DE60202584T2 - Rohrschließvorrichtung einer Maschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrschließvorrichtung einer Maschine, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist, und insbesondere einer Maschine zur Herstellung einer auf Milch basierenden Eiscreme.
  • Maschinen zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen, welche zum Beispiel auch Pasteurisatoren und Homogenisatoren umfassen, können mit einer Reihe von Rohren und/oder Tanks ausgestaltet sein, in welchen verschiedene Bearbeitungsphasen ausgeführt werden. Die Tanks kommunizieren miteinander mittels Rohren, welche mit Schließvorrichtungen ausgestaltet sind, welche zum Beispiel aus einem Drosselventil bestehen, welches den zeitweiligen Strom der Nahrungsmittelmischung reguliert.
  • Die Dokumente FR 2 341 083 , GB 435 059 und FR 726 548 offenbaren zum Beispiel eine Rohrschließvorrichtung, welche ein Drosselventil umfasst, welches über dem Umfang mit einem entfernbaren aufblasbaren Dichtring ausgestaltet ist.
  • Die bekannten Drosselventile können jedoch als Ergebnis eines Verschleißes über eine Zeitspanne ein leichtes Ansaugen oder Bearbeitungstoleranzen aufweisen.
  • Bei einem bestimmten Fall einer Maschine zur Herstellung von selbst gemachter Eiscreme, um ein verdeutlichendes aber nicht einschränkendes Beispiel zu geben, basiert die bearbeitete Nahrungsmittelmischung im Allgemeinen auf Milch. Maschinen des bekannten Typs umfassen den Einsatz von aufgeheizten Pasteurisierern, optional mit alternden Rohrleitungen, und gekühlten Eindickern, welche mit Mischern ausgestaltet sind. Die Eiscreme (als Endprodukt) wird dann durch eine auf dem vorderen Teil des Eindickers vorhandenen Öffnung bereitgestellt.
  • Die Verbindung eines oberen Pasteurisiertanks von nicht pasteurisierter Milch oder von Nahrungsmittelmischungen, welche möglicherweise auf Milch basieren, mit einem unteren Eindickungstank mittels eines durch ein Drosselventil verschlossenes Rohres ist bereits bekannt. Am Ende der Pasteurisierphase der Nahrungsmittelmischung aktiviert die Bedienperson manuell das Drosselventil, um die pasteurisierte Mischung von dem oberen Tank in den unteren Tank zu entladen.
  • Die Pasteurisierbehandlung einer ersten Nahrungsmittelmischung kann gleichzeitig mit der Eindickungsbehandlung einer vorher pasteurisierten Verbindung erfolgen, wodurch der kontinuierliche Betrieb der Maschine ermöglicht wird. Darüber hinaus ermöglicht die gleichzeitige Bearbeitung, wenn die für das Pasteurisier- und Eindickungsverfahren benötigten Zeiten praktisch identisch sind, die Optimierung der Herstellung.
  • Ein mögliches Ansaugen des Drosselventils, auch wenn es minimal ist, kann nicht toleriert werden, wenn das Produkt, welches pasteurisiert werden soll, nicht pasteurisierte Milch oder eine Nahrungsmittelmischung ist, welche Milch enthält. In einigen europäischen Staaten gibt es tatsächlich bestimmte Bestimmungen, welche die Behandlung von Milch und/oder von auf Milch basierenden Nahrungsmittelmischungen betreffen. Das Mischen von nicht pasteurisierter Milch mit Nahrungsmittelmischungen, welche keiner nachfolgenden Pasteurisierungsbehandlung unterzogen werden müssen, ist eigentlich völlig verboten.
  • Bei diesen Maschinen existiert daher das Problem, dass sie eine Schließvorrichtung für das Produkt in der Pasteurisierungsphase mit einer perfekten Abdichtung auch über eine Zeitspanne hinweg aufweisen müssen. Dasselbe Problem kann jedoch auch im Allgemeinen für Maschinen existieren, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet sind. Darüber hinaus muss diese Vorrichtung aus einem Material hergestellt sein, welches für den Einsatz von Nahrungsmitteln geeignet ist, und sie muss geeignet ausgeformt sein, um Reinigungsvorgänge zu ermöglichen.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die vorab beschriebenen Nachteile des Standes der Technik in einer einfachen, ökonomischen und insbesondere funktionalen Weise zu lösen.
  • Hinsichtlich der vorab gestellten Aufgabe entstand erfindungsgemäß die Idee, eine Rohrschließvorrichtung einer Maschine herzustellen, welche zur Bearbeitung von Produkten und/oder Nahrungsmittelmischungen geeignet ist und welche Eigenschaften aufweist, die in den beigefügten Ansprüchen spezifiziert sind.
  • Die strukturellen und funktionalen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung wie auch ihre Vorteile im Bezug zu dem Stand der Technik werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche eine Schließvorrichtung darstellen, die selbst gemäß der innovativen Prinzipien der Erfindung hergestellt ist, klarer und offensichtlicher.
  • Bezüglich der Zeichnungen gilt:
  • 1 und 2 stellen eine seitliche Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrschließvorrichtung einer Maschine in einer offenen Position beziehungsweise einer Schließposition dar, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Detailansicht der 2, wobei eine erste Ausführungsform eines Drosselventils der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung dargestellt ist;
  • 4 ist eine Explosionsansicht teilweise im Querschnitt eines Details der 1;
  • 5 und 6 sind Explosionsansichten einer zweiten Ausführungsform eines Drosselventils in zwei Stücken teilweise im Querschnitt und entsprechend um 90° gedreht;
  • 7 und 8 stellen eine seitliche Ansicht eines Details einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung im Querschnitt in einer offenen Position beziehungsweise in einer Schließposition betrachtet dar.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird eine Rohrschließvorrichtung einer Maschine, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist, als Ganzes mit 10 bezeichnet, und bei dem Beispiel, welches in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die Rohrschließvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ein hohles Drosselventil 12, Aktivierungsvorrichtungen 13 des Ventils 12, eine pneumatische Schaltung 14, welche von der Innenseite einen Umfangsdichtabschnitt des Ventils 12 unter Druck setzt, wobei eine positive Dichtung auf dem Innendurchmesser eines Rohrs 15 erzeugt wird, und eine elektronische Steuerung und eine Antriebschaltung 16.
  • Das Rohr 15 verbindet zum Beispiel einen oberen Tank 17 mit einem unteren Tank 18. Für den speziellen Fall einer Maschine zur Herstellung von Eiscreme wird die Pasteurisierung des auf Milch basierenden Anfangsgemischs in dem oberen Tank 17 ausgeführt, wohingegen das Eindicken in dem unteren Tank 18 ausgeführt wird.
  • Das Drosselventil 12 besteht aus einem Scheibenkörper 19, welcher mit einer Hülse 20 zur Verbindung mit einem Manövrierstab 22 ausgestaltet ist, welcher einen Teil der Aktivierungsvorrichtungen 13 ausbildet.
  • Der Scheibenkörper 19 ist außen mit einer Umfangshohlkehle 23 ausgestaltet, welche zwei Dichtungslippen 24 ausbildet, wobei ein Kontakt auf dem Innendurchmesser des Rohrs 15 hergestellt wird, wie es in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Der Scheibenkörper 19 des Drosselventils 12 der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung 10 ist zum Beispiel aus einem elastischen nachgiebigen thermoplastischen Material hergestellt und bei einer ersten in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform in einem Einzelstück um einen Verstärkungskern herum geformt, welcher aus einer kreisförmigen Platte 25 besteht, welche einen kleineren Durchmesser als der Scheibenkörper 19 aufweist. Nahe der Kante des Scheibenkörpers 19 ist daher ein ringförmiger Abschnitt 26.
  • Die Platte 25 ist mit Querbrücken 27 ausgestaltet, welche abwechselnd auf zwei verschiedenen parallelen Ebenen symmetrisch zu einer Zwischenebene des Ventils 12 angeordnet sind.
  • Die Querebenen 27 bilden eine Aushöhlung 29 innerhalb des Ventils 12 für die Einführung einer sich verjüngenden Stelle 21 des Manövrierstabes 22.
  • Die Platte 25, auf welche die übertragene mechanische Belastung mittels des Manövrierstabes 22 abgeleitet wird, ist aus einem metallischen Material oder alternativ aus einem festen Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Platte 25 ist auch mit Löchern 30 ausgestaltet, welche dank der Ausbildung von Brücken eines Materials während der Ausformung eine größere Beschränkung des Scheibenkörpers 19 sicherstellen.
  • Gemäß einer Darstellung in 1 und 4 kann eine Vertiefung 31 als ein verdeutlichendes aber nicht einschränkendes Beispiel in dem Ventil 12 vorhanden sein. Die Vertiefung 31, welche in der Zwischenebene angeordnet ist, erstreckt sich außerhalb des Scheibenkörpers 19 zwischen den zwei Dichtungslippen 24 in die Umfangshohlkehle 23. Die Vertiefung 31 ist sowohl in der Platte 25 als auch in dem ringförmigen Ab schnitt 26 des Schreibenkörpers 19 vorhanden und verbindet die Aushöhlung 29 mit der Umfangshohlkehle 23.
  • Das Vorhandensein der Vertiefung 31 sorgt aufgrund der verbesserten Verteilung des Stromes von unter Druck stehender Luft innerhalb des Ventils 12 und vor allem zwischen den zwei Lippen 24 für eine größere Dichtung der Schließvorrichtung 10.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Schließvorrichtung ist der Manövrierstab 22, nur als ein nicht einschränkendes Beispiel, mit einem Knopf 32 außerhalb der Maschine für die manuelle Aktivierung auf dem Teil der Bedienperson und mit einem Anschlussabschnitt 34, von welchem sich die verjüngende Stelle 21 erstreckt, ausgebildet.
  • Der Manövrierstab 22 ist in einer Hülse 35 untergebracht, welche an der Wand des Rohrs 15 zum Beispiel mittels Schweißen in Übereinstimmung mit einem Einlass 36 aufgebracht ist, in welchen die Kupplung 20 des Drosselventils 12 unter Druck eingeführt ist.
  • Auf der Wand der Hülse 35 gibt es ein Loch 37 für den Durchlass eines Zufuhrrohrs 38 für komprimierte Luft, welches entsprechend einem System von Kanälen eingeführt ist, das in dem Anschlussabschnitt 34 des Manövrierstabes 22 angeordnet ist und welches das Rohr 38 mit einem Loch 39 auf der äußeren konkaven Oberfläche der sich verjüngenden Stelle 21 verbindet.
  • Die sich verjüngende Stelle 21 weist eine Hohlkehle 40 auf, welche sich ausgehend von dem Loch 39 axial erstreckt und die komprimierte Luft in das Drosselventil 12 schickt (4).
  • Ein erster Durchgangskanal 41 ist in dem Anschlussabschnitt 34 vorhanden; ein zweiter Kanal 42 mit einer abfallenden Ach se verbindet den Mittelteil des ersten Kanals 41 mit dem Loch 39 auf der sich verjüngenden Stelle 21.
  • Das Vorhandensein eines Dichtungselementes 43, wie z. B. dem dargestellten O-Ring, stromaufwärts des Anschlussabschnittes 34 des Stabes 22 garantiert die Dichtung der pneumatischen Schaltung 14.
  • Der pneumatischen Schaltung 14 wird trockene Luft eines Kompressors 44 zugeführt. Druckmessvorrichtungen sind hintereinander an dem Zufuhrrohr 38 angebracht, um den Systemdruck konstant zu halten und um in dem Fall von Druckabfällen einzugreifen. Ein Hochdruckwächter 45 und ein Niederdruckwächter 46 halten den Druck in einem vorbestimmten Wertebereich, zum Beispiel zwischen einem Überdruck von 0,1bar und einem Überdruck von 0,05bar. Bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform kann nur ein elektronischer Wächter vorhanden sein, welcher geeignet ist, um nach oben und nach unten gerichtete Druckänderungen zu erfassen, um zum Beispiel einen konstanten Überdruckwert von 0,02bar aufrecht zu halten.
  • Ein Luftreservetank 47 ist auch auf dem Zufuhrrohr angebracht, welcher als eine Lungenkammer fungiert, um die Druckänderungen zwischen den Entlade- und Zufuhrphasen des Kompressors 44 auszugleichen.
  • Ein beispielsweise magnetischer Positionssensor 48, welcher mittels der elektronischen Schaltung 16 mit einem elektronischen Antriebszentrum 49 verbunden ist, ist auch an dem Stab 22 angebracht. Beispielsweise ein akustisches Signal kann die Bedienperson warnen, wenn sich das Ventil 12 in einer offenen Position befindet, wodurch das zufällige Füllen des oberen Tanks 17 vermieden wird, wenn das Rohr 15 nicht verschlossen ist.
  • Das elektronische Antriebszentrum 49 verarbeitet die von den Wächtern 45 und 46 und von dem Positionssensor 48 kommenden Signale, wobei es durch die elektronische Schaltung 16 den Betrieb des Kompressors 44 wie auch von anderen peripheren Vorrichtungen, wie z. B. Druckern zum Aufzeichnen des Verfahrens, und auch von einem Summer und einer Alarmlampe steuert.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Drosselventils 12' der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung 10, welche in 5 und 6 dargestellt ist, umfasst einen Scheibenkörper 19, welcher aus zwei mechanisch gekoppelten Hälften 19A und 19B besteht, wobei jede eine zueinander komplementäre Platte 25A und 25B aufweist. Die Platten 25A und 25B unterscheiden sich durch Querbrücken 27', welche auf einer parallelen Ebene, entsprechend oberhalb oder unterhalb der Zwischenebene des Ventils angeordnet und derart beabstandet sind, dass sie ineinander eindringen, wenn die Platten 25A und 25B aufeinander liegen.
  • Die Brücken 27' bilden eine Aushöhlung 29 für die Einführung der sich verjüngenden Stelle 21, was im Wesentlichen analog zu dem vorab Beschriebenen ist.
  • 5 stellt zwei komplementäre Platten 25A und 25B dar, bei welchen die beabstandeten Querbrücken 27' und Aushöhlungen 51, welche in den zwei Hälften 19A und 19B des Scheibenkörpers angeordnet sind, nacheinander betrachtet werden können, wobei das Eindringen der sich gegenüberliegenden Elemente ermöglicht ist.
  • Der sich verjüngende Schaft 21 des Manövrierstabes 22, welcher in vollständiger Analogie zu dem vorab Beschriebenen in die durch die Querbrücken 27' der eindringenden Platten 25A und 25B ausgebildete Aushöhlung 29 eingeführt ist, erzeugt eine mechanische Dichtung zwischen den zwei Hälften des Scheibenkörpers 19A und 19B.
  • Die Ausbildung der zwei Hälften, welche einfach demontiert werden können, indem die Stelle 21 herausgezogen wird, ermöglicht ein besseres Reinigen der einzelnen Komponenten.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung, welche in 7 und 8 dargestellt ist, umfasst den Einsatz eines Drosselventils 12'', welches außen mit einer Umfangshohlkehle 53 ausgestaltet ist, welche sowohl auf dem Scheibenkörper 19 als auch entlang der Hülse 20 des Ventils selbst vorhanden ist, wobei zwei Dichtungslippen 24 ausgebildet werden.
  • Der Manövrierstab 22 weist einen Anschlussabschnitt 34' und auch eine sich verjüngende Stelle 21' mit einem Vollquerschnitt ohne jegliche Kanäle oder Vertiefungen auf.
  • Die von dem Zufuhrrohr 38 kommende unter Druck stehende Luft dringt zwischen der Hülse 35 und dem Anschlussabschnitt 34' des Manövrierstabs 22 in einen hohlen Zwischenraum 52, welcher mit der Umfangshohlkehle 53 verbunden ist, ein.
  • Da die Kontaktoberfläche zwischen der Kupplung 20 und dem Einlass 36 des Rohres 15 eigentlich nicht kontinuierlich ist, kann unter Druck stehende Luft zwischen den zwei Lippen 24 eindringen.
  • Das Drosselventil 12'' kann entsprechend dem vorab stehenden entweder aus einem Einzelstück oder aus zwei Teilen bestehen.
  • Wenn sich das Drosselventil 12, 12' oder 12'' in einer horizontalen Schließposition befindet, wird die Dichtung auf dem Innendurchmesser des Rohres 15 durch das unter Druck Stehen des Umfangsdichtabschnitts des Scheibenkörpers 19 garantiert, welcher aus einem elastischen nachgiebigen thermoplastischen Material hergestellt ist und die Dichtungslippen 24 gegen die Wände des Rohres 15 selbst drängt.
  • Darüber hinaus erzeugt der Eintritt der unter Druck stehenden Luft zwischen den Lippen 24 eine verbesserte Abdichtung gegenüber der Wand des Rohres 15, da die Lippen 24 verformt und gedrängt werden. Da der Druck der Luft in der Vertiefung 23 oder 53 größer als der Druck des Gemisches ist, wirkt es zusätzlich anders als in der Zeichnung dargestellt als ein Dichtungselement (ähnlich einem normalen O-Ring).
  • Der Betrieb der pneumatischen Schaltung 14, welche im Folgenden beschrieben wird, wird vollständig in einer automatisierten Weise durch das elektronische Steuerzentrum 49 auf der Basis der Signale betrieben, welche durch die Positionssensoren 48 und die Drucksensoren 45 und 46 oder durch den einzelnen elektronischen Wächter erfasst werden.
  • Wenn der magnetische Sensor 48 tatsächlich erfasst, dass sich das Drosselventil 12, 12' oder 12'' in einer Schließposition befindet, drückt der Kompressor 44 unter Druck stehende Luft durch das Zufuhrrohr 38, wobei das Ventil unter Druck gesetzt wird, wie es beschrieben ist.
  • Wenn der maximale voreingestellte Systemdruck erreicht ist, welcher zum Beispiel gleich einem Überdruck von 0,1bar ist, was durch den Hochdruckwächter 45 erfasst wird, stoppt der Kompressor.
  • Ein konstanter maximaler Systemdruck muss sichergestellt sein, wenn sich das Ventil in einer Schließposition befindet. Wenn es einen Verlust in der pneumatischen Schaltung 14 gibt, wird der Druckabfall durch den Niederdruckwächter 46 erkannt und der Kompressor 44 daher wieder aktiviert, um die Druckwerte wiederherzustellen, welche geeignet sind, um die Dichtung des Drosselventils zu garantieren.
  • Am Ende des Pasteurisiervorgangs der Nahrungsmittelmischung in dem oberen Tank 17, welches zum Beispiel mittels einer Temperatursteuervorrichtung erkannt wird, öffnet die Bedien person manuell das Drosselventil 12, 12' oder 12'', indem ein Knopf 32 betätigt wird, was das Öffnen der unter Druck stehenden Schaltung 14 bewirkt.
  • Alternativ kann das Steuerzentrum 49 selbst mittels eines elektrischen Motors, nicht dargestellt, das automatische Öffnen und Schließen des Drosselventils betreiben.
  • Der Kompressor 44 setzt die pneumatische Schaltung 14 nur unter Druck, wenn der Positionssensor 48 anzeigt, dass das Drosselventil 12, 12' oder 12'' zurück in eine Schließposition gebracht worden ist.
  • Da bei der in 1 bis 6 dargestellten Schließvorrichtung 10 der erste Kanal 41 durch den Anschlussabschnitt 34 des Manövrierstabes 22 führt, ist der Betrieb der pneumatischen Schaltung 14 sichergestellt, wenn sich das Drosselventil 12 oder 12' in einer der zwei Schließpositionen befindet, das heißt, wenn die Zwischenebene horizontal angeordnet ist.
  • Von dem mit Bezug auf die Figuren vorab Beschriebenen ist offensichtlich, dass eine Rohrschließvorrichtung einer Maschine, welche erfindungsgemäß zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist, besonders nützlich und vorteilhaft ist, wodurch die in der Beschreibungseinleitung spezifizierte Aufgabe gelöst wird.
  • Die Formen der Rohrschließvorrichtung einer Maschine, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist, wie auch die Materialien können erfindungsgemäß natürlich unterschiedlich zu dem in den Zeichnungen als ein nur verdeutlichendes aber nicht einschränkendes dargestelltes Beispiel sein.
  • Der Schutzumfang der Erfindung ist daher durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (20)

  1. Rohrschließvorrichtung einer Maschine, welche zur Bearbeitung von Nahrungsmittelmischungen geeignet ist, umfassend ein Drosselventil (12, 12', 12''), welches mit einem Umfangsdichtabschnitt auf einem Rohr (15) ausgestaltet ist, und Aktivierungsvorrichtungen (13) des Ventils (12, 12', 12''), wobei der Umfangsdichtabschnitt durch eine pneumatische Schaltung (14) für den Einlass von komprimierter Luft unter Druck gesetzt ist, und wobei das Ventil (12, 12') außen mit einer Umfangshohlkehle (23) zwischen zwei Dichtungslippen (24) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12, 12', 12'') aus einem aus einem elastischen nachgiebigen thermoplastischen Material hergestellten Scheibenkörper (19) und mindestens einem Verstärkungskern mit einer Platte (25, 25A, 25B) aufgebaut ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung (31), welche in einer Zwischenebene des Ventils (12, 12') für die Verteilung der unter Druck gesetzten Luft angeordnet ist, zwischen den Dichtungslippen (24) eingefügt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12'') außen mit einer Außenumfangshohlkehle (53), welche zwischen den zwei Dichtungslippen (24) liegt, ausgestaltet ist, wobei die Außenumfangshohlkehle (53) auf einem Scheibenkörper (19) und einer Hülse (20), welche für die Verbindung des Drosselventils (12'') zu den Aktivierungsvorrichtungen (13) geeignet ist, angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (15) in einem einzigen Stück um eine Platte (25) herum ausgeformt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenkörper (19) aus zwei Hälften (19A und 19B) be steht, welche mechanisch gekoppelt werden können, und wobei jede dieser Hälften (19A und 19B) auf einer komplementären Platte (25A oder 25B) ausgeformt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (25, 25A, 25B) mit Querbrücken (27, 27'), welche zu verschiedenen parallelen Ebenen gehören, ausgestaltet sind, wobei die Brücken (27) der Platte (25) oder die Brücken (27') der komplementären Platten (25A und 25B), welche miteinander gekoppelt sind, eine Aushöhlung (29) für die Einführung der Aktivierungsvorrichtungen (13) ausbilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platte (25, 25A, 25B) aus Metall hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platte (25, 25A, 25B) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsvorrichtungen (13) aus einem Manövrierstab (22) besteht, welcher einen Knopf (32) und einen Anschlussabschnitt (34, 34'), welcher mit der pneumatischen Schaltung (14) verbunden ist, umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Anschlussabschnitt (34) des Manövrierstabes (22) ein Kanalsystem (41, 42), welches mit der pneumatischen Schaltung (14) verbunden ist, befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (52) zwischen dem Anschlussabschnitt (34') und einer aufnehmenden Hülse (35) des Manövrierstabes (22) mit der pneumatischen Schaltung (14) verbunden ist, wobei die Hülse (35) in Übereinstimmung mit einem Einlass (36) für die Einführung des Drosselventils (12'') an das Rohr (15) angeschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Manövrierstab (22) mit einem sich verjüngenden Bereich (21, 21') ausgestaltet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Bereich (21) mit einem Auslassloch (39) des Kanalsystems (41, 42) und einer axialen Hohlkehle (40), um die unter Druck stehende Luft in das Drosselventil (12, 12') zu befördern, ausgestaltet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Manövrierstab (22) einen Positionssensor (48) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Schaltung (14) aus einem Versorgungsrohr (38), auf welches sich Druckmessvorrichtungen (45, 46) beziehen, besteht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmessvorrichtungen aus einem Hochdruckwächter (45) bestehen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmessvorrichtungen aus einem Niederdruckwächter (46) bestehen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmessvorrichtungen aus einem elektronischen Druckwächter bestehen, welcher geeignet ist, den maximalen und den minimalen Druck zu messen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftreservetank (47) an das Versorgungsrohr (38) angeschlossen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Schaltung (14) durch ein elektronisches Steuerzentrum (49) über eine elektronische Schaltung (16) gesteuert ist.
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