DE602006001002T2 - Selbstfärbender handstempel mit ersatztintenversorgung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Selbstfärbe-Handstempel mit einem Fußteil, einem gleitend am Fußteil angeordneten Betätigungsteil, einem beweglich innerhalb des Fußteils angebrachten Stempelplattenträger, der mit dem Betätigungsteil verbunden und in mindestens eine Abdruck-Position bei Bewegen des Betätigungsteils bewegbar ist, wobei eine Stempelplatte am Stempelplattenträger angebracht ist, einem ersten, entfernbaren Farb-Vorrat, der innerhalb des Fußteils in einer ersten Position angebracht ist, wobei der erste Farb-Vorrat der Stempelplatte Farbe liefert.
  • Herkömmliche Selbstfärbe-Handstempel, wie jener, der in der US 5,649,485 A geoffenbart ist, haben einen verdrehbaren Schwenkteil, der die Stempelplatte mit einem zu druckenden Wort oder Muster hält. Durch Betätigen des Stempels kann der Schwenkteil zwischen einer Einfärbe-Position, in welcher der Schwenkteil dem Inneren des Stempels zugewandt ist, und einer Abdruck-Position, in welcher der Schwenkteil der Außenseite des Stempels zugewandt ist, geschwenkt werden. In der Einfärbe-Position ist die Stempelplatte einem Stempelkissen zugewandt, das in einem umgewandten, entfernbaren Tablett positioniert ist, das zum Ersetzen seitlich im Stempel hinein- und hinausgleitet.
  • Da ein Ersatz-Stempelkissen vom Stempel getrennt gehalten wird, können die Stempelkissen verloren gehen, was eine Arbeitsunterbrechung zwecks Beschaffung erfordern kann, oder Lagerplatz benötigen lässt, der für andere Dinge verwendet werden könnte. Weiters ist das Austauschen der Farbkissen nicht leicht zu handhaben.
  • In der WO 2005/084953 A , welcher die EP 1 722 980 A entspricht, ist ein Selbstfärbe-Handstempel mit einem zusätzlichen Farbkissen in einem Raum im Betätigungsteil geoffenbart; dieses Dokument ist ein nachveröffentlichtes Dokument gemäß Art 54(3)EPÜ.
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Selbstfärbe-Handstempel vorzusehen, welcher ein leichtes Ersetzen der Farbvorräte vorsieht, wobei der Ersatz-Farbvorrat beim Einsetzen keine Verschmutzung verursacht, die Betätigung des Stempels nicht stört und im Stempel zwecks prompter Betätigung des Stempels leicht befestigt werden kann.
  • Diese und andere Ziele sind erfindungsgemäß durch mindestens einen zweiten, entfernbaren Reserve-Farb-Vorrat realisiert, der innerhalb desselben Fußteils in einer zweiten Position gelagert ist, und entfernbar ist, um den ersten Farb-Vorrat in der ersten Position durch Bewegen des zweiten Farb-Vorrats in die erste Position zu ersetzen. Somit befindet sich ein Reserve-Farb-Vorrat, wie ein Farbkissen, in geeigneter Weise am Stempel selbst zwecks einfachen Ersetzens eines gebrauchten Farbkissens. Die Reserve-Farb-Vorräte müssen nicht in einem separaten Lagerplatz aufbewahrt werden, der eigenständig gehandhabt werden könnte, und wo das Risiko, die Reserve-Farb-Vorräte zu verlieren, hoch ist. Da mindestens ein zweiter Farb-Vorrat direkt im Stempel vorgesehen ist, ist immer mindestens ein Reserve-Farb-Vorrat zur Hand und praktisch zu verwenden. Wenn der gebrauchte Farb-Vorrat durch den Reserve-Farb-Vorrat ersetzt worden ist, kann ein neuer Reserve-Farb-Vorrat leicht in den Fußteil zwecks Lagerung eingesetzt werden.
  • Für eine ordentliche Betätigung des Stempels, bei welchem mindestens ein Reserve-Farb-Vorrat in seinem Fußteil integriert ist, ist es bevorzugt, dass der Stempelplattenträger ein drehbar am Fußteil zwischen einer Färbe-Position und der Abdruck-Position gelagerter Schwenkteil ist, wobei der erste bzw. der zweite Farb-Vorrat ein erstes bzw. zweites Farbkissen ist, und wobei der Schwenkteil die Stempelplatte dreht, um das erste Farbkissen für die Färbe-Position zu berühren.
  • Für noch mehr Flexibilität sind vorzugsweise mehr als zwei zweite Farbkissen vorgesehen, von welchen jedes in einem Lagerraum des Fußteils angeordnet ist, wobei die Lagerräume eine vertikal gestapelte Anordnung für die Farbkissen am Stempel bilden.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Tablett, vorzugsweise eine Mehrzahl von Tabletts vorgesehen ist, die gleitend verschiebbar am Fußteil angebracht sind, wobei jedes Tablett eines der Farbkissen hält.
  • Für ein einfaches Ersetzen der Farb-Vorräte ohne Verwirrung für den Benützer ist es günstig, wenn das Tablett, das das zweite Farbkissen hält, verkehrt angeordnet ist, wenn es am Stempel angebracht ist. Somit ist das Farbkissen in einer gebrauchsfertigen, d. h. ersatzbereiten, Positiion, was für den Benützer praktisch ist.
  • Ein Konstruktionsvorteil ist gegeben, wenn der Fußteil einen Rahmen hat, der mindestens zwei Lagerräume zum Halten von mindestens zwei der Tabletts in der ersten bzw. zweiten Position festlegt. Vorzugsweise nehmen die Räume umgekehrte Tabletts auf, die die Farbkissen sowohl zur Benützung als auch zur Lagerung der Farbkissen halten.
  • In diesem Zusammenhang ist es für einen leichten Ersatz auch bevorzugt, wenn der Rahmen eine Vorderwand enthält, die mindestens zwei Schlitze definiert, wobei jeder Schlitz mit einem der Lagerräume in Verbindung steht, und wobei die Tabletts durch die Schlitze aufgenommen und entfernt werden.
  • Damit die Tabletts mit den Farb-Vorräten sicher sitzen, ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen eine Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Entfernens der Tabletts aus den Lagerräumen enthält. Vorzugsweise gehört zur Einrichtung zum Verhindern dazu, dass mindestens eines der Tabletts eine Seitenfläche mit einer Nut hat, und wobei der Rahmen mindestens eine Seitenwand mit einer länglichen Rippe aufweist, die so angeordnet ist, dass sie herausbewegbar in die Nut eingreift.
  • Um einen sicheren Halt der Tabletts mit den Farb-Vorräten vorzusehen, ist es konstruktionsmäßig vorteilhaft, wenn der Rahmen mindestens eine zentrale oder unterteilende Balkenanordnung inkludiert, die sich zwischen benachbarten Lagerräumen befindet.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiters vorteilhaft, wenn der Rahmen des Fußteils zwei gegenüberliegende Seitenwände enthält, wobei die zentrale Balkenanordnung zwei horizontale Balken enthält, die von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand verlaufen, und eine Platte, die sich von einem Balken zum anderen Balken erstreckt, wobei der Betätigungsteil und der Schwenkteil gleitend verschiebbar an den Seitenwänden angebracht sind.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die Platte mindestens eine Zunge mit einem distalen Ende und einen Stift hat, der sich vom distalen Ende weg erstreckt, um an einer oberen Fläche des Tabletts anzugreifen.
  • Vorteilhaft hat die Platte zwei Zungen, die sich an der Platte in verschiedene Richtungen erstrecken, und weisen die beiden Zungen mindestens einen Stift auf.
  • Vorzugsweise hat der Fußteil eine oberste Balkenanordnung über dem obersten Lagerraum, und weist der Stempel weiters eine Feder auf, die mit dem Betätigungsteil und dem Fußteil verbunden ist, um den Betätigungsteil vom Fußteil weg vorzuspannen, wobei die Platte an der obersten Balkenanordnung eine Verlängerung aufweist und die Feder an der Verlängerung angebracht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, auf welche die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt sein soll.
  • 1 ist eine perspektivische rechte Vorderansicht des Selbstfärbe-Handstempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische linke Unteransicht des Selbstfärbe-Handstempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht des Fußteils des Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische vordere Unteransicht des Fußteils des Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ist eine vergrößerte perspektivische Unteransicht eines Abschnitts des Fußteils des Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische vordere Draufsicht auf den Stempel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische vordere Unteransicht eines beim Selbstfärbe-Stempel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Farbkissens und Tabletts;
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht auf Fußteil und Tablett des Selbstfärbe-Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Fußteil des Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Stempel gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 ist eine Vorderansicht eines alternativen Selbstfärbe-Stempels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 hat ein Selbstfärbe-Handstempel 10 einen Fußteil 12 und einen am Fußteil 12 angebrachten Betätigungsteil 14. Der Betätigungsteil 14 wirkt als Griff und gleitet über den Fußteil 12 auf und ab, um den Stempel zu betätigen. Der Fußteil 12 hat mindestens zwei entfernbare Laden oder Tabletts 16 und 18 zur jeweiligen Aufnahme eines Farb-Vorrats, wie Farb-Vorratsbehälter oder Farbkissen 20a, 20b, wie nachstehend genauer beschrieben. Der Betätigungsteil 14 ist so geformt, dass er beim Betätigen des Stempels über die Tabletts 16 und 18 gleitet.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Fußteil 12 eine Vorderwand 22, die einer symmetrischen Rückwand 24 gegenüberliegt, und eine linke Seitenwand 26, die einer symmetrischen rechten Seitenwand 28 gegenüberliegt. Da der Handstempel 10 ein Selbstfärbe-Stempel ist, hat er einen Stempelplattenträger 29, wie einen sich drehenden Schwenkteil 30, der durch Schlitze 32a bzw. 32b, die an den Seitenwänden 26, 28 ausgebildet sind, drehbar am Fußteil 12 angebracht ist. Der Schwenkteil 30 weist Stäbe 34a und 34b auf, die sich durch die Schlitze hindurch erstrecken und eine Verbindung zum Betätigungsteil 14 an der Außenseite der Seitenwände 26, 28 bilden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Schraubenfeder 36 an der Oberseite des Fußteils 12 am Federende 36a und innen an der Oberseite 38 des Betätigungsteils 14 an einem anderen Federende 36b befestigt, um den Betätigungsteil 14 nach oben vorzuspannen. Der Betätigungsteil 14 hat Stege 37, die sich von der Oberseite 38 des Betätigungsteils nach unten erstrecken, um das Federende 36b zwischen den Stegen 37 zu halten. Die Feder 36 spannt den Betätigungsteil 14 nach oben, und damit wiederum den Schwenkteil 30 in eine „Einfärbe-Position" (allgemein als 40 in 3 gezeigt), vor, in welcher der Schwenkteil nach oben, zum im untersten Tablett 18 gehaltenen Farbkissen 20b hin, gewandt ist. Der Schwenkteil 30 hat eine Stempelplatte 42, die am Schwenkteil angebracht oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, so dass die Stempelplatte 42 in der Einfärbe-Position das Stempelkissen 20b berührt, so dass das Stempelkissen die Stempelplatte 42 mit Farbe versehen kann.
  • Da der Schwenkteil 30 mit dem Betätigungsteil 14 verbunden ist, gleitet der Schwenkteil 30 die Schlitze 32a, 32b entlang nach unten, während der Betätigungsteil 14 nach unten gedrückt wird, um den Stempel zu betätigen. Wie in 2 gezeigt ist, hat jede Seitenwand 26 bzw. 28 einen Rand 44a bzw. 44b mit Vorsprüngen 46a, 46b, die am Schwenkteil 30 anstoßen, während dieser nach unten gleitet, und den Schwenkteil zwingen, sich in eine nach unten gewandte „Abdruck-Position" (nicht gezeigt) zu drehen, wo die Stempelplatte 42 nach unten gewandt ist und aus der Unterseite 48 des Fußteils 12 ragt.
  • Unter Bezugnahme auf die 46 hat der untere Abschnitt des Fußteils 12 einen Rahmen 50, der Räume 52, 54 festlegt, die jeweils zum Halten von Tabletts 16, 18 verwendet werden. Der Rahmen 50 enthält einen Abschnitt der Vorderwand 22, die die Schlitze 56, 58 festlegt, welche jeweils die Öffnungen zu den Räumen 52, 54 vorsehen. Die Rückwand 24 ist der Vorderwand 22 ähnlich.
  • Der Rahmen 50 enthält auch einen unteren Rand 60, der das unterste Tablett 18 stützt, eine zentrale oder unterteilende Balkenanordnung 62, die benachbarte Räume 52, 54 unterteilt, während sie das darüber befindliche Tablett stützt, und eine obere Balkenanordnung 64 über dem obersten Raum 52. Die Balkenanordnungen 62 und 64 weisen jeweils zwei Hauptbalken 66, 68 bzw. 70, 72 auf, die sich horizontal von einer Seitenwand 26 zur anderen Seitenwand 28 des Fußteils 12 erstrecken. Bei jeder Balkenanordnung 62 oder 64 erstreckt sich eine zentral angeordnete Platte 74 bzw. 76 von einem Vorderwand-Balken 66 oder 70 zum entsprechenden Rückwand-Balken 68 oder 72.
  • Die Platten 74 und 76 weisen jeweils sich einander gegenüberliegend erstreckende federnde Zungen 78a–d auf, wie in 5A gezeigt. Jede Zunge 78a–d hat ein freies, distales Ende 80a–d mit einem nach unten ragenden Stift 82a–d zum Eingriff mit einem Tablett 16 oder 18. Wie in 7 gezeigt, hat die obere Oberfläche 84 jedes Tabletts 16 eine längliche Zentriernut 86, die zur Vorder- und Rückwand 22, 24 des Fußteils hin läuft, um die Stifte 78a–d aufzunehmen (es ist nur ein Tablett gezeigt, jedoch haben beide Tabletts 16 und 18 dieselbe Konstruktion). Fluchtungsstifte 88a–d ragen auch von der oberen Oberfläche 84 der Tabletts 16, 18 nach oben, um die Tabletts 16 und 18 innerhalb von Schlitzen 56, 58 und mit Balkenanordnungen 62 oder 64 auszurichten, wie in 9 gezeigt.
  • Ebenfalls in 7 gezeigt ist, dass die Platte 76 an der oberen Balkenanordnung 64 einen X-förmigen Federträger 85 aufweist, der nach oben ragt, um das Federende 36a zu halten.
  • Wie in den 78 gezeigt, hat das Tablett 16 – und in ähnlicher Weise das Tablett 18 – ein Paar weit entfernter, gegenüberliegender Seitenwände 90, 92 mit einem konvexen Vorsprung 94 oder 96, der eine sich vertikal erstreckende Verriegelungsnut 98 oder 100 festlegt. Wie in den 910 gezeigt, stehen vertikal verlaufende Rippen 102 bzw. 104 von einer Innenfläche 106, 108 an den Seitenwänden 26, 28 des Fußteils 12 vor. Die Rippen 102, 104 entsprechenden Verriegelungsnuten 98, 100 und greifen in diese ein, wenn die Tabletts in den Räumen 52, 54 platziert sind. Die Rippen 102, 104 und die Stifte 78a–d verhindern beide, dass die Tabletts aus dem Fußteil 12 leicht herausgleiten, ohne dass ein Benutzer eine äußere Kraft auf die Tabletts anwendet.
  • Im Betrieb entfernt der Benützer, sobald ein erstes Farbkissen 20b, das sich im „Einfärberaum" 54 befindet, keine Farbe mehr hat, das Tablett 18 und das Farbkissen 20b aus dem Einfärberaum 54. Der Benützer entfernt dann das zweite, das Reserve-Tablett 16 und das Farbkissen 20a aus dem Lagerraum 52 und platziert Reserve-Tablett 16 und Farbkissen 20a im Einfärberaum 54. Der Benützer kann dann ein neues, ein Reserve-Tablett und Farbkissen in den leeren Lagerraum 52 geben.
  • Das zweite, das Reserve-Tablett 16 wird, wie in 8 gezeigt, verkehrt gehalten, wenn es auf dem Fußteil 12 platziert ist, genauso wie das in Gebrauch befindliche Tablett 18. Beide Farbkissen 20a, 20b fallen nicht aus den Tabletts 16 oder 18 heraus, weil sie so dimensioniert sind, dass sie in das Tablett eng hineinpassen. Alternativ sind die Farbkissen 20a, 20b einfach durch ein Haft- oder Befestigungsmittel befestigt.
  • Während die Böden 111 der Tabletts 16, 18 nicht bedeckt sind, um die Farbkissen 20a, 20b innerhalb der Tabletts einzuschließen, könnte eine solche entfernbare Abdeckung 112 (in 8 strichliert angedeutet) bei den Tabletts leicht vorgesehen werden. Eine Abdeckung 112 könnte aus dünnem Papier oder ähnlichem Material hergestellt sein, welches an den Tabletts 16, 18 anhaftet. Die Abdeckung 112 könnte auch entfernt werden, bevor das Tablett auf dem Fußteil 12 platziert wird, oder der Rahmen 50 könnte so dimensioniert sein, dass er die Tabletts mit der Abdeckung 112 aufnimmt. Die Abdeckung 112 könnte auch vom Tablett 16, 18 entfernbar sein, indem man an einer freiligenden Kante der Abdeckung zieht, während sich das Tablett 16 im Stempel befindet.
  • Man wird auch verstehen, dass, obgleich das Tablett 16 oder 18 als vollständig separat vom Stempel 10 gezeigt ist, die Tabletts 16, 18 tatsächlich nur teilweise entfernbar sein können, wie eine Lade, wobei irgendeine Form von Anschlag (nicht gezeigt) verwendet wird, um eine Trennung der Tabletts vom Fußteil 12 zu verhindern. Bei dieser Ausgestaltung platziert ein Benützer einfach ein entfernbares Farbkissen oder eine andere Form eines beinhalteten Farb-Vorrats in jedes der Tabletts 16, 18, anstatt das gesamte Tablett und Farbkissen vollständig zu ersetzen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 hat ein Selbstfärbe-Stempel 114 mehr als ein Reserve-Farbkissen, und tatsächlich hat er mehrere Tabletts 16a–c, die jeweils ein Farbkissen 20a (nicht gezeigt) halten. Der Stempel 114 hat einen Fußteil 116 und einen Rahmen 118 ähnlich jenem von Fußteil 12 und Rahmen 50. Somit ist verständlich, dass der vorliegende Stempel 10 oder 114 nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl von Lagerräumen und/oder Ersatz-Farbkissen 20a eingeschränkt ist. Eine vertikale Anordnung 120 von Lager-Farbkissen 20a/20b und/oder Tabletts 16a–d kann sich beliebig hoch erstrecken.
  • Es ist auch verständlich, dass die vorliegende Erfindung sich auf vorher eingefärbte Stempel sowie auf Selbstfärbe-Stempel oder auf irgendwelche andere Handstempel bezieht, solange ein entfernbarer Reserve-Farb-Vorrat in irgendeiner Form, einschließlich einer Patrone, einem Beutel, einer Lade oder einem Tablett, auf einem Farb-Handstempel platziert ist.

Claims (14)

  1. Selbstfärbe-Handstempel (10) mit: einem Fußteil (12), einem gleitend am Fußteil (12) angeordneten Betätigungsteil (14), einem beweglich innerhalb des Fußteils (12) angebrachten Stempelplattenträger (29), der mit dem Betätigungsteil (14) verbunden und in mindestens eine Abdruck-Position bei Bewegen des Betätigungsteils (14) bewegbar ist, wobei eine Stempelplatte (42) am Stempelplattenträger (29) angebracht ist, einem ersten, entfernbaren Farb-Vorrat (20b), der innerhalb des Fußteils (12) in einer ersten Position angebracht ist, wobei der erste Farb-Vorrat der Stempelplatte Farbe liefert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter, entfernbarer Reserve-Farb-Vorrat (20a) innerhalb desselben Fußteils (12) in einer zweiten Position gelagert ist, und entfernbar ist, um den ersten Farb-Vorrat (20b) in der ersten Position durch Bewegen des zweiten Farb-Vorrats (20a) in die erste Position zu ersetzen.
  2. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelplattenträger (29) ein drehbar am Fußteil (12) zwischen einer Färbe-Position und der Abdruck-Position gelagerter Schwenkteil ist, wobei der erste bzw. der zweite Farb-Vorrat (20a, 20b) ein erstes bzw. zweites Farbkissen (20a, 20b) ist, und wobei der Schwenkteil (30) die Stempelplatte (42) dreht, um das erste Farbkissen (20b) für die Färbe-Position zu berühren.
  3. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei zweite Farbkissen (20a) vorgesehen sind, von welchen jedes in einem Lagerraum (52, 54) des Fußteils (12) angeordnet ist, wobei die Lagerräume (52, 54) eine vertikal gestapelte Anordnung für die Farbkissen (20a) am Stempel (10) bilden.
  4. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Tabletts (16, 18) vorgesehen ist, die gleitend verschiebbar am Fußteil (12) angebracht sind, wobei jedes Tablett (16, 18) eines der Farbkissen (20) hält.
  5. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (16, 18), das das zweite Farbkissen (20a) hält, verkehrt angeordnet ist, wenn es am Stempel (10) angebracht ist.
  6. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (12) einen Rahmen (50) hat, der mindestens zwei Lagerräume (52, 54) zum Halten von mindestens zwei der Tabletts (16, 18) in der ersten bzw. zweiten Position festlegt.
  7. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) eine Vorderwand (22) enthält, die mindestens zwei Schlitze (56, 58) definiert, wobei jeder Schlitz mit einem der Lagerräume (52, 54) in Verbindung steht, und wobei die Tabletts (16, 18) durch die Schlitze (56, 58) aufgenommen und entfernt werden.
  8. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) eine Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Entfernens der Tabletts (16, 18) aus den Lagerräumen (52, 54) enthält.
  9. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einrichtung zum Verhindern dazu gehört, dass mindestens eines der Tabletts (16, 18) eine Seitenfläche (90, 92) mit einer Nut (98, 100) hat, und wobei der Rahmen (50) mindestens eine Seitenwand (26, 28) mit einer länglichen Rippe (102, 104) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie herausbewegbar in die Nut (98, 100) eingreift.
  10. Selbstfärbe-Handstempel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) mindestens eine zentrale oder unterteilende Balkenanordnung (62, 64) inkludiert, die sich zwischen benachbarten Lagerräumen (52, 54) befindet.
  11. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (50) des Fußteils (12) zwei gegenüberliegende Seitenwände (26, 28) enthält, wobei die zentrale Balkenanordnung (62) zwei horizontale Balken (66, 68, 70, 72) enthält, die von einer Seitenwand (26) zur anderen Seitenwand (28) verlaufen, und eine Platte (74, 76), die sich von einem Balken (66, 70) zum anderen Balken (68, 72) erstreckt, wobei der Betätigungsteil (14) und der Schwenkteil (30) gleitend verschiebbar an den Seitenwänden (26, 28) angebracht sind.
  12. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (74, 76) mindestens eine Zunge (78a–d) mit einem distalen Ende und einen Stift (88a–d) hat, der sich vom distalen Ende weg erstreckt, um an einer oberen Fläche (84) des Tabletts (16, 18) anzugreifen.
  13. Selbstfärbe-Handstempel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (74, 76) zwei Zungen (78a–d) hat, die sich an der Platte (74, 76) in verschiedene Richtungen erstrecken, und dass die beiden Zungen (78a–d) mindestens einen Stift (88a–d) aufweisen.
  14. Selbstfärbe-Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (12) eine oberste Balkenanordnung (64) über dem obersten Lagerraum (52, 54) hat, und dass der Stempel (10) weiters eine Feder (36) aufweist, die mit dem Betätigungsteil (14) und dem Fußteil (12) verbunden ist, um den Betätigungsteil (14) vom Fußteil (12) weg vorzuspannen, wobei die Platte (74, 76) an der obersten Balkenanordnung (64) eine Verlängerung (85) aufweist und die Feder (36) an der Verlängerung (85) angebracht ist.
DE602006001002T 2005-01-04 2006-01-04 Selbstfärbender handstempel mit ersatztintenversorgung Active DE602006001002T2 (de)

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US11/030,531 US7086331B2 (en) 2005-01-04 2005-01-04 Hand-held ink stamper with spare ink supply
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