DE19804763A1 - Transportable Kabine - Google Patents

Transportable Kabine

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Kabine, insbesondere Mobiltoilette, einen mobilen Werkzeugraum, Umkleidekabine oder Kleingebäude und dergleichen mit einem Kunststoffgehäuse sowie eine am Gehäuse angeschlagenen Tür gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 36 28 691 A1 ist eine transportable Kabine, z. B. Umkleide- oder Toilettenkabine bekannt, welche aus einem Bodenteil, einem Deckenteil sowie einem Seitenwandteil mit einer Türöffnung besteht.
Gemäß dortiger Lösung wird vorgeschlagen, vom Deckenteil bis zum Bodenteil durchgehende Spannbolzen vorzusehen, die die Kabinenteile mechanisch zusammenhalten, wobei einer der Spannbolzen am Rand der Türöffnung angeordnet ist und eine Scharnierwelle für die Tür bildet. Als separates Bauteil befindet sich in der Kabine ein geschlossener Kombinationstank mit Toilettenbecken und Urinal.
Die Herstellung der vorbekannten Kabine aus mehreren Teilen, welche entsprechende Aufnahmen und Führungen für die Spann­ bolzen aufweisen müssen, ist aufwendig, wobei weitere Kosten bei der Montage der kompletten Kabine entstehen.
Bei der mobilen Toilettenkabine gemäß G 87 04 388.2 wird von einer Konstruktion ausgegangen, die ineinander verschiebbare, jeweils zwei Seitenwandelemente, ein Dachelement sowie eine Rückwand und die Frontwand aufweisenden Kabinenteile umfaßt. Im auseinander geschobenen Zustand, d. h. in der Gebrauchsstellung, greifen diese Teile in einem Überlappungsbereich ineinander. Mit der vorstehend kurz beschriebenen Kabine läßt sich das Volumen selbiger insbesondere für den Transport erheblich verkleinern, jedoch ist der Einsatz bzw. das Wiederaufstellen durch die teleskopartige Konstruktion erschwert.
Bei der transportablen Kabinentoilette gemäß DE 28 51 786 A1 wird von einem Kunststoffgehäuse ausgegangen, wobei dieses Gehäuse die Form eines stehenden Zylinders aufweist. Boden und Dach des Gehäuses werden separat gefertigt und mit dem zylin­ drischen Grundkörper verbunden, so daß sich insgesamt ein mehrteiliger Aufbau ergibt.
Letztendlich zeigt die US 5,251,342 eine transportable Toilet­ teneinheit aus Kunststoff, wobei eine Bodengruppe im wesent­ lichen U-förmige Aufnahmen zum Einschieben von Transportachsen im vorderen und hinteren Bodenteil umfaßt. Bei dieser bekannten Lösung muß vor dem Transport die Toiletteneinheit angehoben und die Achsen eingeschoben werden, was jedoch die tatsächliche Mobilität einschränkt. In dem Falle, wenn die Transportachsen mit den zugehörigen Transporträdern in den U-förmigen Ausspa­ rungen verbleiben, ist die Stabilität und Standsicherheit ge­ fährdet, so daß sich auch hierdurch Nachteile bei der Anwendung ergeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte transportable Kabine, insbesondere Mobiltoilette anzugeben, welche besonders kostengünstig herstellbar ist und die es gestattet, möglichst manuell unter Verzicht auf sonstige Transporthilfsmittel Ortsveränderungen auszuführen, ohne daß die Standsicherheit der Kabine am Einsatzort Einschränkungen unterliegt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kabine aus einem einstückigen, einteiligen Kunststoff-Preß-/Ziehteil in Wannenform auszubilden, wobei bei dem sich hierdurch ergebenden Gehäuse sämtliche wesentlichen Funktionselemente für den spä­ teren Gebrauch bereits umfaßt sind oder beim Preß- und Zieh­ vorgang Formen gebildet werden, die der Aufnahme von entspre­ chenden Funktionselementen dienen, ohne daß Montagearbeiten zur Komplettierung der Kabine, wie Bohren, Schrauben, Kleben oder dergleichen erforderlich werden.
Weiterhin ist die Kabine so ausgebildet, daß der hintere Bereich des wannenförmigen Preß-/Ziehteiles Rücksprünge auf­ weist. Diese jeweils seitlichen Rücksprünge können über die gesamte Längsausdehnung, d. h. vom Boden bis zum Dach ausgeführt werden, wobei die sich hier ergebende Rücksprung-Längskante stabilitätserhöhend wirkt und ein leichteres Entnehmen des Gehäuses aus der Preß- bzw. Ziehform ermöglicht.
Am hinteren Rücksprung-Bodenteil sind seitliche Bohrungen vor­ gesehen, die der Aufnahme einer Achse dienen, welche wiederum Transporträder trägt. Vorzugsweise ist das hintere Bodenteil im Bereich zwischen den Achsen im Übergangsbereich vom Boden zur Rückwand abgerundet ausgebildet bzw. mit einer Rundung ent­ sprechendem Radius versehen.
Das vordere, breitere Bodenteil weist seitliche, nach unten gerichtete integrale Stützfüße oder Stützseitenflächen auf. Im Gebrauchsfall sichern die seitlichen Stützflächen oder Stütz­ füße im Zusammenwirken mit den nur im hinteren Bereich vorge­ sehenen Transporträdern eine sichere Abstützung ohne Gefahr unerwünschter Bewegungen der Kabine.
Für den Transportfall kann mittels leichter Kippbewegung eine Gewichtsverlagerung im Transportachsenbereich erfolgen, so daß die Kabine ohne sonstige mechanische Hilfsmittel oder Einsatz von Maschinen bewegt werden kann. Zum leichteren Transport besteht die Möglichkeit, an der Rückwand und/oder den Seiten­ wänden Transportgriffe oder Transportausnehmungen in Form von Griffmulden anzuordnen.
Weiterhin besitzt erfindungsgemäß das wannenförmige Preß-/Zieh­ teil in einem vorderen, seitlichen Bereich jeweils oben und unten, d. h. zum Boden und Dach hin gerichtete Aufnahmen zur verschwenkbaren Befestigung einer Tür sowie an der gegenüber­ liegenden Seite eine vorzugsweise durchgehend ausgebildete Anschlagkante.
Die Tür selbst wird ebenfalls in Form eines Kunststoff-Preß-/Zieh­ teiles ausgebildet und besitzt Scharnier-Achsstummel, welche in die Aufnahmen des Gehäuses einsetzbar sind.
Das Dachteil des wannenförmigen Preß-/Ziehteiles oder Gehäuses besitzt bevorzugt eine im wesentlichen Tonnenform und weist seitliche Fortsätze, umfassend Transportösen zum Fixieren von Anschlagmitteln auf.
Mindestens die Seitenwände des Gehäuses weisen im Preß-/Zieh­ vorgang geprägte, stabilitätserhöhende Profilstrukturen auf. Im Inneren des Gehäuses bzw. der Kabine sind seitliche Profilaufnahmen für eine trennbare, tragbare Toiletteneinheit, umfassend einen Tank sowie Toilettensitz, vorgesehen.
Die seitlichen Rücksprünge weisen je eine Tiefe auf, die im wesentlichen gleich oder größer als die Breite des jeweiligen Transportrades ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Transporträder selbst nicht seitlich überstehen und beim Bewegen der Kabine, z. B. durch eine Türzarge den Transport behindern.
Dadurch, daß die Toiletteneinheit ohne Lösen von Schraubver­ bindungen oder dergleichen kraftschlüssiger Mechanismen durch an der Toiletteneinheit vorgesehene Tragegriffe aus der Kabine entnommen werden kann, kann diese leicht anderen Verwendungs­ zwecken, z. B. als Werkzeugraum oder Umkleidekabine zugeführt werden. Die Einstückigkeit der Kabine ermöglicht eine leichte hygienische Reinigung derselben. Weiterhin ist das Eindringen von Schmutz, Staub oder sonstigen baustellenüblichen Verun­ reinigungen reduziert, da lediglich im Bereich der Tür übliche Spaltmaße vorhanden sind.
Bei der Herstellung der transportablen Kabine muß lediglich ein Einsetzen der vorgefertigten Tür in die Achsstummelaufnahmen vorgenommen werden. Weitere Montagearbeiten sind grundsätzlich nicht erforderlich. Insbesondere können mechanische Teile wie Spannbolzen oder dergleichen zum Zusammenhalten einzelner Kabinenteile entfallen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der transportablen Kabine,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit Blick auf den Türbereich der Kabine und
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung mit im Inneren der Kabine angeordneter trennbarer Toiletteneinheit.
Die in der Fig. 1 gezeigte transportable Kabine besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1, welches einstückig und einteilig als Preß-/Ziehteil ausgebildet ist. Die Grundform des Gehäuses 1 ist wannenartig mit einem durchgehenden seitlichen Rücksprung 2 entlang der Linie 3. Profilstrukturen 4 dienen der Stabili­ tätserhöhung des Gehäuses 1 und werden beim Pressen bzw. Ziehen ausgebildet. Eine Griffmulde 5 dient der besseren Handhabung beim Transport der Kabine.
Wie in Fig. 1 weiterhin ersichtlich, ist der hintere, untere Bereich des wannenförmigen Preß-/Ziehteiles mit einer trans­ porterleichternden Rundung 6 im Bereich einer Achse 7 versehen. Die Achse 7 dient der drehbeweglichen Aufnahme von Transport­ rädern 8.
Seitliche Stützfüße 9 (siehe auch Fig. 2) sorgen für einen sicheren Stand der Kabine. Ein hinterer Stützfuß 10 bildet eine unterstützende Dreipunktlagerung, wobei der hintere Stützfuß 10 so angeordnet ist, daß beim Schwerpunktverlagern der Kabine um die Achse 7 dieser Fuß vom Boden abhebt, so daß der Transport ungehindert erfolgen kann.
Wie in der Fig. 2 erkennbar, ist das Dachteil 11 des Gehäuses 1 tonnenförmig ausgebildet, wobei ergänzend am Dachteil 11 integrale seitliche Transportösen 12, z. B. zum Befestigen von Anschlagmitteln vorgesehen sind.
Die Transporträder 8 bzw. die seitlichen Rücksprünge 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein seitliches Überstehen der Räder 8 vermieden werden kann, so daß sich das Handhaben und Bewegen der Kabine z. B. durch Türöffnungen hindurch verbessert.
Das Kunststoffgehäuse 1 besitzt eine nicht gezeigte Anschlag­ kante für eine Tür 13, welche Scharnier-Achsstummel 14 umfaßt. Diese Scharnier-Achsstummel sind in entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses 1 geführt und bilden ein Schwenklager für die Tür 13.
Öffnungsschlitze 15 in der Tür 13 dienen der Belüftung des Innenraums der Kabine. Weiterhin kann in der Tür 13 ein Schließmechanismus 20 vorgesehen sein, um eine unbefugte Benutzung oder einen unbefugten Zugriff auszuschließen.
Im Inneren des Kunststoffgehäuses 1 befindet sich eine entfernbare, d. h. trennbare Toiletteneinheit 16 mit seitlich vorgesehenen Griffen 17 sowie einem Toilettensitz 18 mit Toilettendeckel 19.
Die gesamte Toiletteneinheit 16 kann nach Öffnen der Tür 13 durch Ziehen und Heben mittels der Griffe 17 entnommen und einer Entsorgung des Inhalts zugeführt werden. Durch dieses leichte Entnehmen der kompletten Toiletteneinheit 16 kann die Kabine auch als Werkzeugraum oder zu Umkleidezwecken Verwendung finden.
Die Ausbildung von Transporträdern 8 auf einer einzigen, im hinteren Bereich des Gehäuses 1 vorgesehenen Achse ermöglicht in Wechselwirkung mit den seitlichen Füßen 9 einen sicheren Stand der Kabine im Gebrauchsfall einerseits, andererseits aber auch einen leichten Transport durch Kippen und Ziehen, bei­ spielsweise unter Nutzung der seitlich vorgesehenen Griffmulden 5. Die Tür 13 kann ebenso wie das Kunststoffgehäuse 1 im Kunststoff-Preß-/Ziehverfahren hergestellt werden, wobei mit Ausnahme des Einbringens des Schließmechanismus 20 und des Einrastens der Scharnier-Achsstummel 14 in die entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuses 1 keine weiteren wesentlichen Montagearbeiten anfallen. Hierdurch werden die Herstellungs­ kosten für die transportable Kabine reduziert. Durch die Wannenform des Kunststoffgehäuses 1 läßt sich dieses leicht reinigen und warten. Auch besteht die Möglichkeit, bei abge­ nommener Tür die Kunststoffgehäuse ineinander zu stapeln, was sowohl fertigungstechnologisch als auch für Zwecke der Lagerung optimal ist.
Bezugszeichenliste
1
Kunststoffgehäuse
2
Rücksprung
3
Linie
4
Profilstruktur
5
Griffmulde
6
Rundung
7
Achse
8
Transporträder
9
Füße
10
hinterer Fuß
11
Dachteil
12
Transportöse
13
Tür
14
Scharnier-Achsstummel
15
Lüftungsschlitze
16
Toiletteneinheit
17
Griffe der Toiletteneinheit
18
Toilettensitz
19
Toilettendeckel
20
Schließmechanismus

Claims (7)

1. Transportable Kabine, insbesondere Mobiltoilette, mobiler Werkzeugraum, Umkleidekabine oder Kleingebäude und dergleichen mit einem Kunststoffgehäuse sowie einer am Gehäuse angeschla­ genen Tür,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) aus einem einstückigen, einteiligen Kunststoff- Preß-/Ziehteil in Wannenform besteht,
weiterhin das wannenförmige Preß-/Ziehteil in einem vorderen Bereich jeweils Aufnahmen zur verschwenkbaren Befestigung der Tür (13) sowie eine Anschlagkante aufweist,
der hintere Bereich des wannenförmigen Preß-/Ziehteiles seit­ liche Rücksprünge (2) umfaßt, wobei am hinteren Rücksprung- Bodenteil eine Achse (7) mit Transporträdern (8) angeordnet ist und das vordere, breitere Bodenteil seitliche, nach unten gerichtete integrale Stützfüße (9) aufweist.
2. Transportable Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (11) des Preß-/Ziehteiles oder Gehäuses (1) eine im wesentlichen Tonnengestalt besitzt.
3. Transportable Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rücksprünge (2) je eine Tiefe aufweisen, die im wesentlichen gleich oder größer als die Breite des jeweiligen Transportrades (8) ist.
4. Transportable Kabine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiteninnenteilen des Gehäuses (1) eine Profilaufnahme für eine trennbare Toiletteneinheit (16) angeordnet ist.
5. Transportable Kabine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Dachteil (11) integrierte, seitliche Transportösen (12) ausgebildet sind.
6. Transportable Kabine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenwände des Gehäuses (1) eine stabilitäts­ erhöhende Profilstruktur (4) umfassen.
7. Transportable Kabine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (13) Scharnier-Achsstummel (14), welche in den Aufnahmen des Gehäuses (1) aufgenommen werden, umfaßt, wobei Tür und Scharnier-Achsstummel ein einstückiges, integrales Bauteil bilden.
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