein Element des inversen Spreizcodes eine komplexe Zahl (C – Dj) ist, und das demodulierte Signal eine komplexe Zahl (E + Fj) angibt. In diesem Fall gibt der Inversspreizabschnitt 34 als invers gespreiztes Signal 302 ein Signal (E + Fj) × (C – Dj) = ((EC + FD) + (–ED + FC)j) aus. Mit einer solchen Funktion des Inversspreizabschnitts 34 wird das auf der Frequenzachse über ein breites Gebiet gespreizte Eingangssignal 201 einer spezifischen Frequenz angenähert.
  • Der Filterabschnitt 35 ist unter Verwendung eines Tiefpassfilters ausgeführt. Der Filterabschnitt 35 beseitigt Rauschanteile, welche in einem unerwünschten Band des vom Inversspreizabschnitt 34 ausgegebenen invers gespreizten Signals 302 enthalten sind, und gibt ein Signal 303 aus. Folglich kann die Empfangseinrichtung 30 das zum Eingangssignal 201 korrespondierende Ausgangssignal 303 erzeugen. Weil das Eingangssignal 201 aus zu übermittelnden Daten durch eine Verschlüsselung zur Fehlerkorrektur und eine Basisbandmodulation erhalten wird, wird das Ausgangssignal 303 umgekehrt prozessiert (d. h. durch eine Basisbanddemodulation und Entschlüsselung zur Fehlerkorrektur erhalten).
  • Der Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36 gibt ein Synchronisationssignal 311 zum Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 aus. Der Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 gibt den inversen Spreizcode 132 synchron mit dem vom Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36 ausgegebenen Synchronisationssignal 311 zum Inversspreizabschnitt 34 aus. Durch eine angemessene Änderung des Ausgabezeitsteuerung des Synchronisationssignals 311 erkennt der Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36 die Zeitsteuerung, wenn der Level des vom Inversspreizabschnitt 34 ausgegebenen Signals maximal wird (die Zeitsteuerung auf einen Scheitelpunkt bezogen wird). Mit einer solchen Funktion des Synchronisationsverfolgungsabschnitts 36 kann die Empfangseinrichtung 30 die optimale Zeitsteuerung für eine Inversspreizprozessierung finden. Beachte, dass die Empfangseinrichtung 30 ferner einen AFC(automatischen Frequenz-Kontroll)Kreis zum Einrichten einer Frequenzsynchronisation mit der Übermittlungseinrichtung 20 enthalten kann.
  • Mit Bezug zu 4 werden Hauptkomponenten der Übermittlungseinrichtung 20 und der Empfangseinrichtung 30 genau beschrieben. In 4 sind der Spreizabschnitt 22, der RF-Modulationsabschnitt 24, der RF-Demodulationsabschnitt 32, der Inversspreizabschnitt 34, der Filterabschnitt 35 und der Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36 genau darstellt. Nachfolgend wird beispielhaft ein Fall beschrieben, bei welchem das Eingangssignal 201 mit dem QPSK(Quadratur-Phasen-Umtast)Schema basisbandmoduliert ist. In diesem Fall sind der Spreizcode 122, der inverse Spreizcode 132, das Eingangssignal 201 und das demodulierte Signal 301 komplexe Zahlen. Deshalb wird der Spreizcode 122 mit (C + Dj), der inverse Spreizcode 132 mit (C – Dj), das Eingangssignal 201 mit (A + Bj) und das demodulierte Signal 301 mit (E + Fj) bezeichnet. In diesem Fall sind A und B 1 oder –1, und C, D und E sind beliebige reelle Zahlen.
  • Der Spreizabschnitt 22 enthält vier Multiplizierer (einen ersten bis vierten), einen Subtrahierer und einen Addierer. Der erste Multiplizierer bildet ein Produkt AC des Realteils A des Eingangssignals 201 und des Realteils C des Spreizcodes 122. Die anderen drei Multiplizierer bilden ein Produkt BD, ein Produkt AD bzw. ein Produkt BC. Der Subtrahierer subtrahiert das Produkt BD vom Produkt AC und bildet den Realteil. (AC – BD) des gespreizten Signals 202. Der Addierer addiert das Produkt AD und das Produkt BC und bildet einen Imaginärteil (AD + BC) des gespreizten Signals 202. Der Spreizabschnitt 22 gibt den Realteil und den Imaginärteil des gespreizten Signals 202 getrennt aus.
  • Der RF-Modulationsabschnitt 24 enthält zwei Multiplizierer und einen Addierer. Ein Multiplizierer multipliziert den Realteil des gespreizten Signals 202 mit einem phasengleichen Träger (einer Cosinus-Welle), während der andere den Imagi närteil des gespreizten Signals 202 mit einem orthogonalen Träger (einer Sinus-Welle) multipliziert. Der Addierer addiert die von den beiden Multiplizierern ausgegebenen Signale. Der RF-Modulationsabschnitt 24 gibt als Ergebnis einer Quadraturmodulation des Trägers ein einzelnes Signal aus. Im Allgemeinen wird bei einer QPSK-Modulation eine orthogonale Trägermodulation mit vier Werten (1, 1), (1, –1), (–1, 1) und (–1, –1) durchgeführt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung können zur orthogonalen Trägermodulation jedoch andere als die oben genannten vier Werte verwendet werden.
  • Der RF-Demodulationsabschnitt 32 enthält zwei Multiplizierer und zwei (in 4 mit LPF bezeichnete) Tiefpassfilter. Das vom RF-Modulationsabschnitt 24 ausgegebene Signal wird im RF-Demodulationsabschnitt 32 geteilt. Ein Multiplizierer multipliziert eines der Teilsignale mit dem phasengleichen Träger (der Cosinus-Welle), während der andere Multiplizierer das andere mit dem orthogonalen Träger (der Sinus-Welle) multipliziert. Die Tiefpassfilter beseitigen jeweilige Rauschanteile, welche in einem unerwünschten Band der von den beiden Multiplizierern ausgegebenen Signale enthalten sind. Mit einer solchen Funktion des RF-Demodulationsabschnitts 32 wird das zum gespreizten Signal 202 korrespondierende demodulierte Signal 301 erzeugt. Der RF-Demodulationsabschnitt 32 gibt den Realteil und den Imaginärteil des demodulierten Signals 301 getrennt aus.
  • Der Inversspreizabschnitt 34 enthält vier Multiplizierer (einen ersten bis vierten), einen Subtrahierer und einen Addierer. Der erste Multiplizierer bildet ein Produkt EC des Realteils E des demodulierten Signals 301 und des Realteils C des inversen Spreizcodes 132. Die anderen drei Multiplizierer bilden ein Produkt (–FD), (–ED) bzw. ein Produkt FC. Der Subtrahierer subtrahiert das Produkt (–FD) vom Produkt EC und bildet einen Realteil (EC + FD) des invers gespreizten Si gnals 302. Der Addierer addiert das Produkt (–ED) und das Produkt (FC) und bildet einen Imaginärteil (–ED + FC) des invers gespreizten Signals 302. Der Inversspreizabschnitt 34 gibt den Realteil und den Imaginärteil des invers gespreizten Signals 302 getrennt aus.
  • Der Filterabschnitt 35 enthält zwei Speicher. Ein Speicher speichert den Realteil des vom Inversspreizabschnitt 34 ausgegebenen invers gespreizten Signals 302 für ein Datenzeichen des Eingangssignals 201 und gibt einen Realteil A' des Ausgangssignals 303 aus. Gleichermaßen speichert der andere Speicher den Imaginärteil des vom Inversspreizabschnitt 34 ausgegebenen invers gespreizten Signals 302 für ein Datenzeichen des Eingangssignals 201 und gibt einen Imaginärteil B' des Ausgangssignals 303 aus. Der Filterabschnitt 35 gibt den Realteil und den Imaginärteil des Ausgangssignals 303 getrennt aus.
  • Der Synchronisationsverfolgungsabschnitt 36 enthält eine Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 und eine Scheitelpunkt-Erkennungseinheit 38. Die Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 speichert das invers gespreizte Signal 302 für ein Datenzeichen des Eingangssignals 201, wobei der Realteil und der Imaginärteil des invers gespreizten Signals 302 voneinander getrennt sind. D. h. die Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 bildet eine durch (Σ(EC + FD) + Σ(–ED + FC)j) repräsentierte komplexe Zahl (wobei Σ eine Summe für ein Datenzeichen des Eingangssignals 201 ist). Dann berechnet die Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 einen absoluten Wert der gebildeten komplexen Zahl zur Ausgabe als Korrelationswert an die Scheitelpunkt-Erkennungseinheit 38. Die Scheitelpunkt-Erkennungseinheit 38 gibt das Synchronisationssignal 311 zum Inversspreizcode-Speicherabschnitt 33 zur angemessenen Änderung der Ausgabezeitsteuerung aus. Wenn das demodulierte Signal 301 und der inverse Spreizcode 132 miteinander synchronisiert werden, wird der von der Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 ausgegebene Korrelationswert maximal. Die Scheitelpunkt-Erkennungseinheit 38 detektiert eine Zeitsteuerung, in welcher der von der Korrelationswert-Berechnungseinheit 37 ausgegebene Korrelationswert maximal wird als einen Scheitelpunkt und gibt das Synchronisationssignal 311 am detektierten Scheitelpunkt aus.
  • In der obigen Beschreibung wurde angenommen, dass das Eingangssignal 201 mit dem QPSK-Schema basisbandmoduliert wird. Es ist jedoch auch möglich, ein zu dem in 4 dargestellten System ähnlich konfiguriertes Übertragungssystem zu bauen, falls das Eingangssignal 201 mit einem anderen Quadraturmodulationsschema basisbandmoduliert wird. Beispielsweise können der Realteil A und der Imaginärteil B des Eingangssignals 201 vier unabhängige Werte annehmen, falls das Eingangssignal 201 mit einem 16 QAM(Quadraturamplitudenmodulations)Schema basisbandmoduliert wird. Der genaue Aufbau einer jeden Systemkomponente kann gleich wie der in 4 dargestellte sein.
  • Als Nächstes werden die Effekte beim Übertragungssystem nach der vorliegenden Ausgestaltung beschrieben. Wie oben beschrieben wurde, führt die Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 eine M-Sequenz-Multiplikation und eine Nullwert-Hinzufügung zu den erzeugten orthogonalen Codes aus, bildet die Kanalidentifizierungscodes und führt dann eine inverse Fouriertransformation der Kanalidentifizierungscodes aus, wodurch die Spreizcodes 121 und die inversen Spreizcodes 131 erzeugt werden. Die Übermittlungseinrichtung 20 und die Empfangseinrichtung 30 speichern die von der Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 erzeugten Spreizcodes 121 bzw. inversen Spreizcodes 131 und verwenden zur Ausführung der Spreizspektrumübertragung jeweils einen aus den gespeicherten Codes ausgewählten einzelnen Code.
  • Die Vektoren jedes von der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 erzeugten orthogonalen Codes sind zueinander orthogonal. Da die Orthogonalität selbst nach einer M-Sequenz-Multiplikation und Nullwert-Hinzufügung erhalten bleibt, sind die durch diese beiden Prozesse erhaltenen Kanalidentifizierungscodes auch orthogonal zueinander. Weil die inverse Fouriertransformation außerdem eine orthogonale Transformation ist, sind die durch eine inverse Fouriertransformation der Kanalidentifizierungscodes erhaltenen Spreizcodes ebenfalls orthogonal zueinander. Indem zueinander orthogonale Spreizcodes verwendet werden, kann das Übertragungssystem nach der vorliegenden Ausgestaltung als solches eine Spreizspektrumübertragung wie allgemeine Spreizspektrum-Übertragungssysteme, welche PN-Codes oder dgl. verwenden, ausführen.
  • Ferner werden beim Übertragungssystem nach der vorliegenden Ausgestaltung als Spreizcodes zueinander orthogonale Vektoren verwendet, welche durch inverse Fouriertransformation der die Elemente 1 oder –1 enthaltenden Kanalidentifizierungscodes erhalten werden und zueinander orthogonal sind. Wenn die Spreizcodes einer Fouriertransformation unterzogen werden, werden die als Ergebnis der Fouriertransformation erhaltenen Elemente deshalb 1 oder –1, und daher sind ihre Absolutwerte konstant. Bei einer Verwendung solcher Spreizcodes zum Spreizen wird das Eingangssignal auf der Frequenzachse folglich über ein breites Frequenzband mit einheitlicher Leistung gespreizt. Verglichen mit einer herkömmlichen Spreizspektrumübertragung, welche auf der Frequenzachse keine einheitlich Leistung erreicht, verbessert ein solches Spreizen eines Spektrums mit einheitlicher Leistung auf der Frequenzachse die Übermittlungscharakteristika und vergrößert die Multiplexkapazität.
  • 5 ist eine Darstellung und zeigt ein Beispiel von Übermittlungscharakteristika des Übertragungssystems nach der vorliegenden Ausgestaltung. In 5 gibt eine horizontale Achse ein S/N-Verhältnis (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) an und eine vertikale Achse gibt eine Bit-Fehlerrate an. Die (als gestrichelte Linie angegebenen) herkömmlichen Übermittlungscharakteristika werden beobachtet, wenn als Spreizcodes Hadamard-Codes mit einer jeweiligen Länge von 16 verwendet werden. Die (als durchgehende Linie angegebenen) Übermittlungscharakteristika der vorliegenden Ausgestaltung werden beobachtet, wenn die gleichen Hadamard-Codes invers fouriertransformiert und als Spreizcodes die resultierenden Codes verwendet werden. In beiden Fällen wird als Kanalverteilungsschema das CDMA(codeverteiltes Vielfachzugriff)Schema verwendet. Wie in 5 dargestellt ist, wird die Bit-Fehlerrate bei einer Verschlechterung des S/N-Verhältnisses in beiden Fällen größer. Jedoch sind die Charakteristika der vorliegenden Ausgestaltung vorteilhafter als die herkömmlichen, weil die Bit-Fehlerrate kleiner ist. Deshalb ist es nach dem Übertragungssystem der vorliegenden Ausgestaltung möglich, die Multiplexkapazität bei der Spreizspektrumübertragung zu vergrößern.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung erzeugt die Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 als orthogonale Codes Hadamard-Codes, und basierend auf den erzeugten Hadamard-Codes Spreizcodes. Alternativ können als orthogonale Codes Walsh-Codes, Gold-Codes oder andere Codes verwendet werden. Ferner kann die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 voneinander verschiedene Kanalidentifizierungscodes, und basierend auf den erzeugten Kanalidentifizierungscodes Spreizcodes erzeugen. In diesem Fall sind Absolutwerte von Elementen der Kanalidentifizierungscodes vorzugsweise gleich oder ungefähr gleich. Ferner brauchen die Kanalidentifizierungscodes nicht notwendigerweise exakt orthogonal sein, sondern können lediglich Charakteristika haben, so dass ein inneres Produkt zweier Vektoren näher an Null liegt.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung führt die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 bei den erzeugten orthogonalen Codes auch eine M-Sequenz-Multiplikation und eine Nullwert-Hinzufügung aus. Alternativ kann/können einer oder beide der beiden Prozesse nicht ausgeführt werden. Wie in 6 dargestellt ist, ist es damit möglich, eine Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 17 ((a) der 6), welche eine inverse Fouriertransformation der erzeugten orthogonalen Codes ausführt; eine Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 18 ((b) der 6), welche eine Multiplikation der erzeugten orthogonalen Codes und der M-Sequenz und dann eine inverse Fouriertransformation ausführt; und eine Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 19 ((c) der 6), welche Nullwerte zu erzeugten orthogonalen Codes hinzufügt und dann eine inverse Fouriertransformation ausführt, zu bauen. Mit diesen drei Typen von Spreizcode-Erzeugungseinrichtungen können die selben Effekte wie mit der Spreizspektrumerzeugungseinrichtung 10 erreicht werden.
  • Ferner fügt bei der vorliegenden Ausgestaltung die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 eine vorbestimmte Zahl von Nullwerten zum Kopf und zum Ende eines jeden vom Multiplizierer 13 ausgegebenen Vektors hinzu. Alternativ oder gleichzeitig kann eine vorbestimmte Anzahl von Nullwerten in der gleichen Position eines jeden vom Multiplizierer 13 ausgegebenen Vektors eingefügt werden. Durch ein solches Einfügen von Nullwerten an der gleichen Position eines jeden Vektors kann auf der Frequenzachse ein Trägerloch (ein unbenutztes Frequenzband) bereitstellt werden, wodurch verhindert wird, dass ein Träger auf dem Frequenzband durch ein anderes System gestört wird. Als solches kann die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung 10 eine vorbestimmte Anzahl von Nullwerten an der gleichen Position in jeder unterschiedlichen Zahlenwertfolge hinzufügen oder einfügen.
  • Ferner enthält die Übermittlungseinrichtung 20 der vorliegenden Ausgestaltung den RF-Modulationsabschnitt 24 und die Antenne 25, die Empfangseinrichtung 30 enthält die Antenne 31 und den RF-Demodulationsabschnitt 32, und zwischen der Übermittlungseinrichtung 20 und der Empfangseinrichtung 30 erfolgt eine kabellose Übertragung. Alternativ erfolgt zwischen diesen eine Übertragung per Kabel. In diesem Fall braucht die Übermittlungseinrichtung 20 keine RF-Modulation und die Empfangseinrichtung 30 braucht keine RF-Demodulation auszuführen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben wurde, werden bei der Einrichtung und dem Verfahren zur Spreizspektrumübertragung Vektoren verwendet, welche durch eine inverse Fouriertransformation unterschiedlicher Kanalidentifizierungscodes (z. B. orthogonaler Codes) erhalten werden, um ein Spektrum auf der Frequenzachse mit einheitlicher Leistung zu spreizen. Folglich ist es möglich, die Übermittlungscharakteristika zu verbessern und die Multiplexkapazität zu erhöhen.

Claims (20)

  1. Übertragungssystem (10, 20) mit einer Übermittlungsvorrichtung (20) zur Spreizspektrumübertragung, umfassend: Erzeugungsmittel (10) zum Erzeugen eines Spreizcodes (121) erste Speichermittel (21) zum Speichern des Spreizcodes (121, 122); und Spreizmittel (22) zum Spreizen eines Eingangssignals (201) durch Verwenden des im ersten Speichermittel (21) gespeicherten Spreizcodes (121, 122), wobei die Erzeugungsmittel (10) so sind, dass der Spreizcode (121, 122) in einer durch Ausführen einer inversen Fouriertransformation einer Vielzahl von verschiedenen Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) erhaltenen Vektorgruppe (VGd) enthalten ist, und die invers fouriertransformierten Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) eine Vielzahl. von Nicht-Nullelementen enthalten, und die Erzeugungsmittel (10) dadurch gekennzeichnet sind, dass Absolutwerte der Vielzahl der Nicht-Nullelemente untereinander gleich sind.
  2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei jedes Element des im ersten Speichermittel (21) speicherbaren Spreizcodes (121, 122) eine komplexe Zahl ist, und wobei das Spreizmittel (22) zum Ausführen einer komplexen Multiplikation des Eingangssignals (201) mit jedem Element des im ersten Speichermittel (21) gespeicherten Spreizcodes (121, 122) vorgesehen ist.
  3. Übertragungssystem nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend: Modulationsmittel (24) zum Ausführen einer Quadraturmodulation eines Trägers durch Verwenden des vom Spreizmittel (22) ausgegebenen Signals (202).
  4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das dem Spreizmittel (22) bereitstellbare Eingangssignal (201) eine aus einem Real- und Imaginärteil zusammengesetzte komplexe Zahl ist.
  5. Übertragungssystem (10, 30) mit einer Empfangsvorrichtung (30) für die Spreizspektrumübertragung, umfassend: Erzeugungsmittel (10) zum Erzeugen eines zu einem Spreizcode (121, 122) korrespondierenden inversen Spreizcodes (131) zweite Speichermittel (33) zum Speichern des inversen Spreizcodes (131, 132); und inverse Spreizmittel (34) zum inversen Spreizen eines Signals (301), welches mit dem Spreizcode (121, 122) unter Verwendung des im zweiten Speichermittel (33) gespeicherten inversen Spreizcodes (131, 132) gespreizt wurden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungsmittel (10) so sind, dass der Spreizcode (121, 122) in einer durch Ausführen einer inversen Fouriertransformation einer Vielzahl von verschiedenen Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) erhaltenen Vektorgruppe (VGd) enthalten ist, und die invers fouriertransformierten Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) eine Vielzahl von Nicht-Nullelementen enthalten, und dass Absolutwerte der Vielzahl der Nicht-Nullelemente untereinander gleich sind.
  6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, wobei jedes Element des im zweiten Speichermittel (33) speicherbaren inversen Spreizcodes (131, 132) eine komplexe Zahl ist, und wobei das inverse Spreizmittel (34) zum Ausführen einer komplexen Multiplikation des vom Spreizmittel (24) ausgegebenen Signals (302) mit jedem Element des im zweiten Speichermittel (33) gespeicherten inversen Spreizcodes (131, 132) vorgesehen ist.
  7. Übertragungssystem nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend: Demodulationsmittel (32) zum Ausführen einer Quadraturdemodulation eines vom Modulationsmittel (24) einer Übermittlungsvorrichtung ausgegebenen Signals, und zum Ausgeben des demodulierten Signals (301) zum inversen Spreizmittel (34).
  8. Übertragungssystem nach Anspruch 7, wobei jedes Element des im zweiten Speichermittel (33) gespeicherten inversen Spreizcodes (131, 132) eine konjugiert komplexe Zahl eines korrespondierenden Elements des im ersten Speichermittel (21) einer Übermittlungsvorrichtung (20) gespeicherten Spreizcodes (121, 122) ist.
  9. Übertragungssystem nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend: Filtermittel (35) zum Ausgeben von Niedrigfrequenzkomponenten eines vom inversen Spreizmittel (34) ausgegebenen Signals (302).
  10. Übertragungssystem nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend: Synchronisationsverfolgungsmittel (36) zum Finden eines Synchronisationspunkts für den im zweiten Speichermittel (33) gespeicherten inversen Spreizcode (131, 132) durch Detektion eines Scheitelpunkts eines vom inversen Spreizmittel (34) ausgegebenen Signals (302).
  11. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Kanalidentifizierungscodes Zahlenwertfolgen (VGa) orthogonaler Codes sind.
  12. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Kanalidentifizierungscodes Zahlenwertfolgen (VGa.) von Walsh-Codes sind.
  13. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Kanalidentifizierungscodes Zahlenwertfolgen (VGa) eines Hadamard-Codes sind.
  14. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Kanalidentifizierungscodes Zahlenwertfolgen (VGa) von Gold-Codes sind.
  15. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Kanalidentifizierungscodes durch Multiplikation von Zahlenwertfolgen von orthogonalen Codes mit einer M-Sequenz erhaltene Zahlenwertfolgen (VGb) sind.
  16. Übertragungssystem (10, 20; 10, 30) nach Anspruch 1 oder 5, wobei. die Kanalidentifizierungscodes durch Hinzufügen oder Einfügen einer vorbestimmten Anzahl von Nullwerten an gleichen Positionen in verschiedenen Zahlenwertfolgen erhaltene Zahlenwertfolgen (VGc) sind.
  17. Übertragungssystem (10, 20, 30) umfassend die Übermittlungsvorrichtung (10, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 11 und 16 die Empfangsvorrichtung (10, 30) nach einem der Ansprüche 5 to 16.
  18. Übermittlungsverfahren für eine Spreizspektrumübertragung, umfassend folgende Schritte: Spreizen eines Eingangssignals (201) durch Verwenden eines Spreizcodes (121, 122), und Übermitteln des im Spreizschritt gespreizten Signals (202); wobei der Spreizcode (121, 122) in einer durch Ausführen einer inversen Fouriertransformation einer Vielzahl von verschiedenen Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) erhaltenen Vektorgruppe (VGd) enthalten ist, und wobei die invers fouriertransformierten Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) eine Vielzahl von Nicht-Nullelementen enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass Absolutwerte der Vielzahl von Nullelementen untereinander gleich sind.
  19. Empfangsverfahren für eine Spreizspektrumübertragung, umfassend folgende Schritte: Empfangen eines mit dem Spreizcode (121, 122) gespreizten Signals (301); und inverses Spreizen des im Empfangsschritt empfangenen Signals (301) durch Verwenden eines zum Spreizcode (121, 122) korrespondierenden inversen Spreizcodes (131, 132), dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizcode (121, 122) in einer durch Ausführen einer inversen Fouriertransformation einer Vielzahl von verschiedenen Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) erhaltenen Vektorgruppe (VGd) enthalten ist, und dass die invers fouriertransformierten Kanalidentifizierungscodes (VGa, VGb, VGc) eine Vielzahl von Nicht-Nullelementen enthalten, und dass Absolutwerte der Vielzahl der Nicht-Nullelemente untereinander gleich sind.
  20. Übertragungsverfahren zum Ausführen einer Spreizspektrumübertragung umfassend die Schritte der Ansprüche 18 und 19.
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