DE10065365B4 - Ansaugsystem - Google Patents

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Abstract

Ansaugsystem, welches aufweist:
• einen Ansaugkanal (21) zum Ansaugen von Luft;
• einen im Ansaugkanal (21) vorgesehenen Drosselkörper (30) mit einer Hauptklappe (32) zur Steuerung der Menge der durch den Ansaugkanal (21) hindurchströmenden Luft;
• eine Verbindungsleitung (23, 34) mit einem ersten Ende (34b), das vor der Hauptklappe (32) an den Ansaugkanal (21) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Ende (34a), das hinter der Hauptklappe (32) am Drosselkörper (30) angeschlossen ist, so dass Luft an der Hauptklappe (32) vorbeiführbar ist;
• eine in der Verbindungsleitung (23, 34) vorgesehene Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33), von der die durch die Verbindungsleitung (23, 34) strömende Luftmenge zum Einstellen der Leerlaufdrehzahl einstellbar ist; und
• einen in der Verbindungsleitung (23, 34) zwischen ihrem ersten Ende (34b) und der Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33) vorgesehenen Resonator (22) zum Reduzieren von Luftstromgeräuschen in der Verbindungsleitung (23, 34);
dadurch gekennzeichnet, dass
• die Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33) an...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem, und insbesondere ein Ansaugsystem, das angepaßt ist, das Luftstromgeräusch zu verbessern, das von der Luft erzeugt wird, die durch einen Drosselkörper hindurchtritt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Ansaugsystem für einen Motor ist aus US 5 107 800 A bekannt, bei welchem eine Abstimmfrequenz einer Druck-Vibrationscharakteristik eines Ansaugpfades stromaufwärts eines Drosselkörpers mit einer Frequenz einer von einem Ansauganschluß an den Ansaugpfad bei einer Geschwindigkeit eines Leerlaufmotors angebrachten Druckvibration übereinstimmt. Ein derartiges Ansaugsystem weist die Merkmale des Oberbegriffs des beigefügten Anspruchs auf.
  • Aus DE 196 35 799 A1 ist ein Dämpfungsschlauch bekannt, wie er zum Dämpfen von Ansauggeräuschen an Brennkraftmaschinen benutzt wird. Dieser Dämpfungsschlauch ist von einem Wickel aus einem flachen Netzmaterial aus schweißbaren Kunststoff-Fäden gebildet.
  • Im allgemeinen strömt Luft, die in einen Motor eingelassen wird, in der folgenden Weise. Die Luft, die durch einen Luftfilter gefiltert wird, wird in ihrer Menge durch Öffnen eines Kanals an einer in dem Drosselkörper angeordneten Drosselklappe eingestellt und über die jeweilige Verteilerleitung in einen Zylinder gesaugt.
  • Insbesondere weist der Drosselkörper eine Drosselklappe zur Steuerung der angesaugten Luftmenge, ein Bypasssystem zum Verteilen einer vorbestimmten Menge an Luft zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl sowie einen Drosselklappen-Positionssensor zum Erfassen eines Drosselklappenöffnungsgrades und einer auftreffenden Strömung auf.
  • Wie in 1 dargestellt, dient der derartig konstruierte Drosselkörper zur Steuerung der Luftmenge, die zur Aufrechterhaltung einer Umdrehung pro Minute (RPM) entsprechend einer Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung 11 während des Leerlaufs notwendig ist. Gleichzeitig wird ein Luftstromgeräusch von reinem Klang erzeugt, wenn die Luft die Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung 11 passiert. Der erzeugte Klang wird in einem Druckausgleichsbehälter (nicht gezeigt) verstärkt, um an der Außenseite ausgebreitet und gehört zu werden. Ferner ist das nicht erläuterte Bezugszeichen 12 in 1 eine Hauptklappe zur Steuerung der sich bei der Synchronisation ergebenden Luft.
  • Das daher beim Leerlauf erzeugte Luftstromgeräusch, welches speziell bei kaltem, frostigem Wetter laut zu hören ist, kann durch Verbesserung der Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung 11 selbst reduziert werden, indem eine Luftsteuereinrichtung in den Strömungsdurchlaß montiert wird oder die Wanddicke des Druckausgleichsbehälters verstärkt wird.
  • Jedoch gibt es ein Problem dadurch, daß die verstärkte Wand des Druckausgleichsbehälters das Gewicht und die Herstellungskosten erhöht und Schwierigkeiten bei der Herstellung mit sich bringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist offenbart, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der Erfindung, ein Ansaugsystem zu schaffen, das angepaßt und konstruiert ist, um das Geräusch ohne Austausch oder Veränderung der bestehenden Struktur zu reduzieren.
  • Gemäß dem Ziel der Erfindung ist ein Ansaugsystem vorgesehen, wobei das System über den Stand der Technik hinausgehend die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs aufweist.
  • Das System der Erfindung weist insbesondere auf:
    einen Ansaugkanal, der zum Ansaugen von Luft ausgebildet ist;
    einen Resonator, der an der einen Seite des Ansaugkanals ausgebildet ist;
    einen Strömungsdurchlaß, der mit dem Ansaugkanal für die aus dem Ansaugkanal einzulassende Luft verbunden ist;
    eine Hauptklappe, die in dem Strömungsdurchlaß zur Steuerung der Menge der aus dem Ansaugkanal eingelassenen Luft ausgebildet ist;
    einen Drosselkörper, an dem eine Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung montiert ist, die in einer Luftstrecke ausgebildet ist, die mit dem Strömungsdurchlaß zur Steuerung der Luftmenge in Verbindung steht; und
    ein Verbindungsteil zum Verbinden der Luftstrecke mit dem Resonator.
  • Die Luftstrecke gemäß der Erfindung ist an ihrem einen Ende mit dem Strömungsdurchlaß verbunden, während ihr anderes Ende aus dem Strömungsdurchlaß herausführt, damit die Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung an ihrer einen Seite installiert ist, wobei das Verbindungsteil an seiner anderen Seite angeordnet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Zum besseren Verständnis der Natur und des Ziels der Erfindung wird Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, in welchen:
  • 1 eine schematische Zeichnung zum teilweisen Erläutern eines Drosselkörpers gemäß dem Stand der Technik ist; und
  • 2 eine schematische Zeichnung zum teilweisen Erläutern eines Ansaugsystems gemäß der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung zum teilweisen Erläutern eines Ansaugsystems gemäß der Erfindung.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, beschreibt das Ansaugsystem gemäß der Erfindung eine Struktur, wo ein Luftstromgeräusch, das durch Luft erzeugt wird, die durch einen Drosselkörper hindurchtritt, mit Austausch oder Veränderung der bestehenden Konstruktion reduziert wird.
  • Gleichzeitig wird ein Ansaugsystem gemäß dem Stand der Technik in seiner Beschreibung weggelassen, während nur ein Ansaugsystem gemäß der Erfindung ausführlich beschrieben wird.
  • Das Ansaugsystem gemäß der Erfindung weist einen Ansaugkanal 21, der zum Ansaugen von Luft ausgebildet ist, einen Resonator, der an der einen Seite des Ansaugkanals 21 ausgebildet ist, einen Strömungsdurchlaß 31, der mit dem Ansaugkanal 21 für die aus dem Ansaugkanal 21 einzulassende Luft verbunden ist, eine Hauptklappe 32, die in dem Strömungsdurchlaß zur Steuerung der Menge der aus dem Ansaugkanal 21 eingelassenen Luft ausgebildet ist, einen Drosselkörper 30, an dem eine Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung 33 montiert ist, die in einer Luftstrecke 34 ausgebildet ist, die mit dem Strömungsdurchlaß 31 zur Steuerung der Luftmenge in Verbindung steht, und ein Verbindungsteil 23 zum Verbinden der Luftstrecke 34 mit dem Resonator 22 auf.
  • Die Luftstrecke 34 ist an ihrem einen Ende 34a mit dem Strömungsdurchlaß 31 verbunden, während ihr anderes Ende 34b aus dem Strömungsdurchlaß 31 herausführt, damit die Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung 33 an ihrer einen Seite installiert ist, wobei das Verbindungsteil 23 an seiner anderen Seite 34b angeordnet ist.
  • Nun wird der Betrieb des Ansaugsystems gemäß der so konstruierten Erfindung beschrieben. Gleichzeitig wird die Erläuterung des Betriebs eines allgemeinen Ansaugsystems weggelassen, jedoch wird der Betrieb des Ansaugsystems gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug nochmals auf 2 wird das Verbindungsteil 23, welches ein Schlauch ist, aus dem Geräusche entfernenden Resonator 22, der an dem Ansaugkanal 21 ausgebildet ist, herausgezogen, um direkt mit dem Drosselkörper 30 verbunden zu werden. Insbesondere wird die Luftstrecke 34 aus dem Strömungsdurchlaß 31 herausgeführt, um nicht wieder mit dem Strömungsdurchlaß 31 verbunden zu sein, sondern um direkt mit dem Resonator 22 über das Verbindungsteil 23 verbunden zu sein, so daß der Drosselkörper 30 in seiner Struktur vereinfacht wird.
  • In anderen Worten ist der Drosselkörper 30 mit dem Resonator (Geräuschentferner) 22 verbunden, welcher nur eine besondere Quelle infolge der Wirkung des Blockierens aus dem Außengeräusch entsprechend der erhöhten Impedanz der Innenluft, des durch den Druckausgleichsbehälter entsprechend dem Innengeräusch erzeugten Geräusches und dergleichen hat, so daß das Luftstromgeräusch, das beschleunigte Motorgeräusch und dergleichen gänzlich entfernt werden können.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich, besteht ein Vorteil des gemäß der Erfindung beschriebenen Ansaugsystems darin, daß der Resonator, der an dem Ansaugkanal montiert ist, den entgegenwirkenden Teil der Leistungskurve verbessert, um dadurch ein erstes Strömungsdrehmoment und ein zweites hohes Drehmoment direkt zu verbinden und die Laufruhe entsprechend dem verminderten Geräusch zu verbessern.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der Drosselkörper in seiner Struktur vereinfacht ist, um die Herstellungskosten und das Auslassen von Abgasen zu reduzieren und um die Kraftstoffverbrauchsrate zu verbessern.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben wurde, wird angemerkt, daß die verschiedenen Änderungen und Modifikationen durch einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann bewirkt werden können, ohne vom Bereich oder Geist der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (1)

  1. Ansaugsystem, welches aufweist: • einen Ansaugkanal (21) zum Ansaugen von Luft; • einen im Ansaugkanal (21) vorgesehenen Drosselkörper (30) mit einer Hauptklappe (32) zur Steuerung der Menge der durch den Ansaugkanal (21) hindurchströmenden Luft; • eine Verbindungsleitung (23, 34) mit einem ersten Ende (34b), das vor der Hauptklappe (32) an den Ansaugkanal (21) angeschlossen ist, und mit einem zweiten Ende (34a), das hinter der Hauptklappe (32) am Drosselkörper (30) angeschlossen ist, so dass Luft an der Hauptklappe (32) vorbeiführbar ist; • eine in der Verbindungsleitung (23, 34) vorgesehene Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33), von der die durch die Verbindungsleitung (23, 34) strömende Luftmenge zum Einstellen der Leerlaufdrehzahl einstellbar ist; und • einen in der Verbindungsleitung (23, 34) zwischen ihrem ersten Ende (34b) und der Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33) vorgesehenen Resonator (22) zum Reduzieren von Luftstromgeräuschen in der Verbindungsleitung (23, 34); dadurch gekennzeichnet, dass • die Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33) an dem Drosselkörper (30) montiert ist; • der Resonator (22) derart in der Verbindungsleitung (23, 34) eingebaut ist, dass durch die Verbindungsleitung (23, 34) strömende Luft auch durch den Resonator (22) strömt; und • die Verbindungsleitung (23, 34) zwischen dem Resonator (22) und der Leerlaufdrehzahl-Betätigungseinrichtung (33) einen Schlauch (23) aufweist.
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