DE60204892T2 - Verbesserte Halteranordnung - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halteranordnungen für Lampen, insbesondere Halogenglühlampen. Noch spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die neue Glühlampe und Halteranordnung, die einfach zusammenzubauen und leicht bezüglich des Reflektors auszurichten sind, mit dem sie üblicherweise verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich besonders auf eine Lampenhalteranordnung, die besonders zur Verwendung in Fahrzeugscheinwerfern geeignet ist, wo die Position der Glühwendel der Lampe bezüglich des Brennpunkts des Reflektors von größter Bedeutung für die erforderliche Lichtverteilung ist, die vom Scheinwerferträger ausgestrahlt wird. Abgesehen von der Tatsache, dass die Lampe bezüglich des Brennpunkts des Reflektors genau ausgerichtet werden muss, ist es sehr wichtig, dass diese Ausrichtung trotz der Schläge und Vibrationen des Fahrzeugs, die zur Lampe übertragen werden können, beibehalten wird. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen Idealerweise in einer verbesserten und bisher unbekannten Art.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lampen, insbesondere Halogenglühlampen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die meisten bekannten Lampen verwenden Glashüllen mit mindestens einer Glühwendel, die Zuleitungsdrähte für die elektrischen Verbindungen zur Glühwendel aufweist. Die Glashülle kann ein Ende aufweisen, das in einer Pressdichtung geplättet oder gequetscht ist. Die Glashülle kann aus einem hochtemperaturresistenten Glas wie z.B. Quarzglas hergestellt sein. Während die Lampen mit einer einzigen Glühwendel bekannt sind, sind Lampen mit zwei Glühwendeln für die Projektion von "Fernlicht" und "Abblendlicht" besonders gebräuchlich. Es ist besonders wichtig in diesen Lampen, dass sie ihre Ausrichtung nicht verlieren, weil die Versetzung von Doppel-Glühwendellampen die beiden Lichtbündel in vollständig falsche Richtungen werfen könnte, die gefährliche Situationen auf der Straße hervorrufen.
  • Die Anmelder haben mehrere Verbesserungen in den Lampenanordnungen des oben erwähnten Typs durchgeführt. Die parallel anhängige Anmeldung Nr. 608/Del/99 offenbart eine verbesserte Glühlampenanordnung, die zusammen eine einzeln endende Hülle mit einer Pressdichtung darauf aufweist. Eine oder mehrere Glühwendeln sind innerhalb der Hülle angeordnet und Stromverbindungsleitungen erstrecken sich von der Pressdichtung. Ein zylindrischer Schalenbereich mit einem Schlitz auf seinem oberen Bereich ist zum Aufnehmen des Pressdichtungsbereichs der Hülle vorgesehen. Die Fassungsvorrichtung ist an einem Ende mit einem Isoliermaterial verschlossen, in dem die elektrischen Verbindungsleitungen eingelassen sind, wobei der offene obere Bereich der Fassungsvorrichtung die Schale in einer passenden, dennoch einstellbaren Art aufnimmt. Die Fassung umfasst eine oder mehrere vertikale Schweißeinrichtungen zum schweißbaren Verbinden der Fassungsvorrichtung mit der Schale, und eine oder mehrere waagerechte Schweißeinrichtungen, die zwischen den vertikalen Schweißeinrichtungen angeordnet sind. Ein Paar Anschlussstifte erstrecken sich nach außen und nach unten vom Isoliermaterial. Es ist auch ein hohler Stufenring mit einer gestuften ringförmigen Ringvorrichtung und einer Flachbundvorrichtung vorgesehen, wobei die gestufte Ringvorrichtung die Fassungsvorrichtung im abgedichteten Verhältnis in ihrem hohlen Bereich aufnimmt. Die waagerechte Schweißvorrichtung ist auf der Oberfläche des abgestuften ringförmigen Rings schweißbar abgedichtet.
  • In einer weiteren anhängigen Anmeldung Nr. 110/Del/00, eingereicht am 08.02.2000, offenbaren die Anmelder eine weitere neue Lampe und Fassungsanordnung. In dieser Ausführungsform weist die hohle Ringvorrichtung flache Bereiche zum Aufnehmen der Fassungsanordnung in einer abgedichteten Verbindung auf. Der hohle Ring umfasst einen hohlen abgestuften Ring mit einer abgestuften ringförmigen Ringvorrichtung und eine flache Bundvorrichtung, wobei der abgestufte Ring in seinem hohlen Bereich die Fassungsvorrichtung in einer abgedichteten Verbindung aufnimmt. In dieser Ausführungsform ist die waagerechte Schweißeinrichtung auf der Oberfläche des abgestuften ringförmigen Rings schweißbar abgedichtet.
  • In einer dritten anhängigen Anmeldung Nr. 447/Del/01, eingereicht am 30.03.2001, wird eine weitere verbesserte Version der Lampe und der Fassungsvorrichtung offenbart, die im Aufbau einfacher und leichter anzuordnen ist, im Vergleich zu den Anordnungen, die in den anhängigen Anmeldungen, auf die oben Bezug genommen wird, von den Anmeldern offenbart wurde. Die durch diese Anmeldung offenbarte Erfindung wird durch eine Adaptervorrichtung mit einem aufwärts abgestuften Bereich gekennzeichnet, um den gequetschten Bereich der Glashülle aufzunehmen. Der Adapter besteht aus Zungen, die sich auf den Vorsprüngen der ebenen Flächen der Hülle verriegeln. Der Adapter ist auf einem Einstellungsbund befestigt.
  • In den anhängigen Anmeldungen, ebenso in der vorliegenden Erfindung, ist der Lampenbereich eine Glühlampe vom herkömmlichen Hüllentyp, die mindestens eine Glühwendel mit Zuleitungsdrähten für die elektrischen Verbindungen und eine gequetschte abgeflachte Platte einschließt, ähnlich dem Bereich auf dem anderen Ende mit den Vorsprüngen auf beiden Oberflächen.
  • Trotz der beträchtlichen Verbesserungen, die bezüglich der Lampenanordnungen der oben erwähnten Typen gemacht wurden, besteht jedoch das Problem der genauen Ausrichtung der Lampe bezüglich des Brennpunkts des Reflektors und die Beibehaltung derselben trotz der Stöße und Schwankungen des Fahrzeugs, die zur Lampe übertragen werden können, weiter.
  • Der Stand der Technik löst diese Aufgabe mit einer speziellen Federvorrichtung, die innerhalb des Glühlampenhalters angeordnet ist, der gegen die Innenseite des Halsbereichs des Reflektors vorgespannt ist, wodurch der Halter mit der Glühlampe darin in einer besonderen Position fest gehalten wird. Verschiedene Federkonstruktionen werden verwendet, um die Halogenglühlampe im Scheinwerferträger festzuhalten, um dieses Ziel zu erreichen. Dieser Glühlampenhalter ist im Dokument DE-U 299 21 476 offenbart.
  • In bestimmten Halogenlampen wie z.B. H8/H9/H11, die in der europäischen Patentbeschreibung ECE 37 R festgelegt sind, ist eine Feder innerhalb des Halters vorgesehen, einem Bereich, in dem die Feder außerhalb des Ansatzdurchmessers des Halters hervorspringt. Wenn diese Glühlampen im Scheinwerferträger eingepasst sind, das ist der Halsbereich des Reflektors, gleichen die drei ansatzähnlichen Vorsprünge auf dem Halter an der Basis der Glühlampe die im Reflektorträger angeordneten Schlitze an. Die Glühlampe wird in dem Scheinwerferreflektorträger durch diese Schlitze eingesetzt und gedreht, wobei die Feder zum Zusammendrücken zentral nach innen veranlasst wird. In einer geforderten Position wird eine Nut im Träger geschaffen, in der die Feder radial nach außen gelöst ist, um in der Nut verriegelt zu werden, und die Lampe wird durch die Feder in die V-förmige Abstützung, die im Scheinwerferträger angeordnet ist, gedrückt.
  • Ein Hauptnachteil dieser Auslegungsart liegt in der spezifischen Form der Feder, nämlich des Federbereichs innerhalb der Kappe, wenn sie sich zusammengedrückt zentral nach innen bewegt, wobei sie gegen den Raum anstößt, der durch den Quetschbereich der Glühlampe eingenommen wird. Dieses kann im Quetschbereich dazu führen, die Bewegung der Feder zu blockieren. Zusätzlich kann die Aufbringung irgendeiner Kraft die zusammengedrückte Feder nach innen gegen den Quetschbereich der Glühlampe drücken, was eine Beschädigung der Glühlampe, Feder oder beides hervorrufen könnte.
  • Verschiedene Versuche wurden beim Stand der Technik durchgeführt, um diesen Nachteil zu verhindern. Die Versuche wurden durchgeführt, um Federn mit unterschiedlichen Werkstoffen und mit unterschiedlichen mechanischen Beanspruchbarkeiten zu entwickeln, jedoch ohne signifikante Ergebnisse, weil der Stand der Technik scheiterte, zu erkennen, dass das Problem nicht beim Werkstoff der Feder oder ihrer mechanischen Beanspruchbarkeit, sondern bei der tatsächlichen Eigenschaft der Feder selbst liegt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Halteranordnung für Halogenlampen zu schaffen, die zum Halten der Halogenlampe im Scheinwerferträger in einer stoßfesten Weise geeignet ist und die Bewegung infolge der Vibration des Automobils zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Halteranordnung zu schaffen, die eine neue Vorspanneinrichtung enthält, die nicht gegen den Quetschbereich der Lampe anstößt, jedoch die nicht blockierende Bewegung der Vorspanneinrichtung zulässt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter mit einer Vorspanneinrichtung zu schaffen, die die Nachteile des Stands der Technik nicht nur verhindert, sondern auch die Lampe mit einer signifikanten höheren Beanspruchbarkeit als andere Entwicklungen des Stands der Technik versieht.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die verbesserte Halteranordnung erreicht, die eine neue Vorspanneinrichtung enthält, die abseits vom gequetschten Bereich der Lampe liegt und dennoch mehr Kraft aufbringt, um die Lampe in Position zu halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Halteranordnung zum Halten einer Glühlampe in einer eingerasteten Position im Scheinwerferträger vorgesehen, die umfasst: einen Halter, mindestens einen Schlitz im Halter zum Aufnehmen eines gequetschten Bereichs der Glühlampe, einen oder mehrere Ansätze, die sich vom Halter erstrecken, um in entsprechende Nuten im Scheinwerferträger zu passen, eine Vorspanneinrichtung, die im Innenquerschnitt des Halters angeordnet ist, wobei die Vorspanneinrichtung einen von einer Seite des Halters nach außen vom Halsbereich ragenden Endbereich und wenigstens ein Paar Arme, die im Halter an der abgewandten Seite des Halters verbunden sind, mindestens einen Schlitz zum Aufnehmen des gequetschten Bereichs der Glühlampe, der in einer Ebene innerhalb des Arms der Vorspanneinrichtung liegt, wobei jeder Arm der Vorspanneinrichtung mindestens einen Bereich aufweist, der vom gequetschten Bereich entfernt liegt, so dass, wenn der Halter im Scheinwerferträger befestigt ist und so gedreht ist, dass einer oder mehrere Ansätze zu den Nuten im Scheinwerferträger passen, der Endbereich der Vorspanneinrichtung niedergedrückt ist, was die Arme nach außen und weg vom gequetschten Bereich öffnen lässt, wobei eine Drehung des Halters im Scheinwerferträger die Vorspanneinrichtung in einem niedergedrückten Zustand hält und ihren Endabschnitt sich radial nach außen in eine im Scheinwerferträger vorgesehene Ausnehmung in einer Schnapppassung erstrecken lässt, wobei die durch die nach außen verlaufenden Arme der Vorspanneinrichtung erzeugte Kraft ausreichend ist, um die Glühlampe in einer eingerasteten Position zu halten.
  • Die Vorspanneinrichtung besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Metall. Vorzugsweise weisen beide Arme der Vorspanneinrichtung einen verformten Vorsprung im Wesentlichen im Mittelpunkt davon auf, wobei sich die Vorsprünge weg von den gequetschten Bereichen erstrecken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind beide Arme "C-förmig" geformt, wobei sich die C's weg vom gequetschten Bereich der Glühlampe krümmen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind beide Arme in deren Basis durch einen dritten Arm verbunden, so dass die Vorspanneinrichtung im Wesentlichen "A-förmig" ist, wobei der gequetschte Bereich in einer Ebene innerhalb der drei Arme des "A" liegt.
  • Der Endbereich der Vorspanneinrichtung, der sich vom Halter nach außen erstreckt, kann konisch oder abgerundet sein.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter bezüglich der beigefügten Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 einen Querschnitt eines üblichen Halters mit einem Federmechanismus, der in einer Halogenlampe verwendet wird;
  • 2A einen Querschnitt einer verbesserten Halteranordnung, die die Vorspanneinrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2B einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der verbesserten Halteranordnung, die die Vorspanneinrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2C einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der verbesserten Halteranordnung, die die Vorspanneinrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 4 einen Querschnitt des Scheinwerferträgers, der in die verbesserte Halteranordnung angeordnet ist, der die Vorspanneinrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Gemäß 1, die eine übliche Halteranordnung im Querschnitt offenbart, wird diese allgemein mit 1 bezeichnet. Die Halteranordnung 1 umfasst einen Halter 6 und eine Federeinrichtung 7, die auf dem Halter 6 befestigt ist. Die Federeinrichtung umfasst einen Endbereich 2, der sich vom Halter 6 nach außen erstreckt. Die Federvorrichtung 7 umfasst zwei Arme 8, die an der Innenwand des Halters 6 in dessen oberen Halbzylinder angeordnet sind. Die Arme 8 weisen einen gebogenen oder vorspringenden Bereich 3 auf, der sich nach innen in den Halter 6 erstreckt. Innerhalb des Halters befindet sich ein Schlitz 5 zum Aufnehmen des gequetschten Bereichs der Glühlampe (nicht dargestellt). Bei Verwendung wird die Glühlampe in den Halter mit dem gequetschten Bereich, der im Schlitz 5 aufgenommen wird, eingepasst. Danach wird die gesamte Halteranordnung mit der Glühbirne im Halsbereich des Reflektors (Scheinwerferträger) fixiert und gedreht. Die Drehung der Halteranordnung im Reflektor bewirkt das Zusammendrücken des Endbereichs und die Spannung in der Federeinrichtung. Wenn die Drehung der Halteranordnung 1 entlang eines vorbestimmten Weges vollendet ist, wird der Endbereich 2 in eine Ausnehmung des Scheinwerferträgers freigegeben, wobei sich seine Schnapppassung in einer eingerasteten Position befindet.
  • Bei Verwendung wird die Glühlampe in den Halter mit dem gequetschten Bereich, der im Schlitz 5 aufgenommen wird, eingepasst. Danach wird die gesamte Halteranordnung mit der Glühlampe in den Halsbereich des Reflektors (Scheinwerferträgers) fixiert und gedreht. Die Drehung der Halteranordnung im Reflektor bewirkt das Zusammendrücken des Endbereichs und die Spannung in der Federeinrichtung. Wenn die Drehung der Halteranordnung 1 entlang eines vorbestimmten Weges vollendet ist, wird der Endbereich 2 in eine Ausnehmung im Schweinwerferträger eingeführt, wobei sich die Schnapppassungen in eingerasteter Position befinden.
  • Der Hauptnachteil der oben beschriebenen Halteranordnung ist der, dass das Zusammendrücken des Endbereichs 2 bei den Vorsprüngen 3 bewirken würde, sich radial nach innen in Richtung des Schlitzes 5 zu erstrecken, der den gequetschten Bereich der Glühlampe aufnimmt, und die Federeinrichtung gegen die Glühlampe anstoßen lässt oder den gequetschten Bereich der Glühlampe veranlasst, gegen die Bewegung der Federeinrichtung zu blockieren.
  • In 2A wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorspanneinrichtung 90 ist im Wesentlichen die Form eines "A". Die Vorspanneinrichtung 90 umfasst ein Paar Arme 70, die sich um den Schlitz 50 herum nach unten erstrecken und am unteren Halbzylinder des Innenquerschnitts des Halters 60 an der Position 40 angeordnet sind. Die Arme 70 umfassen einen gekrümmten Bereich 30, der im Wesentlichen im waagerechten Durchmesser des Innenquerschnitts des Halters 60 liegt. Die Arme 70 sind mit einem weiteren Arm 80 miteinander verbunden, obwohl es nicht notwendig ist, diesen einen Arm 80 aufzuweisen. Wenn vorhanden, kann dieser Arm auch als Anschlageinrichtung für die Arme 70 wirken. Bei Verwendung wird die Glühlampe in den Halter mit dem gequetschten Bereich, der im Schlitz 50 aufgenommen ist, eingepasst. Danach wird die gesamte Halteranordnung mit der Glühlampe in den Halsbereich des Reflektors (Scheinwerferträgers) fixiert und gedreht. Die Drehung der Halteranordnung im Reflektor bewirkt das Niederdrücken des Endbereichs 20 und die Spannung in der Vorspanneinrichtung. Wenn die Drehung der Haltervorrichtung 10 entlang eines vorbestimmten Weges vollendet ist, wird der Endbereich 20 in eine Ausnehmung im Scheinwerferträger eingeführt, wobei sich seine Schnapppassungen in einer eingerasteten Position befinden.
  • Der Vorteil der Halteranordnung der vorliegenden Erfindung ist der, dass das Zusammendrücken des Endbereichs 20 bei den Vorsprüngen 30 bewirken würde, sich radial nach außen weg vom Schlitz 50 zu erstrecken, der den gequetschten Bereich der Glühlampe aufnimmt, wodurch sichergestellt wird, dass der gequetschte Bereich die Bewegung der Vorspanneinrichtung nicht behindert und auch das Anstoßen der Vorspanneinrichtung gegen die Glühlampe verhindert.
  • Angenommen, dass die Dehnungsbeanspruchung der Feder oder der Vorspanneinrichtung, die beim Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, gleich sind, ist die radial nach innen aufgebrachte Kraft ungefähr 75% größer in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Entwicklungen des Stands der Technik, wodurch die Lampenanordnung steifer und stabiler wird.
  • 2B stellt alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, wobei der einzige Unterschied in der Form der Arme 70 liegt.
  • In der in 2C dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 30 nicht vorhanden. Stattdessen krümmen sich die Arme 70 nach außen im Wesentlichen in einer "C-förmigen" Krümmung, um sich radial nach außen weg vom Schlitz 50 zu dehnen, wenn der Endbereich 20 niedergedrückt wird.
  • 3 stellt einen Querschnitt des Scheinwerferträgers dar, der die Halteranordnung der vorliegenden Erfindung verkörpert. Wie daraus ersichtlich ist, bewegen sich die Ansätze des Halters entlang der Nuten 110 des üblicherweise mit 100 bezeichneten Scheinwerferträgers. Wenn die Halteranordnung innerhalb des Scheinwerferträgers gedreht wird, werden der Endbereich 20 der Vorspanneinrichtung 10 niedergedrückt und verbleibt im niedergedrückten Zustand, bis er in einer speziell hergestellten Ausnehmung im Scheinwerferträger gelöst wird, wo er einrastet, um die Glühlampe sicher an ihrem Platz zu halten. Die radial nach innen gerichteten Kräfte, die sich als Ergebnis des Niederdrückens des Endbereichs 20 und Öffnens der nach unten gerichteten Arme 70 entwickelten, ist so hoch, dass sie die gesamte Lampenanordnung steifer und stabiler macht, als wenn man die herkömmlichen Lampenanordnungen betrachtet.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsform und anderer Modifikationen und Ausführungsformen der Erfindung dargestellt worden ist, ohne dass sie vom Schutzumfang der hierzu beigefügten Ansprüche abrücken.

Claims (10)

  1. Verbesserte Halteranordnung zum Halten einer Glühlampe in einer eingerasteten Position in dem Scheinwerferträger, um eine Dejustierung der Glühlampe aufgrund von Schwingungskräften zu verhindern, die aufweist: einen Halter, wenigstens einen Schlitz in dem Halter zum Aufnehmen eines gequetschten Abschnitts der Glühlampe, einen oder mehrere Ansätze, die sich von dem Halter erstrecken, zum Passen in entsprechenden Nuten in dem Scheinwerferträger, eine Vorspanneinrichtung, die im Innenquerschnitt des Halters angeordnet ist, wobei die Vorspanneinrichtung einen von einer Seite des Halters nach außen vom Halsabschnitt ragenden Endabschnitt und wenigstens ein Paar nach unten verlaufende Arme, die in dem Halter an der abgewandten Seite des Halters verbunden sind, aufweist, wobei der wenigstens eine Schlitz zum Aufnehmen des gequetschten Abschnitts der Glühlampe in einer Ebene in den nach unten verlaufenden Arm der Vorspanneinrichtung liegt, wobei jeder Arm der Vorspanneinrichtung wenigstens einen Abschnitt besitzt, der entfernt von dem gequetschten Abschnitt liegt, sodass, wenn der Halter in dem Scheinwerferträger montiert ist und so gedreht ist, dass der eine oder die mehreren Ansätze zu den Nuten in dem Scheinwerferträger passen, der Endabschnitt der Vorspanneinrichtung niedergedrückt ist, was die Arme nach außen und weg von dem gequetschten Abschnitt öffnen lässt, wobei eine Drehung des Halters in dem Scheinwerferträger die Vorspanneinrichtung in einem niedergedrückten Zustand hält und ihren Endabschnitt sich radial nach außen in eine in dem Scheinwerferträger vorgesehene Ausnehmung in einer Schnapppassung erstrecken lässt, wobei die durch die nach außen verlaufenden Arme der Vorspanneinrichtung erzeugte Kraft ausreichend ist, um die Glühlampe in einer eingerasteten Position zu halten.
  2. Halteranordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Vorspanneinrichtung aus einem elastischen Material besteht.
  3. Halteranordnung nach Anspruch 2, bei welcher das elastische Material ein Metall ist.
  4. Halteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die nach unten verlaufenden Arme der Vorspanneinrichtung jeweils einen verformten Vorsprung im Wesentlichen auf dem die Arme horizontal halbierenden Durchmesser haben, wobei die Vorsprünge sich weg von dem gequetschten Abschnitt erstrecken.
  5. Halteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die nach unten verlaufenden Arme C-förmig sind, wobei sich die „C"s weg von dem gequetschten Abschnitt der Glühlampe krümmen.
  6. Halteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die nach unten verlaufenden Arme in deren Basis durch einen dritten Arm verbunden sind, sodass die Vorspanneinrichtung im Wesentlichen A-förmig ist, wobei der gequetschte Abschnitt in einer Ebene in den drei Armen des „A" liegt.
  7. Halteranordnung nach Anspruch 6, bei welcher der dritte Arm eine Stoppeinrichtung für die nach unten verlaufenden Arme aufweist.
  8. Halteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der sich von dem Halter nach außen erstreckende Endabschnitt der Vorspanneinrichtung konisch zulaufend ist.
  9. Halteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der sich von dem Halter nach außen erstreckende Endabschnitt der Vorspanneinrichtung abgerundet ist.
  10. Halteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die nach unten verlaufenden Arme der Vorspanneinrichtung mit der Innenwand des Halters in seinem unteren Halbzylinder verbunden sind.
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