DE60201061T2 - Stapelbare Liege und Eckstückteil für so eine Liege - Google Patents

Stapelbare Liege und Eckstückteil für so eine Liege Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Liege sowie auf ein Winkelelement für eine stapelbare Liege.
  • Stapelbare Liegen dieser Art werden häufig in Kinderkrippen, Kindergärten und Vorschulen verwendet. Sie umfassen allgemein einen Stoff, der in einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen gespannt ist, welcher aus Längs- und Querelementen gebildet ist, die über Winkelelemente miteinander verbunden sind.
  • Jedes Winkelelement ist an seiner Unterseite mit einem Fuß und an seiner Oberseite mit einer Vertiefung versehen, die zu diesem Fuß ausgerichtet ist und eine Aufnahmevertiefung für einen ähnlichen Fuß einer anderen Liege bildet, die auf die erste Liege gestapelt wird. Bei einer bekannten Liege weisen die Füße eine im wesentlichen zylindrische Form auf und die Vertiefungen haben ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form und haben ein geringes Spiel gegenüber der Kontur der Füße, um ein leichtes Stapeln der Liegen aufeinander zu gestatten.
  • Diese Struktur ist allgemein zufriedenstellend, aber die durch diese Vertiefungen gebildeten Löcher stellen eine gewisse Gefahr für Kleinkinder dar, die dort eine Hand oder einen Gegenstand, der sie verletzen könnte, einführen könnten. Wenn die Hand in dem Loch stecken bleibt und das Kind das Gleichgewicht verliert und fällt, besteht ein echtes Risiko eines Bruches. Aus diesem Grunde wäre es wünschenswert, die Ausbildung solcher Löcher an den Winkelelementen zu vermeiden.
  • Es ist eine derartige Liege bekannt, bei der die Winkelelemente aus zwei Teilen gebildet sind, nämlich einem oberen Teil und einem unteren Teil, die miteinander verbunden sind. Bei jedem Winkelelement dieser Liege wird die Aufnahmevertiefung eines Fußes einer oberen Liege, die auf diese Liege gestapelt ist, im wesentlichen durch den hohlen Fuß des unteren, nach oben hin offenen Teils und durch ein Loch im oberen Teil gebildet, das zum Rest der Vertiefung ausgerichtet ist.
  • Diese Liege weist den zuvor erwähnten Nachteil auf, und zudem umfassen die Winkelelemente auf ihrem gesamten nach außen gerichteten Umfang eine nicht wünschenswerte Fuge, da, wenn die Montageflächen nicht perfekt zueinander ausgerichtet sind, notwendigerweise eine Kante vorliegt, die leicht vorsteht und somit ein Risiko darstellen kann. Zudem kann dieses Vorliegen einer Fuge die Kinder auch dazu verleiten, dort eine Klinge einzuführen und sich beim Spielen schwer zu verletzen.
  • Es sind auch andere Liegen bekannt, bei denen die Winkelelemente auf ihrer Außenseite ganz einfach eine Schulter aufweisen, gegen die der Fuß einer Liege zur Anlage kommt, die auf eine andere Liege gestapelt wurde. In diesem Fall werden die Füße nicht einzeln in ihrer Stellung fixiert, wenn die Liegen aufeinander gestapelt werden. Tatsächlich werden sie zusammen fixiert, was dadurch bedingt ist, daß sie über die Elemente, die den Rahmen der Liege bilden, miteinander verbunden sind.
  • Ein Nachteil dieser Art von Liege besteht darin, daß die Winkelbereiche eine Lücke oder sogar ein längliches Loch aufweisen, die/das zwischen dem Stoff und den Winkelelementen gebildet ist. Dies sollte ebenfalls aus denselben Gründen vermieden werden, wie sie bereits zuvor angesprochen wurden.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Liege und ein Winkelelement vorzuschlagen, welche die Nachteile der bekannten Liegen beseitigen und zudem eine weniger teure Herstellung ermöglichen, da keine zerspanende Bearbeitung der Teile und keine metallischen Einsätze erforderlich sind, wie sie üblicherweise für die Montage notwendig sind. Die Erfindung gestattet zudem eine vereinfachte Montage der Bauteile der Liege.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine stapelbare Liege mit einem Stoff, der zwischen länglichen Längs- und Querelementen gespannt ist, die über Winkelelemente miteinander verbunden sind, wobei jedes Winkelelement mit zwei horizontalen Löchern zur Aufnahme und zur Befestigung der Längs- und Querelemente versehen ist, um zusammen einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen zu bilden, wobei jedes Winkelelement an seiner Unterseite mit einem Fuß und an seiner Oberseite mit einer vertikalen Vertiefung versehen ist, die zum Fuß ausgerichtet ist und eine Aufnahmevertiefung für einen ähnlichen Fuß einer anderen Liege der gleichen Art bildet, die auf diese Liege gestapelt wird, wobei jedes Winkelelement ein oberes Teil und ein unteres Teil aufweist, die miteinander verbunden sind, und die Liege dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahmevertiefung für einen Fuß in dem oberen Teil ausgebildet ist und eine Seitenöffnung in Form eines vertikalen Schlitzes umfaßt, der zur Außenseite hin mündet und sich über im wesentlichen die gesamte Höhe der Vertiefung erstreckt, wobei er sich nach oben öffnet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – ist die Größe der Seitenöffnung dergestalt, daß ein Fuß einer oberen Liege seitlich fixiert, ohne Möglichkeit einer Verschiebung zur Außenseite hin, in der Vertiefung (7) gehalten wird;
    • – sind das obere Teil und das untere Teil einstückig ausgebildet;
    • – sind das obere Teil und das untere Teil aus zwei getrennten Stücken gebildet, die beim Zusammenbau der Liege miteinander verbunden werden;
    • – ist die Aufnahmevertiefung in einem aufnehmenden Organ des oberen Teils ausgebildet, das durch Formkomplementarität mit einem aufnehmenden Organ des unteren Teils zusammenwirkt, welches eine Seitenöffnung aufweist, die der Seitenöffnung der Vertiefung entspricht;
    • – ist der Fuß hohl ausgebildet und das aufnehmende Organ des oberen Teils an seinem unteren Ende mit einem Querelement versehen, das einen den Fuß nach oben hin verschließenden Boden bildet, wenn das obere Teil und das untere Teil zusammengebaut werden;
    • – umfassen das obere Teil und das untere Teil eine obere Lippe bzw. eine untere Lippe, die zu beiden Seiten des Stoffs in einem Eckbereich angeordnet sind;
    • – umfaßt die obere Lippe an ihrer Unterseite Haltemittel für den Stoff, die mit an der Oberseite der unteren Lippe angeordneten Haltemitteln zusammenwirken;
    • ist die obere Lippe zur unteren Lippe hin so geneigt, daß sie mit letzterer die Haltemittel für den Stoff bildet, wenn das erste und das zweite Teil zusammengebaut werden;
    • – umfaßt das obere Teil eine Schürze, die auf beiden Seiten der Seitenöffnung der Vertiefung derart verläuft, daß sie beim Zusammenbau der beiden Teile ein Führungsmittel und, sobald die beiden Teile zusammengebaut sind, ein Schutzmittel bildet;
    • – sind das obere Teil und das untere Teil des Winkelelementes über Schraubverbindungsmittel aneinander befestigt;
    • – umfaßt jeder Fuß an seinem freien Ende ein Befestigungsloch für eine Rolle.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Winkelelement für ein stapelbare Liege, das an seiner Unterseite einen Fuß und an seiner Oberseite eine vertikale Vertiefung, die zum Fuß ausgerichtet ist und eine Aufnahmevertiefung für einen ähnlichen Fuß eines anderen Winkelelementes der gleichen Art bildet, und zwei horizontale Löcher zur Aufnahme und zur Befestigung von länglichen Längs- und Querelementen (3, 4) aufweist, um einen Rahmen zu bilden, wobei das Winkelelement ein oberes Teil und ein unteres Teil aufweist, die miteinander verbunden sind, und das Winkelelement dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vertiefung in dem oberen Teil ausgebildet ist und eine Seitenöffnung in Form eines vertikalen Schlitzes aufweist, der zur Außenseite hin mündet und sich über im wesentlichen die gesamte Höhe der Vertiefung erstreckt, wobei er sich nach oben öffnet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – ist die Vertiefung in einem aufnehmenden Organ des oberen Teils ausgebildet, das durch Formkomplementantät mit einem aufnehmenden Organ des unteren Teils zusammenwirkt, das eine Seitenöffnung aufweist, die der Seitenöffnung der Vertiefung entspricht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, nicht einschränkenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Winkelelementes;
  • 2 eine seitliche Rückansicht des oberen Teils aus 1;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des unteren Teils eines erfindungsgemäßen Winkelelementes;
  • 4 eine Seiten-Rückansicht des unteren Teils aus 1;
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Winkelelementes;
  • 6 eine perspektivische Rückansicht des erfindungsgemäßen Winkelelementes nach Zusammenbau des oberen und unteren Teils;
  • 7 eine schematische Perspektivdarstellung, die das Zusammenbauen einer erfindungsgemäßen Liege veranschaulicht;
  • 8 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Liege nach dem Zusammenbauen;
  • 9 eine Perspektiv-Teildarstellung, welche das Stapeln mehrerer erfindungsgemäßer Liegen veranschaulicht, wobei die unterste Liege mit Rollen versehen ist.
  • In den Figuren sind identische oder äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Liege 1 umfaßt Winkelelemente 2, die mittels im wesentlichen aus Metallrohren gebildeten Längs- und Querelementen 3, 4 miteinander verbunden sind. Diese Elemente bilden zusammen einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen, auf den ein Stoff 5 gespannt ist, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist.
  • Die Liege ist somit mit vier Winkelelementen 2 versehen. Jedes Winkelelement umfaßt an seiner Unterseite einen Fuß 6 und an seiner Oberseite eine vertikale Aufnahmevertiefung 7, die zu diesem Fuß ausgerichtet ist, um einen Fuß mit entsprechender Form an einer ähnlichen Liege aufzunehmen, die auf die unmittelbar darunter liegende Liege gestapelt wird.
  • Jedes Winkelelement 2 weist ferner zwei horizontale Löcher 8, 9 zur Aufnahme und Befestigung auf, die jeweils dazu bestimmt sind, ein Ende eines Längselementes 3 und ein Ende eines Querelementes 4 aufzunehmen. Diese Aufnahmelöcher 8, 9 verlaufen im wesentlichen senkrecht zueinander in einer horizontalen Ebene.
  • Erfindungsgemäß sind die Winkelelemente aus einem oberen Teil 10 und einem unteren Teil 11 zusammengesetzt. Das obere Teil 10 und das untere Teil 11 können in einem Stück ausgebildet sein und das allgemeine Aussehen aufweisen, das in 5 dargestellt ist, oder auch aus mindestens zwei einzelnen und voneinander getrennten Teilen gebildet sein, die beim Zusammenbauen der Liege miteinander verbunden werden, wie dies weiter unten näher erläutert wird. Unabhängig von der ein- oder zweistückigen Ausführungsform ist die Aufnahmevertiefung 7 im oberen Teil 10 einstückig ausgebildet und umfaßt eine Seitenöffnung in Form eines vertikalen Schlitzes 12, der zur Außenseite hin mündet und sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Vertiefung 7 erstreckt, wobei er sich nach oben hin öffnet. Die Größe der Seitenöffnung 12 ist dergestalt, daß ein Fuß einer oberen Liege seitlich fixiert in der Vertiefung 7 gehalten wird, ohne daß ein Verschieben zur Außenseite hin möglich ist.
  • Die Vertiefung 7a hat bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform eine zylindrische Form und ist in einem ebenfalls zylindrischen Körper 13 ausgebildet. Dieser Körper 13 bildet ein aufzunehmendes Organ (siehe 2), das mit einer Vertiefung 14 (siehe 3) in der Oberseite des unteren Teils, das ein aufnehmendes Organ bildet, zusammenwirken kann. Dieses aufnehmende Organ 14 schmiegt sich an die Form des aufzunehmenden Organs 13 an und umfaßt ebenfalls eine Seitenöffnung 15, die der Seitenöffnung 12 des oberen Teils 10 entspricht. Diese aufzunehmenden bzw. aufnehmenden Organe haben hier vorzugsweise eine kreisförmige Gestalt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist der Fuß 6 hohl ausgebildet und das aufzunehmende Organ 13 des oberen Teils 10 ist an seinem unteren Ende mit einem Querelement 16 versehen, das einen Boden bildet und den Fuß 6 nach oben hin verschließt, wenn das obere und das untere Teil zusammengebaut werden (siehe 5).
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Ende des aufzunehmenden Organs 13 mit einem Vorsprung 17 mit verringertem Querschnitt versehen, der in einer Vertiefung 18 am unteren Ende des aufnehmenden Organs 14 aufgenommen ist, wenn die beiden Teile, also das obere und untere Teil, zusammengebaut werden.
  • Dieser Vorsprung 17 ist an seiner Außenseite vorteilhafterweise mit Längsrippen 19 versehen, die mit der Wand der Vertiefung 18 zusammenwirken, um diesen Vorsprung darin festzuhalten.
  • Das obere und das untere Teil 10, 11 des Winkelelementes 2 umfassen eine obere Lippe 20 bzw. eine untere Lippe 21, die auf beiden Seiten des Stoffes 5 in einem Eckbereich 22 angeordnet werden können (siehe 8 und 9). Haltemittel für den Stoff sind an der Unterseite der oberen Lippe 20 und an der Oberseite der unteren Lippe 21 ausgebildet. Diese Haltemittel sind vorteilhafterweise durch die Lippen selbst gebildet, und um eine verbesserte Spannkraft zu erreichen, ist die obere Lippe 20 zur unteren Lippe 21 hin so geneigt, daß diese Lippen eine Klemme bilden.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Variante sind diese Haltemittel für den Stoff 5 durch Haken gebildet, die an der Oberseite der unteren Lippe 21 angeordnet sind und mit in der Unterseite der oberen Lippe 20 ausgeführten Vertiefungen zusammenwirken, oder umgekehrt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das obere Teil 10 zudem eine Schürze 23, die auf beiden Seiten der Seitenöffnung 12 der Vertiefung 7 verläuft. Diese Schürze bildet ein Führungsmittel beim Zusammenbauen der beiden Teile 10, 11 des Winkelelementes 2 durch Gleiten gegen die Außenseite des unteren Teils 11 zur gleichen Zeit, zu der das aufzunehmende Organ 13 des oberen Teils in das aufnehmende Organ 14 des unteren Teils 11 eindringt. Wenn das obere und untere Teil 10, 11 zusammengebaut werden, dient die Schürze zudem als Schutz, der die Verbindungsebene zwischen den beiden Teilen verdeckt, wenn das Winkelelement zweiteilig ausgebildet ist, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Zur Befestigung der Längs- und Querelemente 3, 4 des Rahmens der Liege ist jedes Aufnahme- und Befestigungsloch 8, 9 durch eine Nut 8A, 9A gebildet, die in der Oberseite des unteren Teils 11 ausgeführt ist und einer entsprechenden, analogen Nut 8B, 9B gegenüberliegt, die in der Unterseite des oberen Teils 10 ausgeführt ist (siehe 6).
  • Um die Längs- und Querelemente beim Zusammenbau der Liege im Inneren der Aufnahme- und Befestigungslöcher 8, 9 zu fixieren, erstrecken sich Paare von Querbuchsen 24, 25 von den Böden der Nuten 8A, 8B bzw. 9A, 9B weg. Die Buchsen jedes Buchsenpaares 24, 25 laufen durch einander gegenüberliegende Befestigungslöcher 26 hindurch, die in den Längs- und Querelementen ausgebildet sind. Die Buchsen jedes Buchsenpaares 24, 25 sind gegenüber angeordnet, um die Einführung einer Befestigungsschraube 27 durch ein Befestigungsloch 28 zu ermöglichen, durch das die Buchsen des unteren Teils nach unten vorstehen.
  • Der Fuß 6 des Winkelelementes 2 weist vorteilhafterweise ein Mittelloch 29 auf, das ein Befestigungsloch für eine Rolle 30, durch einfaches Einrasten der Achse der Rolle in diesem Loch bildet. Die Rollen bleiben abnehmbar und können vorteilhafterweise mit einer Bremse versehen sein.
  • Das Verfahren zum Zusammenbau der Liege mit zweiteiligen Winkelelementen ist in 7 schematisch veranschaulicht.
  • Der Stoff 5 wird zunächst zugeschnitten, um die gewünschte Form zu erhalten, welche die Ausbildung von rohrförmigen Rändern 31 durch Umfalten und Zusammenschweißen oder Zusammennähen zuläßt. Jede Ecke des Stoffes wird so zugeschnitten, daß darin ein Winkelelement 2 darin aufgenommen werden kann.
  • Anschließend wird der Stoff 5 umgedreht, und die Längs- und Querelemente 3, 4 werden in die entsprechenden rohrförmigen Ränder 31 eingeführt. Die Enden jedes Elementes stehen aus den beiden Seiten des rohrförmigen Randes hervor, um eine Einführung der Buchsen 25 der oberen Teile 10 in die Löcher 26 der Längs- und Querelemente 3, 4 zu gestatten, die somit fixiert bleiben. Die unteren Teile 11 der Winkelelemente werden damit an den oberen Teilen 10 wieder verschlossen, indem die entsprechenden Buchsen 24 in die Löcher an den Längs- und Querelementen 3, 4 eingeführt werden. Anschließend werden Befestigungsschrauben 27 durch die Löcher 28 hindurch in der Unterseite des unteren Teils 11 des Winkelelementes eingeführt, um dieses mit dem oberen Teil 10 zu verbinden, indem sie in die Buchsen 25 eingeschraubt werden.
  • Das Zusammenbauen der Liege ist somit besonders einfach und schnell durchzuführen und erfordert keine metallischen Einsätze, um den Stoff an einer Seite zu spannen. Die erhaltene Liege ist in 8 gezeigt. Sie ist sehr solide, und die Längs- und Querelemente 3, 4 sind vollständig in den Befestigungslöchern 8, 9 der Winkelelemente fixiert und können sich niemals lockern.
  • Bei der einstückigen Ausführungsform der Winkelelemente ist das Zusammenbauen der Liege ähnlich. Selbstverständlich wurden die Buchsen 25, 26 im Inneren der Aufnahme- und Befestigungslöcher 8, 9 der Längs- und Querelemente 3, 4 weggelassen und durch üblichere Befestigungsmittel ersetzt, die ganz einfach eine Befestigungsschraube umfassen, die durch ein Querloch hindurchläuft, das mit dem Inneren der Aufnahme- und Befestigungslöcher 8, 9 verbunden ist, um sich direkt am entsprechenden Element 3, 4 abzustützen oder durch ein weiteres Loch hindurchzulaufen, das in dessen Wand vorgesehen ist.
  • 9 zeigt mehrere erfindungsgemäße Liegen, die aufeinander gestapelt sind. Man benötigt kein Zubehör zum Aufräumen mehr, das speziell zum Stapeln konzipiert ist, da der erhaltene Stapel tatsächlich fest ist und zudem leicht verschoben werden kann, wenn die untere Liege mit Rollen 30 versehen ist. Diese untere Liege kann ebenfalls ohne Schwierigkeiten verwendet werden, wenn die Rollen mit Bremsen versehen sind, um sie zu fixieren.
  • So wird eine Liege erhalten, die besonders sicher ist, um ohne Gefahr von Kleinkindern verwendet werden zu können.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle Varianten, die im Rahmen der Möglichkeiten des Fachmanns liegen, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Stapelbare Liege, mit einem Stoff (5), der zwischen länglichen Längs- und Querelementen (3, 4) gespannt ist, die über Winkelelemente (2) miteinander verbunden sind, wobei jedes Winkelelement mit zwei Löchern zur Aufnahme und zur Befestigung der Längs- und Querelemente (3, 4) versehen ist, um zusammen einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen zu bilden, wobei jedes Winkelelement (2) an seiner Unterseite mit einem Fuß (6) und an seiner Oberseite mit einer vertikalen Vertiefung (7) versehen ist, die zu dem Fuß ausgerichtet ist und eine Aufnahmevertiefung für einen ähnlichen Fuß (6) einer anderen Liege (1) der gleichen Art bildet, die auf diese Liege gestapelt wird, wobei ferner jedes Winkelelement (2) ein oberes Teil (10) und ein unteres Teil (11) aufweist, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefung für einen Fuß (7) in dem oberen Teil (10) ausgebildet ist und eine Seitenöffnung (12) in Form eines vertikalen Schlitzes umfaßt, der zur Außenseite hin mündet und sich über im wesentlichen die gesamte Höhe der Vertiefung (7) erstreckt, wobei er sich nach oben öffnet.
  2. Stapelbare Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Seitenöffnung (12) dergestalt ist, daß ein Fuß (6) einer oberen Liege seitlich fixiert, ohne die Möglichkeit einer Verschiebung zur Außenseite hin, in der Vertiefung (7) gehalten wird.
  3. Stapelbare Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) einstückig ausgebildet sind.
  4. Stapelbare Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) aus zwei getrennten Stücken gebildet sind, die beim Zusammenbau der Liege miteinander verbunden werden.
  5. Stapelbare Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) in einem aufzunehmenden Organ (13) des oberen Teils (10) ausgebildet ist, das durch Formkomplementarität mit einem aufnehmenden Organ (14) des unteren Teils (11) zusammenwirkt, das eine Seitenöffnung (15) aufweist, die der Seitenöffnung (12) der Vertiefung (7) entspricht.
  6. Stapelbare Liege nach Anspruch 5, bei der der Fuß (6) hohl ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzunehmende Organ (13) des oberen Teils (10) an seinem unteren Ende mit einem Querelement (16) versehen ist, das einen den Fuß (6) nach oben hin verschließenden Boden bildet, wenn das obere Teil und das untere Teil (10, 11) zusammengebaut werden.
  7. Stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) eine obere Lippe (20) bzw. eine untere Lippe (21) umfassen, die zu beiden Seiten des Stoffs (5) in einem Winkelbereich (22) angeordnet sind.
  8. Stapelbare Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lippe (20) an ihrer Unterseite Haltemittel für den Stoff (5) umfaßt, die mit an der Oberseite der unteren Lippe (21) angeordneten Haltemitteln zusammenwirken.
  9. Stapelbare Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lippe (20) zur unteren Lippe (21) hin so geneigt ist, daß sie mit letzterer die Haltemittel für die Leinwand (5) bildet, wenn das erste und das zweite Teil (10, 11) zusammengebaut werden.
  10. Stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) eine Schürze (23) umfaßt, die auf beiden Seiten der Seitenöffnung (12) der Vertiefung (7) derart verläuft, daß sie beim Zusammenbau der beiden Teile (10, 11) ein Führungsmittel und, sobald die beiden Teile zusammengebaut sind, ein Schutzmittel bildet.
  11. Stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil und das untere Teil (10, 11) des Winkelelementes (2) über Schraubverbindungsmittel (27) aneinander befestigt sind.
  12. Stapelbare Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß an seinem freien Ende ein Befestigungsloch (29) für eine Rolle (30) umfaßt.
  13. Winkelelement für ein stapelbare Liege, das an seiner Unterseite einen Fuß (6) und an seiner Oberseite eine vertikale Vertiefung (7), die zum Fuß ausgerichtet ist und eine Aufnahmevertiefung für einen ähnlichen Fuß (6) eines anderen Winkelelementes (2) desselben Typs bildet, und zwei horizontale Löcher zur Aufnahme und zur Befestigung von länglichen Längs- und Querelementen (3, 4) aufweist, um einen Rahmen zu bilden, wobei das Winkelelement ein oberes Teil (10) und ein unteres Teil (11) aufweist, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) in dem oberen Teil (10) ausgebildet ist und eine Seitenöffnung (12) in Form eines vertikalen Schlitzes aufweist, der zur Außenseite hin mündet und sich über im wesentlichen die gesamte Höhe der Vertiefung (7) erstreckt, wobei er sich nach oben öffnet.
  14. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Seitenöffnung (12) dergestalt ist, daß ein Fuß (6) eines anderen Winkelelementes (2) seitlich fixiert, ohne die Möglichkeit einer Verschiebung zur Außenseite hin, in der Vertiefung (7) gehalten wird.
  15. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) einstückig ausgebildet sind.
  16. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) aus zwei getrennten Stücken gebildet sind, die beim Zusammenbau der Liege miteinander verbunden werden.
  17. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (7) in einem aufzunehmenden Organ (13) des oberen Teils (10) ausgebildet wird, das durch Formkomplementarität mit einem aufnehmenden Organ (14) des unteren Teils (11) zusammenwirkt, das eine Seitenöffnung (15) aufweist, die der Seitenöffnung (12) der Vertiefung (7) entspricht.
  18. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) und das untere Teil (11) eine obere Lippe (20) bzw. eine untere Lippe (21) umfassen, die auf beiden Seiten eines Stoffs (5) angeordnet sein können.
  19. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lippe (20) an ihrer Unterseite Haltemittel für den Stoff (5) umfaßt, die mit an der Oberseite der unteren Lippe (21) angeordneten Haltemitteln zusammenwirken.
  20. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lippe (20) zur unteren Lippe (21) hin so geneigt ist, daß sie mit letzterer die Haltemittel für den Stoff (5) bildet, wenn das erste und das zweite Teil (10, 11) zusammengebaut sind.
  21. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (10) eine Schürze (23) bildet, die auf beiden Seiten der Seitenöffnung (12) der Vertiefung (7) derart verläuft, daß sie beim Zusammenbau der beiden Teile (10, 11) ein Führungsmittel und, sobald die beiden Teile zusammengebaut sind, ein Schutzmittel bildet.
  22. Winkelelement für eine stapelbare Liege nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) an seinem freien Ende ein Befestigungsloch (29) für eine Rolle (30) umfaßt.
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