DE60200612T2 - Vorrichtung zur Herstellung von geeisten Getränken mit einer verbesserten Abgabevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von geeisten Getränken mit einer verbesserten Abgabevorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung geeister Getränke (Wassereis und dergleichen) des Typs, der einen Behälter umfaßt, der das Getränk enthält, und in dem ein Kühlelement und ein Rührelement zur Zirkulation des Getränks vorhanden sind. Der Behälter umfaßt ferner einen Abgabehahn, aus dem das zu servierende Getränk gezapft wird.
  • Eine Maschine zur Herstellung geeister Getränke ist zum Beispiel durch das US-Patent Nr. 5,619,901 offenbart. Diese Maschine ist von dem Typ, der eine Produktdosierungseinheit aufweist, die aus einem Kolbenaufbau mit zwei Ventilen besteht, die in Reihe entlang des Weges angeordnet sind, dem das Getränk vom Behälter aus zur Auslaßöffnung folgt. Der Kolbenaufbau ist verschiebbar, um der Reihe nach das Auffüllen der Dosierungseinheit und die Abgabe des Getränks zu ermöglichen.
  • Da diese Maschinen für den Gebrauch mit Lebensmitteln gedacht sind, müssen offensichtlich die hygienischen Bedingungen für das Produkt sichergestellt werden. Von diesem Gesichtspunkt aus ist ein Element, das viele Probleme verursacht, der Abgabehahn. Tatsächlich ist bei den Maschinen der bekannten Technik der Hahn im allgemeinen als rein zylindrischer, verschiebbarer Kolben ausgebildet und wird durch einen äußeren Hebel bedient, hat Bereiche, in die das Getränk eindringt und stagniert und deren Säuberung schwierig gemacht wird. Diese Bereiche werden in kurzer Zeit zu einer Brutstätte für Bakterien und rufen eine die Verunreinigung des Produkts hervor.
  • Es wurde herausgefunden, das die riskanten Bereiche in einem Hahn im wesentlichen zwei sind.
  • Der erste Bereich ist durch die Schnittstelle zwischen der Seitenwand des Kolbens und dem Sitz gekennzeichnet, in dem der Kolben gleitet; die Flüssigkeit, die durch diesen Spalt dringt, stagniert unvermeidlich und unterliegt einem schnellen Verderb, da sie nicht weiter gekühlt wird. In der bekannten Technik wurden Versuche unternommen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß das Volumen dieses Spalts durch Verringerung des Spiels zwischen dem Kolben und dem Sitz so weit wie möglich immer mehr verkleinert wurde, wobei versucht wurde, die Menge an stagnierender Flüssigkeit im wesentlichen zu beseitigen. Unglücklicherweise erzeugen sogar sehr geringe Mengen an stagnierender Flüssigkeit mit der Zeit Bakterien.
  • Der zweite Bereich, der sich als Verunreinigungsquelle herausstellte, wird durch einen Bereich jenseits der Dichtungselemente, die den gleitenden Kolben umgeben, zum Befestigungsende des Bedienhebels hin verkörpert. In diesem Bereich ist aufgrund unvermeidlicher laminarer Leckage des Produkts – die auch durch Verschieben des Kolbens während der Arbeit des Hahns verursacht wird – immer etwas Produkt vorhanden, das einem Verderb unterliegt, wodurch Bakterien erzeugt werden. Zusätzlich wird aufgrund des Gleitens des Kolbens eine Bakterien einbringende Wirkung von einem solchen Bereich in das Innere des Behälters erzeugt. Die Lösung, die in der bekannten Technik vorgeschlagen wird, ist offensichtlich die, Dichtungen zwischen dem Hahn und dem Sitz so wirksam wie möglich zu machen und wieder den Stagnationsbereich auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Lösungen stellten sich ebenfalls als unbefriedigend heraus.
  • Andererseits verhindert die Schwierigkeit für das Produkt, in die Stagnationsbereiche vorzudringen, nicht das Stagnieren, sondern es behindert nur die Wirksamkeit des regelmäßigen Sterilisierungsvorgangs für das Gerät. Tatsächlich wird dieser Vorgang im allgemeinen ausgeführt, indem eine passende Desinfektionslösung in den Behälter eingeführt wird. Da die Verweilzeit der Lösung im Behälter viel begrenzter ist als die Verweilzeit des Produkts, wird es um so unwahrscheinlicher, daß das Erreichen der Stagnationsbereiche während der begrenzten Zeitdauer zur Ausführung des Desinfektionsvorgangs auftritt, je mehr Versuche gemacht werden, die Leckage des Produkts in die Stagnationsbereiche zu erschweren.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine Maschine des erwähnten Typs bereitgestellt wird, die jedoch einen Abgabehahn aufweist, der die obigen Probleme bezüglich Bakterienerzeugung und Verunreinigung des Produkts vermeidet.
  • Im Hinblick auf das obige Ziel wurde gemäß der Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Produkten, wie geeisten Getränken und dergleichen, entwickelt, die einen Behälter umfaßt, um das Produkt zu enthalten, in dem Kühlmittel und Rührmittel für das Produkt vorhanden sind, wobei der Behälter einen Produktabgabehahn umfaßt, der einen verschiebbaren Kolben aufweist, und der mit Dichtungselementen versehen ist, die entlang der Kolbenachse mit Abstand voneinander angeordnet sind, um eine hydraulische Dichtung nach außen für den Behälter zu bieten, wenn sich der Hahn in einem geschlossenen Zustand befindet, wobei der Kolbenabschnitt zwischen den Dichtungselementen und in Kontakt mit dem Produkt im Behälter einen verringerten Querschnitt aufweist, um Bereiche freier Zirkulation für das Produkt um den Kolben herum auszubilden.
  • Zur besseren Erläuterung der neuartigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und der Vorteile, die sie gegenüber der bekannten Technik bietet, wird nachfolgend als Beispiel mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform beschrieben, die diese Prinzipien anwendet.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Teil- und schematische teilweise Schnittansicht einer Maschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in 1 schematisch und teilweise eine Maschine 10 zur Herstellung von Produkten, wie geeisten Getränken und dergleichen, gezeigt, die einen Behälter 11 (gewöhnlich aus transparentem Material und mit einem oberen Deckel versehen, nicht gezeigt) umfaßt, um das Produkt zu enthalten. Im Behälter sind Kühlmittel 12 und Rührmittel 13 für das Produkt vorhanden. Gemäß einer im wesentlichen bekannten Technik können die Kühlmittel die Form eines zylindrischen Verdampfers eines Kühlkreislaufs annehmen, und können die Rührmittel aus einer Spiralschraube bestehen, die sich in koaxialer Beziehung zum Verdampfer dreht. Da diese Elemente der Maschine Teil der bekannten Technik sind und ein Fachmann auf dem Gebiet sie sich leicht vorstellen kann, werden sie hierin nicht weiter beschrieben.
  • Der Behälter umfaßt einen Produktabgabehahn 14, der einen im wesentlichen zylindrischen, vertikalen Körper aufweist und einen Kolben 15 umfaßt, der in einem entsprechenden Sitz 16 im Behälter verschiebbar ist. Der Kolben ist mit Dichtungselementen 17, 18 versehen, die entlang der Kolbenachse mit Abstand voneinander angeordnet sind, um eine hydraulische Dichtung nach innen für den Behälter zu bieten, wenn sich der Hahn in einem geschlossenen Zustand befindet (wie in 1 gezeigt). Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens wird die Produktabgabeöffnung 29 geöffnet.
  • Wie aus 1 und 3 klar ersichtlich, hat der Kolbenabschnitt, der sich zwischen den Dichtungselementen und daher in Kontakt mit dem Produkt im Behälter befindet, einen verringerten Querschnitt, um Bereiche 19 freier Zirkulation für das Produkt um den Kolben herum auszubilden. Vorteilhafterweise umfaßt der Tank im Inneren Flächen 20 zum Befördern des Produkts zu solchen Bereichen freier Zirkulation hin.
  • In der hier beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform hat der Kolben die Form zweier Scheiben 21, 22, die am Umfang die Dichtungselemente tragen und miteinander durch einen Stab 23 verbunden sind, der den Kolbenabschnitt mit verringertem Querschnitt darstellt. Der Stab 23 ragt bei 27 über die obere Scheibe 22 hinaus und wird breiter, um ein Ende 24 mit einem Sitz 25 zur Verbindung eines Arbeitshebels 26 für den Hahn auszubilden. Zur Verstärkung des Aufbaus, ohne die Luftzirkulation zu verhindern, ist die Verlängerung 27 des Stabs 23 mit radialen Verstärkungsrippen 28 versehen, die auch die Funktion von Kolbenführungen im Kolbensitz ausführen, wie deutlich in 2 gezeigt.
  • An diesem Punkt ist offensichtlich, daß die beabsichtigten Ziele erreicht sind. Die freie Zirkulation des Produkts um den Kolben verhindert eine Stagnation und gestattet gleichzeitig eine einfache und schnelle Sterilisierung mittels geeigneter Flüssigkeiten. Das Produkt im Hahn wird während des Maschinenbetriebs auch immer gekühlt, so daß ein Verderb des Produkts darin vermieden wird.
  • Der seitliche Raum am oberen Ende des Kolbens und die freie Zirkulation im Sitz, der dieses obere Ende aufnimmt, ermöglichen ein schnelles Trocknen der laminaren Produktleckage durch die obere Dichtung, so daß auch in diesem Bereich eine Bildung von Bakterien und Verunreinigungen verhindert wird.
  • Offensichtlich ist die obige Beschreibung einer Ausführungsform, die die neuartigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung anwendet, nur als Beispiel gegeben und darf daher nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie hierin beansprucht, betrachtet werden. Zum Beispiel können die genaue Gestaltung der Maschine und die verschiedenen Zubehörteile, mit denen sie ausgestattet ist, abhängig von spezifischen Anforderungen und Vorlieben variieren, wie von einem Fachmann auf dem Gebiet leicht zu verstehen ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) zur Herstellung von Produkten, wie geeisten Getränken und dergleichen, die einen Behälter (11) umfaßt, um das Produkt zu enthalten, in dem Kühlmittel (12) für das Produkt vorhanden sind, wobei der Behälter einen Produktabgabehahn umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn einen verschiebbaren Kolben (15) umfaßt, der mit Dichtungselementen (17, 18) versehen ist, die entlang der Kolbenachse mit Abstand voneinander angeordnet sind, um eine hydraulische Dichtung nach außen für den Behälter zu bieten, wenn sich der Hahn in einem geschlossenen Zustand befindet, wobei der Kolbenabschnitt (23), der sich zwischen den Dichtungselementen (17, 18) befindet und mit dem Produkt im Behälter (11) in Kontakt ist, einen verringerten Querschnitt aufweist, und dadurch, daß die Vorrichtung Rührelemente für das Produkt umfaßt, so daß Bereiche mit freier Zirkulation des Produkts um den Kolben herum gebildet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Inneren Oberflächen zum Befördern des Produkts zu den Bereichen mit freier Zirkulation umfaßt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Ende, das einer Öffnung im Produktabgabebehälter gegenübersteht, und ein entgegengesetztes Ende aufweist, das in einen Arbeitshebel zum Verschieben des Kolbens zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position für die Öffnung im Behälter eingepaßt ist, wobei das entgegengesetzte Ende mit einem seitlichen Zwischenraum in einem Sitz aufgenommen ist, der zur Luftzirkulation in einem solchen Sitz zum Äußeren des Behälters offen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzte Ende des Kolbens einen Abschnitt, der mit einem passenden Sitz für den Arbeitshebel versehen ist, und einen zweiten Abschnitt mit verringertem Durchmesser umfaßt, der zwischen dem ersten Abschnitt und einem Dichtungselement des Kolbens angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben die Form zweier Scheiben hat, die am Umfang die Dichtungselemente tragen und die miteinander durch einen Stab verbunden sind, der den Kolbenabschnitt mit verringertem Querschnitt verkörpert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stab über die obere Scheibe hinaus erstreckt und breiter wird, um so das Verbindungsende für einen Arbeitshebel des Hahns zu bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Stabes über die obere Scheibe hinaus mit radialen Verstärkungsrippen versehen ist.
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