DE60201078T2 - De-/Aktivierung von Tandem-Verbindungen - Google Patents

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Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Feld der Telekommunikation und spezieller auf ein Verfahren und Netzwerkelement zur Aktivierung und Deaktivierung der Überwachung von Tandemverbindungen in einem Übertragungsnetz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Übertragungsnetze bestehen aus eine Anzahl von miteinander verbundenen Netzwerkelementen, wie z.B. Terminal-Multiplexer, Add-/Drop-Multiplexer, Querverbindungseinrichtungen und Regeneratoren. Beispiele für Übertragungsnetze sind synchrone Übertragungsnetze, die als SDH oder SONET bekannt sind (G.707 10/2000) und optische Übertragungsnetze (OTN, G.709 02/2001). Solche Netze dienen zur Übertragung von Teilnehmer-Zubringersignalen in gemultiplexter Form.
  • Die Verbindung zwischen zwei physikalisch verbundenen Netzwerkelementen in einem Übertragungsnetz wird Abschnitt genannt. Ein Abschnitt kann auf Alarm- und Fehlerbedingungen überwacht werden. Der Weg, den ein bestimmtes Zubringersignal, auch als Multiplexeinheit bezeichnet, durch ein Übertragungsnetz zwischen Quellen- und Senken-Netzwerkelement nimmt, ist als Pfad bekannt. Mit anderen Worten ist ein Pfad eine virtuelle Ende-zu-Ende-Verbindung einer Multiplexeinheit durch ein Übertragungsnetz. Ein Pfad kann auch von Ende zu Ende auf Alarm- und Fehlerbedingungen überwacht werden. Eine Tandemverbindung ist als ein Segment eines Pfades definiert und existiert ebenfalls zum Zweck der Alarm- und Fehlerüberwachung. Zum Beispiel kann eine Tandemverbindung über eine verbundene Sequenz von Abschnitten auf einem Übertragungspfad hergestellt werden. Tandemverbindungen und die entsprechenden Quellen-und Senken-Funktionen sind in ITU-T G.707, G.709 und G.783 definiert. In dem Beitrag "Contribution to T1 Standards Project, Draft New Recommendation ITU-T G.709, Update of COM 15–16, T1X1.5/2001-032" von D. Brungard und M. Vissers wird ein Protokoll zur Koordinierung einer Peer-to-Peer-Tandem-Verbindungsüberwachungs-Aktivierung/Deaktivierung offen gelegt. Das Protokoll unterstützt die unidirektionale und bidirektionale unterbrechungsfreie (De)Aktivierung von zwei Endpunkten zu Überwachung von Tandemverbindungen über einen Signalisierungsmechanismus mit Austausch von Anforderungs-/Zustands-Nachrichten.
  • Ein Problem ist, dass eine Senke einer Tandemverbindung, die keine korrekte Verbindungsinformation empfängt, den Pfad unterbricht. Daher darf eine Quelle einer Tandemverbindung solange nicht entfernt werden, wie die Senke Verbindungsinformationen erwartet. Andererseits darf eine Senke ohne zugehörige Quelle nicht aktiviert werden. Darüber hinaus muss die Erzeugung überlappender oder verschachtelter Tandemverbindung vermieden werden, weil die neue Quelle oder Senke eine bereits vorhandene Tandemverbindung und den Verkehrspfad stören kann.
  • Die Aktivierung und Deaktivierung von Tandemverbindungen erfordert eine Sequenz von Konfigurationsschritten in den Netzwerkelementen, wo die Tandemverbindung abgeschlossen wird.
  • Die Konfigurationsschritte in beiden Netzwerkelementen, die eine Tandemverbindung abschließen, müssen daher synchronisiert werden, damit der Verkehr auf einem in Betrieb befindlichen Verkehrspfad nicht unterbrochen wird. Gemäß ITU-T G.798, die als Referenz hier aufgenommen wird, ist eine Synchronisation durch das Netzwerkmanagement-System vorgesehen. Dies ist jedoch kompliziert, langsam und fehleranfällig. Darüber hinaus erfordert die Netzwerkmanagement-Interaktion, dass beide abschließenden Netzwerkelemente einer Tandemverbindung zum selben Managementbereich gehören. G.709 definiert auch ein Ein-Byte-Feld zur TCM-Aktivierung/Deaktivierung (TCM ACT, TCM: Tandem Connection Monitoring, Überwachung von Tandemverbindungen) in der Rahmen-Kopfinformation, es wird aber kein Protokoll für die Aktivierung/Deaktivierung beschrieben, und das Feld wird heute noch nicht benutzt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein damit verbundenes Netzwerkelement für die Aktivierung und Deaktivierung von Tandemverbindungen ohne Eingreifen des Netzwerkmanagement bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung findet die automatische Aktivierung und Deaktivierung einer Tandemverbindung als Reaktion auf den Empfang einer Aktivierungs- oder Deaktivierungs-Anfrage statt. Vor einer Aktivierung werden die empfangenen Sendesignale auf eine vorhandene Tandemverbindung überwacht, um die Erzeugung überlappender Tandemverbindungen zu vermeiden. Weiterhin wird als Reaktion auf eine Deaktivierungs-Anforderung die Senken-Funktion der Tandemverbindung deaktiviert, und die vorhandene Tandemverbindung wird überwacht, um zu erkennen, wenn keine Tandemverbindungs-Information mehr empfangen wird, um die Quellen-Funktion der Tandemverbindung ebenfalls automatisch zu deaktivieren.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung wird die direkte Signalisierung einer Kennung, dass die Senke inaktiv ist, zwischen den die Tandemverbindung abschließenden Netzwerkelementen bereitgestellt, um das die Tandemverbindung abschließende Netzwerkelement am anderen Ende von einer automatischen Deaktivierung der Senken-Funktion der Tandemverbindung zu informieren. Bei Empfang der Kennung, dass die Senke inaktiv ist, deaktiviert das Netzwerkelement am anderen Ende seine Quellen-Funktion der Tandemverbindung.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie die Aktivierung/Deaktivierung von Tandemverbindungen erlaubt und dazu nur lokale Kenntnisse in jedem Netzwerkelement verwendet. Die Erfindung vereinfacht auch die Installation, und sie vereinfacht insbesondere stark die Überwachung von Tandemverbindungen in dem Fall, wenn ein Pfad-Segment zwischen verschiedenen Betreibern zu überwachen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Pfad durch ein Netzwerk zeigt;
  • 2 die Erzeugung einer ersten zeitweiligen Tandemverbindungs-Überwachung zeigt;
  • 3 die Aktivierung einer Quelle einer Tandemverbindung zeigt;
  • 4 die Erzeugung einer zweiten zeitweiligen Tandemverbindungs-Überwachung zeigt;
  • 5 die Aktivierung einer Senke einer Tandemverbindung zeigt;
  • 6 den Betrieb einer bidirektionalen Tandemverbindung zeigt;
  • 7 das Senden einer Anzeige, dass die Senke inaktiv ist, zeigt;
  • 8 die Deaktivierung der zweiten Tandemverbindungs-Überwachung zeigt;
  • 9 die Deaktivierung der ersten Tandemverbindungs-Überwachung zeigt;
  • 10 den bidirektionalen Signalpfad mit deaktivierter Tandemverbindung zeigt; und
  • 11 bis 13 Zustandsdiagramme des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Um den Verkehr auf einem vorhandenen Pfad nicht zu unterbrechen, ist es erforderlich, die Konfigurationsschritte in Zwischen-Netzwerkelementen zu synchronisieren, um eine Tandemverbindung auf diesem Pfad einzurichten oder abzubauen. Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, das die automatische Aktivierung und Deaktivierung erlaubt und nur lokale Kenntnisse in jedem Netzwerkelement verwendet. Für die Deaktivierung ist es erforderlich, Informationen zwischen den Netzwerkelementen auszutauschen, welche die Tandemverbindung abschließen. Die vorliegende Erfindung bietet daher eine direkte Kommunikation zwischen den abschließenden Netzwerkelementen einer Tandemverbindung.
  • Da für SDH/SONET in G.707 keine solche Kommunikation definiert ist, ersetzt die Erfindung diese fehlende Signalisierung durch eine Neuinterpretation der RDI (Remote Defect Indication, Anzeige eines entfernt vorliegenden Fehlers), die auf der Ebene der Tandemverbindung ausgetauscht wird. Für OTN schlägt die Erfindung die Verwendung eines zusätzlichen "Fault Indication Code" vor. Alternativ ist es möglich, die Rückwärts-Fehleranzeige oder den "TCM ACT"-Kanal zu verwenden.
  • Bevor eine neue Quelle einer Tandemverbindung aktiviert wird, wird gemäß der Erfindung überprüft, dass keine andere Tandemverbindung vorhanden ist, die überschrieben würde. Die Erfindung erreicht dies, indem eine zeitweilige Überwachung von Tandemverbindungen verwendet wird. Die Quelle wird automatisch aktiviert, sobald diese Überwachung erkennt, dass keine Tandemverbindungs-Information vorhanden ist.
  • Bevor eine neue Senke einer Tandemverbindung aktiviert wird, ist es erforderlich sicherzustellen, dass korrekte Tandemverbindungs-Informationen empfangen werden, z.B. die Tandemverbindungs-Information, die von der beabsichtigten Quelle gesendet wird. Die Erfindung erreicht dies, indem eine zeitweilige Tandemverbindungs-Überwachung verwendet wird. Die Senke wird automatisch aktiviert, sobald diese Überwachung korrekte Tandemverbindungs-Informationen erkennt.
  • Wenn eine Tandemverbindung einmal auf einem Pfad aufgebaut ist, sind in beiden Netzwerkelementen zwei Schritte erforderlich, um die Tandemverbindung zu deaktivieren, ohne den Pfad zu beeinflussen. Die Schritte in beiden Netzwerkelementen müssen synchronisiert werden. Zuerst müssen beide Senken der Tandemverbindung entfernt werden, und dann werden die Quellen deaktiviert.
  • Die Erfindung stellt den Informationsaustausch zwischen beiden Enden der Tandemverbindung bereit, um anzuzeigen, wenn eine Senke einer Tandemverbindung entfernt wird. Für SDH-Pfade erreicht die Erfindung den Informationsaustausch durch Neuinterpretation der Anzeige eines entfernt vorliegenden Fehlers, die zwischen Abschlusspunkten von Tandemverbindungen ausgetauscht wird. Für OTN benutzt sie einen neuen "Fault Indication Code" oder die Rückwärts-Fehleranzeige oder den "TCM ACT"-Kanal.
  • Ausgangspunkt ist ein neuer Arbeitspfad von Quelle A zu Abschluss B. Die beschriebene Lösung kann für jede Richtung eines bidirektionalen Pfades gleichermaßen angewendet werden.
  • Dies ist schematisch in 1 an einem Beispiel gezeigt. Ein den Pfad abschließendes Netzwerkelement A ist über einen Netzwerk-Pfad mit einem empfangenden, den Pfad abschließenden Netzwerkelement B verbunden. Der Pfad wird über eine Anzahl von Zwischen-Netzwerkelementen 18 aufgebaut.
  • Es wird nun angenommen, dass eine Tandemverbindung aufgebaut werden soll, um ein Segment des Pfades zwischen den Zwischen-Netzwerkelementen 2 und 6 zu überwachen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sendet das Management-System (oder die lokalen Bediener) eine erste Anforderung an das Netzwerkelement 2, wo die Quelle der Tandemverbindung sich befinden soll, und eine andere Anforderung an das Netzwerkelement 6, wo die Senke der Tandemverbindung sich befinden soll. Die Anforderungen werden in beiden Netzwerkelementen asynchron verarbeitet.
  • Das Netzwerkelement, wo die Quelle der Tandemverbindung sich befinden soll, geht wie folgt vor: Zuerst wird eine zeitweilige Tandemverbindungs-Überwachung M1 erzeugt. Dies ist in 2 gezeigt. Wenn M1 erkennt, dass keine Tandemverbindungs-Information vorhanden ist, wird M1 entfernt, und eine Tandemverbindungs-Quellen-Funktion SO im Netzwerkelement 2 wird aktiviert. Dies ist in 3 gezeigt. Die Quelle beginnt mit dem Senden von Tandemverbindungs-Informationen, und die automatische Aktivierung der Quelle ist beendet.
  • Das Netzwerkelement 6, wo die Senke der Tandemverbindung sich befinden soll, geht wie folgt vor: Zuerst wird eine zeitweilige Überwachung M2 erzeugt. Dies ist in 4 gezeigt. M2 kann erkennen, dass keine Tandemverbindungs-Information verfügbar ist, weil die Quelle noch nicht aktiviert ist, oder sie erkennt Tandemverbindungs-Informationen von anderen Tandemverbindungen, oder sie empfängt korrekte Tandemverbindungs-Informationen von der beabsichtigten Tandemverbindungs-Quelle 3. Die zeitweilige Tandemverbindungs-Überwachung bleibt aktiv, bis korrekte Tandemverbindungs-Informationen von SO in Netzwerkelement 2 empfangen werden. Sobald korrekte Tandemverbindungs-Informationen empfangen werden, wird M2 entfernt, und eine Tandemverbindungs-Senke SK wird erzeugt. Die automatische Aktivierung der Senke ist dann beendet, und die Tandemverbindungs-Überwachung arbeitet.
  • Tandemverbindungs-Quellen- und Senken-Funktionen und wie diese auszuführen sind, sowie die über eine Tandemverbindung ausgetauschten Tandemverbindungs-Informationen sind einem Fachmann als solche bekannt und werden zum Beispiel in ITU-T G.707, G.709 und G.783 definiert.
  • 6 zeigt eine bidirektionale Tandemverbindung auf dem Signalpfad zwischen den Pfad abschließenden Netzwerkelementen A und B. Die Netzwerkelemente 2 und 6 schließen eine Tandemverbindung ab (andere Zwischen-Netzwerkelemente sind in dieser Figur nicht gezeigt). Es wird nun angenommen, dass diese Tandemverbindung zu deaktivieren ist. Die jeweiligen Senken- und Quellen-Tandemverbindungspunkte sind mit SO1, SK1, SO2 und SK2 bezeichnet.
  • Das Netzwerkmanagement-System (oder die lokalen Bediener) senden an jedes der Netzwerkelemente eine Anforderung, die Tandemverbindung (SO1, SO2, SK1, SK2) zu deaktivieren. Die Anforderungen werden in beiden Netzwerkelementen asynchron verarbeitet. Zum Zweck der unten folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das linke Netzwerkelement die Anforderung zuerst verarbeitet.
  • Netzwerkelement 2 kann die Senken-Tandemverbindungs-Abschluss-Funktion SK1 entfernen, ohne dass das Risiko besteht, den Pfad zu unterbrechen. Netzwerkelement 2 aktiviert dann eine Tandemverbindungs-Überwachung M. Dies ist in 7 gezeigt.
  • Dann konfiguriert das Netzwerkelement SO1, um die RDI "Senke inaktiv" zu Netzwerkelement 6 am entfernten Ende der Tandemverbindung zu senden. SK2 erkennt die Anzeige. Dies ist in 8 gezeigt, muss aber nicht notwendigerweise zu Konfigurationsänderungen führen, weil SK2 noch als voll betriebsbereit konfiguriert ist.
  • Als Reaktion auf den Empfang der Deaktivierungs-Anforderung vom Netzwerkmanagement oder vom Bediener verarbeitet nun auch Netzwerkelement 6 die Deaktivierungs-Anforderung. Dies ist in 9 gezeigt. Bevor SK2 deaktiviert wird, muss jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzeige "Senke inaktiv" empfangen werden, die als Beweis dafür dient, dass SK1 nicht mehr aktiv ist. Als Reaktion auf den Empfang der Anzeige "Senke inaktiv" von Netzwerkelement 2, entfernt Netzwerkelement 6 die Funktionen SO2 und SK2. Dies hat keine Auswirkungen auf den Pfad, da Netzwerkelement 2 bereits über die Deaktivierung informiert ist und seine Vorbereitung zur Deaktivierung der Tandemverbindung durch Senden der Anzeige "Senke inaktiv" bestätigt hat.
  • Überwachung M in Netzwerkelement 2 erkennt nun das Fehlen der korrekten Tandemverbindungs-Information und nimmt dies als Beweis dafür, dass SK2 in Netzwerkelement 6 nicht mehr aktiv ist. Als Folge davon entfernt Netzwerkelement 2 die Funktion SO1. Die Überwachung M wird ebenfalls entfernt. Die automatische Deaktivierung der Tandemverbindung ist beendet. Dies ist in 10 gezeigt.
  • In SDH/SONET-Anwendungen kann das Kopfinformations-Feld RDI ("Remote Defective Indication") dazu verwendet werden, die Anzeige "Senke inaktiv" zu senden. Gemäß der vorliegenden Erfindung muss die Quelle der Tandemverbindung die RDI-Einfügung in dem Fall erzwingen, wenn die Senke entfernt wird. In OTN-Anwendungen verwendet die Quelle einen neuen "Fault Indication Code", z.B. 0×03="Senke inaktiv" oder die Rückwärts-Fehleranzeige oder das Feld "TCM ACT".
  • Zustandsdiagramme des Aktivierungs- und Deaktivierungsprozesses sind in den 11 bis 13 gezeigt. 11 zeigt die Quellen-Aktivierung. Die Tandemverbindungs-Quellen-Funktion ist inaktiv. Bei Empfang einer Aktivierungs-Anforderung, aktiviert das Netzwerkelement eine Tandemverbindungs-Überwachung zur Überwachung der Tandemverbindungs-Informationen auf dem Pfad, der durch die Aktivierung der Quellen-Funktion möglicherweise überschrieben wird. Wenn keine Tandemverbindungs-Information von der Überwachung erkannt wird, aktiviert das Netzwerkelement die Tandemverbindungs-Quellen-Funktion.
  • 12 zeigt das entsprechende Zustandsdiagramm für die Senken-Aktivierung. Die Senken-Funktion ist inaktiv. Bei Empfang einer Aktivierungs-Anforderung aktiviert das Netzwerkelement eine Tandemverbindungs-Überwachung zur Überwachung des Pfades auf empfangene Tandemverbindungs-Informationen. Bei Empfang korrekter Tandemverbindungs-Informationen wird die Tandemverbindungs-Senken-Funktion aktiviert.
  • 13 zeigt das Zustandsdiagramm für die Quellen- und Senken-Deaktivierung. Wegen einer vorhandenen Tandemverbindung sind sowohl die Quellen- als auch die Senken-Funktion aktiviert. Das Netzwerkelement empfängt nun eine Deaktivierungs-Anforderung. Bis jetzt empfängt das Netzwerkelement weiterhin korrekte Tandemverbindungs-Informationen und hat noch keine Anzeige "Senke inaktiv" empfangen. Dies ist durch den linken Zweig des Zustandsdiagramms gezeigt.
  • Zur Verarbeitung der Deaktivierungs-Anforderung entfernt das Netzwerkelement nun seine Senken-Funktion und ersetzt sie durch eine Tandemverbindungs-Überwachung. Dann sendet es die Anzeige "Senke inaktiv" zum Abschlusspunkt am entfernten Ende der vorhandenen Tandemverbindung. Wenn die Überwachung keine geeigneten Tandemverbindungs-Informationen mehr empfängt, oder wenn das Netzwerkelement die Anzeige "Senke inaktiv" vom entfernten Ende der Tandemverbindung empfängt, deaktiviert es seine Tandemverbindungs-Quellen-Funktion.
  • Im rechten Zweig des Zustandsdiagramms empfängt das Netzwerkelement die Deaktivierungs-Anforderung und empfängt auch vom entfernten Ende der Tandemverbindung eine Anzeige "Senke inaktiv", es entfernt sofort seine Tandemverbindungs-Quellen- und Senken-Funktionen.
  • Die Erfindung kann die Benutzerakzeptanz von Tandemverbindungen in Übertragungsnetzen erhöhen, weil durch die Aktivierung und Deaktivierung
    • – die Verarbeitung vereinfacht und die Effizienz erhöht wird, wenn kein Managementsystem verfügbar ist;
    • – die Zusammenarbeit zwischen Netzwerkmanagement und Netzwerkelement vereinfacht wird;
    • – das Risiko, einen in Betrieb befindlichen Kommunikationspfad zu unterbrechen, verringert wird; und
    • – weniger Expertenwissen benötigt wird.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zur Aktivierung einer Tandemverbindung in einem Übertragungsnetz, das auf den Empfang einer Aktivierungs-Anforderung reagiert; wobei das Netzwerk eine Anzahl physikalisch miteinander verbundener Netzwerkelemente enthält; und die Tandemverbindung ein Segment (26) eines Übertragungspfades (A-B) durch das Netzwerk ist und zum Zweck der Fehlerüberwachung auf dem Pfad-Segment vorhanden ist; gekennzeichnet durch die Schritte der Überwachung (M1) von empfangenen Sendesignalen für eine vorhandene Tandemverbindung vor der Aktivierung der Tandemverbindung, und der automatischen Aktivierung einer Tandemverbindungs-Quellen-Funktion (SO), wenn keine vorhandene Tandemverbindung erkannt wurde.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die Schritte der Überwachung (M2) von empfangenen Sendesignalen im die Tandemverbindung abschließenden Netzwerkelement (6) am entfernten Ende auf Tandemverbindungs-Informationen und die automatische Aktivierung einer Tandemverbindungs-Senken-Funktion (SK), wenn geeignete Tandemverbindungs-Informationen empfangen wurden.
  3. Ein Verfahren zur Deaktivierung einer vorhandenen Tandemverbindung in einem Übertragungsnetz, das auf den Empfang einer Deaktivierungs-Anforderung reagiert; wobei das Netzwerk eine Anzahl physikalisch miteinander verbundener Netzwerkelemente enthält; und die Tandemverbindung ein Segment (26) eines Übertragungspfades (A-B) durch das Netzwerk ist und zum Zweck der Fehlerüberwachung auf dem Pfad-Segment vorhanden ist; gekennzeichnet durch den Schritt der Deaktivierung einer Tandemverbindungs-Senken-Funktion (SK1) und des Sendens einer Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), an das die Tandemverbindung abschließende Netzwerkelement (6) am entfernten Ende.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin den Schritt der automatischen Deaktivierung einer Tandemverbindungs-Quellen-Funktion (SO2) in dem die Tandemverbindung abschließenden Netzwerkelement am entfernten Ende umfasst, wenn die Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), empfangen wird.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin den Schritt der Überwachung (M) der vorhandenen Tandemverbindung und der automatischen Deaktivierung einer Tandemverbindungs-Quellen-Funktion (SO1) umfasst, wenn keine Tandemverbindungs-Informationen mehr empfangen werden.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin den Schritt des Sendens einer Anzeige eines entfernt vorliegenden Fehlers als Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), umfasst.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin den Schritt des Sendens eines "Fault Indication Code" oder einer Rückwärts-Fehleranzeige als Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), oder des Sendens der Kennung, dass die Signal-Senke inaktiv ist (RDI) über den "TCM ACT"-Kanal umfasst.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, worin die Signalisierung der Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI) zwischen die Tandemverbindung abschließenden Netzwerkelementen (2, 6) stattfindet, indem eine reservierte Kennung der Pfad-Kopfinformation der gesendeten Sendesignale verwendet wird.
  9. Ein Netzwerkelement (2 oder 6) für ein Übertragungsnetz, wobei das Netzwerkelement (2 oder 6) Tandemverbindungs-Quellen- (SO, SO1, SO2) und Senken-(SK, SK1, SK2)-Funktions-Mittel zur Fehlerüberwachung auf einem Segment (26) zwischen zwei die Tandemverbindung abschließenden Netzwerkelementen (2, 6) entlang eines Übertragungspfades (A-B) durch das Netzwerk umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement (2 oder 6) weiterhin Mittel umfasst, um als Reaktion auf den Empfang einer Aktivierungs- oder Deaktivierungs-Anforderung eine Tandemverbindung zu aktivieren oder zu deaktivieren; wobei die Aktivierungs- oder Deaktivierungs-Mittel ein Tandemverbindungs-Überwachungs-Mittel (M, M1, M2) zur Überwachung von empfangenen Sendesignalen für eine vorhandene Tandemverbindung vor der Aktivierung der Tandemverbindung umfasst, oder zur Überwachung von empfangenen Sendesignalen einer vorhandenen Tandemverbindung vor der automatischen Deaktivierung der Tandemverbindungs-Quellen-Funktion (SO1), wenn keine Tandemverbindungs-Information mehr erkannt wird.
  10. Ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 9, das weiterhin Mittel zum Erzeugen und Senden einer Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), umfasst, wenn als Reaktion auf eine Deaktivierungs-Anforderung die automatische Deaktivierung der Tandemverbindungs-Senken-Funktion (SK1) stattfindet.
  11. Ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 9, das weiterhin Mittel zur automatischen Deaktivierung der Tandemverbindungs-Quellen-Funktion (SO2) umfasst, die auf den Empfang einer Deaktivierungs-Anforderung und einer Kennung, dass die Senke inaktiv ist (RDI), reagieren.
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