DE60203160T2 - Quadratur-modulator und demodulator - Google Patents

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Michiel Van Nieuwkerk
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/007Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by converting the oscillations into two quadrature related signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Quadraturmodulator und -demodulator, der eine verkettete Oszillatorschaltung umfasst, die einen ersten Oszillator und einen zweiten Oszillator enthält, wobei der erste Oszillator einen Rückkopplungsverstärker und einen Integrator umfasst, wobei ein Ausgang des Rückkopplungsverstärkers mit einem Eingang des Integrators verbunden ist und ein Ausgang des Integrators mit einem Eingang des Rückkopplungsverstärkers verbunden ist, wobei der erste Oszillator zwei stabile Zustände, die in einer Oszillationsperiode einander abwechseln, und einen nicht stabilen oder regenerativen Zustand zwischen den zwei stabilen Zuständen hat und dem ersten Oszillator ein getrenntes Erregungssignal zugeführt wird, um den Zeitpunkt festzustellen, zu dem ein Umschalten zwischen den zwei stabilen Zuständen erfolgt, wobei der zweite Oszillator mit dem ersten Oszillator übereinstimmt, wobei der Quadraturdemodulator ferner erste und zweite Erregungsmittel umfasst, die jeweils so beschaffen sind, dass sie aus einem Ausgangssignal des ersten bzw. des zweiten Oszillators ein Erregungssignal für den zweiten bzw. den ersten Oszillator ableiten.
  • Quadraturmodulatoren und/oder Quadraturdemodulatoren werden für eine Vielzahl von Schaltungen wie etwa in moderner Kommunikationsausrüstung (GSM-Telephone, DECT-Telephone, Kabelmodems usw.) benötigt.
  • In vorhandenen Quadraturmodulatoren und -demodulatoren werden getrennte Mischschaltungen oder Modulatoren und ein Oszillator verwendet. Eine Fehlanpassung in oder zwischen den Mischschaltungen führt zum sofortigen Abbruch der Quadraturbeziehung zwischen dem gleichphasigen Signal I und dem Quadratursignal Q und somit zum gegenseitigen Übersprechen. Die Mischschaltungen können vom (doppelt) symmetrischen Typ sein oder mittels eines Analog/Digital-Umsetzers oder einer Schaltung mit Schalter-Kondensatoren realisiert sein. Im Fall der symmetrischen Mischschaltungen kann ein Offset nur durch Kalibrierung verringert werden. Die anderen Typen sind im Allgemeinen genauer, haben aber eine kompliziertere Konstruktion, wobei im Allgemeinen eine digitale Korrektur verwendet werden kann. Der Oszillator zur Erzeugung von Quadratursignalen kann z. B. dadurch realisiert werden, dass eine Frequenzteilerschaltung oder eine (frequenzabhängige) Phasenverschiebungsschaltung verwendet wird. Allerdings besitzen Oszillatoren dieser Typen keinen integralen Quadraturkorrekturmechanismus. Ein weiterer Typ eines Oszillators, der genutzt werden kann, verwendet einen Phasenregelkreis (PLL). In diesem Fall haben die zwei Quadraturkomponenten nicht die gleichen Frequenzcharakteristiken, wobei die Genauigkeit des Phasendetektors der bestimmende Faktor für den Betrieb des Oszillators ist.
  • Das US-Patent US-A 5 939 951 offenbart z. B. ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Modulieren und Demodulieren eines Signals. Die Vorrichtung umfasst zwei Rückkopplungsschleifen zum Erzeugen von Ausgangssignalkomponenten aus einem Eingangssignal. Jede Schleife umfasst einen spannungsgesteuerten Oszillator und einen Komparator zum Erzeugen eines Steuersignals. In jeder Schleife wird ein Betätigungssignal erzeugt, wobei die Signale aus den zwei Schleifen eine Quadraturphasenbeziehung haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist die Schaffung eines Quadraturmodulators und -demodulators, der nicht die oben erwähnten Nachteile zeigt und eine genaue Quadraturbeziehung aufrechterhält.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Quadraturdemodulator des im Oberbegriff beschriebenen Typs, bei dem an den Quadraturdemodulator ein Eingangssignal Si(t) geliefert wird, mittels dessen ein Parameter eines der Elemente des ersten und des zweiten Oszillators beeinflusst wird, wobei die Elemente den Rückkopplungsverstärker, den Integrator oder die Erregungsmittel umfassen, und den Ausgängen des entsprechenden einen Elements, das dem beeinflussten Parameter zugeordnet ist, eine Menge von Quadraturausgangssignalen I0, Q0 zugeführt wird.
  • Durch Integration der Mischschaltungen (Multiplizierer) des Quadraturdemodulators in einem Quadraturoszillator, der zwei Referenzsignale mit einer hochgenauen Quadraturbeziehung erzeugt, wird ein hochgenauer Quadraturdemodulator geschaffen. Die Mischschaltungen werden dadurch realisiert, dass ein Schaltparameter des Quadraturoszillators mit der Geschwindigkeit des zu demodulierenden Signals geändert wird. In diesem Fall unterdrückt der Quadratursteuermechanismus (die Rückkopplung) des Oszillators außerdem die Wirkungen irgendeiner Fehlanpassung der Mischschaltungen auf die Quadraturbeziehung.
  • Es wird angemerkt, dass das US-Patent US-A 5 233 315 eine gekoppelte rege nerative Oszillatorschaltung offenbart. In dieser Oszillatorschaltung wird mittels einer Rückkopplungsschleife eine genaue Quadraturphasenbeziehung aufrechterhalten.
  • In einer Ausführungsform ist der Parameter einer der folgenden Parameter:
    ein Schwellenpegel (γ) oder ein Ausgangspegel (δ) des Rückkopplungsverstärkers oder eine Integrationskonstante (α) des Integrators.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Erregungsmittel eine erste bzw. eine zweite Soft-Begrenzerschaltung, die dem ersten bzw. dem zweiten Oszillator zugeordnet sind, wobei der Parameter die Verstärkung (G) oder der Grenzpegel (β) der Soft-Begrenzerschaltung ist.
  • In dieser Ausführungsform hat die Beeinflussung der Parameter der Soft-Begrenzerschaltung keinen Einfluss auf die Nulldurchgangserfassung der Soft-Begrenzerschaltung. Somit ist die Funktion der Erzeugung eines Erregungssignals für den anderen Oszillator von der Beeinflussung des einen Parameters nicht betroffen. Die Multiplikationsfunktion ist jetzt Teil der Gegenkopplungsschleife des quadraturgekoppelten Oszillators. Es ist vorteilhaft, den Parameter β der Soft-Begrenzerschaltung als den zu beeinflussenden Parameter zu verwenden, da in diesem Fall das Ausgangssignal von der Soft-Begrenzerschaltung auf den Parameter β begrenzt ist. Als Folge bleiben die Amplituden der (I- und Q-) Quadratursignale ebenfalls die gleichen.
  • In einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Quadraturmodulator, der eine verkettete Oszillatorschaltung umfasst, die einen ersten Oszillator und einen zweiten Oszillator enthält, wobei der erste Oszillator einen Rückkopplungsverstärker und einen Integrator umfasst, wobei ein Ausgang des Rückkopplungsverstärkers mit einem Eingang des Integrators verbunden ist und ein Ausgang des Integrators mit einem Eingang des Rückkopplungsverstärkers verbunden ist, wobei der erste Oszillator zwei stabile Zustände, die in einer Oszillationsperiode einander abwechseln, und einen nicht stabilen oder regenerativen Zustand zwischen den zwei stabilen Zuständen hat und dem ersten Oszillator ein getrenntes Erregungssignal zugeführt wird, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem ein Umschalten zwischen den zwei stabilen Zuständen erfolgt, wobei der zweite Oszillator mit dem ersten Oszillator übereinstimmt, wobei der Quadraturmodulator erste bzw. zweite Er regungsmittel umfasst, die so beschaffen sind, dass sie aus einem Ausgangssignal des ersten bzw. des zweiten Oszillators ein Erregungssignal für den zweiten bzw. den ersten Oszillator ableiten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Quadraturmodulator ein erstes Quadratursignal und ein zweites Quadratursignal zugeführt werden, mittels derer ein Parameter eines der entsprechenden Elemente des ersten bzw. des zweiten Oszillators beeinflusst wird, wobei die Elemente den Rückkopplungsverstärker, den Integrator oder die Erregungsmittel umfassen, und dass der Quadraturmodulator ferner Summationsmittel umfasst, die mit den entsprechenden Ausgangssignalen des einen Elements verknüpft sind, das dem beeinflussten Parameter zugeordnet ist, um ein moduliertes Ausgangssignal So(t) zu bilden.
  • In einer Ausführungsform ist der Parameter einer der folgenden Parameter: ein Schwellenpegel (γ) oder ein Ausgangspegel (δ) des Rückkopplungsverstärkers oder eine Integrationskonstante (α) des Integrators.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Erregungsmittel eine erste bzw. eine zweite Soft-Begrenzerschaltung, die dem ersten bzw. dem zweiten Oszillator zugeordnet sind, wobei der Parameter die Verstärkung (G) oder der Grenzpegel (β) der Soft-Begrenzerschaltung ist.
  • Der Quadraturmodulator gemäß der vorliegenden Erfindung schafft die Vorteile, die jenen des wie oben diskutierten Quadraturdemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • In einer abermals weiteren Ausführungsform umfasst der Quadraturmodulator oder -demodulator ferner wenigstens einen weiteren Oszillator, der mit dem ersten und mit dem zweiten Oszillator übereinstimmt, und weitere Erregungsmittel, die diesem zugeordnet und so beschaffen sind, dass sie ein Erregungssignal für einen nachfolgenden Oszillator des wenigstens einen weiteren Oszillators aus einem Ausgangssignal des wenigstens einen weiteren Oszillators ableiten. Dies erweitert die Anzahl der Möglichkeiten für die Modulation/Demodulation deutlich. Allerdings wird in diesem Fall keine orthogonale (minimale) Menge von Basissignalformen wie etwa die Quadratursignale in den oben erwähnten Ausführungsformen verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Grundlage einer Anzahl von Bei spielen anhand der beigefügten Zeichnung ausführlicher erläutert, in der:
  • 1 einen Blockschaltplan einer Ausführungsform des Quadraturdemodulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Blockschaltplan einer Ausführungsform des Quadraturmodulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 einen Stromlaufplan einer Integratorschaltung zeigt, die einen Teil des Quadratur-Modulators/Demodulators gemäß den 1 und 2 bildet;
  • 4 einen Stromlaufplan einer Soft-Begrenzer- und Multiplikationsschaltung zeigt, die einen Teil des Quadratur-Modulators/Demodulators gemäß den 1 und 2 bildet;
  • 5 einen Stromlaufplan einer Summierschaltung zeigt, die einen Teil des Quadratur-Modulators/Demodulators gemäß den 1 und 2 zeigt; und
  • 6 einen Stromlaufplan der Schmitt-Triggerschaltung zeigt, die einen Teil des Quadratur-Modulators/Demodulators gemäß den 1 und 2 bildet.
  • 1 zeigt einen Blockschaltplan eines Quadraturdemodulators 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem besagten Quadraturdemodulator 10 wird ein um 90° phasenverschoben gekoppelter Oszillator 11, 12 verwendet, um zwei periodische Signale zu erzeugen, die eine Quadraturbeziehung haben. Der Gegenkopplungsmechanismus hält die Quadraturphasenbeziehung zwischen den zwei periodischen Signalen genau aufrecht. Der um 90° phasenverschoben gekoppelte Oszillator umfasst einen ersten Oszillator 11 und einen zweiten Oszillator 12, von denen jeder eine Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 und eine Integratorschaltung 14, 16 aufweist. Die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 kann durch einen Rückkopplungsverstärker gebildet sein und ist durch einen Schwellenpegel γ und einen Ausgangspegel δ charakterisiert. Die Integratorschaltung 14, 16 kann durch einen Kondensator gebildet sein und ist durch eine Integrationskonstante α charakterisiert. Die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 und die Integratorschaltung 14, 16 sind miteinander in einer Schleife gekoppelt, d. h., ein Eingang der Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 ist mit einem Ausgang der Integratorschaltung 14, 16 verbunden und ein Ein gang der Integratorschaltung 14, 16 ist mit einem Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 verbunden. Durch die Integrationsschaltung 14, 16, wird ein Signal eint(t), das sich mit der Zeit ändert, mit einer Integrationskonstanten α erzeugt. Das Signal eint(t) wird durch Umschalten zwischen zwei Zuständen, in denen α bzw. –α integriert werden, periodisch gemacht. Die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 schaltet zwischen diesen zwei Zuständen um, falls das Ausgangssignal von der Integratorschaltung 14, 16 den positiven oder negativen Schwellenpegel γ überschreitet.
  • Die genaue Quadraturbeziehung wird dadurch erreicht, dass die zwei Oszillatoren 11, 12 miteinander gekoppelt sind. Die Kopplung erzeugt einen Übergang zwischen zwei Zuständen in einem der Oszillatoren 11, 12, indem der andere Oszillator 11, 12 als eine Referenz verwendet wird. Dies kann mittels einer (nicht gezeigten) Komparatorschaltung realisiert sein, die einen Nulldurchgang des Ausgangssignals von der Integratorschaltung des einen Oszillators 11, 12 erfasst und daraus ein Erregungssignal ableitet, das der Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 des anderen Oszillators 12, 11 zugeführt wird.
  • Allerdings ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform eine erste bzw. eine zweite Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 verwendet. Eine solche Schaltung ist durch eine veränderliche Verstärkung G in einem begrenzten Bereich des Eingangssignals und durch einen Grenzwert β (Vout = –β für Vin < –β, Vout = G·Vin für –β < Vin < β und Vout = β für Vin > β) charakterisiert. Ein Eingang der ersten Soft-Begrenzerschaltung 17 ist mit dem Ausgang der ersten Integrationsschaltung 14 verbunden und eine Ausgabe der ersten Soft-Begrenzerschaltung 17 wird über eine Summierschaltung 20 dem Eingang der zweiten Schmitt-Triggerschaltung 15 zugeführt. Ein Eingang der zweiten Soft-Begrenzerschaltung 18 ist mit dem Ausgang der zweiten Integrationsschaltung 16 verbunden und eine Ausgabe der zweiten Soft-Begrenzerschaltung 18 wird über ein Summierelement 19 dem Eingang der ersten Schmitt-Triggerschaltung 13 zugeführt.
  • Falls zwischen den zwei Oszillatoren 11, 12 eine Fehlanpassung vorliegt, kann der Kopplungsmechanismus zwischen den zwei Oszillatoren 11, 12 die Quadraturphasenbeziehung aufrechterhalten. Falls die zwei Oszillatoren 11, 12 noch nicht in einer festen Quadraturbeziehung arbeiten und ein Oszillator 11, 12 eine größere Periode als der andere hat, wartet der schnellere Oszillator, bis der langsamere Oszillator 11, 12 durch null geht, bevor er den Zustand umschaltet, und wird somit verzögert. Der langsamere Oszillator 11, 12 schaltet den Zustand wegen des schnelleren Erregungssignals von dem schnelleren Oszillator 11, 12 schneller um und wird somit beschleunigt. Schließlich haben die zwei Oszillatoren die gleiche Periode und eine genaue Quadraturbeziehung.
  • Das Verhalten der zwei Oszillatoren 11, 12 ist durch fünf Parameter, d. h. durch die Integrationskonstante α der Integrationsschaltung 14, 16, durch die Grenzpegel β und durch die Verstärkung G der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 sowie durch die Schwellenpegel γ und Ausgangspegel δ der Schmitt-Triggerschaltung 13, 15, bestimmt. In der vorliegenden Erfindung werden diese Parameter zur Realisierung des Quadraturdemodulators 10 verwendet. Die Parameter können durch Einbau eines Multiplizierers auf das zu demodulierende Eingangssignal Si(t) eingestellt werden, wobei das modulierte Signal Si(t) einem Eingang und das normale Lokaloszillatorsignal einem anderen Eingang zugeführt wird.
  • Im Folgenden wird die Möglichkeit der Verwendung der Parameter β und G der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 zur Eingabe des zu demodulierenden Signals Si(t) in die Schaltung diskutiert. Es wird angenommen, dass die Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 in ihrem linearen Betriebsbereich ist. Da die Schaltung in der Weise aufgebaut ist, dass die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 des einen Oszillators 11, 12 umschaltet, wenn der andere Oszillator 11, 12 durch null geht, ist dies in der Praxis immer der Fall.
  • Falls die Parameter konstant gehalten werden, ist das Ausgangssignal eslim(t) der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 gleich βGeint(t). Falls der Parameter G zur Eingabe des zu demodulierenden Signals Si(t) in den Oszillator 11, 12 verwendet wird, ist das Ausgangssignal β[G + Si(t)]eint(t). Der Term βSi(t)eint(t) ist das gewünschte Ausgangssignal Io oder Qo und kann mittels eines Tiefpassfilters 21, 22 leicht aus dem Ausgangssignal der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 erhalten werden. Im Vergleich zur Situation mit konstanten Parametern ist dieses Signal der einzige Term in dem Ausgangssignal von der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18. Falls die Amplitude des zu demodulierenden Signals Si(t) kleiner als die Größe des Parameters G ist, führt dieser zusätzliche Term keine zusätzlichen Nulldurchgänge ein. Da keine zusätzlichen Nulldurchgänge eingeführt werden, schaltet der gekoppelte Oszillator 10 in der gleichen Weise wie im Fall konstanter Parameter zwischen den zwei Zuständen um, wobei im Ergebnis dessen die Quadraturphasenbeziehung zwischen den Ausgangssignalen Io und Qo in diesem Fall ebenfalls sichergestellt bleibt.
  • Falls das zu demodulierende Signal Si(t) als eine Alternative mittels der Begrenzerpegel β der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 eingegeben wird, ist das Ausgangssignal durch eslim(t) = [β + Si(t)]Geint(t) gegeben. In diesem Fall ist der Term Si(t)Geint(t) das gewünschte Ausgangssignal Io, Qo. Es entsteht eine Situation, die mit der in dem vorangehenden Fall vergleichbar ist. Falls die Amplitude Si(t) kleiner als die Größe von β ist, werden keine zusätzlichen Nulldurchgänge erzeugt. Der Oszillator ändert weiter seinen Zustand, wenn eint(t) durch null geht.
  • In beiden beschriebenen Fällen werden hinsichtlich der Zeitpunkte, zu denen die Oszillatoren 11, 12 umschalten, die gleichen Ergebnisse erreicht. Die Oszillatorfrequenz und die Oszillatorphase werden nicht geändert, wobei die Quadraturbeziehung der Quadraturausgangssignale Io und Qo somit aufrecherhalten wird. Die Multiplikationsfunktion des zu demodulierenden Signals und des Oszillatorsignals ist jetzt Teil der Gegenkopplungsschleife des gekoppelten Quadraturoszillators, der auftretende Fehler korrigieren kann.
  • 2 zeigt einen Quadraturmodulator 30 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Konstruktion und die Betriebsart stimmen in groben Zügen mit jenen des anhand von 1 beschriebenen Quadraturdemodulators 10 überein. Allerdings werden die Quadratureingangssignale Ii und Qi in diesem Fall den Soft-Begrenzerschaltungen 17 bzw. 18 zugeführt, um einen der Parameter β, G zu beeinflussen, wobei die Ausgangssignale der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 in einer Summiervorrichtung 31 summiert und bei Bedarf über ein Bandpassfilter 32 geleitet werden, um das modulierte HF-Ausgangssignal So(t) zu erhalten.
  • Um den Quadraturdemodulator 10 und den Quadraturmodulator 30 zu realisieren, müssen vier Teilschaltungen, d. h. die Integratoren 14, 16, die Schmitt-Triggerschaltungen 13, 15, die Summierschaltungen 19, 20 und die Soft-Begrenzerschaltungen 17, 18, konstruiert werden. Die vier Teile werden anhand der 3 bis 6 ausführlicher beschrieben.
  • 3 zeigt einen Stromlaufplan einer möglichen Realisierung des Integrators 14, 16. Der Integrator 14, 16 kann unter Verwendung der Spannungs/Strom- Beziehung eines Kondensators Cint realisiert werden. Der Strom Iint von den Stromquellen kann mit Hilfe der Spannung Vt eingestellt werden, wobei dies ebenfalls die Frequenz des Oszillators 11, 12 setzt. Die Frequenz des Oszillators 11, 12 ist zwischen 1 MHz und 2 MHz einstellbar. Das differenzgeschaltete Transistorpaar Q1, Q2 wird verwendet, um in Reaktion auf die Spannung Vi1 den Strom über den Kondensator Cint zwischen Iint und –Iint umzuschalten. Die Widerstände R2, R3, der Transistor Q3 und die Spannungsquelle Vcm bilden eine Gleichtaktschleife und halten die gemeinsame Spannung an den Kollektoren von Q1 und Q2 gleich Vbe3 + Vcm. Mit den Kondensatoren C1 und C2 wird die Frequenzkompensation der Gleichtaktschleife bewirkt. Das Ausgangssignal von dem Integrator 14, 15 ist mit Vo1 bezeichnet.
  • 4 zeigt einen Stromlaufplan einer möglichen Realisierung der Soft-Begrenzer- und Multiplikationsschaltung 17, 18. Diese Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 realisiert die Multiplikation mit dem zu demodulierenden Signal Si(t) und die Soft-Begrenzungsfunktion. Das Eingangssignal Vi2 ist mit der Ausgangsspannung Vo1 der Integratorschaltung 14, 16 verbunden und das Eingangssignal Vi3 ist mit dem zu demodulierenden Signal Si(t) verbunden. Ein Differenztransistorpaar Q4, Q5 schafft die Soft-Begrenzerfunktion und gemeinsam mit dem Transistor Q6 eine Mischschaltung. Die Multiplikation von Vi2 und Vi3 ist als das Ausgangssignal Io2 der Mischschaltung vorhanden. Die Widerstände R3, R4 und R5 und die Spannungsquelle Vcc werden verwendet, um die Vorspannung des Transistors Q6 einzustellen.
  • 5 zeigt einen Stromlaufplan einer möglichen Realisierung der Summierschaltung 19, 20. Ein Eingang Ii3 ist mit dem Ausgang der Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 verbunden und ein Eingang Vi4 ist mit dem Ausgangssignal Vo1 des Integrators verbunden. Die Spannung Vi4 wird in einen Strom umgesetzt, um das Summieren im Strombereich zu ermöglichen. Die Transistoren Q7, Q8 und die Widerstände R8, R9 bilden eine symmetrische Serienstufe für die Summation. Die zwei Widerstände R6 und R7 werden verwendet, um die Summe des Eingangsstroms Ii3 und der in einen Strom umgesetzten Spannung Vi4 in eine Ausgangsspannung Vo3 umzusetzen. Die Spannungsquelle Vcc und die Stromquelle Ibias werden zum Vorspannen der Transistoren Q7, Q8 verwendet.
  • 6 zeigt einen Stromlaufplan einer Realisierung der Schmitt-Triggerschal tung 13, 15. Die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 dient dazu, zwei interne Referenzpegel [γ, –γ] zu erzeugen, um ein Eingangssignal mit den zwei Referenzpegeln zu vergleichen, um ein Ausgangssignal zwischen zwei Zuständen umzuschalten und den momentanen Zustand zu speichern. Die zwei internen Referenzpegel [γ, –γ] sind durch zwei Spannungsquellen realisiert, die mit Vref bezeichnet sind und in dem gezeigten Stromlaufplan gleich einer Basis-Emitter-Spannung Vbe = 700 mV sind. Das Eingangssignal Vi5, das aus der Summierschaltung 19, 20 stammt und der Ausgangsspannung Vo3 der Summierschaltung 19, 20 entspricht, wird mittels des Differenztransistorpaars Q9, Q10 bzw. Q11, Q12 mit den zwei Referenzspannungen +Vref, –Vref verglichen. Die Differenztransistorpaare Q9, Q10 und Q11, Q12 erzeugen als Ausgangssignal die Ströme Iset und Ireset Das Umschalten zwischen den zwei Zuständen und die Speicherung des Stromzustands sind mittels einer Schaltung realisiert, die einen Begrenzer in einer Mitkopplung umfasst. Der Begrenzer ist mittels eines Differenztransistorpaars Q13, Q14 realisiert. Eine Mitkopplung des Begrenzers ist mittels eines durch die Widerstände R10 und R11 gebildeten Strom/Spannungs-Umsetzers realisiert. Die Mitkopplung stellt sicher, dass das Ausgangssignal des Begrenzers Q13, Q14 einen von zwei möglichen Ausgangszuständen besitzt. Falls das Signal am Eingang des Begrenzers Q13, Q14 durch null geht, stellt die Mitkopplung sicher, dass das Ausgangssignal des Begrenzers Q13, Q14 auf den anderen Ausgangswert umschaltet. Außerdem enthält die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 Spannungsquellen Vbs, um an die Transistoren Q13, Q14 eine Vorspannung zu liefern, sowie als eine Pegelverschiebung im Gleichtakt. Die Ströme Iset und Ireset sind die Eingangssignale für den Begrenzer und werden mit dem Ausgangsstrom des Begrenzers Q13, Q14 summiert. Die Ströme Iset und Ireset müssen größer als der Ausgangsstrom des Begrenzers Q13, Q14 sein, um einen Übergang in den anderen Zustand zu beginnen. Die Vorspannung der Transistoren Q9 ... Q14 wird unter Verwendung einer Spannungsquelle Vcc und von Stromquellen Ibias eingestellt. Die Spannung zwischen den jeweiligen Basen der Transistoren Q13, Q14 gibt die Ausgangsspannung Vo5 der Schmitt-Triggerschaltung 13, 15. Diese Ausgangsspannung Vo5 wird dem Integrator 14, 16 als Eingangsspannung Vif zugeführt.
  • Die Schmitt-Triggerschaltung 13, 15 und die Soft-Begrenzerschaltung 17, 18 können mit Hilfe der gleichen Art von Elementen, z. B. einem Verstärker mit einer nichtlinearen (begrenzenden) Übertragung, realisiert werden. In den oben beschriebenen Beispielen sind die Elemente mit komplementär geschalteten Transistoren realisiert.
  • Der Quadraturmodulator oder -demodulator kann mehrere Oszillatoren 11, 12 und zugeordnete Erregungsmittel wie etwa die Soft-Begrenzerschaltungen 17, 18 umfassen. Dies erweitert deutlich die Anzahl der Möglichkeiten für die Modulation/Demodulation. In diesem Fall wird aber keine orthogonale (minimale) Menge von Basissignalformen wie etwa die Quadratursignale in den oben erwähnten Ausführungsformen verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben auf der Grundlage weniger veranschaulichender Ausführungsformen erläutert. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass Änderungen und andere Realisierungen möglich sind. Diese Änderungen und anderen Realisierungen werden als in dem durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang enthalten betrachtet.

Claims (8)

  1. Quadraturdemodulator (10), der eine verkettete Oszillatorschaltung umfasst, die einen ersten Oszillator (11) und einen zweiten Oszillator (12) enthält, wobei der erste Oszillator (11) einen Rückkopplungsverstärker (13, 15) und einen Integrator (14, 16) umfasst, wobei ein Ausgang des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) mit einem Eingang des Integrators (14, 16) verbunden ist und ein Ausgang des Integrators (14, 16) mit einem Eingang des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) verbunden ist, wobei der erste Oszillator (11) zwei stabile Zustände, die in einer Oszillationsperiode einander abwechseln, und einen nicht stabilen oder regenerativen Zustand zwischen den zwei stabilen Zuständen hat und dem ersten Oszillator (11) ein getrenntes Erregungssignal zugeführt wird, um den Zeitpunkt festzustellen, zu dem ein Umschalten zwischen den zwei stabilen Zuständen erfolgt, wobei der zweite Oszillator (12) mit dem ersten Oszillator (11) übereinstimmt, wobei der Quadraturdemodulator (10) ferner erste und zweite Erregungsmittel (17, 18) umfasst, die jeweils so beschaffen sind, dass sie aus einem Ausgangssignal des ersten bzw. des zweiten Oszillators (11, 12) ein Erregungssignal für den zweiten bzw. den ersten Oszillator (12, 11) ableiten, dadurch gekennzeichnet, dass an den Quadraturdemodulator (10) ein Eingangssignal Si(t) geliefert wird, mittels dessen ein Parameter eines der Elemente des ersten und des zweiten Oszillators (11, 12) beeinflusst wird, wobei die Elemente den Rückkopplungsverstärker (13, 15), den Integrator (14, 16) oder die Erregungsmittel (17, 18) umfassen, und den Ausgängen des entsprechenden einen Elements, das dem beeinflussten Parameter zugeordnet ist, eine Menge von Quadraturausgangssignalen (I0, Q0) zugeführt wird.
  2. Quaraturdemodulator nach Anspruch 1, bei dem der Parameter einer der folgenden Parameter ist: ein Schwellenpegel (γ) oder ein Ausgangspegel (δ) des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) oder eine Integrationskonstante (α) des Integrators (14, 16).
  3. Quadraturdemodulator nach Anspruch 1, bei dem die Erregungsmittel (17, 18) eine erste bzw. eine zweite Soft-Begrenzerschaltung umfassen, die dem ersten bzw. dem zweiten Oszillator (11, 12) zugeordnet sind, und der Parameter die Verstärkung (G) oder der Grenzpegel (β) der Soft-Begrenzerschaltung (17, 18) ist.
  4. Quadraturdemodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Demodulator ferner wenigstens einen weiteren Oszillator, der mit dem ersten und dem zweiten Oszillator (11, 12) übereinstimmt, und weitere Erregungsmittel, die diesem zugeordnet und so beschaffen sind, dass sie ein Erregungssignal für einen nachfolgenden Oszillator des wenigstens einen weiteren Oszillators aus einem Ausgangssignal des wenigstens einen weiteren Oszillators ableiten, umfasst.
  5. Quadaraturmodulator (30), der eine verkettete Oszillatorschaltung umfasst, die einen ersten Oszillator und einen zweiten Oszillator (11, 12) enthält, wobei der erste Oszillator (11) einen Rückkopplungsverstärker (13, 15) und einen Integrator (14, 16) umfasst, wobei ein Ausgang des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) mit einem Eingang des Integrators (14, 16) verbunden ist und ein Ausgang des Integrators (14, 16) mit einem Eingang des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) verbunden ist, wobei der erste Oszillator (11) zwei stabile Zustände, die in einer Oszillationsperiode einander abwechseln, und einen nicht stabilen oder regenerativen Zustand zwischen den zwei stabilen Zuständen hat und dem ersten Oszillator (11) ein getrenntes Erregungssignal zugeführt wird, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem ein Umschalten zwischen den zwei stabilen Zuständen erfolgt, wobei der zweite Oszillator (12) mit dem ersten Oszillator (11) übereinstimmt, wobei der Quadraturmodulator (30) erste bzw. zweite Erregungsmittel (17, 18) umfasst, die so beschaffen sind, dass sie aus einem Ausgangssignal des ersten bzw. des zweiten Oszillators (11, 12) ein Erregungssignal für den zweiten bzw. den ersten Oszillator (12, 11) ableiten, dadurch gekennzeichnet, dass dem Quadraturmodulator (30) ein erstes Quadratursignal und ein zweites Quadratursignal zugeführt werden, mittels derer ein Parameter eines der entsprechenden Elemente des ersten bzw. des zweiten Oszillators (11, 12) beeinflusst wird, wobei die Elemente den Rückkopplungsverstärker (13, 15), den Integrator (14, 16) oder die Erregungsmittel (17, 18) umfassen, und dass der Quadraturmodulator (30) ferner Summationsmittel (31) umfasst, die mit den entsprechenden Ausgangssignalen des einen Elements verknüpft sind, das dem beeinflussten Parameter zugeordnet ist, um ein moduliertes Ausgangssignal So(t) zu bilden.
  6. Quadraturmodulator nach Anspruch 5, bei dem der Parameter einer der folgenden Parameter ist: ein Schwellenpegel (γ) oder ein Ausgangspegel (δ) des Rückkopplungsverstärkers (13, 15) oder eine Integrationskonstante (α) des Integrators (14, 16).
  7. Quadraturmodulator nach Anspruch 5, bei dem die Erregungsmittel (17, 18) eine erste bzw. eine zweite Soft-Begrenzerschaltung umfassen, die dem ersten bzw. dem zweiten Oszillator (11, 12) zugeordnet sind, und der Parameter die Verstärkung (G) oder der Grenzpegel (β) der Soft-Begrenzerschaltung (17, 18) ist.
  8. Quadraturmodulator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Modulator ferner wenigstens einen weiteren Oszillator, der mit dem ersten und mit dem zweiten Oszillator (11, 12) übereinstimmt, und weitere Erregungsmittel, die diesem zugeordnet und so beschaffen sind, dass sie ein Erregungssignal für einen nachfolgenden Oszillator des wenigstens einen weiteren Oszillators aus einem Ausgangssignal des wenigstens einen weiteren Oszillators ableiten, umfasst.
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