DE60204554T2 - Nadelmaschine mit einer vorrichtung zum messen der einstichtiefe - Google Patents

Nadelmaschine mit einer vorrichtung zum messen der einstichtiefe Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von genadelten, textilen Strukturen, die dazu bestimmt sind, bei der Herstellung von Schutzteilen, welche bei hohen Temperaturen eingesetzt werden, von Strukturteilen für Raketentriebwerke oder aber von Bremsscheiben mit sehr hoher Leistungsfähigkeit für die Luftfahrt oder Landfahrzeuge verwendet zu werden.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, daß Bremsscheiben Bremskräften standhalten müssen, die besonders hohe Scherkräfte erzeugen. Dieses Phänomen wird in Luftfahrzeugen aufgrund der hohen Belastungen, denen die Bremsscheiben ausgesetzt sind, verstärkt.
  • Um diesen Scherkräften, die einen Aufblätterungseffekt erzeugen, standzuhalten, müssen die Scheiben derart gefertigt werden, daß die Strukturuneinheitlichkeiten auf ein Minimum herabgesetzt werden. Denn eine ungleichförmige Scheibe weist lokale Beanspruchungsbereiche mit uneinheitlichen Merkmalen auf, welche die Risiken eines Reißens beträchtlich erhöhen.
  • Herkömmlicherweise werden Bremsscheiben aus einer textilen Verstärkungsstruktur gefertigt, die aus einer Vielzahl von übereinandergelegten Schichten gebildet ist, welche durch eine Einheit von Hakennadeln genadelt werden, die in Richtung z, d.h. quer zu den Schichten eindringen. Nach dem Zuschneiden wird die textile Struktur karbonisiert, mit Hilfe eines eine Matrix bildenden Materials verdichtet, anschließend eventuell einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Schichten werden auf einem Träger übereinandergelegt. Im allgemeinen erfährt der Träger entsprechend dem Übereinanderlegen und der Nadelung der verschiedenen Schichten eine Abwärtsbewegung pro Schritt. Die mechanischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen Endproduktes hängen stark von der für die textile Verstärkungsstruktur gewählten tatsächlichen Nadelungsdichte ab. Unter der tatsächlichen Nadelungsdichte versteht man eine Funktion der Anzahl von Hakennadeln pro cm3 pro einem elementaren Volumen der textilen Struktur, was folglich die Nadelungsdichte pro Flächeneinheit, den Eindringgrad z, den Schritt der Abwärtsbewegung sowie die Funktionsmerkmale der Nadeln einschließt.
  • Nun ist es aber mit den derzeitigen Nadelungsverfahren schwer möglich, diese gewünschte perfekte Einheitlichkeit zu erzielen, obwohl einige von ihnen interessante Ergebnisse liefern, insbesondere durch Einwirken auf den Schritt der Abwärtsbewegung. Genannt sei das Patent US 4 790 052 , das vorschlägt, für jede aufgelegte Schicht den Abstand zwischen dem Träger der Schichten und den Nadeln um einen Abstand zu vergrößern, der gleich der Dicke einer genadelten Schicht ist. Genannt sei auch das Patent EP 0 736 115 , das zur Sicherstellung einer konstanten Dicke der verschiedenen übereinandergelegten Schichten vorschlägt, einen entsprechend einem vorbestimmten Verringerungsgesetz variablen Bewegungsschritt des Schichtenträgers anzunehmen.
  • Die Unvollkommenheit dieser Verfahren rührt daher, daß dieser Schritt der Abwärtsbewegung des Schichtträgers im allgemeinen im voraus theoretisch berechnet wird, insbesondere in Abhängigkeit von der Anzahl von Schichten, welche die zu erhaltende textile Struktur bilden sollen, ohne die tatsächliche Eindringtiefe der Nadeln zu berücksichtigen. Nun ist aber die Kenntnis dieses Parameters wesentlich, um eine einheitliche Nadelungsdichte zu gewährleisten, die ein sicherer Beweis für eine perfekte Einheitlichkeit der textilen Endstruktur ist. Je größer außerdem die Dicke der textilen Struktur ist, um so unvollkommener ist die Kenntnis der Eindringtiefe.
  • Die Patentanmeldung EP 0 695 823 hat versucht, die Kenntnis der Eindringtiefe der Nadeln mit Hilfe von Fühlerwalzen zu verbessern, welche die Position der Oberseite der textilen Struktur zwischen den Nadelungsvorgängen messen und seitlich in bezug auf den Arbeitsbereich der Nadeln angeordnet sind.
  • Jedoch scheint eine solche Lösung nicht zufriedenstellend zu sein, da es unter der Wirkung der Nadelungskräfte zu einem Zusammendrücken der textilen Struktur kommt, das durch die durchgeführte Messung nicht herausgestellt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß die Verformung der textilen Struktur nicht berücksichtigt wird, ist es in der Tat unmöglich, eine exakte Kenntnis des tatsächlichen Eindringens der Nadeln zu haben.
  • Gegenstand und Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schlägt folglich eine Nadelungsmaschine sowie deren zugehöriges Verfahren vor, die diesen Nachteil dadurch behebt, daß eine Messung des tatsächlichen Eindringens der Nadeln in die zu nadelnde textile Struktur ermöglicht wird, die deren Verformung während der Nadelungsvorgänge der sie bildenden verschiedenen Schichten berücksichtigt.
  • Erreicht wird dieses Ziel durch eine Maschine zum Nadeln einer textilen Struktur, die von einer Vielzahl von übereinandergelegten Schichten gebildet ist, umfassend einen vertikal beweglichen Nadelungstisch, einen Nadelungskopf, welcher eine bestimmte Anzahl von Hakennadeln umfaßt und senkrecht zu dem genannten Nadelungstisch angeordnet ist, sowie Mittel zum Antreiben des Nadelungskopfes, um ihm eine vertikale Hin- und Herbewegung zu verleihen, die einen unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln in die genannte textile Struktur definiert, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem im Bereich des Nadelungskopfes angeordnete Meßmittel umfaßt, um die Position einer Oberseite der textilen Struktur an dem genannten unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln zu messen.
  • Mit dieser Integration der Meßmittel in das Nadelbett, die eine Berücksichtigung des Zusammendrückens der textilen Struktur unter der Wirkung der Nadelungskräfte ermöglicht, ist es somit möglich, die tatsächliche Eindringtiefe der Nadeln präzise zu bestimmen.
  • Vorzugsweise sind diese Meßmittel in einer Mittelebene des Nadelungskopfes angeordnet, die senkrecht zu einer Vorschubrichtung der textilen Struktur verläuft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen diese Mittel zum Messen der Position der Oberseite der textilen Struktur eine optische Einheit zum berührungslosen Messen. Vorzugsweise handelt es sich um einen Laser-Sender/Empfänger vom Typ mit breitem Strahl.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform können diese Meßmittel einen mechanischen Fühler zum Messen durch Berührung umfassen.
  • Vorteilhafterweise sind ein Sensor, vorzugsweise induktiven oder optischen Typs, um den unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln zu bestimmen, sowie Verarbeitungsmittel vorgesehen, um die vertikale Bewegung des Nadelungstisches in Abhängigkeit von der Messung der Position der Oberseite der textilen Struktur zu steuern, welche an dem genannten unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln durch die Meßmittel vollzogen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch das Verfahren, welches in der vorgenannten Maschine durchgeführt wird, sowie die durch dieses Verfahren erhaltene textile Struktur. Vorzugweise wird die Messung der Position der Oberseite der textilen Struktur durch Mitteln von in Echtzeit über die gesamte Länge der textilen Struktur aufgenommenen Momentanmessungen vollzogen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden zur Unterrichtung gegebenen und als nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen besser hervorgehen, in diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Maschine für die Nadelung von textilen Strukturen gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Maschine für die Nadelung von textilen Strukturen gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine Seitenansicht der Maschine der 2, wobei ihr rechter Teil in einer Position maximalen Eindringens der Nadeln dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Maschine dargestellt, die das Nadeln einer planen textilen Struktur ermöglicht. Selbstverständlich ist zu beachten, daß die Erfindung nicht allein auf die Herstellung von planen Strukturen beschränkt ist und daß diejenige, welche darin besteht, eine Struktur durch Wickeln einer Faserlage zu bilden, ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung Anwendung findet, ob es sich nun um eine ringförmige Wicklung einer spiralförmigen Lage oder eines spiralförmigen Gewebes aus flach übereinandergelegten Windungen oder um eine Wicklung einer Lage aus auf einer Wickelhülse übereinadergelegten Windungen handelt.
  • Die Maschine 10 umfaßt herkömmlicherweise einen sogenannten Nadelungstisch 10, welcher dazu bestimmt ist, Lagen 12 oder Schichten zu tragen, die eine in Abhängigkeit von der herzustellenden Endstruktur bestimmte Breite und Länge aufweisen und die nacheinander zugeführt werden, um als aufeinanderfolgende Schichten übereinandergelegt zu werden. Der Tisch ist senkrecht zu einem Nadelungskopf 14 angeordnet, der an einem Nadelbett 16 angebracht eine bestimmte Anzahl von Hakennadeln 18 bekannten Typs aufweist und der durch eine oder mehrere Stange-Kurbel-Einheit(en) 20, die mit einem einzigen Motor versehen sind oder nicht, in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt werden kann. Ein Abstreifer 22, der an einem Gestell 24 der Maschine befestigt ist, ist oberhalb des Nadelungstisches angebracht, um zu verhindern, daß die textile Struktur mitgenommen wird, während sich die Nadeln wieder nach oben bewegen. Selbstverständlich ist der Tisch wie auch der Abstreifer mit Löchern 26 bzw. 28 für den Durchgang der Nadeln versehen. Der Tisch ist mittels einer Antriebsvorrichtung 30, die beispielsweise von einer mit Motor versehenen Schnecke gebildet ist, vertikal beweglich. Mehrere Reihen von Antriebswalzen 32, 34 (die auch als Eingangs-/Ausgangspressen bezeichnet werden), die stromaufwärts und stromabwärts der Maschine angeordnet sind, stellen einen horizontalen Transport der textilen Struktur zum Nadelungskopf sicher.
  • Gemäß der Erfindung sind Mittel 36 zum Messen der Position einer Oberseite der textilen Struktur vorgesehen, die im Bereich der Nadelungskopfes 14 angeordnet und dazu bestimmt sind, das tatsächliche Eindringen der Nadeln in diese textile Struktur an einem unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln zu bestimmen. Denn da der Weg der Nadeln gegenüber dem Gestell, mit dem sie verbunden sind, konstant ist und da der Nadelungstisch in einem bekannten Abstand von diesem Gestell positioniert ist, kann leicht gezeigt werden, daß der Weg des Eindringens der Nadeln in das textile Material direkt von der Materialdicke abhängt, die zwischen dem Nadelungstisch und der gemessenen Oberseite vorhanden ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Meßmittel 36 an dem Gestell 24 befestigt und ist vorgesehen, daß das Nadelbett 16 (und der Abstreifer 22) mit einer Öffnung 38 (bzw. einer Durchgangsöffnung 40) versehen ist, um ein Zusammenwirken dieser Meßmittel mit der Oberseite der textilen Struktur zu ermöglichen.
  • Nach der betrachteten Ausführungsform kann dieses Zusammenwirken berührungsfrei (mit einer Fernmessung der Position der Oberseite der textilen Struktur) oder durch Berührung (durch das Herabfahren eines mechanischen Fühlers auf die Oberseite der textilen Struktur) erfolgen.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der diese Mittel zum berührungslosen Messen von einer optischen Meßeinheit, wie einem Laser-Sender/Empfänger 42 gebildet sind. Der Sender lenkt einen Laserstrahl durch das Nadelbett hindurch zur Oberseite der textilen Struktur (nach Durchqueren des Abstreifers), die ihn dann zum Empfänger hin reflektiert. Da die Distanz Sender/Nadelungstisch als durch eine vorherige Messung bekannt vorausgesetzt wird, reicht die Bestimmung der Distanz Sender/Oberseite der textilen Struktur durch die Analyse der Hin- und Rückstrecke des Laserstrahls nun aus, um die Dicke der von dem Nadelungstisch getragenen textilen Struktur präzise zu bestimmen. Um sich von den Relieffehlern der textilen Struktur zu befreien, ist diese Lasereinheit ferner vorzugsweise vom Typ mit breitem Strahl (da dieses Lasermodell dadurch, daß es Messungen über die gesamte Länge des Strahls ermöglicht, einen Integrationseffekt gewährleistet). Selbstverständlich kann durchaus die Verwendung einer optischen Infrarotmeßeinheit in Betracht gezogen werden, ohne jedoch bevorzugt zu sein.
  • 2 stellt eine alternative Ausführungsform dar, bei der die Meßmittel aus einem mechanischen Fühler bestehen, der von einem an dem Gestell 24 befestigten Innenkolben 44 gebildet ist, auf dem ein Außenzylinder 46 gleiten kann, dessen leicht abgerundetes Ende dazu bestimmt ist, (nach Durchqueren des Nadelbetts und des Abstreifers) direkt mit der textilen Struktur in Kontakt zu gelangen. Dieses Gleiten des Zylinders wird dadurch sichergestellt, daß ein Fluid, vorzugsweise komprimierte Luft, von einem an dem Gestell 24 befestigten Steuermodul 48 aus gesteuert in den Kolben eingespritzt wird. Der Druck des Fluids wird in Abhängigkeit von der Art der zu nadelnden textilen Struktur (Härte, Reaktion auf Zurückschnellen) eingestellt und derart geregelt, daß jedwedes Zurückschnellen des Zylinders auf diese textile Struktur vermieden wird. Überdies weist der Zylinder an seinem oberen Teil einen reflektierenden Kragen 50 auf, welcher dazu bestimmt ist, mit einer optischen Meßeinheit, wie einem Laser- oder Infrator-Sender/Empfänger 52 zusammenzuwirken, der ebenfalls an dem Gestell befestigt ist. Der Sender richtet seine Strahlung zu dem Kragen des Zylinders, der diese nun in Richtung auf den Empfänger reflektiert. Da der Abstand Sender/Empfänger – wenn das Ende des Fühlers mit dem Nadelungstisch in Kontakt ist – als durch eine vorherige Messung bekannt vorausgesetzt wird, ist auch hier die Bestimmung des Abstandes Sender/Empfänger, wenn dieses Ende mit der Oberseite der textilen Struktur in Kontakt ist, (durch die Analyse des Hin- und Rückweges des abgestrahlten Strahls) ausreichend, um die Dicke der durch den Nadelungstisch getragenen textilen Struktur präzise zu bestimmen.
  • Bei den beiden vorgenannten Ausführungsformen sind die Meßmittel 36 vorzugsweise in einer Mittelebene der Nadelungskopfes 14 angeordnet, die senkrecht zu einer Vorschubrichtung der textilen Struktur verläuft (selbstverständlich ist es nicht verboten, deutlich davon abzuweichen). Sie können halbiert werden, wenn diese textile Struktur in Form von zwei benachbarten Platten vorliegt, die parallel zueinander unter dem Nadelungskopf vorwärts bewegt werden. Bei dieser in 3 dargestellten Ausgestaltung kann der Nadelungskopf zwei unabhängige, Seite an Seite angeordnete Nadelbetten aufweisen, wobei sich die Meßmittel nun im wesentlichen in der Mitte eines jeden dieser Betten befinden. Um das Verstehen dieser 3 zu erleichtern, zeigt sie die Maschine – im Rahmen der vorhergehenden alternativen Ausführungsform – in zwei unterschiedlichen Position, wobei die eine (linker Teil dieser 3) einer Ruhestellung entspricht, wobei sich der Nadelungskopf in der angehobenen Position befindet, und wobei die andere (rechter Teil) einer Position dieses Kopfes an einem unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln entspricht.
  • Die Bestimmung des unteren Punktes maximalen Eindringens der Nadeln erfolgt in Echtzeit durch einen Sensor 54, beispielsweise induktiven oder optischen Typs, der mit dem Gestell fest verbunden ist und der beispielsweise mit einem bestimmten Nockenprofil 56 der Stange-Kurbel-Einheit 20 zum Steuern der vertikalen Hin- und Herbewegung des Nadelungskopfes zusammenwirkt. Dieses Nockenprofil ermöglicht, einen Zeitraum (und nicht nur einen einzigen und kurzen Meßaugenblick) während der Abwärtsbewegung des Nadelbetts, vorzugsweise in der Nähe des unteren Punktes zu definieren, während dem die Meßmittel 36 aktiv sein werden und mehrere Messungen erfassen können, aus denen dann im Bereich eines Verarbeitungsmoduls 58, das einerseits mit dem Sensor 54 und andererseits mit den Meßmitteln 36 verbunden ist, ein erster Mittelwert der Dicke der genadelten Schichten bestimmt wird. Diese Messungen werden anschließend für jeden Schritt des horizontalen Vorschubs der textilen Struktur wiederholt, wobei die Gesamtheit der am Ende eines gegebenen Durchlaufs erhaltenen Werte eine Bestimmung des tatsächlichen durchschnittlichen Eindringens der Nadeln ermöglicht, aus der die mit den Verarbeitungsmitteln 58 verbundene Antriebsvorrichtung des Nadelungstisches 30 die Vertikalbewegung des Nadelungstisches im Hinblick auf den folgenden Durchlauf automatisch steuern kann, wobei der Abwärtsbewegungsschritt dieses Tisches derart geführt wird, daß die Nadeln um einen bestimmten Weg in die textile Struktur eindringen.
  • Somit läßt sich das in der Maschine der Erfindung durchgeführte Nadelungsverfahren wie folgt zusammenfassen. Zunächst Anordnen einer zweiten Schichtdicke auf einer auf den Nadelungstisch gelegten ersten Schichtdicke und Verbinden der Dicken der zwei auf diese Weise übereinandergelegten Schichten durch Hakennadeln eines Nadelungskopfes nach vorbestimmten Bedingungen, anschließend Bewegen des Nadelungstisches relativ zu dem Nadelungskopf um einen bestimmten Bewegungsschritt, in Abhängigkeit von der Position einer Oberseite der zwei übereinandergelegten Schichten, die an einem unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln durch geeignete Meßmittel gemessen wird, und schließlich Anordnen einer dritten Schichtdicke auf den zwei vorhergehenden und Verbinden dieser dritten Schichtdicke mit den zwei vorhergehenden entsprechend den gleichen vorbestimmten Bedingungen. Diese Schritte werden anschließend für die folgenden Schichten bis zum Erhalt der für die textile Struktur gewünschten Dicke wiederholt.
  • Das in den oben beschriebenen Maschinen durchgeführte Verfahren besteht darin, auf dem Tisch 10 zunächst eine Schicht, ja gar zwei übereinandergelegte Schichten aufzulegen, die dann durch Nadelung mittels des Nadelbetts 16 verbunden und gleichzeitig durch Vorschubwalzen 32, 34 über die gesamte Länge der textilen Struktur horizontal bewegt werden. Anschließend wird der Tisch um einen bestimmten Bewegungsschritt heruntergefahren, um eine dritte Schicht darauf anordnen zu können, die ihrerseits mit den beiden anderen Schichten genadelt wird, und so weiter, bis die gewünschte Dicke erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist dieser bestimmte Bewegungsschritt nicht fest oder einem vordefinierten Abwärtsbewegungsgesetz unterworfen, sondern ergibt sich aus dem tatsächlichen Eindringen der Nadeln in die vorhergehenden Schichten der textilen Struktur, das am unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln gemessen wird, um die für diese textile Struktur gewünschte, tatsächliche Nadelungsdichte zu erhalten, eine Dichte, die in der Dicke der textilen Struktur konstant oder dynamisch ist. Somit wird im Zentrum der Nadeln die Position der Oberseite dieser textilen Struktur gemessen, um den Schritt der Abwärtsbewegung des Nadelungstisches derart zu führen, daß diese Nadeln um einen bestimmten Weg in die textile Struktur eindringen.

Claims (10)

  1. Maschine zum Nadeln einer textilen Struktur, die von einer Vielzahl von übereinandergelegten Schichten (12) gebildet ist, umfassend einen vertikal beweglichen Nadelungstisch (10), einen Nadelungskopf (14), welcher eine bestimmte Anzahl von Hakennadeln (18) umfaßt und senkrecht zu dem genannten Nadelungstisch angeordnet ist, sowie Mittel zum Antreiben des Nadelungskopfes, um ihm eine vertikale Hin- und Herbewegung zu verleihen, die einen unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln in die genannte textile Struktur definiert, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem im Bereich des Nadelungskopfes angeordnete Meßmittel (36) umfaßt, um die Position einer Oberseite der textilen Struktur an dem genannten unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln zu messen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmittel in einer Mittelebene des Nadelungskopfes angeordnet sind, die senkrecht zu einer Vorschubrichtung der textilen Struktur verläuft.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen der Position der Oberseite der textilen Struktur eine optische Einheit (42) zum berührungslosen Messen umfassen.
  4. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einheit einen Laser-Sender/Empfänger umfaßt.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser-Sender/Empfänger vom Typ mit breitem Strahl ist.
  6. Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen der Position der Oberseite der textilen Struktur einen mechanischen Fühler (4452) zum Messen durch Berührung umfassen.
  7. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Sensor (54), vorzugsweise induktiven oder optischen Typs aufweist, um den unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln zu bestimmen.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Verarbeitungsmittel (58) aufweist, um die vertikale Bewegung des Nadelungstisches in Abhängigkeit von der Messung der Position der Oberseite der textilen Struktur zu steuern, welche an dem genannten unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln durch die Meßmittel durchgeführt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer aus einer Vielzahl von übereinandergelegten Schichten (12) gebildeten textilen Struktur, welches die folgenden Schritte umfaßt: a) Anordnen einer zweiten Schichtdicke auf einer auf einen Nadelungstisch (10) gelegten ersten Schichtdicke, b) Verbinden der Dicken der zwei auf diese Weise übereinandergelegten Schichten durch Hakennadeln (18) eines Nadelungskopfes (14) nach vorbestimmten Bedingungen, c) Bewegen des Nadelungstisches relativ zu dem Nadelungskopf um einen bestimmten Bewegungsschritt, in Abhängigkeit von der Position einer Oberseite der zwei übereinandergelegten Schichten, die im Bereich des Nadelungskopfes an einem unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln gemessen wird, d) Anordnen einer neuen Schichtdicke auf den vorhergehenden, e) Verbinden der neuen Schichtdicke mit den vorhergehenden entsprechend den genannten vorbestimmten Bedingungen, und f) Wiederholen der Schritte c), d) und e) für folgende Schichtdicken, wobei das Bewegen des Schrittes c) in Abhängigkeit von der Position der Oberseite der in Herstellung befindlichen textilen Struktur bestimmt wird, die im Bereich des Nadelungskopfes an einem unteren Punkt maximalen Eindringens der Nadeln gemessen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Position der Oberseite der textilen Struktur durch Mitteln von in Echtzeit über die gesamte Länge der textilen Struktur aufgenommenen Momentanmessungen vollzogen wird.
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