DE2101804A1 - Verfahren und Schaltungen zum Rückgewinnen der Trägerfrequenz für einen Vierphasen-Demodulator - Google Patents

Verfahren und Schaltungen zum Rückgewinnen der Trägerfrequenz für einen Vierphasen-Demodulator

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DE2101804A1 DE19712101804 DE2101804A DE2101804A1 DE 2101804 A1 DE2101804 A1 DE 2101804A1 DE 19712101804 DE19712101804 DE 19712101804 DE 2101804 A DE2101804 A DE 2101804A DE 2101804 A1 DE2101804 A1 DE 2101804A1
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    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
    • H04L27/2271Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals
    • H04L27/2273Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals associated with quadrature demodulation, e.g. Costas loop

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  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

  • Verfahren und Schaltungen zum Rückgewinnen der Trägerfrequenz für einen Vierphasen-Dernodulator Für das Übertragen schneller digitaler Signale über Verbindungen mit begrenzter Bandbreite werden häufig Vierphasen-Nodems verwendet. Die damit übertragenen Informationen sind enthalten in der Phasenlage der übertragenen Trägerfrequenz gegenüber einer Bezugsfrequenz, wobei vier verschiedene, jeweils um 900 gegeneinander versetzte Phasenlagen vorgesehen sind. Die Bezugsfrequenz wird im allgemeinen nicht übertragen, ist jedoch für clic in technisch vorteilhafter Art zu verwirklichenden Demodulat)rcn notwelldio und wird daher durch einen örtlichen Oszillator erzeugt, der atif die empfangenen Signale phasenrichtig synchronisiert werden muss. hierfür sind eine Reihe von Verfahren bekannt, deren wesentlichste in einem Aufsatz: Carrier synchronisation techniques of PSK-Hodem for TDMA-Systems" von Nosaka, K., Muratani, T., Ogi, M. und Shoji, T. in der IEE conference publication, No. 59, S. 154 bis 165 beschrieben sind.
  • Für alle diese Verfahren wird eine Phasenregelschleife (phase - locked loop = PLL) verwendet, wobei in unterschiedlicher Weise erreicht wird, dass bei jeder der vier möglichen Phasenlagen des empfangenen Signals dasselbe Steuersignal für den in die Phasenregelschleife eingefügten spannungsgesteuer ten Oszillator (Voltage controlled oscillator = VCO) gewonnen wird. Dies geschieht beispielsweise durch eine Frequenzvervierfachung des vierphasenmodulierteri Signals, wobei die gewonnene Steuerspannung über der Phasenabweichung aufgetragen sinusförmig ist, oder z.B. durch Rückmodulation, Phasenregeneration, digital umgeschaltete PLL, wobei die durch diese Verfahren gewonnene Stsuerspannung über der Phasenabweichung aufgetragen eine Sägezahnform hat, mit dea Vorteil des schnelleren linschwingens bei grossen Anfangsphasenfehlern. Letzteres ist vorteilhaft bei nichtfortlaufendem Betrieb, wie er z.B.
  • bei Vielfaclizugriffssystemen nach den Zeitmultiplexverfahren vorkommt.
  • Diese bekannten haben die Nachteile eines grossen Schaltungsaufwandes, der u.a. dadurch bedingt ist, dass die Steuerspannung für den örtlichen Oszillator unmittelbar aus dem empfangegen phasenmodulierten Signal abgeleitet wird, und einer konstanten Phasendifferenz der wiedergewonnenen Trägerfrequenz zu dem empfangenen Signal in der Nullage, die durch ein genau abzugleichendes Phasendrehglied ausgeglichen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Schaltungen zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz für einen Vierphaen-Demodulator anzugeben, die diese Nachteile vermeiden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Rückgewinnen der Tragerfrequenz aus den empfangenen Signalen für einen Vierphasen-Demodulator, in dem die empfangenen Signale parallel durch zwei gleiche, um 900 versetzte Trägerschwingungen umgesetzt und dabei zwei Werte X und Y für die kartesischen Koordinate als Kennzeichen des Phasenwinkels des empfangenen Signals gewonnen werden, und in dem die zum Umsetzen dienende Trägerfrequenz von einem durch eine aus den empfangenen Signalen abgeleitete Spannung gesteuerten Oszillator erzeugt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung für den Oszillator aus den zwei Werten für die Koordinaten als verhältnisgleicll der bei gleichen Vorzeichen der zwei Werte mit + l, bei ungleichen Vorzeichen der zwei Werte mit - 1 multiplizierten Differenz der Beträge der zwei Werte gewonnen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierzu zeigen die Fig. 1 den Ubersichtsschaltplan eines Vierphasen-Demodulators mit einer Schaltung zum Wiedergewinnen der trãgerfrequenz nach bekanntem Verfahren, Fig. 2 den Verlauf der Steuerspannung für den örtlichen Oszillator zum Erzeugen der Trägerfrequenz in Abhängigkeit vom Phasenfehler bei bekannten Verfahren, Fig. 3 einen günstigeren Verlauf der Steuerspannung für den örtlichen Oszillator in Abhängigkeit vom Phasenfehler (an sich bekannt), Fig. 4 den Übersichtsschaltplan eines Vierphasendemodulators mit der erfindungsgemässen Schaltung zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz, Fig. 5 eine Darstellung der vierphasenmodulierten Signale in der Phasenebene, Fig. 6 den Ubersichtsschaltplan eines ersten Ausführungabeispieles einer Schaltung zum Gewinnen der Steuerspannung nach dem erfindungsgemässen Verfahren, Fig. 7 eine Reihe von Diagrammen zur Erläuterung der Wirkungsweise der SctLtung nach Fig. 6, Fig. 8 den Übersichtsschaltplan eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Schaltung zum Gewinnen der Steuerspannung nach dem erfindungsgemässen Verfahren und Fig. 9 eine Reihe von Diagrammen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 8.
  • Zum Stand der Technik zeigt die Fig. l in einem strichpunktierten Rahmen D den Übersichtsschaltplan eines üblichen Vierphasen-Demodulators und in einem strichpunktierten Rahmen T den Übersichtsschaltplan einer ebenfalls üblichen Einrichtung zum Wiedergewinnen der genauen, ursprünglichen Trägerfrequenz.
  • Das empfangene und zu demodulierende Signal gelangt über den Eingang E des Demodulators D parallel zu zwei Umsetzern M l bzw. M 2. Jeder dieser Umsetzer wird durch dieselbe, von der Einrichtung T gelieferte Trägerfrequenz gesteuert, Jedoch ist dem Steuereingang eines der Umsetzer, im gezeigten Beispiel des Umsetzers M l, ein die Phase um 900 drehender Phasenschieber Ph 1 vorgeschaltet. Auf die Ausgänge der zwei Umsetzer M 1 und M 2 folgen üblicherweise je ein signalformender Tiefpass T l bzw. r 2 und je eine die Polarität der Ausgangssignale der Umsetzer feststellende Schaltung P 1 bzw.
  • P 2, im einfachsten Falle ein Amplitudendiskriminator mit einer dem Nullwert der Ausgangssignale der Umsetzer entsprechenden Ansprechschwelle. Die jeweiligen Ausgangssignale X' und Y' des Vierphasen-Demodulators D entsprechen den kartesischen Koordinaten eines Punktes in der Phasenebene. Die auf verschiedene Arten mögliche Weiterverarbeitung dieser Signale hat keinen Bezug zur Erfindung.
  • Die Einrichtung T zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz besteht im wesentlichen aus einem in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator G und einem Steuerteil ST zum Erzeugen einer Steuerspannung für den Oszillator G in Abhängigkeit von der jeweiligen Phasendifferenz zwischen der vom Oszillator G gelieferten und der erforderlichenShwingung. Bei den bekannten Verfahren wird dem Steuerteil ST neben der vom Oszillator G erzeugten Frequenz das über den Eingang z empfangene Signal zugeführt. Wegen der vier möglichen Phasenlagen des Eingangssignales einerseits und der notwendigen Forderung einer von der jeweiligen Phasenlage des lingangsaignales unabhängigen Träger frequenz und damit auch unabhängigen Steuerspannung andererieits ergibt sich ein verhältnismässig sehr grosser Aufwand für den Steuerteil. Die Schaltungen zun Durchführen der bekannten Verfahren unterscheiden sich im wesentSichen nur im Steuerteil.
  • Beim einfachsten der bisher bekannten Verfahren zws Beseitigen des Einflusses der verschiedenen Phasenlagen des Eingangssignales auf die Steuer Spannung für den Oszillator wird die Frequenz des vierphasenmodulierten Eingangssignales im Steuerteil vor seiner Auswertung vervierfacht. Dieses Verfahren ergibt einen sinusförmigen Verlauf der Regelkennlinie, d.h. der Steuerspannung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz S zwischen der erzeugten und der geforderten Frequenz, wie in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist die Anordnung bei den zulässigen bzw. gewünschten Phasenwinkeln von 45 , 1350, 2250 und 3150, bei denen die Steuerspannung den Wert Null hat, stabil. Die Steuerspannung hat jedoch auch den Wert Null bei den Phasenwinkeln 90°, 180°, 270° und 360° bzw. 0°. Die Anordnung ist bei diesen Phasenwinkeln in einem labilen Gleichgewicht mit der Folge sehr langer Einschwing- bzw. Synchron sierzeiten, wenn zu Beginn beim Anlegen des Eingangssignales der Phasenwinkel in der Nähe eines dieser Winkel liegt.
  • Kürzere Einschwing- bzw. Synchronisierzeiten können erreicht werden mit einer sägezahnförmigen Regelkennlinie, wie in Fig. 3 dargestellt. Schaltungen zum Erzeugen solcher Reelkennlinien wurden von Splitt, Frank G. unter dem Titel: "Design and Analysis of a Linear Phase-locked Loop of Wide Dynamic Range" in IEEE Trans. com'. tech. vol. COM-14, No.4, Aug. 1966 anegeben. In diesen wird im Steuerteil die Regelspannung entweder abhängig von der Zeit zwischen zwei Nulldurchgängen bestimmter Neigungsrichtung der zwei dem Steuerteil zugeführten Schwingungen oder als Abtastwert zum Zeitpunkt des Nulldurchganges der empfangenen Schwingung in bestimmte Neigungsrichtung aus einer von der vom Oszillator G gelieferten Schwingung abgeleiteten sägezahnförmigen Schwingung gewonnen. Auch diese Schaltungen erfordern einen sehr hohen Aufwand und haben den weiteren Nachteil, dass sie nur bei vergleichsweise niedrigen Frequenzen verwendbar sind.
  • Alle diese bekannten Verfahren und Schaltungen liefern die gewünschte Trägerfrequenz mit einer gewissen konstanten Verschiebung gegenüber der für die Umsetzer im Demodulator erforderlichen Phasenlage und benötigen daher zusätzlich einen einstellbaren Phasenschieber Ph 2 zwischen dem Oszillator G und den Umsetzern M 1 und M 2.
  • Die Grundschaltung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens ist in Fig. 4 dargestellt. Darin sind die Baugruppen mit gleicher Aufgabe ebenso bezeichnet wie in Fig. 1. Der Aufbau des Vierphasen-Demodulators D ist in den Schaltungen nach den Fig. 1 und 4 gleich. Die Einrichtung T zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz in der Schaltung nach Fig. 4 enthält ebenfalls einen in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator G und ein Steuerteil ST, jedoch keinen Phasenschieber, da das erfindungsgemässe Verfahren die Träuerfrequonz immer in richtiger Phasenlage liefert. Abweichend von der Schaltung nach Fig 1 erhalt das Steuerteil ST seine lingangssignal. von den Ausgängen X und Y der Umsetzer M1 bzw. M2 oder der Tiefpässe T1 bzw. T 2 und gewinnt daraus eine Steuerspannung U für d.n Oszillator G, deren Grösse verhältmisgleich ist der Differenz der Beträge der Eingangssignale X und Y multipliziert bei gleichen Vorzeichen der beiden Eingangssignale mit + 1, b.i umgleichen Vorzeichen der beidem Eingangssignale mit - 1.
  • Für das Steuerteil ST ergibt sich damit di. Bedingung: U = k(/X/ - /X/). sign X . sign Y (1) oder umgeformt auch: U - k(X sign Y - Y sign x), (2) wobei k eine frei wählbare Konstante ist.
  • Zur weiteren irläuterung der grundsätzlichen Wirkungsweise des Steuerteile zeigt Fig. 5 in der komplexen Ebens verschiedame mögliche Lagen des phasenmodulierten Einganssignales X in Bezug auf die umsetzende Trägerschwingung. In tiblicher Weise ist dabei in der X-Richtung die cos mt-Komponente und in der jY-Richtung die sin mt-Komponente des phasenmodulierton Signals aufgetragen, und es wird der Phasenwinkel t diesez Signals in Bezung auf den umsetzenden Träger von der +1-Achse entgegen dem Uhrzeigersinn gemessen.
  • Bei richtiger Phasenlage des umsetzenden Trägers zum empfangenen Signal sind die Beträge /X/ bzw. /Y/ der am Ausgang der Modulatoren M 1 und M 2 bzw. der Tiofpässe T 1 und T 2 gewonnenen Spannungen X bzw. T der cos- bzw.
  • sin-tomponente gleich gross und die durch den Vierphasen-Demodulator in der ersten Stufe zurückgewonnene Information ist gekennzeichnet durch einen der Punkte a, b, c oder d auf der Winkelhalbierenden eines der Quadranten der komplexen Ebene, wie am Beispiel des Punktes a mit /X0/ r /Yo/ gezeigt. Somit wird bei richtiger Phasenlage des Trägers zum empfangenen Signal die Differenz /X/ - /Y/ = O.
  • Für den beispielhaft nicht auf der Wimkelhalbieremden liegenden Punkt e, wie er sich bei einem Phasenfehler ergibt, sind die Beträge der Koordinaten /X1/ # /Y1/ und die Differenz /X1/ - /Y1/ # 0. Die Kurve /X/ - /Y/ abhängig vom Phasenfehler hat zwar bei richtigen Phassenwerten jeweils einen Nulldurchgang, jedoch mit jeweils wechselnder Neigungsrichtung; sie entspricht also noch nicht der gewünschten Kurve nach Fig. 3. Dies kann behoben und die gewünschte Kurve erhalten werden durch Umkehren des Vorzeichens der Differenz /X/ - /Y/ jeweils wenn die Vorzeichen von X und Y unterschiedlich sind.
  • Eine beispielhafte Schaltung eines Steuerteils zum Druchführen des Verfahrens auf Grund der Bedingung (1) zeit die Fig. 6. Sie hat zwei Eingänge X bzw. Y und einen Ausgang U, die gleichbezeichnet sind wie die ihnen zugeführten bzw.
  • entnommenen Signale, und enthält zwei Vollweggleichrichter Gr 1 und Cr 2, einen Differenzverstärker D 1, zwei die Polarität eines Signales feststellende Schaltungen P 3 und P 4, beispielsweise kmplituden-Digkriminatoren mit einer dem Nullwert des Signales entsprechenden Anspr.chschwelle, eine Äquivalenz-Schaltung AV und eine gesteuerte Umschalteeinrichtung US, beispielsweise einen transformatorlosen Doppelgegentakt-Modulator zum fallweisen Umkehren der Polarität des ihr zugeführten Signals. Jeder der Eingänge X und Y des Steuerteils ist verbunden erstens mit dem Eingang eines der Vollweggleichrichter Gr 1 bzw. Gr 2 und zweitens mit dem Eingang einer die Polarität des Eingang signales feststellenden Schaltung P 3 bzw. P 4. Der Ausgang jedes Vollweggleichrichters Grl bzw. Gr 2 ist verbunden mit je einem der zwei Eingänge des Differenzverstärkers D 1. Der Ausgang des Differenzverstärkers D t führt zum Eingang der Umschalteeinrichtung US. Der Ausgang jeder der Schaltungen zum Feststellen der Polarität P 3 bzw. P 4 ist verbunden mit je einem der zwei Eingänge der Äquivalenz-Schaltung AV, deren Ausgangssignal bei gleicher Polarität der Elngangssignale die Umschalteeinrichtung US so steuert, dass die Polarität ihres Ausgangssignales gleich der Polarität des Eingangssignaies ist, und bei ungleicher Polarität der Eingangssignale die Umsch.lteeinrichtung US umsteuert, so dass die Polarität ihres Ausgangssignales der Polarität ihres Eingangssignales entgegengesetzt ist. Das Ausgangssignal der Umsteuereinrichtung bildet die Steuerspannung für den Oszillator G.
  • In der Wirkung gleichwertig, jedoch mit grösserem Aufwand kann die Reihenfolge des Differenzverstärkers D 1 und der Umschalteeinrichtung US vertauscht werden, wobei dann die vom Ausgangssignal der Äquivalenz-Schaltung AV gesteuerte Umschaltecinrichtung die Eingangssignale des Differenzverstärkers D 1 fallweise vertauscht und der Differenzverstärker D 1 die Steuerspannung U für den Generator G liefert.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 6 wird weiterhin in Verbindung mit einer Reihe von in Fig. 7 gezeigten Diagrammen erläutert. Die einzelnen Diagramme zeigen abhängig vom Phasenfehler den Spannungsverleuf an den mit gleichen Ziffern gekennzeichneten Punkten der Schaltung nach Fig. 6.
  • Im Diagramm 71 ist das Eingangssignal X = x . cos # und im Diagramm 72 das Eingangssignal Y - y . sin tp dargestellt.
  • Diese Signale, den Schaltungen P 3 bzw. P 4 zum Feststellen der Polarität zugeführt, liefern am Ausgang dieser Schaltungen Je nach ihrer Polarität positive oder negative Zeichen einheitlicher Grösse sign X nach Diagramm 73 und sign Y nach Diagramm 7lot, die ihrerseits am Ausgang der Äquivalenz-Schaltung AV ebenfalls positive oder negative Zeichen entsprechend sign X sign Y nach Diagramm 75 liefern.
  • Ferner liefern die Eingangssignale X bzw. Y, den Vollweggleichrichtern Gr 1 bzw. Gr 2 zugeführt, an deren Ausgängen die Beträge /X/ nach Diagramm 76 bzw. /Y/ nach Diagramm 77, deren Differenz /X/ - /Y/ am Ausgang des Differenzverstärkers D 1 im Diagramm 78 gezeigt ist. Die durch die jeweilige Spannung nach Diagramm 75 gesteuerte Umschalteeinrichtung US bildet aus der jeweiligen Spannung nach Diagramm 78 die Steuerspannung U für den Oszillator G nach Diagramm 79, die der gewünschten Kennlinie nach Fig. 3 entspricht.
  • Eine zweite beispielhafte Schaltung eines Steuerteils ST zum Durchführen des Verfahrens auf Grund der Bedingung (2) zeigt die Fig. 8. Sie hat ebenfalls zwei Eingänge X und Y und einen Ausgang U, die gleich bezeichnet sind wie die ihnen zugeführten bzw. entnommenen Signale, und enthält zwei Umschalteeinrichtungen US 1 und US 2, zwei die Polarität eines Signales feststellende Schaltungen P 5 und P 6 und einen Differenzverstärker D 2. Jeder der Eingänge X und Y des Steuerteiles ist verbunden erstens mit dem Eingang einer der Umschalteeinrichtungen US 1 bzw. US 2 und zweitens mit dem Eingang einer der die Polarität des Eingangssignales feststellenden Schaltungen P 5 bzw. P 6.
  • Das Ausgangssignal der die Polarität des Eingangssignales X feststellenden Schaltung P 5 steuert die Umachalteeinrichtung US 2, deren Eingang das Eingangssignal T zugeführt wurde, und das Ausgangssignal der die Polarität des Eingangssignales Y feststellenden Schaltung P 6 die Umschalteeinrichtung US 1, deren Eingang das Eingangssignal X zugeführt wurde, in einer solchen Weise, dass jede der Umschalteeinrichtungen durchschaltet und das ihr zugeführte Signal unverändert abgibt, wenn das jeweils andere Signal positiv ist oder umschaltet und das ihr zugeführte Signal mit entgegengesetzter Polarität abgibt, wenn das jeweils andere Signal negativ ist. Die Ausgänge der Umschalteeinrichtungen US 1 und US 2 sind verbunden mit je einem der zwei Eingänge des Differenzverstärkers D 2, der an seinem Ausgang die Steuerspannung U für den Oszillator G liefert.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 8 wird nachstehend in Verbindung mit den Diagrammen der Fig. 9 erläutert. Die Bezifferung der Diagramme entspricht der der zugehörigen Nesspunkte in Fig. 8. im Diagramm 91 ist das Eingangssignal X = x cos tp und im Diagramm 92 das Eingangssignal Y = y sin sin ç in Abhängigkeit vom jeweiligen Phasenfehler dargestellt. Diese Signale, den Schaltungen P 5 bzw. P 6 zum Feststellen der Polarität zugeführt, liefern am Ausgang dieser Schaltungen je nach ihrer Polarität positive oder negative Zeichen einheitlicher Grösse sign X nach Diagramm 93 und sign Y nach Diagramm 94. Der jeweilige Wert des Eingangssignales X (Diagramm 91) wird je nach der jeweiligen Polarität des Eingangssignals Y, d.h. entsprechend sign Y (Diagramm 94) durch die Umschalteeinrichtung US 1 umgepolt oder nicht umgepolt und dabei ein Wert X sign Y entsprechend Diagramm 95 gewonnen. In gleicher Weise wird der jeweilige Wert des Eingangssignales r (Diagramm 92) je nach der jeweiligen Polarität des Eingangssignales X, d.h. entsprechend sign X (Diagramm 93) durch die Umschalteeinrichtung US 2 umgepolt oder nicht umgepolt und dabei ein Wert Y sign X entsprechend Diagramm 96 gewonnen. Der Differenzverstärker D 2 bildet die Differenz X sign Y - Y sign X, entsprechend dem jeweiligen Wert nach Diagramm 95 minus dem jeweiligen Wert nach Diagramm 96, die die Steuerspannung U für den Oszillator G ist. Ihre Grösse in Abhängigkeit vom Phasenfehler zeigt das Diagramm 97, entsprechend dem gewünschten Vorlauf nach Fig. 3.
  • In beiden Schaltungsbeispielen für einen Steuerteil ST (Fig.4) zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens nach den Fig.
  • 6 und 8 sind jeweils zwei Schaltungen P 3, P 4 bzw. P 5, P 6 zum Feststellen der Polarität der Eingangssignale Y bzw. T und zum Liefern der Signale sign X bzw. sign Y vorgesehen. Sofern der in Verbindung mit der Einrichtung T (Fig. 4) zum Wiedergewinnen der Trägerfrequenz arbeitende Vierphasendemodulator D ebenfalls solche Schaltungen, wie z.B. P 1 und P 2 in der Schaltung nach Fig. 4, enthält, so können deren Ausgang signale X' n sign X bzw. Y' 3 sign r dazu dienen, die Umschalteeinrichtungen z.B. die Umschalteeinrichtung US über die Äquivalenz-Schaltung in der Schaltung nach Fig. 6 oder die Umschalteeinrichtungen US 1 bzw. US 2 in der Schaltung nach Fig. 8 zu steuern, und es können dann die Schaltungen zum Feststellen der Polarität im Steuerteil, z.B. P 3 und P 4 in der Schaltung nach Fig. 6 bzw. P 5 und P 6 in der Schaltung nach Fig. 8 entfallen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Rückgewinnen der Träger frequenz aus den empfangenen Signalen für einen Vierphasen-Demodultor, in dem die empfangenen Signale parallel durch zwei gleiche, um 900 versetzte Trägerschwingungen umgesetzt und dabei zwei Werte X und Y für die kartesischen Koordinaten als Kennzeichen des Phasenwinkels des empfangenen Signals gewonnen werden, und in dem die zum Umsetzen dienende Trägerfrequenz von einem durch eine aus den empfangenen Signalen abgeleitete Spannung gesteuerten Oszillator erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung für den Oszillator aus den zwei Werten für die Koordinaten als verhältnisgleich der bei gleichen Vorzeichen der zwei Werte mit +1, bei ungleichen Vorzeichen der zwei Werte mit -t multiplizierten Differenz der Beträge der zwei Werte gewonnen wird.
  2. 2) Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zum Gewinnen der Steuerspannung für den Oszillator, besteht aus zwei, aus den Eingangssignalen X bzw. Y die Beträge /X/ bzw. /Y/ bildenden Vollweggleichrichtern (Gr 1, Gr 2), einem die Differenz der Beträge /X/ - /Y/ bildenden Differenzverstärker (D 1), einer bei gleicher Polarität der Eingang signale X und Y ein Ausgangs signal abgbsndsn Äquivalenz-Schaltung (AV) und einer vom Ausgangssignal der Äquivalenz- Schaltung gesteuerte, fallweise entweder die Polarität des Ausgangssignals des Differenzverstärkers (D 1) umkehrende bzw. nicht umkehrende oder die Eingänge des Differenzverstärkeres (D 1) vertauschende bzw. nicht vertauschende Umschalteeinrichtung (US), wobei das zuletzt entstehende Ausgangssignal entweder der Umschalteeinrichtung (US) oder des Differenzverstärkers (D 1) die Steuerspannung(U) für den Oszillator darstellt (Fig. 6)
  3. 3) Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zum Gewinnen der Steuerspannung für den Oszillator besteht aus zwei fallweise die Polarität der Eingangssignale X bzw. Y in Abhängigkeit von der Polarität des jeweils anderen Signals r bzw. x umkehrenden bzw. nicht umkehrenden Umschalteeinrichtungen (US 1, US 2) und einem die Differenz der Ausgangssignale der Umschalteeinrichtungen bildenden Differenzverstärker (D 2), dessen Ausgangssignal die Steuerspannung (U) für den Oszillator darstellt (Fig. 8).
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Polarität der Eingangssignale X bzw. Y der Anordnung kennzeichnenden, der Äquivalenz-Schaltung zugeführten Signale dem Vierphasen-Demodulator entnommen werden.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Polarität der Eingangssignale X bzw. Y der Anordnung kennzeichenenden, der Äquivalenz-Schaltung zugeführten Signale durch je eine, die Polarität der Eingangssignale 1 bzw. Y feststellende Schaltung (P 3, P 4), beispielsweise Je einen Amplitudendiskriminator mit einer dem Nullwert des Eingangssignales gleichen Ansprechschwelle, gewonnen werden.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Polarität der Eingangssignale X bzw. Y der Anordnung kennzeichenden, zum Umsteuern der Umschalteeinrichtungen dienenden Signale dem Vierphasen-Demodulator entnommen werden.
  7. 7) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Polarität der Eingangssignale X bzw. Y der Anordnung kennzeichnenden, zum Umsteuern der Umschalteeinrichtungen dienenden Signale durch je eine, die Polarität der Eingang signale X bzw. Y feststellende Schaltung (P 5, P 6), beispielsweise je einen Amplitudendiskriminator mit einer dem Nullwert des Eingangssignales gleichen Ansprechschwelle, gewonnen werden.
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