DE60202736T2 - Einrichtung zum Einschieben und Herausziehen von einem Stützring in einem Reifen - Google Patents
Einrichtung zum Einschieben und Herausziehen von einem Stützring in einem Reifen Download PDFInfo
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Description
- Es wird insbesondere auf einen Stützring Bezug genommen, welcher in einen Reifen eingeschoben wird, um zu gewährleisten, dass auch im Falle eines plötzlichen Druckverlustes in dem Reifen das Fahrzeug sicher weiterfahren kann.
- Einen Reifen dieses Typs gibt es nach dem Stand der Technik. Er kennzeichnet sich durch die Tatsache, dass er auch bei einem Druckverlust nicht zusammen fällt, und zwar dank eines starren Ringes, der forciert auf die Felge des Rades eingeschoben ist. In diesem Falle ist kein Reserverad mehr notwendig. Vor der Montage des Reifens auf der Felge wird der Stützring in den Reifen eingeschoben. Allgemein ist der Reifen von einem speziellen Typ, bei welchem die Durchmesser der Wülste unterschiedlich sind, was das Einschieben des Stützringes durch den Wulst mit grösserem Durchmesser leichter macht.
- Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzusehen, um das Einschieben des Stützringes in den Reifen leichter zu machen.
- Die Erfindung hat ebenfalls den Zweck, das Herausziehen des Ringes aus dem Reifen leichter zu machen, wobei be kannte Mittel verwendet werden.
-
EP 0 010 004 beschreibt eine Vorrichtung zum Einschieben und Herausziehen eines Stützringes in einem Reifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. - Ein Vorteil der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu realisieren, durch welche es möglich ist, den Ring sehr schnell und wirksam einzuschieben.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Einfachheit in der Benutzung der Vorrichtung.
- Ein weiterer Vorteil ist, eine Vorrichtung vorzusehen, die konstruktionsmässig einfach und wirtschaftlich ist.
- Die Zwecke und Vorteile und noch andere werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht von einer Ausführung der Erfindung zeigt; -
2 ist eine Seitenansicht in vertikaler Erhebung, mit einigen Teilen im Schnitt, von der Vorrichtung aus1 , während diese angebracht ist, um den Ring in ei nen Reifen einzuschieben; -
3 ,4 und5 zeigen drei aufeinanderfolgende Phasen des Einschiebens des Stützringes in einen Reifen; -
6 zeigt den in den Reifen eingeschobenen Ring. - Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen ist mit
1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Erleichtern des Einschiebens eines Sicherheits-Stützringes2 in das Innere eines Reifens3 bezeichnet. Der Reifen3 ist vorzugsweise von einem Typ mit zwei Wülsten von unterschiedlichen Durchmessern, so dass er auf der einen Seite eine mittlere Öffnung aufweist, welche grösser ist als die andere, durch welche der Stützring2 eingeschoben werden kann. In einer späteren Phase des Verfahrens wird der Stützring auf der Felge montiert (eine Phase, welche nicht direkt die vorliegende Vorrichtung einbezieht), um forciert um die Felge eingeschoben zu werden. - Die Vorrichtung
1 zum Einschieben enthält eine Auflage4 zum stabilen Positionieren und Zentrieren des Reifens3 , so dass die mittlere Öffnung des Reifens3 dem Bediener zugewandt und von aussen her leicht zugänglich ist. Bei der vorgezogenen Ausführung enthält die Auflage4 eine Stützfläche, geneigt im Verhältnis zur Horizontalen angeordnet, so dass, sobald der Reifen3 auf der Auflage4 zentriert ist, die mittlere Öffnung nach oben zeigt. In der folgenden Beschreibung wird auf den auf der Auflage4 zentrierten Reifen3 Be zug genommen; die Bezeichnung äusserer Wulst bezieht sich auf den Wulst des Reifens3 , welcher nach oben gerichtet ist, und welcher die Öffnung zum Einschieben des Ringes eingrenzt, während sich die Bezeichnung innerer Wulst auf den gegenüberliegenden Wulst bezieht, der nach unten und zu der Auflage4 hin gerichtet ist. - Die Auflage
4 zum Positionieren und Zentrieren ist mit einem Zentriersystem versehen, welches drei radial bewegliche Elemente enthält, welche miteinander und mit der Mitte der Auflage durch Mittel koordiniert sind, zum Beispiel einem Griff. - Die Vorrichtung
1 zum Einschieben enthält eine Halterung5 , angeordnet Seite an Seite mit der Auflage4 , welche durch Entfernen von der und Annähern an die Mitte der Auflage4 positioniert werden kann. - Ein Hebel
6 ist an die Halterung5 angelenkt und kann bewegt und in der Position festgestellt werden, und zwar entlang einer vorzugsweise vertikalen Ebene, welche durch die mittlere Öffnung des Reifens verläuft, und welche im Verhältnis zu der Mitte der Auflage4 radial angeordnet ist. Der Hebel6 weist ein aktives Ende6a auf, welches wenigstens eine äussere Position einnehmen kann, in welcher es sich ausserhalb der mittleren Öffnung des Reifens befindet, und wenigstens eine interne Position, in welcher es sich im Inneren der Öffnung befindet und mit einer inneren Oberfläche von einem in die Öffnung eingeschobenen Teil des Stützringes2 im Kontakt zusammenwirkt; ebenfalls durch die Wirkung der Betätigung des Hebels6 drückt die aktive Position6a den Teil des Ringes2 mit einer Kraft gegen die Innenseite des Reifens3 , die wenigstens eine radiale Komponente hat. - Das aktive Ende
6a des Hebels ist an einem Endabschnitt des Hebels angeordnet, welcher zum Inneren des auf der Auflage4 zentrierten Reifens hin gebogen ist. Diese Biegung ist L-förmig. - Die Auflage
4 ist geneigt im Verhältnis sei es zu der Gleitachse der horizontalen Führung8 , wie auch zu der Gleitachse der vertikalen Führung10 . - Der Hebel
6 ist ein zweiarmiger Hebel und enthält zwei Arme61 und62 , einer quer im Verhältnis zu dem anderen, von welchem der das aktive Ende tragende Arm61 beweglich ist, um den Abstand zwischen dem aktiven Ende und dem Zapfen7 zu verändern. Die Halterung5 ist an einem Rahmen montiert und kann entlang einer Ebene verschoben werden, welche parallel zu der Bewegungsebene des Hebels6 verläuft; sie kann ebenfalls in der Position festgestellt werden. Die Verschiebungen der Halterung5 erfolgen entlang von zwei zueinander querverlaufenden Gleitachsen. Eine axial gleitende erste Führung8 verläuft horizontal und ist fest an der Auflage4 angebracht; ein Schlitten9 kann entlang der ersten Führung8 positioniert werden; der Schlitten9 trägt ei ne zweite Führung10 , welche sich axial und vertikal bewegen kann; die Halterung5 des Hebels ist entlang der zweiten Führung10 verschiebbar. - Die Halterung
5 trägt frontal ein Schubwerkzeug11 , zugewandt der Mitte der Auflage4 und angeordnet zwischen dem Hebel6 und einem Teil des äusseren Wulstes des Reifens. Das Werkzeug11 hat zwei seitliche Zinken, von welchen interne Teile durch die Wirkung der Bewegung der Halterung5 teilweise in die mittlere Öffnung eindringen und den Teil des äusseren Wulstes nach aussen gedrückt halten können, so dass die mittlere Öffnung des Reifens erweitert wird. - Die Vorrichtung
1 enthält ausserdem eine Gleitebene12 , um den auf der Auflage4 angeordneten Stützring auf solche Weise zu führen, dass wenigstens ein Teil der Öffnung des zentrierten Reifens abgedeckt ist, die sich gegenüberliegend von der Öffnung des Reifens befindet, durch welche der Ring montiert wird. Die Gleitebene12 ist so angeordnet, dass sie einen Teil des internen Wulstes des Reifens belegt, gegenüberliegend einem Teil des äusseren Wulstes des Reifens, an welchem der Stützring teilweise in die Öffnung eingeschoben werden soll. - Die Halterung
5 kann in einer Position entlang der vertikalen Führung10 mit Hilfe eines Klemmsystems13 (vergrössert in dem Detail der2 ) befestigt werden, enthaltend ein gebohrtes und in15 angelenktes Plattenelement14 , mit der Bohrung mit einem kleinen Spiel in die vertikale Führung10 eingesetzt; eine Feder16 hält die Halterung5 blockiert in der Position, und zwar durch eine Reibwirkung zwischen dem Innenrand der Bohrung und der Führung10 ; zum Entblocken der Halterung5 genügt es, auf die Feder16 nach unten zu drücken. Eine durch eine Feder17 hervorgerufene und nach oben gerichtete elastische Kraft wirkt auf die Halterung. - Die Mittel zum lösbaren Befestigen des Schlittens
9 in seiner Position an der Führung8 sind von bekanntem Typ und hier nicht gezeigt, wie es die Mittel zum lösbaren Befestigen der Umdrehung des Hebels6 um den Zapfen7 sind und sogar die Mittel zum lösbaren Befestigen des Armes61 an der Führung, angeordnet in dem Bereich, in welchem die Arme61 und62 aufeinandertreffen. - Während des Betriebes, nachdem der Reifen
3 auf der Auflage4 angeordnet worden ist, wird die Halterung5 durch Gleiten des unteren Schlittens9 mit horizontaler Achse der Mitte der Auflage4 genähert. In dieser Annäherungsphase durch die horizontale Verschiebung werden das aktive Ende6a des Hebels6 und das Schubwerkzeug11 auf einer Höhe angeordnet, die sie in die Lage versetzt, durch die geneigt angeordnete Öffnung des Reifens3 geführt zu werden. Wenn das Schubwerkzeug11 während der Annäherung über den unteren Teil des äusseren Wulstes geht, wird das Schubwerkzeug11 gesenkt (durch die Verschiebung der Halterung5 entlang der vertikalen Führung10 in Richtung des Pfeils F) und zurückgezogen (durch die Verschiebung des Schlittens9 entlang der horizontalen Führung in Richtung des Pfeils G), bis die beiden äusseren, zinkenförmigen Vorsprünge des Werkzeugs11 den unteren Teil des äusseren Wulstes nach aussen in Richtung des Pfeils G drücken. Der Schlitten9 und die Halterung5 werden in diesen Positionen befestigt, so dass der untere Teil des äusseren Wulstes nach aussen gedrückt und verformt bleibt und während der anschliessenden Arbeiten die Reifenöffnung gedehnt und erweitert ist. - An diesem Punkt kann der Stützring
2 teilweise (s.3 ) zwischen dem Werkzeug11 und der Gleitebene12 eingeschoben werden, welche das Einschieben erleichtert. - Das aktive Ende
6a des Hebels, welches oberhalb und voran dem Schubwerkzeug11 positioniert ist, wird durch die Wirkung einer Umdrehung des Hebels um den Zapfen7 in Richtung J nach unten gedrückt (die Kraft wird auf den oberen Arm von Hand durch einen Bediener ausgeübt, wie durch den Pfeil K angezeigt ist). Der Zapfen7 hat eine Drehachse, welche horizontal und lotrecht zu den Gleitachsen der Führungen8 und10 verläuft. Das aktive Ende6a im Kontakt mit der Innenseite des Stützringes2 drückt den Ring2 in das Innere des Reifens3 , und zwar mit einer vorwiegend radial gerichteten Schubkraft im Verhältnis zu dem Reifen3 . Der Hebel6 wird dann in der Position befestigt, allgemein in einer Position, in welcher der Stützring2 noch nicht voll in den Reifen3 eingeschoben ist; in dieser Position wirkt der Hebel6 mit einem gewissen Druck, welcher dazu neigt, das Einschieben zu forcieren. In dieser Konfiguration (5 ) ist ein endgültiger und verhältnismässig einfacher Eingriff ausreichend, der nur einen geringen Kraftaufwand seitens des Bedieners erfordert, um das Einschieben des oberen Teils des Stützringes2 zu forcieren, der sich noch teilweise ausserhalb des Reifens3 befindet. Dieser endgültige Eingriff kann vorteilhafterweise ausgeübt werden unter Verwendung von Werkzeugen bekannten Typs zum Dehnen des oberen Teils des äusseren Wulstes. Die Halterung5 ist während der Schubphase des aktiven Endes6a einer Drehbeschränkung unterlegen, zurückzuführen auf die sechseckige Form der Führung10 . Die Halterung5 ist ebenfalls mit einer Vorrichtung zum unverzüglichen Erreichen der maximalen Höhe durch eine Umdrehung des Hebels6 in Gegenuhrzeigerrichtung versehen, wobei das Klemmsystem13 freigegeben wird. Wenn sie die maximale Höhe erreicht, befreit sich die Halterung5 aus ihrer Drehbeschränkung, verursacht durch die sechseckige Führung10 , und kann sich frei drehen, um den Hebel6 und das Werkzeug11 aus dem Arbeitsbereich zu verschieben.
Claims (12)
- Einrichtung zum Einschieben und Herausziehen von einem Stützring (
2 ) in einen Reifen (3 ), enthaltend: – eine Auflage (4 ) zum stabilen Positionieren und Zentrieren des Reifens (3 ) auf solche Weise, dass eine mittlere Öffnung des Reifens (3 ) einen Zugang bildet; – eine Halterung (5 ), die auf einer Seite der Auflage (4 ) angeordnet und durch Annähern an die und Entfernen von der Mitte der Auflage (4 ) positionierbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (6 ) beweglich an die Halterung (5 ) angelenkt ist, welcher in Positionen entlang einer Ebene festgestellt werden kann, die durch die mittlere Öffnung des Reifens (3 ) verläuft und im Verhältnis zu der Mitte der Auflage (4 ) radial angeordnet ist, wobei ein aktives Ende (6a ) des Hebels (6 ) in der Lage ist, wenigstens eine äussere Position einzunehmen, in welcher das aktive Ende (6a ) sich ausserhalb der mittleren Öffnung des Reifens (3 ) befindet, und wenigstens eine interne Position, in welcher das aktive Ende (6a ) sich im Inneren der mittleren Öffnung des Reifens (3 ) befindet und mit einer inneren Oberfläche von einem Teil des Stützringes (2 ) im Kontakt zusammenwirkt; wobei das aktive Ende (6a ) durch die Wirkung der Betätigung des Hebels (6 ) den Teil des Ringes (2 ) mit einer solchen Kraft gegen die Innenseite des Reifens (3 ) drückt, die wenigstens eine ra diale Komponente hat. - Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Ende (
6a ) des Hebels (6 ) an einer der Innenseite des Reifens (3 ) zugewandten L-förmigen Biegung des Hebels (6 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) im Verhältnis zu der Auflage (4 ) beweglich ist, und zwar nach wenigstens einer Verschiebeachse, und dass die Auflage (4 ) im Verhältnis zu der Verschiebeachse der Halterung (5 ) geneigt ist. - Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
6 ) ein Hebel erster Art ist und zwei Arme (61 ,62 ) enthält, einen quer zum anderen, wobei der eine, das aktive Ende (6a ) tragende Arm (61 ) der beiden Arme (61 ,62 ) auf solche Weise beweglich ist, dass der Abstand zwischen dem aktiven Ende (6a ) und dem Drehpunkt (7 ) verändert wird. - Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) an einem Rahmen montiert ist und entlang einer Ebene verschoben werden kann, welche parallel zu einer Ebene der Bewegung des Hebels (6 ) verläuft, und in einer Position festgestellt werden kann. - Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschiebung der Halterung (
5 ) entlang von zwei Gleitachsen (8 ,10 ) erfolgt, von welchen eine Gleitachse quer zu der anderen verläuft. - Einrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine axial gleitende erste Führung (
8 ) enthält, die fest an der Auflage (4 ) angebracht ist und entlang welcher ein Schlitten (9 ) positioniert werden kann, welcher Schlitten (9 ) eine axial gleitende zweite Führung (10 ) trägt, entlang welcher die Halterung (5 ) verschiebbar ist. - Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) frontal ein Schubwerkzeug (11 ) trägt, zugewandt der Mitte der Auflage (4 ), welches Schubwerkzeug (11 ) zwischen dem Hebel (6 ) und einem Teil des äusseren Randwulstes des Reifens (3 ) angeordnet ist; wobei das Schubwerkzeug (11 ) mit zwei seitlichen Zinken versehen ist, welche durch die Verschiebungen der Halterung (5 ) wenigstens zum Teil in die Öffnung des Reifens (3 ) eindringen und den Teil des äusseren Randwulstes des Reifens (3 ) nach aussen gedrückt halten können. - Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) mit einer Vorrichtung versehen ist, die es der Halterung (5 ) erlaubt, unverzüglich die maximale Höhe zu erreichen, und zwar durch eine Umdrehung des Hebels (6 ), welcher die Klemmvorrichtung (13 ) freigibt. - Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der maximalen Höhe die Bindung gegen die Umdrehung zwischen der Halterung (
5 ) und der zweiten Führung (10 ) gelöst wird. - Einrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gleitebene (
12 ) zum Führen des Stützringes (2 ) enthält, welche Gleitebene (12 ) an der Auflage (4 ) auf solche Weise angeordnet ist, dass sie wenigstens einen Teil der Öffnung des Reifens (3 ) belegt, zentriert auf der Auflage (4 ) und angeordnet der Öffnung des Reifens (3 ) gegenüberliegend. - Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitebene (
12 ) auf solche Weise angeordnet ist, dass sie wenigstens einen Teil eines inneren Randwulstes der Öffnung des Reifens (3 ) bedeckt, angeordnet entgegengesetzt zu einem Teil des äusseren Randwulstes der Öffnung des Reifens (3 ), an welcher das teilweise Einschieben des Stützringes (2 ) erfolgt.
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