DE2407678C3 - Schaltungsanordnung zur Digitalisierung eines Drehwinkel &phgr - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Digitalisierung eines Drehwinkel &phgrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Digitalisierung des Drehwinkels ψ einer
drehbaren, mit fa Umdrehungen pro Sekunde betriebenen Einrichtung, unter Verwendung von mit dem sin ψ
und dem cos φ modulierten Hilfsspannungen einer Grundfrequenz fo, die durch weitere Schaltmittel in eine
den Drehwinkel angebende Zählimpuisfoige umgesetzt werden, bei der η Impulse dem Drehwinkel von 360°
entsprechen und aus den beiden Hilfsspannungen eine dritte Hilfsspannung gebildet ist, die entweder nur noch
die Frequenz fo + fa oder nur noch die Frequenz fo—fa enthält, wobei die dritte Hilfsspannung und eine
Vergleichsspannung einem als Vergleichsschaltung arbeitenden D-FIip-Flop derart zugeführt werden, daß
am D-Eingang (Vorbereitungseingang) die Vergleichsspannung und am Clock-Eingang die dritte Hilfsspannung
liegt, und daß am Ausgang des DFIip-Flop die gewünschte Zählimpulsfolge abgenommen wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 20 54 553 ist eine Vorrichtung zur Übermittlung der Winkellage
einer drehbaren Einrichtung unter Verwendung zweier Hilfsspannungen beschrieben, wob ~λ die eine Hilfsspannung
der Funktion Ul = sin φ ■ sin φ 2 π ■ fo ■ t und
die zweite Hilfsspannung der Funktion i/2 = cos φ · cos 2 π ■ fo ■ t genügt. Dabei ist φ der
Drehwinkel der drehbaren Einrichtung und fo die Frequenz der Hilfsspannung des Winkelgebers. Bei der
bekannten Anordnung werden aus dem Analogsignal der Hilfsspannungen UX, i/2 Impulsreihen mittels
Abtastschaltungen gebildet, und es wird eine 90-Phasenverschiebung der Impulsreihen vorgenommen.
Darüber hinaus wird ein Bezugsphasensignal erzeugt und mit dem aus dem ursprünglichen Signal abgeleiteten
Signal verglichen. Die bekannte Anordnung erfordert zur Durchführung der Winkelumsetzung einen sehr
großen Aufwand.
Aus der Fig. 1 der USA-Patentschrift 36 36 554 ist eine Schaltungsanordnung zur Digitalisierung des
Drehwinkels einer drehbaren Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruches bekannt.
Die Vergleichsspannung für das D-Flip-Flop wird dabei direkt aus der Frequenz der Hilfsspannung
gewonnen. Da diese Hilfsspannungen normalerweise eine sehr niedrige Frequenz aufweisen (zwischen fünfzig
und einigen hundert Hertz liegend) ist die so erzeugte Zählimpulsfolge nur sehr grob quantisiert und genauere,
feinstufige Winkelwerte können so nicht erzeugt werden.
Als Abhille gegen derartige Schwierigkeiten wird gemäß Fig. 3 der USA-Patentschrift 36 36 554 ein
eigener Impulsoszillaior verwendet, der auf einer sehr
hohen Frequenz von z.B. 131072 Hz = 2" Hz
schwingt. Dieser hochfrequente Impulsgenerator ermöglicht zwar eine feinere Winkelquantisierung. Er
bringt aber die Gefahr neuer Fehlereinflüsse mit sich, weil seine Frequenz völlig unabhängig von der
Grundfrequenz der Hilfsspannung gewählt ist, welche zur Modulation mil dem sin φ und dem cos φ dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ehen Weg aufzuzeigen, auf welchem es
möglich ist, unter Vermeidung dieser Nachteile mit geringem Aufwand die Umsetzung eines analogen
Drehwinkels in Digitalwerte vorzunehmen und dabei eine ausreichend hohe Auflösegenauigkeit der Winkelwerte bei gleichzeitig hoher Genauigkeit zu erzielen.
Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vergleichsspannung eine Frequenz von η ■ fo aufweist und die
Zählimpulse mit η · fa auftreten, wobei die Größen /ι Potenzen von zwei sind.
Einzelheiten sowie Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 Zeigerdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Schaltung nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist als drehbare Einrichtung eine Antenne A dargestellt, welche bevorzugt bei einem Rundsuch-Radargerät
Verwendung finden kann. Der die Antenne drehenden Welle W ist ein Geber G zugeordnet,
welcher in bekannter Weise zwei Ausgangsspannungen Ui und L'2 liefert. Die Spannung Ui hat dabei die
Funktion
U1 (i) = cos ν (f) · cos 2 .τ · fo ■ t. (1)
Die Spannung L/2 entspricht der Funktion
Die Spannung L/2 entspricht der Funktion
U2(t) = sin ν (f) ■ cos 2rr ■ fo ■ ι. (2)
Dabei ist φ der Drehwinkel der Antenne z. B. gegenüber der Nordrichtung und fo die Hilfsfrequenz
eines Gebers, welche bevorzugt bei 400 Hz liegt. Geht man davon aus, daß φ bei fa Umdrehungen in der
Sekunde auch geschrieben werden kann als
7 = 2 .τ · fet ■ t , (3)
so lassen sich die Gleichungen (1) und (2) umformen in
U 1 (/) = cos (2 -τ · fa ■ t) ■ cos 2 -r · fo ■ t (la)
und
U 1 (/) = cos (2 -τ · fa ■ t) ■ cos 2 -r · fo ■ t (la)
und
U 2 (f) = sin (z rr ■ fa ■ t) ■ cos 2 .τ · fo ■ t. (2h)
Daraus la;.>en sich durch trigonometrische Umformungen
Funktionen gewinnen, die gegeben sind durch
U1 (() = cos 2 .τ (fo + fa) ■ / + cos 2 .τ (fo - fa) ■ t
(Ib)
und
und
U2(l) = sin 2.-71 fo + fa) ■ ι + sin 2 .-τ (fo - fa) ■ ι
(2b)
Man erkennt daraus, daß U1 und L/2 Signalgemische
zweier Frequenzen enthalten, welche gegeben sind durch die Frequenzwerte (fo + la) und (fo—fa). Wenn
somit die Antenne A gerade eine Umdrehung pro Sekunde durchführt und die Frequenz fo = 400 Hz
gewählt ist, so treten Schwingungen der Frequenzen 401 und 399 Hz auf.
Um eine einzige der beiden Schwingungen zu gewinnen, muß zunächst die andere Frequenzkomponente
eliminiert werden. Im vorliegenden Beispiel ist davon ausgegangen, daß die Frequenz fo—fa eliminiert
werden soll. Hierzu wird die Hilfsspannung L/2 einer 90°-Phasenverschiebung durch ein T-Glied mit im
Längszweig liegenden ohmschen Widerstandselementen R 4 (einstellbarer Widersland), Ä5 und mit einer im
Querzweig liegenden Kapazität Ci unterworfen. Die Spannung Ui durchläuft ein T-Glied, dessen Längswiderstände
mit R 2 und R 3 und dessen einstellbarer Querwiderstand mit R 1 bezeichnet ist. Dieses nur aus
ohmschen Widerständen bestehende T-Glied bewirkt keine Phasenverschiebung, sondern nur eine Amplitudenänderung.
Da an der mit Σ bezeichneten Zusammenschaltstelle der beiden Spannungen Ui und U 2 diese gleich große
Amplituden aufweisen müssen, ist der Widerstand R i einstellbar. Mit dem ebenfalls einstellbaren Widerstand
RA kann die gewünschte Phasenverschiebung von 90° von U2 gegen Ui genau eingestellt werden. In vielen
Fällen wird es zweckmäßig sein, eine mehrstufige /?C-Schaltung zur Phasenverschiebung zu verwenden.
In der Praxis hat sich besonders eine dreistufige Schaltung dieser Art bewährt.
Da unter Umständen Störspannungsspitzen bei den Spannungen Ui und U2 auftreten können, ist an der
mit Σ bezeichneten Zusammenschaltstelle eine Kapazität C2 vorgesehen, welche diese Störspannungen gegen
Masse ableitet. Der ohmsche Widerstand Rl ist an der gleichen Stelle angeschaltet und dient zur Einstellung
eines niederohmigen Quellwiderstands für den nachfolgenden Komparator KVi.
Zur Erläuterung, wie aus den HilfsSpannungen Ui
und U2 an der Zusammenschaltstelle Σ die dritte Hilfsspannung L/3 entsteht, ist auf Fig.2 Bezug
genommen.
In Zeile a) von Fig. 2 ist die Hilfsspaiinung Ui
dargestellt. Diese Hilfsspannung enf.teht aus zwei gegensinnig rotierenden Vektoren Uin (nacheilend,
d. h. entsprechend fo— fa) und U i ν (voreilend, entsprechend
fo + fa).
Das gleiche gilt für die in Zeile b) dargestellte Hilfsspannung L/2, welche aus den Vektoren U2n
(entsprechend fo—fa) und U2 ν (entsprechend fo + fa)
entsteht.
In Zeile c) ist die Lage der Hilfsspannung U2 nach der
l>0°-Drehung mit U2'\ die der entsprechenden Teilvektoren
mit L/2nund L/2'vbezeichnet.
Überlagert man die Teil-Hilfsspannungen Uin, UIv
nach Zeile a) und U2'v, U2'η nach Zeile c) an der mit Σ
bezeichneten Zusammenschaltstelle, so zeigt sich, daß die Vektoren L/2'τ und LMngegenphasig sind und sich
bei gleich großen Amplitudenwerten somit gegenseitig kompensieren. Dagegen sind die beiden Vektoren U'2'v
und U1 ν gleichphasig und überlagern sich zu der dritten
Hilfsspannung (73. Diese Hilfsspannung hat somit im vorliegenden Beispiel nur noch die Frequenz fo + fa.
Wollte man sta.i dessin fo + fa eliminieren und
fo—fa zur Auswertung heranziehen, so müßte dir
HilfssDannung t/2 statt um +90° (entsprechend Zeile c)
in Fig. 2) um —90° in der Phase gedreht werden. Dies
läßt sich ζ. B. dadurch realisieren, daß beim T-Glied für den Übertragungsweg von t/2 ein Kondensator im
Längszweig eingeschaltet wird. Man könnte auch die Hilfsspannung U2 ohne Phasenverschiebung zur
Zusammenschaltstelle Σ führen und U 1 um +90° in der
Phase drehen.
In geeigneter Weise, z. B. durch einen Komparator KVi, werden die sinusförmigen Schwingungen der
Hilfsspannung (73 in Rechteckschwingungen der gleichen Frequenz fo + fa umgeformt. Diese Rechteckschwingungen
gelangen zum Clock-Kingang einer in
Form eines D-Flip-Flops aufgebauten Vergleichsschaltung VS. Hierfür kann beispielsweise ein als integrierter
Baustein ausgebildetes D-Flip-Flop der Firma Texas Instruments mit der Typenbezeichnung SN 5474 oder
SN 7474 benutzt werden. Am Clear-Eingang (1) und am Preset-Eingang(4)des D-Flip-Flop liegt jeweils + I.
Der zweite Informations-Eingang D des LMJipliops
VS wird ebenfalls mit Rechteckschwingungen lld beaufschlagt, welche die Frequenz η ■ fo aufweisen.
Dabei ist π die Zahl der Winkelschritte (Zählimpulse), in die eine volle Umdrehung von ψ = 360° quantisiert
werden soll. Für η werden bevorzugt Werte von 2* verwendet. Nimmt man an, daß k = 7 gewählt ist, dann
ergibt sich π = 128. Mit fo = 400 Hz muß somit die Frequenz am Eingang D des Flip-Flops
128 ■ 400 = 51,2 kHz betragen. Zur F.rzr-upiirig dieser
Frequenz dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel der rechteckförmige Spannungen liefernde Oszillator
CO, welcher bevorzugt auf einer Vielfachen der Frequenz η fo, beispielsweise 2n fo, schwingt. Durch
einen Frequenzteiler FT 2 wird hieraus eine Schwingung mit der Frequenz η ■ fo gebildet. Dies hat den
Vorteil, daß das Tastverhältnis der so gewonnenen Rechteckimpulse in einfacher Weise gleichmäßig bleibt.
Zur Synchronisation des Oszillators CO wird ein weiterer Frequenzteiler FTi verwendet, welcher die
Frequenz des Oszillators CO so herunterteilt, daß an dem Phasenvergleichsglied PG die Frequenz fo anliegt.
Für die angenommenen Frequenzwerte muß der Frequenzteiler FTi ein Teilerverhältnis von 128 : I
aufweisen. Dem Phasenglied PC wird als Vergleichsfrequenz die im Geber G vorhandene unmodulierte
Hilfsspannung Uo — sin 2 ,τ · fo zugeführt, die durch
s den Komparator KV2 ebenfalls in eine Rcchteckwelle
umgeformt wurde. Durch diesen Frequenzregelkreis ist die enge frequenzmäßige Verflechtung der beiden, der
Vergleichsschaltung VS zugeführten Spannungen UZ und Ud gewährleistet, wodurch die Stabilität und die
in Genauigkeit verbessert werden.
Die Vergleichsschaltung KSspricht immer nur auf die
ansteigenden Vorderflanken der Rechteckimpulse der Spannung Ul an und prüft dabei, ob in diesem
Augenblick die Rechteckspannung von !..'ei ".',ill oJcr
Eins ist. Ist Ud = 0, dann ist auch das Ausgangssignal an (7(5) gleich Null und bleibt so lange Null, bis bei einer
Prüfung Ud = 1 ist. Dann bleibt analog der Ausgang (5) auf I stehen. Die so gcwonr^n^n Zählimpulse /.t
werden beispielsweise einem Schieberegister WZ
Jn zugeführt oder in anderer Weise weiter verarbeitet.
Bevor^upt wird dabei so vorgegangen, daß das am
Ausgang der Vergleichsschaltung KS vorliegende Signal Zl als Takt für ein als Speicher wirkendes
Schieberegister WZverwendet wird, in das Informatio-
:"' nen aus der Radarantenne eingeschrieben und nach
einer Umdrehung der Antenne — oder definiert früher — wieder herausgeschoben werden. Nähere Einzelheiten
htL-izu sind in der deutschen Patentanmeldung
P 23 53 503.7 beschrieben.
in Mit entsprechendem Aufwand ist es auch möglich, die
Spannung Ud durch Frequenzvervielfachung aus der Hilfsspannung Uo herzuleiten.
Die Zahl der Impulse, welche ausgehend von dem Zeitpunkt des Durchlaufens einer Bezugsrichtung,
)') auftreten, sind ein Maß für den Winkelbereicn, in dem
sich die Antenne A gerade befindet. Sind beispielsweise für eine volle Umdrehung 128 Zählimpulse Zi
vorgesehen, so ist nach 7 Impulsen der Winkelwert
, 360 T,c · .
.,, 7 "ns erreicht.
.,, 7 "ns erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Digitalisierung des Drehwinkels φ einer drehbaren, mit fa Umdrehungen
pro Sekunde betriebenen Einrichtung, unter Verwendung von mit dem sin φ und dem cos φ
modulierten Hilfsspannungen einer Grundfrequenz fo, die durch weitere Schaltmittel in eine den
Drehwinkel angebende Zählimpulsfolge umgesetzt werden, bei der η Impulse dem Drehwinkel von 360°
entsprechen und aus den beiden Hilfsspannungen eine dritte Hilfsspannung gebildet ist, die entweder
nur noch die Frequenz fo + fa oder nur noch die Frequenz fo—fa enthält, wobei die dritte Hilfsspan- r.
nung und eine Vergleichsspannung einem als Vergleichsschaltung arbeitenden D-Flip-Flop derart
zugeführt werden, daß am D-Eingang (Vorbereitungseingang) die Vergleichspannung und am
Clock-Eingang die dritte Hilfsspannung liegt und daß am Ausgang des D-Flip-Flop die gewünschte
Zählimpuisfoige abgenommen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung (Ud) eine Frequenz von η ■ fo aufweist und die
Zählimpulse (ZI) mit η ■ fa auftreten, wobei die
Größen η Potenzen von zwei sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Hilfsspannungen
(UX, t/2) eine (z. B. t/2) um 90° in der Phase
gedreht wird und anschließend beide derart addiert jo
werden, daß die dritte Hilfsspannung (t/3) der gewünschten Frequenz entsteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hilfsspannungen (Ui,
t/2) bei der Addition gleiche Amplituden aufweisen und daß vor der Zusammensc.ialtstelle (Σ) einstellbare
Widerstände Ri, R 4) vorgesehen sind, welche die genaue Einstellung der Amplituden- und der
90° -Phasenbeziehung ermöglichen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zusammenschaltstelle
(Σ) der Hilfsspannungen (U 1, t/2) gegen Masse ein zur Beseitigung von Störspannung*:n
dienender Kondensator (C2) eingeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
90° -Phasenverschiebung eine, vorzugsweise dreistufige, /?C-Schaltung dient.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsspannungen (U3, Ud) des D-Flip-Flop in Form von Rechteckspannungen vorliegen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der Vergleichsspannung (Ud)ein Oszillator (CO) vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (CO) mit der
Grundfrequenz fo der unmodulierten Hilfsspannung (f/cihynchronisiert ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (CO)auf
einer Frequenz η ■ m · fo (m = ganzzahlig), vorzugsweise
m = 2, schwingt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- h5
ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung (LJd) durch Frequenzvervielfachung
aus der unmodulierten Hilfsspannung (Uo)
hergeleitet ist.
11, Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als Winkelzähler für eine Antenne,
insbesondere für ein Rundsuchradargerät.
12. Schaltungsanordnung nach eiern der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang der Vergleichsschaltung (VS)
vorliegende Signal (ZI) als Takt für ein als Speicher wirkendes Schieberegister (WZ) verwendet wird, in
das Informationen aus der Radarantenne eingeschrieben und nach einer Umdrehung der Antenne
— oder definiert früher — wieder herausgeschoben werden.
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