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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Anzeigevorrichtungen. Sie ist insbesondere
anwendbar, aber keinesfalls begrenzt, auf Anzeigevorrichtungen,
die zum Befestigen von Werbematerial auf den Stichen von Treppenstufen
verwendet werden.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Werbematerial
kann an einer breiten Vielfalt von Stellen bei Tagungsorten, Ausstellungshallen, Sportereignissen
und dergleichen angezeigt werden. In modernen Veranstaltungsorten
wird mehr und mehr Initiative gezeigt, nützliche und schöpferische Wege
zum Tragen von Werbematerialien zu finden. Eine solche Fläche ist
die Außenseite
von Stichen an Treppenabsätzen.
Die Wahl dieser Stelle ist nicht neu, und sie wird seit einiger
Zeit zum Beispiel auf Fußballplätzen genutzt.
Jedoch dient dies meist für dauerhafte
Werbung, wie beispielsweise das Logo des Gastgeberklubs oder für Sponsorendetails.
Eine völlig
andere Situation ist bei Tagungsorten zu finden, wo das Werbematerial
vor jedem Ereignis gewechselt werden muß. Herkömmlicherweise wird solche Werbung
durch eine Form von Klebstoff, der es ermöglicht, daß die Werbung nach dem Ereignis
abgezogen wird, ohne Spuren zu hinterlassen, am Stufenstich befestigt.
Typischerweise wird dies durch die Verwendung von Karton-, Kunststoff
oder Leichtmetalltafeln mit einer Klebstoff Rückschicht erreicht.
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Da
Treppen stark begangen sein können
und eine mögliche
Gesundheits- und Sicherheitsgefahr darstellen, muß besonders
darauf geachtet werden, sie sicher und frei von Stolpergefahren
zu halten. Falls während
eines Ereignisses ein Stück
einer Werbung an einem Treppenstufenstich lose wird, muß sofort
der gesamte Gegenstand entfernt werden. Falls der Gegenstand Teil
einer größeren Anzeige
ist, muß die
gesamte Anzeige abgenommen werden. Wenn man bedenkt, daß viele
Treppen, einschließlich
der Stiche, mit Teppich ausgelegt sind, stellt dies eine echte Herausforderung
für den
Anbringer der Werbung dar. Es ist ein starker Klebstoff erforderlich, der
Schrammen und Stöße vom Schuhwerk
derjenigen, welche die Treppe benutzen, aushalten wird. Jedoch darf
der Klebstoff keine Spuren hinterlassen, wenn der Werbestreifen
entfernt wird. Solche Anforderungen schließen einander aus, und daher
werden Treppenstiche nicht so oft als Werbemedium verwendet, wie
sie könnten.
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In öffentlichen
Bereichen kann Werbematerial unerwünschtem Vandalismus oder Diebstahl
ausgesetzt sein. Dementsprechend ist es sehr wünschenswert, Mittel bereitzustellen,
um das unerlaubte Entfernen des Werbematerials zu verhindern, während doch
ermöglicht
wird, daß berechtigtes
Personal das Werbematerial schnell und leicht anbringt oder entfernt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einige oder alle der
oben umrissenen Probleme zu überwinden
oder abzuschwächen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen
von Werbematerial auf einem Treppenstufenstich, wie im angefügten Anspruch
1 definiert, bereitgestellt.
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Vorzugsweise
umfaßt
der Träger
eine Trägerplatte,
dafür geeignet,
am Treppenstich befestigt zu werden, wobei die Trägerplatte
längs der
obersten und der untersten Längskanten
Haltekanäle
einschließt,
wobei die Kanäle
dafür geeignet
sind, eine Werbetafel aufzunehmen und festzuhalten. Die Werbetafel
kann von einem Ende in die Haltekanäle geschoben oder gebogen werden,
um zu ermöglichen, daß sie von
der Vorderseite der Anzeigevorrichtung in die Kanäle gesteckt
wird.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
sind die Trägerplatte
und die Haltekanäle von
einer einteiligen Konstruktion. Die Trägerplatte kann folglich aus
einem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl durch Metallfalzen,
Aluminium oder Aluminiumlegierung durch Strangpressen, oder aus Kunststoffmaterial
hergestellt werden.
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Vorzugsweise
wird die Trägerplatte
mit Senklöchern
gelocht, wobei die Löcher
dafür geeignet sind,
herkömmliche
Befestigungen so aufzunehmen, daß die Befestigungsköpfe nicht
wesentlich überstehend
aus der Ebene der Trägerplatte
vorspringen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
werden die Haltekanäle
aus drehbar angebrachten Kanalelementen geformt, drehbar angebracht
im Verhältnis zur
Trägerplatte,
so daß das
Kanalelement von der Trägerplatte
weggedreht, um zu ermöglichen,
daß eine
Werbetafel in den Träger
eingesetzt wird, und danach zurück
zur Trägerplatte
hin gedreht werden kann, um die Werbetafel an ihrem Platz festzuhalten. Diese
alternative Konstruktionsform macht es leichter, das Anzeigematerial
zu wechseln, wenn ein gleitender Zugang von der Seite des Treppenstichs
nicht verfügbar
ist.
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Vorzugsweise
werden die drehbar angebrachten Kanalelemente elastisch zu einer
geschlossenen Position hin vorgespannt, in der sie die Werbetafel
innerhalb der Vorrichtung festhalten.
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Nach
der Erfindung umfaßt
die Anzeigevorrichtung außerdem
an dem einen Ende der Vorrichtung Haltemittel, wobei die Haltemittel
verhindern, daß die
Werbetafel in Längsrichtung
aus der Anzeigevorrichtung geschoben wird. Dies verhindert vorteilhafterweise
ein Entfernen der Werbetafel durch Seitwärtsschieben.
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Ebenfalls
umfaßt
die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung außerdem eine verschließbare Endkappe,
um ein unerlaubtes Entfernen der Werbetafel aus der Anzeigevorrichtung
zu verhindern. Dies verhindert vorteilhafterweise das unerlaubte
Entfernen der Werbetafel (oder schreckt wenigstens davon ab), während es
ermöglicht,
daß berechtigtes
Personal das Werbematerial schnell und leicht anbringt oder entfernt.
Es ist möglich,
die Anzeigevorrichtung und die verschließbare Endkappe so zu konstruieren, daß die Trägerplatte,
einmal an ihrem Platz verriegelt, vollkommen sicher ist und durch
unberechtigtes Personal nicht entfernt werden kann.
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Vorzugsweise
hat die verschließbare
Endkappe einen ausgesparten oder ausgeschnittenen Bereich, dafür geformt,
ein Ende der Werbetafel einzuspannen, und Bereiche um den ausgesparten
oder ausgeschnittenen Bereich, um die Endkappe am Träger zu befestigen.
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Am
bevorzugtesten werden die Bereiche der verschließbaren Endkappe um den ausgesparten oder
ausgeschnittenen Bereich so geformt und konfiguriert, daß sie die
Werbetafel zwischen den Haltekanälen
und der Endkappe einspannen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird nun, nur als Beispiel, beschrieben unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen:
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1 eine
Anzeigevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung illustriert,
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2 einen
Satz von Stufen illustriert, wobei an zweien der Stiche eine Anzeigevorrichtung,
wie in 1 illustriert, befestigt ist,
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3 und 4 Querschnittsansichten durch
die Anzeigevorrichtung von 1 illustrieren,
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5 eine
Anzeigevorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, die eine verschließbare Endkappe (gezeigt entfernt
und an eine Seite gelegt) hat,
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6 eine
Nahansicht eines Endes der Anzeigevorrichtung von 5 ist,
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7 eine
weitere Nahansicht eines Endes der Anzeigevorrichtung von 5 ist,
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8 noch
eine weitere Nahansicht eines Endes der Anzeigevorrichtung von 5 ist
und
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9 eine
andere Anzeigevorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung illustriert.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung nur als Beispiel beschrieben. Diese Beispiele
stellen die besten Weisen zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis
dar, die dem Anmelder gegenwärtig
bekannt sind, obwohl sie nicht die einzigen Weisen sind, auf die
dies erreicht werden könnte.
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1 illustriert
eine Anzeigevorrichtung 10 nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt eine Trägerplatte 11, die
längs der
gegenüberliegenden
Längskanten, d.
h., am Oberteil und am Unterteil des Treppenstichs, wenn die Anzeigevorrichtung
verwendet wird, Haltekanäle 12, 13 hat.
Die Trägerplatte
wird mit Senklöchern 14, 15, 16, 17 und 18 gelocht.
Diese Löcher sind
dafür geeignet,
herkömmliche
Befestigungen, wie beispielsweise Schrauben, Bolzen oder, wie in diesem
Fall, Kunststoffnieten, aufzunehmen. Da der Kopf der Befestigung
innerhalb der Senkung aufgenommen wird, springt dann der Befestigungskopf nicht
wesentlich überstehend
aus der Ebene der Trägerplatte
vor. Dies macht es verhältnismäßig leicht, eine
Werbetafel längs
der Länge
der Anzeigevorrichtung zu verschieben, ohne daß sie an den Befestigungsköpfen hängenbleibt.
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Beim
vorliegenden Beispiel sind die Haltekanäle einteilig mit der Trägerplatte.
Falls ein Metall, wie beispielsweise rostfreier Stahl, verwendet
wird, dann kann diese Anordnung durch bekannte Metallfalztechniken,
ausgehend von einem Stück
Blech, erzeugt werden. Die Haltekanäle werden folglich durch die
Rückseite
der Trägerplatte
und eine umgeschlagene Nase gebildet, deren Innenfläche wesentlich parallel
zur Vorderseite der Trägerplatte
ist. Der Spalt innerhalb des Haltekanals ist gerade breit genug,
um die verzierte Werbeplatte aufzunehmen.
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Bei
diesem Beispiel wird die Anzeigevorrichtung unter Verwendung von
Kunststoffnieten, die mit entsprechend angeordneten Löchern im
Treppenstich ineinandergreifen, an ihrem Platz an der Fläche eines
Treppenstichs gehalten. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß Kunststoffnieten
verwendet werden, und es kann eine beliebige andere Form einer geeigneten
Befestigung verwendet werden. Unter den entsprechenden Umständen wäre es ebenfalls
möglich, die
Trägerplatte
unter Verwendung eines starken und dauerhaften Klebstoffs an der
vorderen Außenseite des
Stufenstichs zu befestigen.
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Das
anzuzeigende Werbematerial wird auf eine entsprechend bemessene
Materialtafel gedruckt, die dann von einer Seite längs der
Länge der Trägerplatte
geschoben wird, bis die Werbetafel und die Trägerplatte übereinanderliegen. Beim bevorzugten
Beispiel ist das Substrat für
das gedruckte Werbematerial emaillierter Stahl, da dies ein festes,
dauerhaftes Bild gewährleistet.
Es könnten
jedoch andere Materialien, wie beispielsweise Karton, Kunststoffmaterialien
oder andere Metallflächen,
verwendet werden. Es wird zu erkennen sein, daß es nicht notwendig ist, daß die Werbetafel 20 in
die Trägerplatte geschoben
wird, weil es in bestimmten Fällen
keinen Schiebezugang von der Seite der Treppe geben wird. In diesem
Fall ist es notwendig, die Werbetafel längs ihrer Längsachse zu krümmen oder
zu biegen, damit sie von der Vorderseite der Trägerplatte in die Haltekanäle geschnappt
oder geschoben werden kann. Dies ist am leichtesten dadurch auszuführen, daß die Unterkante
der Werbetafel in den untersten Kanal 12 geschoben und
sie danach so gebogen wird, daß die effektive
Höhe geringer
ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Haltekanäle 12 und 13,
und die Werbetafel danach hinein in den bei Anwendung obersten Kanal 13 gedrückt wird.
Dies ist leichter auszuführen,
falls die Werbetafel aus einer emaillierten Stahltafel mit dünnem Querschnitt,
wie beispielsweise 0,5 mm, ist.
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Wahlweise
können
Endkappen (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, die in die entgegengesetzten
Enden der Trägerplatte
gesteckt werden, um zu verhindern, daß sich die Werbetafel während der Anwendung
von einer Seite zur anderen bewegt.
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Es
wird daher zu erkennen sein, daß das Problem,
wie eine Werbetafel an einem Treppenstich festzuhalten ist, dadurch
gelöst
worden ist, daß zuerst
eine Trägerplatte
am Stich befestigt und die Werbetafel an der Trägerplatte befestigt wird. Es
wird ebenfalls zu erkennen sein, daß es eine Zahl von anderen
Weisen gibt, auf die eine Werbetafel in einer Trägerplatte untergebracht oder
an derselben befestigt werden kann. Die Trägerplatte könnte zum Beispiel aus einem
magnetischen Material hergestellt werden oder eine auf dieselbe
aufgebrachte äußere Magnetfläche haben.
Dann wird eine Werbetafel aus einem Eisenmetall oder mit einem entgegengesetzten
Magnetpol fest an der Trägerplatte
halten, und Haltekanäle
werden nicht erforderlich sein.
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Als
Alternative dazu könnten
die Haltekanäle durch
klappbare oder schwenkbar angebrachte Klappen gebildet werden, die
aus dem Weg zurückgeklappt
werden können,
um zu ermöglichen,
daß eine Druckvorlage
eingesetzt wird. Solche Klappmechanismen sind an sich aus der Anzeigeschilderindustrie bekannt,
sind aber in diesem Zusammenhang nicht angewendet worden. Solche
Klappen sind allgemein gefedert, so daß sie offen bleiben, wenn sie
zurückgeklappt
werden, aber elastisch gegen die Werbetafel vorgespannt werden,
wenn sie geschlossen sind. Die hilft, das Werbematerial während der
Anwendung an seinem Platz festzuhalten.
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Um
die vorliegende Erfindung zu konstruieren, kann ein beliebiges geeignetes
Material verwendet werden, wie es von den Materialfachleuten empfohlen
wird. Es können
Metalle, wie beispielsweise Stahl oder rostfreier Stahl, verwendet
werden, mit einer Pulverbeschichtung oder einer anderen Oberflächenbehandlung
oder ohne dieselbe. Es können
andere Metalle, wie beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierungen,
verwendet werden, wobei die Trägerplatte
in diesem Fall durch Strangpressen hergestellt werden kann. Auch
eine breite Vielfalt von Kunststoffmaterialien wäre geeignet. Die Werbetafel kann
gleichfalls aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise
Karton, Kunststoff Folie oder einem anderen Verbundwerkstoff oder
Metallen, einschließlich
von emaillierten Metallen, hergestellt werden.
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Um
den unerwünschten
Diebstahl des Werbematerials aus der Anzeigevorrichtung zu verhindern
(oder wenigstens davon abzuschrecken), schließt eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, wie in 5, 6, 7, 8 und 9 gezeigt, an
einem Ende der Anzeigevorrichtung 30 eine verschließbare Endkappe 32 ein.
In 5, 6, 7 und 8 wird
eine leere Werbetafel 31 an ihrem Platz in der Anzeigevorrichtung 30 gezeigt.
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In
der Anzeigevorrichtung wird ein Loch 35 bereitgestellt,
in das ein Verriegelungselement 33 eingefügt und durch
Drehen verriegelt werden kann. Es wird ein Schlüssel 34 bereitgestellt,
um das Drehen des Verriegelungselements 33 durch berechtigtes
Personal zu ermöglichen,
was (für
berechtigtes Personal) das leichte Entfernen und Wiederanbringen
der Endkappe 32 erleichtert. Die spezifische Auslegung
und Konstruktion von Verriegelungsmechanismen wie diesem sind Fachleuten
auf dem Gebiet bekannt.
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Wie
in 6 gezeigt, ist die Außenfläche 36 (bei Anwendung)
der Endkappe 32 wesentlich glatt und flach, was der Anzeigevorrichtung
eine elegante äußere Erscheinung
gibt.
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Unter
Bezugnahme auf 7 kann die Unterseite 38 der
Endkappe 32 mit einer Aussparung 42 versehen werden,
geformt zum Aufnehmen des Endes der Werbetafel 31. An beiden
Seiten der Aussparung 42 befinden sich Kantenabschnitte 40a und 40b, so
geformt, daß die
Kantenabschnitte 40a bzw. 40b an die erhöhten Haltekanäle 41a und 41b der
Anzeigetafel 30 anstoßen,
wenn die Endkappe 32 an der Anzeigetafel 30 verriegelt
wird.
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Als
Alternative dazu kann die Endkappe 32, wie in 9 gezeigt,
unter Verwendung zweier Platten 36, 38 hergestellt
werden. Hier schließt
die untere Platte 38 einen ausgeschnittenen Bereich 43 zum Aufnehmen
des Werbematerials ein und schließt die Kantenabschnitte 40a und 40b ein,
die an die Haltekanäle 41a und 41b der
Anzeigetafel 30 anstoßen. Die
obere Platte 36 ist glatt und flach wie zuvor und überlappt
bei Anwendung teilweise das Werbematerial.
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An
dem von der verschließbaren
Endkappe 32 distalen Ende der Anzeigevorrichtung wird ein dauerhaftes
Halteelement 44 bereitgestellt. Dies verhindert, daß die Werbetafel
in der Richtung weg von der verschließbaren Endkappe aus der Anzeigevorrichtung
geschoben wird.
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Wenn
die Endkappe 32 an ihrem Platz verriegelt wird, wird die
Werbetafel 31 zwischen den Haltekanälen 41a und 41b,
der verschließbaren
Endkappe 32 und dem dauerhaften Halteelement 44 gehalten,
und dadurch wird ein Diebstahl des Werbematerials verhindert oder
wenigstens davon abgeschreckt.
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Um
zusammenzufassen: Wenn die Endkappe 32 an ihrem Platz verriegelt
ist, wird die Werbetafel 31 längs beider Längskanten
festgehalten und wird ebenfalls an beiden Enden festgehalten. Dies gewährleistet
ein hohes Sicherheitsniveau für
das Werbematerial. In der Tat kann die Anzeigevorrichtung so konstruiert
werden, daß die
Werbetafel 31, einmal an ihrem Platz verriegelt, vollkommen
sicher ist und durch unberechtigtes Personal nicht entfernt werden
kann.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform (nicht
gezeigt) kann an beiden Enden der Anzeigevorrichtung eine verschließbare Endkappe
bereitgestellt werden, um ein Entfernen der Werbetafel durch berechtigtes
Personal in beiden Richtungen zu ermöglichen.