DE60202565T2 - Einströmtür für einen Luftreiniger - Google Patents
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Description
- ERFINDUNGSGEBIET
- Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Luftreiniger. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Luftreinigereinlaßtür für Kraftfahrzeuge.
- BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
- Verbrennungsmotoren benötigen zum Funktionieren eine gleichmäßige Luftzufuhr. Ein Motor kann eine erhöhte Leistung erzeugen, solange die Luftzufuhr erhöht werden kann. Die Luft wird dem Motor über Lufteinlässe zugeführt.
- Bei einem standardmäßigen Lufteinlaß wird der Filter in der Regel dafür benutzt, Detritus herauszufiltern, der in den Motor eindringen und ihn beschädigen kann. Ein Luftreiniger weist normalerweise einen Einlaß für schmutzige Luft auf, durch den Außenluft eintritt. Die Außenluft wird durch einen geschlossenen Durchgang durch einen Filter in den Motor gesaugt, wo sie im Motoransaugsystem mit Kraftstoff vermischt wird. Wird die Öffnung oder der Durchgang eines Luftreinigers blockiert, wird die Luftzufuhr zum Motor abgeschnitten oder stark reduziert, was zum Abwürgen oder einer verringerten Motorleistung führt. Blätter oder anderer Detritus vom Straßenrand verursachen häufig eine solche Blockierung. Der Lufteinlaß kann auch dadurch blockiert oder anderenfalls abgeschnitten werden, daß er in Wasser eingetaucht wird, wenn ein Auto durch tiefes stehendes Wasser fährt.
- Es ist wünschenswert, den Lufteinlaß zu erhöhen, um für eine höhere Motorleistung mehr Luft bereitzustellen. Es ist ebenfalls wünschenswert, einen sekundären Lufteinlaß bereitzustellen, der in Situationen, in denen der primäre Lufteinlaß verstopft oder blockiert ist, geöffnet und geschlossen werden kann. Es wird jedoch bevorzugt, das Motorengeräusch minimal zu halten, um einen Verstoß gegen Lärmschutzvorschriften zu vermeiden. Wenn ein Lufteinlaß zur Verbesserung der Motorleistung vergrößert wird, erhöht sich auch das Motorengeräusch. Durch größere oder zahlreichere Lufteinlässe wird es schwieriger, das Motorengeräusch ohne teure Modifikationen unterhalb der Schwellenwerte zu halten.
- Die
US-PS 6,209,503 betrifft einen Luftreiniger mit einer sekundären Einlaßtür, die einen Nocken und eine Feder aufweist und durch Ansaugluftdruck geöffnet wird, um dem Motor bei Bedarf zusätzliche Ansaugluft zuzuführen. - Die Patentanmeldung
DE 41 33 815 betrifft einen Luftreiniger mit einem sekundären Lufteinlaß, bei dem in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Verbrennungsmotors der primäre oder der sekundäre Lufteinlaß geschlossen werden kann. - KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Erfindungsgemäß wird ein Luftreiniger mit einer sekundären Lufteinlaßtür bereitgestellt, der folgendes umfaßt: einen Luftreiniger mit mindestens einer Seitenwand, die mindestens eine Öffnung dort hindurch definiert, einen primären Lufteinlaß, eine sekundäre Lufteinlaßtür, die an die mindestens eine Seitenwand angrenzend über der Öffnung angebracht und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position über der Öffnung drehbar beweglich ist, einen Nocken, der sich von der Tür aus erstreckt, und eine den Nocken berührende Feder für das Vorspannen der Tür in eine geschlossene Position über der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreiniger weiterhin eine Solenoidbaugruppe mit einer beweglichen Welle umfaßt, wobei die Solenoidbaugruppe an der Seitenwand des Luftreinigers befestigt ist, damit sich die bewegliche Welle so bewegen kann, daß sie mit dem Nocken in Berührung kommt.
- Es wird ebenso ein Verfahren für das Versorgen eines sekundären Lufteinlasses an einem Luftreiniger bereitgestellt, der folgendes umfaßt: eine Tür mit einem daran befestigten Nocken, die durch eine Achse an dem Luftreinigereinlaß angebracht ist, eine Solenoidbaugruppe mit einer beweglichen Welle und eine an der Achse befestigte Feder, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bewegen der beweglichen Welle, wenn die Solenoidbaugruppe aktiviert wird, so daß der Nocken die bewegliche Welle berührt und die Tür öffnet, Schließen der Tür durch Anlegen von Druck von der Feder an den Nocken, wenn die Solenoidbaugruppe nicht aktiviert ist, es sei denn, der Druck wird durch einen Unterdruck überwunden, wodurch sich die Tür öffnen kann.
- KURZE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
- Es werden nun lediglich beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine Seitenansicht der Außenseite eines Luftreinigers ist, der die Luftreinigereinlaßtür der vorliegenden Erfindung verwendet, -
2 eine Perspektivansicht der Außenseite des Luftreinigers von1 ist, -
3 eine Perspektivansicht der Außenseite des Luftreinigers von1 ist, -
4 eine Perspektivansicht des Inneren des Luftreinigers von1 ist, -
5 eine vergrößerte Ansicht des Inneren des Luftreinigers von1 ist, die den Nocken und die solenoidbetätigte Welle zeigt, -
6 eine Innenansicht des Luftreinigers von1 ist, die die Tür in einer offenen Position zeigt, und -
7 eine Nahaufnahme der Außenseite des Luftreinigers von1 ist, die die Tür in einer offenen Position zeigt. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- In den
1 –3 wird ein Luftreiniger10 gezeigt, der die Einlaßtür der vorliegenden Erfindung verwendet. Der Luftreiniger10 weist auf einer Seite einen primären Lufteinlaß12 auf. Durch den primären Lufteinlaß12 strömt Luft in den Luftreiniger10 und weiter durch einen (nicht gezeigten) Filter auf der Oberseite14 des Luftreinigers10 zum Motor, wo sie sich mit Kraftstoff vermischt. - An einer Seitenwand
18 des Luftreinigers10 wird vorzugsweise eine Tür16 bereitgestellt, um einen sekundären Lufteinlaß bereitzustellen. Eine Öffnung in der Seitenwand18 bildet den sekundären Lufteinlaß. In den1 –3 ist die Tür16 von ihrer ersten Seite20 gezeigt. Die Tür16 ist über der Öffnung in der Seitenwand18 positioniert. Zur Tür16 gehört vorzugsweise eine Klappe22 , die die Seitenwand18 des Luftreinigers10 berührt, wenn sich die Tür16 wie in den1 –3 gezeigt in ihrer geschlossenen Position befindet. Die Berührung zwischen der Klappe22 und der Seitenwand18 des Luftreinigers10 verhindert, daß sich die Tür16 aus dem Luftreiniger10 heraus dreht.7 zeigt die Tür16 in einer offenen Position, und die Klappe22 berührt die Seitenwand18 des Luftreinigers10 nicht. Ein Einlauftrichter24 erstreckt sich von der Seitenwand18 des Luftreinigers10 . Der Einlauftrichter24 erhöht die Luftmenge, die in den Einlaß hineinströmen kann, und somit den Wirkungsgrad. Der Einlauftrichter24 kann über mehrere Klemmen26 an der Seitenwand18 des Luftreinigers10 befestigt sein, wodurch er bei Bedarf problemlos entfernt werden kann. Ein Gehäuse28 ist vorzugsweise an der Seitenwand18 des Luftreinigers10 positioniert und enthält eine Solenoidbaugruppe30 . Die Solenoidbaugruppe30 steht mit einer betätigten Welle32 in Wirkverbindung, die in Reaktion auf die Aktivierung der Solenoidbaugruppe30 beweglich ist. Die Solenoidbaugruppe30 ist vorzugsweise über Drähte34 mit einem Schaltkreis verbunden, die zu einem Steuersystem verlaufen, das die Solenoidbaugruppe30 in Abhängigkeit von den Anforderungen des Motors aktivieren kann. - In
4 ist die zweite Seite36 der Tür16 vom Inneren des Luftreinigers10 aus gezeigt. Der Einlauftrichter24 könnte auf beliebige Art und Weise an dem Luftreiniger10 befestigt sein. Ein Beispiel wäre die Bereitstellung von Klemmen26 zum Festhalten des Einlauftrichters24 . Die Klemmen26 ragen durch in der Seitenwand18 des Luftreinigers10 definierte Löcher38 in das Innere des Luftreinigers10 hinein. Der Einlauftrichter24 könnte auch festgeschweißt oder mit einem Kleber befestigt werden. Das Gehäuse28 für die Solenoidbaugruppe30 ragt ebenso in das Innere des Luftreinigers10 hinein. Die Spitze40 der betätigten Welle32 der Solenoidbaugruppe30 wird in4 in ihrer ersten Position gezeigt. - In den
4 –6 ist die Tür16 vorzugsweise durch eine Achse42 mit dem Luftreiniger10 drehverbunden. Durch die Achse42 kann die Tür16 aus einer offenen in eine geschlossene Position schwenken. Wie in5 deutlicher gezeigt ist, erstreckt sich ein Nockenfortsatz44 vorzugsweise von einer Seite der Tür16 . Der Nockenfortsatz44 befindet sich vorzugsweise im Inneren des Luftreinigers10 und schließt sich in den Figuren nahtlos an die Tür16 an. Der Nockenfortsatz44 erstreckt sich vorzugsweise parallel zur Seitenwand18 des Luftreinigers10 . Der Nockenfortsatz44 weist vorzugsweise einen gebogenen Abschnitt46 auf, der einen Vorsprung48 bildet, der im wesentlichen mit der betätigten Welle32 der Solenoidbaugruppe30 ausgerichtet ist. Der Nockenfortsatz44 ist vorzugsweise nicht physisch mit der betätigten Welle32 verbunden. Eine gewendelte Feder50 weist vorzugsweise einen Hauptkörper auf, der um die Achse42 gewickelt ist, und zwei Fortsätze52 , die eine entgegengesetzte Vorspannungskraft bereitstellen. Ein Fortsatz52 berührt die Seitenwand18 des Luftreinigers10 , und der andere Fortsatz52 berührt den Nockenfortsatz44 . Die Fortsätze52 stellen dem Nockenfortsatz44 einen Drehwiderstand zur Verfügung und verhindern, daß sich die Tür16 ohne ausreichende Kraft öffnet. Die Feder50 dient auch dazu, die Tür16 in eine geschlossene Position zurückzubringen. Andere Ausführungsformen der Feder50 könnten verwendet werden, um die geeignete Vorspannungskraft bereitzustellen. - Die Tür
16 funktioniert folgendermaßen: Bei der bereitgestellten Erfindung gibt es zwei Verfahren für das Öffnen der Tür16 . Das erste Verfahren dient als Failsafe-Mechanismus, damit sich die Tür16 öffnen kann, wenn der primäre Lufteinlaß12 blockiert ist. Bei einer Situation, in der der primäre Lufteinlaß12 durch Detritus oder Wasser blockiert wird, erhöht sich aufgrund des Saugens des Motoransaugrohrs der Unterdruck im Inneren des Luftreinigers10 . Die Feder50 und die Fortsätze52 an der Achse42 der Tür16 sind vorzugsweise so kalibriert, daß sie einer gewissen Zugkraft durch Unterdruck in dem Rohr widerstehen können. Ein typischer Unterdruck, der ein Öffnen der Tür16 verursachen würde, wäre 1 kPa oder eine Öffnungskraft von 50 N. Es können natürlich andere als die angegebenen Drücke verwendet werden, ohne daß von der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Eine Blockierung erhöht den Unterdruck bis über den Schwellenwert des Widerstandes hinaus, und die Tür16 wird durch den Unterdruck nach innen gezogen, wodurch Luft durch den sekundären Einlaß in den Luftreiniger10 hineinströmen kann. Hierdurch wird ein Abwürgen des Motors verhindert und die Motorenleistung erhalten, wenn der primäre Einlaß12 blockiert ist. Das zweite Verfahren für das Öffnen der Tür16 benutzt die Solenoidbaugruppe30 , die betätigte Welle32 und den Nockenfortsatz44 . Wie bereits angemerkt wird die Solenoidbaugruppe30 durch einen Schaltkreis gesteuert, der mit einer (nicht gezeigten) Antriebssteuerung verbunden ist. Die Verbindung ist in den Figuren als ein Paar Drähte34 gezeigt, sie kann aber auf beliebige in der Technik bekannte Art und Weise umgesetzt werden. Die betätigte Welle32 befindet sich normalerweise in einer ersten Position wie in5 gezeigt, wenn die Solenoidbaugruppe30 deaktiviert ist. Bei Aktivierung der Solenoidbaugruppe30 bewegt sich die betätigte Welle32 in ihre zweite Position, wie in6 gezeigt, und ragt weiter in den Luftreiniger10 hinein. Durch diese Bewegung kommt die Spitze40 der betätigten Welle32 mit dem Vorsprung48 des Nockenfortsatzes44 in Berührung. Die Spitze40 der betätigten Welle32 kann aus einem Material mit geringer Reibung bestehen, damit der Verschleiß an dem Vorsprung48 des Nockenfortsatzes44 reduziert wird. Durch den Druck der betätigten Welle32 gegen den Vorsprung48 des Nockenfortsatzes44 dreht sich die Tür16 in den Luftreiniger10 hinein. Wenn die Solenoidbaugruppe30 deaktiviert ist, bringt eine (nicht gezeigte) Innenfeder die betätigte Welle32 in ihre erste Position zurück, und der Druck der Feder50 auf den Nockenfortsatz44 bewegt die Tür16 zurück in ihre geschlossene Position.5 zeigt die betätigte Welle32 in ihrer ersten Position und die Tür16 in ihrer geschlossenen Position, in der sie mit der Seitenwand18 des Luftreinigers10 abschließt.6 zeigt die betätigte Welle32 in ihrer zweiten Position und die Tür16 in einer offenen Position.7 zeigt die Tür16 in einer offenen Position, von der Außenseite des Luftreinigers10 gesehen. - Die Solenoidbaugruppe
30 kann durch ein Signal aus der Antriebssteuerung aktiviert werden, wenn im Einlaß mehr Luft benötigt wird. Die Solenoidbaugruppe30 kann beispielsweise aktiviert werden, damit sie bei einer bestimmten Motordrehzahl die Tür16 öffnet. Dieser durch die Tür16 bereitgestellte sekundäre Lufteinlaß läßt mehr Luft in den Motor hineinströmen, wodurch die Motorenkraft und -leistung erhöht wird. Dadurch, daß sich die Tür16 nur bei bestimmten Motordrehzahlen öffnen kann, lassen sich Lärmschutzvorschriften für Motoren einhalten, ohne daß zusätzliche Schalldämpfungsmaßnahmen notwendig werden. - Es sei angemerkt, daß an der vorliegenden Erfindung zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß ihr Schutzbereich verlassen wird. Die Tür
16 könnte eine andere Größe und Form aufweisen, und dies gilt auch für den Nockenfortsatz44 und den Vorsprung48 . Der Nockenfortsatz44 und die Solenoidbaugruppe30 könnten anders positioniert werden. Die Solenoidbaugruppe30 könnte auch durch andere Signale aus dem Fahrzeug aktiviert werden. Der Einlauftrichter24 kann an der Seitenwand18 des Luftreinigers10 dauerhaft statt abnehmbar befestigt sein. Die Tür16 könnte auf eine andere Seite des Luftreinigers10 verlegt werden, und an einem Luftreiniger10 könnte mehr als eine Tür16 verwendet werden. Die vorhergehende ausführliche Beschreibung soll daher als beispielhaft und nicht als einschränkend betrachtet werden, und es wird darauf hingewiesen, daß die nachfolgenden Ansprüche den Schutzbereich der Erfindung definieren sollen.
Claims (13)
- Luftreiniger (
10 ) mit einer sekundären Lufteinlaßtür (16 ), der folgendes umfaßt: mindestens eine Seitenwand (18 ), die mindestens eine Öffnung dort hindurch definiert, einen primären Lufteinlaß (12 ), eine sekundäre Lufteinlaßtür (16 ), die an die mindestens eine Seitenwand (18 ) angrenzend über der Öffnung angebracht und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position über der Öffnung drehbar beweglich ist, einen Nocken (44 ), der sich von der Tür (16 ) aus erstreckt, und eine den Nocken (44 ) berührende Feder (50 ) für das Vorspannen der Tür (16 ) in eine geschlossene Position über der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreiniger (10 ) weiterhin eine an der Seitenwand (18 ) befestigte Solenoidbaugruppe (30 ) und eine von dem Solenoid betätigte Welle (32 ) umfaßt, die sich von der Solenoidbaugruppe aus erstreckt, damit sich die bewegliche Welle (32 ) so bewegen kann, daß sie mit dem Nocken (44 ) in Berührung kommt. - Luftreiniger nach Anspruch 1, der weiterhin einen an die Öffnung angrenzend außen an dem Luftreiniger an der Seitenwand (
18 ) angebrachten Einlauftrichter (24 ) umfaßt. - Luftreiniger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Tür (
16 ) mit der Seitenwand (18 ) des Luftreinigers (10 ) abschließt, wenn sie (16 ) sich in der geschlossenen Position befindet. - Luftreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Tür (
16 ) teilweise in die Öffnung erstreckt, wenn sie (16 ) sich in der offenen Position befindet. - Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der Nocken (
44 ) von der Tür (16 ) aus parallel zur Seitenwand (18 ) erstreckt. - Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Feder (
50 ) einen Hauptkörper und mindestens zwei Fortsätze (52 ) aufweist, von denen einer den Nocken (44 ) berührt und einer die Seitenwand (18 ) des Luftreinigers berührt und eine Vorspannungskraft ausübt. - Luftreiniger nach Anspruch 6, bei dem die von der Feder (
50 ) bereitgestellte Vorspannungskraft durch Unterdruck überwunden werden kam, wodurch die Tür (16 ) durch diesen Unterdruck geöffnet werden kann. - Luftreiniger nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem die Vorspannungskraft die Tür (
16 ) aus ihrer offenen Position in ihre geschlossene Position vorspannt. - Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die bewegliche Welle (
32 ) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. - Luftreiniger nach Anspruch 9, bei dem die bewegliche Welle (
32 ), wenn sie (32 ) sich in der zweiten Position befindet, den Nocken (44 ) berührt, um die Tür (16 ) in die offene Position zu bewegen. - Luftreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, wenn die Solenoidbaugruppe (
30 ) deaktiviert wird, die Welle (32 ) in die erste Position zurückkehrt und die Feder (50 ) die Tür in die geschlossene Position bewegt. - Verfahren für das Versorgen eines sekundären Lufteinlasses an einem Luftreiniger, der folgendes umfaßt: eine Tür (
16 ) mit einem daran befestigten Nocken (44 ), die durch eine Achse (42 ) an dem Luftreinigereinlaß angebracht ist, eine Solenoidbaugruppe (30 ) mit einer beweglichen Welle (32 ) und eine an der Achse (42 ) befestigte Feder (50 ), wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bewegen der beweglichen Welle (32 ), wenn die Solenoidbaugruppe (30 ) durch ein Signal von einer Antriebssteuerung aktiviert wird, so daß der Nocken (44 ) die bewegliche Welle (32 ) berührt und die Tür (16 ) öffnet, Schließen der Tür (16 ) durch Anlegen von Druck von der Feder (50 ) an den Nocken (44 ), wenn die Solenoidbaugruppe (30 ) nicht aktiviert ist, es sei denn, der Druck wird durch einen Unterdruck oder Vakuumdruck überwunden, wodurch sich die Tür (16 ) öffnen kann. - Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Signal die Solenoidbaugruppe (
30 ) bei einer bestimmten Motordrehzahl aktiviert.
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