DE60203208T2 - Führungsdraht - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Führungsdraht. Genauer betrifft diese Erfindung einen Führungsdraht von ausgezeichneten Nachfolgeeigenschaften, welcher ausreichende Röntgenkontrasteigenschaften und eine Flexibilität an einem distalen Endabschnitt des Führungsdrahts und eine hohe Elastizität an einem proximalen Endabschnitt des Führungsdrahts aufweist.
  • Um einen betroffenen Teil des vaskulären Systems zu untersuchen oder zu heilen, wird ein Katheter in ein Blutgefäß oder eine von einem Blutgefäß verschiedene vaskuläre Aushöhlung eingeführt. Ein Führungsdraht wird für die Einführung eines solchen Katheters in die vaskuläre Aushöhlung verwendet. Zum Beispiel wird bei der perkutanen transluminalen Coronarangioplastie (PTCA) ein Führungsdraht durch einen ausdehnbaren Katheter, welcher an einem distalen Ende des Katheters mit einem Ballon versehen ist, eingeführt. Dieser Führungsdraht ist hergestellt, um eine anvisierte Engstelle zu erreichen, wenn ein anvisierter Zweig einer Koronararterie unter einem Röntgengerät ausgewählt wird. Der Führungsdraht wird weiter in die Engstelle gezwängt und verläuft dadurch. Der Katheter wird danach in die Engstelle entlang des Führungsdrahts derart eingeführt, dass der Ballon in der Engstelle angeordnet ist, wobei die Engstelle durch ein Ausdehnen des Ballons erweitert wird.
  • Es ist wünschenswert, dass ein Führungsdraht eine Momentübertragbarkeit aufweist, so dass ein distales Ende des Führungsdrahts derart in eine gewünschte Richtung weisen kann, dass der Führungsdraht ein anvisiertes Teil erreichen kann. Die Momentübertragbarkeit ist eine Eigenschaft, so dass, wenn der Führungsdraht durch die Hand gedreht wird, eine resultierende Drehkraft zu einem distalen Ende des Führungsdraht übertragen wird. Ein Führungsdrahteinführungsvorgang wird mit einer Röntgenbestrahlung des Führungsdraht ausgeführt, wenn eine Position eines distalen Endes des Führungsdraht bestimmt wird, so dass das distale Ende des Führungsdrahts Röntgenstrahlkontrasteigenschaften aufweisen sollte. Um den Führungsdraht weiter in eine vaskuläre Aushöhlung vorwärts zu bewegen, welche in einer komplizierten Weise verzweigt, sollte der Führungsdraht eine Flexibilität (Nachfolgeeigenschaften) aufweisen, welche erlaubt, dass der Führungsdraht umgesetzt werden kann, wobei er einer Form der vaskulären Aushöhlung nachfolgt.
  • Ein Führungsdraht, welcher einen Kerndraht mit einem distalen Endabschnitt und einem proximalen Endabschnitt und einen Spiraldraht aufweist, der derart vorgesehen ist, dass er um den distalen Endabschnitt des Kerndrahts gewickelt ist, ist vorgeschlagen worden (Veröffentlichung WO99/65558, japanisches Patent mit der Offenlegungsnummer 38210/1997, usw.). Jeder dieser Führungsdrähte weist eine ausgezeichnete Momentübertragbarkeit, ausgezeichnete Röntgenstrahlkontrasteigenschaften des distalen Endabschnitts des Führungsdrahts und ausgezeichnete Nachfolgeeigenschaften auf.
  • Bei dem in der Veröffentlichung der WO 99/65558 offenbarten Führungsdraht ist entweder eine innere Schicht oder eine äußere Schicht eines Spiraldrahts aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet, und die andere Schicht ist aus einem Material einer hohen Festigkeit ausgebildet. Eine geeignete Auswahl eines Verhältnisses der Materialien verleiht einem distalen Ende des Führungsdraht eine Flexibilität und ausgezeichnete Röntgenstrahlkontrasteigenschaften. Der in dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 38210/1997 offenbarte Führungsdraht verwendet einen Spiraldraht, welcher ausgebildet ist, indem Enden eines strahlungsundurchlässigen Drahtstabs und eines strahlungsdurchlässigen Drahtstabs stumpf zusammengeschweißt sind, wobei ein Durchmesser des sich ergebenden Erzeugnisses verringert und in der Länge gezogen wird, um ein einziges extra feines Spiraldrahtelement zu erhalten und wobei dieses Spiraldrahtelement aufgewickelt wird. Dieser Spiraldraht kann selbst in ein feines Blutgefäß eingeführt werden, was einer glatten und gleichförmig gebogenen Form des Führungsdrahts verdankt wird.
  • Jeder dieser Führungsdrähte nach dem Stand der Technik ist ausgebildet, indem ein Drahtstab eines Materials mit hohen Kontrasteigenschaften und ein Drahtstab eines Materials einer hohen Elastizität durch ein Verfahren miteinander verbunden werden, welches Schweißen und Ähnliches einschließt, um so dem endgültigen Spiraldraht sowohl Eigenschaften eines ausgezeichneten Kontrasts als auch einer hohen Elastizität zu verleihen, wobei ein Durchmesser des sich ergebenden Drahtstabs verringert und er in der Länge gezogen wird, um einen einzelnen Draht zu erhalten, und wobei dieser Draht aufgewickelt wird. Daher ist es schwierig, dass die Elastizität des Spiraldrahts zu dem proximalen Ende davon allmählich ansteigt.
  • Aus der EP 0 666 086 A1 ist ein Führungsdraht nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 bekannt. Dieser Führungsdraht umfasst einen Kerndraht mit einem kreisförmigen Querschnitt, welcher im Durchmesser an dem distalen Endabschnitt zu einem distalen Ende des Kerndrahts abnimmt. Der Spiraldraht weist einen konstanten Durchmesser auf und ist koaxial mit dem Kerndraht auf dem distalen Endabschnitt des Kerndrahts vorhanden. Darüber hinaus umfasst der Spiraldraht drei individuelle Drähte, welche abwechselnd um den Kerndraht in einer axialen Richtung des Kerndrahts herum gewickelt sind. Einer dieser Drähte ist aus einem Schwermetall, wie z.B. einer Legierung, welche Platin, Gold, Wolfram oder Blei als Hauptkomponente enthält, hergestellt, und die anderen zwei Drähte sind aus einem Material, wie z.B. rostfreiem Stahl, welches strahlungsdurchlässig ist, hergestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorab erwähnten Umstände gemacht worden und stellt einen Führungs draht von ausgezeichneten Nachfolgeeigenschaften bereit, von welchem ein distaler Endabschnitt ausreichende Kontrasteigenschaften und eine ausreichende Flexibilität und dessen proximales Ende eine hohe Elastizität aufweist.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen Führungsdraht bereit, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Um die vorab erwähnten Probleme zu lösen, bildeten die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Spirale, indem eine Mehrzahl von Drähten, welche aus verschiedenen Materialkomponenten nebeneinander derart auf einer Ebene ausgebildet sind, dass sich die Drähte benachbart zueinander auf derselben Ebene befinden und wobei diese Drähte gleichförmig in der axialen Richtung des Kerndrahts aufgewickelt werden. Als Ergebnis ist herausgefunden worden, dass die vorab erwähnten Probleme gelöst werden konnten, wobei die vorliegende Erfindung fertig gestellt wurde.
  • Erfindungsgemäß besteht der Spiraldraht aus zwei oder drei Drähten, wobei ein distaler Endabschnitt mindestens eines der Drähte aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold und Iridium, und wobei der restliche Abschnitt des mindestens einen Drahtes aus einem strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung.
  • Der Spiraldraht weist einen ersten Draht, dessen distaler Endabschnitt aus dem vorab erwähnten strahlungsundurchlässigen Material und dessen restlicher Abschnitt aus dem vorab erwähnten strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, und einen zweiten Draht auf, welcher vollständig aus dem vorab erwähnten strahlungsdurchlässigen und elastischen Material oder aus einem strahlungsundurchlässigen und hochelastischen Material, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wolfram, Tantal, einer Legierung, welche als eine Hautkomponente Wolfram enthält, und einer Legierung, welche als eine Hauptkomponenten Tantal enthält, ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann der Spiraldraht einen ersten Draht und einen zweiten Draht aufweisen, wobei der distale Endabschnitt des ersten Drahtes aus dem vorab erwähnten strahlungsundurchlässigen Material und der distale Endabschnitt des zweiten Drahtes aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold, Iridium, Wolfram und Tantal. Die restlichen Abschnitte der beiden Drähte sind aus dem vorab erwähnten strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet, wobei der distale Endabschnitt des zweiten Drahtes länger als derjenige des ersten Drahtes ist.
  • Der Führungsdraht kann auch einen ersten Draht, einen zweiten Draht und einen dritten Draht aufweisen. Der distale Endabschnitt sowohl des ersten als auch des zweiten Drahtes ist aus dem vorab erwähnten strahlungsundurchlässigen Material und der restliche Abschnitt sowohl des ersten als auch des zweiten Drahtes ist aus dem vorab erwähnten strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet, wobei der distale Endabschnitt des zweiten Drahtes länger als derjenige des ersten Drahtes ist. Der gesamte dritte Draht ist aus dem vorab erwähnten strahlungsundurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet, welches aus der Gruppe bestehend aus Wolfram, Tantal, einer Legierung, welche Wolfram als eine Hauptkomponente enthält, und einer Legierung, welche Tantal als eine Hauptkomponente enthält, ausgewählt ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungsdrahts beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungsdrahts darstellt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 1.
  • 3 ist eine Darstellung, welche eine Mehrzahl von Ausführungsformen eines Spiraldrahts bei der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Führungsdraht weist einen Kerndraht 1 und einen Spiraldraht 2 auf, welcher koaxial zu dem Kerndraht 1 und auf einem distalen Endabschnitt des Kerndrahts 1 vorhanden ist. Der Spiraldraht 2 ist ausgebildet, indem eine Mehrzahl von Drähten aus verschiedenen Materialkomponenten gleichförmig in der axialen Richtung aufgewickelt ist, welche vorher nebeneinander derart auf einer Ebene angeordnet sind, dass die Drähte zueinander benachbart auf derselben Ebene vorhanden sind. Bezüglich Strahlung undurchlässige Eigenschaften und eine Flexibilität werden dem distalen Endabschnitt jedes Drahtes verliehen. 1 und 2 stellen einen Führungsdraht dar, bei welchem der Spiraldraht 2 einen ersten Draht 21 und einen zweiten Draht 22 aufweist.
  • Der Kerndraht 1 weist einen distalen Endabschnitt 11 und einen proximalen Endabschnitt 12 auf, wobei ein kreisförmiger Querschnitt im Durchmesser bei dem distalen Endabschnitt 11 zu dem distalen Ende des Kerndrahts 1 hin abnimmt. Der Durch messer des distalen Endabschnittes des Kerndrahts 1 beträgt vorzugsweise 0,10 mm bis 0,15 mm und der Durchmesser des proximalen Endabschnitts davon beträgt vorzugsweise 0,25 mm bis 0,35 mm. Der Kerndraht 1 ist aus einem im Allgemeinen strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder einer amorphen Legierung, ausgebildet, was ermöglicht, dass eine Strahlung, wie z.B. Röntgenstrahlen, dort hindurch verläuft. Der Spiraldraht 2 mit einem konstanten Durchmesser ist koaxial an dem distalen Endabschnitt des Kerndrahts 1 um diesen Kerndraht 1 herum gewickelt.
  • Der Spiraldraht 2 wird ausgebildet, indem eine Mehrzahl von Drähten (in 1 der erste Draht 21 und der zweite Draht 22) aus verschiedenen Materialkomponenten gleichförmig in der axialen Richtung gewickelt werden, welche nebeneinander derart auf einer Ebene angeordnet werden, dass die Drähte zueinander benachbart auf derselben Ebene liegen. Der Durchmesser jedes Drahtes aus der Mehrzahl der Drähte beträgt vorzugsweise höchstens 0,06 mm und der Durchmesser des Spiraldrahts beträgt höchstens 0,35 mm. Bei dem derart ausgebildeten Spiraldraht 2 wird der erste Draht 21 und der zweite Draht 22 abwechselnd gewickelt, wie es aus der 2 verständlich wird.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist ein distaler Endabschnitt 211 des ersten Drahtes 21 aus einem strahlungsundurchlässigen Material und der andere Abschnitt 212 des ersten Drahtes aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet. Der zweite Draht 22 kann gänzlich entweder aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material oder einem strahlungsundurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet sein. Ein distaler Endabschnitt 221 des zweiten Drahtes 22 kann auch aus einem strahlungsundurchlässigen Material und der andere Abschnitt 222 des zweiten Drahtes 22 kann aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet sein, wobei der distale Endabschnitt 221 länger als der distale Endabschnitt 211 des ersten Drahtes 21 ist. Wenn sowohl der distale Endabschnitt 211 des ersten Drahtes 21 als auch der distale Endabschnitt 221 des zweiten Drahtes 22 aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet sind und die beiden anderen Abschnitte 212 und 222 aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet sind, kann ein dritter Draht 23, wie er im Beispiel 4 der 3 dargestellt ist und welcher vollständig aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet ist, als ein Draht hinzugefügt werden, welcher den Spiraldraht 2 ausbildet. Der dritte Draht 23 kann auch ein Draht sein (nicht dargestellt), bei welchem der distale Endabschnitt des dritten Drahtes 23 aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist und bei welchem der andere Abschnitt des dritten Drahtes 23 aus einem strahlungsdurchlässigen und hochelastischen Material ausgebildet ist und bei welchem der distale Endabschnitt länger als der distale Endabschnitt 221 eines zweiten Drahtes 22 ist. Der Abschnitt, welcher aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, nimmt ungefähr 10% der Länge jedes Drahtes von dem distalen Ende bei jedem Draht ein.
  • BEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezug auf Beispiele erläutert. Die Beispiele sollten jedoch nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend sondern nur als Erläuterung bestimmter momentan bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen angesehen werden.
  • Beispiel 1
  • Wie im Beispiel 1 der 3 dargestellt ist, sind ein erster Draht 21, dessen distaler Endabschnitt 211 aus Platin (Pt) als strahlungsundurchlässiges Material ausgebildet ist, dessen proximaler Endabschnitt 212 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, und ein zweiter Draht 22, welcher vollständig aus Wolfram (W) als strahlungsundurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, nebeneinander derart auf einer Ebene angeordnet, dass sich die Drähte benachbart zueinander auf derselben Ebene befinden und gleichförmig um eine Achse herum gewickelt sind, um einen Spiraldraht auszubilden, dessen Durchmesser ungefähr 0,35 mm beträgt. Der Spiraldraht des Beispiels 1 weist einen distalen Endabschnitt, welcher aus Platin (Pt) und Wolfram (W) ausgebildet ist, und einen proximalen Endabschnitt auf, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS) und Wolfram (W) ausgebildet ist.
  • Beispiel 2
  • Wie im Beispiel 2 der 3 dargestellt ist, sind ein erster Draht 21, dessen distaler Endabschnitt 211 aus Gold (Au) als strahlungsundurchlässiges Material, dessen anderer Abschnitt 212 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, und ein zweiter Draht 22, dessen distaler Endabschnitt 221 aus Platin (Pt) als strahlungsundurchlässiges Material ausgebildet ist, dessen anderer Abschnitt 222 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, nebeneinander auf einer Ebene derart angeordnet, dass sich die Drähte benachbart zueinander auf derselben Ebene befinden und gleichförmig um eine Achse herum gewickelt sind, um einen Spiraldraht auszubilden, dessen Durchmesser ungefähr 0,35 mm beträgt. Der Spiraldraht des Beispiels 2 weist einen distalen Endabschnitt, welcher aus Gold (Au) und Platin (Pt) ausgebildet ist, einen Zwischenabschnitt, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS) und Platin (Pt) ausgebildet ist, und einen proximalen Endabschnitt auf, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS) ausgebildet ist.
  • Beispiel 3
  • Wie in Beispiel 3 der 3 dargestellt ist, sind ein erster Draht 21, dessen distaler Endabschnitt 211 aus Platin (Pt) als strahlungsundurchlässiges Material ausgebildet ist, dessen anderer Abschnitt 212 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, und ein zweiter Draht 22, der vollständig aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, nebeneinander derart auf einer Ebene angeordnet, dass sich die Drähte zueinander benachbart auf derselben Ebene befinden und gleichförmig um eine Achse herum gewickelt sind, um einen Spiraldraht auszubilden, dessen Durchmesser ungefähr 0,35 mm beträgt. Der Spiraldraht des Beispiels 3 weist einen Endabschnitt, welcher aus Platin (Pt) und rostfreiem Stahl (SUS) ausgebildet ist, und einen proximalen Endabschnitt, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS) ausgebildet ist, auf.
  • Beispiel 4
  • Wie im Beispiel 4 der 3 dargestellt ist, sind ein erster Draht 21, dessen distaler Endabschnitt 211 aus Gold (Au) als strahlungsundurchlässiges Material ausgebildet ist, dessen anderer Abschnitt 212 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, ein zweiter Draht 22, dessen distaler Endabschnitt 221 aus Platin (Pt) als strahlungsundurchlässiges Material ausgebildet ist, dessen anderer Abschnitt 222 aus rostfreiem Stahl (SUS) als strahlungsdurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm beträgt, und ein dritter Draht 23, welcher vollständig aus Wolfram (W) als strahlungsundurchlässiges und hochelastisches Material ausgebildet ist und dessen Durchmesser ungefähr 0,06 mm be trägt nebeneinander derart auf einer Ebene angeordnet, dass sich die Drähte zueinander benachbart auf derselben Ebene befinden und gleichförmig um eine Achse herum gewickelt sind, um einen Spiraldraht auszubilden, dessen Durchmesser ungefähr 0,35 mm beträgt. Der Spiraldraht des Beispiels 4 weist einen distalen Endabschnitt, welcher aus Gold (Au), Platin (Pt) und Wolfram (W) ausgebildet ist, einen Zwischenabschnitt, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS), Platin (Pt) und Wolfram (W) ausgebildet ist, und einen proximalen Endabschnitt, welcher aus rostfreiem Stahl (SUS) und Wolfram (W) ausgebildet ist, auf.
  • Testverfahren
  • Fünf Sätze von Spiraldrähten jedes Beispiels wurden gefertigt. Bei mehreren Beispielen wurde die Festigkeit des distalen Endabschnitts, eines Zwischenabschnitts (nur bei Beispiel 2 und 4) und des proximalen Endabschnitts bei jedem der fünf Spiraldrähte gemäß dem ISO-Standard 9626 gemessen. Jede in Tabelle 1 dargestellte Festigkeit ist ein Mittelwert der von den fünf Spiraldrähten erhaltenen Festigkeiten. Darüber hinaus wurden bezüglich der Kontrasteigenschaften des distalen Endabschnitts des Spiraldrahts bei jedem Beispiel die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse erzielt.
    Figure 00120001
    Tabelle 1
    • *1 OO: sehr gut
    • *2 O: gut
  • Je mehr die Festigkeit des Spiraldrahts abnimmt, umso mehr nimmt die Elastizität davon zu. Es kann aus der Tabelle 1 entnommen werden, dass sich die Elastizität des Spiraldrahts bei jedem Beispiel allmählich zu dem proximalen Endabschnitt hin erhöht und dass der proximale Endabschnitt eine hohe Elastizität aufweist. Es kann auch entnommen werden, dass die Kontrasteigenschaften des distalen Endabschnitts des Spiraldrahts bei jedem Beispiel sehr gut waren.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Aus dem vorab beschriebenen wird deutlich, dass ein Spiraldraht mit einem konstanten Durchmesser bei einem erfindungsgemäßen Führungsdraht hergestellt wird, indem eine Mehrzahl von Drähten gleichförmig um eine Achse herum gewickelt wird. Als Ergebnis kann ein Führungsdraht von ausgezeichneten Nachfolgeeigenschaften, dessen distaler Endabschnitt ausreichende Kontrasteigenschaften und eine ausreichende Flexibilität aufweist und dessen proximaler Endabschnitt eine hohe Elastizität aufweist, zu geringen Kosten bereitgestellt werden, indem die Mehrzahl der Drähte geeignet ausgewählt werden, wodurch die Kontrasteigenschaften, die Flexibilität und die hohe Elastizität des Führungsdrahts eingestellt werden.

Claims (4)

  1. Führungsdraht mit einem distalen Endabschnitt, welcher bezüglich Strahlung undurchlässig und flexibel ausgestaltet ist, umfassend einen Kerndraht (1) mit einem distalen Endabschnitt (11) und einem proximalen Endabschnitt (12) und einem kreisförmigem Querschnitt, welcher im Durchmesser an dem distalen Endabschnitt zu einem distalen Ende des Kerndrahts (1) hin abnimmt, und einen Spiraldraht (2) mit einem konstanten Durchmesser, welcher koaxial zu dem Kerndraht (1) und auf dem distalen Endabschnitt (11) des Kerndrahts (1) vorhanden ist, wobei der Spiraldraht (2) aus zwei oder drei Drähten (2123) aus verschiedenen Materialkomponenten besteht, welche benachbart zueinander sind und welche abwechselnd gleichförmig in einer axialen Richtung des Kerndrahts um den Kerndraht (1) herum gewickelt sind, und wobei ein distaler Endabschnitt (211; 221) von mindestens einem Draht (21, 22) der zwei oder drei Drähte aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold und Iridium, dadurch gekennzeichnet, dass ein restlicher Abschnitt (212; 222) des mindestens einen Drahtes (21, 22) aus einem strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung.
  2. Führungsdraht nach Anspruch 1, wobei der Spiraldraht (2) einen ersten Draht (21), von welchem ein distaler Endabschnitt (211) aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold und Iridium, und von welchem ein restlicher Abschnitt (212) aus dem strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung, und einen zweiten Draht (22) aufweist, welcher vollständig aus dem strahlungsdurchlässigen und elastischen Material, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung, oder aus einem strahlungsundurchlässigen und hoch elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wolfram, Tantal, einer Legierung, welche als eine Hauptkomponente Wolfram enthält und einer Legierung, welche als eine Hauptkomponente Tantal enthält.
  3. Führungsdraht nach Anspruch 1, wobei der Spiraldraht (2) einen ersten Draht (21) und einen zweiten Draht (22) aufweist, wobei ein distaler Endabschnitt (211) des ersten Drahtes (21) aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold und Iridium, wobei ein distaler Endabschnitt (221) des zweiten Drahtes (22) aus einem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold, Iridium, Wolfram und Tantal, und wobei ein restlicher Abschnitt (212; 222) von jedem Draht aus dem strahlungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung, wobei der distale Endabschnitt (221) des zweiten Drahtes (22) länger als derjenige (211) des ersten Drahtes (21) ist.
  4. Führungsdraht nach Anspruch 1, wobei der Spiraldraht (2) einen ersten Draht (21), einen zweiten Draht (22) und einen dritten Draht (23) aufweist, wobei ein distaler Endabschnitt (211; 221) von jedem des ersten und zweiten Drahtes (21; 22) aus dem strahlungsundurchlässigen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Platin, Gold und Iridium, und ein restlicher Abschnitt (212; 222) von jedem des ersten und zweiten Drahtes (21; 22) aus dem strah lungsdurchlässigen und elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl, Stahldraht und einer amorphen Legierung, wobei der distale Endabschnitt (221) des zweiten Drahtes (22) länger als derjenige (211) des ersten Drahtes (21) ist, und wobei der dritte Draht (23) vollständig aus einem strahlungsundurchlässigen und hoch elastischen Material ausgebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wolfram, Tantal, einer Legierung, welche als eine Hauptkomponente Wolfram enthält, und einer Legierung, welche als eine Hauptkomponente Tantal enthält.
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